Sonnenkollektoren kosten nicht nichts aber nicht allzu viel!

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1 Sonnenkollektoren kosten nicht nichts aber nicht allzu viel! WWF-Fachtagung «Mehrfamilienhäuser modernisieren» David Stickelberger Geschäftsleiter Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie

2 Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Bereiche: Solarstrom, Solarwärme und solares Bauen Rund 250 Mitglieder: Hersteller, Installateure, Planer, Energieversorger, Verbände. Anbieterverzeichnis Die Solarprofis mit ca. 400 Fachkräften. Aufgaben: Information, Qualitätssicherung, Ausbildung, Rahmenbedingungen. Mandat zur Förderung der Solarenergie im Rahmen des Programms EnergieSchweiz Hauptsitz in Zürich, Filialen in Fribourg und Avegno

3 Energie kommt uns teuer zu stehen Milliarden fliessen ins Ausland 9 Mrd. Fr. jährlich für Heizung und Warmwasser! 4-6 Mrd. können eingespart werden! = 6.5% des Bruttoinlandprodukts

4 Grosser Handlungsbedarf in Gebäuden 50% des Energieverbrauchs für Gebäude 40% der CO 2 -Emissionen im Gebäudesektor Energieverbrauch Schweiz 2006: Aufteilung nach Verwendungszweck. Quelle: BFE 2008

5 Sonne: Zentraler Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung

6 Beliebig viel Energie von der Sonne weltweit geschätzte Vorkommen von: Gas Öl Kohle Sonneneinstrahlung auf die Erde pro Jahr Uran...in einer Stunde liefert die Sonne soviel Energie, wie die Menschheit in einem Jahr verbraucht! Energieverbrauch weltweit pro Jahr Datenquelle: IEA Grafik: BMP Sanitär und Energie, Kriens

7 Solarenergie: die verschiedenen Anwendungsformen Photovoltaik Solares Bauen Solarthermie, Kollektoren Solartherm. Kraftwerke

8 Solarenergie: zentraler Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung Entwicklung des weltweiten Energiemixes bis Quelle: WBGU / solarwirtschaft.de

9 Solare Einstrahlung in der Schweiz 1100 bis 1600 kwh/m 2 horizontal pro Jahr, bei optimaler Ausrichtung kwh/m 2 (Sahara 2500 kwh/m²a) entspricht 100kg Heizöl / m² Jährliche solare Einstrahlung 220 mal höher als Energieverbrauch

10 Genügend Platz für die Solarenergie Potenzial an Gebäudeflächen mit mehr als 80% der möglichen Maximalstrahlung: Total: 138km 2 oder ca. 20m 2 per Einwohner 1 m 2 für 50% Warmwasseraufbereitung 4 m 2 für 20% Heizungsunterstützung + 70% Warmwasser 12 m 2 für 100% Solarstrom

11 Solare Vollversorgung ist möglich! Beispielhafte Mehrfamilienhäuser MFH Jenni Oberburg (Burgdorf) Vollversorgung mit Solarwärme Saisonspeicher Liter Temperatur im oberen Teil des Speichers nie unter m2 Kollektorfläche Kraftwerk B, Bennau SZ Schweizer Solarpreis 2009 Standard Minergie-P-Eco, PlusEnergie 32 kwp Solarzellen auf Dach 146 m2 therm. Kollektoren in Fassade Architekt: Grab Architekten

12 Solarwärme: Die wichtigsten Kollektortypen Unverglaste Flachkollektoren (Kunststoff oder Metall) Verglaste Flachkollektoren Vakuumröhrenkollektoren

13 Aufbau eines Flachkollektors Blech Transparente Abdeckung Absorber Isolation

14 Die einfachste Anwendung Kompaktanlagen zur Wassererwärmung Deckt 70 % der Wassererwärmung ab Kollektorfläche ca. 5 m 2 Solarspeicher 300 bis 500 Liter Zusatzheizung sichert Versorgung Bruttokosten ca Fr. In 1-2 Tagen montiert.

15 Mehr Energie von der Sonne: Solaranlagen Warmwasser + Raumheizung 70% Warmwasser + 30% Heizwärme Kollektorfläche 10 m 2 bis 15 m 2 für ein EFH. Energiespeicher von 1000 bis 1800 Liter Bruttokosten: bis Fr.

16 Vorwärmung im Mehrfamilienhaus: Besonders wirtschaftlich Kollektorfläche 0.5 m 2 bis 1 m 2 pro Person. Speicher Liter pro Person Anteil an der Warmwasserversorgung 30-60% Investitionskosten 3000 Fr. bis 7000 Fr. pro Wohnung Wärmegestehungskosten: Rp./kWh. (abhängig vom solaren Deckungsgrad) Genossenschaft Hofgarten Zürich, 300 m 2 Kollektoren (Brauchwasservorwärmung)

17 Solarer Deckungsgrad Warmwasser

18 Wirtschaftlichkeit Solare Vorwärmung im MFH Beispiel: Haus mit 20 Wohnungen, 50 Bewohner, 40 m 2 Kollektorfläche Investition: Fr Beitrag Kanton Bern: Fr /m2 Kollektorfläche Fr Steuerabzug ca. Fr ? Nettoinvestition Fr Unterhalt: ca. Fr über Lebensdauer von 25 Jahren. Einsparung: jährlich 580 kwh/m 2, entspricht 3093 Liter Heizöl (75% Wirkungsgrad) Bei Heizölpreis Fr. 0.80/Liter: Nach 20.6 Jahren amortisiert Bei Heizölpreis Fr. 1.-/Liter: Nach 16.4 Jahren amortisiert Bei Heizölpreis Fr. 1.20/Liter: Nach 13.7 Jahren amortisiert Siehe auch:

19 Beispiel Hotel Europa, 294 m 2 Kollektoren: Nach 13 Jahren Gewinne Annahme: jährlicher Energiepreisanstieg 4%

20 Mietrecht: Wer bezahlt? VMWG Art. 14: Solaranlage als Teil einer umfassenden Sanierung: gilt zu 50-70% als wertvermehrend und somit überwälzbar. Solaranlage als Einzelinvestition: zu 100% überwälzbar. Mieter profitieren durch tiefere Nebenkosten Vorgängige Information der Mieterschaft ist wichtig.

21 Immer mehr Hausbesitzer setzen auf Wärme von der Sonne Ca Anlagen Ca Anlagen, m 2 Quelle: Markterhebung Swissolar 2008, Schätzung

22 Marktsegmente Solarthermie (Anz. verkaufte Anlagen 2008)

23 ESTIF market survey 2008

24 ESTIF-Markterhebung 2008

25 CHF Solarthermie: Alle Kantone fördern Solarthermie-Förderung durch Kantone 2010 (mit Steuerabzug) * zusätzliche Förderung in einigen Gemeinden Förderbeteiligung durch EW 9000 Förderbeitrag inkl. Steuerabzug Beitrag in Abhängigkeit von Gebäudezustand/Sanierungsgrad (SFr.) Förderung plus Steuererleichterung (mit kantonsweiten EW-Beitrag): (SFr.) Referenz: Standardanlage EFH Warmwasser 5m2, 500L Speicher: 15'000 SFr. Steuerbares Einkommen 80'000 SFR. Bei Neubauten keine Förderung, falls Solaranlage notwendig zur Erreichung der energetischen Mindestanforderungen.

26 Der richtige Zeitpunkt Ersatz / Sanierung Wassererwärmer Ersatz / Sanierung Heizung lohnt sich schon ab 15 Jahren Betriebsdauer! Dachsanierung Neubau Vorleistungen für späteren Einbau Leerrohr einziehen Speicher mit Solaranschlüssen einbauen Bild BE Netz AG

27 Weitere Schritte zur Solaranlage Vorabklärung: Eignung des Gebäudes (Dachfläche, Besonnung, Zustand Heizung und Dach). Entscheid Warmwasser, WW/Heizung (bei Sanierung: Zustand der Gebäudehülle berücksichtigen) oder Solarstrom. «Solarprofis» auswählen ( Offerten einholen. Finanzierung, Förderung (immer vor Baubeginn!!), Steuerabzüge klären. Evtl. Baubewilligung einholen Information der Mieterschaft

28 Energie von der Sonne Erträge in Abhängigkeit der Lage Solardach-Rechner gibt einen Überblick zu: Erträgen, Förderung und Fachkräfte bei Ihnen vor Ort:

29 Ausrichtung der Solaranlage Optimal: Dachneigung (bei Heizungsunterstützung 60 ) Exposition Süden Auch bei nicht optimaler Lage gute Erträge! Beschattung vermeiden!

30 Ausgewiesene Fachleute, zuverlässige Technik SWISSOLAR-Anbieterverzeichnis «Die Solarprofis» mit 400 Einträgen Installateure für Kleinanlagen Planer für Grossanlagen Systemanbieter für Gesamtlösungen Aufgeschlüsselt nach Solarwärme, Solarstrom, solares Bauen Geprüfte Kollektoren: EN oder Solar Keymark -> Voraussetzung für Beiträge an solarthermische Anlagen

31 Beurteilung der Offerten Eingetragener Solarprofi im gewünschten Bereich? Referenzen verlangen Offerte soll alle Arbeiten umfassen: Drittaufträge an Elektriker, Dachdecker, etc.; Bewilligungsverfahren, Förderbeiträge Preise im Bereich der Swissolar-Vorgaben?

32 Baubewilligungen ein Problem? Gemäss eidg. Raumplanungsgesetz Art. 18a (seit ) müssen sorgfältig integrierte Solaranlagen bewilligt werden (in Bau- und Landwirtschaftszone), ausser kantonale und eidg. Schutzobjekte. Foto Caccia Kt. AG, LU, BE, SO, SH, BS, BL, etc.: keine Bewilligungspflicht für Kleinanlagen in Bauzone, ausserhalb Ortskern. Foto 3S

33 Baugenossenschaft Oberstrass (bgo) Haus Milchbuckstr., Zürich Vorher: Einzelboiler Neu: 3x 16 m 2 Kollektor, zentrale WW- Versorgung, Solaranteil 60-70% erwartet Speicher: 6x 800 Liter Aufbau stückweise Solaranlage: 2x Fr., 1x Fr. Gesamtkosten: Fr /Wohnung Finanzierung: Teil über Genossenschaftskapital, Teil über Zuschlag auf Wasserrechnung Wasseruhr für jede Wohnung erscheint in Nebenkosten zur Zeit keine Mietzinserhöhung

34 Baugenossenschaft Freiblick, Siedlung Ilanzhof, Zürich 2x 145 m 2 Kollektorfläche Einsparung ca l Heizöl Aufbereitung WW via Wärmetauscher unmittelbar vor Gebrauch Prognostizierter solarer Deckungsgrad: 48% Systemgarantie Lieferant: 590 kwh/m 2 a Finanzierung: Anteilig auf Erneuerungsfonds, Unterhalt und Überwälzung auf Mieter.

35 Dr. Stephan à Porta-Stiftung Eichbühlstrasse, Zürich

36 Dr. Stephan à Porta-Stiftung Eichbühlstrasse, Zürich Gebaut Sanierung 2005/06: Fassaden, Sanitärinstallationen, Dachaufstockung/Isolation 2 Kollektoranlagen (195 m 2 /130 m 2 ), Länge 310 m! Speicher 6800 l/ 5000 l kwh/a, ca. 45% des Warmwasserbedarfs (entspr l Heizöl). Rest aus Fernwärme. Ca. Fr (Fr / m 2 ) ohne Dachdecker Kosten auf Mieter überwälzt nur 1 von 200 reklamierte! Solarpreis 2007

37 Weitere Informationen? Swissolar, die neutrale Informationsstelle Gratis-Infoline Internet: Umfassende Informationsmaterialien

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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