Die Diskussion um gefrorene Embryonen in Gremien islamischer Gelehrsamkeit
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- Martina Böhmer
- vor 8 Jahren
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1 Vorbemerkung Die Diskussion um gefrorene Embryonen in Gremien islamischer Gelehrsamkeit In Rahmen von Verfahren künstlicher Befruchtung werden häufig sogenannte überschüssige Embryonen erzeugt, die gefroren aufbewahrt und bei späteren Behandlungen verwendet werden können, entweder wenn das Paar ein zweites Kind wünscht oder aber eine erste Behandlung fehl schlug. Seit Einführung dieser Technologie gibt es eine Debatte darüber, wie mit den Embryonen zu verfahren sei, wenn sie nicht mehr für diesen ursprünglichen Zweck verwendet werden können, sei es weil die Eltern kein Kind mehr wollen, sei es weil einer der beiden Partner gestorben ist oder es inzwischen zur Trennung der beiden kam. Es bieten sich hier letztlich drei Möglichkeiten des Umgangs: Zerstören der Embryonen, Nutzung für Forschung oder Einpflanzung in eine andere Frau als die Eispenderin. Letztere Möglichkeit wird von den islamischen Rechtsgelehrten mehrheitlich abgelehnt (teilweise Ausnahme in der jüngeren Vergangenheit: Iran). Siehe hierzu die Dokumente unter Künstliche Befruchtung. Daneben bietet sich eine grundlegend andere Option an, nämlich die Erzeugung von überschüssigen Embryonen zu verbieten, um erst gar nich in das Dilemma der Wahl des kleineren Übels zu geraten. Zwischen diesen Optionen oszilliert die Debatte unter islamischen Rechtsgelehrten, die hier anhand mehrerer Verlautbarungen dokumentiert werden. Die ersten Äußerungen stammen von der Islamic Organization of Medical Sciences aus Kuwait, die Anfang der 1980er Jahre gegründet wurde. Sie organisiert regelmäßig Konferenzen, auf denen Mediziner und islamische Rechtsgelehrte miteinander drängende ethische Probleme moderner Medizin diskutieren. Am Ende dieser Debatten steht immer eine Empfehlung der IOMS. Die Islamic Fiqh Academy (Jeddah) ist im Unterschied zur IOMS keine eigenständige Organisation, sondern ein Gremium, das einer größeren Organisation angegliedert ist, der Organization of Islamic Conference (OIC). Sie arbeitet seit Ende der 1980er Jahre immer stärker mit der IOMS zusammen, verfügt aber im Unterschied zu dieser über wesentlich bessere Mechanismen, ihre Beschlüsse publik zu machen. Auch hat die IFA durchaus größere Strahlkraft als die IOMS, da sie zur OIC gehört, die wiederum die größte zwischenstaatliche Organisation der islamischen Welt ist. Das letzte Dokument ist eine Abschlußempfehlung einer aus Medizinern und islamischen Rechtsgelehrten zusammengesetzten Arbeitsgruppe des jordanischen Ärzteverbandes. Dieses Dokument unterscheidet sich von denen von IOMS und IFA dadurch, daß es eindeutig in einem konkreten nationalen Kontext zu verstehen ist, nicht einem internationalen wie die anderen. Es hat somit den Anspruch, ggf. direkten Einfluß auf Gesetzgebungsverfahren in Jordanien auszuüben. 1
2 Die Dokumente (Übersetzung Thomas Eich) Die relevanten Passagen aus den Empfehlung der Islamic Organization of Medical Sciences am Ende ihres dritten Treffens (18.April 1987) (...) 13 Der beste Standpunkt bzgl. des Themas Der Umgang mit den befruchteten Eizellen ist, daß es keinen Überschuß an ihnen geben soll; dies indem die Wissenschaftler in ihren Studien fortfahren, um die Eizellen unbefruchtet aufzubewahren unter Verbesserung der Technik, die ihnen die Fähigkeit zur normalen, späteren Befruchtung erhält. Die Konferenz empfiehlt, daß die Gelehrten nur die Anzahl zur Befruchtung bringen, die keinen Überschuß verursacht. Wenn dies also umgesetzt wird, so braucht man nicht über die Frage nachzudenken, was mit den überzähligen befruchteten Eizellen passieren soll. Wenn jedoch ein Überschuß entstehen sollte, so ist die Mehrheit (der bei der Konferenz Anwesenden) der Meinung, daß die befruchtete Eizelle keinerlei Würdeschutz aufgrund der sharia genießt und daß es keinen besonderen Respekt vor ihr gibt bevor sie sich in der Gebärmutter einnistet. Aus diesem Grund gibt es keinen Hinderungsgrund für ihre Zerstörung (wörtl. Hinrichtung) auf welche Weise auch immer. Einige sind der Meinung, daß diese befruchtete Eizelle das erste Stadium des Menschen ist, den Gott geehrt hat. Wenn die Wahl zwischen der aktiven Zerstörung der befruchteten Eizelle besteht oder ihrer Nutzung für wissenschaftliche Forschung oder daß man sie sich selber überläßt, so daß sie den natürlichen Tod stirbt, so scheint die letzte Wahl diejenige zu sein, die am geringsten eine religiös verwerfliche Handlung darstellt, da sie keinen aktiven Angriff auf das Leben darstellt. 14 Alle sind sich einig, die 5. Empfehlung der Treffens Die Empfängnis im Lichte des Islam zu bekräftigen, daß es verboten ist, die befruchtete Eizelle in eine andere Frau einzupflanzen (wörtl. zu benutzen). Man muß ausreichende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, daß nur religiös erlaubte Verfahren zur Anwendung kommen ohne die Verwendung einer befruchteten Eizelle in einer Schwangerschaft, die gegen das islamische Recht verstößt. 1 Und ebenso wird die 4. Empfehlung des Treffens Die Empfängnis bekräftigt, daß Experimente verboten sind, die auf die Veränderung der gottgewollten Schöpfungsordnung zielen oder der Nutzung des Wissens für Böses, Schlechtes und Zerstörerisches. Die Konferenz empfiehlt daher die Einsetzung von gesetzlichen Auflagen. (Quelle: Abdarrahman Abdallah al-awadi (Hg), al-ru ya al-islamiya li-ba d al-mumarasat al-tibbiya. Thabat kamil li-a mal nadwat al-ru ya al-islamiya li-ba d al-mumarasat al- 1 Ei-, Samen- und Zygotenspende sind im sunnitischen Recht verboten. In jüngerer Vergangenheit wurde dies von einigen schiitischen Gelehrten erlaubt und wird in Iran praktiziert. 2
3 tibbiya al-mun aqada bi-tarikh al-sabat 20 Sha ban 1407 (h) al-muwafiq 18 Ibril 1987 (p). Kuwait 1995 (2. Aufl.), S.757) Die relevanten Passagen aus den Empfehlungen des sechsten Treffens der IOMS, , Die islamische Sichtweise bzgl. der Transplantation einiger Organe (Zunächst Widergabe obiger Passage) Das Treffen hat diese beiden Empfehlungen bekräftigt und Folgendes hinzugefügt: a) Unter Hinweis auf das, was unter dem Punkt 13 gesagt wurde, nämlich daß das beste Vorgehen ist, die Existenz überzähliger Embryonen zu vermeiden, indem man sich auf Verfahren der Aufbewahrung unbefruchteter Eizellen stützt. Das Treffen hat davon gesicherte Kenntnis erhalten, daß dies möglich geworden ist technisch gesehen und daß einige europäische Länder (Westdeutschland) dies übernommen haben. b) Gemäß der Meinung der Mehrheit (der einige widersprachen), daß die Zerstörung (wörtlich Hinrichtung) der befruchteten Eizellen vor ihrer Einnistung im Uterus erlaubt ist unabhängig davon, wie diese Zerstörung erfolgt gemäß dieser Meinung gibt es keinen Hinderungsgrund für die Durchführung von wissenschaftlichen, shariagemäßen Experimenten ohne daß die Eizellen dabei vermehrt/ zur Zellteilung gebracht werden dürfen, wobei einige dieser Sichtweise völlig widersprachen. Das Treffen empfiehlt außerdem die Schaffung eines Gremiums, um die sharia-rechtlichen Auflagen festzulegen. (Quelle: Abdarrahman Abdallah al-awadi (Hg), al-ru ya al-islamiya li-zira at ba d al-a da al-bashariya. Thabat kamil li-a mal nadwat al-ru ya al-islamiya li-zira at ba d al-a da albashariya al-mun aqida bi-tarikh 23 Rabi I 1410 (h) al-muwafiq 23 Uktubar Kuwait ca. 1993, S.648) Beschluß der Islamic Fiqh Academy (Jedda) der OIC von 1990 Beschluß Nummer 55 (6/6) zur Frage der überschüssigen befruchteten Eizellen Das Sitzungsgemium der Islamic Fiqh Academy, das im Zuge ihrer sechsten Konfernez in Jedda, Saudi-Arabien, vom Sha ban 1410 islamischer Zeitrechnung, was dem März 1990 entspricht, zusammenkam; Nachdem dieses Gremium die mit diesem Thema in Zusammenhang stehenden Studien und Empfehlungen studiert hat, wobei dieses Thema eines der Themen des sechsten Treffens zu 3
4 Medizin-fiqh in Kuwait vom 23. bis 26. Rabi I 1410 (was dem entspricht) war, das unter Zusammenarbeit der IFA mit der IOMS ablief; Und nach dem Studium der beiden Empfehlungen Nummer 14 und 15, die beim dritten Treffen der IOMS in Kuwait vom Sha ban 1407 (= ) zur Frage des Umgangs mit befruchteten Eizellen gefaßt wurde, und der fünften Empfehlung des ersten Treffens der IOMS in Kuwait Sha ban 1403 (= ) zum Thema; 2 Faßte das Gremium folgenden Beschluß: Erstens: In Anbetracht dessen, was wissenschaftlich Realität wurde an Möglichkeiten, unbefruchtete Eizellen zur späteren Nutzung aufzubewahren, ist es notwendig bei der Befruchtung der Eizellen sich auf die bei der einzelnen Behandlung nötige Anzahl zu beschränken, um die Existenz eines Überschusses an befruchteten Eizellen zu vermeiden. Zweitens: Wenn ein Überschuß an befruchteten Eizellen auf irgendeine Weise entsteht, so werden sie ohne medizinische Hilfe gelassen bis daß das Leben jenes Überschusses auf natürliche Weise endet. Drittens: Die Verwendung der befruchteten Eizelle in einer anderen Frau ist religiös verboten. Man muß ausreichende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, daß nur religiös erlaubte Verfahren zur Anwendung kommen ohne die Verwendung einer befruchteten Eizelle in einer Schwangerschaft, die gegen das islamische Recht verstößt. (Quelle: Majallat majma al-fiqh al-islami, VI.3 (1990), S.2151f.) Beschluß der Gesellschaft für islamische Medizin des jordanischen Ärzteverbandes (Dezember 1992) Zunächst wird das Verfahren von IVF erklärt und unter Auflagen für erlaubt erklärt. Zu diesen Auflagen gehört die Existenz einer Ehe, die Garantie, daß keine Drittpartei Genmaterial beiträgt und daß die Behandlungen in einer staatlichen, nicht-kommerziellen Institution durchgeführt würde. (...) Dieser Institution obläge ferner das Einfrieren von Samen- und Einzellen. Mit Einfrieren ist ihre Aufbewahrung in speziellen Gefriervorrichtungen bei einer bestimmten Temperatur in speziellen Flüssigkeiten gemeint, wodurch ihr Leben in dem jeweiligen Zustand bewahrt wird ohne daß sie sich weiterentwickeln bis zum Zeitpunkt, an dem sie gebraucht werden. Wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, werden sie aus den Gefriervorrichtungen genommen und ihnen wird die Weiterentwicklung gestattet. Die Institution oder das medizinische Zentrum 2 In der Empfehlung wurden alle IVF-Verfahren für verboten erklärt, die Genmaterial von Dritten verwenden oder außerhalb einer Ehe erfolgen. 4
5 greift auf die Technik des Gefrierens zurück, um die gefrorenen Embryonen bei einer anderen Gelegenheit zu verwenden, wenn die IVF-Behandlung fehlgeschlagen ist. Denn der Vorgang der Gewinnung der Eizellen setzt die Frau körperlichen Belastungen aus und ist für sie sehr teuer. Auch ist es möglich, daß der Ehemann und die Ehefrau sich in unterschiedlichen Ländern aufhalten, wenn der IVF-Vorgang nach dem Scheitern der ersten Behandlung wieder aufgenommen wird. 3 Mit Blick auf diesen Vorgang finden wir, daß er zu größtem Übel führen wird, sei es durch das vermischen der Genealogien, dem Unfug- oder Handeltreiben mit den Embryonen, oder den Zweifeln, die die neue Generation begleiten werden, deren Empfängnis durch IVF herbeigeführt wurde. 4 Dies sind sehr negative Punkte verglichen mit den körperlichen Anstrengungen und den materiellen Verlusten. Die Rechtsgelehrten haben die Regeln der sharia angeführt, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Dies sind unter anderem Wenn zwei verwerfliche Taten einander entgegenstehen, wird die schädlichere von beiden durch das Ausführen der weniger schädlichen aufgewogen und Der größere Schaden vergeht durch den geringeren Schaden. 5 Darauf aufbauend ist das Gefrieren der Embryonen und ihre Aufbewahrung verboten, es sei den es werden Garantien gefunden, die sicherstellen, daß keine Genealogien vermischt werden und daß kein Unfug mit den Embryonen getrieben wird. Wir sind der Meinung, daß diese Embryonen in einem offiziellen Spezialzentrum sein sollten, damit erstens diese Embryonen eine vertrauenswürdige, zentralisierte Seite überwacht und zweitens ein Gesetz erlassen wird, das diese Behandlung vereinheitlicht und organisiert indem es jeden mit drakonischen Strafen belegt, der mit den Embryonen Unfug treibt. (Quelle: Jam iya li- ulum al-tibbiya al-islamiya al-munbathiqa an Niqabat al-atibba alurduniya (Hg), Qadaya tibbiya mu asira fi dau al-shari a al-islamiya, Band 1, Amman 1995, S ) 3 Gemeint ist, daß etwa jordanische Gastarbeiter, die die meiste Zeit des Jahres sich in einem der Golfstaaten aufhalten in der Regel nur ein bis zwei Monate im Jahr bei ihren Familien sind. Schlüge eine IVF-Behandlung also fehl, müßten die Paare jeweils ein Jahr warten. 4 Gemeint sind laut der vorangegangenen Diskussion die Zweifel, die das soziale Umfeld haben könnte, ob das Kind tatsächlich von seinem Vater abstamme, wenn die erneute IVF-Behandlung in dessen Abwesenheit erfolge. 5 Idha ta aradat mafsadatan ru ia a zamuhuma dararan bi-rtikab akhaffihima und al-darar al-ashadd yuzal bi-ldarar al-akhaff. Beides sind Prinzipien, die eine Güterabwägung beschreiben und den geringeren Schaden vorziehen. 5
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