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1 Industriemeister/in - Oberflächentechnik Aktuelles Modellversuch eingestellt Die Weiterbildung wurde als Modellversuch geführt. Mangels Nachfrage wurde das Angebot wieder eingestellt. Die letzten Prüfungen wurden Anfang der 90er Jahre abgenommen Hauptaufgabe des Berufs Industriemeister/innen der übernehmen Fach- und Führungsaufgaben im Produktions- und Fertigungsbereich von Galvanikunternehmen (elektrochemische Oberflächenveredelung) und in entsprechenden Abteilungen der Metall- oder Elektroindustrie. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Auf mittlerer Funktionsebene planen und steuern Industriemeister/innen der die Bereiche Produktion, Organisation und Mitarbeiterführung. Dabei üben sie Entscheidungs-, Überwachungsund Beratungsfunktionen aus. An der Schnittstelle zwischen der kaufmännischen Verwaltung und der Produktion sowie zwischen der Betriebsleitung und den Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen sind sie dafür zuständig, dass die gesetzten Produktionsziele nach Menge, Qualität, Termin und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden. Industriemeister/innen der sorgen dafür, dass Betriebsmittel wie Galvanikbäder, Messzellen sowie Mess- und Prüfgeräte zur Bestimmung der Werkstoffeigenschaften vorhanden und einsatzbereit sind. Sie planen, koordinieren und überwachen die Verfahrensabläufe. Ebenso führen sie Maßnahmen zur Qualitätssicherung durch und kontrollieren die Arbeitsleistung und die Kostenentwicklung in ihrem Verantwortungsbereich. Weiterhin arbeiten sie Mitarbeiter/innen ein und leiten diese an. Sie bilden Nachwuchsfachkräfte aus, wirken in der Personaldisposition und -planung mit und fördern die berufliche Qualifikation von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. In der Regel sind Industriemeister/innen der auch für die Umsetzung von Arbeitssicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzmaßnahmen verantwortlich. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Industriemeister/innen der haben folgende Aufgaben in Produktion, Fertigung und Montage eine Schicht in Produktionsabteilungen von Galvanikbetrieben oder in einer entsprechenden Abteilung der Metall- oder Elektroindustrie leiten, dabei die zu beschichtenden Werkstoffe und die Ausgangsmaterialien für die Bäder überprüfen die Badzusammensetzung, die Zusammensetzung der Spülwässer und die Qualitätsmerkmale der Schichten ermitteln lassen; die Ergebnisse interpretieren und die entsprechenden Änderungen an den Verfahrensabläufen oder Einstellungen der Galvanikanlagen vornehmen den Einsatz der Mitarbeiter/innen und der Geräte und Anlagen regeln produktionstechnische Anlagen steuern, häufig mit Hilfe von Computertechnik Seite 1 von 13

2 bei Störungen die notwendigen Maßnahmen zur Wiederherstellung des reibungslosen Produktionsablaufs veranlassen von Leitständen aus den reibungslosen Betriebsablauf überwachen, etwa durch Kontrolle der dort zusammengefassten Messgeräte oder durch Auswertung der EDV-Ausdrucke bei computergestützten Betriebsabläufen Mitverantwortung für die Erfüllung der Produktionsziele übernehmen regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen an den Galvanikeinrichtungen veranlassen und überwachen Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie zu Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz durchführen bzw. überwachen organisatorische Aufgaben wahrnehmen Tätigkeiten im betrieblichen Kostenwesen erledigen Kosten nach vorgegebenen Plandaten erfassen, analysieren und bewerten das zugeteilte Budget überwachen die Betriebsabrechnung erstellen Kalkulationsverfahren anwenden Systeme zur Überwachung von Planungszielen und Prozessen anwenden Aufbau- und Ablaufstrukturen optimieren Kapazitätsplanungen erstellen und umsetzen Logistiksysteme anwenden (Produkt- und Materialdisposition) im Bereich Personalführung bzw. -entwicklung am betrieblichen Teil der Berufsausbildung mitwirken, z.b. Ausbildungspläne erstellen, Arbeitsgänge vorführen, Lehrgespräche führen, Auszubildende beurteilen effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen organisieren und überwachen, Mitarbeiter/innen bei neuen oder schwierigen Arbeitsgängen anleiten Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen anregen und veranlassen Tätigkeitsbezeichnungen Derzeit liegen keine Informationen vor. Arbeitsbereiche/Branchen Industriemeister/innen der arbeiten hauptsächlich in Unternehmen, die Werkstückoberflächen mit metallischen Überzügen versehen, z.b. in Galvanikbetrieben oder in entsprechenden Abteilungen von Elektroindustrieunternehmen. In erster Linie handelt es sich dabei um Produzenten von Elektromaschinen oder elektronischen Bauelementen. Darüber hinaus können Industriemeister/innen der auch im Maschinen- und Anlagenbau, im Fahrzeugbau oder in der Herstellung von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen in entsprechenden Betriebsabteilungen beschäftigt sein. Branchen im Einzelnen Als Industriemeister/in der arbeitet man in erster Linie in folgenden Wirtschaftszweigen: Seite 2 von 13

3 Galvanik, Oberflächenveredlung Oberflächenveredlung und Wärmebehandlung Elektrische Anlagen und Bauteile Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen und Geräten a. n. g., z.b. Leiterplatten Herstellung von elektronischen Bauelementen Herstellung von Kabeln und elektrischem Installationsmaterial Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Maschinenbau, Werkzeugbau Herstellung von Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung Herstellung von Lagern, Getrieben, Zahnrädern und Antriebselementen Metallbearbeitung, Metallbau, Schweißen Herstellung von Schrauben und Nieten Herstellung von Schneidwaren und Bestecken aus unedlen Metallen Herstellung von Drahtwaren, Ketten und Federn Luft-, Raumfahrzeuge Luft- und Raumfahrzeugbau Schienenfahrzeuge Herstellung von Lokomotiven und anderen Schienenfahrzeugen Zweiräder Herstellung von Krafträdern Kraftfahrzeuge Herstellung von sonstigen Teilen und sonstigem Zubehör für Kraftwagen Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren Herstellung von Karosserien, Aufbauten und Anhängern Feinmechanik, Optik Herstellung von nicht elektrischen Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumenten und Vorrichtungen Herstellung von optischen und fotografischen Instrumenten und Geräten Abfallwirtschaft, Recycling Rückgewinnung sortierter Werkstoffe, hier: Edelmetallrecycling in Scheideanstalten Arbeitsorte In Werkhallen oder Werkstätten leiten sie die Mitarbeiter/innen an und überwachen die Arbeitsabläufe in ihrem Verantwortungsbereich. Die Zusammensetzung galvanischer Bäder oder den Schadstoffgehalt der Abwässer überprüfen sie im Betriebslabor, den Bestand an Betriebsmitteln kontrollieren sie im Lager. Im Büro des Fertigungsbereichs kalkulieren sie am Schreibtisch z.b. den Material- und Zeitaufwand, planen und dokumentieren die einzelnen Arbeitsschritte oder erstellen Ausbildungspläne. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Industriemeister/innen der sind in der Fertigung und Produktion von Werkstücken aus Metall, aber auch aus Kunststoff, Holz, Gips, Leder und anderen Materialien beschäftigt. Diese versehen sie mit Schichten aus Chrom, Gold, Kupfer, Cadmium, Nickel, Silber, Zink, Zinn oder anderen Metallen. Dabei reichen ihre Arbeitsmittel von elektrolytischen Bädern und Lösungen über Elektroden, Gestelle und Vorrichtungen für den Galvanisiervorgang bis zu Regel- und Absaugeinrichtungen. Sie kontrollieren die Seite 3 von 13

4 ablaufenden Prozesse sowohl an Steueranlagen - den Schalt- und Leitwarten - als auch an den Anlagen selbst. Auch im Betriebslabor haben sie immer wieder zu tun. Verwaltungs-, Planungs- oder kaufmännische Aufgaben erledigen sie z.b. mithilfe von Abrechnungsoder Kalkulationsprogrammen am Computer. Je nach Arbeitsaufgabe verwenden sie auch Konstruktionszeichnungen, Termin- und Auftragsbücher sowie Arbeits- und Bedienungsanleitungen. Arbeitsbedingungen Ihre Aufgaben erledigen Industriemeister/innen der im Team oder - vor allem in kleineren und mittleren Betrieben - auch in Einzelarbeit. Je nach Aufgabenbereich liegt der Schwerpunkt ihrer Beschäftigung in planend-organisierenden oder prüfend-überwachenden Tätigkeiten, bei denen betriebswirtschaftliche Aspekte zu beachten sind. Die Arbeitsabläufe sind durch mündliche und schriftliche Vorgaben geregelt, welche Industriemeister/innen der teilweise auch selbst erstellen. Bei Instandhaltungsarbeiten müssen sie auch zupacken können. In der Produktion sind sie dabei häufig den chemischen Dämpfen und der Hitze der Galvanikbäder ausgesetzt. Ihre weitgehend jedoch körperlich leichte Arbeit erledigen sie an wechselnden Arbeitsplätzen, beispielsweise an Steuereinrichtungen der Galvanikbäder, im Labor oder im Büro. Um Fertigstellungstermine einzuhalten, müssen sie ihre Arbeit oft unter Zeitdruck erledigen. Bei Störungen kann eine hektische Arbeitsatmosphäre entstehen. Wenn Industriemeister/innen der Fachrichtung Oberflächentechnik im Bereich der laufenden Produktion tätig sind, leisten sie häufig Schichtdienst. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.b. mit Steuereinrichtungen der Galvanikbäder) Arbeit in Büroräumen (z.b. Verwaltungs-, Planungs- oder kaufmännische Aufgaben) Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen (z.b. produktionstechnische Anlagen steuern, Betriebsablauf von Leitständen aus überwachen) Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft (z.b. Hitze von Galvanikbädern) Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen, Dämpfen (z.b. chemische Dämpfe von Galvanikbädern) Schichtarbeit Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Seite 4 von 13

5 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Internet: Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Internet: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine bestandene Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Oberflächentechnik gefordert. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Industriemeister/in der Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Galvaniseurmeister/Galvaniseurmeisterin Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Galvanotechnik mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Galvaniseur/Galvaniseurin Galvaniseur und Metallschleifer/Galvaniseurin und Metallschleifer Oberflächenbeschichter/Oberflächenbeschichterin Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Seite 5 von 13

6 Jobalternativen im Bereich Maschinentechnik / Metalltechnik Fachrichtung Metall Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Maschinentechnik Schwerpunkt Fertigungstechnik Gemeinsame Aufgabenfelder: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen in der industriellen Produktion; Arbeitsvorbereitung, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft von Betriebsmitteln, z.b. von Maschinen und Anlagen, betriebliche Ausbildung, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation, Qualitätssicherung. Jobalternativen im Bereich Arbeitsvorbereitung REFA-Techniker/REFA-Technikerin REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Industriemeister/innen der verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Arbeits- und Prozessorganisation, Arbeitsgestaltung und Arbeitsvorbereitung, die sie hier gut einbringen können. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Industriemeister bzw. Industriemeisterin der von Vorteil sind. Ggf. ist eine Einarbeitung erforderlich, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Maschinentechnik / Metalltechnik Fachrichtung Metall Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Maschinentechnik Schwerpunkt Fertigungstechnik Vergleichbare Tätigkeiten: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen in der industriellen Produktion; Arbeitsvorbereitung, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft von Betriebsmitteln, z.b. von Maschinen und Anlagen, betriebliche Ausbildung, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation, Qualitätssicherung. Besetzungsalternativen im Bereich Arbeitsvorbereitung REFA-Techniker/REFA-Technikerin REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Die Gemeinsamkeiten liegen in fundierten Kenntnissen in den Bereichen Arbeits- und Prozessorganisation, Arbeitsgestaltung und Arbeitsvorbereitung, die Fachkräfte mit den hier genannten Berufen auch für die entsprechenden Bereiche in der Oberflächentechnik qualifizieren. Besetzungsalternative im Bereich Management Betriebsleiter/Betriebsleiterin - technisch Vergleichbar ist die Erfahrung in der Leitung, insbesondere von technischen Abläufen in einer Abteilung, in einem Betriebsteil, ggf. auch in einer Niederlassung. Dazu gehört es, die Einsatzbereitschaft von Betriebsmitteln sicherzustellen, Fertigungsprozesse zu planen, zu überwachen und zu optimieren, den Personaleinsatz zu planen, die Qualität wie auch die Einhaltung von Terminen und Kostenrahmen zu kontrollieren. Spezialisierungsformen Industriemeister/innen der spezialisieren sich vor allem auf Fach- und Führungsaufgaben in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Produktion, Qualitätsprüfung oder Instandhaltung in Seite 6 von 13

7 Betrieben der Galvanik (elektrochemische Oberflächenveredelung) und in entsprechenden Abteilungen in der Metall- oder Elektroindustrie. In der Ausbildung des Fachkräftenachwuchses können sie ebenfalls tätig werden. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Arbeitsvorbereiter/Arbeitsvorbereiterin Betriebsmeister/Betriebsmeisterin Gruppen-, Teamleiter/Gruppen-, Teamleiterin in Instandhaltung und Kundendienst in der Qualitätskontrolle Kundendienstberater/Kundendienstberaterin Schichtführer/Schichtführerin Werkmeister/Werkmeisterin Werkstattleiter/Werkstattleiterin Ausbildungsmeister/Ausbildungsmeisterin Fachkraft in der überbetrieblichen Aus- und Weiterbildung Leiter/Leiterin in der Arbeitsvorbereitung Leiter/Leiterin - betriebliche Aus- und Weiterbildung Leiter/Leiterin in der Produktion und Fertigung Funktions- und Aufgabenbereiche Als Industriemeister/in der arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Produktion, Fertigung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Wartung, Instandhaltung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgenden Bereich erstrecken: Aus- und Weiterbildung Weiterbildung im Überblick Perspektiven Wer den Meisterbrief in der Tasche hat, steht erst am Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen laufend zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen sowie sich als Führungskraft zu etablieren. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung für Führungskräfte Nicht nur die Weiterentwicklungen im Bereich neuer Produktionsverfahren, auch neue Materialien zur Oberflächenbehandlung sind Herausforderungen, denen sich Industriemeister/innen der Fachrichtung Oberflächentechnik immer wieder neu stellen müssen. Doch geht es nicht nur um fachliche Anforderungen - sie werden sich auch als Führungskraft etablieren bzw. weiterentwickeln und ihr betriebswirtschaftliches Wissen ausbauen wollen. Seite 7 von 13

8 Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Qualitätssicherung über Kundenservice bis hin zu Wartung und Instandhaltung. Seminare und Kurse bieten die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, Innovationskraft zu entwickeln und somit auch konkurrenzfähig zu sein. Studium Wer nach seiner Meisterprüfung studieren möchte, kann auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zum Studium zugelassen werden und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Werkstofftechnik erwerben. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Hütten-, Gießereitechnik Spanlose Metallverformung, Umformtechnik Galvanik, Oberflächenveredlung, Wärmebehandlung Metallbe- und -verarbeitung - Fachfortbildung Werkstofftechnik, Werkstoffprüfung Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierungstechnik SPS-Technik Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung - Maschinen und Anlagen Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz - sonstige Branchen Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung REFA - Aus- und Fortbildung Qualitätssicherung, -management, -prüfung - branchen- und funktionsbezogen EDV-Anwendungen in Produktion und Fertigung, Produktionsplanung und -steuerung Material- und Warenwirtschaft Finanz- und Rechnungswesen, Kostenwesen und Kalkulation - sonstige Branchen Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - sonstige Branchen Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - Metall, Maschinenbau, Elektro Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung für Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, Fachkräfte im Handwerk Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Seite 8 von 13

9 Technischer Betriebswirt (Weiterbildung)/Technische Betriebswirtin (Weiterbildung) Sonderfachkräfte Fachkraft für Arbeitssicherheit Eine Übersicht über das Angebot an beruflichen Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank KURSNET. Hochschulbildungsgänge (Auswahl) Ingenieur/Ingenieurin für Werkstofftechnik Ingenieur/Ingenieurin für Materialwissenschaften Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Interessen Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.b. mit Steuereinrichtungen der Galvanikbäder) Vorliebe für Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen (z.b. Kunststoff, Gips, Leder, Chrom, Gold, Holz, Metall) Neigung zu planender und organisierender Tätigkeit (z.b. Aufbau- und Ablaufstrukturen optimieren, Kapazitätsplanungen erstellen und umsetzen, Logistiksysteme anwenden) Neigung zu prüfender und kontrollierender Tätigkeit (z.b. zu beschichtende Werkstoffe und die Ausgangsmaterialien für die Bäder überprüfen) Neigung zu kaufmännischem Denken (z.b. Kosten nach vorgegebenen Plandaten erfassen, analysieren und bewerten, Budget überwachen, Betriebsabrechnung erstellen) Neigung zu Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (z.b. Schicht in einer Produktionsabteilung leiten) Arbeits- und Sozialverhalten Planungs- und Organisationsfähigkeit (z.b. Aufbau- und Ablaufstrukturen optimieren, Kapazitätsplanungen erstellen und umsetzen, Logistiksysteme anwenden) Selbstorganisation (die Arbeit selbstständig und eigenverantwortlich durchführen) Kommunikationsfähigkeit (z.b. Mitarbeiter/innen einweisen und anleiten) Kooperationsfähigkeit Teamfähigkeit Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der für diesen Beruf wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser Kompetenzen erfolgt auf Basis der jeweiligen Verordnung sowie der Auswertung von Stellenund Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung bzw. Fortbildung erwirbt: Arbeitsvorbereitung Beschichtungstechnik Seite 9 von 13

10 Betriebsmitteleinsatz planen Fertigungs-, Auftragssteuerung Galvanotechnik Maschineneinrichtung, Anlageneinrichtung Oberflächen behandeln, veredeln Oberflächen beschichten Oberflächentechnik Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Dünnschichttechnik Kalkulation Korrosionsschutz Kosten- und Leistungsrechnung Laborarbeiten, Labortechnik Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) Physikalische Mess-, Prüfverfahren Polieren Schleifen (Metall) Untergrundbehandeln Werkstofftechnik Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften und Empfehlungen zu Prüfung und Weiterbildung Für diese Weiterbildung gibt es keine bundeseinheitlichen rechtlichen Regelungen. Von den zuständigen Industrie- und Handelskammern wurden jedoch besondere Vorschriften erlassen. Ausbilder-Eignungsverordnung vom (BGBl. I S. 88), tritt zum in Kraft Rahmenplan für die Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen, Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom Internet: Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 15 Abs. 90 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 160) Internet: Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Internet: Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit BBZ Beruf Bildung Zukunft - Metall, Maschinenbau, Feinmechanik (Heft 13) Internet: Broschüre erhältlich im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) Seite 10 von 13

11 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) - Gesetz und Beispiele Internet: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Das Portal für Galvano- und Leiterplattentechnik Leuze Internet: Erläuterndes Wörterbuch für Metallurgie Internet: Fit für die Prüfung: Aufgaben/Lösungsvorschläge für die IHK-Weiterbildungsprüfungen Bertelsmann Internet: Broschüre der DIHK-Gesellschaft für Berufliche Bildung, im Internet bestellbar Meisterschulen Deutschland Internet: Die Suchmaschine für Weiterbildung und Meisterkurse meistersite.de - Internetportal für Industriemeister Metall Internet: Fachzeitschriften Galvanotechnik Leuze Internet: Industrie Management Gito Internet: Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen u. Wissenschaftler Industrieanzeiger Konradin Internet: Neben den Branchen Maschinenbau, Metallbe- und -verarbeitung sowie Elektrotechnik liegt ein Schwerpunkt auch auf industrienahen Dienstleistungsunternehmen mo metalloberfläche I.G.T. Informationsgesellschaft Technik Internet: Fachzeitschrift für die Oberflächentechnik Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Aufstieg zum Industriemeister. Betriebswirtschaftliches Handeln Georg Schuhmann Europa-Lehrmittel 2005 Der Industriemeister, 3 Bde. Volker Gärtner u.a. Feldhaus 2007 Die Prüfung der Industriemeister Günter Krause, Bärbel Krause Kiehl 2008 Praktische Oberflächentechnik. Vorbehandeln - Beschichten - Beschichtungsfehler - Umweltschutz Klaus-Peter Müller Vieweg+Teubner 2003 Werkstoffkunde für Oberflächentechniker und Galvaniseure. 700 Fragen und Antworten Nasser Kanani Hanser 2006 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) Breite Straße Berlin D Seite 11 von 13

12 Internet: Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung e.v. Europadamm Neuss D Internet: service@dfo-online.de Industriemeisterverband Deutschland e.v. (imv) Niederhoferstraße Rimpar D Internet: info@imv-deutschland.de ZVO Zentralverband Oberflächentechnik e.v. Geschäftsstelle Max-Volmer-Straße Hilden D Internet: mail@zvo.org Arbeitgeberverband Bundesinnungsverband der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner (BIV) Elisenstraße Solingen D Internet: mail@biv.org Arbeitnehmerverband IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt D Internet: internet@igmetall.de Sonstige Deutsche Gesellschaft für Galvano- u. Oberflächentechnik e.v. (DGO) Max-Volmer-Straße Hilden D Internet: dgo.info@zvo.org Internationale Verbände ORGALIME - The European Engineering Industries Association Boulevard Auguste Reyers Brüssel B Internet: secretariat@orgalime.org Stellen- und Bewerberbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) aktuelle-jobs.de Internet: Großer Stellenmarkt für Fachpersonal und Hilfskräfte aus Industrie, Handwerk und dem kaufmännischen Bereich. Die Inserenten sind vorwiegend Personaldienstleister. Seite 12 von 13

13 HandwerkerStellen.de Internet: Internetstellenmarkt mit zahlreichen aktuellen Angeboten für viele verschiedene Handwerksberufe. Die Datenbank kann nach Schlagworten und regional durchsucht werden. Industrie-Job.de Internet: Große Jobbörse für Ingenieurwesen in Industrie und Gewerbe. Regionale und branchenbezogene Filterungsmöglichkeit; außerdem sind Volltextsuche und Zustellung interessierender Stellenausschreibungen per "Jobagent" möglich. VdT-Jobportal Internet: Der Verein der Techniker e.v. veröffentlicht auf seinen Seiten eine Jobbörse für Techniker vieler Fachrichtungen. Nach einer kostenlosen Registrierung ist der Volltext der Anzeigen einsehbar. vipma Internet: Das "virtuelle Personalbüro für den Maschinenbau und Automatisierungstechnik" bietet Stellen für praktisch sämtliche Berufsbilder und viele Qualifikationsniveaus dieses Wirtschaftszweigs. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Industriemeister/in der ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe in der Arbeitsvorbereitung Berufe in der Galvanik und Metalloberflächenbearbeitung Seite 13 von 13

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