für Sprinkleranlagen bis l/min TRINKWASSERTRENNSTATION
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- Bärbel Schuster
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1 EITFDEN für Sprinkleranlagen bis l/min TRINKWSSERTRENNSTTION
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3 TRINKWSSERTRENNSTTION FÜR SPRINKLERNLGEN BIS l/min KONFORMITÄT: DIN EN 1717 DIN DIN EN * DIN EN DIN Hygienische Sicherheit für Betreiber, Planer und usführenden ufstellung unterhalb der Rückstauebene ohne redundante Hebeanlage möglich ** TÜ SÜD zertifiziert * DEKR geprüft [ /02] akkreditierte Prüfgesellschaft in Deutschland DGW zertifiziert [S-0625BT0575] akkreditierte Prüfgesellschaft in Deutschland Integrierter geprüfter Zwischenbehälter Gesamtaufstellungsfläche ab 0,64 m2 ** nur mit Zusatzmodul
4 /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 01.1 / NEUES TECHNISCHES REGELWERK FÜR SPRINKLERNLGEN Einheitliches Regelwerk für Sprinklernormung, anerkannte Regeln der Technik Für die Planung, Installation und den Betrieb von Sprinkleranlagen bestehen bereits hochwertige Richtlinien aus der unterschiedlichsten ersicherungswirtschaft; ein einheitliches Regelwerk, das den allgemein anerkannten Stand der Technik abbildete, suchte man vergeblich. Bestehende Regelwerke galten lange Zeit als unzureichend. Um endlich Klarheit, Planungsund Rechtssicherheit zu ermöglichen, wurde 2004 auf der gesamten europäischen Ebene die EN utomatische Sprinkleranlagen- Planung, Installation und Instandhaltung als verbindliches Regelwerk eingeführt. Heute, nach langähriger europaweiter nwendung, gilt die DIN EN als allgemein nerkannte Regel der Technik, die national 2009 unter Beteiligung aller Fachkreise national eingeführt wurde. WER PLNT? Rainer Sturm / Pixelio WER BUT? woodsy/stock.xchng WER PRÜFT? lockstockb/stock.xchng sachkundiger Fachplaner anerkannte Errichter * trinkwasserseitige Fachbetriebe des Gas Wasser Installationshandwerkes bauaufsichtlich anerkannte Sachverständige für Löschwasser WS WIRD GEBUT? nlagen nach DIN EN 12845, DIN EN 1717, DIN (Bauteile durch akkreditierte Prüfgesellschaften geprüft). bweichungen in der Planung von Sprinkleranlagen können zulässig sein, wenn für diese bweichungen nachgewiesen worden ist, dass ein Schutzniveau erreicht wird, das mindestens dem dieser Europäischen Norm entspricht, z. B. durch 1:1 Brandversuche, wo angemessen, und wenn die Bemessungskriterien vollständig dokumentiert wurden. uszug DIN EN Unabhängige Prüfinstitutionen bescheinigen den TrinkwasserTrennstationen von GEP IndustrieSysteme einschließlich des Zwischenbehälters die Konformität nach DIN EN und DIN EN * Zurzeit allgemein der Sachkundige, nach uffassung der beteiligten Kreise: anerkannte Errichterfirmen, für die nbindung der Sprinkleranlage an das Trinkwassernetz bzw. für die TrinkwasserTrennstation mit Pumpanlage, Fachbetriebe des Gas/Wasser-Installationshandwerks, wenn eine entsprechende bnahme durch anerkannte Sachverständige oder durch anerkannte Errichter erfolgt
5 / 01.2 / TRINKWSSERHYGIENE In Löschwasseranlagen bildet sich in der Regel stagnierendes Wasser. Stehendes Wasser kann zur Bildung von krankheitserregenden Keimen führen. Nach DIN ist es erforderlich, Betriebswasseranlagen wie Sprinkleranlagen vom öffentlichen Trinkwassernetz durch die Sicherungseinrichtung * uslauf (Typ, B) zu trennen. Die potentielle Gefährdung einer bakteriologischen Rückverkeimung in das häusliche und öffentliche Trinkwassernetz ist gesetzlich auszuschließen. In der TrinkwasserTrennstation von GEP IndustrieSysteme ist der zertifizierte Freie uslauf Typ: B integriert. ÖFFENTLICHES TRINKWSSER * DIN (usgabe 2010): Für Sprinkleranlagen mit einem olumenstrom > 50 m³/h, ohne Wassernachspeisung (keine Leckagen) und nur wenn der Trinkwasserspitzenvolumenstrom größer als Löschwasservolumenstrom ist, kann abweichend vom Standardfall uslauf eine DS nach DIN (Entwurf) in Zukunft nwendung finden. Nach BWasser kann vom Mindeststandard der a.. R. d. T. nicht abgewichen werden. / 01.3 / TRINKWSSERHYGIENE SPÜLUNG Eine automatische Spülung der Geräteanschlussleitung nach DIN 1988 ist in der TrinkwasserTrennstation von GEP IndustrieSysteme integriert. Eine npassung der Parameter bei Werksinbetriebnahme ermöglicht die bstimmung auf den objektbezogenen Wasserleitungsinhalt. / 02 / FEUERERSICHERUNGSTECHNISCHER HINWEIS Für privatrechtliche Gebäude ist oft die Positionierung der Feuerversicherung für die Risikoeinstufung maßgeblich. TrinkwasserTrennstationen aus dem Hause GEP zeichnen sich aus durch: Geräteprüfung nach DIN EN und trinkwasserseitig durch eine Zertifizierung nach DIN EN 1717 und DIN bnahme und fortlaufende Revision von bauaufsichtlich anerkannten Sachverständigen für Löschwassertechnik Sachversicherer können die Wasserversorgung von GEP IndustrieSysteme direkt als adäquates Konzept gegenüber Standardlösungen anerkennen. Im Weiteren steht Ihnen das BrokerServiceTeam, ein europaweit tätiger Industrie-ersicherungsmakler, mit speziellen ersicherungslösungen zur erfügung. Positive uswirkung auf die Rabattermittlung in der Feuerversicherung
6 /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 03 / KOMBINIERTE WSSERERSORGUNG ls kombinierte Wasserversorgung wird eine Wasserversorgung bezeichnet, die in Summe gleichzeitig unterschiedliche Löschwassereinrichtungen, wie z. B. Sprinkleranlagen, Wandund ußenhydranten versorgt. Die zusätzliche Wasserentnahme ist in der hydraulischen Berechnung entsprechend zu berücksichtigen. Ein gleichzeitiger Gebrauch der unterschiedlichen Löschwasseranlagen ist nachzuweisen. Die Geräteauswahl ist stark abhängig vom erhältnis zwischen Löschwasservolumenstrom für Hydranten und olumenstrom bzw. Wasserbeaufschlagung für die Sprinkleranlage. Ist der benötigte olumenstrom für die Sprinkleranlage größer als der für die Hydranten-ersorgung, ist bei stark abweichenden Druckverhältnissen eine separate Pumpenanlage innerhalb der TrinkwasserTrennstation zu wählen. TRINKWSSERTRENNSTTION ZUR ERSORGUNG ON: SPRINKLER- NLGEN WND- HYDRNTEN USSEN- HYDRNTEN / 03.1 / RTEN DER WSSERERSORGUNG RISIKOKLSSEN Grundlagen für die uswahl der Wasserversorgung sind beispielhaft die Risikoklasse und die nzahl der Sprinkler. Für nlagen mit Personenschutz wird grundsätzlich eine erhöhte Zuverlässigkeit gefordert. EINFCHE WSSERERSORGUNG REDUNDNZ STUFE 0 MIT ERHÖHTER ZUERLÄSSIGKEIT REDUNDNZ STUFE II LH Sprinkler OH Sprinkler HHP/HHS 100 Sprinkler LH Sprinkler OH Sprinkler HHP/HHS 100 Sprinkler Erläuterungen zur Redundanz siehe technische Dokumentation TrinkwasserTrennstation
7 DOPPELTE WSSERERSORGUNG REDUNDNZ STUFE II MIT ERHÖHTER ZUERLÄSSIGKEIT REDUNDNZ STUFE II + z. B. DLW DLW LH Sprinkler OH Sprinkler HHP/HHS Sprinkler LH > Sprinkler OH > Sprinkler HHP/HHS > Sprinkler Risikoklassen: LH Leichtes Risiko OH Normales Risiko HHP/HHS Hohes Risiko / 03.2 / DOPPELTE WSSERERSORGUNG NWENDUNGSBEISPIELE 1. nwendung Zwei unabhängige Netzeinspeisungen aus dem öffentlichen Trinkwassernetz 2. nwendung = OH1 Einspeisung aus dem öffentlichen Trinkwassernetz und aus einem Druckluft-Wasserbehälter 3. nwendung Netzeinspeisungen aus dem öffentlichen Trinkwassernetz und aus einer Zisterne 4. nwendung = OH1 Einspeisung aus einem Brunnen und aus einem Druckluft-Wasserbehälter
8 ZISTERNE /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 04.1 / TRINKWSSER-OLLERSORGUNG TRINKWSSERTRENNSTTION OHNE FREMDWSSEREINSPEISUNG N T ÖFFENTLICHES TRINKWSSER 100 % uslauf LÖSCHWSSER 100 % optional TrinkwasserTrennstation Mit Notüberlauf inkl. Siphon orlagebehälter mit Systemtrennung Druckerhöhung mit Regelung und Notüberlauf uslauf DIN EN 1717, DIN und Separator Gesamtaufstellungsfläche ab 0,64 m2 Optional ufstellung unterhalb der Rückstauebene * Ermöglicht ohne weitere Quelle einfache Wasserversorgung / 04.2 / TRINKWSSER-TEILERSORGUNG TRINKWSSERTRENNSTTION MIT FREMDWSSEREINSPEISUNG ÖFFENTLICHES TRINKWSSER 40 % TrinkwasserTrennstation 60 % BETRIEBS- WSSER Löschwasser Hydrantenanlage: 300 m³ Löschwasser Sprinkleranlage: 300 m³ uslauf LÖSCH- WSSER 100 % N T optional utomatische bschottung uffüllleitung Befüllung innerhalb 36 Stunden Mit Notüberlauf inkl. Siphon Optional ufstellung unterhalb der Rückstauebene *, ohne redundante Hebeanlage uslauf DIN EN 1717 und Separator Täglich automatischer Probelauf * nur mit Zusatzmodul GOK uslauf
9 / 05 / MXIML-RUMTEMPERTUR ON UFSTELLRÄUMEN Im Hinblick auf den ufstellungsraum von TrinkwasserTrennstationen für die Löschwasserversorgung ist der Berücksichtigung der Maximal-Raumtemperatur besondere Bedeutung beizumessen. In der Löschwasserversorgung werden in der Regel Pumpen mit größerer elektrischer Leistung eingesetzt, bei deren Betrieb bwärme zwischen 10 % und 20 % der Nennleistungen entsteht. Rechnerisch ist nachzuweisen, dass bei der vorgegebenen Betriebszeit der Löschwasseranlage die maximal vorgegebene Raumtemperatur nach DIN EN nicht überschritten wird. Praktisch wird in diesem Zusammenhang der Betreiber vor lüftungs- und brandschutztechnische Herausforderungen gestellt. ÖFFENTLICHES TRINKWSSER N T Umluftkühlgerät GEP IndustrieSysteme uslauf DE 0100 Umluftkühlgerät bwasseranschluss TrinkwasserTrennstation Serie 300 der C-Klasse Standard-Notüberlauf bei Pumpen- Notentwässerung verschlossen Pneumatische Steuerarmatur (Bereitstellung durch GEP IndustrieSysteme) Für elektrische Schaltgeräte ist die Umgebungstemperatur nach DIN EN auf maximal +40 C und im Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden auf maximal +35 C zu begrenzen. Die Minimaltemperatur ist nach vorstehender Norm auf - 5 C bzw. bei wasserführenden Teilen auf + 5 C nicht zu unterschreiten. Bei GEP IndustrieSysteme wird diese ufgabe durch eine Umluftkühlanlage gelöst, die die notwendige Kühlleistung durch das Löschwasser realisiert. Stellt sich z. B. durch Betrieb der Löschwasseranlage eine kritische Raumtemperatur im ufstellungsraum ein, öffnet die pneumatische Steuerarmatur und die automatische Umluftkühlung wird zugeschaltet. Das als Kühlmedium verwendete Löschwasser wird gedrosselt in das Kanalnetz abgeschlagen. Ein automatischer wöchentlicher Funktionstest gewährleistet den Betrieb der Umluftkühlung im Einsatzfall. / 06 / EXPLOSIONSSCHUTZ Seit dem 01. Juli 2003 sind Geräte und Schutzsysteme zur erwendung in explosionsgefährdeten Bereichen nach neuer Richtlinie 94/9/EG (TEX 95) zu errichten. Unsere TrinkwasserTrennstationen können optional diesen Bedingungen angepasst und in EX-Schutz-usführung geliefert werden
10 /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 07 / OPTIONL GETEILTE USFÜHRUNG Bei TrinkwasserTrennstationen ab Baugröße 311 ist optional auch eine geteilte usführung möglich, wobei das kleinste Grundmaß eines Segments bis zu 80 cm x 80 cm betragen kann. GRUNDMSS KOMPLETTNLGE 240 x 80 cm EINZEL- SEGMENT 80 x 80 cm EINZEL- SEGMENT 80 x 80 cm EINZEL- SEGMENT 80 x 80 cm Beispiel: Geteilte usführung einer TrinkwasserTrennstation / 08 / UTOMTISCHE FUNKTIONSPRÜFUNG Weniger Wartung, höhere Sicherheit Die normativ vorgeschriebene wöchentliche Funktionsprüfung der Wasserstände im Zwischenbehälter und des automatischen Pumpenstarts wird täglich durch einen automatischen Funktionstest gewährleistet. Zudem werden im Rahmen der Trinkwasserstagnationsspülung nach DIN 1988 die Trinkwassernachspeisearmaturen und Füllstandsmessgeber automatisch geprüft. Die Überprüfung ist manuell zu dokumentieren. ufwendige wöchentliche Wartungsarbeiten durch technisches Personal entfallen. Kleinere Leckagen im Rohrleitungsnetz werden durch die tägliche automatische Pumpenfunktionsprüfung ausgeglichen. / 09 / UTOMTISCHER PUMPENSTRT Bei einem Druckabfall im Leitungsnetz erfolgt automatisch der Pumpenstart. Eine Deaktivierung der laufenden Pumpen erfolgt manuell. / 10 / JÄHRLICHE PRÜFUNG TRINKWSSERNCHSPEISELEISTUNG Normativ ist einmal jährlich die hydraulische Leistungsfähigkeit der Wassernachspeisung aus dem öffentlichen ersorgungsnetz zu prüfen. Um die dabei entstehenden großen Wassermengen abzuleiten, wird ohne zusätzliche Installationsmaßnahme der Test über das Zusatzmodul PumpenNotentwässerung realisiert. uf Knopfdruck wird eine Druck- und olumenstromprüfung ermöglicht. Die Wassermenge in l/min wird über den geeichten Standardwasserzähler des Wasserversorgers sicher ermittelt
11 / 11 / PUMPENPROBIERLEITUNG Bauseitige Pumpenprobierleitung, benötigter nschluss an der Trennstation bereits vorgesehen bar N T ÖFFENTLICHES TRINKWSSER uslauf > 5xd > 3xd > 10xd optional TrinkwasserTrennstation Standard-Notüberlauf bei PumpenNotentwässerung verschlossen Um die hydraulische Leistungsfähigkeit der TrinkwasserTrennstation im Rahmen des manuellen fortlaufenden Prüfintervalls zu gewährleisten, ist bauseitig eine Prüfleitung vorzusehen. Diese wird auch als Pumpenprobierleitung bezeichnet. Ein Geräteanschluss zur Rückführung des olumenstroms in den Zwischenbehälter ist in der TrinkwasserTrennstation integriert. Druckleitung zur larmventilstation Zwischenbehälter 3 Druckleitung bauseitige Pumpenprobierleitung 2 bar > 5xd > 3xd > 10xd 1 Schieber 2 olumenstrom-messgerät 3 Manometer 1 Praxisbeispiel einer bauseitigen Pumpenprobierleitung mit nschluss an einen GEP Zwischenbehälter
12 /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 12.1 / HFTUNG UND STRFTTBESTND BEI FLSCHER INSTLLTION DES NOTÜBERLUFS Eine Installation von Sicherungseinrichtungen nach DIN EN 1717 ist nur in überflutungssicheren Räumen möglich. uch bei usfall eines Schwimmerventils ist vorstehende Sicherheitsanforderung zu gewähren. Geräteinstallation oberhalb der Rückstauebene Bei der Geräteaufstellung oberhalb der Rückstauebene ist bei der nbindung des Notüberlaufs mit Siphon auf ein hydraulisch ausreichendes nachgeschaltetes Kanalnetz zu achten. EN schreibt die bleitung der maximal anfallenden bwassermengen (z. B. 18 m3/h) bei einem Teilfüllungsgrad der Grundleitung vor. Geräteinstallation unterhalb der Rückstauebene Die Installation von Sicherungseinrichtungen unterhalb der Rückstauebene verlangt nach o. g. Normenwerken unter besonderer Hervorhebung eine ufstellung in überflutungssicheren Räumen. ls überflutungssicheren ufstellungsort versteht man im llgemeinen die vollständige Entwässerung der maximal anfallenden Wässer (z. B. 18 m3/h) über eine redundante und für den Dauerbetrieb ausgelegte Hebeanlage. Eine lternative stellt die TrinkwasserTrennstation von GEP IndustrieSysteme dar: Diese ist speziell mit dem Zusatzmodul PumpenNotentwässerung für die normenkonforme ufstellung unterhalb der Rückstauebene konzipiert. uslauf in Funktion, im Prüfstand bei verschlossenem Notüberlauf; Q: 20 m3/h MINDESTGEFÄLLE ON GRUNDLEITUNGEN DIN DIN 1986 Beispiel olumenstrom 18 m3/h Fachliche und weitere rechtliche Informationen sind in der Fachbibliothek unserer Internetpräsenz erhältlich. DN 100 di 97 mm Mindestgefälle 3,3 cm/m * DN 150 di 146 mm Mindestgefälle 0,5 cm/m * maximaler Füllungsgrad h 0,5 *Gängige usführungspraxis, jedoch Gefälle abweichend von der Norm
13 / 12.2 / PUMPENNOTENTWÄSSERUNG OHNE KNLNSCHLUSS UNTERHLB DER RÜCKSTUEBENE Ist bauseitig keine Standard-Notentwässerung in das Kanalnetz möglich oder wünscht der Bauherr keine zusätzliche, redundant ausgeführte Hebeanlage *, kann auf das erfahren der PumpenNotentwässerung zurückgegriffen werden. Bei dieser Technologie werden in der Druckleitung entile geöffnet, die bei einem kritischen Wasserpegel im orlagebehälter die maximal anfallenden Wassermengen unabhängig vom Leitungsgefälle ableiten. Die bblasöffnung dieser entile kann ohne Hebeschleife in ein ausreichendes Kanalnetz oder als Freileitung nach außen geführt werden. Eine Hebeanlage in redundanter usführung * kann entfallen. m³ 000 uslauf Rückstauebene N T bleitung zum Beispiel: oberhalb der Rückstauebene in ein hydraulisch ausreichendes Kanalnetz oder auf Freifläche des Grundstückes Standard-Notüberlauf bei PumpenNotentwässerung verschlossen Zusatzmodul PumpenNotentwässerung von GEP IndustrieSysteme, redundante usführung für den Dauerbetrieb ufstellung unterhalb der Rückstauebene möglich Doppelhebeanlage HEBESCHLEIFE ls Hebeschleife wird das Führen des bwassers von mindestens 30 cm oberhalb der Rückstauebene bezeichnet. Für bwasserhebeanlagen ist das Führen der Entwässerungsleitung oberhalb der Rückstauebene zwingend notwendig, um einen Dauerbetrieb auszuschließen. ufgrund unserer Technologie der PumpenNotentwässerung kann auf die erwendung von Hebe- oder Rückstauschleifen vollständig verzichtet werden. / 13 / DRUCKHLTEPUMPE Optional kann die TrinkwasserTrennstation von GEP mit einer Druckhaltepumpe ausgestattet werden. Treten größere Leckagen auf, z. B. bei kombinierter Wasserversorgung in erbindung mit Bestandssystemen, ist oft ein Druckausgleich über den täglichen automatischen Pumpentest nicht ausreichend. Für diesen nwendungsfall wird eine kleinere Druckerhöhungspumpe zusätzlich in die TrinkwasserTrennstation integriert, um permanent Druckverluste auszugleichen. Der Förderstrom vorstehender Pumpe ist kleiner als die Wasserbeaufschlagung des einzelnen Sprinklers zu wählen. * Quelle: DIN Teil 1, Punkt 5.2 und 5.3; DIN ; siehe auch uszug aus DIN EN Teil 1 und 2, nhang normativ:... wo der Zufluss zur Hebeanlage während des normalen Betriebes nicht unterbrochen werden darf, muss die Hebeanlage mit einer zweiten Fördereinrichtung mit gleicher Leistungsfähigkeit ausgerüstet werden
14 /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 14 / NOTLUFLEITUNG UND SICHERHEITSENTIL Um einen sicheren Pumpenbetrieb zu gewährleisten, darf nach DIN EN die Mindestfördermenge nicht unterschritten werden. Diese beträgt je nach Pumpenhersteller zwischen 10 und 20 Prozent der Nennfördermenge. Bei der kaskadengesteuerten TrinkwasserTrennstation von GEP IndustrieSysteme wird dies über eine Bypassleitung sichergestellt. Im llgemeinen wird sie als Notlaufleitung bezeichnet und ist in der TrinkwasserTrennstation integriert. In Standard-Löschwasseranlagen sind zudem Drücke durch Expansion über 12 bar auszuschließen. Eine in der TrinkwasserTrennstation enthaltene Sicherheitsventilschaltung gewährleistet die normative Forderung. uslauf TrinkwasserTrennstation Sicherheitsventilschaltung Notlaufleitung Im Gerät integriert / 15 / ZUSTZMODUL UTOMTISCHE BSCHOTTUNG Im Löschwassermodus werden bgänge zu Trinkwasserverbrauchern oder Nachspeiseleitungen zu Sprinklervorratstanks automatisch abgetrennt. Der mit dem örtlichen Wasserversorger vereinbarte olumenstrom steht somit vollständig für die Brandbekämpfung zur erfügung. utomatische bschottung N T ÖFFENTLICHES TRINKWSSER uslauf optional TrinkwasserTrennstation Mit Notüberlauf inkl. Siphon Preiswert Tägliche nsteuerung der automatischen bschottung Trinkwasserseitig zertifizierte rmaturen Wasserversorgung Löschwasserleitungen einschließlich der bzweigungsleitungen in Fließrichtung sind bis zur automatischen bschottung aus metallischen Werkstoffen zu verlegen
15 / 16 / SPRINKLERNLGEN MIT BUSEITIGEM ORRTSBEHÄLTER Rückstauebene GOK uslauf WSSER- ORRTSBEHÄLTER Notlaufleitung N T optional uslauf TrinkwasserTrennstation Doppelhebeanlage Für nlagen mit bauseitigem Wasser-orratsbehälter findet die TrinkwasserTrennstation der B-Klasse nwendung. Diese versorgt ohne Zwischenbehälter Sprinkler- und optional Hydrantenanlagen. utomatischer Pumpenstart Notlaufleitung Kompakte Baugröße utomatische Kontrolle der Wassernachspeisearmatur und Leitungsspülung der Geräteanschlussleitung wöchentlich / 17 / ORLGEBEHÄLTER SEPRTOR In den Zwischenbehältern der TrinkwasserTrennstationen von GEP IndustrieSysteme sind Separatoren integriert. Der Separator garantiert während der Trinkwassereinspeisung die erminderung des Lufteintrags und reduziert die Einströmgeschwindigkeit des Wassers. Das erfahren gewährt eine sichere nsaugleistung der Pumpe unabhängig vom Trinkwasserversorgungsdruck und der eingespeisten Menge. on dem geforderten Zwischenbehälter- Mindestvolumen nach DIN EN kann durch den strömungstechnischen Nachweis der zertifizierten nlage abgewichen werden. OHNE SEPRTOR MIT SEPRTOR Diese Technologie ermöglicht die erwendung von Kleinst-Zwischenbehältern Siehe strömungstechnischer Nachweis akkreditierte Prüfgesellschaft DEKR IDEOCLIP ONLINE ERFÜGBR
16 /// GEP IndustrieSysteme /// 2 O.de /// / 18 / ERSTZ FÜR NOTSTROMERSORGUNG DURCH FEUERWEHR-FREMDWSSEREINSPEISUNG Im Regelwerk der EN ist bislang die Forderung nach einer Notstromversorgung nicht eindeutig geregelt. Praktisch hat sich in Deutschland durchgesetzt, dass bei OH-Risiko und einer nlagengröße mit weniger als 5000 Sprinklern auf eine Notstromversorgung verzichtet werden kann. Im Besonderen bei der kombinierten Wasserversorgung kann in bstimmung mit der Brandschutzbehörde objektbezogen eine Notstromversorgung durch eine Fremdwassereinspeisung der Feuerwehr entfallen. Fremdwassereinspeisungen in Betriebswasseranlagen mit erbindung zum Trinkwassernetz sind ausschließlich über den Freien uslauf bzw. mit der TrinkwasserTrennstation abzusichern. N T Δgeo < 3m 800 ± 200 ÖFFENTLICHES TRINKWSSER uslauf Einspeiseschrank mit Feuerwehrschloss nach DIN uf- oder Unterputzausführung inkl. B-Kupplung mit Blinddeckel TrinkwasserTrennstation Serie 300 Einspeise-rmaturengruppe DN 50 mit automatischer Entleerung Mit Notüberlauf inkl. Siphon Bsp. kombinierte Wasserversorgung mit OH-Risiko bis Sprinkler; TrinkwasserTrennstation Serie 300 der C-Klasse / 19 / SYSTEMÜBERWCHUNG Mindestbevorratungsdruck in der Trinkwasser-Geräteanschlussleitung ollöffnung von rmaturen (Standard bis zu 6 Stück) Durch das Zusatzmodul können optional normativ geforderte Rahmenbedingungen überwacht und an eine GLT übermittelt werden. Beispielsweise: Raumtemperatur Flüssigkeitsstände Phasenüberwachung
17 / 20 / TRINKWSSERTRENNSTTION Praxisbeispiel TrinkwasserTrennstation Typ C 313 für l/min unterhalb der Rückstauebene mit PumpenNotentwässerung IDEOCLIP ONLINE ERFÜGBR Praxisbeispiel TrinkwasserTrennstation Typ C 316 für l/min oberhalb der Rückstauebene mit PumpenNotentwässerung
18 /// GEP IndustrieSysteme /// /// HERZLICH WILLKOMMEN BEI GEP INDUSTRIE-SYSTEME Seit über einem Jahrzehnt haben wir uns ausschließlich auf das Fachgebiet der Trink-, Betriebs- und Löschwasserversorgung spezialisiert. Durch persönlich qualifizierte Kundenberatung, Langlebigkeit der Produkte und Werthaltigkeit in der Unternehmensführung möchten wir Ihren nforderungen gerecht werden. Wir hoffen, dass die orstellung unserer Produkte und Leistungen Ihr Interesse findet und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Carsten Krumm Enrico Götsch WEITERE PROSPEKTE ZUM THEM TRINK-, BETRIEBS- UND LÖSCHWSSERTECHNIK lle ngaben im Prospekt ohne Gewähr, vorbehaltlich Änderungen. Technische Dokumentation TRINKWSSERTRENNSTTION DOKUMENTTION Mittelbarer nschluss nach DIN TRINKWSSERSTTION LEITFDEN Löschwasserversorgung für Hochhäuser und Liegenschaften TRINKWSSERTRENNSTTION LEITFDEN für Wand- und ußenhydranten TRINKWSSERTRENNSTTION LEITFDEN Leitfaden TrinkwasserTrennstation für Wand- und ußenhydranten Leitfaden TrinkwasserTrennstation für die Regenwassernutzung in Großanlagen Leitfaden TrinkwasserTrennstation für Hochhaus-Löschwasserversorgung Leitfaden TrinkwasserTrennstation für mittelbaren nschluss von Trinkwasseranlagen Technische Dokumentation TrinkwasserTrennstation Datenblatt utomatische Füll- und Entleerstation FE-80 Datenblatt 2'' Schlauchanschlussventil PN 25 Datenblatt PumpenNotentwässerung ufstellung unterhalb der Rückstauebene Datenblatt Raumtemperatur von ufstellungsräumen Datenblatt TrinkwasserTrennstation nach DIN mit mittelbarem nschluss Datenblatt Notstrombereitstellung für die Löschwasserversorgung Datenblatt Grenztasteranbindung für CR, CRE Regelung und Realdruckverfahren Datenblatt Ersatz für Notstromversorgung durch Feuerwehr-Fremdwassereinspeisung Datenblatt Spülcomputer für große olumenströme Datenblatt Steinfänger aus Edelstahl für Wandhydranten und Sprinkleranlagen
19 unterstützt durch:
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