Gesundes arbeiten gestalten. das Konzept BELEV
|
|
- Michael Engel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brennpunkt Personal III Gesund führen gesund pflegen. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege. Gesundes arbeiten gestalten das Konzept BELEV Dorothee Schad Pfarrerin Leitung Personalentwicklung und Bildung BruderhausDiakone In Kooperation mit: Gefördert durch:
2 Ausgangspunkt Demografische Entwicklung Längere Lebensarbeitszeit Spezifische Belastungen in der pflegerischen und sozialen Arbeit Zunehmende Beanspruchung (=Belastungsfolgen) bei Mitarbeitenden Folgerung: Gesundheitsmanagement ist angesagt! Gesundheit managen? Gesundes Arbeiten gestalten mit BELEV! 2
3 Gesund oder krank? Gesund sein ist nicht eindeutig definierbar Gesund sein ist mehrdimensional Zwischen gesund sein und krank sein gibt es ein Kontinuum Menschen sind immer mehr oder weniger gesund bzw. krank Die Frage ist: Wie kann ein Mensch mehr gesund bleiben und weniger krank werden? 3
4 Was hält Menschen gesund? Oder: Wie wird man ein guter Schwimmer? Wenn bildlich gesprochen das Leben ein mehr oder weniger gefährlicher Fluss ist, was ist auf Dauer wirkungsvoller: Menschen mit hohem Aufwand aus dem Fluss zu retten? Oder zu überlegen, wie sie gute Schwimmer werden können? Mit seinem Ansatz der Salutogenese stellt Antonovsky die Frage, wie ein Mensch ein guter Schwimmer wird. Der Salutogenese geht es nicht nur darum krankmachende Einflüsse zu minimieren, sondern auch Ressourcen von Menschen stärken. 4
5 Welche Bewegungen lassen einen schwimmen? Drei Prinzipien der Salutogenese 1. Das Gefühl von Verstehbarkeit Ich kann begreifen und einordnen, was mir begegnet, womit ich zu tun habe 2. Das Gefühl von Handhabbarkeit bzw. Bewältigbarkeit Ich werde den bestehenden Anforderungen gerecht und kann Schwierigkeiten lösen 3. Gefühl von Stimmigkeit bzw. Bedeutsamkeit Was ich mache, ist wichtig und lohnt mein Engagement Wo diese Prinzipien erfüllt sind, können Menschen schwimmen! 5
6 Die Fähigkeit schwimmen zu können, ist individuell unterschiedlich Das Kohärenzgefühl Bei vergleichbaren äußeren Lebensbedingungen sind Menschen auf Grund von individuellen, kognitiven und affektiv-motivationalen Grundeinstellungen zum Leben unterschiedlich gut in der Lage, vorhandene Ressourcen zum Erhalt ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens zu nutzen. Diese individuelle Fähigkeit nennt Antonovsky sense of coherence (Kohärenzgefühl, Gefühl von Stimmigkeit, Gefühl von Zuversicht). Das individuelle Kohärenzgefühl entwickelt sich im Laufe von Kindheit und Jugend, ist mit ca. 30 Jahren voll ausgebildet und bleibt dann relativ stabil, kann allenfalls im Alter noch etwas höher werden. 6
7 Salutogenese und gesundes Arbeiten Je eher Menschen, das Gefühl haben, die Welt um sich herum verstehen zu können, sich in der Lage sehen, die Aufgaben, die auf sie zukommen, bewältigen zu können, und den Dingen und Prozessen um sie herum eine Bedeutung zumessen können, desto stärker ist ihr Gefühl von Stimmigkeit (Kohärenz) aktiviert und desto besser können sie den Belastungen des Lebens und der Arbeit Stand halten und desto flexibler auf Anforderungen reagieren. 7
8 Je früher desto besser Präventiv handeln, damit Belastungen keine Belastungsfolgen haben 8
9 Gesundes Arbeiten gestalten bedeutet: im Interesse der Arbeitsfähigkeit und damit der Lebensqualität der Mitarbeitenden das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden derselben zu unterstützen und langfristig zu fördern. 9
10 Einfluss auf gesundes Arbeiten also auf das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden von Mitarbeitenden haben Handeln der Unternehmensleitung, Handeln der direkt vorgesetzten Führungskraft, Zusammenarbeit im Team, Organisation der Arbeit und Rahmenbedingungen sowie eigene Haltung und eigenes Verhalten Demnach sind dies die Handlungsfelder für die Gestaltung gesunden Arbeitens 10
11 Grundidee für das Konzept Belev - gesundes Arbeiten gestalten 1. Das jeweils individuelle Gefühl von Stimmigkeit (Kohärenz) bestimmt, wie gut Menschen mit widrigen Bedingungen zurechtkommen. 2. Dieses Gefühl der Stimmigkeit (Kohärenz) ist relativ stabil: Es lässt sich kaum beeinflussen 3. Also ist die Arbeit so zu gestalten, dass das individuelle Gefühl der Stimmigkeit (Kohärenz) zum Tragen kommt. 4. Darum ist es wichtig, dass in den fünf Handlungsfeldern des betrieblichen Alltags die drei Grundprinzipien der Salutogenese möglichst von allen beachtet werden. 5. Das muss von der Organisation und Menschen, die in ihr arbeiten, gelernt werden. 11 Lars Paege / pixelio.de
12 Was bedeutet das Wort Belev? Belev ist ein hebräisches Ausdruck. Wörtlich übersetzt bedeutet Belev : ins Herz. Belev ins Herz meint, dass Menschen etwas aufnehmen und sich bewusst machen, dass sie Erkenntnisse gewinnen und Zusammenhänge verstehen dass diese ihre Haltung und ihr Handeln bestimmen. 12
13 Überblick Konzept Belev - Gesundes Arbeiten gestalten Handlungsfelder für GESUNDES ARBEITEN: Handeln der Unternehmensleitung Handeln der direkt vorgesetzten Führungskraft Zusammenarbeit im Team Organisation der Arbeit und Rahmenbedingungen Eigene Haltung und eigenes Verhalten Grundprinzipien für GESUNDES ARBEITEN: Verstehbarkeit: Sind Aufgaben und Prozesse klar? Handhabbarkeit: Lässt sich die Arbeit bewältigen? Sinnhaftigkeit: Welche Bedeutung hat die Arbeit? Verbesserung der relevanten Handlungsfelder gestalten Die Gestaltung gesunden Arbeitens beginnt mit der Haltung aller und führt zu entsprechendem Verhalten Prinzipien in den Handlungsfeldern des betrieblichen Alltags beachten LERNEN 13
14 Die Belev Matrix ergibt sich durch Kombination aus Handlungsfeldern und Prinzipien 14
15 Die Belev Matrix lässt systematisch nach Verbesserungen fragen Die Vorgesetze - kommunizieret klar, wer welche Aufgaben hat und wer welche Prozesse verantwortet. - ermöglichet und fördert fachliche und überfachliche Entwicklung. - dient als Ansprechpartner bei Fragen. - Die Unternehmensleitung - macht den Beitrag der MA für den Hilfebereich und die Einrichtung transparent. - gibt Anerkennung und Wertschätzung. - sorgt für Glaubwürdigkeit von Leitbild und täglichem Handeln. - Die Arbeit ist so gestaltet, - dass die MA sich beteiligen und konstruktiv einbringen können. - dass technische und organisatorische Hilfsmittel die Arbeit unterstützen. - dass körperliche Belastungen mit Hilfsmittel möglichst vermieden werden. - dass Zeitdruck möglichst weit reduziert ist. - dass Pausenregeln klar sind. - 15
16 Der Belev-Kreislauf: gesundes Arbeiten gestalten Belev-Kreislauf gesundes Arbeiten gestalten LERNEN + Bewertung Umsetzung (Beispiele guter Praxis) Analyse (Befragung und MA-Strukturanalyse) Zieldefinition + Maßnahmenplan Erfolgskontrolle durch erneute Analyse nach 3 Jahren Unterstützung und Verbindlichkeiten 16
17 Die Durchführung im Überblick: der Belev-Kreis Phase 1: Analyse Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO, Tübingen Altersstrukturanalyse Analyse der Handlungsbedarfe aufgrund des demografischen Wandels und der Alterung der Mitarbeitenden mit Hilfe von Demobib Belev-Lernprozess beginnen Phase 2: Zielplanung auf Grund der Bewertung des Analyse Ziele definieren und Maßnahmen planen Phase 3: Umsetzung Maßnahmen einleiten und durchführen permanenten Belev-Lernprozess fortführen Phase 4: Evaluation Überprüfung der Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen durch erneute Analyse (siehe Phase 1) nach 3 Jahren 17
18 Phase 1 / Analyse I: Altersstrukturanalyse (ASA) Altersstrukturanalyse Die ASA zeigt die aktuelle Altersstruktur im ganzen Unternehmen und in Teilbereichen die aktuelle Situation des Betriebs wird deutlich Die ermittelte Struktur wird in die Zukunft fortgeschrieben künftige Herausforderungen werden sichtbar Quelle: f-bb (2010) 18
19 Phase 1 / Analyse I: Daten für die Strukturanalyse Geburtsjahr/ Alter (unbedingt erforderlich) Geschlecht (w/m) Beschäftigungsdauer (in Jahren) Bereich (z.b. Wohnbereich II, Abt. 1.4, etc.) Hierarchieebene (z.b. Mitarbeitende, Gruppenleiterin, etc.) Qualifikation (z.b. Pflegefachkraft, Pflegehilfskraft, etc.) Krankentage im vergangenen Jahr (in Tagen) Beschäftigungsumfang (in Prozent) Schichtarbeit (Ja/ Nein) Befristung (Ja/ Nein) Fehltage Fluktuation Altersstrukturanalyse Daten sind in verschiedenen Kombinationen als Grafik darstellbar 19
20 Phase 1 / Analyse II: Befragung der Mitarbeitenden Die Belev-Befragung basiert auf dem entwickelten Konzept: Es wird nach der Beachtung der drei Prinzipien der Salutogenese in den fünf Handlungsfeldern gefragt. Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO Darüber hinaus gibt es Fragen aus validierten Instrumenten (WAI und COPSOQ), allgemeine Fragen der BGW zur Gefährdungsanalyse sowie Fragesettings aus der Arbeitssituationsanalyse. Der Fragebogen wurde mitsamt der Auswertungsmatrix von der Expertengruppe Teilprojekt 3 / Chronos entwickelt Er wurde mit Hochschulen (Bergische Universität Wuppertal, SRH Hochschule Heidelberg) und Instituten (BAuA Berlin, MTO Tübingen) diskutiert. In die Entwicklung des Fragebogens und die Abstimmung des Ablaufs der Befragung wurde die AGMAV BW eingebunden. Sie befürwortet die Befragung. Thorben Wengert / pixelio.de 20
21 Aufbau BELEV-Fragebogen Chronos Teil A Bereichscode und Arbeitsschwerpunkte Teil B Analyse der Arbeitsfähigkeit (2. Dimension des WAI) Teil C Analyse der Arbeitssituation (Fragestellungen aus COPSOQ und der Arbeitssituationsanalyse) Teile D&E Analyse von Gefährdungen (Fragestellungen der BGW) Teil F Analyse der Dringlichkeit von Veränderungen in den Handlungsfeldern Teile G,H&I Analyse der 15 Felder der Matrix Teil J Verbesserungsvorschläge durch die Befragten für die 15 Felder der Matrix Teil K Persönlicher Code (für erneute Befragungen) Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO 21
22 Auswertung BELEV-Fragebogen 1/4 Chronos Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO 22
23 Auswertung BELEV-Fragebogen 2/4 Chronos Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO 23
24 Auswertung BELEV-Fragebogen 3/4 Chronos Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO Dazu gibt es eine Tabelle mit Vergleichswerten aus WAI 24
25 Auswertung BELEV-Fragebogen 4/4 Chronos Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO 25
26 Phase 1 / Analyse II: Ablauf der Befragung K O M M U N I K A T I O N Sie erhalten den Fragebogen als PDF Sie geben die Fragebögen aus Die Online- Befragung wird Aktiviert Sammlung in einer Versiegelten Urne Je einzelne Sendung an MTO Die MA füllen den Fragebogen online aus Analyse durch MTO Start der Befragung Analyseworkshop Diskussion vor Ort Dauer: ca. 15 Arbeitstage Fragebogen passend zum Konzept Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO 26
27 Kosten für Belev-Befragung Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt von MTO 27
28 Phase 2 / Workshop Analyse ASA WORKSHOP Bewertung der Analyse Daten sichten und bewerten Matrix-Ampel interpretieren ggf. Mitarbeitende für die Bewertung der Ergebnisse einbeziehen, wenn so geplant Relevante Handlungsfelder erkennen Kommunikation über Befragungsergebnisse mit Mitarbeitenden der Dienststelle entsprechend Plan vorbereiten C.Falk / pixelio.de 28
29 Phase 2 / Strategieworkshop Ziele definieren, Maßnahmen planen: WORKSHOP Strategie: Maßnahmen identifizieren und beschließen Identifizierte Handlungsbedarfe sichten Ziele für relevante Handlungsfelder definieren Klären, welche Maßnahmen sinnvoll wären Klären, welche Maßnahmen in die Wege geleitet werden sollen bzw. können Verabredung treffen, ggf. Mitbestimmung einholen Klären, wie geplante Maßnahmen kommuniziert werden Falls vorgesehen: Mitarbeitenden zu den anvisierten Maßnahmen befragen 29
30 Phase 3 / Umsetzung = zielgerichtete Maßnahmen! UMSETZUNG Beispiele aus den erprobenden Einrichtungen Stärkung von mittleren Führungskräften über einen Führungszirkel Mehr Ressourcen auf der Führungsebene durch Umstrukturierung Führungscoaching für die Leitung eines schwierigen Teams Unterstützung bei Gewalt durch Klienten (Handreichung) Einsetzung eines freiwilligen internen Springerdienstes Anschaffung von Hilfsmitteln (Lifter, Autoausstattung, Handys) Schaffung betrieblicher Kindertagesstätte für Mitarbeitende Maßnahmen zur Teamkooperation und Teambuilding Verbesserung der Kommunikation beim gesamten Träger (Zeitschrift, Intranet) Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeitende Angebote zur Gesundheitsvorsorge (Rückenschule, Fitnessstudio) etc. 30
31 und durchgehend: LERNEN Für die Gestaltung gesunden Arbeitens sollten möglichst alle betrieblichen Akteure die Zusammenarbeit, Strukturen, Bedingungen und das eigene Verhalten im Hinblick auf die Grundprinzipien der Salutogenese reflektieren und im eigenen Verantwortungs- und Einflussbereich entsprechende Veränderungen in die Wege leiten. Deshalb müssen möglichst alle die theoretischen Grundlagen des Konzepts kennen und die Prinzipien der Salutogenese in den fünf Handlungsfeldern bei ihrem Handeln immer besser umsetzen. Darum muss mit der Einführung des Konzepts ein Lernprozess angeregt und parallel zu der Umsetzung von Maßnahmen fortgeführt werden 31
32 LERNEN Lernen planen und sicher stellen z.b: - Konzept mit der Matrix vorstellen - Anwendung des Konzepts schulen - Impulse zur Reflexion des einzelnen Handlungsoptionen in den Feldern der Matrix in Teambesprechungen anregen mit Hilfe des Spiels - Reflexion der Matrix oder einzelner Felder im MAG - Kommunikation von best-practice-beispielen - 32
33 hilft das Belev-Konzept kennen zu lernen und im betrieblichen Alltag zu verankern, indem spielerisch Ideen für die Gestaltung des beruflichen Alltags in den fünf Handlungsfeldern nach den drei Prinzipien der Salutogenese gefunden werden. LERNEN Erstellt von der BruderhausDiakonie 33
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept einer Mitarbeiterbefragung. im Rahmen der Umsetzung des Konzepts Belev-Gesundes Arbeiten gestalten
. Tagung psychiatrische Ethik: Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit PPrt, Reutlingen 0.0.0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept einer Mitarbeiterbefragung im Rahmen der Umsetzung
MehrBELEV Gesundes Arbeiten gestalten
Mitarbeiterbefragung nach dem Konzept BELEV Gesundes Arbeiten gestalten Leitfaden zur Durchführung der Befragung Entwickelt im Rahmen des Projekts Das Projekt wurde gefördert durch:: Themen des Leitfadens
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrKompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch
Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAlte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung
Alte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung Helga Dill Dr. Florian Straus Innovation und Biografie -31.1.2013 Kardinal Wendel
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrChronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung
Chronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung Gefördert durch: 21. Oktober 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Angelika Gassmann, Evangelische Heimstiftung,
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrIdeen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung
Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrWie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance?
Wie wirkt agiles Leadership auf Unternehmenskultur und Performance? Mag a. Erika Krenn-Neuwirth K und K Wirtschaftscoaching GmbH Agile Experts Exchange 17.9.2015 2 Was uns bewegt. Welche Bedingungen, Muster
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum
Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrA. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)
Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrGesund führen - den passenden Ton treffen
Gesund führen - den passenden Ton treffen 8. Sparkassen-Callcenter Qualitätstage Münster 29. / 30.12.2011 Tanja Hartwig, Effektive Kundenbetreuung Olefshof, Hauptstr. 61 51143 Köln Tel.: 02203-896446 -
MehrUnternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering
Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Birgit Kretz Zentrum Aktiver Bürger Türen Öffnen www.tueren-oeffnen.de Seite 1 von 10 Das Zentrum Aktiver Bürger und Türen Öffnen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
Mehr