Secure Mobile Computing. Best Practice am Beispiel der DATEV eg. Hochsicherer Zugriff auf das Rechenzentrum über WLAN und öffentliche Netze

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1 Secure Mobile Computing Best Practice am Beispiel der DATEV eg Hochsicherer Zugriff auf das Rechenzentrum über WLAN und öffentliche Netze Heinrich Golüke Datennetzsysteme

2 Best Practice am Beispiel der DATEV eg A g e n d a Das Unternehmen Ausgangssituation, Bedarf Anwendungen Lösungsanforderungen Die Lösungskomponenten Realisierung, Betrieb und Perspektive

3 DATEV: Das Unternehmen DATEV eg Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966 Einzige berufsständische EDV-Dienstleistungsorganisation in Europa für: Nürnberg Steuerberater Rechtsanwälte vereidigte Buchprüfer Wirtschaftsprüfer

4 DATEV: Das Unternehmen Informationszentren (DIZen), Informationsbüro Brüssel und verbundene Unternehmen Kiel Hamburg Schwerin Brüssel, Belgien: Informationsbüro Verbundene Unternehmen: DATEV.cz s.r.o. Brünn, Tschechien Bremen Hannover Berlin Essen Dortmund Düsseldorf Köln Koblenz Münster Kassel Erfurt Magdeburg Leipzig Dresden Warschau, Polen: In Planung Frankfurt Mannheim D&K S.r.l. Mailand, Italien DATEV.at GmbH Wien, Österreich Saarbrücken Nürnberg Freiburg Stuttgart Ulm Passau München 26 Informationszentren bundesweit

5 DATEV: Auftrag und Mitglieder Unser Auftrag Wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder ( in 2002) Das bedeutet: Unterstützung bei allen Dienstleistungen, unserer Mitglieder für deren Mandanten Unsere Mitglieder Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer vereidigte Buchprüfer Steuerberatungsgesellschaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Buchprüfungsgesellschaften Rechtsanwaltsgesellschaften

6 DATEV: Mitglied Mandant DATEV-Kunden: Mitglieder und deren Mandanten DATEV Mitglied DATEV Mitglied Mandant

7 Secure Mobile Computing: Ausgangssituation / Bedarf Hochsicherer remoter Zugriff auf Datenbestände und Ressourcen im Bürokommunikationsnetz der DATEV Anbindung von Mitarbeitern vor Ort an das BK-Netz der DATEV in Nürnberg Anbindung von Mitarbeitern in den DIZen (DATEV- Informationszentren) an das BK-Netz über WLAN Höchste Sicherheitsanforderungen im Datenverkehr: Zugriff und Transfer von Auftragsdaten Bei Verletzung der Sicherheitspflicht: Existentielle und strafrechtliche Konsequenzen

8 Secure Mobile Computing: Anwendungen Alle zentralen Anwendungen sollen 1:1 am remote PC genutzt werden können. S&V-Tools, Outlook und Internet über WTS (Citrix) Intranet Admin-Tools Tivoli-Client, telnet, ssh etc.

9 Secure Mobile Computing: Lösungsanforderungen Ganzheitliche Remote Access-Lösung auf höchstem Sicherheitsniveau Mobile Computing über öffentliche Funknetze und WLAN, aber auch DSL, ISDN und analoges Netz Nutzung der bestehenden IT-Infrastruktur und PC-Systeme Daten- und Zugriffssicherheit auf Basis eines End-to-End-Security-Konzeptes: Strong Authentication mit DATEV-Smartcards falls notwendig, zusätzliche Rufnummernüberprüfung Datenverschlüsselung mit 3DES, AES, RSA nicht abschaltbare Firewall-Funktion am VPN-Client Virenprüfung Zugriffsschutz und Verschlüsselung der Festplatte Zentrales Management der remote Anwender und beteiligten Komponenten

10 Secure Mobile Computing: Aktuelle Situation NCP-Secure Client DATEV Mitarbeiterausweis Modem ISDN 128 kbit/s GSM HSCSD DATEV Nürnberg UMTS GPRS Direkteinwahl 0800 DATEV Trust Center Hosts T-DSL Access- Point Internet VPN- Gateway Server DATEV BK-Netz T-DSL DIZ - WLAN End-to-End-Security

11 Secure Mobile Computing: WLAN im DIZ detailliert Mitarbeiter am Firmengelände NCP Secure Client & DATEV SmartCard ))) DATEV Informationszentrum Access Point Firewall Firewall DATEV Nürnberg DATEV BK-Netz WLAN ))) ))) Zertifikate, CRLs VPN-Gateway Physikalischer Zugriff mit WAP, MAC, EAP DATEV Trust Center Zugriff auf das DATEV-BK-Netz mit IPSEC, IKE mit Zertifikaten End-to-End-Security

12 Secure Mobile Computing: Secure WLAN-Access und Strong Authentication Die Security-Standards in WLANs sind nicht ausreichend WLAN-Teilnehmer Access Point IPSEC Gateway Hosts und Server im BK-Netz der DATEV ))) EAP IPSEC Access BK-Netz der DATEV

13 Secure Mobile Computing: Zentrales Management Zentrales Management zur Administration und für den First Level Support mit Tivoli: Abgleich der zentralen DB für Remote LAN Access Bestückung zentraler Directory Service aus RLA-DB Sammeln und Auswerten der Accounting-Informationen Sammeln und Auswerten der Fehler-Informationen Ausliefern von Telefonbüchern per Mail zum Anwender

14 Secure Mobile Computing Realisierung,Betrieb und Perspektive Einfaches Handling, Zukunftssicherheit und partnerschaftliche Zusammenarbeit Rollout Images Service Packs auf CD Anpassungsentwicklung Kostenpflichtige Weiterentwicklung des Standardprodukts mit externer Penetration erfolgreich abgeschlossen. Erfahrungen aus der Praxis Gute Kommunikation mit Entwicklern trägt zur zeitnahen Fehlerbehebung bzw. Funktionserweiterung entscheidend bei Perspektive UMTS Pilotversuch mit Firma Lucent erfolgreich abgeschlossen.

15 Secure Mobile Computing Best Practice am Beispiel der DATEV eg Hochsicherer Zugriff auf das Rechenzentrum über WLAN und öffentliche Netze Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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