Gemeindebrief Nr. 28. behütet. Thema ab Seite 22. Kirchhain. Hoffnungskirchengemeinden. Klosterkirchengemeinden

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1 Gemeindebrief Nr. 28 Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinden in der Region Doberlug-Kirchhain Juni/Juli/August 2019 Thema ab Seite 22 behütet Kirchhain Hoffnungskirchengemeinden Klosterkirchengemeinden

2 Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort... Seite 3 Gottesdienste... Seite 4 Wissenswertes aus dem Kirchenkreis... Seite 9 Freud & Leid... Seite 10 Konzerte und Veranstaltungen... Seite 12 Konzerteinladungen... Seite 18 Kirchenasyl - ein Bericht... Seite 20 Thema... ab Seite 22 Wir stellen vor - Lutherstift am Schloss... Seite 26 Kinder & Jugendliche Grundschule Trebbus... Seite 28 Evang. Gymnasium... Seite 30 Christenlehrezeiten... Seite 31 Pilgern & Einladung Konfitag... Seite 32 Kinderseite... Seite 33 Erfahrungsbericht Lisa Engelmann... Seite 34 Kreissynode & Bischofswahl... Seite 36 Aus den Gemeinden Kirchhain... ab Seite 38 Hoffnungskirchengemeinden... ab Seite 44 Klosterkirchengemeinden... ab Seite 50 Impressionen... ab Seite 56 Ansprechpartner... Seite 60 Kirchhain Kirchhain, Hennersdorf, Frankena Hoffnungskirchengemeinden Dübrichen, Friedersdorf, Arenzhain, Werenzhain, Trebbus, Lichtena sowie Pfarrsprengel Buchhain mit Prießen und Nexdorf Klosterkirchengemeinden Doberlug, Eichholz, Fischwasser, Friedersdorf, Gruhno, Lindena, Lugau, Oppelhain, Rückersdorf Seite 2

3 Geistliches Wort Liebe Leserinnen und Leser! "Bleiben Sie behütet". Ein eher ungewöhnlicher Wunsch in unserer Zeit, aber ein Pfarrer darf das schon mal sagen. Denn dieser Satz weist daraufhin, dass wir unser Leben nicht immer in der Hand haben, sondern einer da ist, der auf uns Acht gibt, über uns wacht. Ein anderer Wunsch könnte auch sein: "Pass auf dich auf". Dann bin ich aber wieder allein für alles in meinem Leben verantwortlich. Behütet zu sein hat etwas mit "Hut" zu tun. Das Wort "Hut" bedeutet von seiner mittelhochdeutschen Herkunft her Bewachung, Obhut oder Fürsorge. "Der dich behütet schläft nicht" lautet Ps. 121,3. Ich liege Herr in deiner Hut und schlafe ganz mit Frieden. Dem, der in deinen Armen ruht, ist wahre Rast beschieden". So hat es Jochen Klepper in seinem Lied gedichtet. Kleinen Kindern wünschen wir von Herzen: Mögen sie behütet aufwachsen! Der, der dankbar auf sein Leben blickt, sagt vielleicht das Gleiche: Ich hatte eine behütete Kindheit und meint Geborgenheit und Schutz. Glücklich, wer so reden kann. Hüte sind eigentlich nicht mehr unbedingt in Mode. Aber zum Verkleiden taugen sie allemal. Im Sommer sind Sonnenhüte wichtig, damit wir uns nicht die Haut verbrennen. Wenn mehrere Leute etwas vorhaben, aber eher planlos vorgehen, ist es hilfreich, wenn einer sich den Hut aufsetzt und weiß, wo es lang geht. Hüte sind sinnbildlich gesprochen aber auch eine Herausforderung, bis hin zum Ausdruck für den Kampf in der Gesellschaft. Überall muss man auf der Hut sein. Und wer klagt nicht, dass Familie, Beruf und Alltag so schlecht unter einen Hut zu bekommen sind und wir zu viel Kräfte dabei lassen? Wie gut, dass für uns ein anderer da ist, der auf unser Leben schaut. Wir dürfen uns Gott anvertrauen und auf seine Wegweisung vertrauen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen. Nicht umsonst ist dieses Wort aus Ps. 91 ein oft gewählter Taufspruch. In diesem Sinne: Bleiben Sie behütet auf allen Wegen im Sommer und darüber hinaus. Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Manfred Grosser Seite 3

4 Gottesdienste 01. Juni Samstag Hennersdorf 19:00 Wochenschlussandacht 02. Juni Exaudi Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel Lugau 10:00 Pfr. Grosser Abschlussgottesdienst Partnerschaftstreffen 08. Juni Samstag Hennersdorf 19:00 Wochenschlussandacht 09. Juni Pfingstsonntag Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel (T) Frankena 11:00 Pfr. Wendel Buchhain 10:00 Pfrn. Müller-Lindner (A) Friedersdorf 14:00 Pfrn. Müller-Lindner (T) Gruhno 14:00 Pfr. Grosser und Generalsuperintendentin Rinecker 10. Juni Pfingstmontag Trebbus Oppelhain 10:00 Pfrn. Müller-Lindner Pfr. Wendel Gottesdienst im Grünen mit Glockenweihe und anschl. Kaffeetrinken Regionalgottesdienst an der Mühle in Trebbus (T) 10:00 Pfr. Grosser D. Brauer Andacht zum Mühlenmarkt mit Pfadfindern 15. Juni Samstag Hennersdorf 19:00 Wochenschlussandacht Seite 4

5 Gottesdienste 16. Juni Trinitatis Kirchhain 14:00 Pfr. Wendel Jubiläumskonfirmation (A) Werenzhain 10:30 Pfrn. Müller-Lindner (T) Prießen 14:00 Pfrn. Müller-Lindner Gemeindefest Pfarrsprengel Buchhain Doberlug 10:30 Pfr. Grosser Schützengottesdienst Friedersdorf 9:30 D. Brauer 21. Juni Freitag Rückersdorf 15:00 Pfr. Grosser D. Brauer Abschluss GD-Ferienstart 22. Juni Samstag Hennersdorf 19:00 Wochenschlussandacht 23. Juni 1. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Lektor F. Baranius Frankena 11:00 Lektor F. Baranius T rebbus 9:00 Pfrn. Müller-Lindner Arenzhain 10:00 Pfrn. Müller-Lindner Dübrichen 11:00 Pfrn. Müller-Lindner Doberlug 14:00 Pfr. Grosser Jubiläumskonfirmation Eichholz 15:00 Pfr. M. Herrbruck (T) 28. Juni Freitag Pflegeheim 15:00 Pfr. Wendel (A) 29. Juni Samstag Hennersdorf 19:00 Wochenschlussandacht (A) Info: Im Juli und August finden keine Wochenschlussandachten statt. (Sommerpause) 30 Juni 2. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain Fischwasser Lugau 9:30 Pfr. Wendel 9:30 D. Brauer 11:00 D. Brauer Seite 5

6 Gottesdienste 07. Juli 3. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel mit anschl. Kirchenkaffee Friedersdorf 9:00 Pfrn. Müller-Lindner Lichtena 10:00 Pfrn. Müller-Lindner Werenzhain 11:00 Pfrn. Müller-Lindner Oppelhain 9:30 D. Brauer Doberlug 11:00 D. Brauer 13. Juli Samstag Doberlug 14:00 Pfr. Grosser Trauung 14. Juli 4. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel Frankena 11:00 Pfr. Wendel Nexdorf 9:00 Pfrn. Müller-Lindner Buchhain 10:00 Pfrn. Müller-Lindner (T) Lindena 9:30 Pfr. Grosser Fischwasser 11:00 Pfr. Grosser (T) Friedersdorf 14:00 Pfr. Grosser mit anschl. Kaffeetrinken 21. Juli 5. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel (T) Dübrichen 9:00 Pfrn. Müller-Lindner Arenzhain 10:00 Pfrn. Müller-Lindner T rebbus 11:00 Pfrn. Müller-Lindner Eichholz 9:30 D. Brauer Doberlug 11:00 S. Engelmann 26. Juli Freitag Pflegeheim 15:00 Pfr. Wendel (A) 27. Juli Samstag Rückersdorf 15:00 Pfr. Grosser mit Kaffeetrinken, Musik, Grillen und Märchenspiel Seite 6

7 28. Juli 6. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel (A) Frankena 11:00 Pfr. Wendel Lugau 9:30 Pfr. Grosser Gottesdienste 03. August Samstag Trebbus 10:00 Einschulungs-GD der Ev. Grundschule 04. August 7. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain Werenzhain Prießen Oppelhain 10:00 Team des ev. Gymn. Pfr. Wendel 9:00 Pfrn. Müller-Lindner 10:30 Pfrn. Müller-Lindner 9:30 Pfr. Grosser Einschulungsgottesdienst (ev. Gymnasium und ev. Gemeinschaftsschule) Doberlug 11:00 Pfr. Grosser mit Aussendung Lisa Engelmann 11. August 8. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain Arenzhain Lichtena Friedersdorf 9:30 Lektorin G. Schäfer 9:00 Pfrn. Müller-Lindner 10:00 Pfrn. Müller-Lindner 11:00 Pfrn. Müller-Lindner Friedersdorf 9:30 Pfr. Grosser Schulstart-FamilienGD mit Brunch 18. August 9. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Lektorin G. Schäfer Frankena 11:00 Lektorin G. Schäfer Dübrichen 9:30 Pfrn. Müller-Lindner GD zum Dorffest Buchhain 11:00 Pfrn. Müller-Lindner Nexdorf 14:00 Pfrn. Müller-Lindner Seite 7

8 Gottesdienste 18. August 9. Sonntag n. Trinitatis Lindena Fischwasser Doberlug Gruhno 9:30 D. Brauer 9:30 Pfr. Grosser 11:00 D. Brauer 14:00 Pfr. Grosser 25. August 10. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Lektorin G. Schäfer Werenzhain 9:00 Pfrn. Müller-Lindner GD zum Israelsonntag T rebbus 10:30 Pfrn. Müller-Lindner GD zum Israelsonntag Rückersdorf 9:30 Lektor S. Engelmann Lugau 11:00 Lektor S. Engelmann Doberlug 17:00 Pfr. Grosser Sternstunde 30. August Freitag Pflegeheim 15:00 Pfr. Grosser (A) 01. September 11. Sonntag n. Trinitatis Kirchhain 9:30 Pfr. Wendel A. Berger Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn Frankena 14:00 Pfr. Wendel Gemeindefest mit Jubiläumskonfirmation (A) Oppelhain Eichholz 9:30 D. Brauer 11:00 D. Brauer 175 Jahre Gustav-Adolf-Werk in Berlin-Brandenburg Festgottesdienst Sonntag, 8. September 2019 um Uhr Ev. Gustav-Adolf-Kirche in Berlin Charlottenburg Predigt: Bischof Markus Dröge Musik: Staats- und Domchor, Berlin und Chöre der Gemeinde Seite 8

9 Foto: privat Foto: F. Dorn Wissenswertes aus dem Kirchenkreis Hörmal-Heft ist verfügbar Hörmal! heißt es auch in diesem Frühjahr wieder. Das Hörmal-Heft bündelt Konzerte und Kulturveranstaltungen in unseren Kirchen. Lassen Sie sich einladen! Das Heft liegt in den Touristeninformationsbüros, in den Kirchen oder den Gemeindebüros aus. Fehlt das Hörmal in Ihrer Gemeinde? Gern kümmern wir uns um Nachschub. Wenden Sie sich an das Büro der Superintendentur, Telefon Bläserkonzert anlässlich des Kreisposaunentages Freuen Sie sich auf eine sommerliche Bläsermusik anlässlich des Kreisposaunentages am 31. August in Doberlug-Kirchhain. Kreiskantor Andreas Jaeger, seine Kolleginnen und Kollegen und die Posaunenchöre im Kirchenkreis laden dazu ein. Das Konzert unter der Leitung von Landesposaunenwartin Barbara Bartsch findet um 16 Uhr in der Stadtkirche St. Marien im Ortsteil Kirchhain, Kirchstraße in Doberlug- Kirchhain statt. Der Eintritt ist frei. Foto: A. Franke Spreewald-Marathon in Lübbenau Dabei sein ist alles! Das Kirchenkreis-Team grüßt mit dem Motto: Die Letzten werden die Ersten sein vom Spreewaldmarathon in Lübbenau: Marcel Goldberg, Pfarrer Michael Wolf, Franziska Dorn und Pfarrer Frank Wendel (v.l.). Seite 9

10 Freud & Leid Unsere Getauften Arjen, Majla und Aaron Richter getauft in Kirchhain Fatemeh aus dem Iran Meysam aus dem Iran Somaye aus dem Iran Rahim aus dem Iran Nasrin aus dem Iran Elina aus dem Iran Shekoofeh aus dem Iran Mehran aus dem Iran Esmail aus dem Iran Mahdi aus dem Iran Soudabeh aus dem Iran Adeleh aus dem Iran Esmail aus dem Iran Alle getauft in Kirchhain Franziska Kaubisch getauft in Buchhain Sophie Schulze aus Eichholz getauft in Finsterwalde Frida Thielemann getauft in Rückersdorf Maddox Zoeke getauft in Doberlug Unsere Konfirmierten Laura Engelmann, Leo Mertzig, Matthias Engelmann und Matheo Zoeke aus Doberlug Samuel Lehmann aus Friedersdorf Emil Bruchholz und Anne Kroschel aus Lindena Niklas Mende aus Lugau Emma Pötzsch aus Hennersdorf Seite 10

11 Freud & Leid Unsere Eingesegneten Zur Trauung Janek Weigel und Johanna Weigel, geb. Piater aus Berlin getraut in Doberlug Andreas Dietz und Gundula Prien-Dietz, geb. Prien aus Doberlug, getraut in Potsdam Zur Goldenen Hochzeit Walter und Barbara Rostin aus Werenzhain Zur Diamantenen Hochzeit Horst und Ingrid Ritter aus Trebbus Unsere Verstorbenen Renate Oettrich, 81 Jahre bestattet in Kirchhain Richard Heelemann, 94 Jahre bestattet in Fischwasser Wolfgang Schulz, 72 Jahre bestattet in Lugau Gertrud Heyde, geb. Birkholz 80 Jahre, bestattet in Lindena Rudolf Mertzig, 94 Jahre aus Berlin, bestattet in Doberlug Eugen Lehmann, 51 Jahre bestattet in Friedersdorf/ Br. Gertraud Panis, geb. Heßler 90 Jahre, bestattet in Buchhain Siegfried Hähner, 94 Jahre bestattet in Lichtena Curt Ecknigk, 86 Jahre bestattet in Buchhain Seite 11

12 Konzerte & Veranstaltungen Donnerstag 30. Mai - Christi Himmelfahrt Konzert zu Himmelfahrt im Rahmen des Europäischen Partnerschaftstreffens Konzert mit der Instrumentalgruppe "Concertino" und den Gladbach- Singers (Bergisch Gladbach) mit internationalen Volksliedern aus Frankreich, Italien und Deutschland. Leitung: Kantorin Susanne Rohland-Stahlke, Bergisch Gladbach 10:00 Uhr, Dorfkirche Fischwasser Donnerstag 30. Mai - Christi Himmelfahrt Kinderfest & Kindermusical "Gerempel im Tempel" in Friedersdorf/Opp. mit Kindern der evang. Kita Arche Noah Doberlug und Christenlehrekindern der Klosterkirchengemeinden unter Leitung von Doreen und Helfried Brauer Musik: Klaus Müller; Texte: Ilona Schmitz-Jeromin Wir bitten herzlich um Kuchenspenden! 15:00 Uhr, Dorfkirche Friedersdorf/Opp. Pfingstsamstag 08. Juni Konzert zum Pfingstfest mit (Kessel-) Pauken und Trompeten Das Jugendblasorchester Falkenberg im Konzert unter Leitung von Bernd Klöhn 19:00 Uhr, Klosterkirche Doberlug Seite 12

13 Pfingstsonntag 09. Juni Konzerte & Veranstaltungen Pfingstgottesdienst im Grünen mit Glockenweihe mit Generalsuperintendentin Rinecker und Pfr. Grosser. Ein guter Anlass zum Feiern ist die Beendigung des ersten Bauabschnittes an der Gruhnoer Kirche. Die beiden neugegossenen Glocken haben ihren Platz neben der älteren Schwester im neu gebauten Glockenstuhl gefunden und werden ihre Stimme zum Pfingstfest zum ersten Mal erklingen lassen. Herzlich eingeladen wird im Anschluss zu Kaffee und Kuchen. 14:00 Uhr, Kirche Gruhno Samstag 15. Juni Cembalo gratuliert Orgel zum 150. Geburtstag Cembalokonzert und Orgelkonzert mit Jaroslav Tůma, Prag/Tschechien Einladung siehe Seite 18 15:00 Uhr & 17:30 Uhr, Dorfkirche Werenzhain Sonntag 16. Juni Gemeindefest in Prießen musikalische Andacht in der Kirche, anschließend geselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, ab 16:00 Uhr Gartenlustprogramm in der Kirche 14:00 Uhr, Dorfkirche Prießen Seite 13

14 Konzerte & Veranstaltungen Sonntag 16. Juni "Ein Garten ist die ganze Welt" Ein Gartenlustprogramm mit Musik und Texten. Sprecher: Antje und Martin Schneider Flöte: Dorothee Sportbeck Klavier: Angela Stoll 16:00 Uhr, Dorfkirche Prießen Samstag 22. Juni KONZERT NORTHSTAR BOYS CHOIR Konzert mit dem Chor aus Minnesota, anschl. Beisammensein mit Gegrilltem und frischen Getränken im Pfarrgarten 16:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien Kirchhain Klassik und lockeregestenreiche Barbershop-Musik aus den USA Leitung: Francis Stockwell Der junge North Star Boys Choir (erst im November 2011) gegründet, beindruckt den Zuhörer mit seinem schönen, klaren und transparenten Stimmklang. Der Chor pflegt das klassische Repertoire eines Knabenchores. Die große Spannweite reicht vom 4. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit mit Schwerpunkt auf der barocken Epoche. Außerdem singt der North Star Boys Choir Spirituals, Barbershop und Volkslieder aus der ganzen Welt. Bitte besuchen Sie uns unter Seite 14

15 Mittwoch 26. Juni Kleine Orgelmusik mit Christopher Lichtenstein, Organist aus Herzberg 18:00 Uhr, Dorfkirche Werenzhain Freitag 28. Juni Konzert nach Johannistag Konzerte & Veranstaltungen mit feuriger Geige und flotter Orgel Erika Fazekas (Geige) und Péter Mekis (Orgel) aus Ungarn 18:30 Uhr, Dorfkirche Lindena Samstag 06. Juli Handglockenchor Gotha (Thüringen) im Konzert vor der Amerika-Tournee Dirigent: Matthias Eichhorn 17:00 Uhr, Klosterkirche Doberlug Freitag 19. Juli Der Fahrradkantor kommt Orgelkonzert mit Kantor Martin Schulze aus Frankfurt/Oder auf der restaurierten Voigt-Orgel Op.68 Eintritt frei, um Spenden wird gebeten (Empfehlung 6,- ) Der Erlös ist für die Neueindeckung des Kirchendachs. 18:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien Kirchhain Seite 15

16 Konzerte & Veranstaltungen Samstag 27. Juli 700 Jahre Rückersdorfer Kirche ab 14 Uhr Festgottesdienst, u.a. mit Heidemusikanten 19 Uhr Märchenspiel, Abschluss mit Lampionumzug zum Schützenfest gegen 20:30 Uhr (siehe auch Einladung Seite 51) 14:00 Uhr, Kirche Rückersdorf Mittwoch 31. Juli Kleine Orgelmusik mit Katja Richter, Kantorin aus Hamburg 18:00 Uhr, Dorfkirche Werenzhain Freitag 2. August Orgeldialog Südamerika mit Europa Konzert des internationalen Orgelfestivals Mixtur im Bass Organistin: Elisa Freixo aus Brasilien/Südamerika Einladung siehe Seite 19 ab 18:30 Uhr Kirchen- und Orgelführung 19:30 Uhr, Dorfkirche Frankena Samstag 24. August Gregorianik - Workshop 17:00 Uhr Gregorianikvortrag 19:30 Uhr Gregiorianikkonzert mit "Vox nostra"- Gesang der Extra-Klasse 17:00 Uhr, Klosterkirche Doberlug Seite 16

17 Konzerte & Veranstaltungen Sonntag 25. August Sternstunde Gottesdienst in anderer Form - eine Stunde Besinnung, Gedanken für mein Leben 17:00 Uhr, Klosterkirche Doberlug Samstag 31. August Bläserkonzert anlässlich des Kreisposaunentages Freuen Sie sich auf eine sommerliche Bläsermusik anlässlich des Kreisposaunentages am 31. August in Doberlug-Kirchhain. Kreiskantor Andreas Jaeger, seine Kolleginnen und Kollegen und die Posaunenchöre im Kirchenkreis laden dazu ein. Das Konzert leitet die Landesposaunenwartin Barbara Bartsch. Der Eintritt ist frei. 16:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien Kirchhain Samstag 7. September Irish Folk mit den "Greenhorns" 17:00 Uhr, Kirche Friedersdorf/Opp. 2. bis 8. September 2019 Festwoche zur Orgelweihe Voigt-Orgel Opus 68 siehe Seite 39 Seite 17

18 Foto: R. Böhnisch Konzerte & Veranstaltungen Cembalo gratuliert Orgel zum 150. Geburtstag in der Dorfkriche Werenzhain Samstag, Uhr Cembalokonzert & Uhr Orgelkonzert Cembalist und Organist: Jaroslav Tůma, Prag/Tschechien Die historische Orgel vom preußischen Hoforgelbauer Wilhelm Sauer aus Frankfurt (Oder) in der Dorfkirche wird in diesem Jahr 150 Jahre alt. Im Jahre 1869 wurde das Instrument als Opus 131 erbaut. Damit ist es eines der wenigen Instrumente aus den Anfangsjahren der Orgelwerkstatt Sauer, die heute noch ihren Dienst tun. Das Instrument wurde im Jahr 2013 vom Orgelbauer Mike Zuber aus Mixdorf restauriert und erfreut sich seitdem in Gottesdiensten sowie in kleinen und großen Konzerten großer Beliebtheit. Trotz seiner nur 11 Register auf zwei Manualen und Pedal füllt diese Orgel den Kirchenraum gut aus. Der Prager Organist Jaroslav Tůma, Professor an der dortigen Musikakademie, wird zum Jubiläum zwei Konzerte spielen. Zuerst erklingt Cembalo-Musik, womit der Orgel aus dem Altarraum zum Geburtstag gratuliert wird (15 Uhr). Ab 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, um dann ein Konzert auf der historischen Sauer-Orgel zu hören (17.30 Uhr). Der international bekannte Konzertorganist wird dazu Musik aus der Entstehungszeit der Orgel, also aus der frühen Romantik im 19. Jahrhundert, erklingen lassen. Musikalischer Hochgenuss sei versprochen. Wer möchte kann sich eine halbe Stunde vor dem Konzert die Orgel erklären lassen und auch etwas Neues zur Geschichte der Kirche in Erfahrung bringen. Wenn alles gut geht, dann wird an diesem Tag auch eine neue CD vorgestellt, die der Gastorganist an den Orgeln in Buchhain, Trebbus, Prießen, Frankena und Werenzhain eingespielt hat. Diese CD gehört zur Reihe Orgellandschaft Niederlausitz, in der schon 13 CDs mit über 70 Orgeln aus der Niederlausitz erschienen sind. Rudolf Bönisch Künstlerischer Leiter Orgelfestival MIXTUR IM BASS Seite 18

19 Orgeldialog Südamerika mit Europa in der Dorfkirche Frankena Konzerte & Veranstaltungen Freitag, um Uhr Orgelkonzert Bereits um Uhr Kirchen- und Orgelführung Konzert des internationalen Orgelfestivals Mixtur im Bass Organistin: Elisa Freixo aus Brasilien/Südamerika Die brasilianische Organistin Elisa Freixo hat sich auf das Spiel historischer Orgeln spezialisiert. Dies tut sie regelmäßig als Organistin der Kathedrale von Mariana, aber auch in zahlreichen internationalen Konzertreisen. Am zweiten»mixtur im Bass«-Wochenende des Orgelfestivals in der Niederlausitz wird sie in diesem Jahr die historischen Orgeln Niederlausitzer Orgelbauer mit zahlreichen Werken südamerikanischer sowie europäischer Komponisten zum Klingen bringen. Sie ist in Frankena, Groß Mehßow bei Calau und Waltersdorf bei Luckau zu Gast. Im Jahr 1812 baute der Niederlausitzer Orgelbauer Johann Christoph Schröther d. Ä. die Orgel in der Dorfkirche zu Frankena. Das Instrument gehört seit der Restaurierung durch Markus Roth zu den wenigen bedeutenden historischen Orgeln des Sonnewalder Orgelbaus. Elisa Freixo spielt auf dem einmanualigen Instrument mit dem der Konzertreihe den Namen gebenden Register Mixtur im Bass Werke selten aufgeführter Komponisten des 18. Jahrhunderts wie Antonio Mestres, Antonio Xavier Baptista, Joseph-Hector Fiocco, Antonio Mestres und Felix Máximo López. Die Konzerte in Groß Mehßow und Waltersdorf finden am Samstag und Sonntag jeweils um 17 Uhr statt. Wie in Frankena gibt es auch dort jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn Kirchen- und Orgelführungen. Die Besonderheit eine aus Südamerika angereiste Konzertorganistin in der Niederlausitz zu erleben, sollte sich kein Liebhaber der Musik und auch keiner der es werden möchte entgehen lassen. Rudolf Bönisch Künstlerischer Leiter Orgelfestival MIXTUR IM BASS Organistin Elisa Freixo (Foto: privat) Seite 19

20 Thema Kirchenasyl 2018 in Lugau und Kirchhain ein Bericht Am 06. Januar 2018 lernten wir beim Weihnachtsfrühstück in der Kirchhainer Gemeinde eine junge Familie aus dem Nordirak (zwei Erwachsene und fünf Kinder) kennen. Die Familie wollte zum Gottesdienst kommen und war zum Frühstück eingeladen worden. Nach Gesprächen wurde deutlich, dass die Familie um Kirchenasyl in der Gemeinde bitten wollte. Deshalb hat sich der GKR in Abstimmung mit der Flüchtlingspfarrerin der EKBO über die Möglichkeiten und Aussichten für ein Kirchenasyl befasst. Es wurde deutlich, dass die Kirchhainer Gemeinde allein nicht in der Lage sein würde, die Familie aufzunehmen, wegen der fehlenden Wohnmöglichkeit, aber auch wegen der notwendigen finanziellen Mittel, die auf ca für sechs Monate geschätzt wurden. Dank der Gemeinde Lugau und der Unterstützung der übrigen Klosterkirchgemeinden, konnte ein Platz für die Familie gefunden werden. Mit der Zusage der Lugauer für das Pfarrhaus, hat dann der GKR Kirchhain am beschlossen, die Familie ins Kirchenasyl zu nehmen. Es gab eine großartige Spendenbereitschaft aus der Gemeinde Seite 20 und von vielen anderen Menschen. Anfang April 2018 konnte dann in einer konzertierten Aktion das Pfarrhaus in Lugau wieder bewohnbar gemacht werden. Die Familie ist dann auch umgehend in Lugau eingezogen und das Kirchenasyl wurde offiziell beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) angemeldet. Der Zweck des Kirchenasyls ist es bzw. war es, zu erreichen, dass das Asylverfahren in Deutschland durchgeführt wird. Dies hängt mit dem sogenannten Dublin-Verfahren zusammen, wonach das Asylverfahren eines Asylbewerbers dort stattfinden soll, wo die Geflüchteten zuerst EU-Boden betreten haben, bzw. zuerst registriert wurden. Das ist praktisch in Bezug auf Deutschland fast unmöglich. Die Menschen hoffen in Deutschland auf ein faireres Asylverfahren, als in anderen EU -Mitgliedsstaaten. Bei unserer Flüchtlingsfamilie lagen die Dinge so, dass sie formal in Schweden zuerst angekommen waren und dort schon seit Herbst 2015 lebten, nun drohte die Abschiebung nach Schweden und von dort in den Irak, wo die Familie, zumindest die Eltern, mit dem Tode bedroht wären.

21 Thema So musste die Familie in Lugau formal im Kirchenasyl bis Ende August ausharren, was für alle Beteiligten eine große Herausforderung war. Ein Rechtsanwalt musste gefunden werden und viele Schriftstücke verfasst, die Familie musste betreut werden. Die Helferinnen und Helfer haben hier wirklich Großes vollbracht und von hier aus nochmals ein herzliches Dankeschön und Gott vergelts.! Im September 2018 war dann das Kirchenasyl formal beendet, die Familie musste sich wieder in der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt anmelden. Nun begann eine wahre Odyssee, die Familie musst innerhalb von acht Wochen viermal umziehen, von Eisenhüttenstadt nach Wünsdorf, nach D o b e r l u g - K i r c h h a i n, n a c h Joachimsthal im Landkreis Barnim und schließlich nach Wandlitz. Dort sollte die Familie bleiben und die Kinder zur Schule gehen. Doch die Bedingungen für das Wohnen waren dort sehr ungünstig, um nicht unzumutbar zu sagen. Parallel fand in der Berliner Charité eine Traumatherapie statt, musste eine Asylanhörung vorbereitet und durchgeführt werden uvm. All dies gelang nur mit Hilfe der Unterstützer und hier sind die Lugauer Helferinnen und Helfer mit Abstand am aktivsten gewesen. Seite 21

22 Thema Fortsetzung Bericht Kirchenasyl So wurde, wieder mit Hilfe des Unterstützerkreises, ein Antrag auf Zuordnung der Familie in den Landkreis Elbe-Elster gestellt. Dieser konnte dank der Unterstützung und Bereitschaft des Landkreises EE dann im Januar 2019 positiv beschieden werden. So konnte die Familie in Elsterwerda eine gute Heimstatt finden, wo auch den Kindern der Besuch der Schule und einer KiTa ermöglicht wird. Das Asylverfahren der Familie ist bis heute (Redaktionsschluss ) noch immer nicht beendet, noch immer muss gebangt und gehofft werden. Nun bleibt für die Familie zu hoffen, dass sie eine Perspektive bekommen und in Deutschland Heimat finden und eine Ausbildung machen können. Abschließend nochmals an alle, die mit ihrer tätigen Hilfe aber auch mit Sach- und Geldspenden geholfen haben, ein herzliches Dankeschön. Schließen Sie die Familie und alle Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Katastrophen in ihr Gebet ein. Der Unterstützerkreis der Gemeinden Doberlug-Kirchhain betreut, geborgen, behütet Im Sommer letzten Jahres feierte Oma Martha ihren 80. Geburtstag. Die ganze Familie war zur Besuch, sogar die Enkel aus Übersee sind gekommen. Wie wunderbar! In diesem Jahr kommt regelmäßig zweimal täglich der Pflegedienst, manchmal klingelt der Nachbar o- der die Post. Besuch kommt selten. Es ist keine Zeit für ein Tässchen Kaffee und zum Erzählen. Alle haben es eilig. Seite 22 Aber immer donnerstags ist Seniorennachmittag in der Diakoniestation Doberlug. Das ist für Oma Martha der Höhepunkt der Woche, denn hier wird gemeinsam mit den alten Freundinnen und Bekannten Kaffee getrunken, erzählt, gespielt und gesungen. Es gibt interessante Vorträge zu Gesundheitsthemen oder Reiseberichte. Auch in der Kirchengemeinde in Kirchhain findet einmal monatlich ein Seniorennachmittag statt, ver-

23 Foto: epd. bild Thema bunden mit einer Andacht und natürlich gemütlichem Kaffeetrinken. Renate Bönisch sorgt dafür, dass die Senioren mit dem Auto von zu Hause abgeholt werden. Sie denkt aber auch an diejenigen, die nicht an einem Seniorennachmittag teilnehmen können und besucht sie spontan zu Hause oder im Pflegeheim. Da wird schon mal die Zeit vergessen, wenn man gemeinsam alte Fotos betrachtet und die dazugehörigen Geschichten hervorkramt. Im Pflegeheim finden monatlich Gottesdienste statt, die Renate Bönisch mit vorbereitet und zu denen sie die Senioren auf Wunsch aus ihrem Zimmer abholt. Aus der Erfahrung ihrer langjährigen Arbeit mit den Senioren weiß Renate Bönisch, dass die regelmäßigen Stunden in der Gemeinschaft für die alten Menschen von großer Bedeutung sind. Sie vermitteln ihnen das Gefühl, nicht vergessen zu werden, noch dazu zu gehören und von Gott und lieben Menschen behütet zu sein. Letzte Woche rief Nadine aus Amerika bei Oma Martha an. Diesmal hatte es Oma eilig. Tut mir leid Kind, ich habe jetzt gerade keine Zeit. Ich muss zum Frisör, heute ist nämlich Seniorennachmittag! Petra Herkner Seite 23

24 Foto: Pixabay Thema Zu Hause auf Zeit Bei Mama und Papa fühlen sich Kinder sicher aufgehoben und gut behütet. So ist es in den meisten Fällen. Gelegentlich kommt es aber vor, dass sich Mama und Papa aus den verschiedensten Gründen nicht ausreichend um ihre Kinder kümmern können. In solchen Situationen springen Pflegeeltern ein. Bärbel und Jürgen Reuter aus Hennersdorf sind seit 20 Jahren Pflegeeltern. Neben ihren vier eigenen Kindern haben bisher 22 Pflegekinder bei ihnen für kurze oder auch längere Zeit ein zu Hause gefunden. Meist kommen Säuglinge oder Kleinstkinder in die sogenannte Kurzzeitpflegestelle. Reuters Grundstück hat einen großen Garten mit vielen Spielgeräten. Im Haus haben die Kinder hübsch eingerichtete Zimmer. Aber nicht die materielle Ausstattung ist das Wichtigste, erklärt Bärbel Reuter. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Kinder Ruhe, liebevolle Zuwendung, Verlässlichkeit und einen normalen Tagesrhythmus erleben. Jedes dieser Kinder hat auf irgendeine Art bereits negative Erlebnisse zu verkraften. Seite 24 Reuters arbeiten eng mit dem Jugendamt zusammen und absolvieren regelmäßige Weiterbildungen für Pflegeeltern. Es ist ein 24- Stunden-Job sieben Tage die Woche mit allen möglichen und unmöglichen Situationen, mit Sorgen bei Krankheit und Freude bei Entwicklungsfortschritten, mit gelegentlichem Weinen bei Trennung und auch herzlichem Lachen bei Kindermund. Als die eigenen Kinder noch mit im Haushalt lebten, ergab sich immer ein gutes geschwisterliches Verhältnis zu den Pflegekindern, so dass es auch noch heute zwischen ihnen vertraute Kontakte gibt.

25 Thema Gegenwärtig kümmern sich Reuters um einen Säugling und ein Mädchen, das in die erste Klasse geht. Als ich frage, ob es nicht manchmal ziemlich anstrengend sei, antworten beide ganz spontan: Die Kinder halten uns jung! So lange wir gesund bleiben, möchten wir noch weiterhin als Pflegeeltern bereitstehen. Es ist ein gutes Gefühl, den Kindern ein Stück behütete Kindheit schenken zu können. Und der Bedarf an Pflegestellen nimmt nicht ab. Petra Herkner Seite 25

26 Wir stellen vor Lutherstift am Schloss Der Lutherstift am Schloss befindet sich in Doberlug- Kirchhain und ist die ehemalige alte Ortsschule der Stadt. Direkt neben dem Schloss gelegen, schließt sich das Gebäude an die Einkaufsstraße des Stadtkerns vom Ortsteil Doberlug an. Wir verfügen über große, helle und freundliche behindertengerechte Gruppenräume, mit ausruhenden Sitzgelegenheiten. Neben diesen befinden sich mehrere rollstuhlgerechte Toiletten sowie zwei großzügige Küchen im Haus. Im Außenbereich befinden sich Sitzgelegenheiten und ausreichend Grünfläche zur Nutzung. In unseren Räumlichkeiten finden momentan die Tagespflege sowie die Betreuungsgruppen statt. Betreuungsgruppen im Lutherstift In verschiedenen Betreuungsgruppen treffen sich im Lutherstift am Schloss in Doberlug-Kirchhain Menschen mit und ohne Demenz, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Neben guten Gesprächen, singen, basteln, spielen und kochen wir gemeinsam. Unterstützt werden sie von unseren geschulten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich ganz auf die Bedürfnisse unserer Gäste einstellen. Wir treffen uns von Montag bis Freitag in verschiedenen Gruppen von Uhr bis Uhr und nachmittags von Uhr bis Uhr. Außerdem organisieren wir für unsere Senioren Feste, Ausflüge und verschiedene individuelle Nachmittagsangebote wie z.b. die Handarbeitsnachmittage oder die Skatrunde. Die Demenzkranken kommen so unter Menschen und bleiben am gesellschaftlichen Leben beteiligt. Die Betreuungszeit dient dazu, den pflegenden Angehörigen ein kleines Stück Freiraum zu schaffen, um Kraft zu tanken für die tägliche Pflege und Betreuung ihrer Lieben. Seite 26

27 Wir stellen vor Außerdem erhalten Sie als pflegende Angehörige umfassende Beratung zum Krankheitsbild und zum Umgang mit Demenzerkrankten. Ansprechpartnerin: Frau U. Friedrich Tel.: Handy: Mail: Tagespflege im Lutherstift Was ist eigentlich Tagespflege? Unsere Gäste erhalten tagsüber in unserem Haus eine therapeutische und pflegerische Versorgung durch unsere Pflegefachkräfte sowie Betreuungskräfte und sind abends wieder in ihrem Zuhause. Durch eine liebevolle, fachlich kompetente Betreuung unterstützen wir unsere Gäste bei der Erhaltung der Selbständigkeit und bieten eine alltagsorientierte Tagesstruktur. Unsere Gäste können an einzelnen oder allen Werktagen in unsere Einrichtung kommen und den Tag in Geselligkeit verbringen. Die Tagespflege ist von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet und es können bis zu 16 Gäste am Tag betreut werden. Die Tagespflege ist so auch eine Möglichkeit, trotz gesundheitlicher Einschränkungen länger in der Häuslichkeit zu bleiben und bietet gleichzeitig eine Entlastung für pflegende Angehörige. Ansprechpartnerin: Frau M. Potrykus Tel: Mail: Text und Fotos: Urte Friedrich Seite 27

28 Foto: P. Rostin Kinder & Jugendliche in der Region Behütet in der Gemeinschaft Im Psalm 91 heißt es "Du brauchst Dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt. [...] Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. " Die Kinder unserer Schule haben viele Engel an ihrer Seite, die nur das Beste für sie wollen - Eltern, Großeltern, Verwandte, Bekannte, Freunde und natürlich auch Lehrer und Horterzieher. In unserer Schulgemeinschaft ist uns der Zusammenhalt besonders wichtig. Jeder einzelne soll seinen Platz finden und sich behütet fühlen können. Aber was heißt das eigentlich, "sich behütet fühlen"? Sucht man nach Synonymen, fallen einem gleich "beschützt" und "geborgen" ein. Diese Worte vermitteln ein warmes und angenehmes Gefühl. Für uns geht dieses einher mit dem Gefühl des Willkommenseins. Aber wann kann man sich in einer Gemeinschaft willkommen fühlen? Wenn man sein kann, wer man ist. An unserer Schule stehen natürlich die Kinder im Mittelpunkt. Sie sollen sich wohl und geborgen fühlen. Sie sollen spüren, dass sie zu unserer Schule gehören und wichtig für sie sind. Dazu ist es entscheidend, sie teilhaben zu lassen, beispielsweise auch an Prozessen, welche zur Schulgestaltung beitragen. Regelmäßig führen wir Gespräche mit den Schülern, was ihnen wichtig ist, was zu ihrem Wohlbefinden beitragen könnte und was sie sich vielleicht wünschen. Unsere Projekttage Anfang April standen deshalb in diesem Jahr unter dem Motto " W i r f ü r u n s e r e S c h u l e ". In altersgemischten Gruppen haben die Kinder, gemeinsam mit Hort und Lehrerschaft, selbst Hand angelegt und jede Menge kreativer Ideen umgesetzt. Fleißig wurde der Schulgarten flott gemacht und einige neue Bewohner, in Form von Steinmarienkäfern und Betonhühnern, Seite 28

29 Foto: P. Rostin Kinder & Jugendliche in der Region konnten einziehen, natürlich alle gestaltet von unseren Schülern. Der Schulhof wurde mit bunt bepflanzten Reifen und einem farbenfrohen Spielhaus aufgepeppt. Auch die Spielmöglichkeiten in den Pausen wurden durch verschiedene Hüpfekästchen bereichert. Ein Wegweiser lädt Besucher zum Erkunden unseres Schulgeländes ein. Der Höhepunkt der Projekttage war die Eröffnung unseres neuen Spielhügels mitten auf dem Schulhof. Nach einiger Wartezeit kann nun endlich geklettert, gerutscht und getobt werden. Kinder sollen sich bei uns willkommen, geborgen und behütet fühlen. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal allen Beteiligten danken, die unsere Schule zu dem machen, was sie ist - zu einer Gemeinschaft. Es grüßt herzlich M. Merkel im Namen der Evangelischen Katharina von Bora Grundschule Trebbus Die Kinder warten gespannt auf die erste Benutzung der Rutsche! Seite 29

30 Foto: EVLKA Kinder & Jugendliche in der Region Evang. Gymnasium - Ausgezeichnet! Voller Dankbarkeit durften wir am 14. März in Leipzig einen ganz besonderen Preis entgegennehmen. Rund 80 Schulen aus ganz Deutschland hatten sich für den diesjährigen Gottesdienstpreis der Karl- Ritter-Bernhard-Stiftung beworben, der erstmals in Kooperation mit der Ev. Schulstiftung der EKD für Schulgottesdienste ausgeschrieben war. Wir als Ev. Gymnasium hatten den Sommerfestgottesdienst vom Juli 2018 dokumentiert und eingereicht. Das Thema des Gottesdienstes wurde von zwei Schülerinnen mit ausgearbeitet und hieß Generation Maybe. Dabei behandelten wir die vorherrschende Unverbindlichkeit und Ziellosigkeit der Schüler-, aber auch zum Teil der Lehrer- und Elterngeneration. Schülerchor, Band und Anspiele bildeten den Rahmen; die passende Predigt über Mose am Dornbusch hielt Dr. Michael Rupp. Im Februar diesen Jahres nun die Überraschung: Wir wurden mit dem ersten Platz und 5000 Preisgeld ausgezeichnet! Das Musicalteam von Herzschlag freute sich über neue Soundtechnik und wir uns über diese wunderbare Anerkennung! Harry Müller Seite 30

31 Kinder & Jugendliche in der Region Christenlehrezeiten in unserer Region Kirchhain Gemeindesaal Kirchhain, Kirchstr. 3 mit Annett Berger wöchentlich dienstags Klasse Uhr Klasse 16:15-17:15 Uhr Friedersdorf b. Brenitz mit Annett Berger wöchentlich mittwochs Klasse Uhr Klasse Uhr Trebbus mit Annett Berger wöchentlich donnerstags Klasse 15:30-16:30 Uhr Werenzhain mit Annett Berger wöchentlich montags Klasse Uhr Buchhain mit Annett Berger wöchentlich donnerstags Klasse Uhr Einladung - Ferienstart im Zelt Ferienstart im Zelt in diesem Jahr in Rückersdorf Anmeldungen und Infos bei D. Brauer Für das neue Schuljahr werden die Termine rechtzeitig bekannt gegeben! Friedersdorf/Opp. mit Doreen Brauer, Pfarrhaus vierzehntäglich dienstags :00-17:30 Uhr Doberlug mit Doreen Brauer Schirnding-Gemeindezentrum donnerstags Uhr Seite 31

32 Foto: Nützler Kinder & Jugendliche in der Region Pilgern mit Kindern Pilgern mit Kindern in der Karwoche hat seit 10 Jahren eine gute Tradition. Auch in diesem Jahr waren Heike Wolf und Daniela Nützler unterwegs, vor allem Kinder aus den Klosterkirchengemeinden waren dabei. Der Weg führte von Lübben über Schlieben und Herzberg nach Torgau, man erlebte u.a. einen Kinderkreuzweg, den Palmsonntagsgottesdienst in der Kath. Kirche in Lübben und ein Konzert in Herzberg. Allen Beteiligten hat es wieder viel Spass gemacht, gemeinsam unterwegs zu sein! Einladung zum Konfitag in Luckau Kreisjugendwart Marco Bräunig lädt am 31. August zum Tag für die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein. Das Team der Jugendarbeit will der grenzenlosen Freiheit auf die Spur gehen. Im Pfarrgarten und den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde in Luckau gibt es zwischen 14 Uhr bis Uhr Workshops, Musik, einen Gottesdienst und spannende Projekte. Anmeldungen nimmt Marco Bräunig, Telefon entgegen. Seite 32

33 Kinderseite Der barmherzige Samariter Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Das war ein einsamer und auch gefährlicher Weg. Räuber überfielen ihn, nahmen ihm alles und schlugen ihn. Der Mann lag am Boden, er hatte nichts mehr und alles tat ihm weh. Aber endlich hörte er Schritte, sah einen Priester kommen und hoffte auf Hilfe. Aber der Priester ging einfach vorbei. Dann hörte er wieder Schritte. Er schaute auf - es war ein Levit (Tempeldiener). Aber auch er ging einfach vorbei. Der Mann war ganz verzweifelt und dachte niemand will mir helfen. Dann hörte er wieder Schritte - es war ein Samariter. Der wird mir sowieso nicht helfen, dachte der Mann. Aber der Samariter blieb stehen. Er half dem Mann hoch und verband seine Wunden. Der Samariter hatte geholfen. Jesus möchte, dass wir das Gleiche tun. Wir sollen lieb zu anderen sein, zu allen. Und wenn jemand Hilfe braucht, dann sollen wir helfen. Der Samariter hat dem schwer verletzten Mann geholfen. Samariter waren Menschen, die im Land Samarien wohnten. Zwischen Juden und Samaritern bestand eine echte Feindschaft. Seite 33

34 Foto: Pixabay Foto: Pixabay Erfahrungsbericht Freiwilligenprogramm des Berliner Missionswerkes Erfahrungsbericht Teil 2 - Mungo ni wema! Die Zeit schreitet voran und mein Freiwilligendienst in Tansania, über den ich bereits auch schon in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes schrieb, rückt immer näher. Schon in wenigen Monaten (geplant im Aug./Sept.) werde ich mich auf die Reise begeben. Die letzten Prüfungen in der Schule sind auch bald geschafft und die Vorbereitungsphase für mein Auslandsjahr ist im vollen Gange - kurz gesagt: Eine Menge Impfungen, das Sammeln aller notwendigen Dokumente und einen Kiswahili Schnuppersprachkurs habe ich schon hinter mir. Mungo ni wema! Oder auf Deutsch: Gott ist gut! Unter vielen hilfreichen Tipps und Infos über Tansania, habe ich unter anderem auch diesen Satz im Kiswahili Sprachkurs gelernt - dass Gott gut ist, hat er mir persönlich in der letzten Zeit oft genug bewiesen, besonders in Bezug auf das kommende Jahr und das Überstehen der stressigen Abiturphase. Er hat mich getragen und behütet, wenn ich dachte, dass mir alles über den Kopf wächst. Und Gott gibt mir Sicherheit, dass er den Weg nach Tansania für mich vorgesehen hat und mich bei der Vorbereitung nicht allein lässt. Deshalb kann ich mit der Überzeugung und dem Temperament eines waschechten Tansaniers sagen: Mungo ni wema! - Gott ist gut! Natürlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille - die Freude, dass Tansania Tag für Tag näher rückt aber andererseits auch die Trauer dar- Seite 34

35 Foto: Engelmann Erfahrungsbericht über, dass ich mich bald für ein ganzes Jahr von meiner Familie und meinen Freunden verabschieden muss. Für meine Freunde beginnt mit dem Schulende ebenfalls ein neuer Lebensabschnitt und die Zeit hier in Deutschland ohne mich bleibt nicht stehen. Nicht nur ich, sondern auch alle anderen erleben zukünftig viel Neues und die Angst besteht natürlich, dass es sich anfühlt, wie verpasst, wenn ich wieder zurück bin. oder über ausführlichere Rundbriefe an meinen Unterstützer- und Spenderkreis, den ich auch schon in der letzten Ausgabe erwähnte. Bei Interesse an der ausführlicheren Variante oder weiteren Infos dazu, schreibt mir gern über das Pfarrbüro Ich freue mich auf die nächste Gemeindebriefausgabe! Eure Lisa Engelmann Daher genieße ich jede Minute dankbar mit meinen liebsten Leuten, bevor ich bald kwa heri, oder in Deutsch Auf Wiedersehen und Gottes Segen!, sagen muss. Fühlt euch herzlich zu meinem Entsendungsgottesdienst am 4. August in die Klosterkirche Doberlug eingeladen oder dazu, meinen Weg weiterhin zu verfolgen: Entweder in den kommenden Gemeindebriefen Seite 35

36 Foto: F. Dorn Wissenswertes Kreissynode im Zeichen der Veränderung Es gab selten Zeiten, in denen wir nicht darüber nachgedacht haben, wie Kirche sich verändern sollte. Der Propst unserer Landeskirche, Dr. Christian Stäblein, hat es auf der Kreissynode am 16. März auf den Punkt gebracht. So stand die Tagung der Synodalen nicht zum ersten Mal im Zeichen der Veränderung. Sofern die Landeskirche zustimmt, werden künftig die Kirchengemeinden in und um Senftenberg, Großräschen und Klettwitz zu unserem Kirchenkreis gehören. Wie will Kirche morgen leben? Sehr verschieden wird diskutiert, ob die Kirche aus sich heraus gehen soll, indem sie auf andere zugeht und im Gemeinwesen kooperiert oder ob sie sich aus allem heraushält und sich ganz auf das Wesentliche besinnt, betonte Propst Christian Stäblein in seinem engagierten Vortrag. Auch die anstehenden Gemeindekirchenratswahlen werden Neues mit sich bringen, berichtet Superintendent Köhler: Ich erlebe, dass es den Wunsch gibt, die Kirche, und damit die Kirchengemeinde, im Dorf zu lassen. Auf der anderen Seite sehe ich, dass es an Menschen fehlt, die für den Gemeindekirchenrat kandidieren. Das Eingeständnis, dass etwas nicht zu schaffen ist, halte ich nicht für schlimm. Wir sollten weniger auf das schauen, was nicht gelingt, als vielmehr auf das, was wir trotzdem erreichen. So kann man es Zufall oder Fügung nennen, dass wir Burkhard Kamphausen, Superintendent im Partnerkirchenkreis Krefeld-Viersen, mit einer Predigt zum Gleichnis von der selbstwachsenden Saat hören konnten: Nichts lasse sich erzwingen. Zu allem, was gelingen soll, gehöre Gottvertrauen und auch Gelassenheit. Diese Botschaft hätte nicht treffender sein können. Burkhard Kamphausen war letztmalig in seiner Funktion als Superintendent in unserem Kirchenkreis zu Gast. Er wird im Juni dieses Jahres verabschiedet. Franziska Dorn Stellvertretende Vorsitzende der Kreissynode Seite 36

37 Grafik: GEP Foto: F. Dorn Wissenswertes Ein neuer Bischof für unsere Landeskirche Am 5. April hat die Synode unserer Landeskirche den Propst Dr. Christian Stäblein zum neuen Bischof der Landeskirche gewählt. Er folgt damit Bischof Dr. Markus Dröge nach, der im November nach Ablauf seiner zehnjährigen Amtszeit in den Ruhestand gehen wird. Christian Stäblein wurde im zweiten Wahlgang mit der nötigen Zweidrittelmehrheit gewählt. Er erhielt 76 der abgegebenen 113 Stimmen. Die Amtsübergabe wird im Rahmen eines Festgottesdienstes am 16. November 2019 in der St.-Marienkirche in Berlin Mitte stattfinden. Aus unserem Kirchenkreis gehören die Gemeindepädagogin Angela Wiesner, Jutta Kuhtz aus Lübben, Frank Gehrmann aus Langengrassau und Renate Nowotnick aus Luckau der Landessynode an. Angela Wiesner war außerdem in das Bischofswahlkollegium berufen worden. Der Bischof vertritt die Landeskirche in der Ökumene und in der Öffentlichkeit. Zu seinen Aufgaben zählt, Theologinnen und Theologen zu ordinieren und landeskirchliche Einrichtungen und Werke zu visitieren. Er ist zugleich Vorsitzender der Kirchenleitung. Christian Stäblein ist seit August 2015 Propst des Konsistoriums unserer Landeskirche. In dieser Funktion obliegt ihm die theologische Leitung im Konsistorium, er ist zuständig für theologische Grundsatzfragen und leitet die Abteilung Theologie und Kirchliches Leben. Franziska Dorn Der künftige Bischof war Gast auf der Frühjahrssynode in Finsterwalde. Seite 37

38 Kirchhain Aus den Gemeinden Danke für den Kirchenputz Allen, die vor Ostern mitgeholfen haben, die Kirche vom Staub des Winters zu befreien, sei herzlich gedankt! Es waren aus der Gemeinde diesmal eher wenige, wenn auch sehr fleißige Helferinnen und Helfer unterwegs. Dafür haben uns diesmal viele Leute aus dem Flüchtlingscamp geholfen. So konnten die Arbeiten dennoch in der geplanten Zeit erledigt werden. Nochmals allen vielen Dank und sagen Sie es gern weiter! Bernd Heinke Seite 38

39 Foto: B. Heinke Terminvorschau Orgelfestwoche Kirchhain Festwoche zur Orgelweihe Voigt-Orgel Opus bis 08. September 2019 Di ; Uhr "Orgel für Kinder" Mi ; Uhr Romantischer Abend mit Kantor Lucas Pohle, Costrau Do ; Uhr Vortrag mit Pfr. Albrecht Bönisch (Orgelgutachter) Fr ; Uhr "Rockt die Orgel" mit Konstantin Heinke Sa ; Uhr Festgottesdienst zur Orgelweihe mit Kindergottesdienst anschl. Gemeindefest Sa ; Uhr MIXTUR IM BASS EXKLUSIV FESTKONZERT ZUR ORGELWEIHE Spätromantische Orgelmusik Slawomir Kaminski, Poznan/Polen So ; Uhr Orgel- und Kirchenführung Seite 39

40 Kirchhain Wir gratulieren In der gedruckten Version finden Sie hier unsere Geburtstagsliste. Seite 40

41 Kirchhain Informationen aus dem Gemeindekirchenrat Der GKR Kirchhain besteht aus acht Mitgliedern und dem Pfarrer als geborenes Mitglied. Der GKR hat beschlossen, dass zur GKR-Wahl am 24. November 2019 acht Älteste und vier Ersatzälteste gewählt werden sollen. Andreas Prinz hat sich bereit erklärt, für den Gemeindekirchenrat zu kandidieren. Wir freuen uns auch, dass Petra Herkner wieder im GKR mitarbeiten will. Folgende GKR-Mitglieder stehen für eine weitere Wahlperiode als Bewerber zur Verfügung: Bärbel Hampel, Bernd Heinke, Wolfgang Homagk, Christa Martini, Ute Schreiber, Andreas Schumann (in alphabetischer Reihenfolge). Somit gibt es bislang zwei neue Bewerber für den GKR, d.h. es werden noch mindestens vier weitere Kandidatinnen bzw. Kandidaten benötigt. In seiner letzten Sitzung hat der GKR Kirchhain beschlossen, Herrn Andreas Prinz aus der Finsterwalder Str. 34, nach 18 Abs. 1 der Grundordnung der EKBO bis zum Ende der Wahlperiode des GKR im November 2019 in den GKR zu berufen. Jedes Gemeindeglied ist aufgefordert, bei der Kandidatensuche behilflich zu sein und mitzutun. Wenn Sie einen Vorschlag haben oder sich selbst für die Aufgaben im GKR interessieren, dann wenden Sie sich gern an Pfarrer Frank Wendel ( ) oder an Bernd Heinke. Der GKR trifft sich in der Regel einmal im Monat und gestaltet aktiv die Gemeindearbeit und die Gottesdienste mit. Wenn man im GKR mitarbeiten will, so muss man pro Monat ca. 6-8 Stunden für dieses Ehrenamt aufbringen. Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen. Es grüßt Sie Ihr Bernd Heinke Seite 41

42 Kirchhain Kreise & Treffs Christenlehre Katechetin Annett Berger siehe Seite 31 Junge Gemeinde Jugendraum Kirchhain, Kirchstr. 3 mit Harry Müller (Kontakt: ) donnerstags 18:00-20:00 Uhr Posaunenchor montags 19:30 Uhr im GS Kirchhain Kantorei Doberlug Helfried Brauer, Kantor i. A. Schirnding-GZ Doberlug montags 19:30 Uhr Singkreis (Offenes Singen) Helfried Brauer (Kantor i. A.) GS Kirchhain. Kirchstr. 3 donnerstags Uhr Frauentreff Kirchhain jeweils 19 Uhr / / Frauenkreis Frankena mittwochs 18:00 Uhr / Konfirmandenunterricht Pfrn. Müller-Lindner, Pfr. Wendel Gemeindesaal Kirchhain Kirchstraße 3 Klasse 7 (ab August Klasse 8) freitags 16:30-18:30 Uhr 14.6./23.8./20.9. Konfirmations-Nachfeier Zum Grillen und gemütlichen Zusammensein sind die Konfirmierten herzlich eingeladen: Am Freitag, 7.6. ab Uhr auf dem Gelände Gemeindesaal Kirchstr. 3. Toll wäre, Ihr würdet einen Salat o.ä. mitbringen; Grillgut besorgen wir. Danke! Neue Konfirmanden Alle Kinder, die mit dem neuen Schuljahr in die 7. Klasse kommen (bzw. regulär kommen würden), sind herzlich eingeladen zu einer ersten Schnupperstunde am Mittwoch, um Uhr im Gemeindesaal Kirchhain, Kirchstr. 3. Eltern sind ebenfalls herzlich willkommen. Pfrn. Müller-Lindner und Pfr. Wendel stellen das Konfi- Programm vor. Die Einladung gilt selbstverständlich auch für (noch) Nicht-Getaufte! Seite 42

43 Kirchhain Seniorenkreis Mittwoch, um 14:00 Uhr Seniorenkaffee mit Kulturprogramm anlässlich der 26.Brandenburgischen Seniorenwoche im Refektorium in Doberlug (Bustransfer wird organisiert) Mittwoch, um 14:00 Uhr Seniorenkreis im Gemeindesaal Kirchhain, Kirchstr. 3 Mittwoch, um 17:00 Uhr Grillen bei Rudolf`s Vorankündigung: Unser nächster ökumenischer Seniorenkreis wird am stattfinden. Gemeindenachmittag Hennersdorf Dienstag, / 14:30 Uhr Bibelstunde/Taufunterricht Pfr. Wendel Gemeindesaal Kirchhain Kirchstraße 3 donnerstags 15 bis 17 Uhr (deutsch & englisch) für Einheimische & Geflüchtete Begegnungsraum Fachwerkhaus Krabbelgruppe mittwochs 9:30 11:00 Uhr Begegnungskreis montags + donnerstags 13:00-17:00 Uhr Besuchskreis dienstags 9:00 Uhr 4.6./2.7./6.8./3.9. Einladung zum Gemeindeausflug Freitag, gemeinsam mit der Kirchengemeinde Finsterwalde nach Glashütte und anschl. 5 Seen Schifffahrt. Nähere Infos bei Renate Bönisch, Tel / Seite 43

44 Foto: Pixabay Foto: Schlesinger Hoffnungskirchengemeinden Einladungen "Glaubelei im Pfarrhaus" - Gespräche über den Glauben Mittwoch, 12. Juni, Uhr, im Pfarrhaus Trebbus So wie aus einer "Liebelei" eine wirkliche Liebe werden kann, kann aus einer "Glaubelei" ein Leben mit dem Glauben werden. Jeder und Jede ist willkommen zu Fragen, Anstößen und Entdeckungen rund um den christlichen Glauben. Bei Tee und Keksen kommen wir frei und ungezwungen miteinander ins Gespräch. Wenn das erste Treffen Zuspruch erhält, werden gern weitere Termine vereinbart. Es freut sich auf Sie Pfn. Brigitte Müller-Lindner (Falls Sie Interesse haben, Fühlung mit dem christlichen Glauben aufzunehmen, aber gerade am nicht können, melden Sie sich bitte bei mir: Tel /2142) Gemeindeausflug Sonnabend, 21. September 2019 Ein Tag voller Überraschungen erwartet uns, wenn wir gegen 8 Uhr nach Branitz aufbrechen. Von Fürst Pückler über Erwin Strittmatter bis zu Plinsen im Ostereiermuseum führt unsere Reise in vergnügter Gemeinschaft. Gern nimmt Pfn. Müller-Lindner Ihre Anmeldungen entgegen. (Tel.: /2142). Seite 44

45 Foto: Archiv Hoffnungskirchengemeinden Gemeindefest in Prießen: Sonntag, 16. Juni 14 Uhr musikalische Andacht in der Kirche mit dem einzigartigen Marienaltar anschließend geselliges Kaffeetrinken im Gemeindezentrum gegenüber 16 Uhr Gartenlustprogramm in der Kirche Prießen "Ein Garten ist die ganze Welt ", so meinen die Künstler dieses literarisch-musikalischen Programms. Ähnlich wie im letzten Jahr in Nexdorf, als es um die Faszination der Kräuter ging, werden wir nun von Antje und Martin Schneider mit interessanten und lyrischen Texten in den Zauber des Gartens entführt, der unendlich vielfältig ist. Die musikalische Untermalung durch Dorothee Sporbeck auf der Flöte und Angela Stoll am Klavier lässt uns in Gedanken durch blühende duftende Gärten lustwandeln. Viel Vergnügen wünscht Pfn. Brigitte Müller-Lindner Eine kleine Kostprobe: Die Zeit, sie mäht so Rosen als Dornen, aber das treibt immer wieder von vornen." (J.W. von Goethe) Seite 45

46 Foto: W.Miersch Hoffnungskirchengemeinden Besondere Gottesdienste Pfingstmontag, 10. Juni Uhr, an der Mühle Trebbus In schöner Tradition und doch immer wieder neu wollen wir mit weiten Ausblicken Pfingsten erleben. Unser gemeinsamer Gottesdienst bildet den guten Auftakt zum Mühlenfest. In diesem Jahr feiern wir wieder eine Taufe, die uns wie neu geboren sein lässt. Und zum ersten Mal wird auch der neue Pfarrer aus Kirchhain, Frank Wendel, den Gottesdienst mit gestalten. Der Heilige Geist, der uns zu Pfingsten als Kraft Gottes berührt und erfüllt, wird in der Bibel auch als "Wind" beschrieben. Davon gibt es immer genügend am Platz unserer alten Mühle. Möge er etwas sanfter wehen als im letzten Jahr! Pfn. Brigitte Müller-Lindner Gottesdienst zur Eröffnung des Dorffestes in Dübrichen: 18. August, 9.30 Uhr In diesem Jahr wollen wir wieder auf dem Festplatz vorm Gemeindezentrum Gottesdienst feiern. Unter freiem Himmel und ohne trennende Mauern ist das immer ein besonders Erlebnis. Da kann jeder mal reinschnuppern, was uns Christen beschwingt und nachdenklich sein lässt. Beides gehört zusammen, um Freude am Leben zu haben. Pfn. Brigitte Müller-Lindner "Unterm blühenden Kastanienbaum Grafik: Layer-Stahl Fröhlicher Frühlingsumtrunk unter der blühenden Kastanie nach dem gut besuchten Frühlingskonzert in Trebbus am 5.Mai Seite 46

47 Foto: P. Rostin Hoffnungskirchengemeinden Dankeschön! Gottesdienste zum Israelsonntag: 25. August, 9 Uhr in Werenzhain und Uhr in Trebbus Sei vielen Jahrhunderten ist der 10. Sonntag nach Trinitatis dem christlichen Verhältnis zum Volk Israel und dem Judentum gewidmet. War er früher ein Gedenktag der Verwüstung des Tempels in Jerusalem, so ist er heute im Zeichen der Neubesinnung des Verhältnisses von Christen und Juden ein Sonntag, an dem die unwandelbare Treue Gottes zu seinem Volk aufgerufen wird und die in Jesus Christus gegründete Verbundenheit der Kirche mit ihm. Schließlich bietet der Israel-Sonntag gute Gelegenheit, gemeinsam mit dem Judentum auf Gottes Weisung zu hören. In diesem Jahr fragen wir danach: "Welches ist das höchste Gebot von allen?" Wenn Sie selbst Antwort auf diese Frage suchen, dann komme Sie am zu einem der Gottesdienste. Herzlich willkommen! Pfn. Brigitte Müller-Lindner Barbara (Elke) und Walter Rostin erlebten eine wunderschöne Andacht anläßlich ihrer Goldenen Hochzeit am 12. April 2019 in der Werenzhainer Kirche. Sie bedanken sich ganz besonders für die Ansprache von Pfn. Müller-Lindner und für den Chorgesang der Werenzynas! P. Rostin Seite 47

48 Hoffnungskirchengemeinden Kreise & Treffs Christenlehre Katechetin Annett Berger siehe Seite 31 Junge Gemeinde Jugendraum Kirchhain, Kirchstr. 3 mit Harry Müller (Kontakt: ) donnerstags 18:00-20:00 Uhr Frauenkreis Trebbus Pfarrhaus Trebbus Mittwoch, Dienstag, Sommerfest Frauenkreis Prießen/Dübrichen Gemeindezentrum Dübrichen mittwochs 15:00 Uhr und 7.8. Posaunenchor Pfarrhaus Trebbus freitags 20 Uhr in Trebbus Konfirmandenunterricht Pfrn. Müller-Lindner, Pfr. Wendel Gemeindesaal Kirchhain Kirchstraße 3 Klasse 7 (ab August Klasse 8) freitags 16:30-18:30 Uhr 14.6./23.8./20.9. Konfirmations-Nachfeier Zum Grillen und gemütlichen Zusammensein sind die Konfirmierten herzlich eingeladen: Am Freitag, 7.6. ab Uhr auf dem Gelände Gemeindesaal Kirchstr. 3. Toll wäre, Ihr würdet einen Salat o.ä. mitbringen; Grillgut besorgen wir. Danke! Neue Konfirmanden Alle Kinder, die mit dem neuen Schuljahr in die 7. Klasse kommen (bzw. regulär kommen würden), sind herzlich eingeladen zu einer ersten Schnupperstunde am Mittwoch, um Uhr im Gemeindesaal Kirchhain, Kirchstr. 3. Eltern sind ebenfalls herzlich willkommen. Pfrn. Müller-Lindner und Pfr. Wendel stellen das Konfi- Programm vor. Die Einladung gilt selbstverständlich auch für (noch) Nicht-Getaufte! Seite 48

49 Einladung Goldene Konfirmation in der Hoffnungskirchengemeinde Trebbus Sonntag, ; 14 Uhr Werenzhain Sonntag, ; 14 Uhr Friedersdorf Sonntag, ; 10 Uhr Alle, die 1968 oder 1969 konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen! Hoffnungskirchengemeinden Wir gratulieren In der gedruckten Version finden Sie hier unsere Geburtstagsliste. Seite 49

50 Foto: Kitzing Klosterkirchengemeinden Frühlingsputz in Lugau Wer kennt das nicht, der Winter ist vorbei und das traute Eigenheim muss mal wieder von oben bis unten ordentlich durchgeputzt werden. Auch die Kirche, der Friedhof und der Gemeinderaum wurden im Frühjahr entstaubt und von jeglichen Spinnenweben befreit. Bereits zum Anfang des Jahres erhielt der Gemeinderaum einen neuen Anstrich und neue Vorhänge, um auch für alle kommenden Events als gemütliche Location zu dienen. Am 13. April fand dann der jährliche Arbeitseinsatz statt. Viele freiwillige Helfer putzten den gesamten Innenraum der Kirche und kümmerten sich um die Instandsetzung des angrenzenden Friedhofs, ehe es eine verdiente Stärkung in Form von heißen Würstchen gab. An dieser Stelle ein ganz großes Lob und Dankeschön an alle, die solche großen Putzaktionen und Arbeitseinsätze ermöglichen und tatkräftig mithelfen, möge die Aufgabe auch noch so anstrengend sein. Wir hoffen, auch bei allen kommenden Aktionen auf euch zählen zu können. R. Dittrich Frühlingsputz in Friedersdorf/Opp. Für den engagierten Einsatz des Fördervereins und GKR ein großes DANKE an alle Helfer. Zum Fest der Grünen und Jubiläumskonfirmation war die Friedersdorfer Kirche nach der Winterruhe wieder auf Hochglanz gebracht. Allen, die beim Fest geholfen haben ebenso herzlichen Dank! Seite 50

51 Foto: privat Klosterkirchengemeinden 700 Jahre Kirche Rückersdorf - Einladung Am , dem Abend vor Peter und Paul, ist durch Bischof Witego II. von Meißen die Genehmigung zum Kirchenbau in Rückersdorf erteilt worden. Dieses Ereignis liegt nun schon 700 Jahre zurück und wir wollen es mit einem Fest gebührend begehen. Wir laden dazu Jedermann recht herzlich ein und möchten am 27. Juli um 14:30 Uhr mit dem Festgottesdienst beginnen. Während des anschließenden Kaffeetrinkens werden wir durch die Heidemusikanten bestens unterhalten. Mit verschiedenen Programmpunkten zeigen uns dann junge Talente ihr Können. Den krönenden Abschluss bildet dann das schon traditionelle Märchenspiel, welches von Jugendlichen und Erwachsenen aus Rückersdorf und Friedersdorf aufgeführt wird. Der Titel ist noch geheim, also lassen Sie sich überraschen. Wer möchte, kann seinen Hunger noch mit Leckerem vom Grill stillen. Das im Rahmen des Schützenfestes gekürte Königspaar wird vorgestellt und die Kinder beschließen den Tag mit dem Lampionumzug der Schützengilde. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Marion Lehmann Kirche Rückersdorf Blick zur Orgel nach der umfassenden Restaurierung 1908 Seite 51

52 Foto: S. Schmidt Foto: R. Jünger Klosterkirchengemeinden Aus den Gemeinden Jubelkonfirmation von Lugau, Eichholz und Fischwasser Am fand unsere diesjährige Jubelkonfirmation von Lugau, Eichholz und Fischwasser in Lugau statt. Dank der vielen fleißigen Helfer waren die Vorbereitungen kein großes Problem. Kirche und Gemeinderaum waren feierlich geschmückt. Die Jubilare genossen zuerst die Predigt von Pfr. Grosser in der Kirche und anschließend Kaffee, Kuchen und belegte Brote im Gemeinderaum. Wie immer hatten die Jubilare viele Erinnerungen auszutauschen. Mit großer Dankbarkeit über den gelungenen Tag verabschiedeten sich alle. R. Dittrich Ältestenrüste Im Rahmen der Ältestenrüste der GKR der Klosterkirchengemeinden im März gingen die Kirchenältesten mit einer engagierten Kirchenführerin auf Entdeckungsreise durch die Luckauer Kirche. Tagungsort war im Anschluss daran das Luckauer CVJM- Haus, wo gemeinsam effektiv gearbeitet werden konnte, v.a. im Blick auf die bevorstehende Wahl und wichtige Themen in unseren Gemeinden. D. Brauer Seite 52

53 Foto: T. Kitzing Klosterkirchengemeinden Wir gratulieren In der gedruckten Version finden Sie hier unsere Geburtstagsliste. Seite 53

54 Klosterkirchengemeinden Kreise & Treffs Christenlehre mit Doreen Brauer siehe Seite 31 Konfirmandenunterricht Schirnding-GZ Doberlug Nach den Sommerferien ab Klasse 7 donnerstags 16:30-17:30 Uhr Klasse 8 donnerstags 17:30-18:30 Uhr Neuanmeldung zum neuen Konfirmandenunterricht bitte bis zum 1. Juli 2019 im Kirchenbüro. Start des Unterrichts: Elternversammlung: , 12 Uhr nach dem Schulstartgottesdienst (11 Uhr in der Klosterkirche). Junge Gemeinde Jugendraum Kirchhain, Kirchstr. 3 mit Harry Müller (Kontakt: ) donnerstags Uhr Pfadfinder Gemeinderaum Lugau mit Pfr. Grosser ( ) Kinderhauskreis Schirnding-GZ Doberlug mit Andrea Hennings und Team monatlich freitags 15:30-18 Uhr 7.6./16.8. Anmeldungen /51464 o. Kinderhauskreis-doberlug@web.de Altenkreis Friedersdorf Pfarrhaus mittwochs 14:00 Uhr 12.6./14.8. Frauenkreis Doberlug Schirnding-GZ Doberlug mit Ute Wolf-Hensel Kontakt: Dienstag, 11.6.; 19:00 Uhr Frauenhilfe Lugau Gemeinderaum montags 15:00 Uhr / Juli Ferienpause / Frauenkreis Fischwasser Dorfgemeinschaftshaus dienstags 14:30 Uhr / mittwochs 16 17:30 Uhr Seite 54

55 Klosterkirchengemeinden Flötenkreis Doberlug Magdalena Heinrich Kontakt: Ev. Gemeindehaus Doberlug, Hauptstr. 55 jeweils freitags 15:30 Uhr 1. Gruppe 16:00 Uhr Anfänger 16:30 Uhr 2. Gruppe (Fortgeschr.) Kirchenchor Friedersdorf Pfarrhaus, mit Doreen Brauer dienstags 19:30 Uhr Kantorei Doberlug Helfried Brauer, Kantor i. A. Schirnding-GZ Doberlug montags 19:30 Uhr Seite 55

56 Foto: C. Hoffmann Foto: C. Hoffmann Foto: C. Hoffmann Foto: C. Hoffmann Foto: C. Hoffmann Impressionen Konfirmationsjubiläum in Buchhain am 14. April 2019 Goldene Konfirmanden (50 Jahre) Eiserne Konfirmanden (65 Jahre) Diamantene Konfirmanden (60 J.) 75. Konfirmationsjubiläum Gnadenkonfirmation (70 Jahre) Seite 56

57 Foto: privat Foto: privat Foto: privat Foto: privat Konfirmationsjubiläum in Friedersdorf/Opp. am Palmsonntag 14. April 2019 Impressionen Goldene Konfirmanden (50 Jahre) Gnadenkonfirmation (70 Jahre) Diamantene Konfirmanden (60 J.) Eiserne Konfirmanden (65 Jahre) Seite 57

58 Foto: N. Lindner Foto: F. Wendel Foto: F. Wendel Impressionen Konfifahrt nach Berlin 22. bis 24. Februar 2019 Nachdenklichkeit beim Besuch im Anne-Frank-Zentrum Ausgelassenheit im Jump house Vorerst letzte gemeinsame Aktion der Konfirmandengruppe: Vorstellungsgottesdienst am in Arenzhain (v.l.n.r.) Lucie Kosch, Anna-Lena Noack, Pfr. Wendel, Franziska Kaubisch, Fanny Hamann, Lisa Emma Schulze, Martin de Jongh, Kevin Schade, Richard Paulo, Pfn. Müller-Lindner, Sebastian Rogge Seite 58

59 Foto: D. Brauer Foto: privat Impressionen Foto: H. Drasdo Grüne Konfirmation in Friedersdorf/Opp. am 14. April 19 Samuel Lehmann Grüne Konfirmation in Doberlug am 5. Mai 2019 (v.l.n.r.) Pfr. Manfred Grosser, Niklas Mende, Emil Bruchholz, Laura Engelmann, Anne Kroschel, Emma Pötzsch, Leo Mertzig, Matheo Zoeke, Matthias Engelmann Einzug der Konfirmanden und Jubelkonfirmanden in die Friedersdorfer Kirche am 14. April 2019 Seite 59

60 Ansprechpartner Diakonisches Werk Elbe-Elster e.v. Erziehungs- und Packhofstraße 2, Elsterwerda Familienberatung Telefon: Schwangerschaftsberatung Magisterstraße 4, Herzberg Telefon: Friedensstraße 23, Finsterwalde, im Haus der Diakonie, Telefon Frauenhaus Finsterwalde, Telefon: Behindertenarbeit Markt 7, Koßdorf, Telefon: Diakonisches Werk EE Telefonseelsorge Karl-Marx-Straße 32-34, Doberlug-Kirchhain, Telefon: Mo-Sa 14 bis 20 Uhr anonym und kostenlos für Kinder und Jugendliche für Eltern Regionalbüro Barbara Kuhl Kirchstr. 3, Doberlug-Kirchhain Telefon: Sprechzeiten Di 9-12, Do Uhr kirchen.buero.doki@gmail.com Kirchhain Pfarramt Gemeindebüro Internet Pfarrer Frank Wendel Kirchstr. 4, Doberlug-Kirchhain Telefon: pfarramt@kirche-kirchhain.de Kirchstraße 3, Doberlug-Kirchhain Telefon: , Fax: Sprechzeiten : Do 9-12 Uhr Seite 60

61 Ansprechpartner Katechetin Annett Berger, Telefon: Kantorin Sabine Huber (in Elternzeit) Vetretung: Helfried Brauer, Kantor i. A. Telefon: GKR Kirchhain Bernd Heinke, Telefon: GKR Frankena Christian-Matthias Rosenow, Telefon: Bankverbindung Evangelische Kirchengemeinde Kirchhain IBAN: DE BIC: WELADED1EES (Spark. Elbe-Elster) RT-Nummer Kirchhain 4098 RT-Nummer Frankena: 4099 Hoffnungskirchengemeinde Pfarramt Pfarrerin Brigitte Müller-Lindner, Trebbus Nr. 2, Doberlug-Kirchhain Telefon Gemeindebüro Pfarramt Trebbus Nr. 2, Doberlug-Kirchhain Sprechzeiten mit Frau Kuhl: Do 9-11 Uhr Telefon: Internet Ev. Kita Haus für Kinder Leiterin Birgit Wildenhayn Trebbus Nr. 74a, Doberlug-Kirchhain Telefon: Katechetin Annett Berger, Telefon: GKR Trebbus und Umland Dieter Manig, Telefon GKR Buchhain/Nexdorf Michael Langer, Telefon: GKR Prießen Matthias Krumpholz, Telefon: Bankverbindung Ev. Kirchenkreis Niederlausitz IBAN: DE BIC: GENODEF1FWA (VR Bank Lausitz), RT-Nummer: Trebbus 4108, Buchhain 4075 Seite 61

62 Ansprechpartner Klosterkirchengemeinden Pfarramt Pfarrbüro Pfarrer Manfred Grosser Hauptstr. 81, Doberlug-Kirchhain Telefon: Hauptstr. 81, Doberlug-Kirchhain Telefon: dienstags 10 bis 12 Uhr und donnerstags 16:30 bis 18 Uhr Gemeindehelferin Doreen Brauer, Telefon: Internet Kantorei Ev. Kita Arche Noah Vorsteher: Bodo Liersch Telefon: musikalische Leitung: Helfried Brauer Telefon: Chorvorstand Steffen Engelmann Brauhausstr. 1a, Doberlug-Kirchhain Telefon: Leiterin Carolin Winkel, Bahnhofsallee 19, Doberlug-Kirchhain Telefon: GKR Doberlug Ronny Jünger, Telefon: GKR Eichholz Silke Löwe, Telefon: GKR Fischwasser Sigrid Schmidt, Telefon GKR Friedersdorf Doreen Brauer, Telefon: GKR Gruhno Eckhard Heinrich, Telefon: GKR Lindena Birgit Schrey, Telefon: GKR Lugau Rosi Dittrich, Telefon: GKR Oppelhain Joachim Posselt, Telefon: GKR Rückersdorf Korinna Hennig, Telefon: AG Gemeindepartnerschaft Sigrid Schmidt, Telefon: Förderverein Gruhno e. V. Vors.: Eckhard Heinrich, Telefon: Freundeskreis Kirche Rückersdorf Vors.: Doreen Brauer, Telefon Seite 62

63 Ansprechpartner Heimatverein Oppelhain Vors.: Andrea Johnke-Lindner Förderverein der Vors.: Liane Taubert ev. Kita Arche Noah Telefon: Ev. Kirchen- und Kulturverein Vors.: Steffen Engelmann Doberlug e. V. Telefon: Förderkreis Evangelische Kirche Vors.: Mathias Lehmann Friedersdorf e.v. Telefon: Bankverbindung: Evang. Kirchenkreisverband Lausitz IBAN: DE BIC: GENODED1DKD (KD-Bank eg), Verwendungszweck: Name, Ort/Ortsteil, GKG, RT4179, RT Eichholz 4171 Hinweis: Damit das Geld auch wirklich in Ihrer Kirchengemeinde ankommt, muss der Verwendungszweck unbedingt Ihren Namen und Ihren Ort/Ortsteil enthalten. Hinweis zu den Seiten Wir gratulieren : Sollten Sie es nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag hier veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Regionalbüro Kirchhain bei Frau Kuhl (Kontakt siehe Seite 60) Seite 63

64 Einladung zum Bläserkonzert am 31. August 2019 um 16 Uhr Stadtkirche St. Marien Kirchhain Foto: A. Franke Erleben Sie eine sommerliche Bläsermusik mit den Posaunenchören unseres Kirchenkreises anlässlich des Kreisposaunentages unter Leitung von Landesposaunenwartin Barbara Barsch. Impressum Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinden in der Region Doberlug-Kirchhain Die kirchlichen Nachrichten erscheinen vierteljährlich in einer Auflage von Stück. Redaktion: Pfr. Manfred Grosser, Pfrn. Brigitte Müller-Lindner, Pfr. Frank Wendel, Gemeindehelferin Doreen Brauer, Anita Engelmann, Franziska Dorn, Annett Peisker, Peggy Rostin, Petra Herkner, Bernd Heinke Titelbild: Pixabay Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Redaktionsschluss für die Ausgabe September/Oktober/November 2019 ist der Redaktionelle Beiträge und Fotos bitte an: Der Gemeindebrief ist für eine Jahresgebühr von 5,00 EURO erhältlich

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