Sektion Erwachsenenbildung. Strukturen lebenslangen Lernens

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1 Sektion Erwachsenenbildung Strukturen lebenslangen Lernens Jahrestagung an der Universität Bremen vom bis

2 2 Donnerstag, Ort: Naturwissenschaften 1 (NW1) Hörsaal W Uhr: Begrüßung: Joachim Ludwig, Anke Grotlüschen Senatorin für Bildung der Freien Hansestadt Bremen (angefragt) Uhr: Eröffnungsvortrag: Peter Alheit: (Georg-August-Universität Göttingen) "Diskursive Politiken Lebenslanges Lernen als Surrogat" ca : ab 20.00: Führung im Universum Science Center (in der Nähe der Uni) Geselliges Abendessen im Haus am Walde (in der Nähe der Uni) Freitag, Ort: Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4-5 und Ein Wechsel zwischen den Arbeitsgruppen sollte möglichst nur in der Mittagspause erfolgen. AG 1: Strategien Lebenslangen Lernens in internationaler Perspektive Moderation: Christine Zeuner Beobachter: Michael Schemmann Bernd Dewe/Peter Weber: Lebenslanges Lernen internationale Programmatik oder wissenschaftsbasiertes Konzept? Elisabeth Meilhammer: Europäische Bildungspolitik und Lebenslanges Lernen: Probleme der Steuerung und Legitimation Alexandra Ioannidou: Bildungsmonitoring und Bildungsberichterstattung zu Lebenslangem Lernen Eero Pantzar: Lebenslanges, - breites und -tiefes Lernen Silke Schreiber-Barsch: Bildungspolitische Strategien zur Dokumentation lebenslangen Lernens in Norwegen und Frankreich richtungweisende Ansätze im europäischen Raum? Elke Gruber: Erwachsenenbildung und die Strategie des lebenslangen Lernens dargestellt am Beispiel Österreich Susanne Schade: Meanings of Lifelong Learning in the British Higher Education System Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie zur wissenschaftlichen Weiterbildung Teilstudie Großbritannien abschließende Diskussion

3 3 AG 2: Weiterbildungsorganisationen Netzwerke Regionen Moderation: Wolfgang Jütte Beobachterin: Carola Iller Monika Kil/Erhard Schlutz/Sina Wagner: Veränderungen und Ausdifferenzierung im Anbieter- und Leistungsspektrum der organisierten Weiterbildung Martin Dust: Gekürzte Zuschüsse - verändertes Profil? Zur Transformation öffentlichrechtlicher Erwachsenenbildung im regionalen Vergleich. Inga Börjesson/Ulrike Zimmermann: Kooperativ hergestellte Bedarfsentwicklung als Motor für erforderliche Programminnovationen Dieter Nittel: Die Geburt einer neuen Organisation des Lebenslangen Lernen das Beispiel Campus Dreieich Monika Fischer: Die Stadt als Kontext des Lernens Erwachsener. Zur Bedeutung raumsoziologischer Ansätze für ein erweitertes Verständnis der Strukturen lebenslangen Lernens Peter Krug: Die Bedeutung der Region im europäischen und nationalen Kontext: Lernende Regionen AG 3: Teilnehmende, Teilhabe und Finanzierung Moderation: Wolfgang Seitter Beobachterin: Sabine Schmidt-Lauff Burkhard Schäffer: Alters-, Alterns- und Altenbilder als Bedingung der Möglichkeit lebenslangen Lernens in alternden Gesellschaften? Erste Ergebnisse aus Photogruppendiskussionen Bernhard Schmidt/Rudolf Tippelt: Bildungsverhalten und interessen Älterer - Fokusgruppen Alexandra Schmidt-Wenzel: Wie Eltern lernen. Eine empirisch-qualitative Studie zur innerfamilialen Lernkultur. Andrea Óhidy: Lebenslanges Lernen und die ungarische Roma-Minderheit Harm Kuper/Halit Öztürk: Weiterbildungsbeteiligung und Migration Markus Höffer-Mehlmer: Migration und lebenslanges Lernen im internationalen Vergleich

4 4 AG 4: Lebenslanges Lernen zwischen Lebenslauf und Biographie, Selbststeuerung und Kontextbezug Moderation: Josef Schrader Beobachterin: Heide von Felden Christiane Hof/Jochen Kade: Prekäre Kontinuität. Das lebenslange Lernen aus biographietheoretischer Perspektive im Rahmen einer Follow-up Studie Heidrun Herzberg/Judit Bartel: Selbstgestaltete Lernprozesse in und zwischen Kontexten Daniel Wrana: Autonomie und Struktur in Selbststeuerung von Lernprozessen Marion Fleige: Neue Lernkulturen für das Ehrenamt in trägerspezifischer Perspektive Chokri Guellali: Führung als selbstgesteuerter Lernprozess Jörg Dinkelaker: Lernen Erwachsener in hybriden Settings AG 5: Evaluation und Zertifizierung Moderation: Wiltrud Gieseke Beobachter: Detlef Behrmann Anke Grotlüschen: Expertise Zukunft lebenslangen Lernens Bernd Käpplinger: Abschlüsse und Zertifikate in der Weiterbildung Versuch eines Gesamtüberblicks und Diskussion von Entwicklungsstrategien Eva Dalhaus: Lernraum Sprachreise : Perspektiven für Kompetenzentwicklung und deren Evaluation. Katharina Schenk: Arbeitssituationsspezifische Kompetenzen von Weiterbildnern als Grundlage der Entwicklung eines Kompetenzpasses Uwe Elsholz/ Mario Gottwald: Die Erarbeitung von Kompetenzprofilen bei älteren Arbeitslosen ein Beitrag zum lebenslangen Lernen? Abschließende Diskussion Ab 20.00: Geselliger Abend im Friesenhof Samstag, Ort: Bamberger Haus (VHS), Faulenstr Uhr Berichte der Beobachter/innen aus den Arbeitsgruppen Uhr Mitgliederversammlung

5 5 Anmeldung und Tagungsorte: Bitte faxen Sie die Anmeldung an die Universität Bremen. Die Faxnummer lautet: (0421) Ansprechpartnerin: Universität Bremen Erziehungs- und Bildungswissenschaften/ Fachbereich 12 Jun.-Prof. Dr. Anke Grotlüschen Sekretariat: Sylvia von Palubicki Bibliothekstr Bremen Tel.: 0421/ Fax: 0421/ An der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE vom bis in Bremen werde ich teilnehmen. Ich nehme am Donnerstag, an der Führung im Universum Science Center teil. (Eintritt pro Person: 17,50 ) Ja [ ] Nein [...] Ich nehme am Donnerstag, am Abendessen im Haus am Walde teil. (Selbstzahler vor Ort) Ja [...] Nein [...] Ich nehme am Freitag, am Abendessen im Friesenhof teil. (Selbstzahler vor Ort) Ja [...] Nein [...] Name, Vorname: Anschrift: Tel. Nr.: Fax-Nr.: -Adresse: Den Tagungsbeitrag von überwiesen. (vgl. unten) habe ich auf das Konto der Sektion Ort, Datum Unterschrift

6 6 Tagungsbeitrag: Mitglieder der Sektion: 45,00 Frühbucherrabatt bis 31. Juli 2007: 30,00 Assoziierte Gäste: 35,00 Frühbucherrabatt bis 31. Juli 2007: 20,00 Gäste: 55,00 Frühbucherrabatt bis 31. Juli 2007: 40,00 Studierende: 20,00 Überweisung des Tagungsbeitrages auf folgendes Konto: Christiane Hof Kontonummer: BLZ Deutsche Kreditbank Bei Überweisungen aus dem Ausland: IBAN DE BIC: BYLADEM Übersicht der Tagungsorte: : Universität Bremen, Naturwissenschaften 1 (NW1) Hörsaal : Haus der Wissenschaft, Sandstr : vorraussichtl. Bamberger Haus (Volkshochschule), Faulenstr. 69 Weitere Informationen zu Hotels und zur Lage der Tagungsorte in Bremen finden sich auf der Homepage der Sektion

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