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3 OecNews Zeitschrift für Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik an der Uni Zürich Ausgabe 102, Wintersemester 2003/04, 34. Jahrgang Herausgeber Redaktionsadresse OecNews Fachverein Oekonomie Rämistrasse 71 / Postfach Zürich fvoec@iew.unizh.ch Editorial Als ich eines Morgens an die Uni ging, bemerkte ich ihn zum ersten Mal. Den Unterschied. Es war anders! Auch in den folgenden Tagen. Die Mensa ist brechend voll, niemand sitzt mehr draussen. Kollegen haben plötzlich keine Zeit mehr, sie eilen von einem Termin zum nächsten. Ihr Studium ist beendet. Dafür gibt es viele neue Gesichter und lange Schlangen im Studiladen. Die Redaktionssitzung findet nicht mehr im Gartenrestaurant statt, es gibt heissen Kaffee statt kühles Bier. Die Sonne versteckt sich hinter dem Nebel, alles ist grau. Es ist anders! Es ist Wintersemester. Marc Cantieni 3 Redaktion Konstantin Benz benzkonstantin987@hotmail.com Viviane Cantaluppi cviviane@access.unizh.ch Marc Cantieni hochnebel@yahoo.de Beate Erdmann beate_erdmann@hotmail.com Carmen Kohler carmenkohler@mysunrise.ch Denise Laufer denise.laufer@access.unizh.ch Claudine Moser claudine.moser@gmx.net Stefan Müller smueller@access.unizh.ch Reto Ringli rringli@hotmail.com Philippe Vanin p.vanin@blu .ch Dan Wunderli dan.wunderli@gfa-net.ch Werbung Marc Cantieni Layout Viviane Cantaluppi Carmen Kohler Druck Telekurs AG Hertistrasse Wallisellen Auflage 3000 Exemplare Redaktionsschluss Ausgabe SS 2004: 10. Mai 2004 Inhalt 4 Was gibt's zu motzen? 4 Einladung zur Mitgliederversammlung 4 Das OecNews Redaktionsteam stellt sich vor 6 Arbeitsmarkt - Tipps von Absolventen 8 Nebenjobs - eine Bestandesaufnahme 9 Vergünstigungen für Studis 11 Ranking - Sind wir wirklich so schlecht? 13 Schnelle Hilfe aus dem Internet 15 Die Fakultätsversammlung aus Sicht der Studierenden 17 Computerkurse zum Nulltarif 18 Buchvorstellung «Wohlstand und Armut der Nationen» 19 Stura Hintergründe 20 Fachvereine: Image nicht entscheidend 21 Laptop Support an der Uni 23 Kommission Erstsemestrigentag / Erstsemestrigentag Swiss GAAP FER mit neuen Ambitionen 26 Get involved in Corporate Finance! 28 Vorprüfungsnoten Herbst Semester- und Diplomarbeiten für die nachhaltige Entwicklung 30 OEConnect - Alumni of Zurich 31 Dänemark Tagebuch 33 Ein Praktikum im NOKIA-Land 34 OecQuiz!

4 4 Was gibt's zu motzen? Eine Universität ist kein einfaches Gebilde und so ist es für jeden halbwegs normal denkenden Menschen kein Beinbruch, wenn's mal irgendwo klemmt und quietscht. Nur da es sich um eine Ansammlung vieler kluger Köpfe handelt, sollte man Verbesserungen überall und zu jeder Zeit anstreben. Hier ein paar gefundene Kanten: Es ist ein ewiger chaotischer Papierkrieg: Für fast alle Fächer gibt es ein Skript zur Vorlesung (manchmal im Studentenladen) und ergänzende Folien im Internet (und nur da!). Die Übungsafgaben gibt's auch im Internet, aber sicher nicht an der gleichen Stelle und nicht immer rechtzeitig. Um die Lösungen zu erhalten, muss man in der Veranstaltung abbzw. mitschreiben, denn die gibt's sonst nirgends für Normalsterbliche. Viele hundert Menschen fragen sich, wieso? Vorschlag: Verkauf eines Skriptes im Studentenladen mit allen benötigten Texten einschließlich Übungen und Musterlösungen! Die Organisation der Einschreibung ist kompliziert und wer nicht gezahlt hat, bekommt an der Uni Zürich auch keine Leistung, das mag einleuchten. Warum aber ist es bisher nicht möglich, alle Studierenden gleich zu behandeln? Ausländische Studierende dürfen sich erst Mitte Oktober für das erste Semester einschreiben (wieso eigentlich?). Bis die Zahlung des Kollegiengeldes dann Wochen später bei der Kanzlei registriert ist, bekommen die Ausländer kein OLAT- Passwort. Gleiches gilt für die Nebenfach- und Austauschstudierenden in höheren Semestern. Besagtes Passwort benötigt man aber schon in der ersten Semesterwoche, um sich für testatpflichtige Übungen einzuschreiben. Auch Frau Isler im Dekanat hat sich bereits mehrfach nach einer Lösung erkundigt, eine vernünftige Antwort blieb bisher aus. Vorschlag: Wenn es schon nicht möglich ist, eine handgeschriebene Liste in der ersten Übungsstunde anzufertigen, wie wäre es mit einem vorläufigen OLAT-Passwort? Beate Erdmann Einladung zur Mitglieder- Versammlung Der Fachverein Oekonomie lädt dich herzlich zur kommenden Mitgliederversammlung ein. Du hast dort die Möglichkeit, den Fachverein und seine Mitglieder von einer anderen Seite kennen zu lernen, bei wichtigen Entscheidungen mitzubestimmen und einen Blick hinter die Kulissen der Uni zu werfen. Donnerstag, 15. Januar 2004 um Uhr im Fachvereinsbüro (Rämistrasse 62, oberster Stock) Die Traktandenliste wird vor der Mitgliederversammlung auf unserer Homepage unter veröffentlicht. Wenn du teilnehmen möchtest, schicke bitte bis am ein an: mit dem Betreff «MV». Wir zählen auf dich! Das OecNews Redaktionsteam stellt sich vor Von links nach rechts: Stefan Müller, Claudine Moser, Viviane Cantaluppi, Reto Ringli, Marc Cantieni, Philippe Vanin Es fehlen: Konstantin Benz, Beate Erdmann, Carmen Kohler (hat das Foto geschossen), Denise Laufer, Dan Wunderli

5 6 Arbeitsmarkt - Tipps von Absolventen Ob Jurist oder Anthropologe: Den Absolventen der einzelnen Schweizer Universitäten weht ein rauer Wind entgegen. Die Zeiten sind vorbei, als renommierte Unternehmen um die Gunst der Absolventen buhlten. Keine noch so praxisorientierte Studienrichtung bietet eine Garantie für einen hochbezahlten Traumjob. Die Jobsuche gestaltet sich als extrem schwierig. Gemäss dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) waren im August rund 4000 Uniabsolventen als stellensuchend gemeldet, Tendenz steigend. Die genaue Arbeitslosenquote junger Akademiker liegt noch nicht vor. Man schätzt sie aber auf ungefähr 10%. Dennoch besteht noch lange kein Grund zur Resignation. Gesucht sind optimale Bewerbungsstrategien, die es ermöglichen, selbst in wirtschaftlich harten Zeiten zu bestehen: Absolventen unserer Fakultät und Personalverantwortliche grosser Schweizer Unternehmungen haben uns Tipps rund um die Jobsuche verraten. Start Neben den Annoncen in Zeitungen und Zeitschriften sind Veranstaltungen wie der Absolventenkongress zur ersten unverbindlichen Kontaktaufnahme beliebt. Andy (Studienrichtung VWL) schätzt vor allem die hohe Präsenz renommierter und interessanter Arbeitgeber an solchen Foren. Wobei seiner Meinung nach im Wintersemester mehr und attraktivere Firmen anwesend waren als im Sommer. Ebenfalls beliebt ist der Brown Bag Lunch, der vom Finance Club jeden Donnerstagmittag während des Semesters organisiert wird. In einem kleinen, unverbindlichen Rahmen wird jeweils eine Firma präsentiert. Beim anschliessenden Apéro steht einem ungezwungenen Gespräch mit den einzelnen Firmenvertretern nichts im Wege. Christian Buchli (Personalmarketing Ernst &Young): «Einerseits haben wir ein eigenes 2-tägiges Rekrutierungscamp «MATCH», bei welchem Absolventinnen und Absolventen uns, aber auch wir sie vertieft kennenlernen können. In der Vergangenheit haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Andererseits sind wir an den Absolventenmessen vertreten, auch hier ergeben sich häufig die ersten Kontakte. Wir erwarten, dass wir auch im laufenden Geschäftsjahr rund 100 Studienabgänger rekrutieren.» Daniel Burkhard (Leiter HRM und Marketing BDO Visura): «Nach ein paar Boomjahren sind wir eher in einer Phase der Konsolidierung. Wir planen für 2004 ein moderates Wachstum im Mitarbeiterbestand.» Stellenanzeigen Christian (Studienrichtung BWL): «Es gibt unterschiedliche Stellenanzeigen; solche die bewusst nur die wichtigsten Anforderungen aufzählen und jene die einen Anforderungskatalog vorlegen, den ein «normaler» Mensch kaum erfüllen kann. Bei der letzteren Stellenanzeige gilt es herauszufinden, welche Anforderungen für die Position auch wirklich relevant sein könnten. Prioritäten müssen gesetzt werden. Oft werden so hohe Anforderungen gestellt, damit sich nicht jeder für die Stelle bewirbt. Das heisst, sich nicht sofort abschrecken lassen, aber trotzdem realistisch sein. Gewisse Anforderungen müssen zwingend erfüllt sein. Sind nur wenige oder nur die wichtigsten Anforderungen in einem Stelleninserat ersichtlich, so sind diese meistens zwingend erforderlich. Aber auch hier gilt es, einen gesunden Menschenverstand einzusetzen.» Sibylle (Studienrichtung VWL): «Grundsätzlich sind sicher die Anforderungen massgebend und das Profil muss genau passen. Nur geschieht es nicht selten, dass sich die Verantwortlichen erst durch die Fülle der Bewerbungen über das Personenprofil klar werden. Es ist eine Frage deiner Verkaufstechnik, ob deine zusätzlichen Qualifikationen als Voroder Nachteil des Unternehmens interpretiert werden. Bei Unsicherheit lohnt es sich immer, vor dem Senden der Bewerbungsunterlagen bei der Kontaktperson nachzufragen, ob dein Profil passen könnte.» Anforderungen Johannes (Studienrichtung BWL / Corporate Finance): «So banal es tönt, die «Usual Suspects» sind gefragt: Sprachen, besonders Englisch, Arbeitserfahrung und Praktika sowie extracurriculäre Aktivitäten. Extracurriculär ist dabei ein breites Feld: es kann bedeuten, Verantwortung in einem Verein zu übernehmen, als auch auf eigene Faust um die Welt zu trampen. In Bezug auf den Arbeitsstil sind Teamfähigkeit, Ambitionen und der Wille, Verantwortung zu übernehmen, gefragt.» Christian: «Nach meiner Erfahrung legen die meisten Personalverantwortlichen grossen Wert auf mehrjährige Berufserfahrung! Dieses Kriterium macht es für Absolventen natürlich noch schwieriger. Praktika sind sicher von Vorteil, aber auch hier werden sie nicht so richtig als «Berufserfahrung» angerechnet. Daneben fallen Auslandaufenthalte, Sprachen und das persönliche Engagement ausserhalb der Uni positiv auf.» In der Tat sind mangelnde Praxiserfahrungen oft der Grund, warum Absolventen die schlechteren Karten auf dem Arbeitsmarkt haben. Der Personalverantwortliche einer grossen Schweizer Firma stuft die Chancen einer erfolgreichen Bewerbung umso höher ein, je mehr

6 Erfahrungen aus der Praxis jemand mitbringen kann. Daniel Burkhard bestätigt, dass diese ausseruniversitären Erfahrungen in hohem Masse bei einer Anstellung mitentscheidend sind. Vitamin B Johannes: «Ich würde das nicht überbewerten. War bei mir zwar nicht der Fall, aber ich glaube, dass Vitamin B schon ein Türoffner sein kann. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass das schon alles ist, was man davon erwarten kann. Keine Unternehmung wird irgend jemanden darum anstellen. Man hat dann genauso in Interviews, ACs und mit seinem Lebenslauf zu beweisen, dass man geeignet ist.» Christian: «Vitamin B ist bei der heutigen Wirtschaftslage das A und O. Bei so vielen Bewerbenden ist es schwierig, überhaupt einmal so weit zu kommen, dass man sich bei einem persönlichem Gespräch vorstellen kann. Ein solches Gespräch gibt einem die Chance, neben den fachlichen Qualifikationen mit der eigenen Persönlichkeit für sich zu werben und sich von den anderen Mitbewerbenden zu differenzieren. Kennt man Personalverantwortliche in einer Unternehmung oder hat man über andere Wege Kontakte, fallen erste Hürden weg. An den fachlichen Qualifikationen führt jedoch (meistens) auch kein Weg vorbei.» Bewerbungsunterlagen Johannes: «Bewerbungsunterlagen müssen schon top sein. Ich habe daher je einen Tag für Resume und Cover Letter investiert. Wichtig finde ich auch, dass man beide Dokumente auf die konkrete Stelle und Unternehmung anpasst und nicht einfach zahllose Kopien derselben Version versendet. Das lohnt sich unter dem Strich, weil man bestimmt öfter zu Interviews eingeladen wird und schneller seinen Job findet.» Sibylle: «Es lohnt sich auf jeden Fall, sich ins Bild zu setzen, was den heutigen Standard der Bewerbungsunterlagen betrifft. Schreibfehler, dass ist klar, liegen nicht drin. Ausserdem muss dein Lebenslauf auf einen 50 Sekunden Check ausgerichtet sein. Meist schauen zuerst die Personalverantwortlichen und erst später die Linienverantwortlichen deine Unterlagen an. Die klare, ansprechende Darstellung ist das A und O. Ein Titelblatt mit Foto, Name und der Stellenbezeichnung gibt der Bewerbung die persönliche Note. Ein Bild fördert ausserdem den Effekt der Wiedererkennung beim Adressaten. Der Begleitbrief soll sich direkt auf die Stellenausschreibung beziehen und sorgsam formuliert werden. Zusätzlich musst du dich in der Kunst des «zwischen den Zeilen lesen» üben. Welche der nicht explizit erwähnten Eigenschaften, die du besitzt, könntest du dem Unternehmen schmackhaft machen? Vergiss jedoch nie, dass nicht deine Interessen im Zentrum stehen sollen, sondern was diese dem potentiellen Arbeitgeber für Vorteile bringen könnten. Nimm eine negative Rückmeldung nicht allzu persönlich. Auch bei makellosen Bewerbungsunterlagen kann dich ein Killerkriterium aus dem weiteren Verfahren ausschliessen. Ganz wichtig ist, dass du nach einer Absage nachfragst, woran es gelegen hat. Eine ehrliche Antwort kann dir einen Hinweis darüber geben, wie du deinen Auftritt perfektionieren kannst oder welche Weiterbildung du allenfalls ins Auge fassen solltest.» Daniel Buchli empfiehlt, an Messen aber auch auf dem Internet wichtige Hintergrundinformationen über die Unternehmen zu sammeln. Denn neben fehlerfrei und logisch aufgebauten Bewerbungsunterlagen ist es äusserst wichtig, dass man den Unternehmen auch spezifisch persönliches Interesse signalisiert. Interview Sibylle: «Je besser du im voraus über das Unternehmen Bescheid weist, desto mehr kannst du dich auf die Interviewsituation selbst konzentrieren. Nervosität wird dir wohl kaum erspart bleiben. Überlege dir ihre Fragen und deine Antworten ebenfalls vor dem Termin. Je weniger du nach einer Antwort suchen musst, desto präsenter wirst du in Erinnerung bleiben. Stellst du schlaue Fragen, so wirst du von deinem Gegenüber zusätzlich als interessierte und engagierte Person wahrgenommen. Und vergiss nicht: Kleider machen Leute!» Johannes: «Zahllose Websites befassen sich mit der Jobsuche nach dem Studium. Die besten Seiten sind allerdings amerikanisch und müssen zuweilen auch etwas kritisch betrachtet werden. Aber sie sind sehr gut, um sich mit den üblichen Fragen in Interviews vertraut zu machen. In Bezug auf die konkrete Firma sollte man sich wiederum im Internet schlau machen. Gerade grosse Firmen stellen sehr detaillierte Informationen für Bewerber zur Verfügung. Notfalls findet man in der Sektion «Investor Relations» auch viele Informationen. Falls man sich bei einer Unternehmung bewirbt, bei der man ein Case-Interview zu erwarten hat, sollte man sich unbedingt mit Hilfe des Internets oder eines Buches darauf vorbereiten. Dann sollte man sich in die Interview-Situation hineindenken und die Perspektive des Interviewers einnehmen. Dazu stellt man sich am besten einfach die Frage: «Würde ich mich einstellen und warum?». Das tönt etwas esoterisch, ist aber einfacher als man denkt und funktoniert sehr gut. Ein Tipp zum Schluss: Ich würde mich nicht zuerst bei meiner Traumfirma bewerben, sondern bei einer Firma meiner zweiten Wahl. Interviews zu machen will geübt sein und man wird besser mit mehr Erfahrung.» Denise Laufer Stefan Müller 7

7 8 Nebenjobs - eine Bestandesaufnahme «Jetzt beginnt die Party! Ein bisschen jobben, ein bisschen feiern und ab und zu mal in die Uni.» Mit solchen Gedanken durchschritten wohl auch dieses Jahr einige Erstsemestrige die Türen zur Uni Zentrum. Doch der Traum währte nicht lange. Wie jedes Mal warnten Professoren und übrige Redner davor das Studium als Nebenbeschäftigung zu betrachten. «Ein Studium an der Universität Zürich ist ein Full-Time-Job.», so der Grundtenor. Wirklich? Kein Nebenjob, kein leicht verdientes Geld? Eine Bestandesaufnahme. Der Studierende als Arbeitnehmer Nebenjobs sind ein probates Mittel, wenn es Studierenden darum geht, den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren oder sich zumindest ein Stück weit Unabhängigkeit vom Elternhaus zu verschaffen. Nebenjobs Gastronomie % Detailhandel % % IT-Branche % Callcenter % Eigene Firma % Nichts % Anderes % Insgesamt: 64 Stimmen 100% Arbeitstunden pro Woche 0-10h % 10-20h % 20-30h % 30-40h % mehr % Insgesamt: 34 Stimmen 100% Stundenlohn CHF % CHF % CHF % CHF % 50 und mehr CHF % Insgesamt: 40 Stimmen 100% Umfrageergebnisse Uniboard Auf Anfrage bestätigten mehrere Firmen gegenüber OecNews, dass Studierende grundsätzlich gern gesehene Mitarbeiter seien. Vor allem Jobs in der so genannten «Basis», das heisst häufig Stellen im Verkauf oder an der Kasse würden an Studierende vergeben, da sie auch sehr flexibel in Bezug auf die Arbeitszeiten seien. Als einziger Kritikpunkt wurde die scheinbar nicht selten beobachtete «Angewöhnungszeit» von Studierenden an das oft ungewohnte Arbeitsumfeld aufgeführt. Die Studierenden seien sich halt manchmal nicht bewusst, was es bedeute «zu arbeiten». Ob man dieser Aussage beipflichten mag, muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Fakt jedoch ist, dass Studentenjobs, wie momentan alle anderen auch, Mangelware sind. Was tun die Oec- Studierenden? OecNews interessierte sich nun dafür, was eigentlich speziell die Wirtschaftsstudierenden tun, um sich über Wasser zu halten. Drei zu Semesterbeginn auf dem Uniboard gestartete Umfragen zeichneten ein Bild, welches nicht ganz unseren Erwartungen entsprach. Die erste Frage befasste sich mit den verschiedenen Branchen: Wo arbeiten die Oec- Studierenden? Acht Antworten standen zur Wahl. (siehe Graphik) Eigentlich erwarteten wir eine signifikante Häufung bei den ersten drei Wahlmöglichkeiten. Die Uniboard- Community scheint jedoch zu einem grossen Teil aus Informatikspezialisten zu bestehen. Stolze 23% arbeiten im IT-Sektor, immerhin 27% verdienen ihre Brötchen in einem Büro. Interessant war auch, dass nicht wenige (17%) tatsächlich auch als Studierende noch voll aus Vaters Geldbeutelchen leben. Daneben gab es unter «Anderes» einige ungewohnte Jobs, so ist zum Beispiel einer der Umfrageteilnehmer in einer Kantonsschule als Informatiklehrer engagiert. Die beiden anderen Umfragen sollten ein bisschen tiefer greifen. Sie sollten Einsicht geben in die Bezahlung und den Zeitaufwand pro Woche für den Nebenjob. Die Resultate fielen wiefolgt aus: Fast 80% der arbeitenden Studierenden investieren zwischen 0 und 20 Stunden wöchentlich in geldbringende Tätigkeiten. Bei der Bezahlung gibt es ebenfalls ein klares Intervall, in welchem sich die Löhne bewegen CHF pro Stunde, dies steht bei 5 von 10 Studierenden Ende Monat auf der Lohnabrechnung. 15% der Umfrageteilnehmer hingegen würden für solch einen Lohn nicht mal vor die Türe gehen, sie verdienen 50.- und mehr pro Stunde Und wie hiess das gleich nochmal am Erstsemestrigentag? Studieren - ein Full-Time-Job? Am eigenen Leib Neben der Umfrage wollten wir wissen, wie die Studierenden selbst ihre Nebenjobs erleben. Zu diesem Zweck interviewten wir 2 Mitstudis, die in

8 unterschiedlichen Wirtschaftszweigen tätig sind, und baten sie, uns ihre subjektiven Erfahrungen zu schildern: Dani, 3. Semester Grundstudium Ökonomie, Kinoplaceur Dani sitzt in einer Informatikvorlesung des Grundstudiums, es ist seine letzte Vorlesung dieser Woche. «Ja, morgen hab ich frei bis um 17 Uhr, dann beginnt meine Schicht im Kino, so gegen 03 Uhr werd ich wieder zu Hause sein (schmunzelt) Warum ich dort arbeite? Ach, so genau kann ich das gar nicht sagen. Natürlich will ich nicht zu 100% von meinen Eltern abhängig sein, darauf hab ich keinen Bock, denn meiner Meinung nach führt dies auch immer zu einem gewissen Druck, den ich echt nicht brauchen kann. Zudem hab ich da einen Job gefunden, bei dem ich den Studentenalltag auch ein wenig vergessen kann: Ich arbeite mit Leuten unterschiedlichster Herkunft zusammen, deren Lebenswege nicht immer so geradlinig verlaufen sind, wie die der meisten Studierenden. Dies fördert manch interessante, nicht immer nur fröhliche Geschichte zu Tage (überlegt lange) Klar haben wir vor allem an den Wochenenden der Wintermonate ziemlich Stress, 400 Leute innerhalb einer Pause von 12 Minuten zu bedienen ist nicht ganz einfach, aber wir nehmen's immer mit Humor. Das ist auch der Grund, weshalb ich trotz des nicht unbedingt hohen Lohns noch immer dort bin, es läuft immer was. Mal steigt der Projektor aus, mal findet man beim Putzen zwei ineinander verschlungene Teenies in der hintersten Reihe etc Aber Spass beiseite, ich würde diesen Ausgleich echt vermissen, wenn ich ihn aus irgendeinem Grund nicht mehr machen könnte.» Diana, 7. Semester, Hauptstudium BWL, Sachbearbeiterin Diana arbeitet schon seit einigen Jahren neben dem Studium 50% in der Abteilung für Security Services einer schweizer Grossbank als Sachbearbeiterin. Eher durch Zufall sei sie an diesen Job gekommen, er sei jedoch abwechslungsreich und interessant, auch in Bezug auf unabhängiges Arbeiten: «Der Job hat mir sehr vieles gebracht in Bezug auf Projektarbeit und selbständiges Arbeiten. Man bekommt auch mal mit, wie eine grosse Firma funktioniert. Und gewisse Dinge, die man an der Uni als schöne Konzepte lernt, relativieren sich des Öfteren im realen Arbeitsalltag...» Es sei für sie auch kein Problem gewesen Studium und Job unter einen Hut zu bringen, da sie eigentlich stets selber festlegen könne, wann sie wieviel arbeiten komme. «Aber ich denke, alles was unter 30% Prozent ist, lässt sich problemlos sowohl im Grund- als auch im Hauptstudium unterbringen. Ich würde jedem Studi zu einem Nebenjob raten. Neben dem finanziellen Zustupf bekommt man eine Ahnung vom Berufsleben, was sehr wertvoll ist. Auch für die spätere Stellensuche scheint Berufserfahrung ein wichtiger Faktor zu sein.» Fazit Das Studentenleben besteht heute nicht mehr aus dem reinen Lesen- Lernen-Feiern. Nebenjobs sind Alltag, gehören schon fast zum guten Studenten-Ton und können auch einen sehr bereichernden Charakter haben. Philippe Vanin 9 Vergünstigungen für Studis Brieftaschen von Studierenden sind meist nicht prall gefüllt mit Geld, darum werden von verschiedensten Seiten Vergünstigungen gewährt. Von reduzierten Theatereintrittspreisen über billigere Computerartikel bis zu Rabatten auf Zeitschriftenabonnements wird fast alles angeboten. Computerartikel Die «Stiftung Studenten Discount» an der ETH Zürich, kurz «SSD», ist ein Nonprofit-Laden, der alles rund um den Computer und Unterhaltungselektronik zu Tiefstpreisen verkauft. Das Sortiment kann auf ihrer Homepage ( eingesehen werden. Bestellungen kann man allerdings nur in den beiden Verkaufslokalen aufgeben. Der PC-Shop befindet sich neben der grossen Turnhalle «Polyterrasse», der Tec-Shop vis-à-vis der Cafeteria im Mensagebäude der ETH. Leider wird der Einkauf teilweise durch lange Lieferzeiten getrübt. Neben dem «SSD» haben die grossen Computerhersteller spezielle Internetseiten für Studierende, auf denen sie einzelne Modelle oder das gesamte Sortiment zu günstigen Konditionen anbieten. Gerade bei Computerartikeln ist es allerdings lohnend, sich im Internet umzuschauen und Preisvergleiche vorzunehmen. Wenn ein Anbieter bei einem Modell sehr preiswert ist, heisst das noch lange nicht, dass er es auch bei den anderen ist. Bei der Software bieten die Hersteller teilweise spezielle Editionen für

9 10 Studierende mit stark reduzierten Preisen an. Durch den Informatikdienst der Universität können vereinzelte Programme sogar gratis bezogen werden. Printmedien Nicht nur der Computer, sondern auch Zeitungen und Zeitschriften sind ständige Begleiter der Studierenden. Eine Übersicht über die verschiedenen Printmedien von A wie «Aargauer Zeitung» bis Z wie «Zürcher Unterländer» in der Schweiz bietet die Website Mittels Link gelangt man direkt zu seiner gewünschten Zeitung, wo sich herausfinden lässt, ob Vergünstigungen angeboten werden oder nicht. Vor allem die grossen Verlage gewähren grosszügige Rabatte von bis zu 50 Prozent. Für das erste Kennenlernen einer Zeitung oder Zeitschrift bietet sich ein Probeabo an, welche in einigen Fällen sogar gratis sind. Kulturelle Einrichtungen Beim Lesen des Kulturteils einer Zeitung und seinen Veranstaltungskalendern stösst man bereits auf die nächsten Vergünstigungen. Für Oper liebende Studierende hat das «Opernhaus Zürich» spezielle Preise im Angebot. Das Opernhaus unterteilt sowohl die Sitzplätze als auch die Vorstellungen in Kategorien für die Eintrittspreisbildung. Studierende bezahlen maximal 45 Fr. und minimal 13 Fr.. Um in den Genuss dieser Billetts zu gelangen, gilt es allerdings einige Regeln zu beachten. Diese mehr für eine bessere Sitzplatzkategorie. Dazu werden Last-Minute Tickets - ab 10 Min. vor Vorstellungsbeginn - für 20 Fr. verkauft. Nur wenige Meter von der Schauspielhausbühne «Pfauen» entfernt befindet sich das «Kunsthaus» mit den Werken grosser Meister wie Giacometti, Munch, Picasso und vielen anderen. Dazu kommen zeitlich befristete Ausstellungen zu einem bestimmten Thema oder Künstler. Am Mittwoch ist jeweils der Eintritt in die Sammlungsräume frei. Die Einzelpreise für die Wechselausstellungen variieren von 6 bis 11 Fr. Regelmässigen Besuchern ist die Jahresmitgliedschaft für 30 Fr. (junge Leute bis 25) mit freiem Eintritt in alle Bereiche empfohlen. Es sind allerdings nicht nur die Oper, Theater und Museen von Zürich, die Studierenden wohl gesinnt sind. Einen Überblick über die vielen kulturellen Einrichtungen der Schweiz erhält man unter und Mittels Links gelangt man direkt auf die Website des gewünschten Theaters oder Museums und erfährt, ob Vergünstigungen angeboten werden oder nicht. Die Karte braucht es aber im Prinzip nicht, da mit der Legi und einem charmanten Lächeln an vielen Orten ein Nachlass gewährt wird. Ab an die Sonne Auch bei der Freizeitgestaltung profitiert der Legibesitzer von attraktiven Angeboten. So sind alle Studierenden der Universität und der ETH automatisch Mitglied beim ASVZ. Die Studierenden können aus einem Angebot von über 70 Sportarten ihre Favoriten aussuchen. Dazu werden auch noch Lager im In- und Ausland zu günstigen Konditionen angeboten. Ein Tipp für alle, die einmal Tiger Woods nachahmen möchten, ist der Migros-Golfplatz in Otelfingen. Der Golfplatz bietet alles von einem Übungscenter mit Driving Range bis zu einem 18-Loch-Platz und mit der S- Bahn ist man in wenigen Minuten dort. Die Preise stehen in bester Migros- Tradition und Studierende profitieren zusätzlich von 50 Prozent Rabatt. Gerade jetzt in der Winterzeit, wenn der Nebel zäh über Zürich liegt, zieht es manchen in die verschneite Bergwelt an die Sonne. Verschiedene Bergbahnen offerieren Rabatte auf Saison-, Monats- und Tageskarten für den nebelgeplagten Studierenden. Doch der nächste Sommer kommt bestimmt und dann geht es wieder ab in die Badi und mit der Legi erst noch zu tieferen Preisen. erfährt man auf der Homepage Wer lieber ins Theater geht, profitiert ebenfalls von Rabatten. Das «Schauspielhaus Zürich» offeriert für alle Aufführungen im «Pfauen» und in der «Schiffbauhalle» Legipreise. Diese betragen im Vorverkauf 12 Fr. oder Weltweit Nicht nur in der Schweiz kommen Studierende in den Genuss von reduzierten Preisen. Mit der «International Student Identity Card» (ISIC), dem einzigen weltweit anerkannten Ausweis für Studierende, profitiert man von über 20'000 Vergünstigungen weltweit. Diese reichen von speziellen Flugpreisen über reduzierte Museums- und Theaterpreise bis zu Verbilligungen bei Hotels und beim Shoppen. Erhältlich ist der Ausweis bei STA Travel ( und kostet 20 Fr.. Ob beim Kauf von Produkten, bei der Freizeitgestaltung oder beim Reisen, überall warten Vergünstigungen auf Studierende. Es lohnt sich darum immer, seine Legi dabei zu haben. Was gibt es ärgerlicheres, als den vollen Preis zu bezahlen, nur weil die Legi zu Hause geblieben ist. Reto Ringli

10 Ranking - Sind wir wirklich so schlecht? Prof. Ernst Fehr erhielt einen Ruf an die Princeton University, die Forschungsqualität der Zürcher VWL Fakultät belegt einen Spitzenplatz im deutschsprachigen Raum (typischerweise Rang 1-5 unter den Unis in D, CH und A), zwei junge begabte Assistenten erhielten den begehrten "Young Economist Best Paper Price", unsere Uni verzeichnet den grössten Ansturm junger wissensdurstiger Studierender und trotzdem: Die wirtschaftliche Fakultät der Universität Zürich fungiert im aktuellen SwissUp Ranking auf einem der letzten Plätze! Verdientermassen? Wir haben das Kollegium der Professoren unserer Fakultät um eine Stellungsnahme gebeten: 11 Stellungnahme des Kollegiums der Professoren Hochschul-Rankings liefern sinnvolle Informationen für Studierende und Fakultäten. Sie strukturieren den komplexen Bildungsmarkt. Oft bestätigen sie Bekanntes, beispielsweise die Betreuungsquote oder die Höhe der eingeworbenen Forschungsgelder, oft sind sie aber auch unvollständig, weil auf tragende Informationen, beispielsweise Peer-Befragungen, verzichtet wird. Auch das Ranking von SwissUp ( publiziert in der NZZ am Sonntag (2. November 2003), zeigt Stärken und Schwächen: Anhand von sechs Indikatoren wird mittels Befragung eine (objektive) Rangierung der verschiedenen Studienrichtungen vorgenommen. Dabei wird die Meinung der Studierenden stark gewichtet und auch der Eindruck erweckt, dass alle Indikatoren gleich wichtig sowie gleich valide seien. Einige Bemerkungen zu den Resultaten des SwissUp-Rankings, wobei uns Ihre Meinung sehr interessieren würde (wehrli@ifbf.unizh.ch): 1) Die Allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich ihrer individuellen Erwartung und der Reputation der Universität können die Studierenden sicher am Besten beurteilen. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät rangiert hier in der Mittelgruppe, was angesichts der Grösse der Universität Zürich und ihrer Vielfalt nicht so schlecht ist. Jedoch könnte die Reputation, im Vergleich zu anderen schweizerischen wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, auch durch ein vermehrtes Engagement der heutigen und ehemaligen Studierenden, beispielsweise in Vereinigungen, verbessert werden. 2) Auch die Qualität der Vorbereitung auf das Berufsleben wurde von den Studierenden erfragt. Dabei müssten Zufriedenheit der Studis die gewählten Items die Anforderungen der Arbeitsmärkte widerspiegeln, was bei den veröffentlichten Indikatoren teilweise zu bezweifeln ist, und die Studierenden müssten die zukünftige Bedeutung dieser Items für ihre individuelle Laufbahn einschätzen können. Es fehlen zusätzliche Beurteilungen durch den Arbeitsmarkt: Einerseits die Meinungen der Personalverantwortlichen, wobei deren Ansprüche sehr vielfältig sind (analytische Fähigkeiten, Begeisterung, Methodenkompetenz, natürliches Auftreten, soziale Kompetenz u.a.). Andererseits vermisst man die Meinungen von Absolventinnen und Absolventen (Alumni), seien es die (Miss-) Erfolge bei der Stellensuche, das berufliche Fortkommen oder die Entwicklungen der (Einstiegs-) Gehälter. Kriterien, die Qualität Professoren/Kurse Vorbereitung fürs Berufsleben Attraktivität Betreuungsquote St. Gallen Lausanne Basel Genf Zürich Freiburg Bern Italianische Sch Neuenburg Ergebnisse der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten des SwissUp Unirankings 2003 ( Forschungsgelder oft bei amerikanischen Rankings tragend sind. 3) Die Beurteilung der Qualität der Professoren und Kurse (Aktualität Kurs, Fachkenntnisse Dozenten u.a.) beruht ebenfalls auf der Befragung der Studierenden: Befragt wurden «in den weitaus meisten Fällen 60 Studierende; 40 Studierende stellten das absolute Minimum dar». Da vergleichsweise wenig Studierende befragt wurden, stellt sich bei einer Fakultät mit über Fortsetzung auf Seite 17

11 13 Schnelle Hilfe aus dem Internet Als Studierender ist es nicht einfach, sich in der Welt der Universität zurechtzufinden. Vor allem, wenn es um die Beschaffung von Informationen zum Studium geht. Die schnellstmögliche Art das Gesuchte zu finden, ist das Internet - was zum Schluss führt, dass ein Studentenleben ohne Computer ziemlich hart werden kann. Vor allem, wenn man noch am Anfang seiner Uni-Karriere steht, weiss man meist noch gar nicht, was und wie viel sich über das Internet abwickeln lässt und dass sich so das Studentenleben erstaunlich vereinfachen lässt. Ob nun Studierender im ersten Semester oder «Veteran», ein bisschen Hilfe kann niemandem schaden und so wird wohl für jeden von Interesse sein, welche Seiten im Internet sich mit dem Wirtschafts(informatik)studium an der Universität Zürich auseinander setzen. Man kann auf Fragen, welche die Buchhaltung betreffen, prompte und kompetente Antworten und Anmerkungen erwarten, da die Moderatoren dieses Forums entweder Assistierende des Instituts oder im Bereich der Forschung im IRC tätig sind, was das Forum ausserdem zu einer exzellenten Anlaufstelle während der Prüfungsvorbereitung macht. Das Fragen stellen und Antworten bekommen: Foren / Zur Zeit eines der bestbesuchten Foren, die es für Studentinnen und Studenten der Wirtschaftswissenschaften gibt, ist das Uniboard. Entstanden ist dieser Tummelplatz für Ökonomie-Interessierte aus einer einfachen Homepage. Um der regen Nachfrage nach Informationen und Links nachzukommen, erblickte das Board im Februar 2002 das Licht der Welt. Seither ist es in der Lage, durch den stetigen Input der Macher sowie jenen hilfsbereiten Studierenden, welche Zusammenfassungen, Lösungen und Tipps beisteuern, seinen Bekanntheitsgrad immerzu zu steigern. Im Forum treffen sich einige hundert Studierende und täglich kommen neue Mitglieder hinzu. Eine Antwort auf gestellte Fragen folgt meist in kurzer Zeit, was nicht zuletzt daher rührt, dass ausser Erstsemestrigen auch etliche erfahrene Studierende aus höheren Semestern sowie Tutoren aus unterschiedlichen Fächern das Board benutzen. Vor kurzem haben sich die Uniboard- Verantwortlichen mit dem Wilabs- Team zusammengesetzt und gemeinsam mit Lionsexchange das Oecnet ins Leben gerufen. Nach eigener Auskunft ( «stellt das Uniboard nun für alle Wirtschaftsinformatik- und Wirtschaftsstudenten eine Plattform zum Austausch von News, Tipps und anderen wichtigen Informationen dar, während Wilabs eine Vielzahl an Zusammenfassungen verschiedener Vorlesungen und News über die OEC Welt an der Universität Zürich bietet.» Das Forum vom Institut für Rechnungswesen und Controlling. Das IRC ist das einzige Institut, welches einen Dienst in dieser Art anbietet. Forum ist in Verbindung mit dem PLANet-Tool eine gute Sache, auf welche Prof. Dr. C. Meyer zu Recht stolz sein kann. Diese Seite bietet ebenfalls ein Forum, von welchem aber nicht allzu rege Gebrauch gemacht wird. Vermutlich nicht zuletzt aus diesem Grund schloss sich Lionsexchange dem Oecnet an. Die Seite selber ist eher geeignet für jene, die Lerngruppen suchen, oder sich für die Repetitorien interessieren, welche Lionsexchange jeweils in den Semesterferien für Studierende des

12 14 Grundstudiums anbietet. Seit dem Wintersemester 2003/04 ist auf der Seite ein neues Tool zu finden, welches sicher bei den Studentinnen und Studenten des Hauptstudiums Anklang finden wird. Neben einer Einführung in das hauptstudiumsrelevante APS-System findet man zusätzlich eine Fächerbeschreibung, die von den Studierenden selber erstellt wird. Nach festgelegten Kriterien darf jeder das Fach, das er besucht hat, bewerten. Diese Ergebnisse können dann von anderen Studierenden eingehend begutachtet werden und so vielleicht bei der Auswahl der Fächer helfen. Diese Seite ist eine Homepage im klassischen Sinne und hat neben Informationen, welche wohl vornehmlich Bekannte des Eigentümers interessieren dürften, auch noch einen Teil, welcher der Universität Zürich gewidmet ist. In diesem findet man einige Downloads und Zusammenfassungen, die aber seit Oktober 2003 nicht mehr aktualisiert werden, da Iezzi sich nachträglich dem Oecnet angeschlossen hat und nun auf die Downloads des Uniboards verweist. Dieses Forum ist nach demselben Konzept aufgebaut, welches dem Uniboard zu Grunde liegt. Ein bedeutender Unterschied besteht jedoch: Bisher bleiben die Besucher noch aus. Vielleicht leidet das Board nur unter Startschwierigkeiten und vermag sich noch zu entwickeln. Neben dem etablierten Konkurrenten Uniboard wird es jedoch schwierig werden, mit nahezu demselben Konzept Fuss zu fassen. Selbstverständlich wissen auch Informatiker der ETH, sich im Internet zu organisieren. Für Wirtschaftsinformatiker ist es sicherlich lohnenswert, dort von Zeit zu Zeit mal reinzuschauen. zifischen Fragen bis hin zu Mathematikerwitzen von allem etwas anzutreffen gibt. Es ist sicher problematisch hier Fragen zu stellen, zumal die Wirtschafter viele Dinge vereinfachen. Acronymics / Abkürzungen Eingefleischte Forenbesucher, Gamer und Informatiker benutzen eine eigene Sprache, die Nichtwissenden ein Fragezeichen aufs Gesicht zaubert. Solltest du in keine der erstgenannten Kategorien gehören, so kann dir geholfen werden. Da wären unter anderem nützliche Abkürzungen wie beispielsweise BTW (by the way), IMO (in my opinion) oder auch solche, die ziemlich skuril sind: ROTFLBTCASCTC (rolling on the floor laughing biting the carpet and scaring the cat). Falls Ihr euren Online-Wortschatz erweitern möchtet, oder einfach mal wieder nichts versteht, dann gibt es eine Internetseite, die sich auf euren Besuch freut: AYOR (AT YOUR OWN RISK) Claudine Moser Ein Forum des Fachvereins für Mathematik. Für Mathe-Interessierte sicherlich ein Muss, da es von fachspe-

13 15 Die Fakultätsversammlung aus Sicht der Studierenden Die Fakultätsversammlung ist der regelmässige Treffpunkt aller Professoren und Professoren um Geschäfte und Anliegen zu besprechen, welche die gesamte Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät betreffen. Was haben die Studierenden in der Professorenrunde zu suchen? An diesen Sitzungen mischen nicht nur zwei Assistierendenvertreter mit, sondern auch drei Köpfe aus der Studentenschaft. Sie können zu allen Diskussionen ihre Meinungen, Ideen und Inputs abgeben und bei Abstimmungen meistens auch ihre Hände erheben. Ich bin zurzeit eine solche Studierendenvertreterin. Ich habe Lust mitzureden und zu entscheiden, wenn es um die Zukunft und die Anliegen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät geht. Es braucht natürlich etwas Mut, um für die Anliegen der Studis einzustehen, weil die Voten oft nicht besonders erwünscht sind. Die langen Sitzungen werden dadurch zusätzlich verlängert, weil einige Professoren zu fast allem noch etwas sehr Wichtiges zu sagen haben! So kommt es, dass die Studierenden und Assistierenden immer wieder für ein bisschen Redezeit einstehen müssen. Was schaut bei dem Ganzen raus? Ich bin nun schon seit knapp drei Semestern Studierendenvertreterin. Man muss Ruhe bewahren und darf nicht verzweifeln, da der Einfluss der Studierenden wirklich klein ist. Ich kann die Welt in der Fakultät nicht auf den Kopf stellen. An diesen Sitzungen bringe ich studentische Anliegen ein und hoffe dabei, dass die Professorenrunde mich und das vorgetragene Anliegen versteht. Weshalb ist der Einfluss so klein? Da ist als das ultimative Stimmenverhältnis zwischen den Professoren und den Ständevertretern zu erwähnen. Rechne selber: Alle Professoren, alle Assistierendenvertreter und alle Studierendenvertreter haben je eine Stimme. Es leuchtet ein, dass man wenig gegen den Willen der Professoren unternehmen kann. Die einzige Chance besteht darin, Überzeugungsarbeit zu leisten, welche auch immer wieder erhört und umgesetzt wird. Was für Themen werden bearbeitet? Da ist das nächste Problem des Studierendenvertreters - alles muss vertraulich behandelt werden, da wir alle unter Schweigepflicht stehen. Grundsätzlich wird alles, was die Fakultät betrifft, hier besprochen. Es gibt einige standardisierte Themenblöcke, welche immer wieder kommen. Ein solcher Block stellen beispielsweise Prüfungsangelegenheiten dar. Hier werden die Resultate der Vorprüfungsnoten und Lizenziatsnoten der Studierenden besprochen und verabschiedet. Es gibt aber auch weitergefasste Themen, wie zum Beispiel die Weiterentwicklung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät oder die Anpassungen an die neuen Studienformen mit BA und Master, welche bei uns ab nächstem Herbst eingeführt werden. Andere Themenblöcke betreffen die Forschung, personelle Anliegen, Berufungen und Kooperationen mit anderen Universitäten oder Institutionen. Feedback und Anregungen Wir von der Studierendenvertretung freuen uns jederzeit über Anregungen eurerseits, damit wir euch bestmöglich vertreten können. Unsere Anschriften sind unter aufgelistet. Wir freuen uns auf Inputs von eurer Seite! Simone Rettich

14 Computerkurse zum Nulltarif 17 Entgegen der landläufigen Meinung funktioniert die Studierendenbetreuung an der Universität - zumindest im Informatikbereich - bestens: das Zentrum für Informatikdienste bietet für Studierende aller Fakultäten Informatikkurse in den verschiedensten Bereichen an. Sämtliche dieser Kurse sind kostenlos. Das Kursprogramm für das Sommersemester wird Mitte Februar veröffentlicht. Die Kurse für das Wintersemester werden jeweils Mitte Juli publiziert. Wer am Programm teilnehmen will, sollte sich möglichst früh anmelden, denn die Kurse werden stark nachgefragt. Das Kursangebot ist entsprechend reichhaltig: nebst Einsteigerkursen zu den gängigen Office-Anwendungen wie Microsoft Word und Excel lassen sich auch Programmierkurse und Kurse in der Datenbankverwaltung finden. Für Interessierte und angehende Semesterassistenten werden auch Lehrgänge mit dem bekannten SPSS-Statistikprogramm durchgeführt. Die Teilnahme an einem Informatikkurs wird mit einem Zertifikat belohnt. Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt online über die Homepage des Zentrums für Informatikdienste ( Benötigt wird dafür lediglich ein Uni- Access Account mit Login und Passwort. Kursteilnehmer dürfen sich maximal für sieben verschiedene Kurse einschreiben. Abmeldungen müssen spätestens sieben Tage vor Kursbeginn erfolgen. Konstantin Benz Links Zentrum für Informatikdienste Fortsetzung von Seite Studierenden (ohne Nebenfachstudierende) die Frage, ob aufgrund der (unklaren) Auswahl der Studierenden (Grund-, Hauptstudium) die Aussagen repräsentativ sind und ob diese Beurteilungen die Gesamtleistung einer Fakultät widerspiegeln können. Eine Gesamtbeurteilung bedarf universitärer Erfahrungen und Fachkenntnisse; sie sind meist Gegenstand umfassender Evaluationen. Und bei umfassendsten Kenntnissen in Lehre und Forschung bräuchte man ja gar nicht zu studieren... Wesentlich sinnvoller als die Globalaussagen ist die Beurteilung der einzelnen Veranstaltung durch die teilnehmenden Studierenden, was an unserer Fakultät auch regelmässig erfolgt. 4) Die Attraktivität als Anziehungskraft wurde anhand offizieller Statistiken (Daten BfS) erhoben. Hier liegen wir in der Mittelgruppe, was sicher verbesserungsfähig ist, jedoch von der Fakultät nur teilweise beeinflusst werden kann (Zulassungsbedingungen, Standort, Studiendauer u.a.). 5) Die Betreuungsquote ist ein objektiver Indikator (Daten BfS). Trotz schlechtem Betreuungsverhältnis: unsere Attraktivität ist möglicherweise nicht so gering, da sich im WS 2002/ Studierende für unsere Fakultät entschieden haben (Daten BfS). Zum Vergleich: Universität Basel 855 Studierende; Universität Bern 1654 Studierende; Universität Freiburg 1012 Studierende; Universität St. Gallen 4008 Studierende (Daten BfS). Die heutige Betreuungssituation entspricht nicht unseren Vorstellungen. Verschärfte Zulassung und/oder zusätzliche Ressourcen sind Möglichkeiten der Verbesserung. In unserer Fakultät können, trotz verschiedenster (kantonaler) Sparmassnahmen, in den kommenden Jahren zusätzliche Mittel, inkl. E-Learning, für eine Verbesserung der Betreuungsverhältnisse eingesetzt werden. 6) Die öffentlichen Forschungsgelder (Daten BfS) verdeutlichen die ausgezeichnete Position unserer Fakultät: Alleine in der Spitzengruppe. Die Rangierung bei diesem Indikator bestätigt unser Selbstverständnis als forschungsorientierte Fakultät. Und so ist auch einer der drei von der Universität Zürich geleiteten Nationalen Forschungsschwerpunkte an unserer Fakultät angesiedelt (NCCR Finrisk). Rankings sollten etwas bewegen. Das SwissUp-Ranking zeigt unserer Fakultät Verbesserungsmöglichkeiten. Aber auch dieses Ranking zeigt nur Fragmente und nicht die Vielfalt einer Fakultät.

15 18 «Wohlstand und Armut der Nationen» Von David Landes Warum sind einige Nationen reich und andere arm? Dieses Buch ist der Versuch einer Antwort auf diese Frage. David Landes geht dabei chronologisch vor und schreibt in 29 Kapiteln die Weltgeschichte der ökonomischen Fortschritte und gesellschaftlichen Entwicklungen nieder. Beliebte Klischees werden in Frage gestellt und mit klarer Sprache behandelt. Was, so fragt Landes, hat Europa, was andere Erdteile nicht haben? Das milde Klima mit regelmässigen Niederschlägen begünstigte nicht nur Ackerbau und Viehzucht, sondern auch die Entwicklung kleiner, autonomer politischer und wirtschaftlicher Zellen. Der ständige Konkurrenzkampf zwischen den Ländern, sowie zwischen Kirche und Staat, der aus dieser Zersplitterung resultierte, war eine Garantie gegen Unterdrückung. Hinzu kam die Idee von Privateigentum, das durch Rechte geschützt war und verteidigt wurde, im Gegensatz zu anderen Gesellschaften, in denen die Untergebenen nur für das Wohl eines Herrschers arbeiteten. Zu Beginn des 10. Jahrhunderts begann eine lange Periode ökonomischen Wachstums, die Bevölkerung nahm zu. Mehrere Erfindungen, wie beispielsweise der Buchdruck und die mechanische Uhr trugen zum Vorsprung der Europäer bei. Ab dem 15. Jahrhundert erforschte und eroberte Europa die Neue Welt, keine andere Region der Erde beherrschte damals die dazu benötigten Navigationstechniken und Waffen. Seitdem hat Europa eine dominierende Stellung in der Welt inne. Obwohl viele Territorien später verloren gingen, gelang es den europäischen Ländern, die ökonomische Vorherrschaft zu erlangen. Im späten 18. Jahrhundert begann die Industrielle Revolution in Grossbritannien und fand schnell Nachahmung. Im Gegensatz zu Spanien, Portugal und Italien, welche den Reichtum konsumierten, machten sich andere Länder daran, zu sparen oder David Landes: «Wohlstand und Armut der Nationen» - Warum die einen reich und die anderen arm sind wiederum in die Industrie zu investieren. Hierin sieht Landes den Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Auch die reichen Nationen sind heute nicht gegen eine unproduktive Haltung gefeit, als Beispiele werden das Handelsdefizit der USA gegenüber Japan genannt, sowie die reichen Golfstaaten, die sich auf dem Öl ausruhen. Die Ausbildung neuer Tugenden im Zuge der Reformation trug weiter zur Verschiebung des ökonomischen Gewichtes nach Norden bei und war wirtschaftlichem Erfolg höchst zuträglich. Doch auch das Wissen wanderte in Richtung Norden, der gesamte Mittelmeerraum verpasste den Anschluss. Die kulturelle Prägung des Menschen ist in dieser Hinsicht von zentraler Wichtigkeit für die Dynamik und den Unternehmergeist einiger Minderheiten, als Beispiel dienen Chinesen in Thailand, sowie Inder in Ostafrika. Die Abschottung, welche Spanien und Portugal, aber auch die meisten islamischen Länder betrieben, hinderte diese Nationen daran, sich ausländischer Erkenntnis und Kompetenz zu bedienen und daraus Nutzen zu ziehen. Auch zu große Bevölkerungen blockieren den Fortschritt. Wer viele billige Arbeitskräfte hat, wie China und einige islamische Länder, der macht sich nicht an die Entwicklung neuer Techniken um Arbeitskräfte zu sparen. Umgekehrt wird daraus klar, woher die ökonomische Entwicklung der USA kommt: Standardisierung und Mechanisierung baten sich an, die Arbeit zu vereinfachen und die Produktivität zu steigern. Auch die Opfermentalität der ehemaligen Kolonien behindert die dortige ökonomische Entwicklung. Die beste Medizin gegen die Armut, so Landes, muss aus den betroffenen Ländern selbst kommen, er fordert sie zu mehr Engagement, Arbeit, Sparsamkeit und Redlichkeit auf. Gleiches empfiehlt der Autor allerdings auch den reichen Nationen im Westen. Nur wer im Hinterkopf behält, dass der Wohlstand des Westens auf harter Arbeit basiert und die Konsequenz zieht, wird über kurz oder lang diesen Wohlstand auch bewahren können. Beate Erdmann Steckbrief Autor David Landes, geboren 1924 in New York, ist einer der führenden amerikanischen Wirtschaftshistoriker. Er lehrte bis zu seiner Emeritierung an der Harvard University. Mit «Wohlstand und Armut der Nationen» löste er eine Debatte aus, die weit über die Grenzen seines Fachs hinausging.

16 Stura Hintergründe 19 An zwei bis vier Sitzungen pro Semester trifft sich der Studierendenrat (StuRa) der Uni jeweils mittwochabends. Die Sitzungen dauern meist mehrere Stunden. Meist wird ein Vorschlag von uns selber, von Seiten der Uni-Leitung oder der Fakultätsleitung/-versammlung Paragraph für Paragraph, stellenweise sogar Wort für Wort (!) debattiert. Ein gutes Beispiel dafür ist die Umsetzung des Bologna-Prozesses an der Universität Zürich. Dabei wird jeder Vorschlag eines Ratsmitgliedes als Antrag aufgenommen und daraufhin von allen StuRa-Mitgliedern der Beste gewählt. Schliesslich muss das gesamte, geänderte Paper jeweils noch angenommen werden. Dies geschieht im Majorz- Verfahren, das heisst die einfache Mehrheit wird durch Hände erheben ermittelt (ausser jemand stellt Antrag auf geheime Abstimmung). Die von aussen kommenden Vorschläge werden angepasst oder mit Stellungnahme und Kritik versehen kommuniziert. Die «eigenen» Vorschläge (z.b. Prüfung von Alternativen zum Numerus Clausus) werden ebenfalls kommuniziert oder an die entsprechenden Stellen geleitet. Die Repräsentativität wird gewährleistet, indem die Sitzverteilung den Verhältnissen der Anzahl Studierenden pro Fakultät entspricht. Allerdings gilt der StuRa mit einer Wahlbeteiligung um die 10% NICHT als repräsentativ. Also: Wählt zahlreich, sonst wird der StuRa wegen zu tiefer Wahlbeteiligung nicht ernst genommen! Unsere Meinung ist ohne direkt bindende oder exekutive Wirkung. Das Ausserdem bietet es allen von uns eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich in die Universität einzubringen, oder auch Redner- und andere Erfahrungen fürs spätere Berufsleben zu sammeln. Als PolitikerIn, ManagerIn, JournalistIn, JuristIn oder... Dan Wunderli Aus dem StuRa heraus werden ungefähr zwei Dutzend Kommissionen gebildet. Eine der wichtigsten ist dabei die Bildungspolitische Kommission. Des Weiteren werden VertreterInnen in die Fakultätsversammlungen, die Erweiterte Unileitung und den Senat gewählt (mehr dazu: Link Kommissionen). Die VertreterInnen haben neben Vorschlags- und Rederecht eine volle Stimme in den Gremien. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, eine repräsentative Meinung der Studentenschaft zu kommunizieren. Die Fraktion FVOec&ICU ist in den vordersten zwei Reihen links und steht für einen mitte-liberal-pragmatischen Kurs heisst: Abgesehen vom Stimmrecht der VertreterInnen in den Uni-Gremien (Fakultätsversammlung, Erweiterte Unileitung, Senat) haben wir keine direkte «Macht» zur Veränderung. Allerdings unterstützen oder boykottieren unsere Vorschläge (manchmal auch Demos) vorherrschende Absichten der Fakultäts-, Universitätsoder Regierungsverantwortlichen und tragen dies an die Öffentlichkeit. Stura Links

17 20 Fachvereine: Image nicht entscheidend Die Mitgliedschaft bei verschiedenen Vereinen ist in der Schweiz allgemein üblich. Auch an der Universität Zürich gibt es verschiedene Fachvereine (FV), die sich um die Belange der Studis kümmern. Doch wie sieht es mit dem Interesse der Studis an diesen Vereinen aus? Was entscheidet über Erfolg oder Misserfolg? Und mit welchen Problemen haben die Fachvereine gegenwärtig zu kämpfen? Fachvereine haben an der Universität Zürich schon seit längerem Tradition. Der Fachverein der Medizinstudierenden (Fvmed) z. B. existiert schon seit über 45 Jahren. Den Fachverein Psychologie (Faps) gibt es seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Dennoch gab es in den vergangenen Jahren immer wieder zahlreiche Neugründungen. Zu den jüngeren Fachvereinen zählen z. B. der FV Publizistik, der Informatik Club der Universität Zürich (ICU) oder der FV Ökonomie (fvoec). Es überrascht zunächst, dass sowohl die jüngeren als auch die älteren Fachvereine ihren Bekanntheitsgrad gleichermassen als «hoch» bis «sehr hoch» einschätzen, obwohl traditionsreiche Vereine es eigentlich leichter haben sollten, sich bei den jüngeren Studis bekannt zu machen. Das traditionelle Image eines Fachvereins scheint für dessen Erfolg keine Rolle zu spielen. Die Studierenden fühlen sich eher durch die konkreten Projekte eines Fachvereins angesprochen. Die alljährliche Blutspendeaktion der Medizinstudierenden stösst deshalb beispielsweise auf besonders hohe Resonanz. Jene Vereine, die jedoch keine konkreten Projekte zu bieten haben, bleiben dagegen eher unbekannt. Der Erfolg oder Misserfolg eines Fachvereins hängt wesentlich von dessen Projekt-Management ab. Stefan Müller vom fvoec schreibt: «Wenn keine herausragenden Projekte vorhanden sind, wird vieles als selbstverständlich hingenommen.» Oliver Baumgartner vom FV Theologie & Religionswissenschaften äussert sich über seinen Fachverein: «Das Interesse an unserem Fachverein hat in den letzten 9 Monaten klar zugenommen.» Dies liege hauptsächlich an der soliden Organisation und Durchführung der Projekte. Philipp Gut vom FV Publizistik: «Der Fachverein stand vor einem Jahr kurz vor der Auflösung. Gerade im Rahmen der 100 Jahre Jubiläumsaktivitäten haben sich jedoch weitere Studierende gemeldet, welche sich aktiv beteiligen möchten.» Die meisten Fachvereine sehen ihr Hauptproblem in knappen Geldressourcen. Viele Fachvereine verlangen keine Mitgliederbeiträge; häufig wird nur ein «symbolischer» Mitgliedsbeitrag (6 bis 10 Fr.) bezahlt. Zur Finanzierung der eigenen Aktivitäten sind die Fachvereine weitgehend auf Sponsoring angewiesen. Angesichts der derzeitigen Wirtschaftslage erweist sich das jedoch als äusserst schwierig. Aus diesem Grund versuchen Fachvereine häufig, ihre Projekte durch Verkaufsaktionen bei den übrigen Studierenden zu finanzieren. Dem Faps z. B. dient derzeit ein Skript-Shop als wichtigste Einnahmequelle. Der Fvmed hingegen bietet verschiedene Kurse und Informationsveranstaltungen an. Einen anderen Weg geht der ICU, der mit 30 Fr. Mitgliederbeitrag unter den angefragten Fachvereinen zu den Spitzenreitern in diesem Bereich gehört. Zu den Hauptaktivitäten des ICU gehören unter anderem diverse Internet-Services, die Bereitstellung von Informatik-Infrastruktur sowie eine Bücherbörse für Informatikstudierende. Die Mitgliederzahlen der meisten Vereine sind recht hoch, dennoch haben viele Fachvereine mit personellen Engpässen im Vorstand zu kämpfen. Der Faps hat bspw. fast 2000 Mitglieder, der Fvmed hat etwa 1000 Mitglieder und der FV Publizistik besteht immerhin noch aus ca. 800 Mitgliedern. Der Anteil aktiver Mitglieder ist bei den Fachvereinen jedoch sehr klein. Sämtliche der angefragten Fachvereine haben gerade mal zwischen 10 und 30 aktive Mitglieder. Dieser recht geringe Anteil an Aktivmitgliedern überrascht. Allerdings lässt sich dieser Umstand durch den hohen Zeitaufwand erklären, den eine aktive Beteiligung bei einem Verein mit sich bringt. Franziska Luchsinger vom Faps meint: «Weil der Studierendenalltag ziemlich gehetzt zwischen vielen Räumen stattfindet, ist ein regelmässiges Treffen als Gruppe nur mit bewusstem Wollen und Zeitlöcher-Suchen durchzuführen.» Für einen Fachverein kann dieser Umstand problematisch werden - denn der Erfolg eines Vereins hängt wesentlich vom Engagement seiner Aktivmitglieder ab. Florian Specker vom ICU: «Das Interesse an unserem Fachverein hat in den letzten 3 Jahren deutlich zugenommen. Ursache für diese Entwicklung waren vermehrte, sichtbare Aktivitäten und der grosse Einsatz unserer aktiven Mitglieder.» Einzig das studentische Engagement und die zukünftigen Projekte können entscheiden, ob ein Verein Erfolg hat oder nicht. Konstantin Benz

18 Laptop Support an der Uni Probleme mit dem Notebook? Dein Computer macht nur noch was er will? Das neue Students HELPteam kümmert sich ab sofort um sämtliche Software- und Hardwareprobleme verzweifelter Laptopbesitzerinnen und haareraufender Laptopbenutzer. Kostenlos und kompetent. Hier die Hintergründe. Seit Mitte 2003 sind wir, der ICU, und students.ch Partner. Die Idee eines gratis Notebook Supports von students.ch haben wir mit Begeisterung aufgenommen. Der ICU plädiert für ein grösseres Service-Angebot an der Uni. Und wenn zudem Studi-Jobs geschaffen werden, die sogar kompatibel mit dem Studium an der Uni verrichtet werden können, umso besser. Im Laufe der Detail-Planungen hat sich herausgestellt, dass HP und Microsoft sich gemeinsam vermehrt darum bemühen wollen, den Studierenden einen Mehrwert zu bieten. HP bietet via students.ch sehr günstige Hardware an und Microsoft geht mit der Software in die Offensive. Zusammen haben sie begonnen, TabletPC's zu sponsern. Students.ch und der ICU haben so Synergien geschaffen, von denen alle Studierende profitieren können. Und wir werden sicher damit weiterfahren, zumindest solange bis die Uni diese Ideen selbst realisiert. Die Wirtschaft ist nach wie vor sehr an uns Studierenden interessiert, so dass man mit etwas politischem Feingefühl viel bewegen kann. Wenn wir erreichen, dass alle Studierendenvereinigungen am gleichen Strang ziehen, können wir den Studierenden ein umfassendes Leistungsangebot bieten. Der StuRa macht sich bereits Gedanken in diese Richtung, und dort wird es der ICU nicht versäumen, sich konstruktiv einzubringen. Amancio, Sebastian und Sven vom Students HELPteam findet ihr von Dienstag bis Freitag von 12-14h im Studenten Foyer beim Lichthof und am Montag von 14-16h im ICU Büro am Irchel (Raum Y-35-F-47). Details unter Ben Voigt 21

19 Kommission Erstsemestrigentag Erstsemestrigentag Die Kommission Erstsemestrigentag (KET) organisiert die Erstsemestrigentage an der Uni Zürich, welche kurz vor Beginn des Wintersemesters stattfinden. Mit Informationen über das Studium und vielen Tipps soll den Studienbeginnenden der Einstieg in das Studium erleichtert werden. Die Mitglieder der KET werden vom Studierendenrat (StuRa) gewählt und vertreten alle Fakultäten. Schon im Sommersemester beginnt die Planung, in Sitzungen wird der Ablauf koordiniert, es sind die Dozierenden und Institute zu informieren und Tutoren zu suchen. Dabei sind Verhandlungsgeschick und gute Lösungen gefragt, da es zu Widersprüchen bei den Instituten kommen kann, dringend benötigte Antworten oder Informationen ausbleiben sowie Termine vergessen gehen. Da die Erstsemestrigentage der Juristen und Oekonomen am gleichen Tag stattfinden, ist die Reservation von genügend grossen Hörsälen nicht einfach. Damit nicht alle Studierenden auf einmal aus den Hörsälen strömen und so ein Chaos entsteht, ist eine gute Abstimmung der Veranstaltungen wichtig. Am Nachmittag präsentieren sich die studentischen Vereine an der Uni. Von deren Anmeldung bis zum Bereitstellen des benötigten Materials sorgt die KET für einen reibungslosen Ablauf... Marc Cantieni Ein weiteres Semester steht vor der Tür und vor allem für die Neuen fängt eine aufregende, spannende, jedoch zugleich auch hektische Zeit an. Ein neuer Abschnitt in ihrem Leben beginnt und man möchte sie vor den typischen Fallen im Leben eines Erstsemestrigen bewahren und ihnen den Einstieg in die Universitätswelt erleichtern. Jene gleicht einem Dickicht von Informationen, durch welches man sich erst einmal durchkämpfen und das Wissenswerte herauspicken muss. Um den Neulingen auf die Sprünge zu helfen, gibt es den Erstsemestrigentag. Obwohl sich dieses Jahr im Vergleich zum Letzten weniger Studienbeginnende für die Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich immatrikuliert haben, wurde der Erstsemestrigentag wieder von einer Flut von neugierigen und wissensdurstigen Studierenden überrollt, was erahnen lässt, wie gross die Nachfrage nach solch einem Anlass ist. Alle Organisierenden und Tutorierenden konnten sich noch so gut vorbereitet haben, die Universität glich einem Ameisenhaufen, als die Studierenden aus ihrer Vorstellungsveranstaltung strömten. Erst nachdem sich das Durcheinander ein bisschen gelegt hatte und alle ihrer Lunchpakete habhaft geworden waren, liess sich mit den Neulingen in Ruhe reden. Zuerst noch ganz scheu und ziemlich eingeschüchtert von der Unmenge an Informationen der Fachvorstellungen durch die Dozierenden, verging eine Weile, bis sie langsam auftauten. Die Vorstellung der Fächer ist an sich eine gute Sache. Die Dozierenden sind immer darauf bedacht, die Studierenden für sich zu gewinnen und das Interesse am jeweiligen Fach zu wecken, doch dieses Jahr gab es grosse Verwirrung bezüglich der Wahlfächer. Anscheinend widersprachen sich einige Professoren während ihren Ausführungen und der eine oder andere vergass wohl, dass VWL I nicht für alle Erstsemestrigen ein Pflichtfach ist. Vor allem die Wirtschaftsinformatiker bedurften durch diese Verwechslung einiger Aufklärungsarbeit seitens der Tutorierenden. Nach weiteren Tipps und Weisheiten der Tutoren waren dann allesamt zufrieden und freuten sich auf ihren ersten Tag. Claudine Moser

20 24 Swiss GAAP FER mit neuen Ambitionen Die «Fachkommission Empfehlungen zur Rechnungslegung» (FER), 1985 gegründet, hat zum Ziel, die Qualität der Rechnungslegung in der Schweiz zu fördern. Die Kommission setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaft, der Finanzanalyse, der SWX Swiss Exchange (SWX), der Wirtschaftsverbände und vor allem auch der Anwender (Unternehmen). Zur Zeit bestehen die Swiss GAAP FER aus einem Portfolio von rund 25 Standards zu grundsätzlichen Themen (Zweck der Abschlüsse, ordnungsmässige Rechnungslegung, Bewertung und Gliederung, Konzernrechnung) sowie zu ausgewählten zentralen Accountingfragen (Geldflussrechnung, Anhang, Immaterielle Werte, Fremdwährungen usw.). Ziel der Swiss GAAP FER ist eine Förderung der Aussagekraft und Transparenz der Rechnungslegung im Interesse der Investoren. Gleichzeitig soll die Anwendung der Empfehlungen zu besseren Entscheidungsgrundlagen bei den Unternehmen selbst führen. Umfeld für internationale Unternehmen Alle in der EU domizilierten kotierten Unternehmen haben ab 2005 die «International Financial Reporting Standards» (IFRS) anzuwenden. Auch in der Schweiz haben die am Hauptsegment der SWX kotierten Gesellschaften ab 2005 die IFRS oder die US GAAP zu respektieren. Aus der Sicht der Benutzer ist diese Entwicklung zu begrüssen. Sie ist die logische Konsequenz der Erkenntnis, dass die Rechnungslegung international ausgerichteter Unternehmen durch weltweit anerkannte Standards zu regeln ist. Chance der Swiss GAAP FER In der Diskussion um grosse und internationale Konzerne werden oft kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) vergessen. Dabei bilden diese rund Gesellschaften das eigentliche Rückgrat der schweizerischen Wirtschaft. Rund dieser Gesellschaften beschäftigen über 50 Mitarbeitende. Für diese Unternehmen besteht ein eigentliches «Accounting-Vakuum». Das Aktienrecht ist veraltet, zu large und nicht in der Lage, die für eine aussagekräftige Rechnungslegung relevanten Impulse zu gewähren. Es ist deshalb offensichtlich, dass die KMU für ihre Rechnungslegung eine Unterstützung brauchen. Allerdings erfordern die spezifischen Eigenheiten der KMU eigene, angemessene Regeln. Komplizierte und teure Regelwerke sind keine Option. Deshalb ergibt sich für die Swiss GAAP FER eine Chance, den KMU ein taugliches Gerüst für einfache, aussagekräftige und kostengünstige Abschlüsse bereitzustellen. Zukünftige Kundensegmente der Swiss GAAP FER Aus der Perspektive der Anwendung der Swiss GAAP FER zeichnen sich für die Zukunft folgende Segmente ab: - kotierte Unternehmen (ohne Hauptsegment und New Market) - mittelgrosse Konzerngruppen und (selten) Einzelgesellschaften mit nationaler Ausstrahlung,, ohne Kotierung - kleine Unternehmensgruppen - kleine Gesellschaften (Einzelunternehmen). Die Fachkommission FER hat beschlossen, sich konsequent auf die neuen Anwendergruppen auszurichten. Neues Konzept der Swiss GAAP FER Für eine erfolgreiche Gestaltung der zukünftigen Swiss GAAP FER sind zwei zentrale Herausforderungen zu beachten: Das Regelwerk hat dafür zu sorgen, dass die KMU eine Jahresrechnung präsentieren, welche die ökonomische Realität des jeweiligen Unternehmens zuverlässig abbildet. Gleichzeitig muss das Regelwerk einfach, klar und verständlich gestaltet sein. Nur so kann ein vertretbares Kosten/Nutzenverhältnis erreicht werden. Im Mittelpunkt des neuen Konzepts steht die Erarbeitung eines «Accounting-Rahmens», eines sogenannte Frameworks, das die eigentliche Basis der Rechnungslegung darstellt. Damit wird eine konsistente Grundlage für alle Spezialregelungen geschaffen, andererseits steht eine Orientierungshilfe für allfällige Problemstellungen zur Verfügung, die im Rahmen des einfachen Regelwerks nicht thematisiert werden. Neben der Erarbeitung des Frameworks sind alle bisherigen Swiss GAAP FER zu prüfen, ob sie den neuen Anforderungen gerecht zu werden ver-

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