BBB für junge Erwachsene mit erheblichem emotionalen und sozialen Entwicklungsbedarf

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1 Dock 4 ein Angebot für junge Erwachsene mit sozial schwierigem Verhalten 1 Dock 4 BBB für junge Erwachsene mit erheblichem emotionalen und sozialen Entwicklungsbedarf Hilmar Engelhardt Systemischer Berater / Projektleiter Dock 4-Progress Elbe-Werkstätten GmbH ReTörn Cuxhavener Straße 040 / h.engelhardt@elbe-werkstaetten.de 2

2 Was erwartet Sie? Entstehungsgeschichte des Dock-Konzeptes: Beschreibung der Personengruppe: Wie wir die Personengruppe wahrnehmen Typische Diagnosen Kurzbeschreibung der Einrichtung und der Arbeitsweise Theoretische Grundlagen 6 Was erwartet Sie? Umsetzung bei Dock 4 Bilder Dock im Rahmen des HEGA 6/2010 Fachkonzeptes EV/BBB Grenzen der Maßnahme 7

3 Wie wir die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen wahrnehmen Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren Große Klappe nichts dahinter Verminderte Impulskontrolle, aggressives Verhalten, Delinquenz Geringes Selbstbewusstsein Selbstverletzendes Verhalten Sich unsichtbar machen, Verstecken unter der Kapuze ihres Pullovers Abschotten gegenüber der Umwelt 9 Wie wir die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen wahrnehmen Können keine Verbindlichkeiten eingehen bzw. durchhalten Hohe Anspruchshaltung Keine Krankheitseinsicht, keine Motivation zu Therapien etc. Vermeintliche kognitive Unterforderung in der Werkstatt Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, geringe Frustrationstoleranz Große, erwachsene Gesten und Sprüche, die kopiert wirken 10

4 Typische Diagnosen bei der Aufnahme Depressive Episode, mittelgradige depressive Episode Paranoide Psychose, schizoide Persönlichkeitsstörung, Wahngedanken Borderline-Persönlichkeitsstörung u. a. mit selbstverletzendem Verhalten ADS, ADHS Lernbehinderung oder Verdacht auf Lernbehinderung Verhaltensstörungen: Störungen der Impulskontrolle, Persönlichkeitsfehlentwicklung Seelische Minderbelastbarkeit Behandlungsbedürftige Persönlichkeitsveränderung Psychiatrisches Krankheitsbild Langjährige seelische Erkrankung mit zeitweiliger Verkennung der Realität und Ängsten Persönlichkeitsfehlentwicklung mit Schwierigkeiten im emotionalen und sozialen Bereich nach seelischen Verletzungen in der Kindheit uvm. 11 Der Arbeitsraum 13

5 Theoretische Grundlagen 15 Identität und Persönlichkeit Versorgungsbeziehung (Bindung) 16

6 Bindungstheorie Bindungstypen: 1. Die sichere Bindung 17 Die sichere Bindung Hauptbezugsperson ist feinfühlig wird mit angenehmen Gefühlen verbunden ist sicherer Hafen für das Kind Zeichnet sich durch Einfühlsamkeit, Kontinuität in den Handlungen, Generationsbewusstsein aus reagiert adäquat und prompt auf die Bedürfnisse des Kindes wird über Körperkontakt, Geruch Klang der Stimme wahrgenommen Die Kommunikation erfolgt nonverbal 18

7 Die sichere Bindung Sicher gebundene Kinder zeigen Explorationsverhalten können infolge dessen sozial lernen zeigen später eine höheres Selbstbewusstsein verfügen in Stress-Situationen über eine größere Auswahl an Handlungsstrategien haben eine höhere Aufmerksamkeitsspanne usw. 19 Bindungstheorie Bindungstypen: 1. Die sichere Bindung 2. Die unsichere Bindung Die unsicher-vermeidende Bindung Die unsicher-ambivalente Bindung Die unsicher-desorientierte Bindung Reaktionensmuster bei unsicherer Bindung: 1. sich selbst ausschalten 2. überaktives, unruhiges Verhalten 3. aggressives, destruktives Verhalten gegenüber Sachen und Personen 20

8 Identität und Persönlichkeit Versorgungsbeziehung (Bindung) Identifikationsbeziehung (Identität) 21 Identität und Identifikation In unserem Kulturkreis ist gesellschaftlich festgelegt, dass man über seine Familie identifiziert wird Hat man nur wenige, schlechte Informationen über die eigene Herkunftsfamilie, dann ist das eigene Handlungsspektrum eingeschränkt Um eine positive Identifikation mit der eigenen Familie zu erreichen, muss man auf die Suche nach positiven Identifikationsmerkmalen gehen (Kuchen backen, Berufe, Hobbys, Namenwahl etc.). Grundfrage: Was hast Du von Deiner Familie mitbekommen/geerbt? Fotos und Geschichten aus guten Zeiten können die Identifikation verstärken Gutes Mittel für das Zusammentragen: Genogrammarbeit 22

9 Zusammenfassung Der Anteil der Menschen mit Bindungsstörungen in sozialen Einrichtungen wächst rasant. Da die Klienten selten mit der Diagnose Bindungsstörung zu uns kommen, müssen wir uns eine eigene Arbeitshypothese erstellen. Wenn Bindungsstörungen die Folge haben, dass die Betroffenen in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung stagnieren oder gehemmt sind, sind die Anforderungen klassischer Konzepte eine starke Überforderung, weil das Bindungssystem permanent aktiviert ist. Die Entwicklung beruflicher und lebenspraktischer Fähigkeiten ist erst im zweiten Schritt möglich. Zuvor muss eine Persönlichkeitsentwicklung, ein Nachreifen stattfinden. Der Nachreifungsprozess muss mit den gleichen Mitteln initiiert werden, mit den Eltern ihre Kinder im Rahmen einer sicheren Bindung fördern (Geruch, Körperkontakt, Klang der Stimme...) 24 Zusammenfassung Es muss eine Hauptbezugsperson geben, die sich durch Einfühlsamkeit, Kontinuität in den Handlungen sowie ein klares Generationsbewusstsein auszeichnet. Diese Person muss sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein. Die Klienten müssen bei Ausbilden einer positiven Identität unterstützt werden. Die positiven Ressourcen und Merkmale der Herkunftsfamilie müssen benannt werden. Merke: Bindungsarbeit kann durch einen Stellvertreter erfolgen, Identitätsarbeit muss immer über die Herkunftsfamilie erfolgen. 25

10 Umsetzung im Rahmen von Dock am Beispiel Dock 4 26 Gute Arbeit für Junge Wilde : Workshop LAG-Kongress 2013 Zielsetzung von Dock 4 Langfristige Ziele: Eingliederung in schulische od. berufliche Kontexte möglichst auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Erreichen der persönlich erreichbaren 100% Mittelfristige Ziele: Herstellung od. Steigerung einer Arbeits- und Lernmotivation Entwickeln einer positiven Identität Steigerung des Selbstwertgefühls und der Frustrationstoleranz Erlangung einer positiven Selbsteinschätzung Aufbau von Schlüsselqualifikationen Kennenlernen verschiedener Arbeitsfelder Erste Zielsetzung: Bindungsaufbau zu einer Bezugsperson 27

11 Datenerhebung beim Start Beschreibung der aktuellen Situation des/der TeilnehmerIn, der Symptome, der Lebensgeschichte, der Familiengeschichte, des schulischen / beruflichen Werdeganges 28 Datenerhebung beim Start Fragen nach Auffälligkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen der Tagesstruktur, besonderen Ritualen besonderen Bezugspersonen im Leben Situation bei der Geburt (gab es Schwierigkeiten?) Situation der Eltern in der frühesten und späteren Kindheit Zeitpunkt des Auftretens der Störungen 29

12 Hypothesenbildung Hinweise auf eine Bindungsstörung bestehen beispielsweise: Wenn den/die BewerberIn Schwierigkeiten schon ein Leben lang begleiten Auffälligkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen Wenn es keinen Knick im Lebenslauf gibt Wenn die familiären Verhältnisse insbesondere in der frühesten Kindheit besonders schwierig waren Wenn bei den Eltern Suchterkrankungen oder psychische Erkrankungen vorliegen Wenn Geschwister ähnliche Symptome zeigen u.a. 30 Ablauf in 4 Phasen Vierte Phase Ablösung / Vermittlung Dritte Phase Identitätsarbeit Zweite Phase Regeln, Werte Erste Phase Bindungsaufbau 31

13 1. Phase (ca. 6 Wochen) Körperkontakt Keine anspruchsvollen Diskussionen Den Tag mit Kleinkindritualen gestalten Wenige, aber praktikable Grenzen Keine aggressiven Symbole zulassen( Musik, Kleidung etc.) Phase (ab ca. der 7. Woche) Regeln und Grenzen werden konsequent eingeführt Die Bindungsperson hat Vorbildfunktion Werte, Normen und Regeln werden nur über die Identifikation mit der Bindungsperson übernommen. 33

14 Eine Woche bei Dock 4 (in der Startphase) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Frühstück Frühstück Musik (Trommeln) Frühstück Frühstück Musik (Tommeln) Wochenrückblick Sport Thai-Chi Arbeit Entspannung Arbeit Individualförderung / Werken Mittag Mittag Mittag Mittag Mittag Arbeitsproben, Papier, Holz Metall Spiele Kreativ-Einheit Arbeitsproben oder kreative Projekte Vorbereitung auf das Wochenende Phase: Aufbau einer positiven Identifikation Entlastungsgespräche für die Eltern Genogrammarbeit Informationserfassung über die Lebensgeschichte des Jungerwachsenen Informationen über die Eltern (keine Beziehungsgeschichten) Übertragung von Eigenschaften der Eltern auf die Jungerwachsenen Vermeiden des Stiefmutterkonfliktes 35

15 4. Phase (ab ca. 6 Monaten) Die Zeit des Nachreifens ist bei den Teilnehmer individuell verschieden Nach und nach beginnen die die TN aus Vernunft und Einsicht zu handeln. Es beginnt nun mehr und mehr der Kopf zu arbeiten. Es ist plötzlich möglich, rationale Gespräche zu führen. Das Wissen über vorhandene Berufe im Familiensystem hat Vorbildcharakter für die Konkretisierung beruflicher Ziele Die Klienten beginnen, sich von neuen Teilnehmern abzugrenzen. Die Bindungsperson spielt aber dennoch weiter eine wichtige Rolle im Leben des Jugendlichen 36 Gute Arbeit für Junge Wilde : Workshop LAG-Kongress Phase (ab ca. 6 Monaten) Es erfolgen Langzeitpraktika in anderen BBB der Werkstatt, in Arbeitsgruppen oder in ausgelagerten Arbeitsbereichen Die Qualifizierung erfolgt anhand der dort bestehenden Rahmenpläne Die Anbindung an eine neue Bezugsperson wird begleitet Die Konkretisierung der beruflichen Ziele erfolgt im Rahmen von Elbe- Lot 37 Es besteht die Möglichkeit, auf alle BBB-Konzepte der Werkstatt zurückzugreifen, z.b. JobVento

16 Gute Arbeit für Junge Wilde : Workshop LAG-Kongress 2013 Dock im Rahmen des HEGA 06/2010 Fachkonzeptes EV/BBB Aufgabe des Berufsbildungsbereichs ist es, Im Rahmen eines ganzheitlichen Bildungskonzeptes die personale Entwicklung der Teilnehmer zu fördern, ihre beruflichen und lebenspraktischen Fähigkeiten planmäßig zu entwickeln und sie auf geeignete Tätigkeiten im Arbeitsbereich der WfbM oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten. 44 Gute Arbeit für Junge Wilde : Workshop LAG-Kongress 2013 Voraussetzungen für die Einführung eines bindungsorientierten Ansatzes in Einrichtungen Das Konzept muss von der Leitung getragen werden. Die KollegInnen, die mit dem Konzept arbeiten, müssen Rückendeckung haben. Die Leitung muss personelle und zeitliche Ressourcen für diese KollegInnen zur Verfügung stellen. Die Betreuungspersonen müssen Lust zu dem Ansatz haben. Sie müssen gut selbstreflektiert sein und die Fähigkeit haben, sich und ihr Handeln immer wieder von der Meta-Ebene zu analysieren. Alle KollegInnen, die im selben Bereich/Haus arbeiten, sollten eine Grundschulung in Bindungstheorie und dem Konzept erhalten haben. Wächst die Anzahl der KlientInnen mit einer Bindungsproblematik in der Einrichtung, ist ein abgetrennter Bereich sinnvoll. 45

17 Grenzen der Maßnahme Leichter frühkindlicher Hirnschaden Strukturelle Störungen Suchterkrankung Sich ausschließende Konzepte von Dock 4 und ambulanten Betreuungen 50 Dock 4 ein Angebot für junge Erwachsene mit sozial schwierigem Verhalten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 52

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