WS 09/10 Einstiegsthema: Carl Rogers: wie sieht die Therapie aus? Was bedeutet die Echtheit, durch die der Therapeut charakterisiert werden soll?
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- Teresa Claudia Roth
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1 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie WS 09/10 Einstiegsthema: Carl Rogers: wie sieht die Therapie aus? Was bedeutet die Echtheit, durch die der Therapeut charakterisiert werden soll? Eigenschaftstheorien: Modelle benennen, wer hat das FFM erfunden? Wie lässt es sich testen/charakterisieren?? Was ist die Sedationshypothese und wie lässt sie sich kritisieren? Intelligenz Modelle benennen, dazu Test erkennen (Raven-Matrizen) Auf welcher Annahme beruhen die Raven- Matrizen? Was testen sie? Typ-A-Verhalten beschreiben, gesundheitliche Auswirkungen aus früheren und heutigen Annahmen, Typ-B-Verhalten erläutern Dispositioneller Optimismus von wem, wie ist er defininiert? Test? Auswirkungen einer otpmistischen Grundhaltung auf die Gesundheit und das Leben TAT an Hand einer Folie erkennen, was testet er, von wem entwickelt SS 10 kein Einstiegsthema RAVEN-Matritzen, Vor- und Nachteile, warum ist Gruppentestung gut? Intelligenztests Galton bis Wechsler, wieso hat sich Galton damit befasst (Eugenetik) Hochbegabung und Persönlichkeit (Divergenzhypothese, Termans Termiten, ab wann gilt man als hochbegabt) Ärgerentstehung, Ärgerbewältigung state-trait in Bezug auf emotionale Konstrukte (bei Ärger>>Ärgerneigung usw.) Rogers, Kelly, Theorien zum Selbstkonzept/Selbstschemata (Markus) psychoanalytische Theorien quer Beet: Adler, Jung (wie ist er auf die Archetypen gekommen), Anna Freud (Abwehrmechanismen) Herr Kubiak ist sehr nett und gibt auch viele Tipps auch wenn die einen manchmal schon etwas durcheinanderbringen können. Man sollte unbedingt die Namen zu den Konstrukten und Theorien mitlernen, da er manchmal nur den Namen wissen will, was der/die zu bestimmten Thema gesagt haben. SS 10 Kubiak: Einstieg: Maslows Bedürfnishierarchie Flow- Erleben und Erfassung Kellys Theorie personaler Konstrukte warum ist Kelly Humanist, warum Kognitionstheoretiker? Soziale Lerntheorie von Rotter Intelligenz Entwicklung ab Binet (Stern < deutsch aussprechen, Wechsler), Geschlechtsunterschiede erklären; Warum sind mehr Jungs hochbegabt, aber auch mehr Jungs in Förderschulen? (Jungs eher auffälliger, Mädchen konform, Vererbung auf Y-Chromosom) Stress- definieren, Diathese- Stressmodell von Lazarus & Folkman
2 SS 10 Einstieg: Attribution; Attributionstheorie von Kelley mit Beispiel erklären, was ist external, was internal, Atributionsverzerrungen (observer-actor-bias (fundamentaler Attributionsfehler), selfserving-bias, stress-illness-rule (warum problematisch für Gesundheit?), age illness rule), was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Attribution und LoC? Eigenschaftstheorien: Was sind Eigenschaften? Hauptidee der Theoriegruppe? Big Five nennen, Entstehung beschreiben (wichtig war ihm der Begriff Sedationshypothese), lexikalischer Ansatz, Allport als Begründer der Idee; Welcher Eigenschaftstheoretiker war der Ansicht, dass es common traits und unique traits gibt? Wer hat versucht, die Big 5 an Tieren nachzuweisen und an welchen? Welche Probleme ergeben sich daraus? "nomothetisch" und "idiographisch" erklären Was sind Kontrollüberzeugungen? Wie entstehen sie? Wie heißt der Begründer der sozialen Lerntheorie? Grafik zum Einfluss vom sozioökonomischen Status der Eltern und Intelligenz auf die Wahrscheinlichkeit eines Bachelor-Abschlusses interpretieren G-Faktor-Modell, von wem? Wieso nur ein Faktor (Spearman als ein wichtiger Begründer der Faktorenanalyse!) Insgesamt war Herr Kubiak nett, schien aber viel Wert auf Namen und die explizite Nennung bestimmter Begriffe zu legen. Es bietet sich an, den Lernstoff nicht nur zu verstehen, sondern auch einiges auswendig zu wissen. Dr. Kubiak SS 2010 Einstieg: Selbstwirksamkeit - Definitionen von Selbstwirksamkeit - SW im Handlungstheorischen Persönlichkeitsmodell nach Krampen - Kennzeichen von SW - Erwerb von SW - Von wem stammt das Konzept SW? - andere Konzepte generalisierter Erwartungshaltungen: LOC (Rotter), Optimismus (Carver&Scheier) - Wie misst man Optimismus? - Wie heißt die Theorie von Rotter? - Was besagt die soziale Lerntheorie? - Wie entstehen Kontrollüberzeugungen? - funktionale und dysfunktionale Attributionsstile - Abriss der Intelligenz ab Binet - Warum muss bei der Konstruktion der IQ-Tests auf die Normen der Gesellschaft geachtet werden? - Wie kamen die BIG FIVE zustande? - Welche Eigenschaften gehören heute zu den BIG FIVE? (mit kurzer Beschreibung) - Welche Kennzeichen haben Temperamente? - Welche Konzeptionen von Temperamenten gibt es? - Was ist das Problem bei der Messung von Temperamenten? - Beschreibung der Theorie Rogers - Wie funktioniert organismische Bewertung? - Gesprächstherapie: nondirektiv, spiegeln, Empathie, Echtheit, unbedingte positive Wertschätzung
3 - Ist Kelly Humanist, kognitiver Theoretiker oder Phänomenologe? Dr. Kubiak, SoSe 2010, Note: 1,0 Einstieg: historischer Abriss der Intelligenztestentwicklung Beziehung Kreativität Intelligenz ( die 5 Positionen) Einen Kreativitätstest beschreiben Item aus army alpha nennen Was ist stress? Auswirkungen? Was ist typ-a-verhalten? Was wurde an Selyes Ansatz kritisiert? Eigenschaftstheorien PEN-Modell & biologische Grundlagen Ein weiteres eigenschaftstheoretisches Modell erklären Wie hieß der Test von Catell? Was ist das limbische System? Psychoanalyse Abwehrmechanismen erklären & warum sind Abwehrmechanismen nötig Welche Triebe postuliert Freud Wie heißt das Es auf Englisch? SS 2010 Prüfer: Kubiak Einstieg Persönlichkeitstheorie von Rogers (grundlegende Annahmen, Therapieansatz und Therapeutenvariablen) Fragen dazu: - Was sagt Rogers über das Selbst? (Real und Ideal) - Was unterscheidet einen typischen Psychoanalytiker von Rogers? hinsichtlich seiner Auffassung und seinem Verhalten in der Therapie (Psychoanalytiker eher distanziert und neutral Grund: mglst. viel Raum für Übertragung) Weiterer Verlauf Eigenschaftsansatz: - grundlegende Annahme, Def. Eigenschaft - Mischels Kritik an der Konsistenzannahme & CAPS erklären & Kritik an Caps - PEN-Modell nach Eysenck und die biologischen Grundlagen von PEN - Frage: Wie hat Eysenck Extraversion und Introversion mit Pavlovs Ansatz zum klassischen Konditionieren zusammengebracht? (wusste ich nicht) Intelligenz: - histor. Abriss der Diagnostikentwicklung ab Galton - implizite Intelligenztheorie nach Sternberg (wusste ich nicht) & Überleitung zur Kritik am akademischen Intelligenzbegriff
4 - Soziale und emotionale Intelligenz (Modell nach Mayer et al. und MEIS erläutern und ein Item nennen) Ärgerneigung: - Was ist das? - Kognitives Modell des Ärgerentstehung (Sit. primäre Einschätzg. sek. Einschätzung Gefühl von Ärger Bewältigungsformen) - Bewältigung/Ärgerausdruck nach Fichten (anger in, anger out, Ärgerkontrolle) TIPP: Herr Kubiak ist sehr freundlich und stellt seine Fragen verständlich. Er verzeiht kleine Fehler und erklärt dann selbst, wie es richtig ist - dadurch vergeht auch noch ein bisschen Zeit =). Ich denke, auf Intelligenz sollte man sich auf jedenfall richtig gut vorbereiten, weil dazu garantiert etwas genauer gefragt wird. SS12, 1,7, Geisler Einstieg: Kelly Behaviourismus: Reaktionspotenzial, was ist eine Gewohnheit? Was sind Triebe? Beispiele für Primärtriebe nennen, Unterscheiden sich die Menschen in ihren Primär- oder Sekundärtrieben? Was wollen die Behaviouristen messen, was war ihnen egal (Kognitionen)? soziale Lerntheorien: Was ist Selbstwirksamkeit (SWE)? Aspekte von SWE? Quellen von SWE? Wer hat SWE postuliert? Aspekte des Modelllernens? BoboDoll Studie erläutern, Frage dazu: Was passiert bei Kindern, die Video mit Bestrafung gesehen hatten und dann wurden sie selbst für aggr. Verhalten belohnt? Was sind generalisierte und spezifische Erwartungen? Was sind internale und externale KÜ (Rotter)? Ziele und Motive: Murrays Theorie erläutern--> needs&presses, warum ist das ein interaktionistischer Ansatz? wie erfasst man Motive?--> TAT erläutern, wie unterscheiden sich implizite von expliziten Motiven? Emotionalität und Expressivität: Neurotische Kaskade--> wie hängen Neurotizismus und negativer Affekt zusammen und warum? was ist Erholung und Wiederholung?, Korrelationen von Neurotizismus und Extraversion mit den Aspekten emotionalen Erlebens (Aufmerksamkeit, Ausdruck, Intensität...), Studie zu Emotionsregulation (sie hatte da die Grafik aus der Vorlesung und ich musste die auswerten), Modell von Gross zur Emotionsregulation an einem Beispiel erläutern Intelligenzmodelle: Modelle von Spearman und Thurstone vergleichen, Was ist das Besondere am Abweichungs-IQ? was braucht man um ihn bestimmen zu können? SS12, 1,0, Geisler Einstieg: Entstehung der Psychoanalyse von hysterischen Patientinnen über Entdeckung der Katharsis, Gesetze (Determiniertheit & Unbewusstheit von Motiven), über Therapieziele und -möglichkeiten (freie Assoziation, Traumdeutung, Projektion) bis zu den 3 Instanzen der Persönlichkeit Soziale Lerntheorien: was ist Selbstwirksamkeit? wie kann man Frau Geislers SW messen (ich sagte:
5 ich würde Sie fragen, ob Sie sich dazu in der Lage fühlen, bei mir heute diese Prüfung abzunehmen) --> sie wollte etwas zu Spezifizität, Schwierigkeit und genereller SW hören... welche Kontrollüberzeugungen gibt es, wodurch zeichne sie sich aus? Beschreieben Sie das Bobo-Doll-Experiment! Welche Schlussfolgerungen kann man daraus ziehen? Wer hats gemacht? kognitive Theorien: was ist ein Konstrukt? wozu benutzt man es? wie kann ich das Konstruktsystem einer Person erfassen?? Selbstdeterminationstheorien: welche Grundbedürfnisse werden postuliert? erklären Sie diese! welche Formen extrinsischer Motivation unterscheiden Deci & Ryan? Motive & Ziele: alles zu impliziten & expliziten Motiven wie kann man Ziele erfassen? (Goals & personal projects erklären) Emotionsmodulation nach Gross alle 5 nennen und ordnen nach Kategorien Ein paar Sachen hat sie noch gefragt, aber es ging irgendwie alles so Schlag auf Schlag, dass ich mir nicht alles merken konnte ;) Sie war sehr freundlich, wie immer ziemlich hektisch, aber ich habe betont langsam und überlegt gesprochen, allerdings am Ende meiner Sätze keine Pausen gemacht, wenn ich noch gern was loswerden wollte, sodass ich meine Gedanken einfach in Ruhe zu Ende bringen konnte, bevor sie das Thema wechseln konnte (was sie gern auch schon nach einer einzigen Frage tut ;)) Sie sagt allerdings immer erst das Thema an, sodass man sofort weiß, was sie hören möchte! Wenn man Frau Webers Bücher gut bearbeitet hat, gibt es eigentlich nichts, worauf man nicht vorbereitet ist. Besonders schön ist, dass sie die ganze Zeit sehr natürlich auftritt und sehr viel lächelt/ auch mal verschmitzt grinsen muss, wenn man lustige Beispiele bringt. In anderen Prüfungen soll sie allerdings auch Wert auf einige Studien aus ihrer Vorlesung gelegt haben, da hatte ich wohl Glück, aber ich empfehle dennoch, sich diese gut anzuschauen (besonders gern z.b. das Ärgerneigungsmodell u. ä.) Ich war kaum drin, da war ich auch wieder draußen mit einer 1,0- vor dieser Prüfung braucht man sich bei solider Vorbereitung nicht zu gruseln :) SS12, 1,7, Geisler Einstieg: SDT Deci &Ryan Behaviorismus: Reaktionspotiential nach Hull, Was ist Persönlichkeit nach B.? Was ist eine Gewohnheit? Psychoanalye: Bindungstheorie: Wie beeinflussen frühe Erfahrungen die Persönlichkeit nach Bowlby? Bindungstypen, fremde Situation, Dimensionen des Bindungsverhaltens Was haben Behaviorismus und Psychoanalyse gemeinsam? Abwehrmechanismen Was für Angstbewältigungsstrategien gibt es und wie effektiv sind sie? (Vigilanz versus Vermeiden) Emotionsregulationsmodell nach Gross erklären Selbstwirksamkeitserwartung: Definition und Operationalisierungen Kontrollüberzeugung - Dimensionen Intelligenzquotient nach Stern und Wechsler - Berechnung, Interpretation,
6 Bewertung SS12, 1,0, Geisler - Einstieg: Rogers/Humanismus - 3 Therapiegrundsätze von Rogers - Bandura: Selbstwirksamkeit, nach was kann man SWK einteilen, Lernen am Modell - Eigenschaftsansätze, 5 spezifische Aspekte und Korr mit Extraversion und Neurotizismus, Self-Monitoring & und warum tun wir das? - Intelligenz nach Wechsler und Stern; welchen IQ nehmen wir heute, Flynn- Effekt &was bedeutet das für den Kauf von I-Tests?, BIS erklären & wie viele spezifischen Intelligenzen (ich weiß nicht, ob sie genau dieses Wort verwendet hat) es bei ihm gibt (ich habe 3x4 = 12 gesagt, aber stimmt nicht, sondern 3+4) - Emotionalität, Emotionsregulation - Fremdeinschätzung: 2 Methoden (Fragebogen und Verhaltensbeobachtung), Linsenmodell - Motive: implizit und explizit, wie kommen sie zum Vorschein, was machen sie mit dem Verhalten, Erfassung TAT und warum heißt er "Thematischer" A.Test > Thema needs und presses - Ziele: Wie sind sie angeordnet SS12, 1,0, Geisler Einstieg: kulturspezifische implizite Intelligenzmodelle, Intelligenzmodell Gardner, Definition Intelligenz nach Sternberg, IQ-Formeln nach Stern und Wechsler - Was ist ein Ziel? - Möglichkeiten zur Erfassung von Lebenszielen, was daran ist ideographisch, was nomothetisch? - implizites vs. explizites Motivsystem - unbewusste Zielverfolgung - neurotische Kaskade - Definition Selbstwirksamkeitserwartung nach Bandura, Kontrollüberzeugung - Stressentstehung nach Lazarus - 2 Grundannahmen von Freud erläutern - Angstentstehung nach Freud - heutige psychoanalytische Ansätze (Westen) - Reaktionspotenzial erläutern - was ist laut Behaviorismus die Persönlichkeit? - Triebenergie erläutern - Stabilität und Konsistenz beim Eigenschaftsansatz erläutern - interaktionistischer Ansatz (Mischel) WS 12/13, Geisler, 1,0 Einstieg: Rogers Humanistische Psychologie - Neohumanist. Theorien: Formen und Folgen der extrinsischen Motivation erklären - Rotter: Verhaltenspotential, generalisierte / spezifische Erwartungen, internale /externale KÜ - Bandura: Aspekte der SWE, Quellen, 4 Prozesse des Lernen am Modell, 5 Verhaltenskompetenzen des Menschen
7 - Emotionen: Wie erleben Personen mit hohen N mehr negativen Affekt, mit hohen E mehr positiven Affekt, mit was korreliert C? Was ist Alexithymie? Dann anhand von ihr vorgelegten Korrelationen Befund von Leising et al. interpretieren - Selbstkontrolle: kognitive Theorie der habituellen Ärgerneigung erklären (leeres Modell-Schema mit Begriffen füllen) - Was ist der psycholexikale Ansatz, welche Annahme leitet sich daraus ab? - Eigenschaftsansatz: Stabilität und Konsistenz erklären, warum sind Personen mit hohem self-monitoring weniger konsistent? - Intelligenz: Vergleich von I nach Stern und Wechsler, was wird heute genutzt, was ist ein durschnittlicher IQ-Wert?
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