Zusammenfassung Teaching Libraray
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- Nadine Schmid
- vor 8 Jahren
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1 Zusammenfassung Teaching Libraray Informationsvermittlung ist eine Kernaufgabe der Bibliotheken, die nun ein neues Gesicht bekommen soll. Teaching Library ist das Schlagwort, das Sie in ungezählten Publikationen finden. Schulungskonzepte zur Vermittlung von Recherchefähigkeiten, die bei der Benutzung des OPAC beginnen, Fachdatenbanken u.a. Quellen vorstellen, werden immer wichtiger. Die Informationskompetenz der BenutzerInnen soll aufgebaut und gestärkt werden. Wir sollen sie befähigen, im Rahmen des eigenverantwortlichen, entdeckenden Lernens eine sichere Quellenauswahl zu treffen. Wir sollen das Lernen organisieren und professionell leiten und die bibliotheksspezifischen Ansätze im bereits vorhandenen pädagogischen Angebot einbetten. Können wir das angesichts knapper personeller Ressourcen überhaupt? Und vor Allem: Welchen Nutzen ziehen wir als Berufsgruppe und unsere Bibliothek daraus? Im Hochschulbereich hat sich der Einsatz der Teaching-Library-Programme gelohnt. Der Zuwachs an Studiengängen setzte die Anschaffung neuer Datenbanken u.a. Medien voraus. Externe Evaluationen beurteilten Ausstattung und Nutzung der Bibliothek. Die Kosten mussten mit einer besseren Auslastung erklärt werden. Der Beratungsbedarf stieg und band Personal. Einfache Bibliotheksführungen reichten nicht mehr aus. Irgendwann haben wir einfach angefangen, die Ärmel hochgekrempelt, Überzeugungsarbeit geleistet und erstaunliche Ergebnisse erzielt. Wir merken den Erfolg bei Beratungs- und Recherchegesprächen, da Standardfragen in weit geringerem Maße auftauchen. TL ist in der Zwischenzeit ein unverzichtbares Qualitätsprodukt der Fachhochschulbibliotheken geworden. Im Hochschulranking gibt es dafür Pluspunkte, die die BenutzerInnen vergeben. Aber lohnt sich Teaching Library für Sie? Wir alle wissen, wie wichtig die Außendarstellung unserer Institution ist. Die finanzielle Förderung, die Unterstützung von Projekten u.v.m hängt zu einem nicht unerheblichen Teil davon ab, mithin auch der Bibliotheksetat. Leistungskontrollen und Ranking, wie sie in der DBS und im BIX dargestellt werden, gehören langsam zum guten Ton. Auch Bibliotheken brauchen ein gute Außendarstellung. eine gute Vermarktung ist wesentlich, um ein gutes Produkt zu präsentieren. Wir als Bibliothek oder Archiv sind einer der Grundpfeiler unserer Institution obwohl man ihr das manchmal erst klarmachen muß). Wir haben tolle Bestände. Wir sind kompetente AnsprechpartnerInnen. Wir haben in den Arbeitsgemeinschaften gute Netzwerke aufgebaut. Wir können uns selbstbewusst der Öffentlichkeit stellen. Aber kann die Öffentlichkeit mit unseren Angeboten umgehen? Kennt sie sie überhaupt? Ist unsere Bibliothek auf der Homepage versteckt oder weiß man, dass es sie gibt? Die Präsentation des gemeinsamen Katalogs der Gedenkstättenbibliotheken im Netz ist eine beachtliche Leistung, die Sie gemeinsam erbracht haben. Er lockt die NutzerInnen in die Bibliotheken, ob virtuell oder persönlich. Sind diese aber befähigt, vernünftig zu suchen und auch Dinge, die nicht im Katalog stehen, zu finden? Präsentieren wir ihnen Linksammlungen? Helfen wir Ihnen durch das Informationsgestrüpp?
2 Bilden wir gar in Seminaren Multiplikatoren für die Informationsvermittlung aus, z.b. Lehrer? Da die Evaluationswut alle Bereiche des öffentlichen Lebens erfasst hat, müssen die Leistungen der Bibliotheken nicht nur im Nachweis der Nutzerzahlen, sondern auch im Bereich Nutzerschulung auf den Prüfstand. Wie können wir unser Angebot in diesem Bereich verbessern? Und hier sind wir wieder beim Punkt Teaching Library Was soll die T.L. besser machen als herkömmliche Bibliotheksführungen? Sie soll 1. die Informationskompetenz der NutzerInnen und vor allem der pädagogischwissenschaftlichen MitarbeiterInnen durch gute Schulung verbessern 2. die Bibliothek als lernende und lehrende Institution mit allen Sparten der Gedenkstätte und den Bildungspartnern vernetzen 3. die qualitativ hochwertigen Angebote der Bibliothek auf allen Ebenen besser bekannt machen 4. den Nachweis führen, dass Datenbanken, eine gute Homepage, die Hinweise auf z.b. kostenlose elektronische Zeitschriften u.a. Links enthält, lohnende Investitionen sind, da sie von einem informierten Publikum verstärkt genutzt werden. Haben wir keine eigene IP-Adresse? Nun, Flyer, Infos auf farbigem Papier etc. tun auch, 5. die KollegInnen vom Beantworten von Standardfragen entlasten. Hilfestellung bei der Suche nach Informationen war schon immer eine der wichtigsten Tätigkeiten der BibliothekarInnen und ist es im Informationszeitalter verstärkt. Steffi- und Pisa-Studie zeigten, was BibliothekarInnen im Auskunfts- und Schulungsbereich längst wussten: Das Gros der jugendlichen BenutzerInnen ist keineswegs in der Lage, eine gelungene Literaturrecherche durchzuführen. Schwierigkeiten bei der Benutzung einfacher Mittel wie des OPAC und die offensichtliche Unkenntnis über das Auffinden und Beurteilen einer Quelle sind die Norm. Die Google-weiß-alles -Mentalität erschwert es, das Problembewusstsein für die Notwendigkeit von Informationskompetenz als Grundlage für das Lebenslange Lernen zu wecken. Dies gilt keineswegs nur für Jugendliche sondern auch für das Gros der erwachsenen BenutzerInnen. Sogar Lehrende, für die z.b. im Rahmen der Gedenkstättenpädagogik eigene Seminare veranstaltet werden, sind nicht fit im Auffinden relevanter Informationen. Diese pessimistische Einschätzung entstammt der jahrelangen Arbeit mit den ProfessorInnen unserer Hochschule, wird aber von den BerufskollegInnen in der AG der FH s allgemein geteilt. Wie können wir also unser Angebot verbessern? Wir stellen uns der Herausforderung, neue Konzepte zu erarbeiten und sie im pädagogischen Angebot möglichst verpflichtend zu verankern. Selbstverständlich müssen sie auf die unterschiedlichen Gruppen zugeschnitten, also variabel sein. Wir überzeugen die Institutionen von der Unentbehrlichkeit der Angebote und vor allem der Kompetenz der BibliothekarInnen, Lehrangebote zu gestalten. Wir gestalten die Konzepte so, dass Multiplikatoren in die Lage versetzt werden, das Personal zu entlasten. Gut vorbereitete Lehrer, die einen Gedenkstättenbesuch mit ihrer Klasse planen, können in der Seminarvorbereitung mit den Schülern schon im Vorfeld Suchstrategien proben. Die Schüler haben ein schnelles Erfolgserlebnis bei der Literatursuche für ihre Arbeit
3 im Rahmen eines Projekttages, können gezielt Fragen stellen und sind zufrieden mit einer Bibliothek, die ihnen so viel bieten kann. Wenn Sie sich entschließen würden, Ihr Schulungsprogramm in die Seminare der Gedenkstätte einzubinden, erfordert dies ein klares, der nachhaltigen Entwicklung verpflichtetes Konzept. Dazu gehört eine Zielgruppenanalyse. Auf der Nutzerseite: Welche Vorkenntnisse haben die NutzerInnen? In welcher Phase des Seminars, der Forschungsarbeit oder der allgemeinen Nutzung brauchen sie welche Unterstützung? Auf der Seite des pädagogisch-wissenschaftlichen Personals: Welche Vorkenntnisse haben die Menschen, die Fachführungen und Seminare veranstalten? Wie viel Raum geben sie der Bibliothek, an diesen Seminaren aktiv mitzuwirken? Lohnt es sich, eigene Schulungen für diese Gruppierung anzubieten? Oft haben sie Hemmungen, eigene Informationsdefizite zuzugeben. Auf der Bibliotheksseite: Was kann die Bibliothek leisten? Es kommt natürlich auf die Größe an. Sind Sie Alleinunterhalterin? Nun, dann können Sie Ihre Führungen möglicherweise etwas anders gestalten, aber auch von bereits vorhandenen Konzepten anderer Bibliotheken profitieren Für größere Einrichtungen: Sind die methodisch-didaktischen Fähigkeiten zur effektiven Vermittlung von Inhalten vorhanden? Wie können sie verbessert werden? Wie kann bei knappen personellen Ressourcen Zeit für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts gewonnen werden? Wer spricht mit dem wissenschaftlichen Personal, um besondere Bedürfnisse, z.b. Schwerpunktthemen, in den Seminaren zu erfragen? In welchen Seminaren wird das Unterrichtsangebot zweckmäßig verankert? Welche speziellen Angebote müssen für bestimmte Gruppen gemacht und ggf. bereits im Vorfeld abgesprochen werden? Wie profitieren wir von bereits vorhandenen Konzepten anderer Bibliotheken? Wie können Synergieeffekte mit anderen Bildungsträgern genutzt werden? Können wir einen unkomplizierten Zugang auf das Informationsportfolio der Bibliothek auf der Homepage verankern, damit die NutzerInnen das Gelernte bestmöglich umsetzen können? Wie sieht es mit Verlinkungen zu anderen Einrichtungen, Datenbanken, Katalogen etc. aus? Wie kann eine ständige Anpassung des Konzepts an die veränderten Bedürfnisse gewährleistet werden? Wir haben uns nach der Bestandsaufnahme und dem 1. entsetzten Aufschrei O Gott, wie sollen wir das alles schaffen gesagt, dass Rom ja auch nicht an einem Tag erbaut wurde und mit der Strukturierung begonnen. Der Weg zum Gipfel beginnt mit dem 1. Schritt, also starteten wir mit kurz-mittel- und langfristigen Zielvorgaben. Wir müssen, wie beim Bergsteigen, immer wieder innehalten. Und unser Konzept überprüfen. Nur eine ständige Evaluation garantiert ein aktuelles, allen Bedürfnissen angepasstes Konzept. Eine erste Etappe könnte sein: Die Bibliothek oder das Archiv wirkt zusammen mit den Lehrenden oder dem wissenschaftlichen Personal darauf hin, dass die Gedenkstättenpädagogik Medien- und Informationskompetenz stärker in die Seminargestaltung eingebunden wird.
4 Vernetzung Gute Lehre ist nicht nur für ein gutes Abschneiden bei der Evaluation wichtig. Wir arbeiten mit internationalen Institutionen zusammen. Das Erlernte muss institutionsübergreifend anwendbar sein. Die Entwicklung von Informationskompetenz hat nur einen begrenzten Effekt, wenn sie als einzelner Gegenstand punktuell entwickelt wird. Sie muss in ein pädagogisches Gesamtkonzept eingepasst werden. Sie könnten sich z.b. überlegen, gemeinsam mit den anderen Gedenkstättenbibliotheken Mindeststandards zu entwickeln, die sicherstellen, dass Grundkonzepte überall in leicht veränderter Form anwendbar sind. Vorher sollten Sie sich fragen: Wo sehen wir selbst Defizite in der Nutzerschulung? Wo sehen wir Defizite bei der Präsentation von Katalogen und Links zu wichtigen Verbünden, der ZDB, der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek, dem Datenbank-Info- System sowie Bibliotheksportalen und Nationallizenzen auf der Homepage und wie können wir diese gemeinsam beheben? Sie haben mit dem gemeinsamen Katalog bewiesen, dass Sie als Gruppe vernetzt arbeiten können. Sie können auch bei der Entwicklung eines neuen Konzepts auf die bewährte Zusammenarbeit bauen. Welche Einrichtung(en) könnten sich ggf. federführend mit der Planung für ein TL-Konzept befassen? Ist TL etwas, was Sie gemeinsam vorantreiben wollen oder sollen oder reicht es Ihnen, wenn die größeren Bibliotheken vorpreschen und sie dann in einem Schnupperkurs sehen, was sich aus deren Konzept für Sie ergibt? Sie haben eine Adressenliste. Sollten Sie sich entschließen, Informationen über z.b. eine Newsgroup weiter zu leiten, sparen Sie Zeit. Anregungen und Zwischenergebnisse können schneller ausgetauscht werden, so dass beim einem der nächsten AG-Treffen vielleicht schon ein rudimentäres Konzept vorgelegt und diskutiert werden könnte. Stehen die Eckpfeiler, können besonders kleine Bibliotheken davon profitieren. Auch hier muss man das Rad nicht neu erfinden. Man kann bereits in anderen Bibliotheken existierende Modelle übernehmen und für die eigenen Bedürfnisse abwandeln. Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass unsere BerufskollegInnen gerne teilen und stolz darauf sind, wenn ihre Eigenentwicklungen von anderen anerkannt und genutzt werden. Die Beziehungen zwischen der Leitung des Hauses, dem wissenschaftlichen Personal und der Bibliothek müssen gepflegt werden! Das kostet Zeit, ist aber lohnend. Durch Hartnäckigkeit, gepaart mit wir sagen immer- gnadenloser Freundlichkeit lässt sich Einiges erreichen, isb., wenn wir klar machen, dass wir gemeinsame Ziele verfolgen. Es kann nicht oft genug betont werden, dass die Mitarbeit in den Gremien des Hauses unerlässlich ist, selbst wenn es sich bei kleinen Einrichtungen nur um erweiterete Dienstbesprechungen handelt. Die Einbeziehung der BibliotheksmitarbeiterInnen in neue Projekte wie die Umgestaltung von Ausstellungen, neuen Seminarangeboten etc. muss eine Selbstverständlichkeit sein. Damit soll nicht nur die Möglichkeit geschaffen werden, TL-Konzepte gemeinsam anzupassen, sondern z.b. zum Thema der Ausstellung passende Bestände im Unterricht besonders hervorzuheben. Ein nicht zu verachtender Nebeneffekt bei großen Einrichtungen:man lernt sich besser kennen, was der Beziehungspflege zu gute kommt. Die verstärkte Vernetzung zwischen der Leitung des Hauses, den Lehrenden und dem Bibliothekspersonal bietet uns die Chance, qualitative Verbesserungen sichtbar zu machen und davon in der Außenwirkung zu profitieren, d.h. die Wertschätzung für unsere Arbeit zu fördern.
5 Erscheint Ihnen die Umsetzung des Teaching-Library-Konzeptes zu aufwendig, sollten Sie dennoch überlegen, wie Sie eine verbesserte Präsentation der Bibliothek, ihrer Bestände und der Recherchemöglichkeiten erreichen können. Ich habe eine Linkliste beigefügt, die Sie, natürlich mit eigenen Ergänzungen, ggf. auf Flyern oder auf ihrer Homepage verankern könnten. Besonders interessant finde ich das Online-Tutorial zur Benutzerschulung, das LOTSE, ein Projekt der Universität Münster bietet. Ich bin gerne bereit, auf Fragen oder Anregungen unter der Mail-Adresse zu reagieren Simone Ermert
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