Selbststudienunterlagen: Freiformflächen in Pro/Engineer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbststudienunterlagen: Freiformflächen in Pro/Engineer"

Transkript

1 Selbststudienunterlagen: Freiformflächen in Pro/Engineer Freiformflächen werden häufig ergänzend zu klassischen Konstruktionselementen eingesetzt. Sie finden dort Verwendung, wo Design eine Rolle spielt und die Formen daher zu komplex werden für die klassische Teileerzeugung. Typische Beispiele sind Pumpen, Strömungskanäle und Turbinenschaufeln. Diese Anleitung stellt nur einen Einstieg in die Freiformflächenmodellierung dar und kann die volle Funktionalität dieses Tools nicht komplett widergeben. Es werden aber alle nötigen Werkzeuge vermittelt, die nötig sind, um den Rest der Freiformflächen eigenständig zu erarbeiten. Inhalt Beispiel Föhn... 2 Beispiel Fahrradsattel Beispiel: Rumpf eines Schiffmodells Was muss man noch beachten? Wo liegen Fehlerquellen? GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

2 Beispiel Föhn Im ersten Beispiel wird das Gehäuse eines Föhns erstellt. Hierbei werden Regelgeometrie und Freiflächengeometrie zusammen in einem Bauteil verwendet. Dies ist die häufigste Methode. Reine Freiflächenmodellierung hingegen trifft man kaum an. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

3 Zunächst erzeugen wir das Gehäuse als Regelgeometrie mit dem bereits bekannten Verbund-Tool: Einfügen => Verbund => dünner Körper => Parallel Top-Ebene anwählen => Skizziermodus starten Nun werden folgende drei Schnitte skizziert: Schnitt 1: Schnitt 2 und Schnitt 3: Danach den Skizzierer beenden; Als Wandstärke 2mm wählen Tiefe Schnitt 2: 50mm Tiefe Schnitt 3: 170mm Nun soll das hintere Loch noch verschlossen werden. Dies wird nun mit Freiformflächen gelöst. Freiformflächen benötigen immer Leitkurven. Die Anzahl hängt dabei vom jeweiligen Modell ab. Für die Abdeckung benötigen wir drei Leitkurven: Skizzen Tool => Platzierung auf Right-Ebene => sinnvolle Referenzen wählen GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

4 Hier wurde als Leitkurve eine Spline definiert. Diese finden in der Freiformmodellierung häufig Verwendung. Es bietet sich hier auch an, verschiedene Leitkurven auszuprobieren und das Ergebnis zu betrachten. Diese Leitkurve alleine reicht allerdings noch nicht aus, um eine dreidimensionale Fläche zu erzeugen. Wir benötigen also noch weitere Leitkurven. Skizzen Tool => Skizzierebene ist nun die Rückseite des Föhns => Kurve erzeugen => Skizzierer beenden Nun die Kurve noch an der Right-Ebene spiegeln, sodass nun 3 Skizzen im Modellbaum vorhanden sind Achtung: Es ist wichtig, dass als Leitlinie nicht der Gesamte Gehäuseumfang hergenommen wird. Es muss erst eine Seite erstellt werden. Durch Spiegeln der erstellten Kurve an der Right-Ebene erhält man die dritte Kurve. Verwendet man nur zwei Kurven kann ProE keine Fläche erzeugen. Dies liegt an der Vorgehensweise von ProE. Die Flächenerzeugung kann man sich so vorstellen: ProE spannt eine Fläche von einer Kurve zur nächsten, wobei die Reihenfolge, die durch den Anwender vorgegeben wird von großer Bedeutung ist. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

5 Das Modell sollte nun so aussehen: Als nächstes wählen wir aus der rechten Schaltleiste den Berandungsverbund Es werden nun die 3 Leitkurven ausgewählt. Die Reihenfolge ist dabei sehr wichtig. Man geht vom Anfang der zu erzeugenden Fläche bis zum Ende. Beachtet man die Reihenfolge nicht, so verknotet ProE die Fläche. In diesem Beispiel geht man von einer Außenseite hin zur mittleren Leitkurve und dann auf die andere Außenseite. Anschließend noch bestätigen und fertig ist die erste Freiformfläche. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

6 Aufdicken 2 mm nach innen Auf diese Weise werden jedoch nur Flächen, die unendlich dünn sind, erzeugt. In der Regel will man jedoch Volumenkörper erzeugen. Hierfür muss die Fläche noch aufgedickt werden. Dies geschieht mit dem Aufdicken Tool (siehe nächste Seite). Wir wählen hier passend zum Rest des Gehäuses wieder eine Stärke von 2 mm. Die Materialrichtung muss natürlich nach innen zeigen. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

7 Nun fehlt natürlich noch der Griff. Dieser erfordert nun eine größere Anzahl an Leitkurven. Zunächst wird eine Skizzierebene (DTM1) erzeugt, die 1. Parallel zur Front-Ebene und 2. Tangential an dem Gehäuse anliegt Anschließend wird noch eine zweite Ebene (DTM2), parallel zu der eben erzeugten erstellt. Abstand 150mm GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

8 Nun wird eine Leitkurve auf der DTM1 erzeugt: Die Leitlinie selbst wurde hier wieder mit einer Spline erzeugt. Man kann natürlich auch mit normalen Konstruktionselementen arbeiten. Nachdem die Leitkurve erstellt wurde erstellen wir zwei Punkte. An jedem Ende der Kurve einen. Diese Punkte werden für die weitere Konstruktion benötigt. Nun werden zwei weitere Leitkurven, jeweils auf der Right -Ebene skizziert: Die erste wird wieder mit einer Spline erstellt. Wichtig ist hierbei, dass ein Ende der Leitkurve auf dem eben erzeugten Punkt (hier: PNT1) liegt. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

9 Bei der nächsten Leitkurve wird auf die üblichen Konstruktionselemente zurückgegriffen: Wichtig ist auch hier wieder, dass ein Ende der Kurve auf dem noch übrigen Punkt (hier PNT0) liegt. Nachdem beide Kurven erstellt wurden setzen wir wieder zwei Punkte, dort wo sich die Geraden mit der DTM2 Ebene schneiden. Diese dienen im letzten Schritt wieder als Endpunkte. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

10 Die Skizze legen wir nun auf die DTM2 Ebene. Als Kontruktionselement wurde hier ein Teilkreis gewählt, der beide erzeugten Punkte schneidet. Nun sind die benötigten Leitkurven erstellt. Hiermit lässt sich allerdings nur eine Hälfte des Griffs erstellen. Wir spiegeln also die erste (auf DTM1 liegend) und die letzte Kurve (auf DTM2 liegend) noch an der Right -Ebene und erhalten damit insgesamt 6 Leitkurven. Nun zur Flächenerstellung: Wir verwenden wieder das Berandungsverbund-Tool. Im ersten Schritt werden nur zwei Kurven ausgewählt. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

11 Um nun eine dreidimensionale Fläche zu erzeugen müssen wir folgendes Kästchen anwählen: Nun können die anderen beiden Kurven gewählt werden: Nun noch bestätigen und fertig ist die erste Seite. Das Ganze auf der anderen Seite wiederholen und dann beide Flächen aufdicken. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

12 Da wir auf der DTM1 Ebene skizziert haben ist nun noch ein Spalt zwischen Gehäuse und Griff vorhanden. Dieser lässt sich mit Hilfe des Style-Tools schnell schließen. Nach Anwählen des Style-Tools wählen wir die Option Kurve projizieren aus der Werkzeugleiste aus. Projektionsebene DTM1 auswählen Zuerst die zu projizierende Kante wählen Dann die zu projizierende Fläche wählen Dann nur noch bestätigen und fertig ist die Leitkurve. Diese kann dann wieder auf die andere Seite gespiegelt werden. Ist dies erledigt, so kann das Style-Tool wieder verlassen werden (Häkchen in der Werkzeugleiste) Nun kann mit Hilfe des Berandungsverbund-Tools die Lücke geschlossen werden. Hierfür einfach eine Fläche zwischen der Kante und der projizierten Leitkurve spannen. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

13 Hier erscheint in den meisten Fällen dann eine Fehlermeldung: Verfolgt man das Problem zurück, so stellt sich heraus, dass der Griff beim Aufdicken im Weg ist. Sieht man sich die obere Kante des Griffs an, so erkennt man schnell wo das Problem ist. Hierfür gibt es mehrere Lösungsansätze. Nachfolgend werden zwei Varianten vorgestellt. Variante 1: Um das Problem zu beheben muss die Aufdickung neu editiert werden: Im Menüpunkt Optionen ist standartmäßig die Option Senkrecht zu Fläche gewählt. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

14 Wählt man die Option Autom einpassen, so modelliert ProE die Kanten sinnvoll. Man kann auch mit der Option manuell einpassen experimentieren. Hier lassen sich die einzelnen Richtungen einstellen, bis man das gewünschte Ergebnis erhält. Variante 2: Eine wesentlich elegantere Variante ist die folgende: Hier wird die Fläche des Griffs nochmals nachbearbeitet. Hierfür wird die Skizze des Föhns bearbeitet. Zunächst wird die obere Leitlinie angewählt. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

15 =>Editieren => Projizieren Als Projektionsfläche wird die Unterseite des Gehäuses angewählt. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

16 Erzeugt man nun die Grifffläche, so erhält man eine Fläche, die keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf und einfach aufgedickt werden kann. Die Variante 2 ist in der Regel zu bevorzugen, da weniger KE s zur Erzeugung benötigt werden. Bei Variante 1 müssen mehrere KE s zusammengestückelt werden, was an anderer Stelle wieder zu Problemen führen könnte. Das Modell kann nun noch fertiggestellt werden. Störende Kanten können z.b. mit dem Verrundungstool entfernt werden usw GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

17 Variante zur Erstellung des Griffs: Versetzte Linien Um einen natürlicheren Übergang zu erzeugen kann man mit versetzten Linien arbeiten. Hierfür werden die auf Seite 6 erzeugten Flächen verschoben. Die Ebene DTM1 hat nun einen Abstand von 70mm zur Front-Ebene. Diese Ebene dient nun als Skizzierebene für die erste Leitkurve (siehe Seite 6) Nun wird die eben skizzierte Kurve versetzt: Editieren Versatz GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

18 Als Versatzkurve wählt man die Leitkurve, als Referenz-Sammelfläche die DTM1 Ebene. Als Abstand wird 10mm gewählt. Zum Abschluss wird die Kurve auf die Föhnfläche projiziert (siehe S.15) Das Ergebnis sieht dann so aus. Im nächsten Schritt wird eine Verbindung zwischen der projizierten und der Ausgangskurve skizziert. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

19 Danach werden die restlichen Leitlinien skizziert, bis das links zu sehende Ergebnis erreicht ist. Nun können die Flächen wieder erzeugt werden und anschließend aufgedickt werden.. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

20 Beispiel Fahrradsattel Das nächste Beispiel besteht aus reiner Freiformgeometrie. Als Besonderheit werden die nötigen Kurven nicht per Hand erstellt, sondern durch Koordinaten, die in sog. Arrays zusammengefasst werden. Diese Koordinaten können z.b aus einer Textdatei usw. in ProE eingelesen werden und ermöglichen somit eine automatisierte Modellerstellung. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

21 Hier am Beispiel eines Fahrradsattels: Wir erzeugen nun ein leeres Teil-Startmodell: Dann werden Bezugspunkte gesetzt: Als Referenz wählen wir das vorhandene Koordinatensystem, tragen die Punkte wie folgt ein und klicken dann auf speichern: Hiermit haben wir eine erste Punktwolke ( Array ) erstellt. Besonders hilfreich ist diese Funktion, wenn die Koordinaten z.b. in Form einer txt-datei vorliegen. Diese können dann relativ einfach importiert werden. Nun wird noch ein weiterer Array erstellt: Den dritten Array erhalten wir durch Spiegeln des ersten Arrays an der Front Ebene. Nun können wir die Punkte zu Leitkurven verbinden: GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

22 Hierfür wird das Tool Bezugskurve verwendet: Als Einstellung wird ganzer Array gewählt Dann auf den ersten Punkt der Kurve klicken Fertig OK Dies mit den anderen beiden Arrays wiederholen. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

23 Dann mit dem Berandungstool die Fläche aufspannen. Reihenfolge beachten!!! Die entstandenen Kanten werden nun noch verrundet, die Fläche aufgedickt und fertig ist das Modell: GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

24 Beispiel: Rumpf eines Schiffmodells Zum Abschluss wird nun ein komplizierteres Modell erstellt. Mit Hilfe von Freiform- und Regelgeometrie soll der Rumpf eines Modellschiffes konstruiert werden. Da Strömungsoptimierte Formen in der Regel kompliziert sind ist der Rumpf ein typischer Anwendungsfall für die Freiformmodellierung. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

25 Da die Beschreibung der Einzelskizzen zu aufwändig wäre gibt es ein Modell (RUMPFSKIZZE.prt), welches diese Skizzen bereits enthält. Diese wird zunächst geöffnet und es wird wieder der Berandungsverbund ausgewählt. Dann werden der Reihe nach die einzelnen Rumpfsegmente (Skizzen auf der Top Ebene, sowie der Ebenen DTM1-DTM6) ausgewählt. Die Spitze wird vorerst ausgespart: Die Spitze wird nun mit Hilfe einer zweiten Fläche beschrieben. Hierfür wird die Leitkurve der DTM6 Ebene mit der Kurve der DTM7 Ebene verbunden. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

26 Nun verwenden wir noch das Verschmelzen Tool um den Rumpf mit der Spitze zu verschmelzen. Hierfür wird die Rumpffläche und die Fläche der Spitze angewählt. Dies ist insbesondere bei aufwändigeren Modellen, die aus mehreren Flächen bestehen sinnvoll, da mit auswählen einer Fläche auch die anderen relevanten Flächen ausgewählt werden. GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

27 Damit ist der Grundaufbau des Rumpfes auch schon fertig und kann aufgedickt werden (z.b. 2 mm). Das beste Ergebnis erhält man, wenn man beim Aufdicken die Option Manuell einpass wählt und den Haken bei Verschiebung zulassen Y entfernt. Der Schiffsrumpf kann dann noch beliebig verändert/erweitert werden: Was muss man noch beachten? Wo liegen Fehlerquellen? Beim Benutzen von Freiformflächen sollte beachtet werden, dass das konstruierte Teil auch so gefertigt werden kann (vor allem beim Einsatz von Splines) Falsche Reihenfolge bei der Kurvenauswahl führt in der Regel zu einem unbrauchbaren Ergebnis Bei zu engen Radien oder Knicken treten oft Fehler im Teil auf (insbesondere beim Aufdicken) Je mehr Punkte/Kurven verwendet werden, umso genauer wird das Ergebnis Freiformflächen kann man sich als ein Aneinanderlegen von unendlich vielen Splines nebeneinander vorstellen. Dementsprechend verhalten sich die Flächen und erzeugen manchmal unvorhersehbare Radien usw GSO-FH, CAD-Labor, Christian Daut Seite

Selbststudienunterlagen: Blechmodellierung mit ProE

Selbststudienunterlagen: Blechmodellierung mit ProE Selbststudienunterlagen: Blechmodellierung mit ProE Diese Anleitung soll einen schnellen Einstieg in die Blechmodellierung mit ProE ermöglichen und kann aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten des Blechmoduls

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Teiltransparente Bilder

Teiltransparente Bilder Ralf Eberle: Im folgenden eine Anleitung, wie man mit FixFoto teiltransparente Bilder für den Hintergrund von Web-Seiten oder auch Web-Tabellen erstellen kann. Verwendete FixFoto-Werkzeuge: Farbabgleich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Tipps und Tricks für CATIA V5

Tipps und Tricks für CATIA V5 DMU-NAVIGATOR Laden großer Baugruppen im DMU-Navigator In einigen Branchen wie dem Flugzeugbau wird der DMU-Navigator als Viewer eingesetzt. Leider kann es auch hier dauern, bis die komplette Geometrie

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm

Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm Gnumeric Mittwoch, 8. Mai 2013 01:05 Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man Gnumeric installiert und wie man

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen. Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Übung Bilder verschmelzen

Übung Bilder verschmelzen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de

Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de Um deinen eigenen Stempel zu erstellen, kannst Du fertige Elemente benutzen, oder eigene Logos, Bilder, etc hochladen, um sie dann mit Text zu kombinieren. Du

Mehr

Fotos für DVF Wettbewerbe umrechnen

Fotos für DVF Wettbewerbe umrechnen Fotos für DVF Wettbewerbe umrechnen Aufgrund vieler Nachfragen wie ein digitales Foto für einen DVF Wettbewerb richtig vorbereitet wird, möchten wir Ihnen eine kurze Anleitung geben, wie dies am schnellsten

Mehr

Die Erstellung eigener Strukturprofile

Die Erstellung eigener Strukturprofile Die Erstellung eigener Strukturprofile Manchmal ist es nötig, eigene Profile zu Erstellen, die man dann mittels Gestellgenerator verbaut. Diese Strukturprofile werden in einer Benutzerbezogenen Bibliothek

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Funktionsbeschreibung Website-Generator

Funktionsbeschreibung Website-Generator Funktionsbeschreibung Website-Generator Website-Generator In Ihrem Privatbereich steht Ihnen ein eigener Websitegenerator zur Verfügung. Mit wenigen Klicks können Sie so eine eigene Website erstellen.

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Tutorial: Wie erstelle ich mit dem Brennprogramm Roxio Toast VideoCDs mit einem Dateien-Zusatzordner

Tutorial: Wie erstelle ich mit dem Brennprogramm Roxio Toast VideoCDs mit einem Dateien-Zusatzordner Tutorial: Wie erstelle ich mit dem Brennprogramm Roxio Toast VideoCDs mit einem Dateien-Zusatzordner Das VCD-Format kann von Toast generiert werden. Schwieriger ist es schon, einen Zusatzordner unterzubringen,

Mehr

Der Frosch als Vektorgrafik

Der Frosch als Vektorgrafik Der Frosch als Vektorgrafik Einen Frosch erstellen und dabei typische Arbeitsweisen in CorelDraw kennen lernen Den auf der Titelseite von Draw dargestellten Frosch wollen wir nun nach basteln. Die benötigten

Mehr

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK WAS SIND SERIENBRIEFE? Bei einem Serienbrief handelt es sich um eine Art Word Vorlage, bei der das gleiche Dokument mehrmals gedruckt werden muss,

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

PowerPoint: Text. Text

PowerPoint: Text. Text PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Dokumentation. Serienbriefe mit Galileo-Daten im Word erstellen

Dokumentation. Serienbriefe mit Galileo-Daten im Word erstellen Dokumentation Serienbriefe mit Galileo-Daten im Word erstellen K:\Dokumentationen\Galileo bibwin Kunden Dokus\Kurz-Doku Seriendruck.doc 04.03.2008 1 Ablauf...2 2 Kundenadressen...3 3 Datenexport...4 3.1

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

AutoCAD Inventor: Erstellung eines einfaches Modells!

AutoCAD Inventor: Erstellung eines einfaches Modells! AutoCAD Inventor: Erstellung eines einfaches Modells! Modellieren eines einfaches Inventor Modell mit schrittweiser Führung! Wir werden direkt und nur die notwendigen Schritte zur Erstellung eines Modells

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr