Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des BVBC,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des BVBC,"

Transkript

1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des BVBC, der vorliegende Jahresbericht 2013 gibt Ihnen neben der Mitgliederversammlung einen umfangreichen Rückblick auf die Ereignisse und die Entwicklungen des vergangenen Jahres in unserem Verband. Wer war im Präsidium, wie setzte sich die Bundesverbandskonferenz zusammen, welche Veranstaltungen hat es gegeben, oder wer war eigentlich in der Bundesgeschäftsstelle für den Verband tätig? Neben Zahlen, Daten und Fakten wollen wir Ihnen mit diesem Jahresbericht aber vor allem einen ausführlichen Einblick in unser Verbandsleben geben. Der schriftliche Jahresbericht bietet uns die Möglichkeit, die Zeit der Mitgliederversammlung effektiver zu nutzen, da wir den Zeitanteil der einzelnen Berichte deutlich reduzieren können und Ihnen diese in ausführlicher Form dauerhaft zur Verfügung stellen. Insbesondere die Arbeitskreise auf Bundesebene kommen auf diese Weise mehr zu Geltung und können Ihnen einen ausführlichen Einblick in Ihre Aktivitäten geben und ihr Jahr 2013 präsentieren. Der Dachverband EMAA, die Stiftung, das Wissenschaftliche Institut, der BVBB und viele mehr gehören seit Jahren zu der großen BVBC Familie. Auch sie blicken zurück und berichten über das vergangene Jahr. An dieser Stelle man kann es aber auch nicht oft genug sagen möchten wir uns bei allen Ehrenamtlichen für die großartige Mitarbeit und Unterstützung bedanken. Ist ein Beitrag auch noch so klein, ohne dieses Engagement wäre unser Verbandsleben in dieser Form nicht möglich. Herzlichen Dank! Auf den nächsten Seiten haben wir Ihnen ein kompaktes Nachschlagewerk zusammengestellt und wir wünschen Ihnen viel Freude beim Durchblättern und lesen. Ihr Markus Kessel Geschäftsführer BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Präsidium...3 Haushaltsplan für die Kalenderjahre 2013 und Verbandsentwicklung in Zahlen...5 Mitgliederentwicklung...6 Bundesverbandskonferenz...7 BVBC Beirat...8 Der BVBC ernennt erstmals einen Ehrenbeirat...8 Bundesgeschäftsstelle...9 Bilanzbuchhalter- und Controllertage...10 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit...11 Die Arbeitskreisleiter/innen...12 Arbeitskreis Selbstständige...13 Arbeitskreis Öffentliches Rechnungswesen und Controlling...15 Arbeitskreis Prüfungsausschuss...16 Arbeitskreis Sozialwirtschaft...17 Arbeitskreis Rating...18 Arbeitskreis Controlling...19 Arbeitskreis Interimsmanagement...20 Arbeitskreis Internationale Rechnungslegung...20 BVBB-Lohnsteuerhilfeverein e.v...21 BVBC-Stiftung...22 Wissenschaftliches Institut des BVBC e.v. (WIB)...23 EMAA e.v...24 BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 2

3 Präsidium Das Präsidium bestand im Jahr 2013 aus folgenden Personen: Präsidentin: Bärbel Ettig (Rücktritt zum ) Vizepräsident: Axel Uhrmacher Vizepräsident: Eckhard Melyarki (bis ) Vizepräsident: Rainer Föllmer (ab ) Schatzmeisterin: Angelika Hilgers Das Präsidium des BVBC dankt Bärbel Ettig auch im Namen seiner Mitglieder sehr herzlich für ihre langjährige, intensive und erfolgreiche ehrenamtliche Tätigkeit im Präsidium und im geschäftsführenden Vorstand des BVBC. Im Jahr 2013 fanden die folgenden Präsidiumssitzungen statt: 26. und 27. Januar Februar März und 29. April Juni bis 28. Juli 2013 (Klausurtagung) 01. September und 04. Oktober November 2013 BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 3

4 Haushaltsplan für die Kalenderjahre 2013 und 2014 BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 4

5 Verbandsentwicklung in Zahlen Verbandsentwicklung in Tsd Mitgliedsbeiträge Ergebnis Ideeller Bereich Ergebnis Wirtschaftsbetrieb Ergebnis Gesamt Verbandskapital Rücklagen Finanzmittel Vb Länder Liquiditätsüberschuss Insgesamt konnten wir durch das Ergebnis 2013 unser Kapital, unsere Rücklage und unsere Liquidität weiter erhöhen. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 5

6 Mitgliederentwicklung Die Tabelle zeigt die Mitgliederentwicklung in den einzelnen Landesverbänden von 2010 bis Die Grafik zeigt den Verlauf der Mitgliederzahlen im Bundesverband von 2000 bis Mitgliederstand per LV Baden-Württemberg e.v LV Bayern e.v LV Berlin/Brandenburg e.v LV Hessen e.v LV Norddeutschland e.v LV Nordrhein e.v LV Rh.-Pfalz/Saarland e.v LV Sachsen e.v.i.l LV Sachsen-Anhalt e.v LV Thüringen e.v LV Westfalen-Lippe e.v Bundesverband BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 6

7 Bundesverbandskonferenz Aus den Landesverbänden waren im Jahr 2013 folgende Hauptdelegierte für die Bundesverbandkonferenz benannt: Landesverband Baden-Württemberg e.v. Landesverband Bayern e.v. Landesverband Berlin/Brandenburg e.v. Manfred Gut Georg Osterrieder Gabriele Krawietz Landesverband Hessen e.v. Gundi Beckenbach (stellv. Vorsitzende) Landesverband Norddeutschland e.v. Georg Klotzke (Vorsitzender) Landesverband Nordrhein e.v. Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. Landesverband Sachsen e.v.i.l. Hans Herres Nadine Jost Christine Heuschkel Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. Detlef Arndt Landesverband Thüringen e.v. Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Lars Wohlfahrt Gaby Schöne Neben den Vertretern der Landesverbände nimmt das Präsidium an den Bundesverbandskonferenzen teil: Präsidentin Bärbel Ettig (Rücktritt zum ) Vizepräsident: Axel Uhrmacher Vizepräsident: Eckhard Melyarki (bis ) Vizepräsident: Rainer Föllmer (ab ) Schatzmeisterin: Angelika Hilgers Im Jahr 2013 fanden 2 Bundesverbandskonferenzen statt: 09. März November 2013 BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 7

8 BVBC Beirat Beratendes Organ unseres Verbandes ist der BVBC-Beirat. Im Jahr 2013 fanden zwei Sitzungen statt auf denen unser Verband in wichtigen Verbandsangelegenheiten beratend unterstützt wurde. Im Jahr 2013 gehörten dem Beirat folgende Personen an: Hans Jürgen Bathe Udo Binias Prof. Dr. Klaus Deimel Christel Fries Prof. Irina Hundt Peter Küpper Dr. Gordon Schenk An dieser Stelle möchten wir uns herzlichst für die tolle Zusammenarbeit und die wichtige Unterstützung bedanken! Die gemeinsame Sitzung des Präsidiums und des Beirates fand an folgendem Termin statt. 25. Februar Oktober 2013 (ausgefallen) Der BVBC ernennt erstmals einen Ehrenbeirat Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. und sein Präsidium danken Dr. K. Jan Schiffer für seinen persönlichen und zeitintensiven Einsatz als Beiratsmitglied für den Verband. Dr. Schiffer hat sich in besonderem Maße bei der Förderung und Durchsetzung der Zielvorhaben des Verbandes verdient gemacht. In Würdigung seiner herausragenden Leistungen und seines unermüdlichen Engagements für den Verband ernennt der BVBC, Dr. Schiffer, zum Ehrenbeirat. Die Ehrung und feierliche Überreichung der Urkunde durch das Präsidium des BVBC und des Vorsitzenden der Bundesverbandskonferenz fanden im festlichen Rahmen am 25. Juli 2013 im Dorint Hotel am Venusberg zu Bonn statt. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 8

9 Bundesgeschäftsstelle Angelika Hilgers kommissarische Geschäftsleitung Bis leitete sie kommissarisch die Bundesgeschäftsstelle in Bonn. Seit dem unterstützte er als Assistent der Geschäftsleitung und ist seit dem Bundesgeschäftsführer: Markus Kessel Geschäftsführer In der BVBC-Bundesgeschäftsstelle in Bonn waren im Jahr 2013 folgende Mitarbeiter/innen für den Verband tätig: Nadien Henseler Claudia Mandt Jenny Lister Marketing, Homepage und Veranstaltungen Seminare und Veranstaltungen Mitgliederverwaltung, Seminare Lydia Baumgärtner Mitgliederverwaltung (seit ) Bianca Lüken Arbeitskreise, Homepage Manuela Krämer Buchhaltung (seit ) Erwin Netzer Buchhaltung (bis ) Nicola Redling (Elternzeit) Jan Jüssen Patrick Jonscher Newsletter Auszubildender 1. Lehrjahr Auszubildender 3. Lehrjahr Herr Jonscher hat seine Abschlussprüfung am erfolgreich bestanden und widmet sich nun einem Studium. Den neuen Mitarbeiterinnen gilt ein herzliches Willkommen in der BVBC-Familie. Den Herren, die uns verlassen haben, gebührt unser aufrichtiger Dank mit den besten Wünschen für den weiteren beruflichen Werdegang, Gesundheit und Glück. An dieser Stelle möchten wir aber auch ein besonderes Dankeschön für Ihre unermüdliche Unterstützung aussprechen an: Anna Monjean Thomas Jung telefonische Mitgliederbetreuung technische Administration BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 9

10 Bilanzbuchhalter- und Controllertage Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen müssen sich in der Praxis stets rasch mit Neuerungen in finanz- und steuerpolitischen Standards befassen. Daher haben wir auch in 2013 gemeinsam mit regionalen Industrie- und Handelskammern wieder mehrere Bilanzbuchhalter- und Controllertage deutschlandweit durchgeführt. Die Bilanzbuchhalter- und Controllertage bieten allen Interessierten eine Plattform für aktuelle berufsrelevante Themen und den Dialog mit Referenten und Experten ihrer Berufsgruppe. Darüber hinaus besteht auch ausreichend Gelegenheit zum aktiven Netzwerken. Die gemeinsamen Veranstaltungen besuchten insgesamt über 800 Teilnehmer, davon rund 500 Berufskolleginnen und Berufskollegen, die noch nicht als BVBC Mitglieder registriert sind. Folgende Bilanzbuchhalter- und Controllertage haben im Jahr 2013 stattgefunden: 14. März 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Mittlerer Niederrhein in Neuss 15. April 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Köln 18. April 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Chemnitz 10. Juni 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Rhein Neckar in Mannheim 12. Juni 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Dresden 12. Juni 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK für Niederbayern in Passau 26. September 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Wiesbaden 11. Oktober 2013 in Zusammenarbeit mit der Grone Wirtschaftsakademie GmbH in Hamburg 30. Oktober 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Magdeburg 12. November 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Saarland 14. November 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK südlicher Oberrhein in Freiburg 21. November 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Trier 26. November 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Stade Darüber hinaus fand auch der zweite internationale Bilanzbuchhaltertag IAS - International Accountants Symposium statt. 23. September 2013 in Zusammenarbeit mit der IHK Rhein Neckar in Mannheim BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 10

11 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit arbeitet der BVBC weiterhin sehr erfolgreich mit der Presseagentur conovo media GmbH, mit Sitz in Köln, zusammen. conovo media GmbH Agentur für Wirtschaftskommunikation Inhaber Markus Schneider Kolumbastraße Köln Die Themen der Pressemitteilungen im Jahr 2013 waren: Februar Februar März April April Mai Juli August September Oktober Oktober Alternativen zum Steuerberater gefragt Aufbewahrungsfristen Steuerfalle elektronische Belege Alltagshilfe durch das Finanzamt Geschäftsessen Schummeleien kommen schnell ans Licht Bilanzbuchhalter - Homeoffices lindern Fachkräftemangel Kleinunternehmen suchen bezahlbare Berater SEPA-Lastschriften erfordern erhöhte Vorsicht Web-Controlling Mehr über die Onlinekunden wissen Digitale Belegführung Weniger Papierflut im Büro Fiskus beäugt Geschenke an Geschäftspartner Reisekosten zur Chefsache machen Hinzu kam die PR-Arbeit in Begleitung der ReWeCo und des BVBC-Kongresses. Darüber hinaus gab es eine Vielzahl weiterer Pressestatements, die direkt über die Geschäftsstelle in Bonn verteilt wurden. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 11

12 Die Arbeitskreisleiter/innen AK Selbstständige Region Ost Region Mitte Margit Graf Tel / Fax: / m.graf-dresden@t-online.de Uta-Martina Jüssen Tel / Fax: / uta.juessen@t-online.de Region Nord Region Süd Claudia Kunitz Tel / Fax: / info@c-kunitz.de Adelgunde Schmitt Tel / Fax: / adelgundeschmitt@googl .com AK Öffentliches Rechnungswesen und Controlling Manfred Göhner Goehner10@arcor.de Stellvertretende Leiter: Stefan Geiger Tel / doppik@beratungsfirma.com Folkert van Lessen aknkf@gmx.de AK Prüfungsausschuss Gisela Pott-Franken Tel / Fax: / pott-franken@web.de Udo Binias Tel / Fax: / binias@t-online.de AK Sozialwirtschaft AK Rating Dipl.-Betriebswirt (FH) Jörg Zeyßig Tel / Fax: / Prof. Dr. Gabriele Schäfer Tel / Fax: / info@bega-training.de AK Controlling AK Internationale Rechnungslegung Eckhard Melyarki (ausgeschieden) Marcus Lotz Mobil: +41 (0) 79 / marcus.lotz@bluewin.ch Der AK Interimsmanagement wurde am in Bonn gegründet. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 12

13 Berichte der BVBC-Arbeitskreise, BVBB- Lohnsteuerhilfeverein, Stiftung, WIB und EMAA Arbeitskreis Selbstständige Nachdem Frau Ettig die Leitung des Arbeitskreises der Selbstständigen bei dem Arbeitskreistreffen im Spreewald im Jahre 2012 an Frau Kunitz, Frau Schmitt und Frau Jüssen übergeben hatte, waren hiermit die Voraussetzungen einer erfolgreichen Weiterführung gesichert. Um die zahlreichen Anliegen/Anfragen der Mitglieder bundesweit bearbeiten zu können, wurde die Leitung des Arbeitskreises durch Frau Graf im Dezember 2012 verstärkt. Die Konstellation in diesem Viererteam hat sich bis heute als sehr erfolgreich erwiesen. Jedes Treffen der Vier ist von konstruktiver und gezielter Umsetzung gekennzeichnet. So wurde z. B. der Flyer Und Nachts der Bürokram komplett überarbeitet und zur Verwendung für alle Selbstständigen als effektives Werbemittel in die Geschäftsstelle gegeben. Bei dem Jahrestreffen der Selbstständigen in Augsburg unter der Leitung der vier Arbeitskreisleiterinnen konnte das Vorhaben alle Selbstständigen mit in die Arbeit einzubeziehen, erfolgreich umgesetzt werden. Der Forderungskatalog der selbstständigen Bilanzbuchhalter wurde in dieser gemeinschaftlichen Zusammenarbeit komplett überarbeitet und auf der nächsten Sitzung des Präsidiums verabschiedet. Diese Einbeziehung der Selbstständigen in die gemeinsame Arbeit wurde ausschließlich als sehr positiv bewertet und mehr als einmal bei der Verabschiedung lobend erwähnt. Ebenfalls wurde eine rote Karte, zunächst als Entwurf, bei einer gemeinsamen Sitzung der vier Leiterinnen und im Anschluss auf dem gemeinsamen AK Treffen entwickelt. Diese rote Karte wurde vor der Bundestagswahl durch viele Mitglieder und durch die Bundesgeschäftsstelle an Politiker versendet. Das Feedback einiger Mitglieder war durchaus positiv. So wurde z. B. einem Mitglied aus Rheine von einem Politiker aus ihrem Wahlkreis ein Besuch in ihrem Büro abgestattet. Andere Politiker signalisierten Gesprächsbereitschaft. Eine weitere Versendungskampagne folgte nach der Wahl an alle Bundestagsabgeordneten. An dieser Kampagne soll auch weiter festgehalten werden. Ein weiteres Anliegen ist die Überarbeitung und aktive Nutzung unserer Marke BVBC.Xpert auch als Sprachrohr für die Selbstständige. Die vorhandene Webseite wird im April 2014 unter Mitwirkung von einigen Mitgliedern und der Arbeitskreisleitung in einem Workshop überarbeitet. Das Ergebnis wird auf dem Kongress 2014 in Bad Soden, neben dem neu überarbeiteten Xpert Flyer präsentiert. Das diesjährige Treffen des Arbeitskreises in Weimar am 20./ wird unter der Schirmherrschaft vom LV Thüringen stattfinden. Hierzu wurden Themenwünsche wie Betriebsprüfung und Praktische Anwendung der Betriebskennzahlen, z.b. wie berechne ich einen Mittellohn im Handwerk geäußert. Diese Wünsche werden nach Möglichkeit umgesetzt. Das Thema Lobbyarbeit steht auch weiterhin im Focus der Arbeitskreisleiterinnen. Hierzu hat sich eine Arbeitsgruppe von 5 Personen, bestehend aus Mitgliedern des Präsidiums, des Arbeitskreises der Selbstständigen und der Geschäftsführung des BVBC gebildet. Die Arbeitsgruppe trifft sich in regelmäßigen Abständen um unsere Forderungen und Bestrebungen nach Befugniserweiterung weiter voranzutreiben. Unterstützt wird diese Gruppe durch die langjährige Erfahrung und das Know-How von Frau Kreten- Lenz, langjährige Geschäftsführerin und Präsidiumsmitglied des BVBC. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 13

14 Die Arbeitskreisleiterinnen Frau Graf, Frau Kunitz, Frau Jüssen und Frau Schmitt möchten sich bei allen Mitgliedern, dem Präsidium, Herrn Kessel als Geschäftsführer des BVBC und natürlich allen Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle in Bonn ganz herzlich für die konstruktive und tatkräftige Zusammenarbeit bedanken. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und Gedankenaustausch auf den zukünftigen Veranstaltungen des Arbeitskreises. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 14

15 Arbeitskreis Öffentliches Rechnungswesen und Controlling Arbeitskreistreffen: Im Jahre 2013 konnten wir leider nur eine Veranstaltung realisieren. Zunächst mussten wir eine Veranstaltung, die im März 2013 stattfinden sollte wegen mangelnder Anmeldungen absagen. Der Ersatztermin war dann im September vorgehen. Diesen Termin konnten wir leider ebenfalls nicht aufrechterhalten, da zwei der drei vorgesehenen Referenten wegen plötzlicher Erkrankung verhindert waren. Der dritte Anlauf führte letztlich zum Erfolg, so dass wir am 23. November 2013 in Bad Soden im dortigen RAMADA Hotel eine überaus erfolgreiche Veranstaltung erleben konnten. Ein Grußwort zum Bundeskongress vorgetragen durch die Staatsekretärin im Hessischen Finanzministerium erlaubten uns neue Gesichtspunkte des neuen kommunalen Rechnungswesens aufzunehmen. Wir erfuhren dort, dass das Bundesland Hessen als erstes und einziges Bundesland das Rechnungswesen für den Landeshaushalt auf das doppische System umstellt. Eine kleine aber sehr fachkundige und interessierte Runde traf sich zunächst im Foyer zu einem ersten Kennenlernen. Neben einem persönlichen Austausch wurden erste Fachgespräche geführt. Anschließend ging es im gemütlichen Seminarraum mit der eigentlichen Tagesordnung weiter. Manfred Göhner, Leiter des Arbeitskreises, begrüßte alle Teilnehmer und die beiden Referenten im Namen des Bundesverbandes recht herzlich. Er gab allen die Gelegenheit sich persönlich vorzustellen. Herr Watz (Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung) referierte sehr anschaulich über die Bewertung der Anlagenkomponenten im Bundesland Hessen. Dies erklärte er am Beispiel der Sanierung von Teilkomponenten alter Gebäudesubstanzen und zahlreicher weiterer Beispiele. Das Referat wurde durch zahlreiche Diskussionsbeiträge ergänzt. Vor der Mittagpause, die im Restaurant des RAMADA Hotels genossen wurde, bestand die Gelegenheit sich über den Stand der Ausbildung der kommunalen Bilanzbuchhalter zu informieren. So berichtete Herr Prof. Dr. Lasar, dass die Hochschule Osnabrück Probleme sieht für den nächsten Lehrgang eine ausreichende Zahl von Interessenten zu gewinnen. In der Vergangenheit konnten die ersten Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen werden. Nach der Mittagspause unterrichtete uns Herr Bott, als Mitarbeiter im Finanzministerium in Hessen, über den Umstellungsprozess von der Kameralistik auf die Doppik auf Landesebene. Das Bundesland Hessen ist hier eindeutig ein Vorreiter und somit bisher das einzige Bundesland das einen solchen Systemwechsel auf Landesebene vorgenommen hat. Herr Bott informierte uns anschaulich über die Bewertungsansätze der Vermögensgegenstände und der Verbindlichkeiten und stellte uns den Geschäftsbericht 2011 des Landes Hessen vor. Auch dieser gelungene Vortrag wurde durch zahlreiche Beiträge der Teilnehmer ergänzt. Personalien: Die Leitung des Arbeitskreises erfolgte auch in 2013 durch Manfred Göhner als Leiter des Arbeitskreises und durch die beiden Stellvertreter Folkert van Lessen und Stefan Geiger. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 15

16 Ziele: Der Arbeitskreis unterstützt die Umstellung der kameralistischen auf die doppische Buchführung in den Kommunen. Wir fordern eine einheitliche Regelung der Vorschriften zur Bewertung und die Umsetzung des neuen kommunalen Finanzwesens, da nur so eine Vergleichbarkeit der finanziellen Lage der Kommunen möglich wird. Wir begleiten auch den Umstellungsprozess der kirchlichen Verbände, die sich ebenfalls langfristig von der Kameralistik verabschieden und die Doppik einführen. Ebenso befürworten wir die Einführung internationaler Standards für das öffentliche Rechnungswesen. Hier existieren erste Ansätze durch die geplante Einführung der EPSAS durch die Organe der Europäischen Union. Wir setzen uns ein für eine umfassende Ausbildung kommunaler Bilanzbuchhalter auf einem Niveau, das den Bilanzbuchhaltern mit einem Abschluss vor der IHK entspricht, jedoch die spezifischen Anforderungen an einen kommunalen Bilanzbuchhalter berücksichtigt. Manfred Göhner Arbeitskreis Prüfungsausschuss Zweimal im Jahr wird zu den hochkarätig besetzten Gesprächsrunden eingeladen. DIHK- und IHK-Vertreter sind bei jeder Zusammenkunft, neben den BVBC-Mitgliedern und Prüfungsausschussvertretern, stets dabei und immer willkommen. Im Arbeitskreis Prüfungsausschuss Bilanzbuchhalter geht es um vielfältige Themen, nicht nur um Unterstützung in allen Fragen rund um die Prüfung. Die Leiterin des Arbeitskreises, Gisela Pott-Franken, nimmt jeweils aktuelle Themen frühzeitig auf die Tagesordnung. Diskutiert wurde und wird z. B. über die Beaufsichtigung der schriftlichen Prüfung, Vereinfachung von Korrekturen, Aufgabenbewertungen, Punktevergabe, Handhabung der mündlichen Prüfung, Einsprüche von Prüflingen und Evaluierungsbögen nebst Statistiken über die bundesweiten Prüfungen. So wurde erneut diskutiert, ob Multiple Choice Fragen in ausgewählten Teilen der Bilanzbuchhalterprüfung sinnvoll wäre. In 2013 lag ein besonderer Schwerpunkt beim Teil C, der über den Erfolg oder Misserfolg der Prüfung entscheidet. Insbesondere birgt der C-Teil der Prüfungsordnung erhebliche Fallstricke, die in der Diskussion waren und nun bereinigt werden müssen. Diese Möglichkeit bietet uns die im Herbst 2013 vom Gesetzgeber beschlossene Überarbeitung der Bilanzbuchhalter-Rechtsverordnung. Eine Auftaktsitzung beim BiBB, Bonn war Anfang Dezember In den Gesprächsrunden in Bonn ist die immer rege Diskussion zu den einzelnen Punkten hervorzuheben. Davon machen die Teilnehmer reichlich Gebrauch, so dass der Erfahrungsaustausch eindeutig im Vordergrund steht. Anregungen der Teilnehmer werden aufgegriffen und auf der nächsten Sitzung behandelt. Manches was gesagt und ausgeführt wird, ist noch nicht reif für die Öffentlichkeit, bleibt also zunächst vertraulich bis zum geeigneten Zeitpunkt. Die Teilnehmer sind sich immer einig, die weite Anfahrt habe sich gelohnt. Gisela Pott-Franken BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 16

17 Arbeitskreis Sozialwirtschaft Nachdem im Vorjahr der NPO-Praxistag wegen des nicht ausreichenden Teilnehmerzuspruchs nicht stattfinden konnte, war es bei der Auswahl des Themas 2013 eine spannende Frage, ob diesmal das Interesse bei möglichen Teilnehmern geweckt werden konnte. Wir sind diesmal dann auch noch risikoreicher herangegangen, indem wir einen bekannten Managementautor engagiert haben. Aber der Erfolg gab uns Recht: zum ersten Mal in der Geschichte des NPO-Tags konnten wir eine Nachholveranstaltung anbieten, beide Veranstaltungen waren mit 32 bzw. 37 Teilnehmern gut besucht. Und selbst danach gab es noch eine Warteliste, die aber nicht mehr ausreichend groß war, um eine dritte Veranstaltung durchzuführen. Der Referent, der in diesem Fall die Massen anzog, war der bekannte Autor und Unternehmensberater Niels Pfläging. Sein Buch Beyond Budgeting hat vor einigen Jahren die heile Welt der Budgetierung munter aufgemischt. Dabei ist die seine Grundthese, auf Budgetierung zur Unternehmenssteuerung zu verzichten, für gestandene Controller erst einmal starker Tobak. Damit brechen dann schon einige Weltbilder in sich zusammen, und für die Veranstaltungen war natürlich für konträren Diskussionsstoff gesorgt. Aber das war vielleicht auch das Spannende und Neue an dieser Form: zum ersten Mal war es kein reiner Vortrag. Vielmehr hatten die Veranstaltungen Workshopcharakter und führten zu heftigen Diskussionen. Und dass Herrn Pfläging bei seinen Thesen Widerspruch entgegenweht, ist sicherlich einfach vorstellbar. Aber nicht nur der Budgetierung hat er sich gewidmet, sondern auch die Themen Personalentwicklung und motivation hat er in seinen nachfolgenden Büchern unter die Lupe genommen. Dabei ist er ein glühender Verfechter der intrinsischen Motivation, die von der Eigenverantwortung der Mitarbeitenden ausgeht. Die Veranstaltungen waren ein Experiment, das geglückt ist, auch wenn einige Teilnehmer überhaupt keine Zustimmung finden konnten. Aber das müssen solche Seminare auch nicht immer bieten, vielmehr kann man aus dem Gegensätzlichen ganz andere Impulse ziehen, als wenn nur Einigkeit herrscht. Der diesjährige NPO-Praxistag wird am stattfinden, für Anregungen zu Themen sind die Organisatoren immer offen. Jörg Zeyßig BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 17

18 Arbeitskreis Rating Die Angebote des Arbeitskreises Rating wurden auch 2013 im Netz bereitgestellt. Auf der Plattform haben Interessenten die Möglichkeit, sich über das Thema Rating zu informieren und Kontakt mit Gleichgesinnten aufzunehmen. Der Arbeitskreis Rating richtet sich sowohl an Angestellte wie auch an selbstständige Mitglieder des BVBC. Er befasst sich mit allen Themen rund um Fragen der Bonitätseinstufung von Unternehmen. Hierbei werden auch Schnittstellen zum Bereich Controlling sowie Unternehmensberatung/Unternehmensführung berücksichtigt. Auf der elearning-plattform finden Mitglieder des BVBC sowohl kostenfreie wie auch kostenpflichtige Angebote, die mit Bildungsgutscheinen gefördert werden können und mit einem Zertifikat abschließen. Als zusätzliche Kanäle stehen Foren sowie Vernetzungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Arbeitskreis ist zudem regelmäßig mit einem Stand beim jährlichen BVBC-Kongress vertreten. Aufgrund der hohen Relevanz des Themas Rating vor dem Hintergrund von Basel III ergeben sich auch für kleine und mittelständische Unternehmen zahlreiche Auswirkungen. Die Unterstützung durch kompetente Rechnungswesenexperten erscheint notwendiger denn je. Prof. Dr. Gabriele Schäfer BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 18

19 Arbeitskreis Controlling Es fanden im Jahr 2013 zwei gut besuchte 2-tägige Veranstaltungen des Arbeitskreises statt. Das erste Treffen fand am 08./09. Juni 2013 in Zusammenarbeit mit Friedhelm Busch und Robert Roller in Hannover statt. Hier wurde am ersten Tag zu folgenden Themen referiert: Integrierte Erfolgs- und Finanzplanung in KMU, Excel als Datawarehouse für Business-Intelligence und Automatisierung von Aufgaben mit Excel (VBA). Am Abend stand dann ein gemeinsamer Besuch der Herrenhäuser Gärten auf dem Plan. Sonntags wurde über Wirtschaftlichkeitsrechnung mit Excel und Unternehmensbewertung mit Invest for Excel gesprochen. Die Erwartungen der Teilnehmer wurden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Diese äußerten gleich den Wunsch diese Veranstaltung, aufgrund der Tiefe und Möglichkeit in Excel auf 3 Tage zu verlängern. Das zweite Treffen fand am 02./03. November 2013 in Zusammenarbeit mit Robert Roller und Matthias Dudzus in Ulm statt. Hier wurde zu einer 2-tägigen Excel Intensiv-Veranstaltung eingeladen. Hierfür waren Grundkenntnisse/Einsteigerkenntnisse in Excel erforderlich und man sollte seinen eigenen Laptop mitbringen. Es wurde mit dem Themen Excel als Datawarehouse für Business-Intelligence und Automatisierung von Aufgaben mit Excel (VBA) am Samstag gestartet. Am Sonntag ging es mit Einführung in die Abfragesprache SQL und Wirtschaftlichkeitsrechnung mit Excel weiter. Hier können wir auch auf eine gelungene Veranstaltung zurück blicken. Im Sommer 2013 wurde zwischen dem VGC Verein der Geprüften Controller e.v. und dem BVBC e.v. eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Das Ziel dieser Kooperationsvereinbarung ist es gemeinschaftlich das Berufsbild Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin über eine stärke Vernetzung und Bündelung der Kräfte bekannter zu machen und die Interessen der Geprüften Controller/innen noch gezielter vertreten zu können. Ein Mehrwert für die Mitglieder beider Vereine ist als Bestandteil dieser Kooperation ein gegenseitiger Rabatt beider Vereine bei einer Doppelmitgliedschaft. Die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit dem ICV (Internationaler Controller Verein e.v.) wurde weiter gepflegt. Den Arbeitskreis Controlling leitete bis Ende des Jahres Eckard Melyarki. An dieser Stelle danken wir noch einmal Herrn Melyarki für seine Arbeit, die er für den Arbeitskreis geleistet hat. Die zweite Jahresveranstaltung des Arbeitskreises betreute Rainer Föllmer seitens des Präsidiums. Ausblick für 2014: Die Planungen für das AK-Treffen am 20./21. September in Weimar laufen bereits. Gleichzeitig hoffen wir auf aktive Einbringung der Mitglieder für diesen interessanten Bereich für die kommende Zeit. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der BVBC-Bundesgeschäftsstelle in Bonn. Mitglieder die an einer Mitarbeit und Organisation des Arbeitskreises interessiert sind, sind gebeten sich bei Bianca Lüken in der Bundesgeschäftsstelle zu melden. (lueken@bvbc.de oder Tel / ) BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 19

20 Arbeitskreis Interimsmanagement Der Arbeitskreis Interimsmanagement wurde am Freitag, 30. August 2013 in der BVBCBundesgeschäftsstelle in Bonn gegründet. Hierzu trafen sich rund 30 Teilnehmer. Weitere Mitglieder haben Ihr Interesse bekundet, konnten aber leider nicht an diesem Treffen teilnehmen. Nach der Eröffnung durch Vizepräsident Axel Uhrmacher, stellte Stilianos Tsikopoulos, Director Management Resources Germany, Robert Half International, seinen Arbeitgeber vor und machte in seinem Fachvortrag die Situation des Interimsmanagers transparent. Die anschließende rege Diskussion brachte die große Bandbreite der Tätigkeiten und Erfahrungen der anwesenden Teilnehmer ans Licht. Zukünftig sollen einzelne Themen - abhängig vom Kenntnisstand - der Interessenten angeboten werden. Die meisten Interimsjobs sind Vertretungen (als Krankheitsvertretung, wegen Schwangerschaft oder einfach bis jemand für die Festanstellung gefunden ist) und Projekte. Die Aufgabe des Interimsmangers im Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling rückt immer mehr in den Fokus. Umso mehr freuen wir uns, dass wir den Arbeitskreis Interimsmanagement als 8. Arbeitskreis in die Arbeitskreisfamilie des BVBC mit aufnehmen konnten. Ausblick für 2014: Die Planungen für das AK-Treffen am 20./21. September in Weimar laufen bereits. Gleichzeitig hoffen wir auf aktive Einbringung der Mitglieder für diesen interessanten Bereich für die kommende Zeit. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der BVBC-Bundesgeschäftsstelle in Bonn. Mitglieder die an einer Mitarbeit und Organisation des Arbeitskreises interessiert sind, sind gebeten, sich bei Bianca Lüken in der Bundesgeschäftsstelle zu melden. (lueken@bvbc.de oder Tel / ) Arbeitskreis Internationale Rechnungslegung Der Arbeitskreis Internationale Rechnungslegung beschäftigt sich mit den internationalen Bilanzierungsstandards IAS/IFRS und US-GAAP. Auf Wunsch vieler Teilnehmer ist auch der Bereich Internationales Steuerrecht mit in das Progamm des AK IR aufgenommen worden. Für 2013 wurden vier AK-Treffen abgehalten: 1) Februar 2013: Thema: Grundzüge des Internationalen Steuerrechts sowie ausgewählte Sondersachverhalte insbesondere nach dem Doppelbesteuerungsabkommen Bundesrepublik Deutschland - Schweizer Eidgenossenschaft (Referent: Marcus Lotz) 2) Mai 2013: Thema: Umsatzsteuerliche Sachverhalte mit Auslandsbezug. Als Referent aus der Praxis konnte hierfür Herrn Fink, ebenfalls Mitglied im Arbeitskreis Internationale Rechnungslegung, gewonnen werden. Das Thema beinhaltete einen Praxisfall zur Verlagerung von Endkontrolle und Versand eines Unternehmens von Deutschland in ein EU-Ausland. BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 20

21 3) Juli 2013: Thema: IAS 19 - mit dem Schwerpunkt Pensionsverpflichtungen und Änderungen ab Als Referent aus der Praxis konnte hierzu Sven Siems gewonnen werden, der als Leiter Konzernrechnungslegung der K+S Gruppe über jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt. 4) November 2013: Thema: Überblick Leasing nach HB, StB und IFRS geplante Neuerungen nach IAS/IFRS. Hierzu konnte wieder Uwe Jüttner als Referent gewonnen werden. Alle vier Termine wurden jeweils um eine Session Business English von Heinz Marx ergänzt, die sich neben Grammatik auch auf Fachtexte im wirtschaftlichen Umfeld befassten. Ausblick 2014: 2014 gab es bereits ein Treffen im Februar Reihengeschäfte in UStG (Referent: Steuerberater Herr Suliga) und Business English. Weitere Termine sind geplant, unter anderem am 06. September 2014 zum Thema Komponentenansatz nach IFRS und HGB. Nähere Informationen zu weitere Treffen, Anmeldung etc. finden Sie auf der Homepage des BVBC. Marcus Lotz BVBB-Lohnsteuerhilfeverein e.v. Millionenumsatzgrenze geknackt Der Vorstand des BVBB-Lohnsteuerhilfevereins erklärt stolz, dass im Jahre 2013 der Umsatz des Vereins erstmals über ,00 Euro netto betragen hat. Über 90 Beratungsstellen haben insgesamt fast Mitglieder betreut. Der Verein sucht ständig neue Mitstreiter für die Leitung der Beratungsstellen in ganz Deutschland, die nebenberuflich betrieben werden. Ein EDV-Programm wird zur Verfügung gestellt. Die fachliche Unterstützung ist gewährleistet, ferner gewährt der Verein Unterstützung bei Werbemaßnahmen. Vereinsinterne Schulungen und Bezuschussungen von Fortbildungskosten sind selbstverständlich. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, melden Sie sich bitte. BVBB-Lohnsteuerhilfeverein e.v. Feldstraße Owschlag Telefon: / Fax: / klotzke@bvbb.de BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 21

22 BVBC-Stiftung zur Förderung von Rechnungswesen und Controlling - treuhänderische gemeinnützige und mildtätige Stiftung Sie wollen Verantwortung durch soziales Engagement übernehmen und zugleich Berufskollegen/innen helfen? Es ist Ihnen ein Anliegen, die berufliche Entwicklung des Nachwuchses zu fördern und ein Stück Ihres eigenen Erfolges weiter zu geben? Dann ist die BVBC-Stiftung der richtige Ansprechpartner! Was tun wir und wofür stehen wir? Unterstützung von Berufskollegen/-innen, die sich in einer finanziellen Notsituation befinden, z.b. durch die Übernahme eines Jahresbeitrags für die BVBC-Mitgliedschaft. Übernahme von Fortbildungskosten für Mitglieder in Notsituationen. Ein ganz besonderes Anliegen der BVBC-Stiftung ist eine Verzahnung von Wissenschaft und Praxis, die echten Nutzen für die Praxis gibt. Kompetenter Kooperationspartner ist die Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) mit Sitz in Essen. Gemäß unserem Anspruch Wissenschaft sollte der Praxis bei der Lösung ihrer Probleme behilflich sein sieht die BVBC-Stiftung etwa bei der Umsetzung neuer Gesetze eine ihrer Aufgaben darin, praxisnahe wissenschaftliche Symposien zu organisieren, die den Austausch von Wissenschaft und Praxis anregen. Zu diesem Zweck führten BVBC-Stiftung und FOM auch in 2013 zwei wissenschaftliche Symposien in Kooperation durch. Das erste Symposium fand im Mai im Rahmen des BVBC-Kongresses in Bad Soden statt. Hierbei stand die Frage im Blickpunkt, welche Konsequenzen aus aktuellen Entwicklungen auf den Finanzmärkten zu ziehen sind. Einer der Referenten dieser Vortragsreihe war Prof. Dr. Volker H. Peemöller, der nach einleitenden Ausführungen zum gegenwärtigen Marktumfeld eine Unterscheidung zwischen den Ertragswertverfahren und der Anwendung von Multiplikatoren darstellte. Prof. Dr. Peemöller wurde im Anschluss an sein Referat mit dem Controlling-Ehrenpreis für eine wissenschaftliche Ausarbeitung ausgezeichnet, den die BVBCStiftung in 2013 zum dritten Mal vergab. Er erhielt den Preis für seinen Beitrag Instrumente des Synergie-Controlling Messung und Steuerung von Synergiepotenzialen und -effekten, in dem er auf eindrucksvolle Weise untersucht hat, wo sich bei Unternehmenszusammenschlüssen Synergien verbergen und wie diese gesteuert werden können. Das zweite praxisorientierte Symposium fand im Herbst 2013 unter dem Motto EU-Bilanzrichtlinie, MicroBilG und Co: Wer kann größenabhängige Erleichterungen in welchem Umfang in Anspruch nehmen?" in Frankfurt am Main statt. Im Fokus standen Möglichkeiten zur Inanspruchnahme schwellenwertabhängiger Bilanzierungserleichterungen nach geltendem und künftigem Recht. Übrigens: Die BVBC-Stiftung stellt auf ihrer Website allen Interessenten die Tagungsbände und Vortragsskripte der Symposien kostenfrei zum Download zur Verfügung: Dank zahlreicher Zustiftungen beläuft sich das Stiftungskapital mittlerweile auf über EUR Tun auch Sie etwas Gutes und stärken Sie die BVBC-Stiftung durch eine steuerlich abzugsfähige Spende oder Zustiftung! Sie fördern damit gemeinnützige und mildtätige Zwecke für Berufskollegen/innen nachhaltig. Heike Kreten-Lenz (Vorstandsmitglied der BVBC-Stiftung) BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 22

23 Wissenschaftliches Institut des BVBC e.v. (WIB) Das wissenschaftliche Institut des BVBC hat in 2013 nach der Neu-Aufstellung im Vorjahr seine Aktivitäten auf breiter Front ausgebaut. Der traditionell vor der ReWeCo terminierte Kaminabend fand in 2013 zum Thema Qualifiziert, leistungsfähig und Was Arbeitgeber alles von ihren Mitarbeitenden erwarten statt. Viele Teilnehmende verfolgten gespannt der Podiumsdiskussion mit Praktikern unseres Faches und einem Arbeitsmediziner zum Umgang mit Arbeitsbelastung, -überlastung aus der Sicht von Führungskräften und Betroffenen. Das anschließende Gespräch unter allen Anwesenden machte die Brisanz des Themas deutlich. Das WIB war auf der ReWeCo erstmalig mit einem eigenen Stand präsent und hat über seine Arbeit informiert. Die Tagung im Oktober zum Thema Anforderungen an Mitarbeiter des externen und internen Rechnungswesens Unterschiede aus berufspsychologischer Perspektive mit Privatdozentin Dr. Jennifer Kunz von der Goethe-Universität, Frankfurt ging über die rein funktionale Ebene der Konvergenz zwischen internem und externem Rechnungswesen hinaus und zeigte erste Erkenntnisse der Anwendung berufspsychologischer Modelle auf. Die ungewohnte Perspektive auf das gewohnte Arbeitsfeld prägte die anschließende Diskussion. Das WIB hat in 2013 die Arbeit am Literaturportal auf seiner Internetseite aufgenommen. Im Kontakt mit Fachleuten aus den Verlagen und IT-Experten wurde ein Konzept erarbeitet, das gegenwärtig umgesetzt und in 2014 zu einem ersten Ergebnis geführt wird. Die damit verbundenen Aufwendungen werden durch ehrenamtlichen Einsatz und Unterstützung des BVBC getragen. Alle Mitglieder des BVBC sind herzlich eingeladen die Veranstaltungen des WIB zu besuchen und an der Vereinstätigkeit des WIB teilzuhaben. Dr. Jürgen Meyer (Vorsitzender) Michael Szeltner (Schatzmeister) BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Hans Bathe (Schriftführer) Angelika Hilgers (Beisitzerin ) Seite 23

24 EMAA e.v. Die EMAA European Management Accountants Association e. V. ist der europäische Dachverband der nationalen Verbände der Bilanzbuchhalter und Controller. Zu den Mitgliedsländern gehören neben Deutschland und Österreich auch Ungarn und Großbritannien. Weiterhin bestehen gute Verbindungen zur Schweiz, zu Tschechien, Italien, Polen und Liechtenstein. Der Dachverband vertritt somit die Interessen von über organisierten Mitgliedern aus den jeweiligen Ländern. Im Juni 2009 wurden gemeinsam mit dem BÖB und BVBC die Aufgaben und Ziele der EMAA neu definiert: 1) Hinzugewinnen neuer ordentlicher Mitglieder und Fördermitglieder, 2) Stärkung der finanziellen Ressourcen und die Vermarktung der EMA - Wortbildmarke. Die Gewinnung neuer, ordentlicher Mitglieder ist und bleibt damit oberstes Ziel. Das gelingt aber nicht von heute auf morgen, sondern bedarf einer teilweise monatelangen Vor- und Überzeugungsarbeit. Dazu gehörte in 2013 auch die Teilnahme des EMAA-Präsidenten Uwe Jüttner und des BVBC-Vizepräsidenten Axel Uhrmacher an einer Präsidiumssitzung des Schweizer Verbandes veb.ch. Die Gespräche mit dem italienischen Verband ANDAF geben weiterhin Anlass zur Hoffnung, dass Italien bald als Mitglied der EMAA gewonnen werden kann. Die Zahl der Fördermitglieder blieb konstant. Die Vermarktung der EMA - Wortbildmarke, konnte erfolgreich realisiert und weiter vorangetrieben werden. Die Zahl der Personen, die das Recht zur Nutzung der Wortbildmarke EMA - European Management Accountant beantragt haben, konnte kontinuierlich ausgebaut werden. Natürlich führt die jährliche Teilnahme der EMAA an der Fachmesse für Rechnungswesen und Controlling des BVBC - ReWeCo immer zu einem Schub neuer Fördermitglieder und EMA -Antragsteller. Das Interesse an der EMAA hat sich in 2013 weiterhin verbessert, was die vermehrten Anfragen uns zeigen. Die guten Kontakte, insbesondere zum Präsidium des BVBC wurden intensiviert, was sich durch viele Gespräche und gemeinsame Aktivitäten wie Tagungen, Events und Bilanzbuchhalter- und Controllertage zeigt. Im Inland konnten die EMAA zusammen mit dem BVBC und der IHK Rhein-Neckar in Mannheim das 2. IAS - International Accounting Symposium durchführen. In Dornbirn, Vorarlberg fand mit Unterstützung der EMAA ein weiterer UmsatzSteuerGipfel des dortigen BilanzbuchhalterClubs statt, der durch unseren Umsatzsteuerexperten Hans Jürgen Bathe als Referenten bereichert wurde. Trotz des Jahresrückblicks sei schon hier ein Ausblick auf das Jahr 2014 gewagt. Im Juni findet eine Fachtagung und die 24. Mitgliederversammlung der EMAA in London in Zusammenarbeit mit dem englischen EMAA Mitglied, dem Institut of Certified Bookkeepers / Financial Manager - ICB/ICFM statt. Im November folgt das Jubiläumsereignis anlässlich des 20-jährigen Bestehens der EMAA in Wien. Uwe Jüttner EMAA-Präsident BVBC e.v. - Jahresbericht 2013 Seite 24

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Umsatzsteuer verstehen und berechnen

Umsatzsteuer verstehen und berechnen Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

oder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da?

oder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? Arbeitest Du noch selbst und ständig oder stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? LAST SELBSTÄNDIGKEIT = oder LUST Selbständigkeit ist

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-

Mehr

Unternehmen perfekt organisieren

Unternehmen perfekt organisieren Tagesseminar Unternehmen perfekt organisieren Wie Sie Ihre Arbeitgeber-Marke attraktiver machen Klaus Kobjoll ENTDECKEN SIE IHRE LEIDENSCHAFT FÜR BUSINESS EXCELLENCE Willkommen Unternehmen perfekt organisieren

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 6 10.08.2015 14:32 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, August = Sommer = Newsloch. Nein, von Pause ist in der Bildungsarbeit

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar www.pwc.de/mannheim www.mcon-mannheim.de www.ieca-mannheim.de Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar 18. Februar 2015, Mannheim Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Einladung zum Seminar für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Existenzgründer sichern die Innovationskraft unserer Region.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2016! Werte Mitglieder, die Adventszeit und damit auch das Jahr 2015 neigen sich bereits

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr