Mitteilungen Juli 2007 Neue Homepage ist online Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität Marburg
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- Arnim Reinhardt Becke
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1 Mitteilungen Juli 2007 Neue Homepage ist online Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität Marburg
2 Leitung: Prof. Dr. Erika Baum Stellvertretender Abteilungsleiter: Prof. Dr. Norbert Donner-Banzhoff Sekretariat: Doris Heuser Tel: Fax: Juniorprofessur: Prof. Dr. Annette Becker Tel: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen: Maren Abu Hani Andreas Eberbach Dr. phil. Heidi Keller Achim Wagner Klinische Monitorinnen: Beate Czypionka Silvia Jung Muazzez Ilhan Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: Wissenschaftliche Hilfskraft: Annika Viniol Tel: Verzeichnis der Lehrbeauftragten und Lehrärzte: siehe letzte Seite Impressum: FACHBEREICH HUMANMEDIZIN DER PHILIPPS-UNIVERSITÄT MARBURG ABTEILUNG FÜR ALLGEMEINMEDIZIN, PRÄVENTIVE UND REHABILITATIVE MEDIZIN Robert-Koch-Str Marburg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Doris.Heuser@med.uni-marburg.de 2
3 Spannende Zeiten Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute erhalten Sie unsere vierte Folge der Mitteilungen der Abteilung Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin der Universität Marburg, die für unsere Lehrärzte und Kooperationspartner konzipiert wurden. Bisher sind die Beiträge ausschließlich durch unsere Mitarbeiter/innen verfasst worden. Wir möchten aber ausdrücklich unsere Lehrbeauftragten/Lehrärzte/innen, kooperierende Praxen aus Forschungsprojekten und Studierende ermutigen, den einen oder anderen Artikel für dieses Medium zu schreiben. Da wir keine Profis sind, gab es beim letzten Heft eine Panne: Beim Formatieren des Thoraxschmerzartikels ist eine kooperierende Praxen bei der Nennung herausgefallen, ohne dass wir dies bemerkt haben: Hier bitten wir noch mal um Entschuldigung. Auch in Zukunft bitten wir um Ihr waches Auge und Rückmeldung, wenn uns ein Fehler unterlaufen oder etwas missverständlich ist. Unsere sehr gut besuchten Treffen mit Lehrbeauftragten und Lehrärzten waren in meinen Augen ausgesprochen hilfreich und haben viele wertvolle Anregungen hervorgebracht. Aus der Rubik Klatsch und Tratsch können Sie entnehmen, dass wir sehr schwierige Zeiten im Sekretariat durchstehen mussten und auch jetzt ist eine langfristige befriedigende Lösung noch nicht in Sicht. Wir müssen uns durchhangeln und bitten um Ihr Verständnis. Andererseits wurde unser Folgeantrag im Förderschwerpunkt chronisch Kranke insgesamt positiv begutachtet. Wir können also nahtlos ab November unsere Forschungsarbeit etwa im bisherigen Umfang, aber mit neuen Projekten fortsetzen. Deshalb nochmals ganz herzlichen Dank an den Projektleiter, Prof. Donner-Banzhoff, die Projektmitarbeiter/innen und insbesondere an die vielen Kollegen, die sich an unseren Forschungsprojekten so engagiert und zuverlässig beteiligt haben, dass wir auf das bisher Erreichte stolz sein können! Bei den vielen Umbrüchen an der Universität und im Klinikum (zu letzterem werden wir nicht gerechnet und sind daher von der Privatisierung nicht direkt betroffen) wurde auch das Gebäude, in dem wir zur Zeit untergebracht sind, verkauft. Wir müssen voraussichtlich im nächsten Sommer auf die Lahnberge umziehen und zwar in die Karl von Frisch Straße am botanischen Garten. So gibt es immer wieder neue Herausforderungen, eben spannende Zeiten im positiven wie im negativen Sinne. Wir versuchen das Beste daraus zu machen und hoffen weiter auf Ihre Kooperation. Erika Baum 3
4 Neue Homepage Über die neu gestaltete Internet-Plattform der Philipps-Universität Marburg ( haben alle Fachbereiche und Abteilungen die Möglichkeit, sich über ein so genanntes Content-Management-System (CMS) eine eigene Internetseite selbst zu gestalten und diese auch ohne die Notwendigkeit von speziellen Programmier-Kenntnissen schnell und einfach selbst zu pflegen. Die Möglichkeit einer anwenderfreundlichen Gestaltung und Verwaltung der Abteilungs-Homepage war ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung, sich mit einer völlig neu gestalteten Internet-Seite zu präsentieren und dieses Medium nicht zuletzt auch für den Bereich der Lehre künftig stärker als bisher zu nutzen. Mit dem Anspruch einer schnellen, direkten aber auch ansprechenden Darstellung aller relevanten Informationen zu unserer Abteilung wurde die neue Seite vom DV- Koordinator und wiss. Mitarbeiter der Abteilung, Achim Wagner mit Unterstützung aller Mitarbeiter der Abteilung neu gestaltet und ist nun unter online. Auf der Seite finden sich unter Das Team eine Darstellung aller Mitarbeiter, Lehrbeauftragen und Lehrpraxen und unter Lehre alle Informationen zu den aktuellen Lehrveranstaltungen, sowie unter Aktuelles Informationen zu den Sprechzeiten des Sekretariats usw., wie es die Besucher der bisherigen Homepage gewohnt sind. Neu ist hingegen, die Darstellung des Bereichs Forschung. Hier sollen künftig alle aktuellen Forschungsprojekte kurz mit den Themen wie auch den entsprechenden Ansprechpartnern bzw. Projektleitern dargestellt werden. Die Publikationen der Abteilung finden sich ebenfalls in neuer Darstellung unter dem Bereich Forschung. Des Weiteren stehen auf der neuen Seite auch verschiedene Dateien zum download zur Verfügung. So finden Sie unter eine kurze Information wie auch alle erforderlichen Unterlagen für die Anwendung des ARRIBA-Beratungskonzeptes als PDF-Datei. Auch die Mitteilungen gehen online und stehen auf der neuen Seite unter der Rubrik Aktuelles zur Verfügung. Die neue Internetpräsenz wird und soll sich weiter entwickeln. Hierzu freuen wir uns auf Anmerkungen, gute Ideen und Anregungen aber auch Lob und Kritik (einfach direkt an: und laden alle zu einem Besuch der neuen Homepage herzlich ein. Achim Wagner 4
5 Evaluation Blockpraktikum Allgemeinmedizin Inzwischen liegen uns die Evaluationsergebnisse der Blockpraktika des Jahres 2007 vor. Um es kurz zu sagen: Sie waren erneut hervorragend- also ein ganz herzliches Dankeschön an alle Lehrpraxen einschließlich Arzthelferinnen! Letztere hatten übrigens das beste Ergebnis unter allen Items. In unseren Lehrärztetreffen hatten wir die Ergebnisse aus 2005/2006 vorgestellt. Außerdem haben die Lehrpraxen diese Ergebnisse und zusätzlich die praxisspezifischen Auswertungen erhalten. Daraus kann jeder seine spezifischen Stärken und Schwächen sowie mögliches Verbesserungspotential aber auch Veränderungen in der Beurteilung in den beiden Zeitperioden erkennen. Einzelne Beurteilungen sollten nicht überbewertet werden, aber konstante Abweichungen gegenüber der Summe aller Rückmeldungen sowie zeitliche Trends sind sehr aufschlussreich und sollten uns helfen, unseren Unterricht weiter zu verbessern bzw. die überwiegend sehr guten Ergebnisse zu stabilisieren. Auch wenn es manchmal aus räumlichen Gründen schwierig ist, sollten die Studierenden möglichst oft selbständig Patienten befragen und untersuchen können und dann auch eine Rückmeldung dazu erhalten. Die Beobachtung der Studierenden bei Ihrer Kommunikation mit den Patienten sollte dabei zumindest punktuell immer wieder erfolgen. Wir haben dazu an unseren Schulungsterminen Strategien miteinander ausgetauscht. Da unsere Studierenden immer wieder Defizite bei Untersuchungstechniken aufweisen, sollte hier auch regelmäßig supervidiert und Möglichkeiten zum Einüben gegeben werden, was auf ein sehr positives Echo stößt. Auch die Hausbesuche sind insgesamt sehr beliebt- das hören wir immer auch in den Begleitseminaren. Bei den Marburger Praxen haben wir hier das Problem, dass diese mittwochs nachmittags stattfinden, wenn in der Praxis häufig Altenheim- und andere Besuche anstehen. Hier sollten praxisspezifisch Ersatzlösungen überlegt werden, denn gerade die unterschiedlichen Settings, die man bei den Hausbesuchen antrifft, sind lehrreich. Punktuell ist sicher auch das Herausfordern von eigenen Stellungnahmen der Studierenden zum weiteren Vorgehen optimierbar. Die meisten Patienten finden es spannend, dazu die Meinung der angehenden Ärzte und die dadurch teilweise angestoßene Diskussion mit zu verfolgen, sofern dabei eine Sprache gewählt wird, die auch unsere Patienten verstehen. Wenn es aus zeitlichen Gründen allerdings nicht im unmittelbaren Kontakt möglich ist, sollte man solche Diskussionen nach der Sprechstunde oder bei Fahrten zu Hausbesuchen führen- dem steht manchmal die allzu verständliche Ermüdung der Beteiligten entgegen. Aber nicht nur die Studierenden profitieren von solchen Reflexionen! In den folgenden Abbildungen finden Sie die Evaluationsergebnisse von 2005/06 und 2007 im direkten Vergleich. Gewinnen Sie davon ihren eigenen Einruck. Aus Platzgründen konnten wir allerdings nicht alle 14 Grafiken abdrucken. Sie finden die kompletten Angaben aber in der bereits erfolgten Zusendung an Ihre Praxis. Auch die Freitextkommentare, die wir zusammengefasst haben, sind sehr aufschlussreich. Nochmals danken wir allen Beteiligten für das Super-Engagement, das inzwischen auch durch den Studiendekan ausdrücklich gewürdigt wurde! 5
6 Frage 1: Wie oft haben Sie selbstständig (eigener Raum) Patienten befragt und untersucht? 45,0 41,7 40,0 35,0 30,0 32,5 30,5 33,5 31,6 Prozent 25,0 20,0 23,7 Evaluation 05/06 Evaluation 07 15,0 10,0 5,0 2,5 2,6 0,0 >10 mal 6-10 mal 1-5 mal überhaupt nicht Frage 3: Wie oft haben Sie unter Beaobachtung der Lehrärztin/des Lehrarztes ein Gespräch mit dem Patienten geführt? 35,0 30,0 25,0 25,5 27,2 24,0 24,1 29,0 28,1 Prozent 20,0 15,0 20,0 19,7 Evaluation 05/06 Evaluation 07 10,0 5,0 0,0 >5 mal 3-5 mal 1-2 mal überhaupt nicht 6
7 Frage 4: Wie oft haben Sie unter Beobachtung der Lehrärztin/des Lehrarztes eine körperliche Untersuchung durchgeführt? (auch einzelne Organe/Regionen) 80,0 70,0 70,0 69,7 60,0 Prozent 50,0 40,0 Evaluation 05/06 Evaluation 07 30,0 20,0 20,0 18,0 10,0 6,0 9,2 3,0 3,1 0,0 >5 mal 3-5 mal 1-2 mal überhaupt nicht Frage 7: Die Lehrärztin/der Lehrarzt hat sich genügend Zeit für mich genommen 80,0 70,0 69,3 66,0 60,0 Prozent 50,0 40,0 Evaluation 05/06 Evaluation 07 30,0 20,0 22,5 17,1 10,0 0,0 stimmt völlig 7,5 9,6 3,0 2,2 1,0 1,8 stimmt überhaupt nicht 7
8 Frage 10: Es wurde von mir erwartet, dass ich Stellung beziehe 50,0 45,0 43,4 42,0 40,0 Prozent 35,0 30,0 25,0 20,0 31,6 30,5 17,0 Evaluation 05/06 Evaluation 07 15,0 13,6 10,0 7,5 7,9 5,0 2,5 3,5 0,0 stimmt völlig stimmt überhaupt nicht Frage 11: Ich w urde von den Arzthelferinnen positiv aufgenommen 90,0 80,0 82,5 83,8 70,0 Prozent 60,0 50,0 40,0 Evaluation 05/06 Evaluation 07 30,0 20,0 10,0 0,0 stimmt völlig 13,0 10,1 4,4 1,0 1,0 0,9 0,5 0,0 stimmt überhaupt nicht 8
9 Frage 12: Der Wissens-/Kompetenzzuwachs durch das Blockpraktikum war für mich 45,0 40,0 41,0 39,0 35,0 30,0 30,5 33,3 Prozent 25,0 20,0 19,5 18,4 Evaluation 05/06 Evaluation 07 15,0 10,0 5,0 4,5 5,7 2,0 2,6 0,0 stimmt völlig stimmt überhaupt nicht Frage 13: Ich würde diese Praxis anderen Studierenden für Ihr Blockpraktikum empfehlen 80,0 70,0 67,5 65,4 60,0 Prozent 50,0 40,0 Evaluation 05/06 Evaluation 07 30,0 20,0 16,5 18,0 10,0 8,0 5,3 7,0 3,0 3,0 3,1 0,0 stimmt völlig stimmt überhaupt nicht 9
10 Zusammenfassung der Freitextevaluationen Was mir besonders gut gefallen hat: - gutes Praxisklima (68) - hohe Fachkompetenz (8) - gelungene Integration (18) - ausführliche Fallbesprechung (22) - selbstständiges Arbeiten (35) - konstruktiver Umgang mit Fehlern (1) - individuelle Anpassung an d. stud. Kenntnisstand/ Wünsche (10) - direkte Supervision der stud. Tätigkeiten (11) - breites Patienten- und Krankheitsspektrum (14) - Offen für Fragen (18) - gutes Arzt-Patienten-Verhältnis (17) - gelungenes Verhältnis zw. Schulmedizin und alternativen Methoden (5) - viele diagnostische Möglichkeiten (Sono/EKG/Endoskopie) (10) - gute Verpflegung (5) - hohe Motivation des Lehrarztes (18) - viel Zeit für Patienten (10) - gutes Seminar (1) - Hausbesuche (11) - intensiver Patientenkontakt (2) - Entscheidungsfindung unter dem Kosten-Nutzen-Aspekt(2) - Palliativmedizin (3) - Unterkunft (2) - Sportmedizinscher Schwerpunkt (1) - Notdienst (1) Was verbessert werden kann: - Verpflegung schlecht (1) - Anfahrt zu weit / umständlich (16) - Klausur zu früh (zu wenig Zeit zum Lernen) (4) - mehr Zeit für Rückfragen (1) - zu wenig Gelegenheit zu selbstständigem Arbeiten (17) - mehr Supervision der stud. Tätigkeiten (3) - größere Einbeziehung in ärztliche Entscheidungsfindung (7) - mangelnde Händedesinfektion (1) - Verständigungsprobleme: Arzt-Patienten-Kommunikation in Fremdsprache (5) - Anamnese-Übung im Seminar unnötig (1) - Gefühl eine Belastung zu sein (1) - mangelnde individuelle Anpassung an d. stud. Kenntnisstand/ Wünsche (4) - zu viele alternative Methoden (2) - Praktikum zu kurz (1) - fast keine Hausbesuche (2) - zu langer Arbeitstag (1) - zu wenige Fallbesprechungen oder zu wenig Zeit (5) - schlechtes Praxisklima (1) - zu wenig Patienten (1) - Seminare zu lang (2) Erika Baum 10
11 Problemstudenten Das Medizinstudium ist in Marburg wie an den meisten anderen deutschen Universitäten stark fragmentiert und nur selten baut sich ein enges Lehrer- Lernerverhältnis auf. Während die weitaus meisten Studierenden hochmotiviert, sozial kompetent und überdurchschnittlich intelligent sind, gibt es doch einige wenige, die im fachlichen oder persönlichen Bereich erhebliche Defizite aufweisen. Diese schlüpfen insbesondere in Bezug auf Persönlichkeitseigenschaften in unserem Studium immer wieder unbemerkt oder zumindest ohne konsequente Unterstützung und Hilfsangebote durch die Maschen des Systems. Prof. Donner-Banzhoff hat diesen Punkt erstmals bei uns zur Diskussion gestellt, nachdem Helen Batty, seine Mentorin aus Kanada unsere Abteilung besucht und auch mit dem Studiendekan gesprochen hatte. In unserem Blockpraktikum Allgemeinmedizin haben wir über zwei Wochen eine enge Supervision der Studierenden durch einen erfahrenen Arzt/Ärztin im 1:1 Verhältnis und außerdem auch häufig Rückmeldungen durch unser Praxispersonal und Patienten, die inzwischen Vergleichsmöglichkeiten haben. Sie melden uns oft Dinge zurück, die wir selber nicht oder nicht ausreichend sicher bemerkt haben. Diese Informationsquellen sollten wir für die Ausbildung im Blockpraktikum aktiv nutzen. Bei den Schulungsveranstaltungen unserer Lehrärzte wurden mehrere Beispiele eines erheblich gestörten kommunikativen Verhaltens von Studierenden geschildert oder ich erfahre von solchen Problemen, wenn eine relativ schlechte Note vergeben wurde. Ich habe dieses Problem inzwischen mit Prof. Basler von der Medizinischen Psychologie und unserem Studiendekan Prof. Klose andiskutiert. Es gibt dazu bisher keine Strategien am Fachbereich, aber dieser Punkt soll mit den studentischen Vertretern und im Studienausschuss besprochen werden! Wann ist aber noch unklar. Wir werden hier nachhaken und ich bitte darum, dass dieses Problem aktiv mit den Betreffenden besprochen wird und wir zumindest anonym solche Fälle sammeln, um das Studiendekanat weiter für das Problem zu sensibilisieren. Eine Interventionsmöglichkeit besteht aber schon lange und wird bisher sicher von den oben genannten Problemstudenten noch nicht ausreichend genutzt: es ist die psychotherapeutische Beratungsstelle für Studierende. Deren Leiter, Herr Dr. Schneyer macht folgenden Vorschlag: Wenn die Studierenden motiviert werden können, direkt mit ihm zu sprechen, sollen sie mit ihm einen Termin vereinbaren unter Tel Wenn dieser Schritt schon zu groß ist, sollen sie in die offene Sprechstunde kommen, um sich ein Bild über die Institution zu machen. Die Zeiten sind auf der Homepage angegeben: Erika Baum 11
12 Fotopraktikum: Das Bild der Allgemeinmedizin Wir leben in einer stark visuell orientierten Kultur. Auch die Medizin spricht von Krankheits- Bildern, dem Bild von Erkrankungen (Braun), und wenn wir von ärztlicher Erfahrung oder vor Zeiten gesehenen Patienten sprechen, haben wir ebenfalls meist Bilder vor Augen. Dagegen sind unsere Lehrveranstaltungen und die Definition, die wir von unserem Fach geben, stark verbal orientiert. Unsere Studierenden im Blockpraktikum müssen für ihre Patientendokumentation ihre Eindrücke in Worten ausdrücken, mancher visuelle Eindruck geht dabei verloren. Dasselbe gilt für die Diskussion von Patienten im Seminar. Digitale Kameras sind heute weit verbreitet, die Schwelle für das Schießen eines Bildes ist viel niedriger als früher; die Beteiligten können das Bild sofort betrachten und werten. Ziel Mit dem Foto-Praktikum wird das Blockpraktikum in der allgemeinmedizinischen Praxis um dauerhafte und mitteilbare visuelle Eindrücke ergänzt mit digitalen Fotos von Patienten, die Studenten in der Praxis bzw. beim Hausbesuch aufnehmen. Damit sollen Lerneindrücke vertieft und eine zusätzliche Reflexionsebene geschaffen werden; außerdem bieten die Bilder zusammen mit Erläuterungen eine zusätzliche Möglichkeit der Evaluation und schaffen einen Fundus von Bildern, die in der Lehre für die Darstellung der Allgemeinmedizin nutzbar sind. Vorgehen Studierende, die am Foto-Blockpraktikum teilnehmen wollen, dokumentieren mindestens zwei ihrer fünf Patienten (Fälle) ergänzend mit einem Foto. Die Bilder werden nach dem Praktikum in digitaler Form vorgelegt. Sie müssen jeweils mit einem kurzen Text versehen sein, welcher die Person, ihre Problematik (Erkrankungen, aktuelle Situation) und die Beziehung des Studierenden zu diesem Patienten für Außenstehende verständlich erläutert und reflektiert. Zusätzliche können/sollen weitere Aspekte bzw. Eindrücke festgehalten werden: Praxisteam, Lehrärztin/-arzt, Hausbesuch, Praxisräume und umgebung. Auf der Homepage der Abteilung für Allgemeinmedizin findet sich eine Gebrauchsanleitung, wie Bilder und Texte vorgelegt werden können. Die Studierenden bitten vor jeder Aufnahme die Patienten um eine entsprechende Einwilligung. Ein entsprechendes Informations- und Einwilligungsblatt wird ihnen bei Anmeldung für das Praktikum ausgehändigt bzw. kann von der Homepage ausgedruckt werden. Natürlich sollen die Bilder nur in Lehrpraxen aufgenommen werden, die mit dem Vorgehen grundsätzlich einverstanden sind. Die Studierenden sind verpflichtet, die Bilddateien vertraulich zu behandeln (ärztliche Schweigepflicht). Zusätzlich zu den Fotos füllen die teilnehmenden Studierenden in gewohnter Weise ihre Formulare zur Falldokumentation aus (einschließlich Besprechung mit Lehrarzt und in Seminaren). Den Studierenden werden bei der Anmeldung technische Hinweise gegeben (Merkblatt). Diese machen u.a. den Unterschied zwischen einer technischen Befunddokumentation und dem hier beabsichtigten persönlichen Bild deutlich. Sie geben Hinweise zur Auswahl von Patienten (z.b. eher keine Beratungsanlässe aus den Bereichen Sexualität, Substanzabhängigkeit) und zum Schutz der Privatsphäre. Schutz der Privatsphäre Die Studierenden erläutern ihren Patienten den Sinn der Aufnahmen und deren Verwendung; sie weisen außerdem auf die Maßnahmen zum Schutz dieser 12
13 persönlichen Daten und die ärztliche Schweigepflicht hin. Eine schriftliche Einwilligung (Formular) ist Voraussetzung und muss bei Einreichen der Fotos ebenfalls abgegeben werden. Pilotphase Das Foto-Praktikum ist ein völlig neuartiges Lerninstrument. In einer ersten Pilotphase wollen wir erproben, wie Studierende, Lehrärztinnen und Patienten diese Idee aufnehmen. Bei unseren Qualifikationsveranstaltungen für Lehrärzte haben wir das Konzept schon mehrmals geschildert, mehrere Praxen sind bereit, diese Idee zu erproben. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Norbert Donner-Banzhoff Arzt für Allgemeinmedizin 13
14 Das Praktische Jahr in der Allgemeinmedizin Nach der jetzt gültigen Approbationsordnung können erstmals Studierende der Humanmedizin ein Tertial ihres Praktischen Jahres (PJ) in Allgemeinarztpraxen absolvieren. Neben den Pflicht-Tertialen in Innerer Medizin und Chirurgie muss jeder Studierende ein Wahlfach über 16 Wochen belegen, das nach dem Willen der politisch Verantwortlichen in der Allgemeinmedizin oder einem der übrigen...klinisch-praktischen Fachgebiete 1 erfolgen soll. Der Allgemeinmedizin kommt somit ein besonderer Stellenwert im Fächerkanon zu. Der besondere Vorteil des PJ in der Allgemeinmedizin liegt in der intensiven Betreuung durch einen erfahrenen Hausarzt (Facharzt, entspricht mindestens Oberarzt), wodurch auf die individuellen Stärken, aber auch auf die Wissenslücken der Studierenden gut eingegangen werden kann. Verantwortliches und eigenständiges Handeln unter Aufsicht ist - im Gegensatz zur Situation in vielen Krankenhäusern - täglich gegeben. Ein weiterer Vorteil besteht in dem der Allgemeinmedizin typischen Merkmal der wiederholten Patientenkontakte innerhalb kurzer Zeit. Studierende haben das Ergebnis ihrer Tätigkeit, aber auch die Wirkung der eigenen Persönlichkeit besser vor Augen. Diese Erfahrung wurde von den Studierenden, die das PJ bereits absolviert haben, als besonders wertvoll hervorgehoben. Studierende sammeln hier intensive und vielfältige praktische Erfahrungen im Umgang mit Patienten in allen Krankheitsstadien: rein präventive Ansätze ebenso wie alle häufigen Krankheitsbilder einschließlich Multimorbidität und Koordination der Versorgung, mehrmonatige Verlaufsbeobachtungen, der Einbeziehung aller Aspekte des Krankseins sowie der familiären und sozialen Umgebung, die Bedeutung der kommunikativen Fähigkeiten von Ärzten für die Arzt-Patienten-Beziehung und das Arbeiten im Team all dies mit steigender Selbständigkeit und ständiger Reflexion des eigenen Handelns. Die Studierenden erleben sich hier über einen längeren Zeitraum- wenn auch unter enger Supervision- kontinuierlich in der Arztrolle und lernen auch, ökonomisch mit Ressourcen und Geld sowie Patientenwünschen umzugehen. Schon in der Übergangsphase hatten sich in Marburg Studierende für diese neue Möglichkeit interessiert und drei Praxen waren bereit und hervorragend prädestiniert, es auch durchzuführen. Für zwei Praxen liegt bereits eine Genehmigung durch das Landesprüfungsamt vor und auch in der Studienordnung von Marburg wurden die entsprechenden Passagen eingefügt. Warum ist dies in Marburg bisher nicht realisiert? Es liegt- wie so oft, vor allem am Geld. Im Gegensatz zu akademischen Lehrkrankenhäusern, die inzwischen fast überall kostenlos für den Fachbereich PJ-ler aufnehmen, ist dies für Hausarztpraxen keine realistische Option: Es muss erhebliche Zeit durch den Lehrarzt investiert werden, die sich nicht in abrechenbaren Leistungen widerspiegelt - sofern man Studierende nicht für Arzthelferinnentätigkeiten missbraucht. Die Studierenden benötigen ein eigenes Sprechzimmer und teilweise eine extra Unterkunft und Verpflegung. Eine unmittelbar anschließende Übernahme als 1 3 der Approbationsordnung für Ärzte vom
15 Weiterbildungsassistent ist nicht sinnvoll, da zuerst die klinische Phase der Weiterbildung absolviert werden sollte- das PJ kann also nicht als Einarbeitungszeit durch die Hausarztpraxis genutzt werden. Wir hatten 2400 pro Tertial gefordert, was z.b. in Frankfurt (für 15 Studierende pro Jahr) und auch an einigen weiteren Standorten gezahlt wird. Dies entspricht übrigens dem Betrag, der in Marburg über zusätzliche Stellenzuweisungen an die eigenen Klinikumsabteilungen für das PJ kalkuliert wird. Angesichts der prekären Haushaltssituation am Fachbereich waren wir auch bereit, in der Übergansphase 1250 /Tertial zu akzeptieren- in Gießen wurde jetzt neue PJ-Plätze eingerichtet und mit 1300 /Tertial vergütet. Auch eine Reihe andere Universitäten bezahlt in etwa einen solchen Betrag- teils über Lehraufträge oder Sonderzuweisungen als Bonus für gute Lehre. Mehr als 90 Studierende an 17 Standorten haben nach meiner Kenntnis das PJ in Hausarztpraxen in Deutschland inzwischen abgeschlossen und waren ganz überwiegend begeistert. Insgesamt ist die Situation in Deutschland uneinheitlich, aber Marburg bietet ebenso wie vier weitere Universitäten in Deutschland kein PJ in Hausarztpraxen an. Wir sind allerdings auch nicht bereit, auf eine kostenlose Lösung auszuweichen, wie dies andere Lehrbereiche akzeptiert haben. Insgesamt ist also PJ in der Allgemeinarztpraxis in Deutschland ein heißes Eisen, mit dem gepokert und mit Standortvorteilen argumentiert wird. Die Verantwortlichen unserer Abteilung sind aber nicht bereit, uns weit unter Wert und Aufwand zu verkaufen. Wenn sich der Fachbereich nicht bewegt, können wir hier weiterhin kein PJ in der Allgemeinmedizin anbieten, obwohl wir bei unserem strukturellen und didaktischen Potential unverzüglich starten könnten und möchten. Dies habe ich auch in Anwesenheit des Studiendekans den Studierenden bei der Einführungsveranstaltung des 3. klinischen Studienjahres vermittelt. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Im Bericht zur Qualifizierung der Allgemeinmedizin 2 wurde sogar ein Pflicht-Quartal PJ in der Allgemeinarztpraxis gefordert, denn jeder Studierende sollte diese Erfahrungen sammeln. Dies war übrigens eine Anregung der Vertreter von Krankenhausgesellschaft und Krankenkassen! Von der Realisierung dieser Vorgabe sind wir derzeit meilenweit entfernt. Auch der Deutsche Ärztetag hat sich kürzlich nicht auf die Seite der Befürworter eines solchen Pflicht-Quartals stellen mögen. Erika Baum
16 ARRIBA-Herz - Individualisierte Risikoprognose für die Herz-Kreislauf- Prävention Dass in der hausärztlichen Praxis Patienten mit jeglicher Art von Problemen und Krankheitsstadien betreut werden, stellt dabei eine besondere Chance dar, da Patienten ihren vertrauten Hausarzt wegen vielfältigen Beschwerden aufsuchen und diese auch mit ihm besprechen wollen. Der einzelne Patient stellt sich die Frage: Wie hoch ist mein Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden? und welche präventiven Maßnahmen sind in meinem Fall angemessen und sinnvoll? In seiner Antwort muss der Arzt mehrere Risikofaktoren gleichzeitig zu berücksichtigen, was in Bezug auf Berechnung und Darstellung ausgesprochen schwierig ist. Außerdem sollen Risikoprognose und die Effekte möglicher präventiver Maßnahmen so dargestellt werden, dass der Patient sich eine eigene Meinung bilden und mitentscheiden kann. Diese Thematik wurde in der Patientenstudie ARRIBA-Herz der Abteilung Allgemeinmedizin aufgegriffen. Das Akronym ARRIBA steht für Absolutes und Relatives Risiko Individuelle Beratung in der Allgemeinarzt-Praxis. Seit fünf Jahren werden die Rückmeldungen von Hausärzten systematisch ausgewertet, die an Fortbildungen zu ARRIBA-Herz teilgenommen haben. Mit diesen Hinweisen ist das Instrument fortlaufend verbessert und den Bedürfnissen der hausärztlichen Praxis angepasst worden. Dieser Entwicklungsprozess wurde nun in einer Phase III Studie evaluiert, die Ergebnisse werden zur Zeit ausgewertet. Die Marburger Studie ist die größte Studie zur medizinischen Entscheidung, die von Arzt und Patient gemeinsam getroffen werden Patienten in 91 Hausarztpraxen wurden erfasst. 44 Ärzte wurden in der ARRIBA-Herz-Beratungsstrategie geschult und berieten ihre Patienten entsprechen, 47 Ärzte verfolgten als Kontrollen ihre herkömmliche Beratungsstrategie. Erste Ergebnisse belegen eine Überlegenheit der ARRIBA- Beratung im Vergleich zum herkömmlichen Vorgehen. Detaillierte Informationen zu ARRIBA-Herz, eine umfassende Broschüre sowie Materialien zur Risikokalkulation und Beratung können im Internet unter abgerufen werden. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit wahrnehmen, allen an der ARRIBA Herz-Studie beteiligten Hausärzten und ihren Praxisteams herzlich für ihr großes Engagement zum Gelingen der Studie danken, namentlich den Damen und Herren Dres.: Hans-Georg Bongartz, Ulrike Born, Dina Bassaly, Heide Bassaly, Thomas Becker, Gabriele Becker-Hassemer, Carl Behr, Gisela Behrens-Gutberlet, Margarethe- Elisabeth Best, Helmut Biller, Norman Blees, Johannes Brönnecke-Born, Hatem Bustami, Elena Deipenbrock, Wolfgang Döll, Reinhard Donecker, Holger Drews, Jörn Eggenweiler, Abdul-Rahman El-Hariri, Christian Erbe, Ute Erdmann, Christiane Faust, Eckart Fiernkranz, Karin Fitzler, Werner Fleck, Hermann Frankenberg, Friedrich Freitag, Ulrich Freitag, Barbara Fröhlich, Frank Geschrey, Irene Geschrey- 16
17 Duever, Marie-Luise Glapa, Ilona Gnandt, Klaus Gonzoreck-Schweitzer, Bettina Grädler, Winfried Grätz, Michael Grün, Monika Gutsfeld-Epple, Cort Ulrich Hachmeister, Erhard Hain, Gerald Hartmann, Ralf Haun, Sabine Heincken, Hans- Joachim Heinrich, Martin Heinzl, Anna-Dora Hetz, Peter Hoffmann, Lothar-Werner Hofmann, Michala Hohberger, Barbara Holderbaum Andreas Hölscher, Annette Hoppe, Peter Horstmann, Bern Irle, Jürgen Iwan, Dagmar Jäger, Florian Janis, Regine Jobst, Andrea Joerg, Alke Jüngst, Nurjati Keymling, Bernard Kirchberg, Eberhard Kirves, Rainer Kittel, Christian Klepzig, Erika König- Dennerlein, Regina Kraft Merbach, Klaus Krekeler, Hubert Kress, Friedjörg Krug, Meinolf Küster, Jutta Leib-Ehlicker, Hubert Leufkens, Paul Limberg, Renate Lorbach, Denise Lucas, Thomas Mainka, Armin Mainz, Bernd Majorek, Inge Mann, Einhart Minning, Ulrich Mix, Friederike Müller-Brandt, Gerhard Neumann, Rainer Paul, Friedrich W. Petry, Ulrike Pflaum, Mathias Pomerenke, Uwe Popert, Muriel Rambeck, Klaus-Peter Raschkewitz, Marcel Reichardt, Elisabeth Reiche, Burkhart Reiche, Jürgen Remmert, Andreas Ritter, Hans-Reinhard Ritter, Steffen Rohrbach, Gisela Ropp, Marianne Rüdiger, Karl Rumpf, Abdulmatin Safi, Jürgen Sahm, Ulrike Sakowski, Dieter R. Sand, Jochen Schaller, Jürgen Schallnus, Hannelore Schmid, Karl-Josef Schmidt, Gert Schmidt, Christian Schmidt-Hestermann, Dorothee Schweitzer, Christina Schwuchow, Sonja Sefkow-Stroh, Manfred Siegmüller, Jörg Simon, Karl-Heinz Simon, Michael Sippel, Bernd Sohlbach, Heinrich Sohn, Haldun Spreckelsen, Andreas Steiner, Michael Sticksel, Eike Streller, Monika Stützer, Anja Tidow-Poeplau, Roswitha Tilch-Schmidt, Susanne Träger, Christa Uhlich, Johannes Umlauf, Petra van de Valk-Theobald, Torsten Vernaleken, Michael von Kürten, Susanne Waller, Ulrich Walther, Hildegard Wand, Michael Wehrheim, Dieter Weiland, Petra Weitzel, Karl-Heinz Wenz, Marc Wermann, Martin Wesner, Jutta Wigand, Margrit Wille, Klaus-Dieter Wolkewitz, Heike Zenker, Wolfgang Zobel. Heidi Keller 17
18 Aktivitäten & Ereignisse / Klatsch & Tratsch Gratulation: Frau Triemer, der gute Geist unserer Abteilung, hat geheiratet und heißt jetzt Heuser. Wir wünschen Ihr alles erdenklich Gute und eine glückliche Ehe. Wechsel: Frau Hohmann, seinerzeit aus der Arbeitsphysiologie mit halber Stelle für uns übernommene Sekretärin war ab Oktober 2006 langfristig erkrankt und ist jetzt in eine andere Abteilung gewechselt (IMT), wo sie ihre komplette Stelle einbringt. Katastrophe: Frau Heuser stürzte am Januar im Dienst über ein Telefonkabel und brach sich das Becken. Seit Mitte Mai ist sie wieder ganztags bei uns im Einsatz; durchaus noch mit Schmerzen, aber in alter Frische. Engel: Frau Viniol, Humanmedizin-Studentin im 1. klinischen Studienjahr ist als wissenschaftliche Hilfskraft in dieser Vakanzzeit eingesprungen und steht uns durch Forschungs-Projektgelder auch noch weiterhin stundenweise zur Verfügung. Frau Kynast aus der theoretischen Chirurgie hat uns 3 Monate lang mit der Hälfte ihrer Arbeitszeit ausgeholfen. Ganz herzlichen Dank für die hervorragenden Dienste der beiden. Auch Frau Czypionka und Frau Dietrich haben tatkräftig geholfen, die prekäre Situation im Sekretariat abzumildern. Perspektive: Wir haben die Verlängerung unserer Projektförderung Arbeitsschwerpunkt Chronisch Kranke erreicht, wobei 2/3 der beantragten Teilprojekte genehmigt wurden und wir für die nächsten 3 Jahre planen können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird unsere Abteilung mit über einer Million fördern. Leider verlässt uns jetzt unsere langjährige Studienassistentin/klinische Monitorin, Frau Ute Dietrich, weil sie nach einem Aufbaustudium jetzt eine Dauerstelle als pädagogische Mitarbeiterin im Verein zur Förderung und Integration Behinderter (fib ev Marburg) erhalten hat. Wir wünschen ihr alles Gute! Verein: Nun sind alle formalen Schritte vollzogen: Der Verein zur Förderung der Allgemeinmedizin in Marburg e.v wurde vom Amtsgericht Marburg wurde unter der Nummer VR 4500 in das Vereinsregister eingetragen und vom hiesigen Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Zweck des Vereins ist die Förderung der Allgemeinmedizin auf den Gebieten der Aus-, Weiter- und Fortbildung, der Patientenschulung sowie der Forschung mit hausärztlicher Relevanz. Das Spendenkonto des Vereins wurde bei der Sparkasse Marburg-Biedenkopf eingerichtet. (Kto-Nr: BLZ ). Für Beträge bis 100 genügt der Einzahlungsbeleg. Bei höheren Einzahlungen bitten wir Sie ihre Adresse anzugeben um Ihnen eine Spendenquittung zusenden zu können. Verbundweiterbildung: Das Modell der Rotation von Weiterbildungsassistenten/- innen für das Fach Allgemeinmedizin hat sich bewährt. Inzwischen ist wieder eine Kandidatin zur abschließenden Weiterbildungsphase in eine Hausarztpraxis gewechselt und wir können frei werdende Stellen neu besetzten. Das Rhön-Klinikum ermöglicht die Beschäftigung von 4 jungen Kollegen/innen, die nicht auf den Stellenpool der Abteilung, in der sie jeweils arbeiten, angerechnet werden. 18
19 Fruchtbar: unsere ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Eva- Marie Sadowski und ihr Ehemann Dr. Roland Strauss sind nun die Eltern von zwei (!) Zwillingspaaren. Dieser Neubeginn ist auch ein Abschied: die Familie ist zu Beginn des Jahres nach Krefeld gezogen, wir wünschen viel Glück für das möglicherweise anstrengende - Leben am Niederrhein. Familienfreundliche Abteilung: unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin, Maren Abu Hani, wird ab August in den Mutterschutz gehen und danach hoffentlich bald wieder in unserem Team mitarbeiten. Wir wünschen alles Gute und eine schöne Zeit. Ausgezeichnet: wurde ein Poster unseres Mitarbeiters Andreas Eberbach mit dem 1. Posterpreis des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin anlässlich der Jahrestagung am März 2007 in Berlin. Dabei ging es um praxisnahe Recherche- Strategien für Hausärzte, das PERLEN-Projekt. Ausgezeichnet (II): wurde auch unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Achim Wagner mit dem Förderpreis der Klinischen Evaluation. Als Teilnehmer des Studienprogramms "Klinische Evaluation" 2006/7 hat er die Studienplanung zu einem Aktivierungsprogramm für Diabetiker und koronar Herzkranke entworfen. Wegen Qualität und Originalität wurde sein Entwurf ausgewählt. 19
20 Viel Anklang: fand die in Marburg entwickelte Entscheidungshilfe ARRIBA-Herz bei der International Shared Decision Making Conference 2007 in Freiburg. Die Bilder zeigen unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Frau Dr. Heidi Keller im Gespräch mit Frau Prof. Holmes- Rovner (Michigan State University, USA) und deren Ehemann. Über die elektronische Version diskutieren Frau Dr. Tanja Krones (Universität Marburg), Frau Dr. DRM Timmermans (Freie Universität Amsterdan), Frau Dr. Giersdorf (Projektträger DLR, Bonn) und Dr. A. Altiner (Universität Düsseldorf), unter dessen Leitung die elektronische Version von ARRIBA-Herz erstellt worden ist. Habilitiert: wurde Frau Dr. Tanja Krones, ehemalige Mitarbeiterin unserer Abteilung. Sie bleibt uns auch über künftige Projekte verbunden, die Antrittsvorlesung als Privatdozentin fand am 6. Juli statt. Titel: Was hat Marcumar mit Immanuel Kant zu tun?. Das Bild zeigt Frau Krones bei ihrer Antrittsvorlesung als Privatdozentin. Die Urkunde überreicht Prof. Gerd Richter als der Betreuer ihrer Arbeit zur Medizinethik und - bei dieser Gelegenheit - Vertreter des Dekans. 20
21 Lehrärzte und Lehrbeauftragte der Allgemeinmedizin: Dr. med. Ingrid Angersbach, Lahntal Charles Adarkwah, Kreuztal Prof. Dr. med. Erika Baum, Biebertal Helmut Bernard, Wetter Klaus Böcker, Schlitz Dr. med. Maria Bovelet, Schauenburg Dr. med. Nicholas Bruno Dr. med. Monika Buchalik, Maintal-Hochstadt Dr. med. Heinrich Burkowski, Bad Nauheim Helmut Clarius, Nidda Dr. med. Dieter Conrad, Neuental Prof. Dr. med. Norbert Donner-Banzhoff, Marburg PD Dr. med. Hendrik Eckert, Ebsdorfergrund Dr. med. Lutz Ehnert, Bad Nauheim Dr. med. Ute Erdmann, Mücke Dr. med. Klaus Fees, Ebsdorfergrund Dr. med. Michael Fieber, Wetzlar Dr. med. Ulrich Förster, Bad Endbach Dr. med. Oliver Fraß, Stadtallendorf Dr. med. Friedrich Freitag, Weilburg Dr. med. Ulrich Freitag, Ebsdorfergrund Dr. med. Barbara Froehlich, Marburg Dr. med. Matthias Früh, Lampertheim Sabine Fruth, Amöneburg Dr. med. Robert Gerst, Waldeck Dr. med. Kerstin Grannemann, Romrod Jürgen Griego, Lahntal Dr. med. Ulrike Griesel, Dautphetal Dr. med. Michael Grün, Mücke Dr. med. Michael Hamman, Butzbach Dr. med. Gerald Hartmann, Gedern Rosemarie Hecht, Giessen Dr. med. Martin Heinzl, Stadtallendorf Dr. med. Martina Henes, Büdingen Rainer Hennings, Dillenburg Dr. med. Hartmut Hesse, Marburg Uwe Hüttner, Marburg Dr. med. Ines Karges, Marburg Dr. med. Michaela Kern, Ebsdorfergrund Dr. med. Joachim Klug, Gilserberg Dr. med. Peter Koswig, Korbach Dr. med. Rudolf Kraft, Angelburg Regina Kraft- Mehrbach, Büdingen Dr. med. Thomas Otto Krause, Weimar Anne-Marie Krehbiel, Stadallendorf Klaus Krekeler, Bischoffen Karin Krug-Weimann, Gießen-Wieseck Dr. med. Marita Langohr, Stadtallendorf Dr. med. Ortrud Laudenbach, Kirchhain Dr. med. Armin Mainz, Korbach Dr. med. Cornelia Marck, Pohlheim Dr. med. Hans-Peter Mayer-Anhalt, Marburg Dr. med. H.-Helmut Meiß, Marburg Klaus Mertens, Kreuztal Tamas M. Miklovich, Hüttenberg Dr. med. Michael Miko, Ebsdorfergrund Dr. med. Dirk Mitze, Hessisch Lichtenau Dr. med. Michael Moritz, Marburg Dr. med. U.A. Morr-Strathmann, Greifenstein Dr. med. Gerda Nassauer, Marburg Dr. med. Armin Neubauer, Kirchhain Günter Neumann, Ranstadt Dr. med. Martin Nieswand, Winterberg Dr. med. Stephan Nolte, Marburg Ditta Nölling, Marburg Dr. med. Carsten Nordmann, Rosenthal Dr. med. Hans-Albrecht Oehler, Lahntal Dr. med. U.-A. Özgen-Baser, Lollar Gerhard Peleska, Marburg Matthias Pels, Bad Vilbel Joachim Peters, Mittenaar Dr. med. Ulrich Pietsch, Nidda Dr. med. Wolfgang Pilz, Friedberg Dr. med. Roland Pistor, Marburg Dr. med. Joachim Pries, Korbach Dr. med. Dieter Rausch, Frankenau Dr. med. H.-J. Rehagel, Schotten Erika Richter, Marburg Dr. med. Christian Riebartsch, Biedenkopf Dr. med. Peter Rothkegel, Butzbach Dr. med. Meinhard Rudolff, Felsberg Dr. med. Manfred Schäfer, Bad Zwesten Dr. med. Sebastian Schiel, Amöneburg OA Dr. Franz-Josef Schmitz, Marburg Dr. med. Ortwin Schuchardt, Stadtallendorf Dr. med. Ansgar Schultheis, Bad Vilbel Dr. med. Andreas See, Battenberg Dr. med. Gangolf Seitz, Lahntal Dr. med. Ahmad Shir, Marburg Dr. med. Thomas Sommer, Butzbach Dr. med. Anne Sparenberg-Nolte, Marburg Dr. med. Mirtscho Stafunsky, Marburg Dr. med. Dorothee Sundermeyer, Marburg Dr. med. Christa Uhlich, Homberg Helge Vespermann, Marburg Nils Wagner-Praus, Gilserberg Dr. med. Ellen Wedekind, Karben Dr. med. Ulrike Weichler, Ebsdorfergrund 21
22 Dr. med. Joachim Lehmann, Niederweimar Dr. med. Susanne Lenk-Amborn, Dillenburg Dr. med. Alexander Liesenfeld, Amöneburg- Mardorf Dr. med. Michael Linn, Ober-Wöllstadt Anette Lorch, Büdingen Dr. med. Denise Lucas, Bad Nauheim Joachim März, Stadtallendorf Dr. med. Stefan Weiershausen, Stadtallendorf Rudolf Weiß, Feldetal Dr. med. Hans-Georg Werner, Marburg Hartmut Winter, Marburg Christian Wöhner, Bad Wildungen Dr. med. Ulrich Wortmann, Marburg Dr. med. Richard Zundl, Mittenaar Korrektur zu Mitteilungen 2006 Im Artikel über die Thoraxschmerz -Studie ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Frau Justine Heusel-Döring wurde nicht in der Liste der teilnehmenden Ärzte aufgeführt. Wir bitten Sie dieses zu entschuldigen und möchten Ihr, wie allen anderen Hausärzten, nochmals für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit danken. 22
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