Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern

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1 Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern 1

2 Michaela: L wie Langjährigkeit: Am 11. Juli 2005 beschloss die Stmk. Landesregierung, den Verein Lesezentrum Steiermark als Ersatz für die 2002 eingestellte Bundesstelle und in personeller Fortführung des diözesanen Bibliothekszentrums zu gründen. Mit Unterstützung der Landesregierung, der Diözese Graz- Seckau und des Landesschulrates für Steiermark nahm das Lesezentrum Steiermark am 1. Jänner 2016 die Arbeit auf. 2

3 Wolfgang: E wie einzigartig: Österreichweit einzigartig gibt es EINEServicestelle für Schulbibliotheken und Öffentliche Bibliotheken egal ob in kommunaler, kirchlicher oder privater Trägerschaft. 3

4 Michaela: S wie Steiermark: Das ganze Bundesland ist Wirkungsstätte. Den rund 200 Öffentlichen Bibliotheken und mehr als 300 Schulbibliotheken bieten wir Beratung vor Ort und aktuelle Fortbildungen an so wie auch heute. Darüber hinaus lassen wir Fortbildungsangebote des Büchereiverbandes Österreichs und lesepädagogische Aktionen des Österreichischen Bibliothekswerks in der Steiermark aufleben. 4

5 Wolfgang: E wie Ehrenamt und Engagement: So wie die große Mehrheit der heimischen Bibliotheken wird auch das Lesezentrum Steiermark von einem ehrenamtlichen Vorstand geführt. Inhaltliche Impulse kommen vom engagierten Beirat. Diese ehrenamtliche Struktur ist kostengünstig, wirksam und effektiv. 5

6 Michaela: Zwie Zeitschrift und Kommunikation zu zeitgemäßen Bibliotheksthemen: Über die Fachzeitschrift doppel:punkt, regelmäßige Newsletters, Aussendungen, Facebook und vor allem persönlich kommunizieren wir mit den rund 1200 Menschen, die in der Steiermark in Bibliotheken tätig sind und oft auch weit darüber hinaus. Bis zu 4000 Personen besuchen jährlich unsere Veranstaltungen. 6

7 Wolfgang: E wie Expertise strahlt aus und wird gerne genutzt: Teammitglieder des Lesezentrums Steiermark beraten telefonisch und vor Ort jährlich rund 300 Bibliotheken, sie sind aktiv - in Rufseminaren, Elternabenden und Eltern-Kind-Gruppen in der ganzen Steiermark, - in der Bibliothekarsaus-und Fortbildung in Strobl, - auch an Pädagogischen Hochschulen in der Aus-und Fortbildung von Lehrkräften und Schulbibliothekaren, - ebenso im Lehrgang Library Science an der Universität Graz, - und als Referentinnen für das Katholische Bildungswerk. 7

8 Michaela: N wie Netzwerken in ganz Europa: Mehrere von der Europäischen Union geförderte Projekte verbinden uns zum mit Bibliotheken, Lesepädagogik und Lehrerbildung in ganz Europa. Mit den Fördergeldern bezahlen wir einen Teil der Personalkosten sowie lesepädagogische Materialien wie Buchstartbühnen und Bücher für die fremdsprachige Bibliothek. 8

9 Wolfgang: Twie Team In seinem zehnjährigen Bestehen arbeiteten im Lesezentrum Steiermark nie weniger als 4, nie mehr als 6 Personen gleichzeitig. Derzeit sind wir 5, und in wenigen Monaten sind wir alle fünf geprüfte Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 9

10 Michaela: R wie Regionen: Das Team des Lesezentrums ist ständig unterwegs: gut 250 bis 300 Mal im Jahr finden in Bibliotheken aller Regionen der Steiermark Labuka-Workshops, Beratungen, Fortbildungen und Schulungen statt. 10

11 Wolfgang: U wie Unikum: Das Lesezentrum Steiermark bündelt Wissen und Erfahrungen. Das alles hat es bis jetzt NUR in der Steiermark gegeben: - Labuka regional - die Leseoffensive Steiermark mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen - das Projekt Barrierefreiheit in Erwachsenbildung und Bibliotheken - Mehrsprachigkeitsschwerpunkt in der Vorlesepatenausbildung Ganz Ohr! - ein LeseNetzWerkmit den wichtigsten Akteuren aus dem Schulbereich - und vieles mehr. 11

12 Michaela: M wiemehr! Mehr und noch viel mehr Jahre wünschen wir dem Lesezentrum Steiermark! 12

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