Das «Interaktive Whiteboard» im Klassenzimmer. Drei Thesen. 1. These

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Erika Baumgartner
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1 Das «Whiteboard» 19. und Drei Thesen 1. Standard werden auch für klaren! werden in naher Der Computer ist Lehrplan vorgeschrieben. Die konsequente Folge daraus ist ein Beamer zum PC. 1

2 Wo durch wird der HP ersetzt? webtv Tablet Monitor Visualizer Lernen digital + + Kosten? Kosten? 2

3 Lernen analog vs. digital Wer leistet sich das? US$ Tagblatt 3. Oktober 2007 Tagblatt 17. Oktober

4 werden in naher erleichtern den ten Unterricht! Lernen am Bildschirm Erfolgt zeitgemässes Lernen am Bildschirm Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch. Sonst würde es ja Buchung heissen. Lernen analog Lernen digital Dieter Hildebrandt, Kabarettist 4

Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch.

5 Hat der Computer die Welt verändert? Veränderungen Kommunikation Information/Wissen Business Partnersuche Musik Down-Upload E-Learning 17/95 18/95 Das menschliche Hirn kann rund 200 MB speichern, es kann in der Sekunde rund ein Byte aufnehmen und sich daran erinnern. Das würde auf ein Leben gerechnet ca. 2 GB ergeben. Mein kleiner USB-Stick fasst 2 GB Daten er kostet rund 10 SFr. 20/95 5

6 Wissensexplosion Wiki vision Wissen (Erkenntnis+Erfahrung) Kollektives Wissen Jäger & Sammler- Gesellschaft Agrar- Gesellschaft Industrie- Gesellschaft Individuelles Wissen Zeit Informations- Gesellschaft 2001 gegründet mehr als 10 Millionen Artikel in über 250 Sprachen 2,4 Mio in Englisch (alemannisch, Plattdeutsch,...) 2006 schrieben Wikipedianer freiwillig mind. 10 Artikel aktivere Gruppe von Wikipedianer erzeugt pro Monat / /95 digitale Daten 2007 Homo sapiens x Bits Gigabyte Homo zappiens fache an bisher geschriebenen Büchern 12 Bücherstapel (Erde zur Sonne) Jedes Jahr wächst die Datenrate! Quelle: 23/ /95 6

..) 2006 schrieben 280 000 Wikipedianer freiwillig mind. 10 Artikel aktivere Gruppe von 10 000 Wikipedianer erzeugt pro Monat 100 21/95 www.bdik.

7 Ne(x)tgeneration «Jetzt stell dir mal vor, was passiert, wenn unsere Kinder Jahr 2016 oder so 15 werden. Bis dahin werden sie wahrscheinlich so ungefähr bis Stunden pro Jahr mit digitaler Technik verbringen. Fünf Jahre später, mit 20, werden sie mindestens Stunden aktiver Internetnutzung angesammelt haben, sofern die derzeitigen Nutzerstatistiken bis dahin noch Gültigkeit haben. Diese Zeitmenge entspricht wiederum in etwa dem, was man von einem Musiker an Übungsaufwand erwartet, um z.b. Berufspianist oder Berufscellist zu werden.» 25/ /95 The Digital Natives The Digital Immigrants 27/ /95 7

Fünf Jahre später, mit 20, werden sie mindestens 10 000 Stunden aktiver Internetnutzung angesammelt haben, sofern die derzeitigen Nutzerstatistiken bis dahin noch

8 The Digital Immigrants JIM-Studie % der Jugendlichen haben Computer Zuhause 64% Mädchen / 77% Knaben eigenen Besitz 29/ /95 Veränderung in der Schule? Wem wurden alle die Fragen gestellt, als es Google noch nicht gab? 31/ /95 8

ch 30/95 www.bdik.ch Veränderung in der Schule?

9 Letzte Meile Der Computer ist Mittelpunkt Der Computer ist Mittel. 9

10 Achtung, nur digitaler Kreidestaub! Der Kontext macht den Unterschied! Die didaktische Qualität oder Wertigkeit eines Mediums lässt sich nicht an Merkmalen des Mediums selbst feststellen, sondern nur in dem kommunikativen Zusammenhang, in dem das Medium gebraucht wird! M. Kerres, Multediale und telemediale Lernumgebungen erleichtern den ten Unterricht! Mehrwert - u.a. auch für klaren! 10

selbst feststellen, sondern nur in dem kommunikativen Zusammenhang, in dem das Medium gebraucht

11 auch für klaren Didaktischer Mehrwert? auch für klaren Mehrwert Dynamische Tafelbilder unter Einbezug multedialer Elemente Verbesserte Vorbereitungsmöglichkeiten einer Lehrveranstaltung unter Beibehaltung spontaner Änderungen / Improvisation vorbereiteter Präsentationen Speicherung und Weiterbearbeitung erstellter Tafelbilder Bereitstellung der Tafelbilder für Schüler (z.b. Intranet/Internet) Mehrwert Aufbau einer Sammlung an Unterrichtsmaterialien, die leicht aktualisiert und überschrieben werden können (Aktualität) Urheberrecht auch für klaren Das volle Potenzial der entfaltet sich erst in einem didaktischen Netzwerk. auch für klaren 11

spontaner Änderungen / Improvisation vorbereiteter Präsentationen Speicherung und Weiterbearbeitung erstellter Tafelbilder Bereitstellung der Tafelbilder für Schüler (z.

12 auch für klaren Lehrmittel & IWBs auch für klaren Trend Auf der Basis der rasanten Entwicklung der ICT werden sich in den kommenden Jahren unweigerlich neue Anwendungen für die Schule ergeben. Die Technik von heute ist morgen von gestern! Holger Siebert Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Schulwandkarte auch für klaren auch für klaren Carl Valentin 12

Die Technik von heute ist morgen von gestern!

13 Mobile Learning auch für klaren auch für klaren Projektschule Goldau Mobile Learning auch für klaren auch für klaren 13

14 Surface-Technologie Smart Table auch für klaren books.google.com auch für klaren Mehrwert - u.a. auch für klaren! 1. Standard werden auch für klaren! 56/95 ralph.kugler@phsg.ch 14

org auch für klaren http://www.microsoft.com/surface Mehrwert - u.a. auch für klaren! 1.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 57/95 15

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