Flüchtlinge in Kirkel

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1 Flüchtlinge in Kirkel Entwicklungen / Voraussetzungen Informations- und Erfahrungsaustausch für Beteiligte und Interessierte

2 Alle in Kirkel-Neuhäusel anwesenden Flüchtlinge stammen aus Syrien; sie sind teilweise Kurden und Sunniten alle erwachsenen Flüchtlinge sprechen arabisch; einige zusätzlich kurdisch; ein männlicher Flüchtling spricht englisch Zu den Flüchtlingsfamilien gehören insgesamt 14 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 Wochen bis 23 Jahre 5 Flüchtlingskinder sind gestern eingeschult bzw. in die Grund- oder Gemeinschaftsschule aufgenommen worden. 1 Flüchtlingskind besucht Kindergarten und Hort

3 Aktuell leben in Kirkel ca. 65 Flüchtlinge Sie verteilen sich auf die Gemeindeteile Altstadt, Limbach und Kirkel-Neuhäusel In Kirkel-Neuhäusel sind fünf Familien mit insgesamt 24 Personen Sie sind bisher auf drei von der Gemeinde angemietete Wohnhäuser verteilt Die kulturellen und religiösen Gegebenheiten und Herkünfte sind vielfältig und sorgsam zu beachten

4 Drei Flüchtlingsfamilien waren zwischen einem und zweieinhalb Jahren von Syrien hierher unterwegs zwei Kinder sind unterwegs, ein Kind ist nach der Ankunft in Deutschland geboren worden Einzelne Familien haben weitere Familienangehörige in der näheren Umgebung, in Deutschland, in Europa Die Schicksale der Familien in Syrien und auf der Flucht sind weitgehend unbekannt; deutlich ist, dass sie sich überall illegal aufgehalten haben

5 In den Orten Altstadt und Limbach sind Flüchtlinge aus unterschiedlichen Ländern, Kontinenten und Kulturen anwesend Durch den zum Teil (viel) längeren Aufenthalt in Deutschland haben sie einen unterschiedlichen Status Daraus ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Aufenthaltsbestimmung, der Sprachförderung, der Mobilität u.ä. In Einzelfällen geht dies mit einer wahrnehmbaren Fluktuation einher

6 Die Gemeinde ist verpflichtet zur Aufnahme von Flüchtlingen Wohnraum bereitzuhalten; Sie wirbt darum, damit möglichst keine zentrale Einrichtung geschaffen werden muss Sie gibt Interessenten alle erforderlichen Hinweise über das Mietverhältnis und seine Gestaltung Sie bestimmt über die Belegung der Mietimmobilie

7 Wohnung für Flüchtlinge Die Gemeinde Kirkel sucht dringend eine Wohnung für 3 syrische Flüchtlinge (Ehepaar mit einem kleinen Kind). Die Flüchtlinge werden der Gemeinde am zugewiesen. Die Wohnung vermieten Sie an die Gemeinde Kirkel. Ansprechpartner: Sozialbüro, Wolfgang Steiner, Tel. (06841) Der Bürgermeister: Frank John

8 Alle Familien waren mehrere Wochen im Aufnahmelager Lebach; dort wurde die Identität erfasst und ein Antrag auf Asyl gestellt Alle Familien, die erst 2015 im Ort ankamen, haben den Status von Antragstellern Die Dauer der Bearbeitung und der Entscheidung ist vorab nicht feststellbar; offensichtlich sind mehrere Monate dazu erforderlich

9 Solange die Anträge nicht beschieden sind, erhalten die Flüchtlinge Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (für Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter für den Haushalt, ein frei verfügbarer Geldbetrag) Medizinische Leistungen sind bei Krankheiten, Schwangerschaft und Geburt gegeben Wenn der Antrag auf Asyl anerkannt ist, werden die Leistungen vom Jobcenter verantwortet

10 Flüchtlinge in Kirkel Freiwilliges / ehrenamtliches Engagement

11 Die Tätigkeit beginnt in der Regel am Tag der Ankunft in Kirkel durch die Begrüßung der neu Angekommenen Dabei wirkt eine Person, die arabisch und deutsch versteht und sprechen kann an der (zaghaften) Verständigung mit Hier werden die ersten Verabredungen über zeitlich (und inhaltlich) nahe liegende Erfordernisse getroffen Beispiele: Einkäufe Bedarf an Gegenständen zur Beseitigung von Mängeln oder zur Ergänzung von Vorhandenem in Wohnung und Haushalt Mülltrennung Kontoeröffnung Medizinische Betreuung örtliche Erkundungen u.ä.

12 Schwerpunkte von Betreuung und Begleitung liegen bei der medizinischen Versorgung der sprachlichen Entwicklung zur Verständigung und zur Integration der Besorgung und Vermittlung von materiell Notwendigem (z.b. Kleidung, Spielzeug, der Mobilität (Fortbewegungsmittel vom Laufrad zum Fahrrad; vom Kinderwagen zum ÖPNV)

13 Kommunikation (Ausstattung und Nutzung mit sinnvollen und notwendenden Kommunikationsmittel), Fernseher, Smartphone u.a. Kontakte zu Verwandten und Bekannten im Umfeld Kennenlernen der örtlichen (und regionalen) Gegebenheiten (wie Arztpraxis, Apotheke, Kindergarten, Schule, Bahnhof, Bushaltestelle, Spielplatz, Sehenswertes, Bücherei, Schwimmbad, Kontakte zu Menschen im Ort mit gleicher Herkunft und möglicher Verständigung

14 Ermöglichung und Entwicklung von Freizeit- Aktivitäten Kontakte zu / von Vereinen und Gruppen jeder Art Hilfsmittel zur Verständigung, für Termin- und Zeitabsprachen Austausch von Telefon- (Handy-) Nummern Besuche (gegenseitig) Einladungen zu Kaffee, Tee; zur Verkostung, zum Essen Gastgeber und Gast Einladungen von Gruppen und Organisationen

15 Praktische Anleitungen und Anregungen zu Verhalten im Straßen- und Wegeverkehr Umgang mit Konto, Kreditkarte und Bargeld Müll-Entstehung und Müll-Beseitigung Hygiene und Gesundheit Sicherheit in Wohnung und Haus Aufgaben als Mieter (Nutzungsvereinbarung)

16 Bericht erstatten, Personal werben, Zutrauen fördern Öffentlichkeitsarbeit im Ort, in der Region Informationen bündeln und verbreiten an Partner, Interessenten Spenden werben: Zeit Kompetenz Materielles Geld Spenden-Angebote und Nachfragen regulieren und koordinieren z.b. (auch) über die Kleiderkammer des DRK Koordinieren zusammenführen zusammenhalten entwickeln Bedarfe ermitteln

17 Flüchtlinge in Kirkel Wünsche Erwartungen - Bedarf

18 Vereinfachung der Bedingungen zur notwendigen medizinischen Versorgung Begleitung, Betreuung in medizinischen Angelegenheiten (z.b. Arztbesuch) Sprachförderung für die einzelnen Familienstrukturen für die Kinder in Kindergarten und Hort für die Kinder in den Schulen (unterrichtergänzend und/oder in der freien Zeit (außerhalb der Schule) für Frauen und für Männer (separat)

19 Hilfen zur Selbsthilfe in der Gewährleistung des Alltäglichen z.b. von der Mülltrennung bis zur Energienutzung, vom Einkauf bis zum Besuch der Bücherei u.v.a.m. Soziale Kontakte untereinander und mit (ihren) Familien und Freunden im Ort, in der Region Stärkung und Verselbständigung zur Gestaltung von Mobilität (Orientierung im Ort, in der Umgebung, Nutzung von Fahrgelegenheiten und ÖPNV Begünstigung der Erfordernisse zur Kommunikation und Information (medial, technisch, anwendend)

20 Flüchtlinge in Kirkel Arbeitskreis für gemeindenahe Integration in das Leben in Kirkel A G I L Mögliche und sich ergebende Aufgaben

21 Koordination auf der Ebene der Gemeinde in Bezug auf Personen, Aufgaben, Strukturen und Mittel Kontakte zu kommunalen Stellen (Gemeinde, Kreis) und Behörden, die mit Aufgaben und Entscheidungen in Bezug auf Flüchtlinge befasst und zuständig sind Kontakte zu Bildungseinrichtungen (Schulen) und Qualifizierungseinrichtungen (-Maßnahmen) Entwicklung und Sicherung von Sprachförderung

22 Informations- und Erfahrungsaustausch zu Themen und Fragestellungen etwa im rechtlichen oder politischen oder sozialen Bereich Vermittlung von Angeboten zur Qualifizierung von Freiwilligen Organisation von Veranstaltungen für Beteiligte und Interessierte auf Gemeindeebene Verwaltung und Gewährleistung von Zuschüssen, Spenden und materiellen Hilfen

23 (Mit-) Verantwortung für Räume und Objekte, die für die Arbeit mit Flüchtlingen und für die Bedarfe von Flüchtlingen geeignet und hilfreich sind (z.b. ANNO 1900 in Limbach als ein Ort der Begegnung) Förderung von Möglichkeiten zur Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt Vernetzung im regionalen und landesweiten Spektrum von Initiativen und Strukturen der Freiwilligen

24 Flüchtlinge in Kirkel Alles in allem: Es ist gut und wertvoll, dass und wenn sich Menschen für Menschen in Not hier die Flüchtlinge [aber nicht nur für Flüchtlinge] interessieren, einsetzen und ihren Möglichkeiten entsprechend beteiligen wollen und können.

25 Es ist gut, wenn sie dabei Rückendeckung, Wertschätzung und Respekt erfahren, was sich gegenseitig, aber auch von Außen oder von Oben ergeben und ereignen darf. Es ist gut, wenn gelegentlich die Flüchtlinge tun es überaus reichlich Dank und Anerkennung nicht vergessen und der Gewinn an Erfahrung und Wohlwollen geteilt und mitgeteilt werden

26 Dank allen, die sich engagieren, die fördern, die begleiten Dank allen, die verteilen und verteidigen, die spenden (Zeit u.a.) und großherzig sind Dank an alle, die überlegen, wie sie sich einbringen oder die vorhandenen Maßnahmen mit ihren Angeboten (Raum, Gruppe, Veranstaltung, Begegnung u.ä.) ergänzen und bereichern wollen Dank an alle, die heute hier sind und damit ein Signal setzen wollen

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