KURZHAAR B INFORMATIONEN DES DEUTSCH-KURZHAAR-VERBANDES e.v.

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1 KURZHAAR B BLÄTTER INFORMATIONEN DES DEUTSCH-KURZHAAR-VERBANDES e.v.

2 VORWORT Liebe Kurzhaarfreunde,»Offenheit ist unser Erfolgskonzept«freuen wir uns auf die 41. Dr. Kleemann- Zuchtausleseprüfung, das herausragende Ereignis dieses Jahres. Auch diesmal haben wir, wie schon vor zwei Jahren 134 Nennungen. Den Führern wünschen wir viel Suchenglück und Erfolg. Die letzten Wochen hatten wir eine Diskussion über Epilepsie, die wir hoffentlich noch vor der Kleemann bei der erweiterten Präsidiumssitzung beenden können. So begann die Diskussion: Ein Hundebesitzer, dessen DK bereits im Alter von knapp 5 Jahren verstorben war, meldete sich Ende Juni mit einer an alle Klubvorsitzende zu Wort. Er berichtete, dass seine Hündin epileptiforme Anfälle hatte und durch plötzlichen Herzstillstand verstorben war. Zwei weitere Fälle aus den Jahren 2011 und 2012 wurden im April und im Mai 2014 an den Verbandszuchtwart gemeldet. Der Hundebesitzer verschickte aufgrund der nun bekannten drei Fälle mit viel Fleiß, aber leider voreingenommen und mit wenig Sachkenntnis ausgestattet, umfangreiche s (fast 30 Seiten) an einen Verteiler von über 200 Adressaten. Die Informationen bezog er nach eigenen Angaben von Personen, die er namentlich alle nicht kennen würde. Diese Infos hat er dann in s als Tatsachen dargestellt. Er war der Meinung, er müsste dem Präsidium Anweisungen erteilen, welche Maßnahmen nun zu erfolgen hätten. Erst die Veröffentlichung des gesamten Vorgangs samt Schriftverkehr und Links zu wissenschaftlichen Abhandlungen zu diesem Thema im Internet hat dann nach zwei Monaten zu einem Stopp der s geführt. Der Zuchtbuchführer führt seit 2003 eine Liste mit allen gemeldeten Fällen von epileptiformen Anfällen. Die Ahnentafeln sämtlicher betroffenen Hunde wurden ausgewertet. Das Präsidium und die Kommission für das Zuchtwesen haben darüber beraten. Die Kommission für das Zuchtwesen möchte, dass diese Liste im Internet zum Download zur Verfügung steht, die Züchter können dann ihre Würfe besser planen. Hier ist natürlich zu berücksichtigen, dass die Wahrscheinlichkeit, Nachkommen mit Krankheiten zu haben, mit der Zahl der Würfe bzw. Deckakte steigt. Eine Begrenzung der Deckakte der Rüden in den ersten beiden Zuchtjahren wird deshalb befürwortet. Wir möchten, dass der Zuchtbuchstelle zukünftig nicht nur die sog. Todesmeldungen gemeldet werden, sondern die Meldung sollte bereits beim Auftreten bestimmter Krankheiten erfolgen. Der Verband kann dann schneller reagieren. Die betroffenen Eigentümer der Hunde sollten dann aus einem Fonds entschädigt werden können. Dieser Fond sollte von den gewerbsmäßigen Hundezüchtern (laut Tierschutzgesetzes, 11) durch höhere Eintragungsgebühren finanziert werden. Diese würden davon auch profitieren, da der Fonds einen Teil der Produkthaftung übernehmen würde. Wir haben zusätzlich zu unseren Tierärzten aus dem Präsidium und der Zuchtkommission noch Dr. Jörn Bongartz als wissenschaftlichen Berater und Frau Prof. Dr. Andrea Tipold von der Tierärztlichen Hochschule Hannover als Vertrauenstierärztin gewinnen können. Die bisher bekannten Fälle von epileptiformen Anfällen betreffen nur 0,05 % unserer Hunde. Nur rund 10 % der Epilepsiefälle sind vererblich. Andere Ursachen können Zuckerkrankheit, Nierenund Leberschäden, Lebensmittelunverträglichkeit, Tumore, usw. sein. Im Durchschnitt aller Rassen sind 1 2 % betroffen. Änderungen in der Zuchtordnung werden auch notwendig aufgrund des geänderten Tierschutzgesetzes, hier der 11, gewerbsmäßige Hundezucht. Wer mehr als zwei Würfe pro Zuchtstätte und Jahr hat, gilt laut Gesetz als gewerbsmäßiger Hundezüchter. Die Änderungsvorschläge sind im Internet veröffentlicht. Die EDV nach dem System IBB ist noch nicht fertiggestellt. Ende April wurde ein von der ARGE EDV erstellter Fragebogen an alle Klubvorsitzenden verschickt. Diese Fragebögen wurden von 19 Klubs zurück gesandt. Die Auswertung wurde am 18. Juni 2014 an die Klubvorsitzenden verteilt. Drei Klubs möchten mit dem IBB Programm weiter arbeiten, drei Klubs möchten Änderungen am Programm und 13 Klubs möchten lieber mit anderen Programmen arbeiten. 19 Klubs haben sich an der Umfrage nicht beteiligt. Die Beteiligung zeigt, dass das Thema EDV bei vielen nicht die erste Priorität hat. Wichtig ist die Zucht des DK und das Prüfungswesen, unwichtig ist, wie die Nennlisten und Prüfungsbescheinigungen erstellt werden. Der DK-Verband wird, wie es auch der JGHV handhabt, weiterhin niemandem vorschreiben, welches Programm er verwendet. Wer es vorzieht, die Prüfungsbescheinigungen von Hand auszufüllen, anstelle einen Computer samt Drucker in das Prüfungsbüro zu schleppen, kann das auch zukünftig weiter so handhaben. Am fand wegen der EDV eine Besprechung mit IBB in einem Hotel in Sinsheim statt. Die Besprechungsnotiz wurde an die Klubvorsitzenden versandt. Die bestehenden Verträge sind in einigen Punkten für den DK-Verband nicht akzeptabel, wir hätten trotz Bezahlung des gesamten Programms und monatlichen Nutzungsgebühren nur ein Nutzungsrecht, soweit es IBB überhaupt möglich ist. Auch der Datenschutz der Mitglieder der Klubs kann mit dem jetzigen System nicht gewährleistet werden. Wir haben eine neue Rubrik Leserbriefe eingerichtet. Klaus Meinert hat hier den Anfang gemacht und ist in die Diskussion über die Größe unserer DK eingestiegen. Wir freuen uns über jede Zuschrift und eine rege Beteiligung. Mit kräftigem Waidmannsheil Formwertrichter- und Spezialzuchtrichterprüfung in Frauenberg Der Verbandzuchtwart, Gerd Schad hatte wieder ein strammes Programm zusammengestellt zur Sicherung des Formwertrichter- und Spezialzuchtrichternachwuches, und lud dazu nach Ebsdorfergrund Frauenberg ein. Bereits am Freitag, den unterzogen sich Eugen Belima, Dr. Jörn Bongartz, Alieska Schmidt, Oliver Schwarm, Rainer Seeber, und Silke Steiger der Vorprüfung für Spezialzuchtrichteranwärter. Die Prüfung wurde von allen bestens gemeistert. Die Damen und Herren, die alle Voraussetzungen zum Ablegen der Formwertrichter- bzw. Spezialzuchtrichterprüfung erfüllt hatten, waren rechtzeitig und gut vorbereitet, dennoch etwas aufgeregt, ebenso zur Stelle. Drei Teilnehmer waren extra aus USA angereist. Dres. Albert und Wolfram Lemmer bestritten, über zwei Tage verteilt, den Schulungsteil zu den Bereichen Anatomie und Genetik. Besonders interessant waren die praktischen Demonstrationen in der Tier- klinik, wo gezeigt wurde, wie Operationsnarben nach zuchtausschließenden Eingriffen entdeckt werden können. Die Prüfung selbst gliedert sich in einen mündlichen und schriftlichen Teil. Der Zuchtrichterausschuss ist zugleich die Prüfungskommission, bestehend aus Gerd Schad, Michael Hammerer, Dr. Albert Lemmer. Beim Mündlichen mussten Hunde beschrieben und bewertet werden. Hier wurden einige Fallen eingebaut, die jedoch souverän erkannt wurden. Bei der schriftlichen Prüfung divergierten die Ergebnisse mehr; schlussendlich bestanden die Teilnehmer Silvio Liebers, Walter Scherer, Wilhelm Sohst, und Cornelia Steffens die Spezialzuchtrichterprüfung, und wurden zwischenzeitlich durch den VDH anerkannt und in die VDH Richterliste eingetragen. Die Teilnehmer aus den USA, Julie Griswold, Richard Runge und Todd Waite haben die Formwertrichterprüfung hervorragend bestanden (siehe Bild). Organisatorisch und didaktisch sind Ver- besserungen sicherlich angezeigt, jedoch waren alle Teilnehmer zufrieden, als der Prüfungsstress vorbei war. Für die aufgebrachte Geduld sei an dieser Stelle allen nochmals herzlich gedankt. Last but not least: Herzlichen Glückwunsch den frischgebackenen Formwert- und Spezialzuchtrichtern. Christine Hammerer INHALTSVERZEICHNIS Deutsch-Kurzhaar-Verband Vorwort des Präsidenten 2 Formwert und Spezialzuchtrichterprüfung 3 IKP 2015 Oberfranken-Haßberge 4 Epilepsie - ohne Panik 6 Klubnachrichten Vorstand Kurmainz 7 JHV DK Kurhessen 8 DK Saar Jahre Württembergischer Kurzhaar Klub Jahre DK Südwest 14 Zuchtschau DK Schleswig Holstein 16 Zuchtschau DK Sachsen 18 VSwP DK Mainfranken 19 Zuchtschau DK Oberfranken- Haßberge 20 Zuchtschau DK Fränkischer Verein Jahre DK Braunschweig 23 Zuchtschau DK Kurhessen 24 VSwP Württembergischer Kurzhaar Klub 30 VSwP DK Artland-Emsland 27 Zuchtschau DK Artland-Emsland 28 Nachrufe 30 Weltverband Deutsch-Kurzhaar Steinitz Memorial 32 VSwP»al dente«33... einmal Lappland und zurück 34 Leserbriefe 36 Sprechstunde HD-Befunde 38 VERBANDSNACHRICHTEN 2 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

3 VERBANDSNACHRICHTEN VERBANDSNACHRICHTEN Information zur 27. Internationalen Kurzhaar-Prüfung Veranstalter : Deutsch-Kurzhaar-Verband e.v. Ausrichter: DK Oberfranken-Haßberge e.v. Örtliche Organisation und örtliche Prüfungsleitung: Marica Schumacher, Oberaurach, Zum Rennerkreuz 11, Telefon: / oder / , m.schumacher@kurzhaar.org Prüfungsbüro und Standquartier: Knetzau, Franz-Hoffmann-Halle vom September 2015 in Oberfranken-Haßberge DK Oberfranken-Haßberge e.v. laden alle Kurzhaar-Freunde herzlich zur Teilnahme ein. Unsere Region liegt im Norden Bayerns mitten in Deutschland, landschaftlich geprägt durch verschiedene Gebirge, die Fränkische Schweiz und das Maintal. Sie besitzt einen attraktiven Wirtschaftsraum mit einer Kultur auf hohem Niveau und intakten Naturlandschaften. Der Main mit seinen Nebenflüssen und idyllischen Seen, gespeist durch Main und seinen Armen, Wiesen und Felder sind auf Grund der bewegten Geschichte so kleinteilig strukturiert, dass die Tier- und Pflanzenwelt überall ideale Lebensräume vorfindet. Die örtliche Gastronomie bietet vielfältige typisch fränkische und internationale Gerichte. Weitere Informationen und der Programmablauf zur 27. Internationalen Kurzhaar-Prüfung folgen in den nächsten Ausgaben der Kurzhaar-Blätter. 4 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

4 VERBANDSNACHRICHTEN Hippokrates ( vor Christus) beschrieb Epilepsie als "verrückte Krankheit", bei der Menschen von Dämonen und anderen spirituellen Dingen in Besitz genommen werden. Heute weiss man, dass Epilepsie eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen bei Hunden ist, die durch das wiederholte Auftreten von Krampfanfällen zum Ausdruck kommt. Diese entstehen durch übermäßige und unkontrollierte Erregung von Nervenzellen im Gehirn. Der Transport von Natrium und Calcium durch die Nervenzellwand wird gestört und so die Nervenleitfähigkeit behindert. Ein Transportmechanismus, der für sämtliche Denk- und Bewegungsvorgänge notwendig ist. Eine Vielzahl von Ursachen kann zu Krampfanfällen führen. Je nach zu Grunde liegender Ursache unterscheidet man symptomatische und idiopatische Epilepsie. Bei der symptomatischen Epilepsie sind die Ursachen für die epileptiformen Anfälle bekannt. Diese Art von Epilepsie entsteht z.b. durch Stoffwechselerkrankungen oder anatomische Veränderungen des Gehirns (bspw. Gehirntumor oder angeborene Fehlbildungen). Die Diagnose Primäre bzw. idiopatischen Epilepsie bedeutet, dass keine Ursache für das Anfallsleiden gefunden werden kann. In diesem Fall wird eine genetische Veranlagung angenommen. Diese Veränderung der Erbsubstanz können entweder spontan(neumutation) oder aber familiär bedingt sein. Die ersten Anfälle treten meist im Alter zwischen 1 und 5 Jahren auf. Klinisch kann sich eine Epilepsie sehr unterschiedlich darstellen. Fokale Krampfanfälle (bspw. Krampfen und Zittern einer Gliedmaße, Zittern einer Gesichtshälfte, Knabbern einer Körperstelle, u.a.) und generalisiertes Epilepsie - ohne Panik Was ist Epilepsie? Krampfgeschehen (Streckkrämpfe zusammen mit rudernden Beinbewegungen, Urin- und Kotverlust) zeigen die Vielfältigkeit epileptiformer Anfallsleiden. Erschöpfung und Desorientierung bilden den Abschluss eines epileptiformen Anfalls. Bezogen auf die Gesamtpopulation kommen bei etwa 1-5 % aller Hunde epileptiforme Anfallsleiden vor. Betroffen sind sowohl Rassehunde als auch Mischlinge. Vererbung der Epilepsie Erbkrankheiten bekämpfen heißt deren Genetik kennen. Grundlagen zur Vererbung (Auszug) Jedes Elterntier gibt seine Erbanlagen ("Gene")an die gemeinsamen Nachkommen weiter. Jedes Individuum hat somit zwei Erbanlagen. Im Welpen liegen die Erbanlagen dann "mischerbig" (heterozygot) oder "reinerbig" (homozygot) vor. Zusammen bewirken die Erbanlagen die Ausprägung aller körpereigenen Merkmale. Dabei unterscheidet man zwischen dominanten (vorherrschend) und rezessiven (zurückhaltend) Erbanlagen. Die Epilepsie gehört zu den Krankheiten, bei der nicht nur ein Gen, sondern mehrere Gene an deren Ausbildung beteiligt sind. Es handelt sich um einen rezessiven Erbgang. Ein rezessiv vererbtes Merkmal kommt bei für dieses Merkmal reinerbigen (homzygoten) Eltern auf jeden Fall bei den Nachkommen zur Ausprägung. Sind die Elterntiere dagegen mischerbig (heterozygot) für das Merkmal tritt die Erkrankung nur bei einem aufeinandertreffen der für die Krankheit verantwortlichen Gene von Rüde und Hündin auf. Bei Welpen aus einer solchen Verbindung kommt es mit einer Wahrscheinlichkeit von 0-25% zum Ausbruch der Krankheit. Anhand eines Beispiels bei dem nur drei Gene an der Entstehung einer Erkrankung beteiligt sind, erkennt man die Vielzahl von Möglichkeiten an der Ausprägung eines Merkmals. Es gibt rechnerisch 64 Möglichkeiten der Genvariationen, aber nur ein Hund würde alle 6 rezessiven Ausprägungsformen (Gene) bekommen und damit auch erkranken. Es zeigt sich, dass die genetischen Grundlagen der Entwicklung der Epilepsie sehr komplex sind. Sie sind nur teilweise geklärt. Die Zuordnung des enetischen Defektes gelang bisher nur bei selteneren Syndromen mit vergleichsweise einfachem Erbgang (Berkovic und Scheffer 1999, Briellmann et al 2001). Aktuelle Forschungen zeigen bei Untersuchungen an der Rasse Lagotto Romagolo, das Vorhandensein des Gens LG12, das an der Ausprägung der Krankheit beteiligt ist (Lohi, 2011). In Finnland ist rund um Prof. Lohi ein ausgeprägtes Forschungsprogramm am Laufen, das u.a. eine Datenbank aller finnische Rassehunde aufstellt und in welcher mittlerweile auch schon an die 6000 Blutproben vorhanden sind, um weitere Genloci zu erforschen bzw. auch einen Gentest zu entwickeln. Was kann man in der praktischen Hundezucht tun? Die renommierte Genforscherin Vicki Meyers-Wallen warnt davor, die Gentests als Ausschlusskriterium von ganzen Familien zu nehmen. Solange es keine weiterreichenden Kenntnisse über die Interaktionen zwischen den Genen gibt, weiß man nicht, ob nicht einige dieser Gene evtl. andere wichtige Funktionen haben. Des Weiteren sollte man auch versuchen, die Genvielfalt in einer Population zu erhalten. Die komplette Beseitigung der Epilepsie bzw. von Erbkrankheiten ist unmöglich. Es wird davor gewarnt, sämtliche Vater- bzw. Muttertiere aus der Zucht zu nehmen, die in irgendeiner Weise ein Nachkommen mit Epilepsie nachweisen können. Ausgeschlossen werden sollten nur die glei- chen Anpaarungen. Gefährdete Partner sollten stattdessen immer mit ungefährdeten Partnern angepaart werden, um so auch eine Vergrößerung der Heterogenität zu erreichen. Die Anzahl der Heterozygoten (Mischerbigen) wird erhöht. Züchterisch wertvolle Tiere können somit in der Zucht verbleiben. Es tritt ein Verdünnungseffekt ein. Viele renommierte Populationsgenetiker verfolgen ebenfalls den Ansatz des Erhalts der genetischen Vielfalt. Dies setzt wiederum das Vorliegen möglichst umfangreicher Informationen über die genetischen Eigenschaften der Rasse voraus. Es wird also eine rassespezifische Zuchtstrategie benötigt, die sowohl die individuelle Situation der Population, als auch die moderne Genetik berücksichtigt und somit dem Zuchtverband die Möglichkeit gibt lenkend einzugreifen ohne die Züchterische Freiheit einzuschränken. Verfasser: Dr. Teresa Leiteritz, Dr. Jörn Bongartz, Marcel Krenz Veränderter Vorstand bei Kurmainz Am 01. Juni fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Klub Kurzhaar Kurmainz e.v. in Hahnheim statt. Nach Abhandlung der Berichterstattung stand die Versammlung in diesem Jahr ganz im Zeichen von Neuwahlen. Auch zukünftig wird Ute Hurych den Klub als 1. Vorsitzende lenken. Unterstützt wird sie von Dr. Anton Negele, der ohne Gegenstimme zum 2. Vorsitzenden gewählt wurde. Toni Negele, der seinen Xanto vom Moosbach erfolgreich bis zur Dr. Kleemann-Auslese-Prüfung führte, ist nicht nur als engagierter Kurzhaarführer sondern auch als Verbandsrichter bekannt. Die langjährige Schatzmeisterin Rita Lehrv.links nach rechts: Rita Lehrbach, Thorsten Falk, Ute Hurych, Dr. Anton Negele und Alieska Schmidt bach wurde in ihrem Amt bestätigt. Als Schriftführer wurde Kurzhaar-Mann Thorsten Falk gewählt. Ebenfalls neu im Amt ist Zuchtwartin Alieska Schmidt, die seit Jahren ihre Hunde aus dem Zwinger von der Wacholderheide erfolgreich auf Prüfungen führt und ebenfalls Verbandsrichterin ist. In den erweiterten Vorstand wurden als Beisitzer gewählt: Marion Galler, Hans Grün, Markus Irouschek, Willi Kopf, Uwe Lehner, Hubertus Scholl und Uschi Zieten. Als Kassenprüfer wurden Hans-Willi Walldorf und Alfred Kalbfuß gewählt. Ute Hurych 6 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

5 Auf der diesjährigen Hauptversammlung im Hotel Schwarzer Adler in Todenhausen konnte der 1.Vorsitzende Gerd Schad zahlreiche Mitglieder und Ehrenmitglieder begrüßen. Das vom Schriftführer Günther Strieder verfaßte sehr detaillierte Protokoll wurde vertretungsweise von Wolfgang Schmidt verlesen, da der Verfasser wegen einer schweren Erkrankung nicht an der Versammlung teilnehmen konnte. In seinem Tätigkeitsbericht ging Gerd Schad auf das wiederum sehr umfangreiche Prüfungsgeschehen des vergangenen Jahres ein und dankte allen Beteiligten und dem Vorstand für die geleistete Arbeit und die sehr gute Zusammenarbeit. Die folgende Zusammenfassung der durchgeführten Prüfungen verdeutlicht die vielfältigen Aktivitäten des Klubs: Klub DK Kurhessen Hunden. Bewertungen: 5x vorzüglich, 27x sehr gut, 2x gut. Gerd Schad bedankte sich, begleitet vom Applaus der Anwesenden, bei Zuchtschaurichter Albrecht Keil. Ein großes Dankeschön ging auch an Zuchtwartin Tina Geisel, Ehrenzuchtwart Ernst Vollmer und das versierte Helferteam für die zügige Abwicklung der Schau und die umfangreiche Paperwork sowie der Familie Schäfer für die gute Bewirtung. Mit zur Zeit 300 Mitgliedern ist der Klub Kurhessen einer der größten und aktivsten Klubs im DKV. Die altersbedingten Abgänge konnten in den letzten Jahren stets durch Beitritt neuer Mitglieder ausgeglichen werden. Zuchtwartin Tina Gei- Absatz sei generell zufriedenstellend und erfolge mittlerweile fast ausschließlich über das Internet. Frau Geisel appellierte an die Führer, ihre für die Zucht vorgesehenen Hunde nicht nur zur Erlangung der Zuchttauglichkeit in der Jugendklasse sondern auch in der Altersklasse vorzustellen, um zu verfolgen, wie sich der Hund entwickelt habe. Den alljährlich verliehenen Züchterpreis errang für 2013 Antje Engelbarth- Schmidt mit 2400 Punkten für ihren Zwinger vom Kronsberg. Der Führerpreis ging an Norbert Haupt mit 340 Punkten für die Erfolge mit seiner Hündin Pola vom Kronsberg. Weiterhin wurde Antje Engelbarth-Schmidt für ihre Verdienste als Züchterin und Führerin In diesem Jahr standen auch Neuwahlen auf dem Programm. Es darf als Zeichen eines guten Klimas innerhalb des Vereins gewertet werden, dass mit Ausnahme des erkrankten Schriftführers der gesamte bisherige Vorstand erneut kandidierte und von der Versammlung einstimmig im Amt bestätigt wurde. 1. Vorsitzender Gerd Schad 2. Vorsitzender Georg Bierschenk Schatzmeister Rainer Schad Zuchtwartin Tina Geisel Schriftführer Dr. Ralf Reiting Unter Punkt Verschiedenes berichtete Gerd Schad in seiner Funktion als Verbandszuchtwart, dass er in diesem Jahr bereits 90 Todesmeldungen erhalten habe, darunter erschreckend viele relativ junge Hunde. Als Todesursache lägen mit etwa 80% Tumorerkrankungen an der Spitze. Es erfolgte auf Grund dieser alarmierenden Zahlen eine lebhafte Diskussion darüber, ob die hohe und z.t. frühzeitige Zahl der Todesfälle durch Krebs in Zusammenhang mit der weitgehenden Ernährung der Hunde mit Fertigfutterprodukten gesehen werden kann. Thorsten Ploß machte im Hinblick auf die gute Kassenlage den Vorschlag zur Anschaffung einiger vereinseigener Laptops für die Prüfungsleiter zur besseren und schnelleren Eingabe der Prüfungsresultate. Mit dem schon traditionellen gemeinsamen Essen endete die Versammlung gegen Uhr. Albrecht Keil 5 Derbys (42x I., 5x II., 1x III. Preis) = 48 Hunde 2 VJP (7x bestanden) = 7 Hunde 5 Solms (15x I., 2x I.qual., 5x II., 1x III., 3x ohne Preis) = 26 Hunde 3 HZP 10x bestanden, 2x ohne Preis) = 12 Hunde 3 VSwP (6x I., 5x II., 5x III.Preis) = 16 Hunde 4 VGP (16x I., 2x II., 3x ohne Preis) = 21 Hunde Btr (1x bestanden, 1x ohne) = 2 Hunde Insgesamt wurden somit im Jahr Hunde geprüft. Herr Schad dankte allen Führern für die Vorstellung ihrer Hunde und den beteiligten Richtern, dass sie sich zur Verfügung gestellt haben. Des weiteren führte der Klub wie in jedem Jahr am eine Pflichtrichterschulung unter der bewährten Leitung von Günther Schmidt durch und am 7.7. eine gut besuchte Zuchtschau mit einer Beteiligung von 34 sel berichtete, dass 2013 insgesamt 7 Würfe mit 50 Welpen gefallen seien. Der und ihren Einsatz für den Klub mit der goldenen Nadel geehrt. DK Saar Jim Christnach 70 Man glaubt es kaum! Am 07. Juni konnte unser langjähriges Klubmitglied bei bester Gesundheit seinen 70. Geburtstag im Kreise der Familie und seiner Jagd,- und Hundefreunde feiern. Bereits mit 16 Jahren hat er seinen ersten Deutsch Kurzhaar auf Prüfung geführt. Die Hundearbeit und besonders Deutsch Kurzhaar haben es ihm angetan. Auch mit seinem Zwinger aus der Alstross kamen 10 Würfe zusammen. Lange Jahre hatte er der Centrale du Chien de Chasse in Luxemburg als Präsident vorgestanden. Viele junge Führer hat er an die Hundearbeit herangeführt und diese unterstützt. Auch stellte er seine Reviere zur Einarbeitung und Prüfung zur Verfügung. Auf den großen Prüfungen des DK Verbandes half er gerne als Verbandsrichter und gelegentlich als Dolmetscher aus. Wenn man in braucht, ist er da. Lieber Jim mach weiter so! Kurzhaar voran und Waidmannsheil! W. Casper DK Saar 8 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

6 100 Jahre Württembergischer Kurzhaarklub e.v. Stuttgart Es begann im unseligen Jahr Der Kaiser rief zu den Waffen und in Stuttgart in Württemberg, setzten sich ein paar beherzte Männer zusammen um mit der Gründung unseres Vereins sich der Kurzhaarbewegung anzuschließen. Mit Herrn Brilmaier aus Stuttgart wurde der erste Vorsitzende gewählt, der dann dieses Amt 14 Jahre inne hatte. Herr Adolf Alter aus Heilbronn übernahm dann für eine Periode den Vorsitz, um diesen dann an den legendären Vorsitzenden unseres Vereins, Julius Reinhold, den Gastwirt vom blauen Träuble in Stuttgart abzugeben. Er war dann der Mann, der für fast alles zuständig war. 1 Vorsitzender, Prüfungsleiter und auch Schatzmeister. Es besteht die Anekdote, dass Mitglieder dem Verein gerne eine Satzung gegeben hätten, aber Julius sagte immer Nein, Nein, Nein, da reden mir zu viele drein. Ja, und nach 31 Jahren musste dann Adolf Gabriel, Stuttgart, ein alter Intimus von Julius Reinhold, den Vorsitz übernehmen, weil das irdische Leben seinen Tribut forderte. Gabriel hatte von 1961 das Amt inne und übergab es 1968 an Paul Jickeli, Stuttgart. Als dieser sich zu höheren Weihen berufen fühlte und in das Lager des JGHV abwanderte, wurde Hans-Dieter Krause, Leonberg mit überwältigender Mehrheit gewählt. Noch nie waren vorher und auch nachher, 60 Mitglieder von unserem Verein, in einer Hauptversammlung und das bei damals 160 Mitgliedern. Das musste einen Grund haben. Nächstes Jahr stehen in unserem Verein wieder Wahlen an und dann sollten 30 Jahre 1. Vorsitzender und zusätzlich 3 Jahre Prüfungsleiter genug sein, eine Wachablösung ist mehr als erforderlich. Ja, und weil ein alt-deutsches Sprichwort sagt: Der erste Vorsitzende begrüßt die Gäste und hält einen kurzen Rückblick Feste muss man feiern, wie sie fallen und manche Zeitgenossen auch meinen, lieber Feste feiern, als feste arbeiten, haben wir das zum Anlass genommen den 100-jährigen Geburtstag gebührend zu begehen. Am 18.Mai 2014 durften wir auf dem Gelände des Schäferhundverein, Neckarsulm-Obereisesheim unsere Jubiläumszuchtschau durchführen. Unser Gastgeber hat dankenswerterweise die Bewirtung und auch alle vorzubereitenden Tätigkeiten übernommen, so dass wir uns als unsere eigenen Gäste fühlen durften. Dass hier ein ganz großes Merci angebracht war, versteht ein Jeder. Als ganz kleines Dankeschön unseres Vereins, hat der 1. Vorsitzende, Herrn Heckler, dem Vorsitzenden des Schäferhundvereins, unsere goldene Nadel über- reicht und meinte, dass diese sich doch ganz gut an der Brust eines Schäferhundmannes macht. Es war auch ein Novum, dass unser Verein alle Mitglieder und Gäste den ganzen Tag mit Essen und Trinken frei gehalten hat, und ist als Dank zu verstehen, weil unsere Mitglieder uns die Treue halten. Die Parfoce Bläser von Kraichgau-Steinsberg unter Leitung von Michael Meny haben unseren Tag gekonnt eingeleitet. Als Zuchtrichter fungierte kein geringerer als der langjährige Verbandszuchtwart Dr. Albert Lemmer; Ebsdorfergrund, der Züchter vom Osterberg. Ihm wurde Frau Annette Miller, Leonberg als Zuchtrichterin und Frau Ulrike Krause, Boos, als Zuchtrichteranwärterin zur Seite gestellt. Die Drei haben sehr gute Arbeit abgeliefert. Auch wenn der eine oder andere sich ein bisschen mehr erhofft hat, ist es bei der Betrachtung so wie bei einem Glas Wasser. Für den einen ist das Glas halb leer und für den anderen ist das gleiche Glas halb voll. Als Bereicherung haben wir empfunden, dass der Präsident des JGHV, Herr Werner Hörstkötter und das Vorstandsmitglied im VDH, Herr Josef Pohling unter uns weilten. Bereits am Vorabend hat der 1. Vorsitzende zu einem Essen und gemütlichen Beisammensein zur Einstimmung auf den Geburtstag in das Brau-Art- Hotel in Neckarsulm eingeladen. Das auch noch Wilfried Schlecht, der Obmann der jungen jagdkynologischen Vereinigung BW und Karl Walch, die beiden Hauptkämpfer, die bis heute vehement versuchen, der unseligen und total überflüssigen Novellierung des Jagdgesetzes in Baden- Württemberg mit sachlichen Argumenten entgegen zu treten, auch anwesend waren, rundete den Abend ab. Hoffentlich war ihr Kampf nicht dem gleich zu setzen, wie dem von Don Quijote. Die ganze Vorstandschaft und der Ältestenrat und Ehrenmitglieder waren zugegen, und konnten jetzt einmal die wichtigen Persönlichkeiten in der Kynologie zum Anfassen erleben. Dass ein Ehrenmitglied, trotz möglicher Fahrgemeinschaft, nicht dabei war, liegt in der Natur der Sache. Wie von allen Seiten reflektiert wurde, war es ein gelungener Abend. Dass parallel das Endspiel um den deutschen Fußball-Pokal lief, hat den einen oder anderen ein bisschen gezwickt, hat aber dem Abend keinerlei Abbruch getan. Am nächsten Morgen dann, der musikalische Auftakt der Kraichgauer Jagdhornbläser und der kurzen Begrüßung des ersten Vorsitzenden, traten nacheinander der Präsident des JGHV, Werner Horstkötter und das Vorstandsmitglied des VDH, Josef Pohling, übrigens einer von uns, ans Mikrofon, beglückwünschten unseren Verein, was er alles in den letzten 100 Jahren bewirkt hat und wünschten uns, der Jagd und dem Jagdhundewesen nur das Beste. Als Gastgeschenk wurde unserem Verein jeweils ein schön gravierter Zinnteller überreicht. Der 1. Vorsitzende vom Schäferhundverein Neckarsulm Herr Hekler erhält als kleines Dankeschön für die Übernahme der Verköstigung, die Goldene Ehrennadel des WKK Die Jagdhornbläser Gruppe Kraichgau-Steinsberg umrahmt den Jubiläumstag Der Guru vom Osterberg, Dr. Albert Lemmer, mit seinen Assistentinnen Ulrike Krause; Reichau und Annette Miller; Leonberg, bei der Bewertung der Hunde im Ring 10 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

7 JGHV Präsident Werner Horstkötter u. vom VDH, Josef Pohling überbringen die Glückwünsche zum 100 jährigen Jubiläum die ganz Eisernen, und das sind immer die Gleichen, den alten Wahlspruch des Württembergischen Kurzhaarklub: Wir trinken rot. Dr. Albert Lemmer beglückwünschte den Verein zu dieser gelungenen Zuchtschau und dem vorgestellten Material. Norbert Zipf, der Züchter vom Remstal, erhielt für seine vorgestellte Zuchtgruppe das Prädikat vorzüglich und somit den Wanderpokal des Württembergischen Kurzhaarklubs. H.-D. Krause Der erste Vorsitzende bedankt sich bei Dr. Albert Lemmer für die sehrgut geleistete Arbeit Altersklasse Hündinnen v. li.: V1 Kimi v. Wasserschling mit H.-J. Machetanz; V2 Nele v. Vorstland mit Helmut Noy, V3 Debora v. d. Königsleite m. Ernst Kunz; V4 Dido v. Remstal m. Norbert Zipf Gilles Tournier; Paris, wird geehrt für 25 Jahre Treue Der erste Vorsitzende und sein Schatzmeister umrahmen die Jubilare für 40 Jahre Treue v.li Sigrid Off; Fellbach, Ludwig Neumeier; Herrenberg, Rosemarie Wolff; Schorndorf. Nach der Totenehrung und ein paar aufmunternde Stücke der Jagdhornbläser, konnte der erste Vorsitzende treue Mitglieder ehren. Für 25 Jahre Treue zu unserem Verein wurden Gilles Tournier aus Minge in Frankreich, Bernd Bothner aus Erligheim, Christian Geiger aus Heiligenberg mit der echt silbernen Treuenadel geehrt. Mit der goldenen Treuenadel wurden Sigrid Off, der langjährigen Schatzmeisterin aus Fellbach, Ludwig Neumeier aus Herrenberg und Frau Rosemarie Wollf, die Setter Züchterin aus Schorndorf, geehrt. Danach wurde dem Präsidenten des DK-Verbandes und Präsident des Weltverbandes DK, Michael Hammerer, Boos, der auch schon über 25 Jahre in unserem Verein als Zuchtwart wirkt, die Hoheit über den weiteren Verlauf der Zuchtschau übergeben. Jugendklasse Hündinnen v. li.: SG1 Gescha v. Moosbach m. Richart Matt; SG2 Juno v. Nemerower Holz m. Susanne Single; SG3 Dina v. Remstal m. Peter Hirschle; SG4 Arrabiata v. Baden m. Holger Baier Altersklasse Rüden v. li.: V1 Finn v. Grävenbruch mit Andrea Kurkutsch-Dengler;V2 Nando v. Vorstland mit Helmut Noy; V3 Diego v. Remstal mit Thomas Laukenmann; V4 Flipp v. Thüringer Zipfel mit Gerd Schad Dass Dr. Albert Lemmer, am Ende der Zuchtschau seine Arbeit als Gastgeschenk darbot, löste einen großen Beifall aus. Als dann gegen 18:00 Uhr der Markt sich langsam verlief, pflegten DK- Präsident u. Weltpräsident DK, Michael Hammerer; Reichau, übernimmt in seiner Eigenschaft als langjähriger Zuchtwart des WKK die Leitung der Jubiläumszuchtschau. Unser Schatzmeister Anneliese Roduch mit ihrer 12 Jahre alten Hündin Nancy v. Neuarenberg 12 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

8 Blättert man in den Stammbüchern des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes, so findet man in Band 9 des Jahres 1905 den kurzen aber prägnanten Vermerk 1904 Gründung des Südwestdeutschen Klub Kurzhaar. Die offizielle Gründungsversammlung des Südwestdeutschen Klub Kurzhaar fand am 24. April 1904 in Karlsruhe statt. Durch seine geographische Lage war und ist der Verein mit zahlreichen Weinanbaugebieten wie Rheinhessen, Rheingau, Pfalz, Nahe, Bergstraße/Starkenburg und den nördlichen badischen Lagen verbunden. Die Jagd in diesen Weinbaugebieten ist traditionell durch die Niederwild/Hasenjagd geprägt. Deutsch-Kurzhaar aus dem Zuchtgebiet des Südwestklubs sind auch heute noch als vielseitige Vorstehhunde und sehr gute Verlorenbringer begehrt und bekannt. Der Vorstand des Südwestdeutschen Klub Kurzhaar hat zu diesem Jubiläum die Mitglieder und Gäste zur Feier im Rahmen seiner Zuchtschau am 21. Juni 110 Jahre Südwestdeutscher Klub Kurzhaar 2014 nach Bellheim eingeladen. Die Jubiläumsfeier sollte für und mit den Mitgliedern des Südwestklubs gefeiert werden. Nach dem Signal Begrüßung durch die Bläsergruppe Germersheim, konnte der 1. Vorsitzende Andreas Thomschke und der Bürgermeister der Gemeinde Bellheim, Herr Adam, bei sehr gutem Wetter weit über 100 Mitglieder und Gäste des Südwestklubs begrüßen. Zahlreiche Vertreter der Nachbarklubs fanden sich ein zu nennen sind Wolfgang Casper vom Klub Saar, vom Klub Kurmainz der neu gewählte 2. Vorsitzende Dr. A. Negele und die Kurzhaarfreunde des 1. Frankfurter Jagdklubs Karlheinz Roth und Reinhard Liebe oder haben wie auch einige Klubmitglieder Grüße übermittelt. Besonders erfreute es den Südwestklub, dass einige Jagdpächter, die Jahr ein, Jahr aus Ihre Reviere zur Verfügung stellen, der Einladung des Südwestklubs folgten. Die Bläsergruppe umrahmte die Feier mit zahlreichen Signalen und Märschen. Für die Kinder, aber auch für die Erwachsenen stand unser Mitglied Hubert Lang mit der Mobilen Waldschule zu Fragen der Jagd und des Waldes Rede und Antwort. Wer das Fest lieber mit einem guten Glas Wein genießen wollte, war bei unseren Win- zern Christ/Laubenheimer und Schmitz bestens aufgehoben. Nach einem kräftigen Pfälzer Mittagsessen zu dem alle eingeladen waren, und das von den Mitgliedern des Schäferhundevereins hervorragend organisiert wurde, konnte sich entweder der Kaffee- und Kuchenbar zugewandt werden oder man verfolgte die Formwertbeurteilung durch Marica Schumacher und Karlheinz Roth im Ring. Viele Gespräche fanden unter den Mitgliedern und Gästen am Rande des Formwertringes statt. Höhepunkt war neben der Formwertvergabe die Verlosung von drei Hauptpreisen unter den Mitgliedern des Südwestklubs. Gerd Theisohn gewann den 3. Preis in Form eines umfangreichen Weingeschenks. Christian Lenz hatte das Glück den 2. Preis in Form einer Weinprobe mit 4-Gängemenü und einer Übernachtung an der Nahe zu gewinnen. Besonders erfreute es den Vorstand und die Mitglieder, dass der 1. Preis in Form eines Wochenendaufenthaltes am Forggensee im Hause Wildschütz auf unseren Ehrenvorsitzenden Dr. Rudolf Maurer fiel. In harmonischer und familiärer Atmosphäre klang das 110 jährige Jubiläum am späten Nachmittag aus. Andreas Thomschke 14 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

9 Zuchtschau des Klub Kurzhaar Schleswig-Holstein e.v. Insgesamt 33 Hunde wurden bei diesem Termin vorgestellt Ein starkes Feld die komplette Altersklasse Rüden, links der V1-Rüde Mondial vom Nonnenhaus Die Zuchtgruppe von Bockhöft ( E-Wurf ) mit Züchter Peter Freiberg (rechts) Am 01. Juni 2014 fand die diesjährige Zuchtschau des Klub Kurzhaar Schleswig-Holstein e.v. auf dem Bauernmarktplatz im Zentrum von Viöl statt. Der 1. Vorsitzende, Peter Freiberg, konnte als Leiter dieser Veranstaltung viele Hundeführer und Freunde unserer kurzhaarigen Vorstehhunde begrüßen. Besonders begrüßte er die Formwertrichter Klaus Meinert und Margitta Albertsen. Am Vormittag wurden in der Jugendklasse 17 Hunde, davon 7 Rüden und 10 Hündinnen, vorgestellt. Besonders großes Interesse galt hierbei der Vorstellung der Zuchtgruppe von Bockhöft. Am Nachmittag stellte sich die Altersklasse mit 9 Rüden und 7 Hündinnen den fachkundigen Augen der Formwertrichter und des Publikums. An die 17 in der Jugendklasse vorgestellten Hunde konnte auch 17mal ein Sehr gut vergeben werden. Die ersten drei Plätze in der Jugendklasse Rüden belegten: Sg 1: Hunter II vom Schnepfenstrich ; Führer: Hubertus Krieger, Struxdorf; Sg 2: Kojak von der Broklands-Au ; Führer: Dirk Thomsen, Uelvesbüll; Sg 3: Lystlunds Capt. Cook ; Führer: Ralf Clausen, Bondelum. Bei den Hündinnen sah die Platzierung in der Jugendklasse folgendermaßen aus: Sg 1: Kea von der Broklands-Au ; Führerin: Vera Riewerts, Alkersum / Föhr; Sg 2: Elfi von Bockhöft ; Führer: Ralf Mahron, Kronprinzenkoog; Sg 3: Tessa Pöttmes ; Führerin: Dr. Andrea Knippert, Rieseby OT Sönderby. In der Altersklasse wurde insgesamt 8mal ein Vorzüglich, 6mal ein Sehr gut und zweimal ein Gut vergeben. Nachstehende Hunde der Altersklasse haben jeweils den Formwert Vorzüglich erreicht: Altersklasse Rüden: V 1: Mondial vom Nonnehaus ; Führer: Hubertus Krieger, Struxdorf; V 1: Curby von Neuenbunnen ; Führer: Niels Petersen-Bohn, Dollerup; V 1: Yack vom Entenpfuhler Forst ; Führer: Christoph Will, Silberstedt. Altersklasse Hündinnen: V 1: Dixi vom Siedenfeld ; Führer: Marco Holst, Eddelak; V 2: Nina II vom Westermoor ; Führerin: Charia Petersen, Süderlügum; V 3: Lystlunds Ä-Rikke S. ; Führer: Fedder Brunhoj Jensen, Tondern/ Dänemark; V 4: Joke von der Broklands-Au; Führerin: Dörte Thomsen, Großenwiehe; V 5: Frieda vom Esterhof ; Führer: Peter Lauritzen, Freienwill. Im Anschluss stellten sich die Teilnehmer unseres Klubs an der 41. Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung vom bis zum in Osterhofen/Niederbayern vor. Die Beurteilungen durch die Formwertrichter Klaus Meinert und Margitta Albertsen, mit Sachverstand und Verständlichkeit für das Publikum vorgetragen, wurden oft mit lautem Beifall belohnt. Am Ende der Veranstaltung bedankte sich der Vorsitzende bei allen, die zum reibungslosen Ablauf dieser Zuchtschau beigetragen haben. Er bedankte sich besonders bei den beiden Formwertrichtern, bei Hubertus Krieger und Matthias Möhrke sowie bei Jens und Harald Jensen (Baugeschäft Jens Jensen, Viöl) samt deren Helfern, insbesondere Theodor Clausen, für die örtliche Ausrichtung und Organisation der Zuchtschau. Sein weiterer besonderer Dank galt Peter Jessen, Dörte Thomsen und Melf Albertsen für die Abwicklung des gesamten Schrift- und Meldeverkehrs. Diese Zuchtschau hat wieder einmal bewiesen, dass der Klub Kurzhaar Schleswig-Holstein e.v. über hervorragendes Zuchtmaterial und elegante Hunde verfügt. Melf Albertsen Die schönsten Hündinnen der Altersklasse mit Formwertrichtern: von links Marco Holst mit Dixi vom Siedenfeld, Margitta Albertsen, Charia Petersen mit Nina II vom Westermoor, Fedder Brunhoj Jensen mit Lystlunds Ä-Rikke S., Klaus Meinert, Dörte Thomsen mit Joke von der Broklands-Au, Peter Freiberg (Zuchtschauleiter) und Peter Lauritzen mit Frieda vom Esterhof 16 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

10 Der Deutsch-Kurzhaar-Klub Sachsen e.v. traf sich im Vogtland! Die Schanze in der Vogtland Arena Klingenthal zählt zu den modernsten Skisprung-Schanzen der Welt. Im Jahre 2006 fertig gestellt, hat sie sich zum Zuschauermagneten entwickelt. Die einzigartige Leichtbauweise der Großschanze mit ihrem 35 Meter hohen Schanzenturm, auf dem scheinbar schwebend die Aussichtskapsel thront, macht das Wintersportzentrum auch zu einer architektonischen Attraktion. Bereits ein Erlebnis war die Fahrt zum Schanzenturm. Für alle ging es hoch Hinaus und es wurden interessante Informationen rund um die Schanze vermittelt. Am darauffolgenden Grünen Abend wurde wieder traditionell ausgiebig gefeiert. Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Zuchtmaterials in Sachsen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten in einer herrlichen Umgebung Hunde in vier Klassen mit folgenden Ergebnissen bewertet werden. Rüden V1 : Yard vom Mausberg Hündinnen V1 : Pola vom Kronsberg Sg2 : Dany vom Alberthain Sg3 : Zita vom Mausberg Reihung der Hunde in der Jugendklasse: Rüden Sg1 : Sg2 : Sg3 : Eiko vom Alberthain Fox vom Alberthain Eik II vom Alberthain Hündinnen Sg1 : Aska von der Spreeaue Sg2 : Anni vom Schätzeberg Sg3 : Bella vom Grossen Ritt Als bester Hund der vielfältigen Zuchtschau wurde die Hündin Pola von Kronsberg gekürt. Ein herzliches Dankeschön für die tolle Organisation des Maiwochenendes geht damit an Silke Steiger, das engagierte Richten von Frau Antje Engelbart-Schmidt. Constanze Kugeler In der letzten Zeit wurde viel darüber geschrieben, dass die kleinen Verbandsschweißprüfungen nichts wert seien. Die 1. Preise würden verschenkt. Das ist jedenfalls bei DK-Mainfranken noch nie der Fall gewesen. Auch dieses Mal musste ein Führer ohne Preis nach Hause gehen, was allen sehr, sehr leid getan hat! Es war ein gemischtes Feld aus Deutsch-Kurzhaar, Große Münterländer und Kleine Münsterländer, das am bei Kist angetreten war, um auf der über 20 Stundenfährte zu beweisen, dass auch ein Vorstehhund durchaus ein geeigneter Hund für die Nachsuche sein kann. An dieser Stelle Dank an unser Mitglied und Revierführer Hans Mauckner, dem wir es verdanken, dass wir in Kist diese Prüfung durchführen konnten! Genau wie die Rassen gemischt waren, so auch das Richterkollegium! Hier waren Richter des Deutsch-Drahthaarverbandes, des JGHV-Würzburg und verschiedener Deutsch-Kurzhaar-Clubs am Werk. Es waren schwierige Bedingungen- brottrocken und reichlich Saubestand, dazu Jogger über der Schweißfährte Eben der ganz normale Wahnsinn heute im Wald im Einzugsgebiet der Städte. Trotzdem ließen sich weder Hunde noch Führer groß aus der Ruhe bringen. 7 Hunde waren in zwei Gruppen gestartet. DK Mainfranken Erste Preise werden nicht verschenkt man muss sie sich erkämpfen! Gruppe 1: Roland Krebs, Fritzi Misch, Waldemar Ehrlenbach, Walter Dobner Baghira von der Schwarzen Laaber, DK, geführt von Kerstin Maucknenr-Kühnel erzielte einen 2. Preis, ebenso wie Fargo vom Steinmetz, Großer Münsterländer mit Oliver Pürkel. Anton vom Buschdorn, Großer Münsterländer, mit Christine Kurtz kam mit einem 3. Preis ans Ziel ebenso wie Nuggat vom Nonnenhaus, DK, mit Melanie Häfner. Einen 1b Preis erwarb Bella Tecklenburg, DK, mit Thomas Unholzer, der aus Deggendorf angereist war. Suchensieger auf Grund des Alters wurde Anka vom Ellernbach, Kleiner Münsterländer, mit Siegfried Winkler. Ingeborg Völker-Engler Richterobmann Waldemar Ehrlenbach mit den Mitrichtern Fritzi Misch und Walter Dobner, Richteranwärter Roland Krebs, sowie Richterobmann Gerhard Keck mit den Mitrichtern Hanne Kern und Notrichter Günter Tröger, der in letzter Minute für einen erkrankten Schweißrichter eingesprungen war, hatten insgesamt 7 Hunde auf der Schweißfährte zu richten. Gruppe 2: Richeranwärterin Michaela Kämmerer, Nuggat vom Nonnenhaus mit Melanie Häfner (aus Gruppe1), Richter Günter Tröger, Kerstin Mauckner-Kühnel mit Baghira von der schwarzen Laaber, Richterobmann Gerhard Keck, Christine Kurz mit Anton vom Buschdorn sowie Richterin Hanne Kern 18 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

11 Zuchtschau des Deutsch-Kurzhaar-Klub Oberfranken-Haßberge e.v. Berichterstattung und Bilder Norbert Müller, Obmann für Öffentlichkeitsarbeit, Obmann für Richterwesen Am Samstag den 14. Juni 2014 hatte der DK-Klub Oberfranken-Haßberge zur Zuchtschau ins Landhaus Oberaurach eingeladen. Die 1. Vorsitzende Marica Schumacher, die Zuchtwartin Antje Engelbart-Schmidt und unsere Schriftführerin Heike Schmidt mit ihrem Team bereiteten die Zuchtschau optimal vor. Die Anzahl der Anmeldungen belief sich auf 39 Deutsch Kurzhaar. Als Formwertrichter konnte Michael Hammerer wieder gewonnen werden. Somit war auch für dieses Jahr, neben der guten Organisation eine hohe fachliche Bewertungsqualität und Fachkompetenz sichergestellt. Marica Schumacher begrüßte alle Hundeführer- und Führerinnen und betonte, dass durch deren Engagement die Zuchtschau überhaupt möglich sei. Weiter begrüßte sie Gäste aus Nah und Fern und besonders unsere Freunde aus unseren Nachbarvereinen Fränkischer Verein Deutsch Kurzhaar, Deutsch-Kurzhaar-Verein-Verein Mainfranken und Klub Kurzhaar Kurhessen. Die 1. Vorsitzende des DK-Verein Mainfranken Frau Ingeborg Völker-Engler stellte eine Hündin aus ihrer Zucht in der Jugendklasse vor. Nach der Bekanntgabe einiger organisatorischer Maßnahmen durch unsere Zuchtwartin Antje Engelbart-Schmidt konnte die Zuchtschau beginnen. Während der gesamten Veranstaltung war das Wetter wie auch die Stimmung unter den DK-Leuten bestens. Nicht zuletzt lag es auch daran, dass Michael Hammerer wie gewohnt die Bewertungen fachkundig und souverän vornahm. Besonderen Dank hier an Michael, der auch im März dieses Jahres zum Präsidenten des DK-Verbandes gewählt wurde. Natürlich kam das leibliche Wohl nicht zu kurz. So konnte sich jeder während der Zuchtschau mit Getränken, Kaffee, Kuchen und zur Mittagspause im Landhaus Oberaurach mit einem leckeren Mittagsmenü stärken. Am Ende der Zuchtschau wurden noch 2 Zuchtgruppen präsentiert. Richard Matt mit dem Zwinger vom Moosbach und Marica Schumacher mit dem Zwinger Silesia. Auch dieses Jahr wurde durch unserem Mitglied Günther Gabold ein Steinadler und ein Uhu vorgestellt, was bei den Zuschauern und Hundeführern auf großes Interesse stieß. Die Übergabe einer Medaille mit Klubemblem durch Marica Schumacher und Antje Engelbart-Schmidt an jeden Teilnehmer rundete diese gelungene Veranstaltung ab. Unsere Zuchtwartin und Verantwortliche für die Zuchtschau Antje Engelbart- Schmidt, möchte hier nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Helfer die zum Gelingen dieser Zuchtschau beigetragen haben aussprechen. BEWERTUNGEN Jüngstenklasse Bernd Felske Rina Silesia vv Marica Schumacher Rino II Silesia vv Roland Eirich Raika Silesia vv Raimund Wagner Rosa Silesia vv Elmar Athens Rick Silesia vv Richard Matt Juwel vom Moosbach vv Richard Matt Ilka vom Moosbach vv Jugendklasse Rüden Bernd Felske Milinko von der Himmelsleiter SG 1 Günther Gabold Quitto Silesia SG 2 Irene Tränkenschuh-Kerling Götz vom Moosbach SG 3 Beate Roux Quentin Silesia SG 4 Reinhold Kasper Quinn Silesia SG Andrea Dehner Dargo v.d. Spessartsquelle SG Hannes Brandenburger Ibo vom Hachelgrund SG Melanie Zandl Quando Silesia SG Altersklasse Rüden Philipp Bettner Lord v.d. Rietberger Ems V 1 Matthias Reisener Ilex vom Roten Berg V 2 Heike Schmidt Panther vom Kronsberg V 3 Richard Matt Cyrus vom Moosbach V 4 Marica Schumacher Othello Silesia V Matthias Reisener Ivo vom Roten Berg V Jessica Görlich Eddi Frankonia V Lea Czaikowski Quercus vom Kronsberg SG Karin Fellmer Quell vom Kronsberg SG Knuth-Ivert Martin Pauli Silesia SG Richard Weberpals Emir Frankonia SG Daniel Keller Konny Silesia SG Udo Kunkel Quax vom Kronsberg SG Jugendklasse Hündinnen Melanie Schwalm Amelie vom Grossen Ritt SG 1 Marica Schumacher Quenn II Silesia SG 2 Ingeborg Völker-Engler Maarit v.d. Himmelsleiter SG 3 Sylvio Florian Conny vom Schortetal SG 4 Andrea Dehmer Doro v.d. Spessartquelle SG Altersklasse Hündinnen Georg Heinlein Ondra Silesia V 1 Horst Hopfengärtner Kore v.d. Himmelsleiter V 2 Tina Geisel Cleo von Kurhessen V 3 Heike Schmidt Aika II v. Entenpfuhler Forst SG 1 Thomas Höfer Polyxenia Silesia G Marco Weingärtner Cleo v.d. Spessartquelle G 20 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

12 Zuchtschau des Fränkischen Verein Deutsch-Kurzhaar e.v. Am Sonntag dem fand bei herrlichem Wetter auf der Burg Waischenfeld eine kleine und feine Zuchtschau des DK Franken statt. Als Formwertrichter waren die Vorsitzende des Nachbarvereins DK Oberfranken-Hassberge e.v. Frau Marica Schumacher - und Vereins- und DK-Präsidiumsmitglied Herr Harald Beyer - geladen. DK Franken Vorsitzender Erich Stärker konnten neben den Richtern auch einige Gäste und natürlich die Hundeführer begrüßen. Insgesamt waren 16 Gespanne in vier Klassen gemeldet. Das historische Burggelände bot unter den alten Bäumen viel Schatten und genügend Platz. In der Jugendklasse Rüden konnte Eros vom Hirschenacker mit seinem Führer und Züchter Rainer Seeber die Platzierung SG 1 erreichen. In der Jugendklasse Hündinnen wurde dem Routinier und Züchter Richard Matt mit seiner Hündin Gescha vom Moosbach die Platzierung SG 1 zugesprochen Nach der Jugendklasse Rüden folgte die Altersklasse Rüden, die nur mit zwei Vertretern besetzt war. Nun folgte die Vorstellung der Altersklassen Hündinnen, die aufgrund von nicht erschienenen Hundegespannen nur mit der Hündin Elissa vom Moosbach besetzt war. Dieser Hündin mit dem Führer Dr. Ulrich Graf bekam den Formwert V. Aufgrund der guten Vorbereitung und Dem Rüden Findus von der Königsleite mit seinem Führer Stefan Gügel wurde der Formwert V vergeben dem Einsatz der EDV konnten nach der Mittagspause sofort die Papiere, Urkunden und Pokale an die Teilnehmer überreicht werden. Der erste Vorsitzende bedankte sich bei den Richtern für das faire Richten. Das Messen mit dem Körmaß war für man- che Hunde ungewohnt und sollte wohl für die Zukunft mehr geübt werden. Natürlich galt sein Dank auch den Helferinnen und Helfern des Vereins, die dazu beigetragen haben, dass diese Zuchtschau reibungslos verlaufen konnte. Ilona Inzelsberger Am Ende wurden Zuchtgruppen der Zwinger vom Moosbach und vom Hirschenacker vorgestellt Zwischen Harz und Heide - Deutsch-Kurzhaar Braunschweig e.v. Anlässlich seines 50jährigen Bestehens hatte der Jagdgebrauchshundverein Zwischen Harz und Heide Deutsch-Kurzhaar Braunschweig e.v. zu seiner 21. Vereinsprüfung nach dem Schuss eingeladen. Bei einer gemütlichen Feier im Vereinslokal Zur guten Quelle in Sickte, zu der alle über 160 Mitglieder mit Familien eingeladen waren, wurden u. a. ein Preiskegeln und ein Dart-Wettbewerb für Groß und Klein angeboten. Uwe Bosse, der Vorsitzende des Vereins, freute sich, die zahlreich erschienenen Gäste begrüßen zu können, darunter den Vorsitzenden der Jägerschaft Wolfenbüttel Bernd Becker, den Hundeobmann der Jägerschaft Wolfenbüttel Manfred Reuper, den ehemaligen Präsidenten des Deutsch-Kurzhaarverbandes, Prof. Herbert Lemmer, sowie eine Gruppe der Schöppenstedter Jagdhornbläser unter Leitung der Herren Baxmann und Biegel. Diese bereicherten die Feier mit vielen Märschen und Signalen. Uwe Bosse bedankte sich in seiner Ansprache, in der er auch auf die Historie des Vereins einging, bei all seinen Helfern und der Wirtin des Suchenlokals, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hatten. Den Revierinhabern sprach er für deren langjährige Unterstützung seinen besonderen Dank aus. Er betonte ausdrücklich, dass es ohne diese nicht möglich sei, leistungsgerechte Jagdhunde vorzuhalten. Ohne diese sei aber eine tierschutzgerechte Jagdausübung nicht möglich. 50 Jahre Harz und Heide bedeutet 50 Jahre Jagdgebrauchshundverein aber auch die Ausrichtung von über 150 Verbandsprüfungen mit weit über geprüften Jagdhunden und der Einsatz vieler Verbandsrichter, die ihre Freizeit dieser Sache gewidmet haben und dies auch weiterhin tun. Auch dafür bedankte sich der Vorsitzende herzlich. Bei trockenem Sommerwetter stand die diesjährige Leistungsprüfung unter einem guten Stern. Alle 11 teilnehmenden Hundegespanne verschiedener Rassen erreichten das Ziel. Uwe Bosse freute sich, Manfred Siebenkees mit seinem Parson-Russell-Terrier Cito von Sterup zum Sieg, dicht gefolgt von der Deutsch- Langhaarhündin Ira von der Edelesse mit Gabriele Bachmann und dem Kleinen Münsterländer Lümmel vom Schützenknapp mit Christian Bernsee gratulieren zu können. Ein begehrter Wanderpokal und viele weitere wertvolle Preise standen bei der Siegerehrung zur Auswahl. Auch die ganz kleinen, zukünftigen Hundeführer und Führerinnen wurden im Anschluss an die Siegerehrung mit Preisen ausgezeichnet. Beim gemeinsamen Grillen und Kaffee sowie gesponsertem Kuchen erlebten alle Gäste und Teilnehmer einen abwechselungsreichen Tag. Klaus-Jürgen Wenzel 22 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

13 Die alljährliche Zuchtschau des Klubs Kurhessen ist inzwischen zu einem echten Highlight geworden und erfreut sich unter den DK-Freunden großer Beliebtheit. Das zeigen die konstant hohen Meldezahlen, die bei der diesjährigen Schau am 6. Juli mit 50 Hunden aber die Schwelle des Machbaren erreicht hat. Vor allem der immer umfangreichere Papierkrieg mit Laptopeinsatz muss zeitnah gehändelt werden, wozu es einiger PCsicherer Helfer bedarf. Trotz angekündigter Unwetter für den Nachmittag hatte der Wettergott ein Einsehen und es blieb während der Vorstellung der Hunde trocken. Das Hundematerial war insgesamt hochkarätig und es war für die beiden Spezialzuchtrichter Albrecht Keil und Bernd Härter nicht ganz einfach, aus der Vielzahl erstklassiger Hunde die creme de la creme herauszufiltern. Insgesamt war das Feld der vorgestellten Hunde sehr homogen DK Kurhessen Zuchtschau mit 50 Hunden bzgl.größe und Exterieur mit durchweg sehr guten Ober-und Unterlinien. Wenn es etwas zu bemängeln gab, waren es meist Fehler in der Gliedmassenstellung oder im Gangwerk. Lediglich ein Rüde musste wegen deutlicher Überschreitung des Größenlimits mit gut bewertet werden und ein weiterer wegen beidseitigem Entropium als zuchtuntauglich eingestuft werden. Dieser Rüde war bereits auf Zuchtprüfungen gelaufen und dort war der Augenfehler anscheinend nicht bemerkt worden. Es gilt also auch bei den Zuchtprüfungenetwas genauer hinzuschauen. Für die zahlreichen Zuschauer waren nicht nur die Siegerhunde in den einzelnen Klassen eine Augenweide, sondern auch die Vorstellung einer großen Zahl schöner DK aus dem Zwinger vom Osterberg in der Mittagspause. Besonderer Dank für die wiederum gelungene Veranstaltung geht an unser Ehrenmitglied Ernst Vollmer für die Vorbereitung der Schau, dem Schreibteam unter der Leitung von Zuchtwartin Tina Geisel und natürlich der Familie Schäfer, die für das leibliche Wohl gesorgt hat. Albrecht Keil JKL Hündinnen sg1 Norma II vom Osterberg Führer: Johannes Keil, Schwalmstadt sg2 Amelie vom Großen Ritt Führer: Melanie Schwalm, Schwalmstadt sg3 Ondra vom Osterberg Führer: Ronja Lemmer, Heskem sg4 Naja vom Osterberg Führer: Vikto Buss, Rabenau AKL Hündinnen V1 Venja von der Madlage Führer: Klaus Hemme, Löningen V2 Dana v. Kleppelshagener Forst Führer: Rüdiger Stilgenbauer, Groß Teetzleben V3 Kosie vom Osterberg Führer: Dejan Panic, Grabovac, Serbien V4 Cleo von Kurhessen Führer: Tina Geisel, Schwalmstadt JKL Rüden sg1 Augustin vom Grossen Ritt Führer: Heidi Zörb, Hüttenberg sg2 Attila vom Schätzeberg Führer: Tony Betambeau, Wernswig sg3 Nero III vom Osterberg Führer: Dirk Plaum, Dautphetal 2 sg4 Condor vom Sauwerder Führer: Torsten Langsdorf, Lohra-Kirchvers AKL Rüden V1 Marek vom Osterberg Führer: Dr. Albert Lemmer, Heskem V2 Cliff von Kurhessen Führer: Melanie Kuhn, Neukirchen V3 Frisko vom Thüringer Zipfel Führer: Walter Geipel, Bad Orb V4 Macho vom Osterberg Führer: Bernhard Züchner, Amöneburg Das CAC wurde der Hündin Venja von der Madlage zuerkannt. Diese Hündin kann man als Modell der Rasse bezeichnen, fehlerfrei in Gebäude und Gangwerk. Das CAC-Reserve erhielt der substanzvolle Schwarzschimmelrüde Augustin vom Großen Ritt. 24 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

14 Württembergischer Kurzhaarklub e. V. Stuttgart 17. Georg Häberlin Gedächtnis Verbandsschweissprüfung 20 und 40 Stunden Fährten 2014 Am Samstag, 17. Mai 2014 wurde die Georg Häberlin Gedächtnis Verbandsschweissprüfung in Leinfelden-Echterdingen durch den Württembergischen Kurzhaarklub zum 17. Male durchgeführt. Wie gewohnt traf man sich morgens um Uhr im Schäferhunde Vereinsheim an der Bohnackerstrasse in Echterdingen bei Kaffee und Brezel. Da Annette Miller, Prüfungsleiterin WKK, an der diesjährigen VSwP selber ihre Linda vom Pittental führte, amtete Gregor Welzenbach, stv. Prüfungsleiter WKK, als Organisator und Prüfungsleiter. Nachdem ihm sämtliche Ahnentafeln, Nachweise, Jagdscheine und Impfpässe vorgelegt wurden, begrüßte Gregor Welzenbach sämtliche neun Gespannführer, die Richter: Edwin Fetscher, Andreas Gneithing, Klaus Hörmann, Fee Lange, Jörg Meyer, Peter Schneeberger, Jürgen Briechle und Heinz Henke sowie die Richteranwärter: Ulrike Krause, Roger Frey und Harald Breuer, die Revierführer und alle Begleiter. Nach der offenen Richterbesprechung wurden die Fährten verlost und ab ging es in die anspruchsvollen Reviere um Echterdingen und Stetten. Bei besten Bedingungen: 9-12 Grad, strahlender Sonnenschein, hohe Luftfeuchtigkeit, beim Fährten legen und auch danach keine großen Regenschauer und keine starken Windverhältnisse. Einzig das Schwarzwild, welches in den Wäldern über Nacht fleißig den Boden gebrochen hatte, machten allen Hunden die Arbeit nicht einfach. Auch viele Rehlager entlang den Schweißfährten zeigten, dass hier nur fir- me und auf der roten Fährte gut eingearbeitete Hunde bestehen konnten. VSwP 20 Stunden Rehwildschweiss getupft Von sieben Gespannen konnten folgende sechs die Prüfung bestehen: Mit einem 1. Preis: Die DW Hündin Nora vom Hubertuskopf, Führerin Sigrid Bucher, Neuhausen und der DJT Lucky von der Lehmkuhle, Führer Christian Auch-Schwarz, Echterdingen. Mit einem 2. Preis: Die DK Hündin Linda vom Pittental, Führerin Annette Miller, Leonberg und die ECS Hündin Hummel vom Talbrunnen, Führerin Maria Hohenhaus, Neuhausen. Mit einem 3. Preis: Die DK Hündin Lara vom Pittental, Führerin Ulrike Belz, Stuttgart und der ADB Rüde Diolo vom Grosstel, Führer Hermann Stahl, Schwendi. Ein DK Rüde konnte leider die Schweißfährte nicht bis zum ausgelegten Wild ausarbeiten. VSwP 40 Stunden Rehwildschweiss getupft Von den zwei Gespannen kamen beide zum ausgelegten Wild: Mit einem 1A Preis (Suchensieger): Die DK Hündin Debora von der Königsleite, Führer Ernst Kunz, Dettighofen. Mit einem 3. Preis: Der DJT Visco vom Laubachtal, Führer Klaus Fetscher, Bad Wurzach. Bei der anschließenden Preisverleihung und Ehrung im lauschigen Suchenlokal erhielten alle Gespannführer/innen, welche bestanden hatten, den begehrten Württembergischen Kurzhaarklub-Weinkelch mit Urkunde aus den Händen von Gregor Welzenbach. Michael Seifert, 2. Vorsitzender WKK, überreichte dem Suchensieger Ernst Kunz mit seiner DK Hündin Debora von der Königsleite (bestätigte Nachsuchenhündin LJV BW) die prächtige Georg Häberlin Gedächtnis Wanderscheibe. Hans-Dieter Krause, 1. Vorsitzender WKK, dankte nochmals allen Beteiligten für ihr Engagement, vor allem den Revierinhabern, welche jedes Jahr ihre Reviere für diese anspruchsvolle Prüfung zur Verfügung stellen und wünschte allen Führern/innen viel Erfolg mit ihren Hunden bei der Arbeit auf der Roten Fährte. Wieder einmal war eine hervorragend organisierte, gut besetzte und familiäre Prüfung im Kreise des sympathischen Württembergischen Kurzhaarklubs zu Ende. Bis bald im nächsten Jahr. Ernst Kunz Das war ein Hochgenuss von Anfang an. Am 14. Juni 2014 trafen sich Hundeführer, Richter und Interessierte zur diesjährigen Verbands-Schweiß-Prüfung auf dem Hof der Familie Bockholt in Heek. Eingeladen hatte der Kurzhaarklub Artland-Emsland e. V. Bei schönstem Wetter hatte Frau Bockholt eine einladende Frühstückstafel im Freien vorbereitet. Duftender Kaffee, belegte Brötchen und allerlei Beilagen sorgten für eine harmonische Einstimmung auf den heutigen Prüfungstag. Das war Nervennahrung für die doch sehr angespannten Führer. Ihre vierbeinigen Helfer konnten sich derweil im Schatten des alten Baumbestandes noch sammeln und sich auf die vor ihnen liegenden Aufgaben konzentrieren. Die gesamte Vorbereitung und Organisation der Prüfung lag wiederum bei Paul Bockholt. In gewohnter Weise hatte er alles bis ins Detail geplant und bestens vorbereitet. Große Unterstützung erhielt er dabei durch den Förster Udo Hüning von der Salm-Salm schen Forstverwaltung Rhede. Dem persönliche Kontakt dieser beiden und das große Interesse an dieser wichtigen Prüfung ist es zu verdanken, dass uns wiederum die herrlichen, großen Forsten Salm-Salm zur Verfügung gestellt wurden. Nach den üblichen Regularien ging es dann auf in die Reviere. Gemeldet hatten sich 4 Gespanne zur 40zig bzw. 20zig Stunden Fährte. Erfreulich war, dass sich drei Erstlingsführer mit ihren Hunden auf die 20 Stunden Fährte vorbereitet hatten. Durch Lose wurde entschieden, welche Fährte zu arbeiten war. Die erste Arbeit übernahm das Gespann mit der 40 Stunden Fährte. Die Deutsch-Langhaar-Hündin Ika von Heek mit ihrem Führer Heinz Amshove zeigte dann den Richtern und Zuschauern wie sie mit dieser schwierigen Aufgabe zurecht kam zu welcher Hochleistung eine Hundenase imstande ist. Mit einer bewundernswerten Ruhe und Sicherheit arbeitete die Hündin die Fähr- DK Artland-Emsland Eine VSwP-Prüfung voller Überraschungen te aus, begleitet von vielen sichtbaren und auch unsichtbaren Verleitungen. Es ging über Stock und Stein, durch Gräben und Gestrüpp, durch Dickungen und durch herrliche Bestände mit alten Buchen und Eichen. Ein Prüfungsgelände wie man es sich besser nicht vorstellen kann. Diese natürlichen Gegebenheiten verlangten Hund und Führer alles ab. Nur wirklich sehr gut vorbereitete Hunde können so eine Prüfung bestehen. Immerhin werden nur 250ml Wildschweiß auf 1 km Länge verteilt. Das ist die Straße die zum Stück führt. Dabei gibt es allerlei Verleitungen, aufgestandenes Wild, Fegestellen, Bodenverwundungen um nur einige zu nennen. Der Könner auf diesem Weg hat das alles zu ignorieren er konzentriert sich nur auf seine Aufgabe, über die Duftnote am Boden das verendete Wild zu finden. Eine ganz tolle Leistung unserer Hunde. Ohne sie würde manches Stück qualvoll enden und verludern. Das zu verhindern, ist die waidgerechte Arbeit von Hund und Führer. Schau und Spaßfaktor haben hier keinen Platz. Davon konnten sich auch heute wieder zahlreiche Interessierte überzeugen, die vielleicht im nächsten Jahr mit ihrem Hund hier antreten. Erstaunlich waren auch die Leistungen der Erstlingsführer. Alle konnten die Prüfung mit Erfolg bestehen, 2mal wurde sogar der I. Preis verliehen. Eine hohe Auszeichnung für jedes Gespann. Total fertig, und zum Teil mit schweißnassen Sachen am Körper, konnten dann die Führer ihre Prüfungszeugnisse entgegen nehmen. Trotzdem war es ein Hochgenuss für alle und eine eindrucksvolle Bestätigung der Leistung unserer Hunde. Bei einem gemütlichen Essen klang der Tag auf dem schönen Hof der Familie Bockholt aus. Unser Dank gilt allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben, besonders Paul und Waltraud Bockholt. Vergessen wollen wir aber auch nicht die freundliche Unterstützung des Försters Udo Hüning sowie die Bereitschaft der Richter und Richteranwärter. Alle waren am Erfolg dieses erlebnisreichen Tages beteiligt. Dank zum Schluss auch an unseren Haus-Fotographen, der in eindrucksvollen Bildern das Geschehen festgehalten hat. Prüfungsergebnisse: 40 Stunden: Ilka von Heek DL mit Heinz Amshove Sw.- /I. 20 Stunden: Dasso vom Brinkbusch DK mit D. Henke Sw III/- 20 Stunden: Bira v. d. Emsaue DK mit Walter Beckmann Sw I/- 20 Stunden: Hera v. Kalkrieser Berg DK mit M. Lüpping Sw I/- Herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil F. Schlattmann 26 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

15 Am 22. Juni trafen sich Kurzhaar-Freunde zur diesjährigen Zuchtschau des Kurzhaarklub Artland-Emsland e. V. auf dem schönen Herminen-Hof der Familie Groß-Klußmann, mit den historischen Gebäuden, in Kalkriese. Die Begrüßung des Zuchtwartes Ludwig Groß-Klußmann wurde unterstützt durch die Jagdhornbläser-Gruppe des Hegerings Engter. Mit ihrem musikalischen Leiter Markus Zahn erfreut sie uns schon seit vielen Jahren durch perfekt vorgetragenen Jagdsignale und ist eine genussvolle Bereicherung dieser Veranstaltung. Die fachliche Beurteilung der vorgestellten Hunde lag bei den Formwert-Richtern Wolfgang Wischmeyer und Ferdinand Schlattmann. Sie verstanden es gekonnt, den Zuschauern klar und deutlich zu vermitteln, was aus züchterischer Sicht gewünscht wird. Gerichtet wurde in vier Klassen. Jugendklasse Rüden, Altersklasse Rüden, DK Artland-Emsland Zuchtschau 2014 Jugendklasse Hündinnen und abschließend die Altersklasse Hündinnen. Eine kurze Pause wurde für die Präsentation der Zwingergruppe Vom Quendorfer See genutzt. Der noch junge Zwinger von Bernfried Dobben aus Quendorf zeigte uns sehr gut gelungene Nachkommen. Dazu war selbst ein Welpenkäufer aus Dänemark angereist und freute sich über ein Sehr gut für seine inzwischen herangereifte Junghündin. Im Ergebnis dieser Zuchtschau wurde deutlich, dass der Kurzhaarklub Artland- Emsland e. V. mit den vorgestellten Hunden ein erstklassiges Potential zur Fortführung der Zucht besitzt. Unter dem Klang der Jagdhörner erhielten die Teilnehmer Ihre Urkunden und wurden mit dem Signal Wiedersehen verabschiedet. F. Schlattmann Altersklasse Rüden SG1 Arnold vom Ostersiek (#10), geführt von Hannes Wesseler SG2 Hannibal vom Kalkrieser Berg (#13), geführt von Dorothee Guder SG3 Harry von der Ottensteiner Burg (#12), geführt von Jörg Oldhues Jugendklasse Hündinnen SG1 Anik vom Quendorfer See (#18), geführt von Albert Wildemann SG2 Asta vom Quendorfer See (#19), geführt von Glenn Bredum SG3 Zita vom Delme Horst (#21) geführt von Bernhard Hanesch Altersklasse Hündinnen SG1 Lotta Rothenuffeln (#28), geführt von Markus Hombrink SG2 Biene von der Tannenburg (#26), geführt von Johannes Giere SG3 Ayscha vom Radbasberg (#33) geführt von Kay Jensen Für seine über 40jährige Tätigkeit als Zuchtwart und Vorsitzender wurde Ferdinand Schlattmann, der auch jetzt noch immer immer aktiv den Klub und die Interessen des Deutsch-Kurzhaar unterstützt, auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung einstimmig zum Ehren-Vorsitzenden gewählt. Hier die Ergebnisse: Jugendklasse Rüden SG1 Igor II vom Dinkelhof (#7), geführt von Tobias Langenberg SG2 Eddie vom Geestmoor (#2), geführt von Dorothee Guder SG3 Grando vom Wittlager Land (#5), geführt von Dieter Westerkamp Altersklasse Rüden V1 Arthos vom Leineblick (#11), geführt von Sigrid Asche V2 Dasso vom Brinkbusch (#15), geführt von Simone Gebhart Altersklasse Hündinnen V1 Fina vom Esterhof (#30), geführt von Philipp Overhaus V2 Alma von der Tannenburg (#29), geführt von Felix Hermann V3 Biyali Keiviento (#32), geführt von Marcel Driezes V4 Bira von der Emsaue (#31), geführt von Walter Beckmann 28 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

16 NACHRUF Er war nach seiner schweren Erkrankung wieder guter Hoffnung, noch eine schöne Zeit vor sich zu haben. Er wollte zu gerne im Privaten seinen Traum leben und sich ganz und gar seinen Hunden widmen. Die Geschicke des Klubs Rheinland lenkte er von 1989 bis 2000 als 1. Vorsitzender. Am 01. Juli 2014 verstarb nach schwerer Erkrankung unser Vereinsmitglied Jakob Reuter Geboren wurde Jakob am , viel zu früh ist er nun von uns gegangen. Jakob war ein großer Freund des Vorstehhundes Deutsch Kurzhaar, und er Deutsch-Kurzhaar-Verband e.v. Paul Seegers ist von uns gegangen Unter seiner Ägide wurde die IKP 1999 in Moers für den DK-Verband ausgerichtet. Er war nicht immer bequem und fürs Tralala zu haben, aber ein Jeder wusste, wie er dran war. Als exzellenter Hundeführer hatte er weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Sein Name und seine Erfolge auf internationalen Field Trials und allen großen Prüfungen des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes sind mit dem Zwinger vom Hege-Haus eng verknüpft; und in diesem Umfeld wurden ausschließlich herausragende Leistungen honoriert. Mit seinem Talent und Willen wurde er dieser Herausforderung immer gerecht. Er hatte etwas von einem Hundeflüsterer, war ein passionierter Jäger, Hundeführer und Züchter. Seit dem Jahre 1977 war Jakob Mitglied im Klub Deutsch Kurzhaar Nordwest, er bildete nicht nur seine Jagdhunde aus und führte sie auf regionale und internationale Prüfungen, sondern sein Interesse galt auch vornehmlich der Zucht des Vorstehhundes Deutsch Kurzhaar. Er gründete den Zwinger vom Kukelorum, aus dem in den folgenden Jahren und bis heute sehr gute Deutsch Kurzhaar Vorstehhunde hervorgegangen sind. Jakob war ein ruhiger, sachlich erfahrener Rüdemann, der unseren Klub und ebenso den Deutsch Kurzhaar Verband in allen Dingen würdig vertreten hat. Sein Name und sein Zwinger waren im Nordwesten Niedersachsens und auch weit darüber hinaus bekannt. Er stand für klare Aussagen und Bewertungen bei den Prüfungen, konnte aber auch respektvoll seine Wahrnehmungen und Meinung vertreten. Eine Verbandsrichterausbildung lehnte Jakob darum auch sinngemäß mit den Worten ab, ich bin gerne Züchter und Aus- was ich einmal selbst erlebte bei einem meiner Hunde. Den einen oder anderen Kniff verriet er, den Großteil nimmt er aber mit ins Jenseits. Es ist sehr schade, dass wir Paul nicht mehr auf den IKP und Kleemann Prüfungen, wo er über viele Jahre hinweg stets zwei Hunde führte, dabei haben können. Für seine Lebensleistung hat er unsere Anerkennung und unseren Respekt verdient. In diesem Sinne ein letztes Mal: Vielen Dank, Paul! Für das Präsidium des DK-Verbandes Michael Hammerer, Präsident bilder von meinen Jagdhunden, doch eine Bewertung anderer Jagdhunde würde mir sehr schwer fallen, ohne, fühle ich mich als Züchter wohler. Jakob war jederzeit gerne bereit jungen Erstlingsführern und auch allen anderen Hundeführer bei der Vorbereitung für die Verbandsprüfungen Hilfestellungen und Ratschläge zu geben. Er war bei uns im Klub DK Nordwest und auch in seinem weiteren Umfeld angesehen und beliebt, da er seine Argumente immer sachlich darstellte und somit eine beruhigende Atmosphäre schuf. Für diese Bereitschaft und seinen Einsatz, den er immer wieder wohlwollend dem Klub Deutsch Kurzhaar Nordwest entgegen brachte und letztlich dies für den Vorstehhund Deutsch Kurzhaar geleistet hat, können wir Jakob nur noch unseren Dank und unsere Anerkennung aussprechen. Wir, der Klub Deutsch Kurzhaar Nordwest und alle seine Mitglieder werden Jakob Reuter ein ehrendes Andenken bewahren. Vorstand/DK-Nordwest Hubert Högemann * 3. November Juni 2014 Unerwartet und plötzlich hat es unseren Hubert am 4. Juni aus dem Leben gerissen. Nur wenige Tage später wollte er drei Hunde auf der Zuchtschau führen, und sein Name fand sich daher noch, wie fast jedes Jahr, in der Nennungsliste. Auch für die Kleemann im Herbst traf er bereits Vorbereitungen, als der Tod ihn ereilte. Mit Hubert Högemann verlor der Klub DK Nordwest einen über die Grenzen unseres Vereins und Ostfrieslands hinaus bekannten und engagierten Züchter und Hundeführer. Er gehörte unserem Klub seit dem 7. April 1966 an. Mit seinem Zwinger von der Hansaburg hat er die Rasse Deutsch Kurzhaar züchterisch konsequent vorangebracht. Er hat nicht nur über Jahrzehnte leistungsstarke Hunde gezüchtet, sondern sie auch selbst ausgebildet und auf den verschiedensten Prüfungen geführt. Die Teilnahme an den Prüfungen unseres Vereines war für ihn selbstverständlich. Darüber hinaus hat Hubert Högemann seine Hunde immer wieder auf der IKP und der Dr. Kleemann Zuchtauslese Prüfung selbst oft im Doppelpack meist erfolgreich vorgestellt. Diese jährlichen großen Verbandsprüfungen und Schauen sowie die Hauptversammlung in Fulda waren ihm wichtig. Bei diesen Treffen konnte er sich mit Gleichgesinnten austauschen und Kontakte pflegen. Hubert Högemann hat es verstanden, andere für den Deutsch Kurzhaar zu begeistern und neue Mitglieder für unseren Klub zu gewinnen. Sehr viele Hundeführerinnen und -führer hat er bei den Prüfungsvorbereitungen unterstützt. Besonders Erstlingsführer profitierten von seinem Wissen und seiner Erfahrung: er hatte ein offenes Ohr für ihre Nöte und Probleme und stand ihnen hilfreich und ermunternd zur Seite. Er hinterlässt eine Deutsch-Kurzhaar-Verband e.v. Zum Tode von Hubertus Högemann Ein sehr großer Mann ist von uns gegangen. Gott zum Gruße und Waidmannsheil! So ist er uns begegnet, immer optimistisch, verwurzelt im Glauben und dem Jagdgebrauchshundewesen durch seine Deutsch-Kurzhaar von der Hansaburg. Wenige Stunden vor seinem Tod war er noch voller Pläne für die Zukunft. Obwohl er von großer Bescheidenheit war, werden ihn die Superlative in diesem Nachruf nicht stören, da sie alle zutreffend sind. Als Züchter von der Hansaburg hat er in 45 Jahren 34 Würfe gezüchtet. Auf den Prüfungen des DK-Verbandes führte er zumeist zwei Hunde. Aus seinem Zwinger gingen 23 Kurzhaarsieger hervor. Mit seiner großen Erfahrung unterstützte er viele Deutsch-Kurzhaar Freunde. Von den sehr guten Übungsmöglichkeiten in seinem Revier profitierten nicht wenige Züchterkollegen. Als höchste seiner unzähligen Auszeichnungen, sei hier die Baron von Gingins- Gedächtnismedaille, die höchste kynologische Auszeichnung des VDH, und die Goldene Ehrennadel des DK- Verbandes erwähnt. Lücke, die schwer zu schließen sein wird. Die vielen Auszeichnungen (Pokale, goldene Führernadel, echt goldene Verbandsnadel ), die Hubert als Züchter und als Führer bekommen hat, sollen nicht alle aufgezählt werden nur eine muss erwähnt werden: Im Beisein seiner Frau Margrit konnte er letztes Jahr in Dortmund die Baron-von- Gingins-Gedächtnisme daille entgegen nehmen! Mit dieser Verleihung ehrte ihn der VDH als einen Züchter, der über Jahrzehnte die Zucht der Deutsch-Kurzhaar Rassehunde maßgeblich mit beeinflusst hat und aus dessen Zwinger zahllose herausragende Hunde hervorgegangen sind. Seine langjährige Mitarbeit im erweiterten Vorstand des DK-Nordwest wird uns in Zukunft fehlen, denn seine Worte hatten Gewicht und seine Passion für den Deutsch Kurzhaar ist bei vielen positiv aufgenommen worden. Durch seinen Sachverstand, seine humorvolle Art und seine unermüdliche Tatkraft wurde er zu einem Stützpfeiler unseres Klubs DK Nordwest. In Dankbarkeit haben wir Hubert Högemann auf seinem letzten Weg begleitet und betrauern mit seiner Familie seinen plötzlichen Tod. Wir, viele unserer Mitglieder und darüber hinaus viele Verbandsmitglieder werden ihn sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Vorstand/DK-Nordwest Die unüberschaubare Trauergemeinde zeugte von der Achtung und Anerkennung, die er als Mitbürger von Friesoythe genoss. Was einer ist und einer war, wird im Tod offenbar. Es stimmt nicht, dass jeder ersetzbar ist. Manche wechseln im Tod von der beständigen Anwesenheit zur dauernden Abwesenheit, und er ist nun eine solche. Es ist keine rhetorische Floskel, wenn wir sagen: Hubertus wird uns fehlen. Sein vorbildliches Wirken für Deutsch- Kurzhaar ist jetzt Bestandteil unserer Erinnerung. Dieser große Mann war ein Glück für uns alle. Gott zum Gruße und Waidmannsheil! Für das Präsidium des DK-Verbandes Michael Hammerer, Präsident KURZ NACHRUF NOTIERT 30 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

17 WELTVERBAND DEUTSCH KURZHAAR Feierliche Klänge der Jagdhornbläser eröffneten am 16. August 2014 auf dem Festplatz Šitbořice (Südmähren) das 26. Memoriá Jindřicha Steinitze unter Schirmherrschaft des KCHNKO Praha in Südmähren. Ein international hoch angesehener Wettbewerb unter Vergabe des CACIT/CACT und des res. CACIT/CACT, in dem sich 24 Deutsch-Kurzhaar an zwei Tagen in sehr jagdnahen Feld- und Wasserfächern beweisen können. Zwei international erfahrene Teilnehmer aus Deutschland repräsentierten den Deutsch-Kurzhaar-Verband. Katharina Weidlein führte Ammon vom Rosental und Dennis R. Kramer LL.M. trat mit Kalief von Königsmark an. Aus Österreich nahmen ebenfalls zwei Hundeführer teil. Auch die Slowakei schickte mehrere Hundeführer ins Rennen. Jeder Prüfungsstation war eine feste Richtergruppe zugewiesen. Die von Station zu Station wechselndenrichtergruppen gewährleisteten eine größtmögliche Bewertungsfairness. Im Feld richtete unter anderem Marcel Krenz, Präsidiumsbeisitzer des Deutsch-Kurz- Verbands Deutschland, und am Wasser gehörte der Vizepräsident des Weltverbands Mf. Ing. Dieter Kowarovsky zum Richterkollegium. Die einzelnen Disziplinen des Wettbewerbs sind grundsätzlich sehr jagdnah ausgestaltet. Sie ähneln denen unserer VGP stark. Doch es gibt einige Besonderheiten. Im Feld findet nicht nur die klassische weiträumige Einzelsuche statt. Während der Kollektivjagd beobachten Richter das Verhalten der Hunde bei der böhmischen Streife. Die Hunde müssen dabei kurz suchen und Wild vorstehen, dürfen nicht hetzen und sich beim Apport von geschossenem Wild nicht Steinitz-Memorial 2014 Richtergruppe Großes Feld mit Prüfungsgruppe vorgestellt gegenseitig behindern. Am Wasser ist das Einweisen zu nennen. Der Hund wird dabei in tiefes Gewässer etwa 25m hinaus geschickt und muss dann durch jeweils einmaliges Kommando im Wechsel nach links oder rechts dirigierbar sein. Sowohl am Wasser als auch im Feld wird der Gehorsam streng beachtet und in jedem Fach separat bewertet: Triller zum Gehorsam am Hasen ist beispielsweise schon prädikatsmindernd, Kommandos dürfen ohne Punktabzug durchweg nur einmal leise gegeben werden und jegliches Einwirken beim Apportieren, sei es auch nur durch eine leichte Bewegung, ist nicht erlaubt. Einen guten Rahmen für die gesamte Prüfung bot auch das Wetter, mit angenehmen 23 Grad Celsius im Durchschnitt, ein paar Wolken am blauen Himmel, leichtem Nordwestwind und nachmittäglichen Wärmegewittern. In allen Revieren um Šitbořice herrschten optimale Prüfungsbedingungen hinsichtlich Bewuchs und Niederwild. Bis zur letzten Minute wurde um Punkte und Preise gekämpft. Am Ende erreichte Katharina Weidlein mit Ammon vom Rosental und 327 Punkten einen respektablen 2. Preis und Dennis R. Kramer LL.M. mit Kalief von Königsmark mit 322 Punkten einen glücklichen 1. Preis. Im Sonnenuntergang und von Jagdhornbläsern untermalt beendete die Siegerehrung als Schlussakt das 26. Memoriál Jindřicha Steinitze. Suchensieg und CACIT/CACT gingen völlig verdient an Jan Švábek mit Era z Břizské cihelny und 348 Punkten. Geschafft! Zurück blickend hat sich das Wochenende in Tschechien gelohnt. Die Hunde hatten genügend Arbeit und alle Involvierten, ob Führer, Richter oder Organisatoren, konnten über nationale Grenzen hinaus Erfahrungen sammeln, sich austauschen und freundschaftliche Kontakte knüpfen bzw. vertiefen. In diesem Zusammenhang sei noch einmal herzlicher Dank an den Prüfungsleiter MVDr. Čestmir Šrámek für die gastfreundliche Aufnahme ausgesprochen. Es wäre schön und wünschenswert, wenn sich in zwei Jahren wieder Kurzhaarführer aus Deutschland für eine Reise zum dann 27. Memoriál Jindřicha Steinitze finden, um diesen Gedanken weiter mit Leben zu füllen. Dennis R. Kramer Schweißprüfung»al dente«wenn man jagdlich nach Italien unterwegs ist, denkt man an elegante Herren mit feinen Flinten und zarten Hunden. Umso überraschter waren wir, in Cecima im Apenin des Oltre Alpe Pavese angekommen, den Präsidenten der Akademie St. Hubertus, Ivan Torcchio und sein Team als versierte Jäger und Rüdemänner aller Sparten kennenzulernen. Jedes Jahr wird hier eine Schweißprüfung abgehalten, dessen Erschwernis zum einen in der Topographie liegt, zum anderen an der Vielfältigkeit des Wildvorkommens. Durch die persönlichen Kontakte von Frau Ingeborg Völker-Engler, 1. Vorsitzende Mainfranken, und den guten Eindruck, den sie und Frau Marica Schumacher, 1. Vorsitzende Oberfranken- Haßberge, als Richterinnen im Vorjahr hinterlassen hatten, kam die erneute Richtereinladung. Der neugewählte Präsident des DKV, Michael Hammerer kam dieser erstmaligen Einladung zum Richten gerne nach, und wir waren beeindruckt von der preußischen Organisation der gesamten Veranstaltung. Die Prüfung selbst entspricht genau der VSwP (mindestens 20 Stunden Standzeit, mindestens m), allerdings ergänzt durch die Fächer Ablegen mit Schuss, Folgen frei bei Fuß bzw. Leinenführigkeit und Verteidigen der Beute. Diese Prüfung war ursprünglich nicht für kontinentale Vorstehhunde gedacht. Dass ein Vorstehhund wie der Deutsch-Kurzhaar auch ein hervorragender Hund auf der Nachsuche sein kann, ist nach wie vor in Italien eine völlig fremde Vorstellung, obwohl immer mehr Deutsch-Kurzhaar als staatlich bestellte Nachsuchenhunde in Italien im Einsatz sind. Zum Glück hatten wir einen Deutsch-Kurzhaar in der Gruppe, und durften alle Spezialitäten einer Schweißprüfung erleben. Der Deutsch-Kurzhaar zeigte Bringselverweisen, der BGS freies Verweisen und der Teckel Totverbellen. Die Ruhe und Routine der Führer übertrug sich auf die Hunde. In unserer Gruppe bestanden nicht nur alle Hunde, sondern der Deutsch-Kurzhaar Junus von der Himmelsleiter mit Elena Villa wurde zum Suchensieger mit CAC gekürt und der BGS erhielt CAC res. Unser Teckelgespann war nach Startschwierigkeiten sehr zufrieden, doch noch zum Stück gekommen zu sein. Der Bock wurde dann ohrenbetäubend verbellt und schärfstens verteidigt. Der Schweißhunderichter, Signor Bruno Minniti (Sekretär der Schweißhundevereinigung des Val d Aosta), Giuliano Colombi (Präsident der Schweißhundevereinigung des Val d Aosta) sowie Ivan Torchio (Präsident der Akademie Sankt Hubertus) waren über den wiederholten Erfolg von Junus nicht mehr ganz so überrascht und freuten sich mit uns. Die Herzlichkeit, mit der die deutsche Delegation empfangen wurde, kann man mit Worten nicht beschreiben. Christine Hammerer DK-Zuchtbücher in sehr gutem Zustand von Band 1 (1897) bis heute (Band 117) komplett zu verkaufen. Auskunft bei Chr. Lohmöller, Telefon WELTVERBAND DEUTSCH KURZHAAR 32 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

18 WELTVERBAND DEUTSCH KURZHAAR einmal Lappland und zurück Die Überraschung war perfekt. Anfang März 2013 erhielt ich eine Anfrage vom Hunting Club in Kuusamo Finnland. We have great pleasure to ask you for judge to our dog show to Kuusamo. Gefragt wurde also, ob ich Interesse hätte, in Kuusamo/Nordfinnland eine Zuchtschau zu richten. Natürlich hatte ich Interesse. Von finnischen Kurzhaarfreunden hatte ich einiges über die dortige Zucht und auch von Problemen gehört. Darüber hinaus interessierte mich das Land der Lappen, wenn Kuusamo auch im südlichen Teil Lapplands liegt. Finnland mit seinen Wäldern und Seen, mit Mittsommer und Polarlicht, ein wirklich interessantes Land. Elche, Wölfe, Luxe, braune Bären und jede Menge Rauhfuß-Hühner bereichern die unendlichen Wälder dieser Region. Aber nicht nur Wild, Rentiere sind der Stolz der Finnen und davon gab es reichlich. Also zurück zur Anfrage. Der Termin Anfang Juli 2014 stand fest und so flog ich mit großer Spannung und Neugierde von Düsseldorf nach Helsinki. Der Weiterflug ging dann nach Oulu, an die Westküste des Landes. Dort wurde ich empfangen und abgeholt von der Club-Sekretärin Raija Neumanen. Die fleißigste Frau, die ich in diesen Tagen kennen gelernt habe. Sie war für alles zuständig und verantwortlich ein Glück, wenn Clubs solche Mitarbeiter haben. Etwa 260 km lagen nun mit dem Auto noch vor uns. Die Straßen waren im guten Zustand und unser Weg führte uns vom Westen in den Osten durch endlose, 260 km lange Wälder. Begleitet von unglaublich vielen und schönen Seen und von Ren- tieren. Obwohl sie domestiziert sind, laufen sie frei herum, in den Wäldern, aber auch auf den Straßen, wie ich mehrfach sehen konnte. Mal waren es einzelne Tiere, manchmal ganze Herden. In dieser Zeit machten sich auch die Moskitos breit und quälten nicht nur uns, sondern auch die Rentiere. Sie verlassen dann die Wälder und halten sich an den Straßenrändern auf. Die dadurch entstehenden Gefahren sind nicht unerheblich. In Finnland passieren durchschnittlich 8 Unfälle am Tag, hauptsächlich mit Rentieren. Während der langen Fahrt mit Tempo 100, dann mal 60, dann wieder 80 km/ h, gab uns genug Gesprächsstoff über Land und Leute. So erfuhr ich, dass die Winter in dieser Region lang und kalt sind. Manchmal beginnt er schon im September und dauert bis März/April. Die Durchschnitts-Temperatur beträgt dann ca. 35 Grad minus, der Schnee bringt es im Durchschnitt auf etwa 1 Meter. Somit ist Kuusamo, nahe der russischen Grenze und die weitere Umgebung ein weithin bekanntes Wintersport Gebiet. Hier lebt die Bevölkerung hauptsächlich vom Tourismus. Die Finnen selber sagen, dass sie im Winter hart arbeiten und den Sommer genießen. Der älteste Volksstamm, die Samen, brachten die Rentiere ins Land. Je größer die Herde, desto größer auch das Ansehen. Wenn man aber einen Finnen nach der Anzahl seiner Tiere fragt, ist das so, als würde man ihn nach seinem Kontostand fragen. Knapp drei Stunden brauchten wir bis zum Hotel, schön am Stadtrand gelegen und natürlich am See. Alles war perfekt vorbereitet und nach der langen Reise, von 5 Uhr in der Früh bis 1.30 Uhr in der Nacht, war der Schlafbedarf so groß, dass ich von der Mitternachts- Sonne nichts mehr mit bekam. Für mich war es gewöhnungsbedürftig, bei strahlender Sonne in der Nacht zu schlafen Mittsommer- Nacht. Die gemeinsamen Diskussionen wurden dafür etwas länger und die Nächte etwas kürzer. Eingeleitet mit einem ausgedehnten Frühstück begann der nächste, noch freie Tag. Inzwischen waren auch die übrigen Richter, drei aus Deutschland und zwei aus Dänemark eingetroffen. Gemeinsam machten wir einen Besuch in einer Bären- Aufzucht Station, die ein Privatmann gegründet hat. Dort werden junge Bären, die ihre Mutter verloren haben, aufgefangen und betreut. Die meisten davon gehen in die Wildnis zurück, einige sind aber auch geblieben. Die hatten sich so sehr an die Pfleger gewöhnt, dass kein Bedarf nach Freiheit mehr bestand. So war der älteste Braunbär 28 Jahre alt und brachte ein Gewicht von ca. 500 Kg auf die Waage. Auch Wolfswelpen, Luxe, Füchse und Rentier-Kälber bekamen hier ihre Überlebens-Chance. Während der Verpflegungszeit konnten wir sehen, wie sehr hier die Menschen mit der Natur verbunden sind. Den Rest des Tages nutzten wir für die Vorbereitung der Zuchtschau am nächsten Tag. Der Präsident des Finnischen Vorstehhundklub Kimmo Vesanto gab uns dann einen Überblick über die Guidelines for Judges at Dog Shows in Finnland. Angeregte Gespräche und ein gutes Essen sorgten dann für die nötige Bett-Schwere. Der nächste Tag wurde mit einem gemeinsamen Frühstück eingeläutet und pünktlich um Uhr begann dann die Zuchtschau. Die von mir gerichteten Deutsch-Kurzhaar machten ein durchschnittlich gutes Bild. Bei knapp 60 Hunden konnte ich keine Zahnfehler feststellen, ebenso keine Augenfehler. Substanz und Größe der Hunde entsprach unserer Zuchtordnung. Bei einigen Hunden waren sehr schöne, typische Köpfe zu sehen, die Augenfarbe fast immer mittel. Auffallend waren aber die Bewegungsabläufe bei vielen Hunden. Fast jeder zweite zeigte deutlich nach außen gedrehte Ellenbogen, zum Teil so stark, wie ich das selten gesehen habe. Woher dieser Mangel kommt, konnten mir auch die Finnen nicht sagen. Ein Züchter hatte die Erklärung finnische Richter achten gar nicht darauf. Zehenenges Gangwerk, lose Vorderfuß-Wurzelgelenke und z. T. auch Kuhhessigkeit in der Hinterhand waren weitere Zuchtprobleme. Hier muss der Finnische Verband nach Lösungen suchen. Diese und auch andere Probleme wurden dann beim abendlichen Dinner, zwischen Vorspeise und Hauptgang, von den Richtern vorgetragen. Die finnischen Kurzhaar- Freunde waren dankbar für jeden Hinweis - sowohl was die guten Seiten betraf als auch für jede Kritik. Bei gutem Wein oder auch bei finnischem Bier klang der Tag aus. Es waren ereignisreiche Tage, geprägt von Harmonie, gemeinsamer Freude und Wissbegierde um unseren schönen Deutsch-Kurzhaar. Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, mich bei den Verantwortlichen, bei den Organisatoren und bei den Ausführenden herzlich zu bedanken. Für mich war es ein Erlebnis, an das ich gerne zurück denke besonders an Kimmo und Raija. Herzlichen Dank und Waidmannsheil!! Ferdinand Schattmann WELTVERBAND DEUTSCH KURZHAAR 34 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

19 LESERBRIEFE Leserbrief von Klaus Meinert zum Artikel "Aktuelle Information zur Zuchtschauordnung" im KH Blatt : Weddelbrook, den Lieber Michael, zu dem im letzten Kurzhaarblatt veröffentlichen Beitrag, S.15, "Aktuelle Informationen zur Zuchtschauordnung" möchte kurz Stellung nehmen. Ich lehne die Veröffentlichung inhaltlich und formell strikt ab! Es ist für mich schlichtweg ein Unding, dass solch wichtige Änderungen ohne offiziellen Beschluss und ohne offizielle Änderung der Zuchtschauordnung als redaktioneller Beitrag des Klubs Südwest als aktuelle Information veröffentlicht wird. Fehler bei der Größe sind im Standard zu regeln, nicht in der Zuchtschauordnung. Eine maßliche Bewertung aller Hunde einer Zuchtschau inklusive der Jugendklasse ist unsinnig, da diese zu einem großen Teil noch nicht ausgewachsen sind. Die Interpretation des Standards in dem Artikel in KH Blatt 2 "Bedeutet: das solche Hunde den Formwert "Vorzüglich" nicht erhalten dürfen." ist falsch und entspricht nicht dem, was die fünf Leute ( C. Kiefer; Dr. A. Lemmer; K. Meinert; U. Fischer; H. Hinckelthein ), die den Standard gemäß FCI-Richtlinien erstellt haben gemeint und gewollt haben LESERBRIEFE Mit freundlichen Grüßen Klaus Meinert Liebe Frau Schumacher, lieber Herr Hammerer, Hallo liebes Team für die Deutsch-Kurzhaar-Blätter, da ihr im letzten Blatt um aktive Hilfe bei nur zwei zu nennen. Auch wir werden Texten und Themen gebeten habt, habe ich immer wieder auf den schönen, lieben mich entschlossen, ein Thema, was mir Hund angesprochen und gefragt, was das sehr am Herzen liegt, anzusprechen. für eine Rasse sei. Wir sagen dann sicherlich auch mit Stolz: Deutsch Kurzhaar. Aber Obwohl es sicherlich viele Züchter und Hundeführer gibt, die mehr Erfahrung man sollte doch gleichzeitig betonen, dass haben als ich, schreibe ich euch diesen es sich dabei um eine Jagdhunderasse Leserbrief. handelt, die auch als solche gearbeitet und gezüchtet wird. Auch rufen sehr viele Und zwar: Deutsch Kurzhaar in Nichtjäger bei einem liegenden Wurf an Nichtjägerhände?? und fragen, ob die Welpen auch an Nichtjäger abgegeben werden. Wir verneinen Uns ist in den letzten drei, vier Jahren verstärkt aufgefallen, dass vermehrt viele Kauf ab! dies stets und raten auch von solch einem Deutsch-Kurzhaar Welpen an Nichtjäger als Familienhunde abgegeben werden. Hier Denn der Deutsch Kurzhaar ist ein sollte sich die Frage bei jedem stellen: Jagdhund und soll auch einer bleiben. Muss das sein, ist das gut für die Rasse?? Die Gefahr, dass die neuen Besitzer wegen Viele gute Jagdhunderassen sind dadurch mangelnder Auslastung des Hundes nicht von der Bildfläche der aktiven Jagd fast zurechtkommen, ist zu groß. Auch gehen vollkommen verschwunden, wie z.b. der durch solche Verkäufe eventuelle Spitzenhunde und Vererber für die Zucht Weimaraner oder der Magyar Vizsla, um verloren. Wir sollten die Zukunft des Deutsch Kurzhaars als reinen Familienhund nicht unterstützen! Wie viel Leidenschaft und Passion können wir bei der Jagd mit unseren Hunden erleben. Wie viel Feuer, wie viel Willen sehen wir in ihren Augen! Für jeden Welpen sollte das die Zukunft sein! Deshalb sollte an jeden Züchter appelliert werden, die Welpen nach bestem Wissen und Gewissen nur an Jäger abzugeben. Wenn schon Kompromisse eingegangen werden, aus welchen Gründen auch immer, sollte darauf bestanden werden, den Hund im entsprechenden Alter zu kastrieren bzw. zu sterilisieren, um einfach der Gefahr der Schwarzzuchten und damit der Vermehrung als Modehund entgegen zu wirken. Viele Grüße von dem Verein Mitteldeutschland-Anhalt Nicole Heinecke habe neulich mit Marcel Krenz darüber gesprochen. Er sagte mir, schreib das doch! Den Aufruf von Marica Schuhmacher aus den Blättern nehme ich jetzt mal auf. Ich versuche es kurz zu fassen. Ich freue mich jedes mal, wenn die DK Blätter erscheinen. Vom Layout werden die auch immer besser. Meine Frau gehört der schreibenden und gestaltenden Zunft an und sie schmunzelt immer etwas, wenn sie mich mit den Blättern erwischt, wie ich heimlich alles verschlinge, als wenn ein kleiner Junge ein neues Comic Heft bekommt. Das Schmunzeln kommt daher, dass in ihren Augen alles nach viel zu viel Vereinsmeierei aussieht und in ihren Augen nichts wirklich Wichtiges da stünde, was auch Menschen lesen können, die in der 2. Reihe mit DK zu tun haben. Mein Anliegen ist, dass dort wirklich ein bisschen zu einseitig über Prüfungen, Prüfungen, Vereine, Vereine, Erfolge, Erfolge, Zuchtschauen etc. drin steht und der ganze Kram aus den Clubs. Was meine Frau meinte, war dass wir DK Leute einfach ein Brett vor dem Kopf hätten und das Ziel manchmal etwas aus den Augen verlieren, worum es bei dem Deutsch Kurzhaar Vorstehhund geht? Unrecht hat sie nicht. Was fehlt denn in den DK Blättern? Geschichten aus dem Leben. Der Jagd, dem Hund als Jagdhund. Eben dem guten Jagdbegleiter und besonders des modernen Menschen des 21. Jahrhunderts. Geschichten des Lupus canis familaris var. cortuscapellus germanii Ich habe darüber nachgedacht, dass das stimmt. - Es fehlt. Warum züchten wir diesen edeln Hund? Nicht doch deshalb, weil wir den Anderen es zeigen wollen, wie toll dieser Hund ist? Sondern weil diese Rasse ein wirklich fantastischer Allrounder auf der Jagd ist. Und im Wesen und seiner Intelligenz ein wahrlich guter Hund ist. Auch wenn die Zeiten von dem Wandel der Jagd und dem Niedergang des Niederwildes sich negativ geprägt sind. Aber es gäbe deshalb oder gerade deshalb schöne Geschichten zu erzählen. Anja Baumann macht das immer sehr gut auf ihrer Homepage vom Sauwerder. Ich lese solche Geschichten bei ihr sehr gerne. Warum sammeln wir nicht einfach einmal gute Geschichten? Und wenn wir schöne Geschichten zusammen haben nebst gutem Bildmaterial, dann kann man das peu à peu in den DK Blättern unterbringen. Alleine ein 2 Stunden Interview mit Wolfgang Wischmeyer oder Helmut Dierker (wenn die bei bester Laune sind), würde einen Kinofilm an Geschichten füllen. Und wenn die eines fernen Tages nicht mehr da sind, nehmen sie solche Geschichten mit ins Jenseits. Warum erzähle ich das? Weil doch die guten Geschichten uns begleiten und wir uns daran erfreuen und deutlich machen, wieso man einen solchen Vorstehhund führt. Das wäre für alle eine Bereicherung der DK Blätter und für die Sache dienlich. Herzlichst und Weidmannsheil. Henning Breimann 36 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

20 SPRECHSTUNDE HD-Befunde bei Deutsch-Kurzhaar Nr. Name ZB-Nr. HD OCD Nr. Name ZB-Nr. HD OCD 6742 Farah II vom Schnepfenstrich 446/13 B Cantus Tecklenburg 640/13 A Bagira vom Kolmberg 39/13 B Katho von der Rietberger Ems 1053/11 A Kira von der Rietberger Ems 1056/11 A Freibier von Neuarenberg 703/13 A Tara von der Jydebek 663/13 B Franka III von Neuarenberg 710/13 A Fina III von Neuarenberg 707/13 A Alexa vom edlen Schlag 331/13 A Bruno vom Canuck 760/12 A Bliss von Solilo 439/11 B King II vom Westermoor 1049/08 A Heda von der Hansaburg 1027/12 B Cleo von Kurhessen 750/12 A2 frei 6758 Gundi v. Klepelshagener Forst 992/13 A Blue von der Erbachlinde 606/13 B Whisky vom Entenpfuhler Forst 847/12 A Anna vom Friedewald 1222/10 A Dana vom Klepelshagener Forst 11/12 A Queen vom Nonnenhaus 565/13 A Frieda vom Höllental 803/13 A Asina od Spikalských lip A Molly vom Gänsehimmel 206/13 A Wega von der Fuchshöhe 843/13 A Vicky vom Gleistal 931/11 A Curby von Neuenbunnen 498/12 A Grando vom Holtvogt 285/10 A Aramis von Kurhessen 386/09 A Saron Pöttmes 584/09 B2 frei 6773 Urte von der Fuchshöhe 1006/11 A2 frei 6774 Arras v. Wellenbach 0833/13 A Farah vom Jadebusen 0772/13 A Qualle vom Theelshof 0891/11 A2 frei 6777 Asta vom Busengraben 0626/13 A Aika vom Busengraben 0623/13 A Alina vom Kurritzer Berg 0454/13 A Hera vom Kalkrieser Berg 0806/11 A2 Norberg-Winkel Abschätzung Schweregrad bei Hüftgelenksdysplasie Gelb: minimaler Grenzwert für HD-Freiheit Blau: tatsächlicher Winkel Blauer Kreis: Oberschenkelkopf Hunde die mit A (A1, A2) und mit B (B1, B2) beurteilt sind, werden zur Zucht zugelassen. Hunde die mit C (c1, C2) oder schlechter (D oder E) beurteilt sind werden zur Zucht nicht zugelassen. Für eine sichere und korrekte Beurteilung der Hüftgelenke ist ein korrekt gelagerter Hund und eine gute Rötgenbildqualität absolut Voraussetzung: A (A1 + A2) = kein Hinweis für HD, HD frei, Fermurkopf und Azetabulum sind kongurrent, krantiolateraler Azetabulumrand scharf läuft abgerundet aus, enger und gleichmäßiger Gelenkspalt. B (B1 + B2) = fast normale Hüftgelenke, Übergangsform, geringgr. Inkongruenz zw. Kopf und Azetabulum bei einem Norbergwinkel von 105, oder Winkel ist etwas kleiner als 105, aber FKZ med. des dorsalen Azetabulumrandes und Kopf Azetabulum sind kongruent Gaia v. d. Franzensrück 0348/10 A Hanni vom Wasserschling 0722/10 A Venja v. d. Madlage 0809/12 A Birko von Solilo 432/11 A Falko vom Schloßgraben 0526/13 A Hanna vom Menner Wald 889/13 A Amelie vom Grossen Ritt 1090/13 A2 frei 6788 Bella II vom Schnepfenstrich 530/12 B1 frei 6789 Fee II vom Thu ringer Zipfel 1001/12 A Daffi vom Großen Leu 0759/10 A Baily vom Sauwerder 0095/13 A Arnold vom Ostersiek 0256/13 B Strom vom Theelshof 0136/13 B Kleiner Appollo a. d. Königswald 0360/12 B Bijou vom Leineblick 0795/13 B Bonny vom Schwarzen Seil 32/13 A Flocke vom Jadebusen 0775/13 A Dana vom Hermanns Hof 0049/10 A Gerry v. Neuarenberg 1171/13 A Graudo v. Klepelshagener Forst 0988/13 A Urmel von der Madlage 0802/12 B Aenne vom Mölder 0779/13 A Arika UKU B Marek vom Osterberg 1 099/12 A Daika vom Alberthain 0506/12 A Bella 2 vom Entenpfuhler Forst 0430/13 A Asta vom Lindendorf 0591/13 A Nadja von den Donau-Wirbeln 9013/13 A Kenny vom Peenestrom 0318/13 A Neska de el valle de Carranza LOE A Eiko vom Alberthain 0724/13 B Betty vom Schwarzen Seil 0031/13 A Baier vom Schwarzen Seil 0026/13 A Sizzle vom Riverwoods 0490/09 A Baron vom Schwarzen Seil 0027/13 A2 Korrektur: 6451 Bodo Tuckahoe Kennel 153/11 B Veto von der Wenge 226/12 A2 frei Erläuterungen zur HD-Einstufung C (C1 + C2) = leichte HD, Fermurkopf und Azetabulum sind inkongruent / Norbergwinkel etwa 100, Kraniolateraler Azetabulumrand geringgr. abgeflacht, Unschärfen oder geringgradig osteoarthrotische Veränderung können vorhanden sein. D (D1 + D2) = mittlere HD, deutliche Inkonguruenz zwischen Fermurkopf und Azetabulum mit Subluxation, Winkel nach Norberg größer als 90, Abfalchung des kraniolateralen Azetabulumrandes, osteoarthrotische Mekmale. D (D1 + D2) = schwere HD, auffällige dysplastische Veränderung, Luxation, deutliche Subluxation, deutliche Abflachung des kranialen Azetabulumrandes. Deformierung des Fermurkopfes, andere osteoarthrotische Mekmale. HD-Gutachter: Dr. Wolfram Lemmer, Bogenweg 10, Ebsdorfergrund, Tel , Fax: Argentinien: Kurzhaar Club de la Rep. Argentina: Marcos Giannone, Cullen N 5091-P040 - Dto "C", c.p Ciudad Antonoma de Bs.As.-RepA, Telefon: , marcosgiannone@hotmail.com Australien: GSP-Club Australien: Mr. Mal Park, 700 Bowden Spur Rd, Strathewen, Telefon: , durch Herrn Michael Starow, PO Box 99, Narre Warren Nordt, Vic 3804, margstar@cyberspace.net.au Belgien: Pres. du Club Beige du Braque Alemand: Martin Martens, Taunusweg 49b, B-3740 Bilzen, mmartens@heijmans.de Bulgarien: Bulgarischer Kurzhaarklub: Peter Radev, Ivan Andonov-Str, 22, 4002 Plovdiv, Bulgarien, office@bgclub.com CanAm: Vereinigter CanAm Deutsch Kurzhaar Klub: Dan Arndt, 765 Cardinal Drive Owatonna, Minnesota USA, diarndtl@hotmail.com Dänemark: Hans Martin Christensen, Mobil: , Privat: Arbeit: formand@korthaarklubben.dk, Arbeit: Muskatvaenget 17, 6360 Tinglev Deutschland: Michael Hammerer, Reichau 96, Boos, Telefon , Fax , mobil , hammerer@kurzhaar.org England: Mr. Jon Roberts, Secretary: Miss Shelley Fisher, 43 Hortham Lane, Almondsbury, Bristol, BS32 4JJ, shelley.fisher@hotmail.co.uk Finnland: Saksanseisojakerho ry Vorstehhundklub Finland: Puheenjohtaja/Chairman: Mr. Kimmo Vesanto, Mobil: (0) Sihteeri/Secretary: Mr. Timo Hakkarainen, Pikkukatu 2, Jyväskylä, Finland, Mobil: +358-(0) , kimmo.vesanto@parkano.fi Frankreich: Club Français du Braque Allemand: Robert Chevalier, 111, Impasse Wilhelm Grimm, F Beziers, Telefon , r.chevalier@live.fr Griechenland: Omilios Germanikou, Platonos 37, TK Evosmos- Thessaloniki, Telefon & Fax: , kurzhaar@otenet.gr Italien: Kurzhaar-Clubs d'ltalia (KCI): Signore Giancarlo Passini, Via Fioresi, 9, Bologna, Italien, Telefon: , Fax: , ericarecchia@hotmail.com Korea: German Shorthaired Pointer Club: H. Y. So, Gojandong, Namdong-Ku, In-hon, Korea, Telefon: , Fax: Kroatien: Croatian club of german-shorthaired pointers: Vize-Präsident Dr. sc. Velimir Sruk, dr. vet. med. Graèec, A. Cesarca 1, Dugo Selo Croatia, Telefon: , Fax: , velimirsruk@yahoo.com Präsidium/Association Board Präsident/President Michael Hammerer, Reichau 96, Boos, Telefon , Fax Mobil , hammerer@kurzhaar.org Vizepräsidenten/Vicepresidents Dr. sc. Velimir Sruk, dr. vet. med. Graèec, A. Cesarca 1, Dugo Selo Croatia, Telefon: , Fax: , velimirsruk@yahoo.com Mf. Ing. Dieter Kowarovsky, Prinz Eugen Straße 10, A-2294 Schloßhof, Tel./ Fax , kowarovsky@aon.at Neuseeland: Auckland and regions German Shorthaired Pointer Club Inc.: Mrs. Gail Blankley, PO Box , Henderson, Auckland, New Zeeland, Telefon & Fax: , johngailblankley@xtra.co.nz Niederlande: Niederländischer Kurzhaar- Klub (R.S.): N.N., Sekretariat: Gerda Mulders-Ververs, Tel , secretaris@nvdsk.nl Nordamerika: Robert Engelking, 238 Saunders Rd., Riverwoods, IL , USA, Telefon: , gspvomriverwoods@sbcglobal.net Norwegen: Präsident Kjell Larssen, Stensrudbakken 8, 2009 Nordby, Mobil: , k.larss1@ online.no oder jubbok75@online.no Österreich: Österreichischer Kurzhaar- Klub: Präsident Mf. Ing. Dieter Kowarovsky, Prinz Eugenstr. 10, A Schloßhof, Telefon & Fax kowarovsky@aon.at Polen: Präsident Andrzej Brabletz, Pozna ul. W. Marcin 27, Telefon: , Fax: , zg@zkwp.pl Portugal: President: Clube Portuguès do Deutsch Kurzhaar, CPDK. Carlos A. Oliveira Silva, Quinta dos Quatro Caminhos, Charneca, Venda do Pinheiro, Portugal, Mobil: , E- Mail: cpdkportugal@gmail.com Rumänien: 1- Rumänischer Kurzhaar Klub: Cirillo Pietro Antonio, Sat Teius, ras corni Cesti, jud. Olt., Telefon: Fax: , kurzhaar-clubromania@yahoo.com 2- Clubul National Caini de Aret: Prof. Mihai Bocanescu, Str. Pestisori Nr. 7, Breaza Jud. Prahova, Telefon & Fax: , bocanescumihai@yahoo.com; in deutscher Sprache: Hr. Virgil Calina, virgil.calina@ramadanorth.ro Russische Föderation: 1- National Deutsch-Kurzhaar Club of Russia: Mr. Baygushev Vasily, Vice-President Mr. Borisenko Anton (Vice-President), 51, Magnitogorskaya Str., St. Petersburg, Russia, Adress for correspondence: , Ob. Oborony ave., , St.Petersburg, Russia, Telefon: , , Fax: , baygushev@bk.ru 2- St. Petersburg Kurzhaar Club: Präsident Mr. Senenov Sergey; Mr. Borisenko Anton (Vize-President), 61/3, Bolshoy Prospekt P.S., St. Petersburg, Russia, Website: Telefon: , ; Serbien: Kurzhaar-Klub Serbien: Präsident Zoran Markovic, UI. Kralja Petra 1 br. 10., YU Ub, Telefon: z.r , office@nkdclubserbia.com Schweden: Schwedischer Vorstehhundklub: Ingemar Tykesson, Traneröd 1571, Schweden, Telefon: , Mobil: , ing-mar.tykesson@tele2.se Schweiz: Schweizerischer Vorstehhund-Club, Sektion der SKG: Präsident Martin Peter, Wängimattweg 14, CH-8142 Uitikon, Telefon: , Mobil: , martin.peter@uitikon.ch; Sekretariat: Ernst Kunz, Im Eichberg 19, D Dettinghofen, Telefon: , Mobil: Slowakische Republik: Dipl. Ing. Jozef Jursa, Valasská 11, Bratislava, Telefon: , bratislava@insemas.sk Slowenien: Slowenischer Kurzhaar-Klub: Sasa Volaric, Sergeja Masera 8a, 5222 Kobarid, Slovenia, Telefon: , sasa.volaric@siol.net Spanien: Club Espanol Braco Aleman: Benjamin Merino Rodriguez, Calle Honduras 2-4, Local 7 (Arturo Eyries), Valladolid, info@clubbracoaleman.es. Südafrika: Dr. P.]. Viljoen (Slang), P.O. Box 173, Montana Park 0159., Telefon & Fax , kostag@apex-leads.co.za Tschechische Republik: 1- Tschechischer Kurzhaar- Verband: Vorsitzender: Josef Novak, Krickova Str. 1368, Kolin V., Telefon: , josefnovak.kolin@ seznam.cz 2- Kurzhaar- Klub der Tschechischen Republik (Klub krátkosrstý ohař CZ): Stanislav Šafař, Podoli u Brna 375, Podolí u Brna, CZ, kurzhaarspalicek@seznam.cz, Mobil: Klub krátkosrstý ohař se sídkem v Brně: Präsident Vladimir Kulhánek, Vepřová 100, Telefon: , kulhankovo.hajemsti@ seznam.cz Türkei: Deutsch-Kurzhaar Üreticileri ve Yetis tiricileri Dernegi: Burak Kabakci, Telefon: , burakkabakci@gmail.com, klüp adresi: Maltepe mah. Kayabey cad. No: 141 Balikesir/Türkiye Ungarn: Deutscher Vorstehhund-Klub: Präsident: Attila Babiczky, H-2000 Szentendre, Körte köz 3., E- Mail: babiczky@t-online.hu. Kontakt DK: Janos Eppel, H-7143 Öcseny, Radnoti u.13., epkerl@t-online.hu, Telefon & Fax: Ukraine: 1- Ukrainian National Klub Deutsch-Kurzhaar. Oleksandr Domashovets, Verhovynna Str., 36a, Kiew, Ukraine, 03115, Telefon & Fax: ( ) , Mobil: +38(067) , alex743@mail.ru 2- Präsident Alexander Gapon, ul. Lysenko 33, UA , Charkow, alexandergapon@ukr.net Zypern: George Georgiou, 4, Rodou st. Dometios, 2363 Nikosia, Telefon: , Fax: , frigogel@hotmail.com WELTVERBAND DEUTSCH KURZHAAR 38 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

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