STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 36 (07.09.) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker: EZB flutet die Märkte... erneut So tickt die Börse: Nordex für Klatten nur ein Hobby Wochenperformance der wichtigsten Indizes Ausblick: Absehbar und doch überraschend Monatsbetrachtung DAX Dow Jones Industrial Nikkei US-Dollar / Euro - 1, Yen / Euro - 98, Gold in US-Dollar USD/Oz Crude Oil USD/Fass Umlaufrendite - 1,08% Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab/-Ummeldung

2 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 2 von Info-Kicker: EZB flutet die Märkte... erneut 02. So tickt die Börse: Nordex für Klatten nur ein Hobby Liebe Börsenfreunde, die EZB wird Staatsanleihen aufkaufen und damit überschuldete Länder aus der Misere befreien. Die No-Bailout Klausel ist somit nachhaltig gebrochen. Das Programm ist unlimitiert, und die EZB-Bestände werden im Notfall abgewertet wie bei allen anderen Gläubigern auch. Wer noch die Lira kennt ist klar im Vorteil. In Kapitel 02 habe ich Ihnen die Hintergründe zum Interesse von BMW an Norden, dem Windradhersteller, aufgezeigt. Es ist nicht immer so, wie es auf den ersten Blick aussieht. In Kapitel 03 habe ich die EZB-Entscheidung kurz kommentiert und unsere Neuausrichtung im Portfolio angekündigt. Wie immer zum Monatsanfang finden Sie in Kapitel 04 eine charttechnische Betrachtung der wichtigsten Indizes. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Die Energiewende stockt. Das Effizienzstreben der Deutschen hat in den vergangenen Jahren mehrere Dämpfer bekommen: Finanzkrisen haben die Subventionen für Erneuerbare Energien schrumpfen lassen. Die Konkurrenz aus Asien überschwemmt die Märkte mit billigen Solarmodulen und bald vielleicht auch Windrädern. So sehr wir uns auch eine umweltverträgliche Energieversorgung in Deutschland wünschen mögen, so leicht lässt sich das nicht realisieren. Deutsche Solarunternehmen schließen reihenweise ihre Tore. Und die Windbranche leidet unter dem schleppenden Ausbau der Stromnetze, politischer Schlendrian. Immer wieder werde ich nach den Zukunftschancen der Nordex Aktie gefragt. Ich habe mir daher einmal die Zeit genommen, eine etwas längerfristige, strategische Betrachtung für das Unternehmen anzustellen. Nordex ist der größte Windanlagenbauer in Deutschland, dennoch ist die Aktie von 40 Euro im Jahr 2007 auf nunmehr gerade einmal 3 Euro gerutscht stand die Aktie sogar schon mal über 108 Euro, damals sah man in Gedanken schon Windräder in jedem Kleingarten stehen. Nordex selbst hatte 2007 auch noch andere Pläne: Den Umsatz wolle man alle zwei Jahre verdoppeln und bis 2011 auf 4 Mrd. Euro kommen. Große Investitionen in die eigenen Produktionskapazitäten wurden getätigt, Arbeitsplätze wurden geschaffen und die Forschungsausgaben sprangen an. Tatsächlich wurden im Jahr 2011 nur 920 Mio. Euro umgesetzt. Von Wachstum ist keine Rede mehr, man bemüht sich den Umsatz auf diesem Niveau zu stabilisieren. Trotz dieser verheerenden Entwicklung gibt es alle paar Wochen wieder einen Leserbrief an mich, der mich davon überzeugen möchte,

3 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 3 von 10 dass Nordex nun den Turnaround schaffe und auf eine rosige, lukrative Zukunft blicke. Gebetsmühlenartig antworte ich stets, dass es noch immer große Überkapazitäten im Bereich der Windkraftanbieter gibt. Europaweit. Es gibt einen harten Preiswettbewerb und Konkurrenz aus Asien investiert in moderne Produktionsanlagen mit günstigen Stückkosten. Nun wird es den Asiaten beim beratungs- und wartungsintensiven Windkraftprojekt nicht so leicht fallen, wie auf dem Solarmarkt, in Europa Marktanteile zu gewinnen. Doch in meinen Augen sieht das gelobte Land eher nach einer Stabilisierung der Umsätze aus als nach einem kräftigen Wachstum. Doch das wird zu einem großen Teil auch von der Politik beeinflusst, eine Komponente, die sich nur schwer vorhersagen lässt. Besser einschätzen können wir das Verhalten eines Großinvestors: Susanne Klatten. Über ihre Vermögensverwaltung Skion hält sie derzeit 24,99% an Nordex. Eine Multimilliardärin, die BMW so erfolgreich verwaltet, wird doch auch bei diesem Investment ein ähnlich goldenes Händchen haben, denken sich viele Anleger. Doch ich sehe das anders. Susanne Klatten, Erbin aus der Quandt-Dynastie und durch ihre Anteile am Pharmakonzern Altana und an BMW eine Multimilliardärin, hat bei Nordex gerade einmal Anteile im Wert von 60 Mio. Euro. Gut, ihr ursprüngliches Investment betrug 2008 über 300 Mio. Euro, das ist schon mal eine ordentliche Hausnummer auch für Multimilliardäre. Doch es ist sicherlich nicht das Herzstück ihrer Investmentstrategie. Das Herzstück ist und bleibt BMW. Hat Frau Klatten nun ihr Wohltätigkeitsherz entdeckt und hält Nordex trotz 80% Kursverlust die Stange? Oder verfolgt sie andere Ziele, bei denen die verlorenen Millionen vielleicht einem anderen Ziel dienen, das weitaus lukrativer ist? Ich sehe den Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage in SGL Carbon, dem Anbieter von Kohlefasern. Während die Ingolstädter Konkurrenz kräftig auf Aluminium in der Karosserie setzt, um durch leichtere Autos den Spritverbrauch zu senken, hat BMW Kohlefaser für sich entdeckt. Heute werden Kohlefasern für Extrem-Anwendungen eingesetzt: Beim Radsport werden teure Räder aus Kohlefaser gebaut, um das Gewicht von 9 auf 7 kg zu senken. Bei Flugzeugen, für die jedes Gramm Gewicht zusätzlichen Sprittverbrauch bedeutet, wird Kohlefaser bei Kleinstflugzeugen bis hin zu bestimmten Bauteilen des neuen Boeing Dreamliners eingesetzt. Und... bei Rotoren für Windräder, deren Gewicht die Reibung und damit die Effizienz der Windkraftanlagen beeinflusst, greift man auf Kohlefaser zurück. Bei den Kostenproblemen, die es in der Windbranche derzeit gibt, wäre es nur zu verständlich, wenn die Rotoren künftig aus günstigerem Material hergestellt werden könnten. 9% des Umsatzes von SGL Carbon kommt aus dem Bereich der Windkraftbranche. Kohlefasern sind nach wie vor ein vielversprechendes Produkt der Zukunft, heute sind es eben noch immer überwiegend Spezialanwendungen, in denen man sich dieses teure Material leisten kann... oder will. Bis zum Massenmarkt ist es noch ein weiter Weg. Das Ziel von BMW, viele Stahlkomponenten eines Autos durch Kohlefaser zu ersetzen, liegt noch in weiter Ferne. Auf dem Weg dorthin benötigt man noch Starthilfe aus anderen Branchen, bei denen die Komplexität der Produkte nicht so groß ist, die aber dennoch schon den Aufbau nennenswerter Produktionsanlagen ermöglichen. Rotorblätter sind nicht gerade komplex, und sie sind ziemlich groß. Ein ideales Produkt für das Ziel von BMW, die Entwicklung von Kohlefasern voranzutreiben. Insgesamt beträgt der Wert der BMW-Anteile der Quandt-Familie rund 16 Mrd. Euro. In SGL Carbon hat Susanne Klatten rund 1 Mrd. Euro an Kapital gebunden. Durch die Anteile von 60 Mio. Euro bei Nordex sichert die Quandt-Familie damit die fortlaufende Entwicklung der Kohlefaser. Nordex kauft fleißig bei SGL Carbon ein, und so bleibt die Kohlefaser ein aussichtsreiches Zukunftsprodukt, auf das BMW künftig setzen kann. Ist Susanne Klatten damit überzeugt von der Zukunftsfähigkeit der Windenergie? Vielleicht. Doch es ist für ihr eigentliches Ziel, für BMW die Kohlefaser nutzbar zu machen, fast schon egal, ob Nordex Gewinn macht oder nicht. Hauptsache Nordex macht eine Menge Umsatz

4 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 4 von 10 und kauft eine Menge Kohlefaser bei SGL Carbon ein. Überspitzt gesagt könnte man zu dem Schluss kommen, dass es Susanne Klatten sogar in Kauf nehmen würde, wenn Nordex nochmals ein kräftiges Investitionsprogramm in den Ausbau der Produktionskapazitäten startet, noch mehr Aufträge an Land zieht und gigantische Windparks baut und daran letztlich Pleite geht. Die Investition könnte sich für Susanne Klatten am Ende dennoch auszahlen, wenn in dieser Zeit die Kohlefaser ausreichend weiterentwickelt wird, um sodann für verschiedene Bauteile im BMW verwendet zu werden. Doch ich will hier keine Mutmaßungen über die Überzeugungen von Susanne Klatten als Grundlage für Investmententscheidungen heranziehen. Diese Ausführung soll lediglich zeigen, dass die Anteile von Nordex für Susanne Klatten in erster Linie eine strategische Bedeutung haben könnten. Wenn sich dieses Investment auch noch mit einem gesunden Umweltbewußtsein von Susanne Klatten paart, um so besser. Für die Aktie von Nordex bedeutet das Investment von Susanne Klatten jedoch nichts Gutes. Anders als bei SGL Carbon, wo Klatten an dem Produkt des Unternehmens interessiert ist, hat Nordex meines Erachtens nur den Zweck, die Kohlefaserentwicklung voranzutreiben. Sollte Nordex letztlich dicke Gewinne abwerfen und einen steigenden Aktienkurs haben, so wird sich auch Susanne Klatten darüber freuen. Doch es wäre für sie nur ein netter Bonus. Wenn Sie in ein Unternehmen investieren, werden Sie kaum solche komplizierten Interessen verfolgen, Sie werden einfach auf einen steigenden Aktienkurs setzen. Dazu ist Nordex in meinen Augen nicht geeignet. Zu ungewiss ist die künftige Energiepolitik in Deutschland und zu abhängig ist Nordex von absatz- und nicht gewinnorientierten Interessen der Quandt- Familie. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones 13, % DAX 7, % Nikkei 8, % Euro/US-Dollar % Euro/Yen % 10-Jahres-US- Anleihe 1.67% 0.05 Umlaufrendite Dt 1.18% 0.10 Feinunze Gold $1, % Fass Brent Öl $ % Kupfer 7, % Baltic Dry Shipping % 03. Ausblick: Absehbar und doch überraschend Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *************** WERBUNG *********** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Ein

5 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 5 von 10 schätzungen über die künftige Börsenent wicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************ ENDE WERBUNG *********** 04. Monatsbetrachtung DAX : 6.772, : 6.970,8 (Unterschied: 198,5 bzw. 2,9%) : Hoch bei 7.105, : Tief bei 6.596,2 (Schwankung: 509,2 bzw. 7,5%) Unterstützungen: / Widerstände: / Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

6 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 6 von 10 Abbildung 1: 6-Monatschart DAX Abbildung 2: 6-Monatschart Dow Jones Am 21. August erreichte der seit Anfang Juni andauernde Aufwärtstrend seinen vorläufigen Höhepunkt. Danach setzte eine moderate Korrektur ein. Dabei wurde zwar die 7000-Punkte- Marke wieder unterschritten, jedoch läuft die Korrektur in einem vergleichsweise kleinen Trendkanal mit geringen Kursschwankungen ab. Angst vor Abwärtstrends zeigt sich in der Regel auch an heftigen Kursschwankungen. Es handelt sich aufgrund der eher kleinen Tagesschwankungen also eher um Gewinnmitnahmen in der Urlaubszeit beziehungsweise vor dem traditionell schwachen Börsenmonat September. Dow Jones Industrial : , : ,8 (Unterschied: 82,2 bzw. 0,6%) : Hoch bei , : Tief bei ,9 (Schwankung: 551,9 bzw. 4,2%) Unterstützungen: / Widerstände: / Der Dow Jones Industrial Average hat sich am 21. August dem Jahreshöchststand genähert, diesen aber anders als der S&P-500 und der NASDAQ-100 nicht ganz erreicht. Seither bewegt sich der Kurs unterhalb des Jahreshochs seitwärts in der Handelsspanne zwischen und Punkten. Erst bei Verlassen dieser Handelsspanne ist mit neuer Bewegung zu rechnen. Der Aufwärtstrend ist jedoch intakt, daher ist aus Sicht der Technik eher mit einer Trendfortsetzung als mit einer Trendwende zu rechnen. Nikkei : : (Unterschied: 145 bzw. 1,7%) : Hoch bei : Tief bei (Schwankung: 710 bzw. 8,2%) Unterstützungen: Widerstände: / Man kann zwar auch beim Nikkei einen schwachen Aufwärtstrend erkennen (steigende Hochs, steigende Tiefs), aber über eine Bodenbildung ist er dennoch kaum hinweggekommen. Der Kurs bewegt sich immer noch näher am Jahrestief als am Jahreshoch. Beim Nikkei spielt stets das Wechselkursverhältnis vom Yen zu den anderen wichtigen Währungen eine große Rolle. Ein starker Yen, wie wir ihn derzeit wieder sehen, belastet den Nikkei. Neben dem Nikkei sehen auch weitere asiatische Indizes wie beispielsweise der HangSeng

7 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 7 von 10 vergleichsweise schwach aus. US-Dollar / Euro - 1, : 1, : 1,258 (Unterschied: 0,028 bzw. 2,3%) : Hoch bei 1, : Tief bei 1,213 (Schwankung: 0,05 bzw. 4,1%) Unterstützungen: 1,245 / 1,204 Widerstände: 1,275 / 1,23 Yen / Euro - 98, : 96, : 98,59 (Unterschied: 2,51 bzw. 2,6%) : Hoch bei 99, : Tief bei 94,93 (Schwankung: 4,23 bzw. 4,4%) Unterstützungen: 94 Widerstände: 101 / 111 Die Erholung des Euros gegenüber dem Dollar führte auch zu einer Stabilisierung des Euros gegenüber dem Yen. Solange jedoch der Wechselkurs unter 100 Euro je Yen notiert, kann bestenfalls von einer Bodenbildung ausgegangen werden. Immerhin hat sich seit Mitte Juli ein kleiner Aufwärtstrend gebildet. Ähnlich verhält es sich beim Wechselkurs des Yens gegenüber dem Dollar. Es kommt zwar in den letzten Wochen zu höheren Tiefs, aber eine Trendwende ist bislang nicht in Sicht. Abbildung 3: 6-Monatschart Euro / US-Dollar Im August gelang dem Euro gegenüber dem Dollar ein Comeback, sodass man zumindest kurzfristig von einer gelungenen Bodenbildung ausgehen kann. Der Abwärtstrend wurde gebrochen, und der Kurs bewegt sich in einem etwa 3 Cent breiten Trendkanal aufwärts. Positiv zu werten ist, dass die 1,20-Dollar-Marke beim Jahrestief im Juli gehalten hat und damit sich ein höheres Tief als im Juni 2010 ausbildete. Man darf aber nicht übersehen, dass in der längerfristigen Perspektive der Abwärtstrend noch nicht gebrochen ist. Der Kurs verläuft noch deutlich unter dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage, der zudem weiter fällt. Ein im Wochenchart erkennbarer Abwärtstrendkanal bleibt weiterhin intakt. Gold in US-Dollar USD/Oz : 1.614, : 1.691,3 (Unterschied: 76,8 bzw. 4,8%) : Hoch bei 1.692, : Tief bei 1.583,7 (Schwankung: 109,2 bzw. 6,8%) Unterstützungen: / Widerstände: / 1.800

8 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 8 von 10 seitwärts verlassen und konsolidiert damit unübersehbar. Zur Monatswende kreuzte nun der gleitende Durchschnitt der letzten 38 Tage den der letzten 200 Tage von unten nach oben. Man nennt das ein Golden Cross. Wenn ein gleitender Durchschnitt über einen kürzeren Zeitraum einen über einen längeren Zeitraum von unten nach oben schneidet, dann zeigt das einen Aufwärtstrend an, weil die kurzfristigeren Durchschnitte früher auf eine Trendwende reagieren. Abbildung 4: 6-Monatschart Gold in USD Dem Goldpreis ist nun endgültig der Ausbruch über den hartnäckigen Widerstand bei Dollar gelungen. Daraufhin stieg er innerhalb weniger Tage bis auf Dollar an. Die in Jackson Hole in Aussicht gestellten Liquiditätsmaßnahmen sorgen am Freitag für weiteren Auftrieb. Auch das Überschreiten des gleitenden Durchschnitts der letzten 200 Tage, der zudem dabei ist, nach oben zu drehen, ist ein deutlicher Hinweis für eine Trendwende. Da sich Anfang des Jahres etliche Hochs und Tiefs in der Nähe von Dollar gebildet haben, dürfte diese Marke nun auch für Widerstand sorgen. Geht man davon aus, dass die Konsolidierung der letzten Tage in der Mitte der Aufwärtsbewegung seit Mitte August ausgebildet ist(im technischen Jargon spricht man von einer Flagge), dann kann die Bewegung auch bis Dollar weiterlaufen. Umlaufrendite - 1,08% : 1, : 1,08 (Unterschied: -0,01 bzw. -0,9%) : Hoch bei 1, : Tief bei 1,04 (Schwankung: 0,20 bzw. 18,3%) Widerstände: 1,30 / 1,60 Unterstützungen: 0,92 Weiterhin bewegt sich die Umlaufrendite im Bereich der 1%-Marke, allerdings hat sie sich mittlerweile oberhalb von 1% stabilisiert. Damit besteht die Chance auf eine Bodenbildung im Bereich von 1%. Deutsche Staatsanleihen bleiben bis auf Weiteres attraktiv. Bewegung in die Kursentwicklung könnten Maßnahmen der EZB und der FED bringen. Crude Oil USD/Fass : 104, : 114,92 (Unterschied: 10,30 bzw. 9,8%) : Hoch bei 116, : Tief bei 104,06 (Schwankung: 12,32 bzw. 11,8%) Widerstände: 116 / 124 Unterstützungen: 111 / 102 Nach dem Ausbruch über 108 Dollar konnte der Ölpreis noch bis 116 Dollar ansteigen und bildet seither einen Seitwärtstrend in der Handelesspanne von 111,5 bis 115,5 Dollar aus. Dadurch hat der den steilen, mit dem Tief von Ende Juni beginnenden Aufwärtstrendkanal 10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) : 1, : 1,56 (Unterschied: 0,07 bzw. 4,7%) : Hoch bei 1, : Tief bei 1,45 (Schwankung: 0,41 bzw. 27,5%) Auch die 10-jährigen US-Staatsanleihen bleiben attraktiv, wenngleich sie mit einem etwas höheren Zinssatz als die deutschen Staatsanleihen gehandelt werden.

9 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 9 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Son Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info@heibel-ticker.de

10 Heibel-Ticker PLUS 12/36 Seite 10 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 07. An-/Ab/-Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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