Praxis. Pendler in neuer Form. Feature

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1 Praxis Feature Benzinkosten Pendler in neuer Form Bahn, Fahrrad, Fahrgemeinschaft: Immer mehr Berufspendler ziehen aus den steigenden Benzinpreisen die Konsequenzen und steigen um. Auch wenn das nicht immer bequem ist. Ganz schön eng hier. Und heiß. Und stickig. Die U6 Richtung Klinikum Großhadern ist schon wieder rappelvoll. Besonders in diesem heißen Sommer ist die U-Bahn ein Transportmittel, in dem mehrere Sinne gleichzeitig einem Härtetest unterzogen werden. Schon morgens, um kurz nach sieben. Die Münchner Pendlerin Heike Lang nimmt s gelassen: Immerhin spare ich so 100 Euro Benzinkosten im Monat, sagt die 43- jährige Hotelfachfrau. Und nimmt einen Schluck Kaffee aus ihrem Thermo-Becher. Die Berufspendler hatten es nicht leicht in jüngster Vergangenheit. Nach der Kürzung der Pendlerpauschale im vergangenen Jahr geht es nun seit Monaten mit den Benzinpreisen immer weiter aufwärts. In diesem Juli erreichte der Liter Super seine bisherige Höchstmarke von 1,60 Euro. Die Experten sind sich uneinig über das genaue Zusammenspiel der Faktoren, die den Benzinpreis in den letzten Monaten 1

2 immer weiter in die Höhe getrieben haben. Einig sind sie sich aber alle über den Urheber die erhöhte Nachfrage an Rohöl in China. Und darüber, dass die Preise nicht mehr gravierend fallen werden. Zusammen mit den nachweislich gestiegenen Lebenskosten trifft das die Berufspendler besonders hart. Laut den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts von 2004 gibt es 30,3 Millionen Berufspendler in Deutschland. Davon fahren 64 Prozent selbst mit dem Auto zur Arbeit. Für viele Pendler aus dieser Gruppe scheint nun endgültig der Punkt erreicht zu sein, über Alternativen für den Berufsweg nachzudenken. Sind Pendler gut an das Verkehrsnetz angeschlossen oder müssen sie nur eine kurze Strecke bewältigen, fällt ihnen das Umsteigen noch relativ leicht. Öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad bieten hier eine Alternative. Vor allem die Pendler aus ländlichen Gebieten können aber oft nicht auf Bus und Bahn ausweichen. Sie suchen nach anderen Möglichkeiten, die Kosten für den Arbeitsweg unter Kontrolle zu bringen wie Autogas oder einen kleineren Wagen. Individuell mobil zu sein bedeutet auf dem platten Land einfach sehr viel Lebensqualität, sagt Bastian Roet, Verkehrssoziologe beim Automobilclub von Deutschland. Die Leute dort können nicht so einfach auf ihr Auto verzichten. 2

3 Heike Lang ist der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel gar nicht so schwer gefallen. Bei ihr war es vor allem Bequemlichkeit, die dazu führte, dass sie jeden Tag allein mit dem Auto zur Arbeit gefahren ist. Aber mittlerweile tun die monatlichen Benzinkosten einfach zu weh im Geldbeutel, sagt sie. Etwa 150 Euro im Monat kostete sie zuletzt das Benzin für den täglichen Arbeitsweg. Mit der Jahreskarte für den MVV zahlt sie im Monat weniger als 50 Euro. Dafür nehme ich es eben auch in Kauf, sogar nachts, nach einer anstrengenden Schicht, mit der Bahn zu fahren. Der Münchner Verkehrs- und Tarifbund zählte 2007 mehr als 600 Millionen Fahrgäste zehn Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Damit wurde eine Schallmauer durchbrochen, jubelt der Verkehrsbetrieb. Auch in anderen Städten, wie in Berlin oder Hamburg, verzeichnen die Verkehrsbetriebe steigende Fahrgastzahlen. Genauso wie die Bahn. Laut eigenen Angaben hat das Unternehmen im ersten Quartal 2008 zwanzig Millionen Fahrgäste mehr befördert als im selben Zeitraum Grundsätzlich ist es so, dass wir von den steigenden Spritpreisen profitieren, sagt Pressesprecher Norbert Giersdorff. Die Bahn hat die Pendler schon lange im Visier. Bereits in ihrem Nachhaltigkeitsbericht 2007 stellt sie fest: Die Pendler zu gewinnen ist unser 3

4 Ziel. Noch, so scheint es, musste die Bahn nicht viel tun, um dieses Ziel zu erreichen: Die Züge werden zwar immer voller, aber am Service oder bei der Pünktlichkeit hat sich nichts verbessert, sagt Jutta Deutschmann. Die 59-jährige Bürokraft pendelt schon seit vielen Jahren mit dem Zug von Aschaffenburg nach Frankfurt. Dennoch im Geldbeutel kann sich der Wechsel auf die Schienen bezahlt machen. Vor allem dann, wenn von Angeboten wie der BahnCard Gebrauch gemacht wird. Auch Jutta Deutschmann hat eine. Sie rechnet vor: Eine Monatskarte für die 40 Kilometer Strecke von Aschaffenburg nach Frankfurt kostet 170 Euro. Die BahnCard50 kostet 220 Euro. Damit hab ich die Anschaffungskosten nach zweieinhalb Monaten wieder drin. Und zahle den Rest des Jahres 85 Euro pro Monat. Für die Benzinkosten für diesen Arbeitsweg müsste ich monatlich etwa 175 Euro bezahlen. Oft aber stellen öffentliche Verkehrsmittel keine attraktive Alternative zum Auto dar. Zum Beispiel dann, wenn Wohnort oder Arbeitsstelle schlecht an das Verkehrsnetz angebunden sind. Hier können Pendler mit Fahrgemeinschaften Geld sparen. Das liegt im Trend, wie die Besucherzahlen von Mitfahrzentralen im Internet zeigen, die ihr Angebot speziell auf Pendler ausgerichtet haben: Wir konnten unsere 4

5 Seitenbesuche von im August 2007 auf Seitenbesuche im April 2008 fast verdreifachen, sagt Hans-Eckhard Niermann, Projektmanager bei pendlernetz.de. Auch Georg Reimer, Konzeptionsleiter bei pendlerzentrale.de, ist mit den Zugriffszahlen seiner Seite mehr als zufrieden. Er berichtet von einem Plus von 50 Prozent bei den Suchanfragen innerhalb der letzten vier Monate: Besonders stolz sind wir auf unsere Erfolgsquote. Drei Viertel der suchenden Pendler finden bei uns eine passende Fahrgemeinschaft. Das Land Rheinland-Pfalz setzt schon lange auf Fahrgemeinschaften, um den Berufsverkehr zu reduzieren. Deswegen gibt es im ganzen Bundesland kostenlose Mitfahrerparkplätze. Ein Angebot, das nur zu gerne angenommen wird. Mittlerweile platzen die Parkplätze aus allen Nähten. Auch Anja Kronenberger trifft sich seit etwa acht Wochen auf einem solchen Parkplatz mit Arbeitskollegen, um zusammen mit ihnen zur Arbeit zu fahren. Dabei gibt es keine feste Konstellation der Fahrgemeinschaft: Manchmal sind wir nur zwei Leute im Auto, manchmal aber auch fünf, sagt Kronenberger. Seminare oder gelegentlich abweichende Arbeitszeiten seien der Grund dafür. Dennoch fänden sich jeden Tag ein paar Kollegen, die gemeinsam die 40 Kilometer von Kaiserslautern nach Alzey fahren 5

6 möchten. Die Gründe dafür hält die 40- Jährige für offensichtlich: Ein Blick auf die Benzinpreise sagt wohl alles - ich spare dadurch etwa die Hälfte der Kosten für den Arbeitsweg. Pro Fahrt werden dem Fahrer fünf Euro gutgeschrieben, jedem Mitfahrer werden pro Fahrt fünf Euro berechnet. Nun ist die Technische Zeichnerin morgens zwar wesentlich länger unterwegs, zum Treffpunkt muss sie einen 10 Kilometer langen Umweg fahren. Aber dafür bietet die Fahrgemeinschaft ihrer Meinung nach andere Vorteile: So muss ich nicht immer selbst fahren und außerdem ist die Fahrt zusammen mit Kollegen wirklich lustiger. Aber nicht für alle Pendler kommt eine Fahrgemeinschaft in Frage: Ich habe schon mit vielen Pendlern gesprochen, für die eine Fahrgemeinschaft nicht realisierbar wäre, so ADAC- Verkehrsexperte Andreas Hölzel. Die Anforderungen an die Arbeitnehmer sind gewachsen, die Bereitschaft zu spontanen Überstunden wird oft vorausgesetzt. Der Verband macht sich deswegen für flexible Arbeitszeiten stark, um dynamische Fahrgemeinschaften zu ermöglichen. Für Birte und Markus Schoormann kam eine Fahrgemeinschaft nie in Frage: Wir sind lieber unabhängig. Das Ehepaar wohnt in der ostfriesischen Kleinstadt Leer. Beide arbeiten Vollzeit. Sie haben vor knapp einem Jahr ihren größeren Wagen, einen 6

7 Passat, auf Autogas umrüsten zu lassen. Markus Schoormann, der den längeren Arbeitsweg ins 30 Kilometer entfernte Emden hat, fährt diesen Wagen. Der Umbau hat 2500 Euro gekostet und drei Tage gedauert. Seitdem sparen wir die Hälfte der Kosten, sagt der Kfz-Mechaniker. Der Liter Autogas kostet etwa 70 Cent. Bei den Kilometer, die Markus Schoormann allein für seinen Arbeitsweg im Jahr fährt, rechnet sich der Umbau nach zwei Jahren. Aber im letzten Jahr sind wir zweimal mit dem Auto nach Süddeutschland gefahren und auch privat nutzen wir meist den größeren Passat, sagt Birte Schoorman. Wir haben die Kosten schon jetzt, nach knapp einem Jahr, wieder drin. Nach Angaben des Verbands für Flüssiggas sind aktuell etwa mit Autogas betriebene Autos in Deutschland zugelassen Tankstellen stehen ihnen bundesweit zur Verfügung. Zum Vergleich - noch 2006 gab es nur Autos und 1000 Tankstellen. Die Nachfrage nach Autogas ist seit etwa einem Jahr enorm gestiegen, sagt Björn Voss vom Autogas-Ausrüster Hiro in Edewecht. Dort haben auch die Schoormanns ihr Auto umrüsten lassen. Mittlerweile haben wir eine Vorlaufszeit von vier Wochen. Und ich weiß, dass das in anderen Werkstätten genau so aussieht. So gut wie alle mit Benzin betriebenen Autos können umgerüstet werden. Diesel- Fahrzeuge allerdings prinzipiell nicht. 7

8 Seit einigen Monaten tut Birte Schoormann noch mehr, um die Benzinkosten zu reduzieren und fährt oft mit dem Rad zur Arbeit. Aber erst, seit ich vor ein paar Monaten die Arbeitsstelle gewechselt habe. Jetzt sind es nur noch 7 Kilometer bis zu meiner Firma. Damit bestätigt Birte Schoormann die Statistik: 80 Prozent der Pendler, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, legen eine Strecke von weniger als 10 Kilometern zurück. Diese relativ kurze Strecke kann ich gut bewältigen, ohne allzu verschwitzt bei der Arbeit anzukommen, sagt Birte Schoormann. Noch stellen die wenigsten Arbeitgeber Umkleidekabinen oder Duschen zur Verfügung. Auch die Teilnehmer der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit 2007 kennen dieses Problem. In einer Umfrage gaben sie Wichtige Termine mit schicker Kleidung als zweithäufigsten Grund dafür an, das Rad stehen zu lassen. Auf Platz eins steht unangefochten das Wetter. Die Aktion wird von der AOK und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) veranstaltet. Die Teilnehmer sollen zwischen dem 1. Juni und 31.August an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fahren. In diesem Jahr machen bundesweit etwa Teilnehmer mit. Das sind fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr, sagt Dürmaz Tülant, zuständige Ansprechpartnerin bei der AOK. Ich denke schon, dass das mit dem teuren Benzin zusammenhängt. 8

9 Ein weiteres Indiz dafür, dass das Rad nun häufiger auf dem Arbeitsweg zum Einsatz kommt, sind die steigenden Verkaufszahlen von Fahrrädern. Nach Angaben des Verbands des deutschen Zweiradhandels, konnte der Umsatz im ersten Halbjahr um drei bis fünf Prozent gesteigert werden. Besonders beliebt: komfortable Stadträder. Für mehr Fahrräder auf den Straßen von Stuttgart setzt sich Bürgermeister Wolfgang Schuster(CDU) ein. Mit einem Verleihsystem für elektronische Fahrräder, sogenannte Pedelecs (Pedal Electric Cycles), will er den Berufsverkehr entlasten. Die Räder werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Für das Nutzen der zahlreichen öffentlichen Ladestationen sollen 15 Euro Gebühr im Monat bezahlt werden. Dadurch will Schuster (CDU) den Anteil der Radfahrer im Stadtverkehr von sieben auf ehrgeizige 20 Prozent steigern. Für Ingrid Kempf aus der unterfränkischen 4000-Seelen-Gemeinde Leidersbach kommt das Fahrrad aber auf keinen Fall für den Arbeitsweg in Frage. Auch kein elektrisches. Bislang bewältigt die Krankenschwester die 20 Kilometer bis zu ihrer Arbeitsstelle mit einem Golf, der etwa 10 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Die 51-Jährige kann sich nicht vorstellen auf ihr Auto zu verzichten: Mit öffentlichen 9

10 Verkehrsmitteln bin ich zwei Stunden unterwegs und der Bus fährt nur einmal pro Stunde. Da müsste ich unter Umständen fast drei Stunden vor Arbeitsbeginn aus dem Haus. Um dennoch Kosten zu sparen, soll der Golf in absehbarer Zukunft gegen ein kleineres, sparsameres Auto eingetauscht werden. Diese Möglichkeit nutzen immer mehr Autofahrer. Das belegen die Verkaufszahlen, veröffentlicht vom Verband der Automobilindustrie (VDA): In den ersten fünf Monaten 2008 haben deutsche Hersteller 27 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft, die einem Verbrauch von weniger als 5 Liter haben. Eine andere Ausweichmöglichkeit als das kleinere Auto kann sich Ingrid Kempf nicht vorstellen. Auch Umziehen käme nicht in Frage für sie und ihre Familie: Wir leben schon immer hier, sind hier verwurzelt, hier leben unsere Freunde, unsere Familie. Umziehen, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Für den Fall, dass das Benzin noch wesentlich teurer wird, hat die sich die Teilzeitkraft aber bereits eine andere Lösung zurechtgelegt: Dann würde ich genau gegenrechnen, ob es sich für mich überhaupt noch lohnt, zu arbeiten. 10

11 2.2 Info- Kästen So können Sie ganz einfach Spritkosten sparen Vermeiden Sie hohe Drehzahlen. Schalten sie ab 30 Km/h in den dritten Gang, ab 40 Km/h in den vierten Gang und ab 50 Km/h in den fünften Gang. Versuchen Sie im Verkehr "mit zu schwimmen" und halten sie Abstand zum Vordermann. So können Sie Temposchwankungen ausgleichen, ohne dass Energie für Bremsen und Beschleunigen verloren geht. Schalten Sie den warmen Motor an roten Ampeln und geschlossenen Bahnschranken aus. Das lohnt sich bereits ab einer Wartezeit von zehn Sekunden. Vermeiden Sie überflüssiges Gepäck im Kofferraum und nehmen Sie auch den Dachträger ab, wenn er nicht benötigt wird. Die Reifen sollten Sie mit dem maximal angegebenen Luftdruck fahren. Verwenden Sie so genannte Leichtlauföle. Sie ermöglichen eine bessere Schmierung. Schalten sie Stromfresser wie Klimaanlage und Sitzheizung nur bei Bedarf ein. 11

12 Freie Tankstellen sind in der Regel etwas günstiger. Quelle: ADAC So setzt sich der Benzinpreis zusammen Abgabe pro Liter Benzin/Super(in Cent) Mineralölsteuer 50,1 Ökosteuer 15,4 Erdölbevorratungsbeitrag 0,46 Mehrwertsteuer 22,4 Mineralölwirtschaft 51,7 Gesamt 1,40 Quelle: AvD Pendler in Zahlen Im Jahr 1995 pendelten 31 Prozent der Vollzeitbeschäftigten zum Arbeitsplatz, 2005 waren es schon 39 Prozent Tendenz weiter steigend. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen 13 Prozent der Pendler die Strecke zum Arbeitsplatz. Nur sechs Prozent der Pendler aus Gemeinden unter Einwohnern nutzen öffentliche Verkehrsmittel. Bei Arbeitswegen ab zehn Kilometern beträgt der Anteil der Pkw-Pendler über 80 Prozent. Die Arbeitswege werden länger: 2004 legten 17 Prozent der Berufspendler 25 12

13 Kilometer oder mehr zurück. Im April 1996 waren es nur 14 Prozent gewesen. Quellen: Statistisches Bundesamt, IAB 13

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