Der gläserne Mensch. Geehrt. Akademische Feier. Gemeinsam. Soziales Lernen und soziale Dynamiken. Gewählt. Neu im Vorstand und Beirat

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1 rer.pol. Das Magazin der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft e.v. Ausgabe Der gläserne Mensch Geehrt. Akademische Feier Gemeinsam. Soziales Lernen und soziale Dynamiken Gewählt. Neu im Vorstand und Beirat Gedreht. MeinUnternehmensfilm im Portrait Gleichwertig. CSR im Mittelstand

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3 Liebe Leserin, lieber Leser, Mensch sein wird immer besser analysiert in allen Bereichen: psychologisch, biologisch, sozial, etc. Egal welcher Fachbereich hier forscht Medizin, Hirnforschung oder Marketing, die Vorhersage unseres Verhaltens sowie das Sammeln und Auswerten von Informationen ist heute mehr denn je ein Geschäftsfeld. Aber wie bilden sich Meinungen und Einstellungen? Die moderne Forschung geht hier von dynamischen Prozessen aus, die von vorgefundenen Netzwerken beeinflusst werden. Einen tieferen Einblick in das Thema gibt Dr. Steffen Eger in einem Extrakt aus seiner Dissertation. Seit Kurzem können wir gleich drei neue Ehrenmitglieder in der fwwg willkommen heißen: Dr. Helmut O. Maucher - langjähriger CEO und heutiger Ehrenpräsident des Weltkonzerns Nestlé S. A. - und Prof. Dr. Heinz Grohmann - Bundesverdienstkreuzträger und Förderer der amtlichen Statistik in Deutschland. In festlichen Rahmen wurden Dr. Maucher und Prof. Grohmann geehrt. Lesen Sie hierzu mehr ab Seite 8. Der Dritte im Bunde ist Prof. Dr. Bertram Schefold, der auf eine außerordentliche Verbindung von 40 Jahren mit dem Fachbereich zurückblicken kann. Aufgrund eines Lehrauftrags ist er bis Ende des Jahres in Japan. Die Ehrung wird danach stattfinden. Dieses und vieles mehr sowie Neues rund um den Fachbereich lesen Sie in dieser Ausgabe des rer. pol. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei. Ihre Silke Kalinowski silke.kalinowski@fwwg.de Inhalt 2 Skiera im Vorstand des Deutschen Marketingverbands 2 Kögler neue Juniorprofessorin 3 Grußwort 4 Der Wert der Privatsphäre 6 Essays on social learning and social dynamics 8 Akademische Feier 10 Unifakten mal anders 12 Promotionen und Habilitationen 13 Neue Partnerschaft mit Tokio 14 CSR und KMUs Informelle Strukturen korporativer Verantwortung Silber-Beitrag des Norbert-Walter Förderpreises 16 Aus dem Unibator: MeinUnternehmensfilm 18 Neu im Vorstand und Beirat 19 Personalia Schwoerer / Forster / Kosta 20 Herzlich Willkommen - Unsere neuen Mitglieder 21 Gutes Ergebnis, schlechte Führungskultur Jahre Wisag 22 Mitmachen: Wahl zum Professor des Jahres 23 Habilitations- und Promotionsjubiläum 24 Haliassos Direktor des CEPR Netzwerks Household Finance 24 Impressum Der nächste rer.pol. erscheint mit dem Schwerpunkt: Ökonomie 4.0

4 02 Neues vom Fachbereich Bernd Skiera im Vorstand des Deutschen Marketingverbands Prof. Dr. Bernd Skiera, Professor für Electronic Commerce, ist in den Vorstand des Deutschen Marketingverbandes (DMV) gewählt worden. Er wird dort für den Bereich Wissenschaft und Innovation zuständig sein. Der DMV ist der Berufsverband des Marketing-Managements. Er vertritt die Interessen von mehr als Führungskräften und marketingorientierten Unternehmen. Mein Ziel ist es, die deutsche Marketing-Wissenschaft und die deutsche Marketingpraxis wieder näher zusammenzubringen, weil beide Seiten viel voneinander lernen können, so der neue Vorstand nach der Wahl. Bernd Skiera hat seit 1999 den damals ersten Lehrstuhl für Electronic Commerce in Deutschland inne. Er ist Vorstand des efinance-lab und leitet das Real-Time Advertising Competence Center. Seine Forschungsinteressen umfassen die Bereiche Electronic Commerce und Online-Marketing, Kundenwert- und Preismanagement. Skiera forscht vor allem empirisch und arbeitet bei der Entwicklung seiner Modelle eng mit der Unternehmenspraxis zusammen. Er belegt im aktuellen BWL-Forschungsranking des Handelsblatts den ersten Platz für die aktuelle Forschungsleistung. Prof. Dr. Bernd Skiera Neue Juniorprofessur in der Wirtschaftspädagogik Maria Kristina Kögler hat im April die Juniorprofessur für Wirtschaftspädagogik übernommen. Sie promovierte 2014 an der Otto-Friedrich Universität Bamberg mit einer Arbeit über Bedingungsfaktoren und Wirkungen von Schülerlangeweile im Rechnungswesenunterricht. Neben der Unterrichtsforschung liegt einer ihrer Forschungsschwerpunkte auf der Kompetenzmessung in der kaufmännischen Berufsbildung: In den vergangenen Jahren arbeitete sie in einem BMBF-geförderten Verbundprojekt zur computergestützten Erfassung der Problemlösekompetenz von Industriekaufleuten. Darüber hinaus interessiert sie sich für die (Fehl-)Allokation zeitlicher Ressourcen in Bildungsprozessen und entsprechende Konsequenzen für individuelle Lehrund Lernleistungen. Jun. Prof. Dr. Kristina Kögler (Foto: Uwe Dettmar) 2

5 Liebe Mitglieder und Freunde der fwwg, insbesondere der Juni hatte es in sich: Gleich drei Großveranstaltungen, die wir bei der fwwg mit zu den Höhepunkten des Jahres zählen, ballten sich in die letzten beiden Juniwochen. Eine Herausforderung für die Programmverantwortlichen aber vor allem für die Geschäftsstelle und die vielen freiwilligen Helfer, die die Events zum Erfolg brachten. Dass sich der Aufwand gelohnt hat, zeigen die rege Beteiligung und die positiven Reaktionen der Teilnehmer. Was uns besonders glücklich macht, sind die rapide steigenden Mitgliederzahlen - in den vergangenen Wochen konnten wir zahlreiche Neumitglieder begrüßen (siehe Seite 20) - für uns ein großer Vertrauensbeweis und definitiv Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Was uns besonders glücklich macht, sind die rapide steigenden Mitgliederzahlen für uns ein großer Vertrauensbeweis und definitiv Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Zum Auftakt des Veranstaltungsreigens wurde der Norbert-Walter-Förderpreis verliehen, der seit diesem Jahr dank der großzügigen Unterstützung Christa und Norbert Walter-Stiftung im halbjährlichen Turnus stattfinden wird (siehe ab Seite 8). Steffen Rufenach Rund 100 Gäste verfolgten am Montag, den 22. Juni eine Diskussionsrunde zum Thema junge Karriere, für die wir neben Unipräsidentin Dr. Birgitta Wolff und weiteren hochkarätigen Gästen auch den jungen Generalsekretär der CDU Dr. Peter Tauber gewinnen konnten. Tauber, der heute eng mit der Kanzlerin Angela Merkel und den anderen Größen der deutschen Politik zusammenarbeitet, hat an unserer Goethe-Universität Geschichte und Politik studiert. Er nahm sich deshalb viel Zeit, um nach der Diskussion bei Kaffee und Kuchen im persönlichen Gespräch die Fragen der Studierenden zu beantworten. Fazit des Events: Wenn man mit Leidenschaft und Fleiß seinen Weg in die Karriere startet, wird der Erfolg nicht ausbleiben. Vorstandsmitglied) und Uta Bormann-Kuhles (fwwg-beirat) begleitet wurde. Praktische Tipps kamen von dem Coach und fwwg-mitglied Dr. Jürgen Langschied. Die insgesamt 27 Tandems zogen sich im Anschluss zu ihrem ersten Mentoringgespräch zurück und legten gemeinsam die Ziele der Zusammenarbeit fest. In den kommenden zwölf Monaten werden sie sich regelmäßig kurzschließen: Darüber hinaus wird die fwwg verschiedene begleitende Events organisieren, in denen sich Mentees und Mentoren auch in der Gruppe vernetzen können. Natürlich werden alle Teilnehmer des Mentoringprogramms auch zum Sommerfest eingeladen, wo sie uns vielleicht schon von ihren ersten Erfahrungen erzählen können. Jeder noch so weite Weg, beginnt mit einem ersten Schritt. Und genau diesen haben die TeilnehmerInnen unseres Mentoringprogramms begonnen. Nach langer Vorbereitung wurden - ebenfalls am 22. Juni - die Mentoren und Mentees der ersten Runde unseres Mentoringprogramms einander vorgestellt, was mit launigen Grußworten von Elena Pérez Ayuso (fwwg- Ihr Steffen Rufenach Vorstandsmitglied 3

6 TT Titelthema Ob große Unternehmen, soziale Netzwerken oder internationale Geheimdienste, ihnen allen ist gemein, dass sie fleißig sammeln, was wir alle im Internet preisgeben: Private Daten haben sich zur neuen Währung der digitalen Welt entwickelt. Allerdings sind die Fragen, bei wem die eigenen Daten sicher sind und wer vertrauenswürdig ist, schwieriger zu beantworten denn je. Handel mit Nutzerdaten. Das Eingeben der Adressdaten haben viele in ihren Browsern schon gespeichert. Diese sind zumeist die Eintrittskarte, um beim Surfen auf verschiedenen Seiten weitere digitale Fußspuren zu hinterlassen. Zwar sind einzelne Nutzer-Abfragen nur wenig aussagekräftig. Die Herausforderung für viele Unternehmen ist es daher, aus den vielen Puzzlestücken, die Nutzer Der Wert der Privatsphäre Silke Kalinowski Ich glaube nicht, dass die Gesellschaft versteht, was passiert, wenn alles zugänglich ist, man alles wissen kann und alles von jedem ständig aufgezeichnet wird. Dieses und weitere ähnliche Zitate von Google-Chef Eric Schmidt sind nicht der einzige Grund, warum sich viele Menschen besorgt zeigen, wie mit ihren Daten umgegangen wird. Und die aktuelle Berichterstattung gibt keinen Grund zur Entwarnung. Im Gegenteil. Zahlreiche Skandale und Schlagzeilen haben den Umgang mit Daten zum Thema: von der anhaltenden NSA- Affäre, über Datenklau bei großen internationalen Unternehmen bis hin zu vermeintlich kleineren Zwischenfällen, bei denen persönliche Daten in die falschen Hände gelangten. Die Diskussion um persönliche Daten und deren Sicherheit bleibt aktuell und trotzdem - so lässt Schmidts Zitat vermuten - berührt sie nur die Spitze des Eisbergs. hinterlassen, ein aussagekräftiges Nutzerbild zu entwickeln, Stichwort Big Data. Die Frage warum diese Geschäftsmodelle funktionieren, die maßgeblich auf die Kundendaten bauen, ist schnell beantwortet. Viele Netzwerke und Portale bieten Vorteile, die umso passgenauer werden, je mehr man von sich preisgibt. Angefangen von der schnellen Navigation mit dem Auto oder zu Fuß, über Bewertungsportale, die schnelle Orientierung in ungewohnten Umgebungen bieten: Mit einem Klick ist die Ortung aktiviert und der eigene Standort unwiderruflich preisgegeben. Ist dann noch gespeichert, was man beim letzten Einkauf oder letzten Besuch besonders gut fand, ist die nächste Empfehlung mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder einen Klick und vielleicht sogar einen Kauf wert. Viele Netzwerke und Portale bieten Vorteile, die umso passgenauer werden, je mehr man von sich preisgibt. Dass soziale Netzwerke wie Facebook und Co. private Nutzerdaten gebrauchen, um gezielt Werbung zu verkaufen, ist hinlänglich bekannt. Trotzdem geben viele nicht nur junge Menschen Fotos, ihren Aufenthaltsort oder persönliche Präferenzen dort preis. Nicht wenige gehen dabei nach dem Motto Ich habe nicht zu verbergen vor und liken fleißig Posts, externe Beiträge und Produkte, ohne sich Gedanken zu machen, für wen diese Daten hochinteressant sein könnten. Die vermeintlich kostenlose Nutzung vieler Portale wird mit der neuen Währung des digitalen Zeitalters bezahlt: den privaten Daten. Für passgenaue Werbung und Kundenansprache sind Konsumdaten und Vorlieben der Nutzer nicht nur relevant, sondern auch bares Geld wert. Viele Geschäftsmodelle, die in den Start-Up- Zentren dieser Welt entstehen, beruhen auf dem Nicht nur Konsumdaten sind für viele Unternehmen relevant. Zudem ist nichts weniger wichtig, wie zahlungskräftig die potentiellen Kunden sind. Die Bonitätsprüfung ist bei vielen Kauftransaktionen nur ein Häkchen unter vielen. Wenn die Bonität dann verweigert wird, muss das nicht unbedingt mit den persönlichen finanziellen Umständen zu tun haben. Das Kreditscoring ist ein Zahlenwert, der auf statistischer Analyse verschiedenster Daten beruht. Ein Umzug in eine vermeintlich weniger kaufkräftige Nachbarschaft kann daher bedeuten, keine Kreditkarte zu bekommen. Für viele stellt sich daher die Frage, wem sie ihre Daten anvertrauen. Das beginnt bei der bewussteren Wahl eines Smartphones und des damit verbundenen Betriebssystems, über den vertrauenswürdi- 4

7 Vertrauen, so eine gebräuchliche Definition, setzt voraus, dass dem anderen an meiner Sicherheit und Wohlergehen gelegen ist. gen Messenger, um Nachrichten und Fotos zu versenden, der sichereren Cloud für die Familienfotos, bis hin zum vertrauenswürdigeren Online-Shop. Vertrauen, so eine gebräuchliche Definition, setzt voraus, dass dem anderen an meiner Sicherheit und Wohlergehen gelegen ist. Abgesehen von den bekannten Slogans kann das wohl kaum ein Nutzer oder Nutzerin tatsächlich überprüfen. Zudem setzt Vertrauen eine freie Wahl und Sachkenntnis voraus. Beide Bedingungen sind oft nicht gegeben. Mitunter gibt es für viele Dienste kaum geeignete oder gleichwertige Alternativen und/oder der Umgang mit dem eigenen Datenschutz bleibt für Nutzer im Unklaren. Und auch die meisten Technik- Verweigerer müssen inzwischen eingestehen, dass der Digitalisierung kaum zu entkommen ist. Das Leben wird zunehmend über digitale Technik vermittelt. Um daran zu partizipieren, muss mit den eigenen Daten gezahlt werden. Im internationalen Vergleich bleibt allerdings zu bemerken, dass die intensive Diskussion um Datensicherheit eine deutsche Besonderheit ist. Britische Zeitungen versuchten diese German Angst ihren Lesern mit der deutschen Vergangenheit zu erklären: Die staatseigene Spionage der Gestapo in der NS-Zeit und des Ministeriums für Staatssicherheit in der DDR habe den Deutschen ihre Privatsphäre zu einem besonders schützenswerten Gut werden lassen. Ob diese historische Erfahrung auch in Zukunft tragfähig bleibt, entscheidet jeder und jede für sich. 5

8 Essays on social learning and social dynamics Insights into the dissertation of Dr. Steffen Eger It has been found that attitudes toward in-group members are typically positive while attitudes toward out-group members are typically negative. Opinions and beliefs are critical determinants of social, political and economic behavior. For instance, which car we buy, which restaurants we go to, or which political parties we elect and support depend to a non-negligible degree on our opinions about the car manufacturer (and not only on classical economic attributes like a car s price), and our opinions about the adequacy and rightfulness of specific parties policies. In fact, the importance of our beliefs and opinions for our everyday behavior is also attested for by the endeavors commercials, the media, or political regimes be it Nazi Germany, Cold War propaganda, or the Chinese, Russian, and Turkish governments efforts to block platforms of opinion exchange such as Facebook and Twitter undertake to manipulate these opinions. How do we arrive at these opinions and how do they evolve over time? An important strand in modern research on social and economic opinion dynamics processes posits that opinions and beliefs are formed by interactions of individuals situated in social networks. For example, an individual may query the opinions of her friends, her coworkers, her family members, or those of public figures such as politicians or humanitarians to form her current opinions. These, in turn, may form their beliefs in a similar manner, learning from their (partially overlapping, partially distinct) social networks. This idea of aggregating one s social network s opinions is modeled in one of the most classical mathematical models on opinion dynamics, the model of DeGroot. This postulates that individuals average the opinions of their local social networks in order to form their today s opinions and then, via the same process, their tomorrow s opinions, etc. While this repeated averaging principle is typically considered a boundedly rational heuristic or rule-ofthumb behavior, recent studies of human learning in networked interactions have confirmed the plausibility of the naïve learning biases underlying the DeGroot heuristic. Thus, while the model s assumptions are to this degree matched by the data, its predictions are not. Namely, the model predicts that naïve DeGroot learners always reach a consensus in the long-run as long as the global social network wherein they interact is connected, that is, there are at least indirect social ties between any two individuals in the social network. This prediction seems counter-intuitive as dissent appears to abound in modern society. Not only is there disagreement among individuals on many local issues such as gay marriage, abortion, death penalty, or the effectiveness of alternative medicine such as homeopathy or the need for vaccination. Disagreement seems to prevail also on a more global level, such as between cultures, nations, religions, and ideologies. Therefore, a reasonable model of opinion dynamics should clearly not always predict long-run consensus. Dr. Steffen Eger In my model, which generalizes the classical DeGroot model, I assume a group identity situation, in addition to the other assumptions of the DeGroot model such as individuals naïvety in the outlined sense. I assume that each individual has an in-group and an out-group. In-group members are those the individual shares a common identity with and out-group members are those the individual does not identify with. Intergroup distinctions may be based on features such as race, gender, or cultural, religious or political affi- 6

9 From a crowd wisdom perspective, this finding of persistent disagreement may appear problematic [ ]. liation. While group identity is a classical notion in social psychology, the concept has also been explored in economic models more recently. It has been found that attitudes toward in-group members are typically positive while attitudes toward out-group members are typically negative. For instance, in economic contexts, studies have shown that there may be more cooperation between ingroup members in prisoner s dilemma games and that there may be discrimination against outgroup members in trust games. Analogously, at the core of my model is a game structure that postulates that agents have disutility from not matching the opinions of their in-group members and have disutility from not matching the inverse opinions of their out-group members. This mix of a coordination and an anti-coordination game is invoked dynamically and each agent repeatedly plays a best reponse to the actions (opinions/beliefs) of his social network, where the social network now also contains negative links toward out-group members in the outlined sense. I find that my model does not always lead to long-run consensus and can thus account for long-run and persistent disagreement. I give technical conditions under which society biand multi-polarizes in the long-run. They say, for example, that society always bi-polarizes if and only if the social network wherein agents interact satisfies what I call opposition bipartiteness: society decomposes into precisely two factions such that agents in each of the two parties like each other (in terms of in-group relations) and there are negative (out-group) relationships across the two groups. From a crowd wisdom perspective, this finding of persistent disagreement may appear problematic because it says that, as long as there exist suffciently strong negative (out-group) relations between individuals in society, not every individual may be wise in the long-run in the sense of learning the true state of nature. In other words and more specificially: the mere fact that Republicans and Democrats oppose each other may lead each of the two groups to form long-run beliefs that do not correspond to truth and may thus entail subsequent non-optimal actions based on wrong beliefs. Finally, my model both presupposes and implies transparency. It assumes the transparent man insofar as it assumes that individuals opinions are transparently visible, a condition that becomes more likely in the face of platforms of opinion exchange such as Facebook and Twitter. It also implies the transparent man insofar as it claims to predict individuals long-run opinions in terms of their social networks and the positive/negative relations they hold toward others. Steffen Eger studierte Informatik, Volkswirtschaftslehre, und Anglistik auf Magister an der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg sowie in einem Doppelstudium Mathematik und Philosophie. Seine Promotion in quantitativer Ökonomie mit dem Titel Essays on social learning and social dynamics schloss er mit magna cum laude an der Goethe-Universität ab. dissertation 7

10 Akademische Feier Auszeichnung der Gewinner des Norbert-Walter-Förderpreises und Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der fwwg an Dr. Helmut O. Maucher und Prof. Dr. Heinz Grohmann. Im Dezember letzten Jahres wurden von der Jury die Gewinner des Norbert-Walter-Förderpreises 2014 ausgewählt, die im Rahmen einer akademischen Feier unter den Augen vieler hochkarätiger Gäste geehrt werden konnten. Die Feier wurde eröffnet durch einen impulsvortrag zum Thema Anforderungen an das Management von der Manager-Legende Dr. Helmut O. Maucher langjähriger CEO und heutiger Ehrenpräsident des Weltkonzerns Nestlé S. A.. Er konnte in seinem Vortrag nicht nur den studentischen Preisträgern, sondern auch den vielen Unternehmensvertretern viele wichtige und bisweilen auch überraschende Erfahrungen und Einsichten zu Führung und Management auf den Weg geben. Die Laudationes gehalten von Dr. Andreas Dahmen, geschäftsführender Gesellschafter der GHK Management Consulting GmbH, für Prof. Prof. Dr. Hermann Remsperger (Jurymitglied des Förderpreises/Ex-Bundesbank-Vorstand) und Peter Hadasch (Vorstand Personal Nestlé Deutschland) Peter Köhler (Teamleiter Banken beim Handelsblatt und fwwg-beirat) 8

11 Eine rundum gelungene und festliche Veranstaltung finden (v. l. n. r.) Prof. Dr. Wolfgang König (Direktor House of Finance und fwwg-beirat), Helmut O. Maucher (frisch gebackenes fwwg-ehrenmitglied), Professor Dr. Heinz Grohmann (ebenfalls frisch gebackenes fwwg-ehrenmitglied), Wolfgang A. Eck (Vorstandsvorsitzender der fwwg) und Dr. Andreas Dahmen (GHK Management Consulting GmbH). Grohmann und Prof. Dr. Wolfgang König, Direktor des House of Finance, für Dr. Maucher gaben einen würdigen Überblick über die erfolgreichen und bewegten Biografien der beiden neuen Ehrenmitglieder und förderten zufälligerweise und zur allgemeinen Erheiterung zutage, dass beide Herren ohne sich jemals kennengelernt zu haben und zudem sehr verschiedene Wege gehend doch eine Gemeinsamkeit haben: Der Abschluss am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität im gleichen Jahr. und Norbert Walter-Stiftung kann der Förderpreis künftig zweimal jährlich ausgeschrieben werden. Wir rufen alle qualifizierten Master-Studierenden zur Bewerbung auf. Prof. Dr. Grohmann Bundesverdienstkreuzträger und bekannter Förderer der amtlichen Statistik in Deutschland gebührt darüber hinaus die Ehre, mit einer Vielzahl von Anekdoten aus dem Fachbereich die vergnüglichste Rede des Abends gehalten zu haben. Bei einem Buffet klang der Abend mit dem wunderschönen Blick auf den Body of Knowledge auf dem Campusplatz aus. Dank der großzügigen Unterstützung der Christa Gewinner des Norbert-Walter-Förderpreises 2014: 1. Platz Rainer Reeb, 2. Platz Sophia Vetter, 3. Platz René Bayer (v. l. n. r.) Falls Sie den Abend verpasst haben oder ihn sich nochmal anschauen möchten, finden Sie hier den Videomitschnitt und die schönsten Impressionen der Veranstaltung. 9

12 in 2 Semestern, und ihr? Der jüngste Student der Welt kam aus Hongkong. Zu Beginn seines Studiums im Jahr 2007 war er gerade 9 Jahre alt. Illustration: Günter Woog Unifakten mal anders An der Uni findet man viele Kreative und Begabte Menschen. Kein Wunder also, dass dort auch viel Kurioses zu finden ist. Zum Beispiel unter den Studierenden: Der jüngste Student der Welt kam aus Hongkong. Zu Beginn seines Studiums im Jahr 2007 war er gerade 9 Jahre alt. March Tian Boedihardjo beendete 2011 sein Mathematik-Studium mit dem Bachelor. So lebt Deutschlands jüngster Student, der zwölfjährige Deutsch-Türke Mert Açıkel, in Berlin. Statt in die Schule zu gehen, ist er bereits an der Universität. Sein Ziel: Er will bei Stephen Hawking an der Cambridge Universität Astrophysik studieren. Deutschlands ältester Student heißt Eugen Knebel. Der 88-Jährige ist an der Universität Tübingen für den Bachelor in den Fächern Philosophie und Slawistik immatrikuliert. Nach mittlerweile 13 Semestern Studium (Stand: Oktober 2014) fehlen ihm nur noch zwei Arbeiten bis zum Abschluss. Noch älter ist der bisher älteste Uni-Absolvent der Welt: Der 97-Jährige Australier Allan Stewart erhielt im Jahr 2012 seinen Mastertitel im Fach Klinische Studien. Und die Promotion im höchsten Alter erlangte Rosemarie Achenbach an der Uni Siegen. Das Besondere: Sie ist 90 Jahre alt. Außerdem lautet das Thema ihrer Doktorarbeit Die Philosophie des Todes. Darin setzt sich Achenbach mit Theorien zum Tod berühmter Philosophen wie Heidegger oder Beauvoir auseinander. Aber auch die Universitäten sorgen für einige bemerkenswerte Fakten: Im Wintersemester 2014/15 wurden die bisher höchsten Studierendenzahlen in Deutschland verzeichnet: Das Statistische Bundesamt gibt die Zahl der immatrikulierten Studierenden mit etwa 2,7 Millionen an. Das sind 3,1 Prozent oder Studenten mehr als im Wintersemester zuvor Minderjährige studieren an deutschen Uni versitäten. Das ist für die Unis gar nicht so unproblematisch. Denn sie dürften ohne das Einverständnis ihrer Eltern nicht einmal einen Bibliotheksausweis erstellen, geschweige denn an universitären Exkursionen teilnehmen. 10

13 Die Bibliothek der Berliner Humboldt-Universität zählt mit ihren drei bis vier Millionen Bänden zu den größten in Deutschland. Mindestens viermal so viele Medien (16,6 Millionen) stehen in den Regalen der Universitätsbibliothek von Harvard. Diese gilt als weltweit am besten ausgestatte Uni-Bib. Und auch die Abschlussarbeiten weisen das ein oder andere Kuriosum auf: Die wahrscheinlich kürzeste Doktorarbeit reichte eine Studentin an der Universität in Münster ein. Die Dissertation Naturmedizin gegen Impotenz im mittelalterlichen Persien kam auf ganze drei Seiten Text plus einer Tabelle und Abbildung. Allerdings ist der zugestandene Doktortitel umstritten, auch weil der Doktorvater mit mehreren Plagiatsfällen am Lehrstuhl in Verbindung gebracht wurde. Ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte es der Historiker Joachim Schuhmacher mit der Seiten umfassenden und somit längsten Promotion der Welt. Und das ist nur die gekürzte Fassung. Ursprünglich hatte die an der Uni Konstanz eingereichte Arbeit über die Entwicklung des Segelsportes sogar einen Umfang von Seiten. Ein kurioses Thema für ihre Abschlussarbeit wählte beispielsweise Barbara Hendricks, die aktuelle Bundesumweltministerin. Sie erwarb ihren Doktortitel mit der Arbeit Die Margarineindustrie am unteren Niederrhein im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert an der Universität Bonn. Ein noch ausgefalleneres Thema wählte Carina Schierz. Sie beendete ihr Soziologie- Studium mit dem Diplomarbeitsthema Die Simpsons, Springfield und die USA. Was wirklich hinter der der gelben Kleinstadt steckt. In ihrer Arbeit verglich Schierz die fiktiven Darstellungen von Wohnlage, Kinderzahl, Durchschnittsalter und Fettleibigkeit innerhalb der Serie mit Statistiken des realen Amerikas. Dabei entdeckte sie zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen Springfield und existierenden amerikanischen Städten. Quelle: Autor: Simon Sperl Die Dissertation Naturmedizin gegen Impotenz im mittelalterlichen Persien kam auf ganze drei Seiten Text plus einer Tabelle und Abbildung. Unser Leben, unser Schwung, unsere Frankfurter Sparkasse Man muss nicht immer das Rad neu erfinden, um mit Innovationen Erfolg zu haben. Manchmal genügt eine gute Idee und der richtige Finanzpartner, der mit anschiebt. Die Firmenkundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Mit uns können Sie etwas bewegen. Wolfgang Momberger, Helge von Fugler Unternehmer EBIKE ADVANCED TECHNOLOGIES GMBH Kunde seit

14 P. Tilman Rochow, Master Essays on German household portfolios and investment behavior of individual investors Prof. Hackethal, Prof. Inderst Michael Schneider, Master of Science Essays on Behavioral Finance Prof. Krahnen, Prof. Vilkov Jochen Werth, Diplom-Volkswirt Essays in Venture Capital and Entrepreneurship Prof. Walz, Prof. Blonski Promotionen und Habilitationen Wintersemester 2014/15 abgeschlossene Promotionen (Dr. rer. pol./ph. D.) André Deuker, Diplom-Kaufmann Understanding the Use of Privacy Controls on Social Networking Sites. A Grounded Theory to Support Selective sharing with Contracts Prof. Rannenberg, Prof. Holten Jochen Zimmer, Master of Science Essays in Financial Policy and Intergovernmental Relations Prof. Weichenrieder, Prof. Klump Claudia Rose, Diplom-Volkswirtin Competition, Entrepreneurship and Institutional Change in Transition A Comparative Analysis of the Baltic and Three Post-Yugoslav Countries with Due Regards to the Austrian Tradition of Economics Prof. Bauer, Prof. Storz Walerian Petrouchanski, Diplom-Volkswirt Essays on Financial Stability and Bank Competition in Eastern Europe Prof. Schmidt, Prof. Hackethal Katerina Gradev, Master of Arts Empirical Essays on Regionalism: Missing Imports in Mirror Trade Statistics and Determinants of Regional Integration Prof. Schündeln, Prof. Krautheim Eirini Tatsi, Master of Science Essays on Social and Spatial Interactions Prof. Entorf, Prof. Hassler Thomas Niebel, Diplom-Volkswirt Essays on Information and Communication Technologies, Intangibles and Growth Prof. Klump, PD Dr. Saam, Prof. Zulehner Daniel Worret, Master of Science Essays on Enforcement of Accouting Standards, Audit Quality, and Lobbying Prof. Böcking, Prof. Bischof Julia Zicke, Diplom-Kauffrau Essays on Earnings Quality Evidence from Germany Prof. Hommel, Prof. Bischof Vesela Ivanova, Master of Science Recovering objective market expectations from option prices for forecasting and risk assessment Prof. Schlag, Prof. Vilkov Frank Peter Drzensky, Dr. phil. nat. Essays in Organization and Management: Work Environment and the Performance of Engagement of Employees Prof. Kosfeld, Prof. Friebel Michael Heath, Master of Arts, Master of Business Administration, Master of Science Essays in Labour Economics Prof. Friebel, Prof. Zubanov Markus Hummel, Master of Science Die Rolle der Kommunikation in der agilen Informationssystementwicklung Prof. Holten, Prof. Recker Patrick Grüning, Diplom-Mathematiker Essays on Asset Pricing with Contagion, Endogenous Growth, and Long-run Risk Prof. Schlag, Prof. Kraft Fabian Schulz, Diplom-Kaufmann Pricing Instruments and Consumer Preferences Prof. Skiera, Prof. Natter Ivonne Siegeling, Diplom-Mathematikerin Participating Life Annuities: Policyholder s Utility and Insurer s Risk and Return Prof. Maurer, Prof. Gründl Andreas Hubene, Diplom-Physiker Dynamic Portfolio Choice and Optimal Retirement Decisions for Families over the Life Cycle Prof. Maurer, Prof. Schlag 12

15 Ming Dong, Master of Science Insurance Guarantee Schemes, Market Transparency and Insurers Risk-Taking Behavior Prof. Gründl, JProf. Götz Aron Embaye, Master of Business Administration Three Research Papers on: Corporate Social Responsibility, Corporate Social Performance and Stakeholder Management Prof. Schmidt, Prof. Minnameier Christiane Bradler, Diplom-Volkswirtin The Impact of Monetary and Non-Monetary Rewards on Employee Performance and Creativity Prof. Kosfeld, Prof. Zubanov Wintersemester 2014/15 abgeschlossene Promotionen (Ph. D.) der Graduate School of Economics, Finance and Management Elena Afanasyeva Credit Booms: Identification, Modelling; and Policy Responses Prof. Wieland, Prof. Binder Melanie Krause Econometric Advances in the Analysis of Income Inequality Within and Between Countries Prof. Binder, Prof. Fuchs-Schündeln Benjamin Loos, Diplom-Kaufmann Potential Solutions to Individual Investors Investment Mistakes Prof. Hackethal, Prof. Inderst Neue Partnerschaft mit Tokio Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften hat im März ein Memorandum of Understanding mit der Graduate School of Economics der University of Tokyo unterzeichnet und damit einen neuen wichtigen Partner in sein renommiertes internationales Netzwerk aufgenommen. Die Zusammenarbeit schließt Dozentenmobilität, gemeinsame Forschung, gemeinsame Vorlesungen und Symposien sowie den Austausch von Studierenden ein. Lehre und Forschung der Graduate School sind international sehr anerkannt, letzteres wird durch regelmäßige Veröffentlichungen in internationalen Top Journals und zahlreichen Auszeichnungen für Forschungsergebnisse deutlich. Die Graduate School ist stark in die Politikberatung des Landes eingebunden und pflegt enge Kontakte zur Japanischen Nationalbank, zum IWF und zum Finanzministerium. Der derzeitige Dekan, Prof. Nishimura war bis zu seiner Amtsübernahme an der Graduate School im Jahr 2013 stellvertretender Präsident der Japanischen Zentralbank. News Die Graduate School umfasst die Abteilungen Economic Theory, Statistics, Studies of Contemporary Economy, Economic History, Management und Quantitative Finance. Das Lehrveranstaltungsangebot ist in japanischer Sprache mit News Ausnahme des Masterstudiengangs UTIPE (International Program in Economics), der in Englisch gelehrt wird. Ende Juni werden die ersten Studienplätze für das Wintersemester 2016/17 ausgeschrieben. Es können insgesamt bis zu drei Studierende des Bachelorstudienganges und der Masterstudiengänge MIEEP (Master in International Economics and Economic Policy) und MMF (Master in Money and Finance) für ein Semester an der Graduate School of Economics studieren. Zur Graduate School of Economics der University of Tokyo Mehr Informationen und Kontakt 13

16 CSR und KMUs Informelle Strukturen korporativer Verantwortung Sophia Vetter Mehr als 99 Prozent der Unternehmen in Europa sind KMUs. Sie schaffen zwei von drei Arbeitsplätzen in der Privatwirtschaft und sind für die Hälfte der gesamten Wertschöpfung verantwortlich. Der Diskurs um die soziale Verantwortung (Corporate Social Responsibility, kurz: CSR) von Unternehmen fokussiert auf Großunternehmen. CSR-Ansätze wurden vorwiegend in und für große Unternehmen entwickelt. Die korporative Verantwortung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) erhält bisher nur wenig Aufmerksamkeit in (medialer) Öffentlichkeit und Wissenschaft. Dies führt zu einem Ungleichgewicht von Bedeutung und Beachtung. Mehr als 99 Prozent der Unternehmen in Europa (EU 27) sind KMUs. Sie schaffen zwei von drei Arbeitsplätzen in der Privatwirtschaft und sind für die Hälfte der gesamten Wertschöpfung verantwortlich. Angesichts dieser wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von KMUs ist es erstaunlich, dass der Fokus der Öffentlichkeit, aber auch der Fachliteratur fast ausschließlich auf multinationalen Großkonzernen liegt, wenn es um die Diskussion über die soziale Verantwortung von Unternehmen geht. Das Augenmerk liegt klar auf den Unternehmen, deren Namen mehr Aufmerksamkeit versprechen. Die geringe Beachtung von KMUs ist insofern kritisch, als dass gängige CSR-Standards und Mechanismen - z. B. Nachhaltigkeitsberichte, Codes of Conduct, Stakeholder-Dialoge, etc. -, die in und für Großunternehmen entwickelt wurden, sich nicht einfach auf KMUs übertragen lassen. Diese unterscheiden sich nämlich von großen Unternehmen nicht ausschließlich in Bezug auf ihre Größe, sondern auch hinsichtlich organisationaler Struktur, Sichtbarkeit, Verfügbarkeit von finanziellen und personellen Ressourcen sowie Anzahl und Struktur der Stakeholder-Beziehungen. Insgesamt führt die Anatomie von KMUs - z. B. ihre natürlichen Charakteristika - dazu, dass diese in der Regel auf eher informelle CSR-Mechanismen zurückgreifen. Angelehnt an die Unterscheidung zwischen formellen und informellen Institutionen von Douglass North sind damit Mechanismen gemeint, die einen geringeren Grad an Dokumentation, Kommunizierbarkeit, Explizitheit und bewusste Planung/ Intentionalität aufweisen. Während bspw. ein Code of Conduct/ Ethics der schriftlichen Spezifizierung und Formalisierung von Werten, Prinzipien und ethischen Standards, wie er mittlerweile in vielen Großunternehmen existiert, eindeutig einen formalen CSR-Mechanismus darstellt, ist das Schaffen klarer Vorbilder innerhalb eines Unternehmens ein informeller Mechanismus, um ein bestimmtes (ethisches) Verhalten der Mitarbeiter zu erzielen. Nicht nur sind KMUs aufgrund ihrer Eigenschaften prädestiniert für den Einsatz informeller Mechanismen. Ein informeller CSR-Ansatz ermöglicht einen nachhaltigen und für diese Unternehmen geeigneteren Umgang mit korporativer Verantwortung (Superiorität der Informalität). Besonderheiten bei KMUs Am Beispiel des Code of Conducts/ Ethics kann dies deutlich gemacht werden. 1) Praktikabilität: Die Implementierung eines Codes of Conduct/ Ethics ist mit direkten und indirekten Kosten verbunden (Ausarbeitung, permanentes Monitoring, etc.). KMUs verfügen anders als Großunternehmen nicht über eine CSR-Abteilung und eine solche Implementierung bindet finanzielle und personelle Ressourcen, die insbesondere bei kleinen Unternehmen an anderer Stelle dringend benötigt werden (relative Ressourcenknappheit). 14

17 Gleiche oder bessere moralische Performance wird zu geringeren Kosten erreicht. Sophia Vetter 2) Notwendigkeit: aufgrund der vergleichbar geringen Mitarbeiterzahl ermöglicht die persönliche Führung der Mitarbeiter in der Regel eine direkte Kommunikation von Werten. Außerdem ist aufgrund der zumeist geringen öffentlichen Sichtbarkeit von KMUs die Messbarkeit und externe Kommunizierbarkeit von CSR-Maßnahmen (ein integraler Grund für die Kodifizierung in vielen Großunternehmen) nicht notwendig. 3) Effizienz: Die Spezifizierung von Werten und die explizite Kontrolle der Einhaltung dieser Werte durch die Mitarbeiter, die mit der Kodifizierung verbunden ist, kann die moralische Motivation/ Performance der Mitarbeiter verringern. Im Bereich der Verhaltensökonomik spricht man hier von versteckten Kosten der Kontrolle ( hidden costs of control ). Das Herantragen ethischer Werte von außen kann vom Mitarbeiter als Zeichen von Misstrauen und als Einschränkung der Autonomie wahrgenommen werden (moral crowding out). Statt auf das integre Verhalten der Mitarbeiter zu setzen (Integritätsmodus), soll ethisches Verhalten durch die Befolgung festgeschriebener Standards und Regeln gefördert werden (Compliance- Modus). Im Falle des Integritätsmodus ist der Mitarbeiter selbst der Ort moralischer Entscheidungen und internalisiert ethische Werte und Standards, was ethisches Verhalten nachhaltiger fördert (Superiorität des Integritätsmodus). Fazit Das Zurückgreifen auf informelle Mechanismen kann daher nicht allein eine notwendige Konsequenz der Gegebenheiten in kleineren Unternehmen darstellen z. B. Ressourcenknappheit, sondern der Formalisierung von CSR sogar überlegen sein. Gleiche oder bessere moralische Performance wird zu geringeren Kosten erreicht. Die Art und Weise, wie CSR in Großunternehmen Umsetzung findet, ist daher nicht notwendigerweise auch für kleinere Unternehmen sinnvoll und realisierbar. Es ist daher wünschenswert, dass sich die Literatur den spezifischen Problemstellungen im Bereich der korporativen Verantwortung von KMUs annimmt und Lösungskonzepte anbietet. Die prioritäre Betrachtung von Großunternehmen wird der gesellschaftlichen Bedeutung von KMUs sowie der Tatsache, dass diese Unternehmen eben nicht analog wie große funktionieren, gerecht. Kontakt: sophia.r.vetter@gmail.com 15

18 MeinUnternehmensfilm Erklärvideos frisch und knackig aus Frankfurt am Main Goethe-Unibator Neben animierten Erklärvideos produziert das Unternehmen auch reale Imagefilme für Kunden wie Axel Springer, Bosch, Deutsche Bahn, Citi Group, Gothaer oder Xing. MeinUnternehmensfilm widerlegt die weitverbreitete Annahme, dass ein eigener Werbe- oder Erklärfilm unglaublich aufwendig und somit auch wahnsinnig teuer sei. Der Erfolg des Unternehmens beweist, dass mit geringem Aufwand und einfacher Ausrüstung eine brillante Qualitätsstufe realisiert werden kann. Infolgedessen ist das Ziel von MeinUnternehmensfilm: Den Markt preislich und vor allem qualitativ zu revolutionieren. Gegründet wurde MeinUnternehmensfilm von Sven Junglas, Attila und Daniel Schunke im Jahr Seitdem gewinnt das Unternehmen stetig an neuen Mitarbeiter*innen. Seit jeher trägt sich das Unternehmen selbst. Jedes Wachstum wird von innen heraus bewirkt. Es gibt keinen Investor, kein Geld von Freunden und Bekannten. Mittlerweile hat sich MeinUnternehmensfilm in der DACH-Region zu einer festen Größe im Bewegtbild-Bereich entwickelt. Grund hierfür sind auf der einen Seite der professionelle Service und die hohe Qualität der Produkte. Kunden von MeinUnternehmensfilm können unmittelbar am Produktionsprozess teilnehmen. Damit sind die Auftraggeber eines Videos in der Lage unendlich viele Änderungswünsche zu äußern, ohne dass für sie Mehrkosten entstehen. Dieser Service ist einzigartig und führt zum bestmöglichen Ergebnis. Zum anderen spielt die kreative Ideenvielfalt eine fundamentale Rolle bei MeinUnternehmensfilm. Neue und bereits realisierte Ideen sind beispielsweise das erklärvideo3d und das 360-Grad-Service-Paket. Dieses beinhaltet die Rundum-Betreuung und Vermarktung des erstellten Videos auf der Webseite, in den sozialen Medien und weiteren Marketingkanälen. Neben den wichtigen Ratschlägen des Goethe-Unibators profitiert MeinUnternehmensfilm auch von der richtigen Zusammensetzung des Teams. Der Erfolg des Unternehmens fußt auf einem offenen Arbeitsklima und einem starken Zusammenhalt. Momentan arbeitet das Team von MeinUnternehmensfilm an einem Relaunch des gesamten Auftritts. Webseite, Corporate Identity, Video- und Vermarktungspakete werden weiter perfektioniert. Ziel ist es neben der Produktion von einzigartigen Videos, den Kunden von MeinUnternehmensfilm hinsichtlich Marketing, Online-Präsenz und Webseite zur Seite zu stehen. Kontakt: 16

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20 Neu in Vorstand und Beirat personalia René 0 Bayer Ressort im Vorstand: Juniorvorstand Beruf: Student fwwg-mitglied seit Oktober 2013 Die Goethe-Universität ist für mich eine Chance zur Selbstverwirklichung und bietet mir alles Nötige, um meine Zukunft selbst gestalten zu können. Dabei fungiert sie gleichbedeutend auch als Plattform zum Austausch von Erfahrungen zwischen Kommilitonen, Professoren und Alumni. Die fwwg ist für mich eine tolle Möglichkeit zum Networken, Austauschen von Erfahrungen und dem Diskutieren über aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Themen. Gerade als Masterstudent bietet sich mir hier die Chance, regelmäßig Alumni kennenzulernen und von deren Erfahrungen zu profitieren. Meine Ziele für die fwwg sind die ständige Erweiterung unseres Netzwerkes, das Intensivieren des Kontaktes zwischen Studierenden und Alumni und damit verbunden der erfolgreiche Ablauf unseres gerade eingeführten Mentoringprogramms. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Ich würde gern einmal Leonardo da Vinci treffen und mir Tipps holen, wovon er sich für seine unzähligen Erfindungen motivieren und inspirieren hat lassen. Michael Müller Neu im Beirat Beruf: Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor sowie zusätzlich zuständig für Bodenverkehrsdienste sowie Einkauf und Bauvergabe der Fraport AG fwwg-mitglied seit der Gründung. Ich habe zusammen mit Michael Kerkloh und anderen ehemaligen Kommilitonen an der Gründungsversammlung teilgenommen. Die Goethe-Universität ist für mich meine Uni, die mir die Grundlagen für meinen beruflichen Einstieg vermittelt hat, an der ich mit vielen Freunden das breite Spektrum der Volkswirtschaft kennengelernt habe und an der ich während des Studiums als Tutor arbeiten konnte. Und nicht zuletzt der Ort, an dem ich am 13. Oktober 1976 bei der Einschreibung meine Frau kennengelernt habe. Die fwwg ist für mich die Chance, die im Studium aufgebauten Freundschaften im Berufsleben fortzusetzen Mein Ziel für die fwwg ist das Netzwerk auf eine angenehme Art zu vergrößern, ohne Standesdünkel und mit praktischen Erfahrungen. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Leonardo da Vinci, weil ich gerne erfahren möchte, wie man in dieser Zeit gelebt hat und wie er seine Ideen entwickelt hat. 18

21 Schwoerer übergibt Campus Geschäftsführung Der Geschäftsführende Gesellschafter des Frankfurter Campus Verlags und fwwg-mitglied Thomas Carl Schwoerer hat seine Verlagsanteile an die Beltz Rübelmann Holding in Weinheim verkauft und damit die Geschäftsführung an die Beltz-Mitgesellschafterin und Geschäftsführerin Marianne Rübelmann übergeben. Schwoerer schied Anfang März aus dem Verlag aus. Die programmatische Struktur solle weitergeführt werden. Für Schwoerer war Campus nach eigenen Angaben für 29 Jahren sein Lebensinhalt. Diese Zeit habe ihn sehr geprägt, aber er wolle sich auf Neues konzentrieren. Quelle: Honorarprofessor Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Forster gestorben Wir trauern um Honorarprofessor Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Forster, der am 6. März 2015 nach langer Krankheit verstarb. Geboren am 3. März 1927 in Stuttgart, studierte er zunächst Betriebswirtschaftslehre in Mannheim ( ), wurde 1952 promoviert, um ab 1966 in Frankfurt an der Goethe-Universität Rechnungslegung und Prüfungswesen zu lehren erhielt er für Verdienste bei der Kommentierung des Bilanzrechtes und Beiträge zur Verbesserung der Rechnungslegung den Dr. Kausch-Preis, der jährlich an der Universität St. Gallen zur Förderung der Forschung und Praxis finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens verliehen wird. Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Forster * Prof. CSc Dr. rer. pol. Heinrich Georg Kosta gestorben Wir trauern um Prof. CSc Dr. rer. pol. Heinrich Georg (Jirí) Kosta, der am 15. Februar 2015 nach einem sehr bewegten Leben verstarb. Geboren am 2. Oktober 1921 in Prag wurde er aufgrund seiner jüdischen Abstammung in Theresienstadt interniert, nach Auschwitz deportiert und gelangte schließlich wieder in Freiheit. Er arbeitete an der Reformkonzeption des Prager Frühlings mit (1968), war Gastprofessor an mehreren deutschen Universitäten sowie Carleton University in Ottawa. Ab 1970 lehrte er Volkswirtschaftslehre und hatte den Lehrstuhl für sozialistische Wirtschaftssysteme an der Goethe-Universität inne. Bereits 1966 wurde er in Prag promoviert (CSc) und fügte 1973 einen weiteren Titel an der Universität Bremen hinzu (Dr. rer. pol.). Prof. CSc Dr. rer. pol. Heinrich Georg Kosta * * Bildquelle: Wiwi-Newsletter 1/

22 Herzlich begrüßen wir unsere Neumitglieder seit dem 1. Dezember 2014 Die fwwg und GHK Management Consulting personalia Adrian Andreas Patrick Appelt Luke Becker Lukas Bergk Christoph Bertram Martin Burdenski Marco Butterweck Hanspeter Christ Julian Coley Dominik de Witte Steve Derz Jens Döge Christian Epping Milena Eriomova Alexander Fiene Daniel Franzmann Holger Grünkemeier Philip Hanxleden Jan Helle Niklas Hirsch Diana-Maria Husaru Anna Ilieva Philipp Illerhaus Daniel Kaufer Maria Kaup Jens Keicher Viktoria Annette Sophie Keil Alexander Keller Katharina Keller Ji-Hyun Christine Kim Soojin Kim Michael Knörzer Janette Kogler Julia Körner Yonimir Kostadinov Johannes Fritz Kröger Christopher Kroh Boris Lewin Lidija Lipovac Lukas Lippenmeyer Magdalena Löwenberg Johannes Lutz Florian Maisch Ann-Kathrin Maurer Franziska Meder Vladimir Mladenov Christopher Noone Christian Norwig Jannik Olusoga Jessica Pauliks Bernd Peters Ann-Kathrin Petith Vanessa Petrova Simon Pfältzer Niklas Riplinger Ute Rodrian Tom Lukas Röhrich Andreas Rückert Sergej Schetle Jacqueline Scheuerer Lucien Scheurich Jana Schneider Niels Schöber Nicolas Schreiber Eva Christin Seewald Nils Simon Timo Sinsel Laurin Sponheuer Domenico Stagno Philipp Staneck Philipp Stark Felix Steinmetz Hania Josephine Stemmer Joshua David Tewalt Tim Thiele Sven van Almsick Slavelina Velkova Sophia Vetter Lars von Borstel Kilian Vornewald Trong Kein Vu Rene Wagner Kristin Werle Markus Wiesgickl Pascal Wiltschko Niklas Witte Nicolas Wojtyniak Yaro Wolff Alexander Wolfsteiner Marcus Würtenberg Xiaoran Zhang Theresa Zick 20

23 Gutes Ergebnis, schlechte Führungskultur Schlechte Führung wird toleriert, wenn die Zahlen stimmen. Zu diesem Ergebnis kam eine von der Hochschule Osnabrück durchgeführte explorative Studie im Rahmen eines Forschungsprojektes, das von fwwg-mitglied Prof. Dr. Carsten Steinert durchgeführt wurde. Die Ergebnisse machen deutlich, dass deutsche Unternehmen grundsätzlich die Bedeutung einer positiven Führungskultur erkannt haben. Für mehr als 60 Prozent der Befragten hat das Thema Führungskultur/ Führungsverhalten eine hohe bis sehr hohe Bedeutung. Das heißt allerdings nicht, dass hieraus die richtigen Schlüsse gezogen werden. Die Führungsidentität ist in vielen Unternehmen noch nicht sehr stark ausgeprägt, attestiert Steinert. Die Gründe sind nach seiner Einschätzung darauf zurückzuführen, dass gutem Führungsverhalten und konsequentem Vorleben definierter Führungswerte in den oberen Führungsetagen noch zu wenig Beachtung geschenkt und dessen symbolische Bedeutung für den Aufbau einer positiven Führungskultur deutlich unterschätzt werde. Im Trend zeigt sich, dass eine Beurteilung des Führungsverhaltens mit zunehmender Hierarchieebene abnimmt. Während das Führungsverhalten bei Führungskräften der unteren und mittleren Ebene in 98 Prozent bzw. in 93 Prozent aller Fälle expliziter Bestandteil von Personalbeurteilungen ist, sind die Führungskräfte der oberen Hierarchieebene (Ebene unterhalb der Geschäftsleitung) nur in 60 Prozent davon betroffen. Ebenfalls wird deutlich, dass die Toleranz gegenüber Führungskräften, die bei guten operativen Ergebnissen Schwächen im Führungsverhalten zeigen, bei mehr als 60 Prozent der befragten Unternehmen nach wie vor überdurchschnittlich hoch ausgeprägt ist. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass schlechtes Führungsverhalten als Anlass für eine Trennung von Führungskräften mit 24 Prozent nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die häufigsten Trennungsgründe von Führungskräften sind ein schlechtes operatives Ergebnis (63 Prozent) sowie persönliche Gründe (60 Prozent). Edouard Manet: Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko (um 1867) Die maßgeblichen Impulse für den Aufbau einer positiven Führungskultur gehen in ca. 81 Prozent aller Fälle von der Geschäftsleitung aus. Diese zieht sich dann aus dem weiteren Prozess zurück und delegiert die Hauptverantwortung an die Personalabteilung, die bei 73 Prozent aller Befragten für die konkrete Umsetzung zuständig ist. Hierzu passt, dass in lediglich 30 Prozent der befragten Unternehmen Führungskultur und -instrumente konsequent top-down vorgelebt werden. Darüber hinaus werden, insbesondere bei der Besetzung oberer Führungsebenen, Führungskompetenzen signifikant weniger häufig hinterfragt als bei nachgeordneten. Es konnte in Studien vielfach nachgewiesen werden, dass überall dort, wo es organisiertes soziales Leben gibt, Menschen, die in der Hierarchie oben stehen, von den anderen besonders intensiv beobachtet werden, so Steinert. Was Führende tun oder nicht tun, wird von den Mitarbeitern gesehen und es wird darüber gesprochen. Das Verhalten der Geschäftsleitung und der oberen Führungskräfte steht also besonders im Fokus der nachfolgenden Führungskräfte und Mitarbeiter. Kontakt: Was Führende tun oder nicht tun, wird von den Mitarbeitern gesehen und es wird darüber gesprochen. 21

24 50 Jahre Wisag Gründer der Wisag AG und fwwg-mitglied Claus Wisser hat vor 50 Jahren sein Unternehmen gegründet, in dem er selbst anfing zu putzen. Heute hat das Unternehmen Mitarbeiter und der Sohn Michael hat das Unternehmen übernommen. Wir gratulieren zu einer einzigartigen Geschichte vom putzenden BWL-Studenten zum Millionär und dem herausragenden Erfolg seines Unternehmens. Claus Wisser (Wisag) Mitmachen: Wahl zum Professor des Jahres Die Wahl zum Professor des Jahres ist ein Wettbewerb von Unicum. Der Titel soll an Hochschullehrer vergeben werden, die als echte Wegbereiter für Karrieren überzeugen. Sie sollen ihren Studierenden nicht nur theoretische Hintergründe vermitteln, sondern vor allem auch praxisrelevantes Wissen. Damit können die Absolventen später die Herausforderungen im Berufsalltag souverän meistern. Zum Mitmachen entweder den QR-Code scannen oder auf die Website gehen, eine Professorin oder einen Professor in der Datenbank aussuchen und nominieren. Unter allen Nominierenden wird ein Apple ipad Air verlost. Der Wettbewerb geht bis zum 10. Oktober Danach wählt die fachkundige Jury aus allen Nominierten die Preisträger aus Konzeption Redaktion Lektorat Korrektur Buchmanuskripte Newsletter Redemanuskripte Geschäftsberichte Imagebroschüren Kundenzeitschriften Werbetexte Dr. Ute Gräber-Seißinger

25 20 15 Hirsch, Daniel Heyl, Clemens Hoegl, Anette Hüser, Jubiläum Die fwwg gratuliert zum Habilitationsjubiläum an der Goethe-Universität: 5 Jahre Dr. Jennifer Kunz, Dr. Patrick Behr Und die fwwg gratuliert zum Promotionsjubiläum an der Goethe- Universität: 20 Jahre Peter Althen, Katja Barz, Ulrich Berz, Michael Böttger, Helmut Braun, Kristian Carstensen, Jan Petter Eichhorn, Bernhard Funk, Bärbel Freidemann, Thorsten Ganske, Stefan Hase, Astrid Rainer Jäger, Ralph Jahnke, Thomas Karsch, Roland Keil, Ute Klammer, Sabine Kress, Bernd Kulla, Christian Laux, Anja Lepp, Christian Leuz, Hagen Lindstädt, Matthias Maneth, Claudia Müller, Stefan Nabbern, Sotirius Nitis, Carsten Obenaus, Dirk Posner, Markus Julian Rumpf, Rolf Scheffels, Ulrich Schulz-Kirchner, Joachim Söder, Heinz Stapf, Petra Tiebler, Michael Thiel, Bernd Türk, Martina Weinel, Ekkehard Wiek, H. P. Willert, Eduard Windisch, Ralf Worster 15 Jahre Axel Bauer, Dorit Bölsche, Michael Broer, Ralf Elsas, Bernhard Emunds, Marcus Ehrhardt, Frank Hanser, Thomas Heide, Stefan Heiden, Jens Hohmeier, Sandra Jung, Torsten Kohl, Imke Gräfin von Königsmarck, Sinica Kusic, Gerald Merkl, Julian Landesberger von Antburg, Klaus Oppermann, Frank Scherzinger, Katrin Severidt, Ulrike Seidl, Ulrike Stefani, Karsten Steinke, Marcel Tyrell, Sascha Weber, Marc Wellner, Falk Graf von Westarp, Christina Würthner 10 Jahre Anna Maria Agresti, Patrick Behr, Carsten Gero Bienz, Roberto Mario Billi, Holger Daske, Marco Caliendo, Stefan Clemens Carstens, Xiumin Chen, Kai Ph. Christoffel, Matrei Demetrescu, Andreas Dutzi, Torsten Ewerbeck, Falko Fecht, Hans- Werner Grunow, André Güttler, Tobias Hagen, 105 Elke Hahn, Tobias Herwig, Christian C. Herold, Mark Jacquemin, Leoni Jasvoin, Thomas Kiehlborn, Jan-Stefan Lambrecht, Markus Lammers, Robert Link, Kerstin Lopatta, Tobias Linzert, Andrijana Mandaric, Matthias Maßmann, Birgit Mattil, Stefan Meyer, Katrin S. Müller, Anke Müßig, Simone Petri, Susanne Planert, Jens Prüfer, Frank Reiner, Heidrun Ruprecht, Karsten Ruth, Oliver Schulte, Maik-Henrich Teichmann, Susanne Tietz-Weber, Sylvia Walter, Jose C. M. Wong, 5 Jahre Andreas Albers, Vladimir Cvijanovic, Beate Eibelshäuser, Robert Wayne Gregory, Alexandra Hansis, Florian Hoffmann, Benjamin Klaus, Andreas Kremer, Anke Lenk, Taro Niggemann, Denise Pauly-Grundmann, Rüdiger Reichardt, Ulrich Schüwer, Azin Sharifzadeh, Thomas Stein, Tobias Stuber, Farhood Torabian, Marc Umber, Ian Pascal Volz, Marco Willner In eigener Sache Das Magazin der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft Der direkte Weg zu einer exklusiven Zielgruppe. Über Mitglieder; davon über 200 auf der obersten Entscheidungsebene. fwwg-mitglieder sind in den Führungsebenen von 50 Prozent der Dax-Unternehmen. Eine Zielgruppe, die Sie so konzentriert mit kaum einem anderen Medium erreichen. Sichern Sie sich diesen Zugang. Mediadaten & Informationen: info@fwwg.de Telefon: Zeigen Sie Flagge: Unterstützen Sie Ihre Alumni mit einer Anzeige im rer.pol. 23

26 Haliassos Direktor des CEPR Netzwerks Household Finance News Prof. Michael Haliassos, Ph.D., Professor für Makroökonomie und Finanzmärkte, ist zum Direktor des neu ins Leben gerufenen Netzwerks für Household Finance des Centre for Economic Policy Research (CEPR) gewählt worden. Ziel des Netzwerks ist es, Forschung zum Themenfeld Household Finance zu fördern, die sowohl wissenschaftlich exzellent als auch relevant für Politiker und Marktteilnehmer ist. Haliassos ist Direktor des Center for Financial Studies und Research Fellow von CEPR. Er machte seinen Bachelor-Abschluss an der University of Cambridge und promovierte anschließend an der Yale University (Ph.D. in Economics 1987). Vor seinem Wechsel an die Goethe-Universität 2004 lehrte er an der University of Maryland und an der Universität von Zypern. Prof. Michael Haliassos, Ph.D. News Impressum rer.pol.: ISSN Erscheinungsweise: zweimal jährlich Herausgeber: Wolfgang A. Eck Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. Anschrift: Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. Goethe-Universität Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Westend, Hauspostfach 74 Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main Gebäude RuW und Raumnummer Telefon: Internet: Chefredaktion: Silke Kalinowski, Diplom-Kauffrau Wettenbergring Gießen mobil: Layout: Günter Woog Woog-Design Im Längerroth 15 D Dreieich Telefon: Druck: MF Druck-Service Ober-Ramstadt Anzeigenverkauf: Financial Publishing MediaService oder Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Inhalte der Beiträge entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Redaktion. 24

27 Perspektiven im Unternehmen Lebensqualität in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem man gesunde Ernährung so ernst nimmt wie Sie. Spannende Aufgaben im Marketing oder in Human Resources. Interessante Herausforderungen im Bereich Finanzen und Controlling. Immer wieder neue Lösungsansätze für das Supply Chain Management und unser Technisches Management: Bei Nestlé gibt es die verschiedensten Marken, Fachbereiche und Einstiegsmöglichkeiten und damit beste Aussichten für Ihre Zukunft. Immer mit dem besonderen Genuss, täglich für die Lebensqualität der Menschen einzutreten. Mit Produkten, die für Vertrauen gleichermaßen stehen wie für Innovation. Beste Voraussetzungen also, um Ihre Vorstellungen über Werte und Ziele gemeinsam mit uns in die Tat umzusetzen. Stellen Sie sich vor, welche Perspektiven Ihnen Nestlé bietet. Und dann: Stellen Sie sich vor! Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns unter:

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