Kinesiologisches Taping. Leseprobe

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1 Kinesiologisches Taping

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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Kapitel 1 Allgemeines Ursprung des Kinesiologischen Tapings Klassisches Tape versus Kinesiologisches Tape Besonderheiten des elastischen Tapematerials Farbwahl und deren mögliche Bedeutung... 6 Kapitel 2 - Anatomie Die Haut Muskulatur Bänder (Ligamente) Das Gefäßsystem Das Lymphgefäßsystem Das arterielle Gefäßsystem Das venöse Gefäßsystem Gelenke Kapitel 3 - Neurophysiologie Nozizeption (Schmerzwahrnehmung) Warum hilft das Kinesiologische Taping bei Schmerz? Mechanozeption Propriozeption Kapitel 4 - Tapeanlagen Anlageformen Anlagetechniken Muskelanlage Ligamentanlage Korrekturanlagen Spacetapes Lymphostatische Anlagen Crosstapeanlagen Kapitel 5 Anwendungsbeispiele Muskelanlagen Untere Extremität M. triceps surae M. gastrocnemius Plantaraponeurose M. tibialis anterior M. tibialis posterior M. Peroneus longus M. semimembranosus M. semitendinosus M. biceps femoris (Caput longum) M. gracilis M. adduktor magnus Verfasser: Maik Läpple (Sport- und Physiotherapeut) KT12

4 M. pectineus M. iliopsoas M. tensor fascae latae M. glutaeus maximus M. glutaeus medius M. rectus femoris M. quadriceps femoris (vastus med. und lat.) Obere Extremität M. trapezius M. deltoideus M. biceps brachii M. triceps brachii M. Palmaris longus M. extensor digitorum M. Palmaris longus M. extensor carpi radialis brevis M. infraspinatus M. supraspinatus M. teres minor Rumpf M. pectoralis major M. pectoralis minor M. rectus abdominus M. oplicuus externus abdominis M. oplicuus internus abdominis M. erector spinae Lymphostatische Anlagen Crosstapeanlagen Kapitel 6 Kinesiologisches Taping bei Pathologien Untere Extremität Chondropatia patellae Innen-/Außenbandverletzungen am Knie Das Läuferknie ( Runners knee ) Kreuzbandriss des LCA Muskelfaserriss des M. triceps surae Überlastungsschäden der Achillessehne Eversions-/Supinationstrauma des OSG Hallux valgus Obere Extremität Sehnenscheidenentzündung Epicondylitis laterales Carpaltunnelsyndrom Schulterimpingement Schulterinstabilitäten Rumpf Das LWS-Syndrom Instabilitäten der HWS Intercostalneuralgie Academy of Sports Seite 2 von 111

5 Kapitel 7 - Kontraindikatoren Kapitel 8 - Literaturverzeichnis Kapitel 9 - Abbildungsverzeichnis Academy of Sports Seite 3 von 111

6 Einleitung Das Konzept, welches Ihnen im Rahmen dieser Fortbildung der Academy of Sports vermittelt wird, basiert auf dem Grundgedanken von Dr. Kenzo Kase und wurde durch langjährige Erfahrungen des Autoren als Physiotherapeut und Trainer im Bereich des Leistungssports (Fußball, Tennis, Tanzsport, Volleyball) ergänzt und spezifiziert. Dieses Konzept stellt ein Modell dar, welches sich von Tag zu Tag bzw. von Patient zu Patient verändern kann. Es sollte nicht als starres Konstrukt, sondern als Leitfaden für die Entwicklung individueller Tapeanlagen gesehen werden. Experimentieren Sie mit dem Erlernten und finden Sie so die optimale, persönliche kinesiologische Tapeanlage für Ihren Kunden bzw. Patienten. Academy of Sports Seite 4 von 111

7 Kapitel 3 - Neurophysiologie Die unterschiedlichen Tapeanlagen setzen einen Reiz auf verschiedene Rezeptoren des menschlichen Körpers und beeinflussen diese. Man unterscheidet: Nozizeptoren (Schmerzsensoren) Aufgabe: Schmerzweiterleitung Mechanozeptoren (Druck- und Zugsensoren) Aufgabe: Aufnahme und Weiterleitung von mechanischen Reizen Propriozeptoren Aufgabe: Tiefenempfindung des Bewegungsapparates => Koordination Muskeln - ZNS) Nachstehend werden die wichtigsten Rezeptoren, welche für das Kinesiologische Taping von Bedeutung sind, kurz beschrieben. Der viscerale Schmerz wird hier nicht erwähnt. 3.1 Nozizeption (Schmerzwahrnehmung) Die Nozizeptoren kommen überall in der Haut sowie in vielen Regionen im Körperinneren (z. B. Muskulatur, Gelenkkapsel) vor. Der adäquate Reiz besteht in einer Gewebsschädigung. Die Nozizeptoren registrieren die Schädigung und leiten den Sinnesreiz über Aδ-Fasern (5-25 m/s) und C-Fasern (0,5-2 m/s) weiter zum ZNS. Erst im Gyrus postcentralis des sensorischen Cortex wird der Schmerz registriert und wahrgenommen (z. B. heiße Herdplatte). Academy of Sports Seite 12 von 111

8 Abbildung 2 - Schmerzwahrnehmung In Bezug auf den somatischen Schmerz (Soma = Körper) wird der Oberflächen-schmerz (Hautschädigung) und der Tiefenschmerz (Stütz- und Bewegungsapparat) unterschieden. Folgende Ursachen für einen Schmerzreiz sind denkbar: Muskelverletzungen Tonusveränderungen Einblutungen ins Extra- und Intrazellulargewebe Raumforderungen im Gewebe (durch Gewebsflüssigkeit, pathologische Biomechanik etc.) Academy of Sports Seite 13 von 111

9 3.1.1 Warum hilft das Kinesiologische Taping bei Schmerz? Primär kann die Wirkungsweise des Kinesiologischen Taping auf die Gate Control Theory zurückgeführt werden. Diese beschreibt den Mechanismus der Überlagerung der Reizweiterleitung durch einen anderen Reiz. Dadurch erfolgt die Hemmung des ursächlichen Schmerzes. Werden äußere und innere Schmerzreize von Nozizeptoren in die Haut, die Muskeln, die Gelenken und die inneren Organen aufgenommen, werden diese im Hinterhorn des Rückenmarks auf das zweite Neuron der Schmerzbahn umgeschaltet. Hier konvergieren viele Neurone aus der Peripherie auf ein einziges Neuron, das sogenannte wide dynamic range-neuron (WDR- Neuron). Diese Verschaltung unterliegt einer sehr starken Modulation. durch andere Neurone: Aβ-Fasern von sensorischen Afferenzen aus der Peripherie unterdrücken die Weiterleitung; absteigende (deszendierende) Bahnen aus der Formatio reticularis hemmen mit dem Transmitter Serotonin die Übertragung auf das WDR-Neuron, oder sie innervieren ein......hemmendes Interneuron innerhalb der grauen Substanz des Rückenmarks. Dieses schüttet anschließend endogene Opioidpeptide (Endorphine, Enkephaline, Dynorphine) aus und hemmt über µ-rezeptoren die Signalweiterleitung auf das WDR-Neuron. Man kennt dieses Phänomen aus dem Alltag: Hat man sich gestoßen, fasst man sich meist sofort auf die schmerzende Stelle. Dies lindert den Schmerz umgehend. Der gleiche Wirkungsmechanismus erfolgt mit der Anlage des Kinesiotape. Wenn Schmerzen durch Schwellungen und Funktionsstörungen entstehen, werden diese durch die mechanische und zirkulatorische Entlastung des betroffenen Gewebes durch die kinesiologische Tapeanlage sekundär gelindert. Academy of Sports Seite 14 von 111

10 3.2 Mechanozeption Mechanorezeptoren registrieren mechanische Deformierungen (Druck und Zug) der Rezeptorzellen selbst oder der sie umgebenden Zellen. Man unterteilt sie in: Merkelsche Scheiben Vorkommen: in haarlosen Gebieten (Fingerspitzen, Fußsohle etc.) Reizaufnahme durch Druck Meissnersche Körperchen siehe Merkelsche Scheiben Vater-Pacinische Lamellenkörperchen Vorkommen: Unterhaut, innere Organe, Muskeln, Gelenke, Sehnen Reizaufnahme durch Druck und Vibrationen Freie Nervenendigungen Vorkommen: Überall Reizaufnahme durch Temperatur und Schmerzreize 3.3 Propriozeption Die Propriozeption, auch Tiefensensibilität genannt, entsteht im Körper selbst. Sie wird auch als Eigenreize der Muskulatur, Sehnen und Gelenke bezeichnet. Es gibt drei Sinnesqualitäten der Propriozeption: 1. Kraftsinn: Spannungszustände der Muskulatur 2. Stellungssinn: Stellung der Gelenke 3. Bewegungssinn: Bewegung der Gelenke Man unterscheidet folgende Rezeptortypen: Muskelspindeln Die Muskelspindel ist in jedem Skelettmuskel vorhanden. Die größte Dichte findet sich in der Nacken- und Fingermuskulatur. Sie bestehen aus zwei bis zehn besonderen Muskelzellen (Intrafusale Fasern), die in einer Bindegewebskapsel eingeschlossen sind. Man unterscheidet Kernsack- und Kernkettenfasern. Die Kernsackfasern geben dem ZNS Rückmeldung über dynamische Bewegungsabläufe, während die Kernkettenfasern für die statischen Funktionen zuständig sind. Academy of Sports Seite 15 von 111

11 Golgi Sehnenorgan Die Sehnenorgane sind ebenfalls Dehnungssenso-ren, welche jedoch im Vergleich zur Muskelspindel nicht die Länge, sondern die Spannung des Muskels messen. Bei sehr hoher Überdehnung der Muskulatur bzw. der Sehne entsteht ein Schutzreflex (z. B. Patellassehnenreflex). Gelenksensoren Gelenksensoren sind kapselförmige oder freie Nervenendorgane bzw. -endigungen in Gelenkkapseln und Gelenkbändern. Jeder Rezeptortyp kann nur zwei Bewegungsrichtungen wahrnehmen. Zudem ist die Wahrnehmung des möglichen Bewegungsradius relativ gering. Somit gibt erst die Information vieler Sensoren im ZNS ein Gesamtbild über Gelenkstellung und - bewegung. Gelenksensor Muskelspindel Sehnenorgan Zentrale Verbindung ZNS Tiefensensibilität Stellungs-, Bewegungs-, Kraftsinn Abbildung 3 - Gesamtbild über Gelenkstellung und -bewegung Academy of Sports Seite 16 von 111

12 Kapitel 4 - Tapeanlagen 4.1 Anlageformen Man unterscheidet im Kinesiologischen Taping vier verschiedene Anlageformen: 1. Der I Zügel bei Muskelapplikationen 2. Der Y Zügel bei Muskel- und Faszienapplikationen 3. Der Fächer-Zügel bei Lymphapplikationen 4. Cross Link bei Triggerpunktapplikationen und Kontinuumdistorsionen (1) (2) (3) (4) Abbildung 4 - Anlageformen 4.2 Anlagetechniken Muskelanlage Muskelanlagen werden bei Hypertonien, Hypotonien und Verletzungen der Skelettmuskulatur angewandt. Das Tape wird unter leichter Vordehnung sowie unter Berücksichtigung der Basisanlage angebracht. Dies bewirkt eine Normalisierung des Ruhetonus, eine Schmerzlinderung sowie eine Verbesserung der Belastbarkeit. Bei der Muskelanlage gilt folgender allgemeiner Grundsatz: Tonisierende Tapes gehen vom Muskelursprung, detonosierende vom Muskelansatz aus. Academy of Sports Seite 17 von 111

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