1. Titel Beschreibung. Geschäftsbericht 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Titel Beschreibung. Geschäftsbericht 2012"

Transkript

1 1. Titel Beschreibung Geschäftsbericht 2012

2 3 Vorwort des Vorstandes der Jahresabschluss 2012 der Vorwort des Vorstandes Kurzfassung Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Dem vollständigen Jahresabschluss sowie dem Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v., Münster, erteilt. Der vollständige Jahresabschluss liegt in den Geschäftsräumen der Bank in Olpe, Wenden und Drolshagen zur Einsichtnahme aus. Er wird außerdem nach der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Zahlen und Fakten über ein gutes Geschäftsjahr sind wichtig. Doch im Mittelpunkt stehen die Mitglieder und Kunden, deren Erwartungen wir auch in Zukunft optimal erfüllen wollen. Olpe, im Juni 2013 Mit den besten Empfehlungen überreichen wir Ihnen unseren Geschäftsbericht Der Vorstand Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Kunden, die Entwicklung der Volksbank Olpe-Wenden- Drolshagen eg im ersten vollständigen Kalenderjahr nach unserer Fusion in 2011 war auch im vergangenen Jahr wieder geprägt von Solidität und stabilem Wachstum. Die lang jährige Tradition unserer Bank, jederzeitige Zuverlässigkeit sowie ausgeprägte Mitglieder- und Kundennähe waren einmal mehr solide Basis und Garant für eine erfolgreiche geschäftliche Entwicklung. Sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft konnten wir unsere gute Marktposition weiter ausbauen. Die umfangreich vorzunehmenden, fusionsbedingten Angleichungen von Geschäftsabläufen wurden erfolgreich bewältigt und sind damit weitgehend abgeschlossen. Dies verdanken wir vor allem dem tatkräftigen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Mitglieder und Kunden schätzten wiederum die individuelle und kompetente Beratung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit als wichtigste Basis für eine langfristige Geschäftsbeziehung. Garanten hierfür sind unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich unabhängig Die Vorstandsmitglieder: Lambert Stoll (l.) und Dietmar Bock (r.) von ihrer jeweiligen Aufgabenstellung mit großem Engagement mit unserer geschäftspolitischen Ausrichtung identifizieren. Ihr aktives und verantwortungsbewusstes Handeln ist zugleich die Basis der Leistungsfähigkeit unserer Bank. Viele von ihnen bekleiden in Vereinen, Schulen, Kindergärten, Kirchen etc. ehrenamtliche Funktionen. Sie tragen damit zum Wohl der heimischen Region bei. Hierfür sowie für die gute Zusammenarbeit und tatkräftige Unterstützung bedanken wir uns ausdrücklich. Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Kunden, danken wir für das neuerliche Vertrauen und die partnerschaftliche geschäftliche Zusammenarbeit. Auch zukünftig werden wir Ihr verlässlicher Partner vor Ort sein. Der Vorstand Lambert Stoll Dietmar Bock

3 4 Organisation 5 der Internationales Jahr der Genossenschaften Ein Gewinn für alle! Organisation Ein Gewinn für alle! Das Jahr 2012 war auch für unser Haus ein ganz besonderes, denn es wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Ein Gewinn für alle lautete das zentrale Motto, mit dem weltweit die Vorbildfunktion der Genossenschaften für nachhaltiges Wirtschaften in der Gemeinschaft gewürdigt wurde darunter auch die Rolle der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland. Aufsichtsrat Willy Müller, Vorsitzender, Wenden Gerhard Geuecke, stv. Vorsitzender, Olpe Michael Arens, Wenden Gregor Bredebach, Olpe Dieter Hof, Olpe Reiner Jung, Wenden Dieter Nebeling, Drolshagen Johannes Schneider, Wenden Helmut Struck, Olpe Vorstand Rudolf Siebert, Sprecher (bis ) Lambert Stoll Dietmar Bock Prokuristen Gerd Ziegeweidt (bis ) Jens Kühmstädt Willi Junge Marco Heinemann Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Zentralbank Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank AG, Düsseldorf Bankenaufsicht Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Hauptstelle Olpe Frankfurter Straße 22 Telefon: Mail: info@voba-owd.de Internet: Niederlassungen Wenden Hauptstraße 69 Telefon: Drolshagen Hagener Straße 28 Telefon: Geschäftsstellen Olpe-Martinstraße Martinstraße 44 Telefon: Olpe-Rhode Am Rhoder Stein Telefon: Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster Wenden-Altenhof Schillerstraße 2 Telefon: Wenden-Gerlingen Koblenzer Straße 37 Telefon: Wenden-Hillmicke Poststraße 66 Telefon: Wenden-Hünsborn Siegener Straße 54 Telefon: Wenden-Ottfingen Hubertusstraße 65 Telefon: Wenden-Rothemühle Freudenberger Straße 8 Telefon: Wenden-Schönau Zum Lindenplatz 1 Telefon: Drolshagen-Schreibershof Listerstraße 30 Telefon: Foto: DGRV Mehr Wert durch Kooperation lautete der Titel einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Jahr der Genossenschaften im März 2012 in Berlin. Mehr Öffentlichkeit für die genossenschaftliche Idee Genossenschaften zeigen der Weltgemeinschaft, dass ökonomische Zielsetzungen und soziale Verantwortung gleichermaßen erreicht werden können. Kreditgenossenschaften, ländliche und gewerbliche Genossenschaften stabilisieren regionale Wirtschaftskreisläufe und sorgen für lokale Beschäftigung, hob UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon die wachsende Bedeutung dieser besonderen Rechtsform hervor. Während des gesamten Jahres fanden auch in Deutschland zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen statt, bei denen genossenschaftliche Organisationsformen gewürdigt und einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Beim zentralen Empfang zum Internationalen Jahr der Genossenschaften Ende April in Berlin gab sich Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich die Ehre. Genossenschaften in Deutschland sind Vorbilder, wenn es darum geht, ökonomische, ökologische und soziale Interessen zu bündeln und an das Morgen zu denken. Sie stehen für wirtschaftlichen Sachverstand und soziale Verantwortung, machte Merkel deutlich. Zugleich hob sie lobend hervor, dass die Volksbanken und Raiffeisenbanken als Genossenschaftsbanken die jüngste Finanz marktkrise vergleichsweise gut gemeistert hätten. Dies führte sie auch auf ihre besondere, mitgliederbasierte Organisationsform zurück. Machen Sie weiter so. Danke für das, was Sie für unser Land tun jeden Tag an so vielen Stellen und mit so vielen Menschen, richtete sich die Bundeskanzlerin an alle genossenschaftlichen Verbände. Erfolgsgeschichten weltweit Über 800 Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern sind weltweit in Genossenschaften organisiert. Sie sind bedeutsame Treiber und Stabilisatoren regionaler Wirtschaftskreisläufe. Dies gilt auch für die über Genossenschaftsbanken in Deutschland, die keinen anonymen institutionellen Investoren gehören, sondern ihren mittlerweile über 17 Millionen Mitgliedern. Mit ihrer Rechtsform verpflichten sich die Volksbanken und Raiffeisenbanken, die Interessen ihrer Mitglieder zu fördern dieser besondere Förderauftrag ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Geschäftsphilosophie, der sie besonders und einzigartig macht. Das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012 sollte vor allem auch diese breite, regionale Verankerung würdigen und Genossenschaften als Organisationen für alle kennzeichnen. Extra für das Internationale Jahr der Genossenschaften wurde die Internetseite entwickelt. Dort wurden und werden auch in den nächsten Jahren alle Aktionen, Statements und Neuigkeiten präsentiert. Die Seite bildet das besondere Jahr 2012 in seiner ganzen Fülle an Aktivitäten ab und zeigt auch, was direkt bei Ihnen vor Ort im Rahmen dieser zwölf Monate passiert ist. Deshalb: Machen auch Sie sich ein Bild davon, wie das Engagement der Genossenschaften in Ihrer Region zum Gewinn für alle wird.

4 6 Bericht des Vorstandes 7 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 über das Geschäftsjahr 2012 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Erläuterungen zur Geschäftsentwicklung Das Wirtschaftswachstum verlief in Deutschland im Jahr 2012, bedingt durch die nachhaltige Staatsschuldenkrise und eine eher verhaltene Weltkonjunktur, merklich zurückhaltender. Mit der geschäftlichen Entwicklung unserer Bank sind wir auch im Geschäftsjahr 2012 zufrieden. Nachstehend die Darstellung von ausgewählten wesent lichen Bilanzpositionen: Bilanzsumme/Kundengeschäftsvolumen Zum betrug die Bilanzsumme 523,9 Mio. EUR. Sie ist damit zum Vorjahr um 6,6 Mio. EUR bzw. 1,3 % gestiegen. Während sich die Kundeneinlagen um 1,5 % erhöhten, stiegen die Kundenkredite um 2,0 %. Das Kundengeschäftsvolumen beinhaltet neben den Krediten und Einlagen in der Bilanz die Anlagen in den Kundendepots, Guthaben auf den Investmentanlagekonten der Union Investment Gesellschaft, die Bausparguthaben bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, die Rückkaufswerte bei der R+V Lebensversicherung sowie Kredite von den verbundeigenen Hypothekenbanken und von unseren Bauspar- und Versicherungspartnern. Das Kundengeschäftsvolumen betrug im abgelaufenen Jahr Mio. EUR (Vorjahr 996 Mio. EUR) und ist somit um 0,4 % gestiegen Einlagengeschäft Die Kundeneinlagen stiegen zum Vorjahr um 5,6 Mio. EUR auf 385,9 Mio. EUR, was einer Steigerung von 1,5 % entspricht. Damit haben sie sich deutlich günstiger als im Vorjahr entwickelt. Bevorzugt wurden weiterhin möglichst risikolose Anlagen mit kurzer Anlage dauer. Innerhalb der verschiedenen Einlage arten wurde von Termineinlagen vermehrt in Sondersparformen, wie z. B. Wachstumssparen, sowie in täglich fällige Einlagen umgeschichtet. Zusätzlich ist ein Teil der Kundengelder bei unseren Partnern der genossenschaftlichen Finanzgruppe in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir ein Kundenanlagevolumen von insgesamt 593 Mio. EUR (im Vorjahr 587 Mio. EUR). Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr resultiert aus dem Wachstum bei den Spareinlagen Nach wie vor ist unsere Bank der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. Kreditgeschäft Im bilanzwirksamen Kreditgeschäft konnten wir ein Wachstum von 2,0 % erzielen. Es verteilt sich auf den privaten wie auch auf den gewerblichen Bereich. Unsere Wohnhausfinanzierungen erfreuten sich lebhafter Nachfrage. Auch ist der Trend zu Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, vordergründig in erneuerbare Energien, ungebrochen. Hierbei wurden unseren Kunden insbesondere auch die umfangreichen Möglichkeiten aus dem Bereich der Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der NRW- Bank angeboten. Für alle erkennbaren Risiken in den Kundenkrediten haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Kreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten. Zusätzlich ist ein Teil der Kundenkredite durch unsere Partner der genossenschaftlichen FinanzGruppe ausgegeben worden. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Kredite betreuen wir ein Kundenkreditvolumen von insgesamt 407 Mio. EUR (im Vorjahr 402 Mio. EUR). Es ist damit um 5 Mio. EUR gestiegen Dienstleistungsgeschäft Zum Dienstleistungsgeschäft der Volksbank Olpe- Wenden-Drolshagen eg gehören neben dem klassischen Zahlungsverkehr und der Kontoführung das Wertpapiergeschäft, die Immobilienvermittlung, Leasing sowie die Vermittlungsgeschäfte zur Bausparkasse Schwäbisch Hall, zur R+V Versicherungsgesellschaft und zur Union Investmentgesellschaft sowie zu den verbundeigenen Hypothekenbanken. Im Einzelnen haben sich diese Bereiche wie folgt entwickelt: Die Erträge aus dem Zahlungsverkehr sind leicht rückläufig. Im Wertpapiergeschäft sind viele Anleger wieder bereit, überschaubare Beträge in Wertpapiere mit begrenzten Risiken zu investieren. Unverändert standen hierbei Substanz- und Sachwerte wie Aktien und Immobilienfonds im Vordergrund. Dies hatte zur Folge, dass sich die Anzahl im Wertpapiergeschäft belebte. Überaus erfreulich verlief unsere Immobilienvermittlung. Auch hier zeigte sich ein anhaltender Trend zu Sachanlagen. Es bestand eine deutlich größere Nachfrage als Angebote an attraktiven Immobilien vorhanden waren. Unsere Erwartungen wurden in diesem Geschäftsfeld deutlich übertroffen. Mit dem Ergebnis im Bereich Leasing in Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner VR-Leasing AG sind wir zufrieden. Unverändert zählt das Bausparen zum festen Bestandteil einer soliden Finanzierung. Die überschaubare und sichere Anlageform, die zudem staatliche Vorteile in Form von Prämien sowie darüber hinaus ein zukünftiges Darlehen zu günstigen Konditionen sichert, erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Die gesteckten Ziele wurden knapp erreicht. Im Lebens- und Rentenversicherungsgeschäft blieben die erzielten Abschlüsse hinter den Plandaten zurück. Wir halten dennoch unseren Anspruch auf gezielte Vorsorgeberatung als wichtigen Beitrag zur Sicherung des Lebensstandards aufrecht. Im Sachversicherungsgeschäft konnten wir vor allem im Bereich der gewerblichen Kunden ein verbessertes Ergebnis erzielen.

5 8 Bericht des Vorstandes 9 über das Geschäftsjahr 2012 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Soweit sich vereinzelt aus Verbund-Finanzierungslösungen Vorteile gegenüber den bankeigenen Krediten ergaben, erfolgte in diesen Fällen eine Vermittlung an unsere Verbundpartner. Insgesamt wurde jedoch von unseren Mitgliedern und Kunden nur begrenzt hierauf zurückgegriffen. Mit dem Ergebnis des Dienstleistungsgeschäfts sind wir auch im abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden. Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Mitglieder und Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des Berichtszeitraums jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens beträgt nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen wie im Vorjahr Ertragslage 4,7 Mio. EUR. Hiervon entfallen 4,1 Mio. EUR auf Grund stücke und Gebäude und 0,6 Mio. EUR auf Betriebs- und Geschäftsausstattung. Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich auch im Geschäftsjahr 2012 weiter erhöht, 344 neue Mitglieder traten unserer Bank bei. Damit halten insgesamt Mitglieder Geschäftsanteile. Hier zeigt sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ein anhaltender Zuspruch. Eigenkapital Per belief sich das bilanzielle Eigenkapital auf 43,6 Mio. EUR (Vorjahr 41,8 Mio. EUR). Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,2 Mio. EUR (Vorjahr 49,3 Mio. EUR) Wir verfügen damit weiterhin über eine sehr gute Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2012 jederzeit eingehalten. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss ,9 Provisionsüberschuss ,5 Personalaufwand ,7 Andere Verwaltungsaufwendungen ,3 Bewertungsaufwand ,5 Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,8 Steueraufwand ,5 Jahresüberschuss ,1 Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr wurde ein zufrieden stellender Jahresüberschuss erwirtschaftet. Der Zinsüberschuss reduzierte sich deutlich um 7,9 %. Dies ist zum einen auf die Vorfällig keitsent schädigungen für die vorzeitige Rückzahlung aufgenommener Finanzierungsmittel und Zinssicherungsgeschäfte zurückzuführen. Zum anderen begründet es sich in dem historisch niedrigen Zinsniveau und damit verbundenen niedrigeren Kondi tionsbeiträgen aus Einlagengeschäften, was nicht zuletzt aufgrund der Wettbewerbs situation insbesondere mit staatlich gestützten Banken erschwert wurde. Der Rückgang der Provisionserträge mit 6,5 % entsprach unseren Plandaten und entfiel vornehmlich auf reduzierte Erträge aus dem Ver sicherungsgeschäft sowie auf leicht verminderte Erträge aus dem Zahlungsverkehr. Die zum Vorjahr niedrigeren Personalaufwendungen begründeten sich im Wesent lichen in der Reduzierung von Aufwendungen für Altersteilzeitverpflichtungen. Geringere Instandhaltungskosten führten zu niedrigeren Verwaltungsaufwendungen. Das Bewertungsergebnis entfällt vor allem auf die Zuführung zu den Wert berichtigungen für Kundenforderungen und die Bildung von Vorsorgereserven. Der reduzierte Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit führte zur Verminderung des Steueraufwandes. Der verbliebene Jahresüberschuss liegt auf Vorjahresniveau. Er ermöglicht eine ausreichende Rücklagendotierung sowie die Zahlung einer angemessenen Dividende. Diese liegt unverändert über dem Kapitalmarktzins. Gewinnverwendung Für das Jahr 2012 wird in der Bilanz ein Jahresüberschuss von ,44 EUR ausgewiesen. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 5,5 % Dividende ,92 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage ,52 EUR Zuweisung in andere Rücklagen ,00 EUR Schlusswort Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit im Geschäftsjahr 2012 bei unseren Mitgliedern und Kunden sowie bei unseren Verbundpartnern. Besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement. Die optimale Erfüllung der Ziele und Wünsche unserer Mitglieder und Kunden stand hierbei im zentralen Vordergrund. Der Vorstand Lambert Stoll Dietmar Bock

6 10 Bericht des Aufsichtsrates 11 über das Geschäftsjahr 2012 Eine Ära geht zu Ende Rudolf Siebert wird verabschiedet Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2012 Eine Ära geht zu Ende Rudolf Siebert wird verabschiedet Rudolf Siebert, ehemals Vorstandssprecher unserer Bank, wurde nach fast 36-jähriger Tätigkeit im Vorstand in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer Feierstunde Ende November 2012 in der Stadthalle, zu der zahlreiche Gäste eingeladen waren, erhielt er für sein Engagement in der genossenschaftlichen Organisation die Goldene DGRV Ehrennadel. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft, für in Ordnung befunden, und er befürwortet den Vorschlag des Vorstandes, der den Vorschriften unserer Satzung entspricht. In regelmäßigen Sitzungen informierte sich der Aufsichtsrat auch über die wichtigen Vorgänge und den Geschäftsverlauf. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.v., Münster, hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durchgeführt und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2012 erteilt. Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sprechen wir für die im Jahr 2012 geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Olpe, im Juni 2013 Für den Aufsichtsrat Willy Müller Vorsitzender Rudolf Siebert begann seine Bankerkarriere im Jahre 1966 mit einer Ausbildung bei der damaligen Spadaka Oberhundem. Nach erfolgreichem Abschluss 1971 folgte ein neues Berufsfeld beim RWGV als Verbandsprüfer bis zu seiner Wahl in den Vorstand der damaligen Volksbank Olpe eg im Januar Die Bilanzsumme betrug zu diesem Zeitpunkt umgerechnet rund 23 Mio. Euro, heute liegt sie bei rund 540 Mio. Euro. In der Zeit seines Wirkens hat er die Geschichte der Bank entscheidend mitgeprägt. Worte des Abschieds: Rudolf Siebert. Wesentliche Ereignisse waren hierbei die Fusion der Volksbanken Olpe und Rhode im Jahr 1986 sowie jüngst der Zusammenschluss der Volksbanken Wenden-Drolshagen und Olpe zur im Juni Vorstandsvorsitzender der WGZ-Bank, Bankdirektor Werner Böhnke (r.) überreichte die Ehrennadel. Neben seinem tatkräftigen Einsatz für die Bank war Herr Siebert auch für unsere Organisation tätig. Lange Jahre vertrat er die Interessen der Bankleiter aus den Kreisen Siegen, Olpe und Wittgenstein im Fachrat des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes (RWGV). Er war Sprecher der Bezirkstagung sowie Sprecher der Kreiskonferenz. Hinzu kam die Mitarbeit in Ausschüssen beim RWGV und bei der Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung (GAD). Seine Meinung wurde auch im Raum Olpe geschätzt: Er agierte als Verbindungsmann zum Handwerk, war Vorstandsmitglied im Informationskreis und zeigte Flagge als Aufsichtsratsmitglied der hiesigen Wohnungsgenossenschaft. Danke sagen wir für das Engagement und sind ihm verbunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand, mit dem Aufsichtsrat sowie mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Hauses. Wir wünschen Glück und Wohlergehen für die nun kommende Zeit des Ruhestandes.

7 12 Jahresabschluss 13 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,95 (9.616) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,81 ( ) Kommunalkredite ,43 (7.733) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,52 (1.029) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,16 (82.138) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,88 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,12 (446) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (14) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,85 (15.353) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 7.554,00 6 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0, Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 3 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,85 (15.353) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,18 20 c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,76 (16) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Summe der Aktiva ,

8 14 Jahresabschluss 15 zum 31. Dezember 2012 VR-Gewinnsparen Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 VR-Gewinnsparen immer ein Gewinn Die clevere Kombination aus Gewinnen, Sparen und Helfen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,65 56 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands , Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,74 (581) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Das VR-Gewinnsparen bietet eine clevere Kombination aus Sparvertrag und Lotterie. Der Lospreis beträgt 5, vier davon werden dem Sparkonto gutgeschrieben und einer ist der Spieleinsatz für die monatliche Teilnahme an der Auslosung. Mit jedem Los werden automatisch karitative und soziale Einrichtungen, Kindergärten und Schulen sowie die Vereine vor Ort unterstützt. Dadurch, dass dieses Sparkapital nicht verzinst wird, stehen uns jährlich über zur Ausschüttung zur Verfügung. Wir möchten mithelfen, dass die Vereine und Einrichtungen ihre Projekte und Vorhaben rea lisieren können, erklärten die Vorstandsmitglieder Lambert Stoll und Dietmar Bock. Monat für Monat werden Geldgewinne bis hin zu in bar verlost. Bei den zwei Sonderziehungen im Sommer und Winter gibt es darüber hinaus Autos, Reisen und jede Menge Sachpreise zu gewinnen. Dass das Glück nicht immer nur bei anderen Halt macht, zeigt unsere sehr positive Gewinnbilanz aus dem Jahr 2012: Jürgen Rademacher konnte sich über ein nostalgisches Fahrrad im Wert von freuen. Heinz Engel aus Gerlingen gewann ein Heimkinoset von Philips mit Smart-TV und Elisabeth Ohm aus Olpe einen Reise gutschein im Wert von in bar gewann Sebastian Halbe. Im Zuge der September-Ziehung erhielt Herbert Engel (2. v. l.) in bar. Über den Hauptpreis des Jahres 2012 konnten sich Josef und Margret Vollmer aus Drolshagen freuen. Sie gewannen in der Sonderziehung einen nagelneuen Audi A1 im Wert von Überreicht wurde der Sportwagen von den beiden Regionalmarktleitern Peter Huckestein (links) und Sebastian Bock (rechts).

9 16 Mitgliederehrungen 17 Mitgliederehrungen Mitgliederehrungen im Sporthotel Wacker und in der Stadthalle Olpe Loyalität ist in der heutigen Zeit eher eine Alfred Junge (85) aus Hünsborn, Franz Quast Seltenheit und ganz bestimmt keine Selbstverständlichkeit. Umso erfreulicher war es, Altenhof. Die drei Mitglieder halten der Volks- (92) aus Ottfingen und Johann Weber (84) aus dass sich die 25 Jubilare, die wir zur Mitgliederehrung in das Sporthotel Wacker eingeladen sind damit Vorbilder in punkto Beständigkeit bank jetzt schon seit 60 Jahren die Treue und hatten, unserer Bank schon seit mehr als 50 und Loyalität. Auf diesem Wege möchten Jahren verbunden fühlen. Wir schätzen die wir uns ganz herzlich für die jahrzehntelange langjährige Treue zu unserer Volksbank sehr, gute Zusammenarbeit bedanken, stellte erklärte Vorstandsmitglied Lambert Stoll. Vorstandsmitglied Lambert Stoll lobend heraus. Zusammen mit den Regionalmarktleitern Der heimische Künstler Bernward Koch und Dietmar Meurer, Sebastian Bock und Peter sein Ensemble sorgten für anspruchsvolle Livemusik und ein festliches Ambiente. Das stilvoll Huckestein überreichte er neben Urkunden auch Ehrennadeln und einen Gutschein der angerichtete Abendessen wurde im schick Wendener Werbegemeinschaft bzw. der Drolshagener Aktionsgemeinschaft. Höhepunkt würdiger Rahmen für unsere Jubilare. dekorierten Palmengarten serviert ein ehr- dieser Veranstaltung war die Ehrung von 60 Jahre Mitgliedschaft Die Ehrung der Olper Mitglieder erfolgte im Rahmen unseres informativen Themennachmittags, der sich wieder als wahrer Publikumsmagnet erwies. Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung in die Stadthalle, wo Kaffee, Kuchen, interessante Informationen und erfrischende Akteure auf die Besucher warteten. Hier ließ es sich Volksbank-Vorstand Rudolf Siebert, der kurz darauf in den wohlverdienten Ruhestand ging, nicht nehmen, die Jubilare persönlich zu ehren und ihnen für ihre Treue zu danken. Regionalmarktleiter Ralf Wildraut informierte im Anschluss die Mitglieder über neue Entwicklungen und Aktuelles aus der Bankenlandschaft. Er stellte den Besuchern zudem in Zahlen, Daten und Fakten die Entwicklung ihres Regionalmarktes Olpe vor. Das Thema des Tages hieß Pflegeversicherung. Hierüber referierte Martin Huperz, Niederlassungsleiter der AOK Nordwest, verständlich und präzise. Er gab den Besuchern nützliche Tipps und Informationen aus erster Hand mit auf den Weg. Anschließend sorgte der Mundwerker Michael Klute aus Sundern mit seinen tiefsinnigen Geschichten sowie außergewöhnlichen Mundund Klangwerk zeugen für abwechslungsreiche Unterhaltung. Er bot derbe Bauernschwänke, alte Märchen und Lügengeschichten und unterhielt das Publikum mit seiner singenden Säge sowie einem hundert Jahre alten Leierkasten. Der Meister chor Vocalitas aus Thieringhausen rundete das Programm und den Nachmittag mit seinen wohlklingenden Gesangsstücken ab. Der gemischte Chor gab dabei klassische und zeitgenössische Chor werke, moderne Lieder sowie Arrangements aus Pop und Gospel zum Besten. Die Besucher des Themennachmittags hörten gespannt zu. Regionalmarktleiter Ralf Wildraut führte durch das Programm. Mundwerker Michael Klute. 60 Jahre Mitglied der sind Alfred Junge (fehlte krankheitsbedingt), Franz Quast (2.v.l.) und Johann Weber (2.v.r.). Diese seltene und ehrwürdige Auszeichnung stellten Volksbank-Direktor Lambert Stoll und Regionalmarktleiter Dietmar Meurer besonders heraus. Die Jubilare: 50 Jahre: Hermann Wolbert Abeln, Wilhelm Acker, Hannelore Arns, Walter Arns, Franz-Josef Baumhoff, Josef Becker, Erich Beckmann, Bernhard Beuel, Karl-Josef Böhler, Eva Breuer, Hermann Burghaus, Alfred Clemens, Klemens Dornseifer, Friedhelm Halbe, Karl Halbe, Hedwig Hesse, Karl-Heinz Heße, Theo Hesse, Josef Hohleweg, Franziska Hoppe, Paul Jung, Josef Jung, Hubert Jung, Alfred Kaufmann, Albert Kinkel, Günter Knott, Heribert Lange, Heinz Linder, Bruno Lütticke, Josef Middel, Jürgen Mitzinnek, Bernhard Niederschlag, Elisabeth Nordhoff, Achim Nordhoff, Wolfgang Porwik, Franz-Josef Reichling, Hildegard Remm, Heinrich Roperz, Severin Schmidt, Ulrich Schneider, Karl-Josef Schrage, Heinz-Josef Schulze, Wilfried Schüppel, Karl-Josef Valperz, Antonius Voss, Helmut Weingarten und der Musikverein Rhode 55 Jahre: Willi Arns, Regina Brüser, Paul Hardenacke, Herbert Hausmann, Eugen Koch, Rosemarie Lütticke, Norbert Quast, Johannes Schneider, Eugen Schrage, Kunibert Schrage, Otto Sieler, Emilie Weber, Richard Wurm 60 Jahre: Alfred Junge, Franz Quast und Johann Weber sowie die Wasserbeschaffungsverbände Brün, Gerlingen, Hünsborn und Möllmicke

10 18 Pro-Ehrenamt Wir belohnen Engagement 19 SocialAward 2012 Pro-Ehrenamt Wir belohnen Engagement Karl-Josef Vogt und Günter Stock erhalten den Preis im Jahr 2012 SocialAward 2012 Der Ehrenamtspreis für junge Leute Als Genossenschaftsbank nehmen wir unseren Förderauftrag sehr ernst. So fördern wir soziales und gesellschaftliches Engagement der Bürgerinnen und Bürger unseres Geschäftsgebietes, indem wir zweimal pro Jahr den Pro-Ehrenamt-Preis für Erwachsene verleihen. Neben einer Urkunde und einem Geldbetrag in Höhe von 250 können sich die Geehrten über eine goldene Medaille freuen. Hilfe zur Selbsthilfe ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Als Genossenschaftsbank handeln wir nicht nur nach diesem Prinzip, sondern fördern auch Initiativen, die sich in dieser Form ehrenamtlich engagieren. Unter dem Motto Euer Einsatz zählt belohnen wir zweimal pro Jahr eben diese jungen Menschen mit dem SocialAward, verbunden mit einer Urkunde und einem Geldbetrag in Höhe von je 150 Euro. Die Preisträger 2012: v.l.n.r.: Vorstandsmitglied Rudolf Siebert, Karl-Josef Vogt und Regionalmarktleiter Ralf Wildraut Karl-Josef Vogt aus Rhode engagiert sich seit 30 Jahren im Kirchenvorstand. Mit viel Herzblut und hohem Zeitaufwand setzt er sich für die Belange des Kirchspiels Rhode und Sondern ein. Dabei kümmerte er sich vor allem um die Ich habe das Ehrenamt zu meinem Hobby gemacht, denn es macht mich glücklich, zusammen mit anderen Menschen sinnvolle Arbeit in meinem Heimatdorf Ottfingen zu leisten und die eigenen Stärken für das Gemeinwohl einzubringen, erklärte Günter Stock bei der Pro- Ehrenamt-Verleihung in der Volksbank in Wenden. Der junge Pensionär ist in sage und schreibe sieben Vereinen tätig und bekleidet Ämter vom Schriftführer über Kassierer bis zum Vorsitzenden. Darüber hinaus betreut er ehrenamtlich fünf Internetpräsenzen. Ob Männerchor Frohsinn Ottfingen oder der Kinder- und Jugendchor bella musica, die Fördervereine des Kindergartens, der Grundschule und der Realschule, der Kirchenvorstand sowie der Sängerkreis Bigge-Lenne Günter Stock engagiert sich in hohem Maße und mit sehr viel Herzblut für seine Vereine. Diese tatkräftige Einsatz- Erweiterung und den Umbau des Kindergartens. Zu der langen Liste der Aufgaben des gebürtigen Hülschotters gehören die Organisation von Arbeitseinsätzen am Ehrenmal sowie rund um die Kirche, das Glockenspiel in Sondern und die Planungen für einen Franz- Hitze-Wanderweg. Karl-Josef Vogt macht das alles gern und aus eigenem Antrieb. Der Diplom- Ingenieur für Garten- und Landschaftsbau bemerkte: Ich bin froh und dankbar, in Rhode Haus und Heimat gefunden zu haben. Der 72-Jährige hat den Kindergarten wieder auf den gesetzlich vorgeschriebenen Stand gebracht mit Ruheraum, Spielgeräten und der Sicherheit von Fenstern und Türen. Wir suchen genau diese Menschen, die sich überdurchschnittlich engagieren, erklärte Volksbank- Vorstand Rudolf Siebert, der den Pro- Ehrenamt- Preis gemeinsam mit Regionalmarktleiter Ralf Wildraut an Karl-Josef Vogt übergab. bereitschaft nahm die Volksbank Olpe-Wenden- Drolshagen eg gerne zum Anlass, den 56-Jährigen mit dem Pro-Ehrenamt auszuzeichnen. Es ist uns wichtig, das anzuerkennen, was die Menschen in unserem Geschäftsgebiet zum Wohle der Allgemeinheit leisten, so Stoll. v.l.n.r.: Regionalmarktleiter Dietmar Meurer, Günter Stock und Vorstandsmitglied Lambert Stoll. Ira Hendricks (17) vom Musikverein Heid ist als Jugendsprecherin im Vorstand aktiv. Seit Jahren leitet sie eine Blockflötengruppe mit acht Kindern. Im wöchentlichen Unterricht lernen die Jugendlichen Musiktheorie sowie das Spielen des Instruments. Seit 2010 leitet Ira Hendricks auch das Jugendorchester mit 14 Nachwuchsmusikern. Sie organisiert und leitet die wöchent lichen Proben und bereitet eigenständig Auftritte vor. Vorstandsmitglied Lambert Stoll (vorne rechts) übergab den SocialAward in den Räumlichkeiten des Heimathauses Drolshagen. Die Preisverleihung im Winter 2012 fand in Koch s Hotel in Olpe statt. Gabriela und Michael Pahl sowie der Kinderund Jugendchor Möllmicke waren die Preisträger unserer Bank im Sommer Die Geschwister Pahl aus Drolshagen kümmern sich seit einigen Jahren regelmäßig und uneigennützig um die erblindete Frau Späth aus dem St.-Gerhardus-Haus. Sie begleiten die Seniorin zum Einkaufen, lesen ihr Geschichten vor und holen sie zu Spaziergängen ab. Gabriela Pahl ist zudem Mitglied der Projektgruppe Wir sind s, die Franziskusschüler, einem freiwilligen außerunterrichtlichen Angebot, das junge Leute zu sozialem Engagement motiviert. Die rund 30 Sänger/innen des Kinder- und Jugendchors Möllmicke legen ebenfalls einen besonderen Schwerpunkt auf soziale und karitative Aktivitäten. So zählen musikalische Auftritte in Senioren- und Pflegeheimen, in Krankenhäusern oder beim Seniorennachmittag der Gemeinde Wenden zum Pflichtprogramm der Nachwuchsvokalisten.

11 20 Vereinsjubiläen 21 Vereinsjubiläen 25 Jahre Unterstützung heimischer Vereine zum Jubiläum Die Feste des Jahres 2012 im Überblick Evangelische Kirchengemeinde Wenden Die evangelische Kirche Wenden plant den Bau eines Glockenturms. Heimatverein Wenden-Möllmicke Den Heimatgedanken zu pflegen und zu vertiefen, für die Verschönerung der Orte und des Landschaftsbildes zu sorgen, das kulturelle Leben zu fördern und der Gemeinde Anregungen zur Verschönerung des Ortsbildes zu geben, lautet es in der Satzung des Heimatvereins für Wenden und Möllmicke, der am 28. April 2012 seinen 25. Geburtstag feierte. Diese Worte fanden ihren Niederschlag in der Wiedereröffnung des Platinstollens am Schlegelsberg, auch die Plattdeutsche Runde zum Erhalt der Wendschen Mundart war ein voller Erfolg. Tanz- und Musikgruppen sind aus dem Verein hervorgegangen insbesondere die heute so erfolgreiche Platin-Scala. Eben diese war es auch, die dem Jubiläumskonzert am 25. August 2012 eine ganz besondere Note verlieh. Das Evangelische Gemeindezentrum Wenden kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken und ist Gottesdienstort für mehr als evangelische Bürger der Gemeinde Wenden. Zum Erntedankfest anlässlich des 25-jährigen Bestehens feierten die Gemeindemitglieder ein fröhliches Fest. Pfarrer Martin Eckey begrüßte zahlreiche Gratulanten aus Nah und Fern: Die ehemaligen Pastoren Görler, Neumann und Holtz waren ebenso gekommen wie die hiesigen Vertreter aus Politik und Kirche. Für Musik sorgten der Singkreis, der Kirchen chor St.- Severinus Wenden und die Trommelgruppe der Lebenshilfe. Josef Hesse (l.) und Gerd Müller (r.), stellvertretender Bürgermeister Das Galakonzert anlässlich des Jubiläums des Heimat vereins lebte von den drei grandiosen Sängerinnen. 50 Jahre SC Drolshagen Seinen krönenden Abschluss fand das 50. Jubiläum des SC Drolshagen beim Kommersabend am Im festlich geschmückten St. Clemens Haus trafen sich bei einem abwechslungsreichen und lockeren Programm nicht nur die Vereinsjubilare, ehemalige Spieler, Trainer und Vorstände, sondern auch die Prominenz aus Politik und Sport. Höhepunkt war die Ehrung von Gründungsmitglied Willi Schürholz und seiner Frau Luzie für ihr Lebenswerk. Das Ehepaar war die gute Seele des SC Drolshagen ständig um ihren Verein bemüht. Wir möchten heute Danke sagen für all den Einsatz, lobte Joachim Stachelscheid, 1. Vor sitzender des Sportclubs, das Engagement der beiden. Altliga Schönau Drei Tage lang feierten die Altligisten aus Schönau das 50-jährige Bestehen ihres Vereins. Die Sportler starteten mit einer geselligen Planwagenfahrt für Mitglieder. Samstags stand dann das Altliga-Gemeindepokalturnier auf dem Programm, das viele Besucher anlockte. Das Fest fand seinen Ausklang mit einem zünftigen Frühschoppen, der vom MGV Schönau-Altenwenden musikalisch umrahmt wurde. Professionelle Tanzeinlagen des Schönauer Karnevalsvereins sorgten zudem für tolle Stimmung. Die guten Seelen des SC Drolshagen: Luzie und Willi Schürholz. Lambert Stoll und Hauke Röckinghausen mit dem Siegerpokal. Die Altligisten aus Schönau im Jubiläumsjahr.

12 22 Vereinsjubiläen 23 Vereinsjubiläen 50 Jahre 100 Jahre Musikverein Rhode Schützenverein Frenkhausen Den Auftakt des Jubiläumsjahres bildete das Frühjahrs konzert des Musikvereins Rhode am 24. März um 19 Uhr in der Schützenhalle, das eigentliche Festwochenende folgte dann vom 27. bis 29. April auf dem Schützenplatz. Freitags spielte für die Jugendlichen und Junggebliebenen die bekannte Coverband Maniac aus Paderborn auf, samstags waren befreundete Musikvereine und Tambourcorps zu Gast in Rhode. Vierzehn Musikvereine marschierten in einem großen Festzug durch die Straßen des Dorfes. Den Ausklang bildete der Kommersfrühschoppen mit zahlreichen Ehrengästen und vielen ehemaligen Aktiven am Sonntag. Die im Jubiläumsjahr amtierenden Majestäten freuten sich über zahlreiche Besucher auf ihrem traditionellen Schützenfest. Schirmherr Felix Hensel überreichte Johannes Sondermann ein neues Flügelhorn. Am Pfingstwochenende 2012 feierte der St.-Franziskus-Xaverius Schützenverein Frenkhausen seinen 100. Geburtstag. Als Anerkennung für das besondere Engagement bekam er die Ehrenplakette des Landes NRW überreicht. Der erste stellvertretende Landrat Dietmar Meeser: Wie bei allen Sauerländer Vereinen waren auch in Frenkhausen die Schicksale des Vereins prägend für das Dorfleben. Frenkhausen hat eine Bürgergesellschaft, deren Prinzipien sowohl im Verein als auch im Dorf von großer Bedeutung sind. Bürgermeister Theo Hilchenbach lobte den Vorstand für die gute Organisation und die beeindruckenden Ergebnisse. 75 Jahre Der Musikverein Rhode mit allen aktiven und scheidenden Mitgliedern sowie allen geehrten Nachwuchsmusikern. Kapelle Maria vom Berge Karmel in Berlinghausen Pfarrer Markus Leber und die Priester des Pastoralverbundes Drolshagen eröffneten das Kapellenfest gemeinsam. Am 1. Juli feierten rund 600 Besucher das 75-jährige Jubiläum der Berlinghauser Kapelle Maria vom Berge Karmel. Pfarrer Markus Leber eröffnete das Fest gemeinsam mit den Priestern des Pastoralverbundes Drolshagen und dem aus Berlinghausen stammenden Pfarrer Meinolf Mika mit einem Hochamt auf dem örtlichen Schützenplatz. Voll Freude und Dankbarkeit blickte die Gemeinde auf die vergangene Zeit zurück. Der Dank galt allen, die mit ihrem Einsatz und ihrer Opfer bereitschaft den Bau der Kapelle ermöglicht hatten. Das schmucke Gotteshaus wurde am 20. Juni 1937 vom damaligen Drolshagener Pfarrer Josef Kleeschulte benediziert. 500 Jahre Eichener Mühle Die erstmalige Erwähnung der Eichener Mühle in einer Urkunde aus dem Jahr 1512 veranlasste die Eichener und insbesondere die Familie Maiworm, in deren Besitz sich die Mühle seit fast 120 Jahren befindet, am Sonntag, 6. Mai, zu einem Jubiläumsfest rund um das gut er haltene Baudenkmal einzuladen. Nach einer Hl. Messe auf dem Vorplatz der Mühle, mit gestaltet vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Drolshagen und dem MGV Berlinghausen, nutzten zahlreiche Besucher im Laufe des Tages die Gelegenheit, das liebevoll restaurierte Gebäude zu besichtigen und sich über die Technik der alten Mahl- und Sägemühle zu informieren. Das idyllisch im Wiesental liegende Gebäude am Mühlenteich ist ein echter Blickfang. Viele Besucher strömten zur 500-Jahrfeier.

13 24 Trend zu Sachanlagen hält an 25 Trend zu Sachanlagen hält an Trend zu Sachanlagen hält an Volksbank-Immobilien erfreuen sich starker Beliebtheit Immobilienberater: Oliver Neu Die Unsicherheiten durch die Staatsschuldenkrise einerseits und die niedrigen Zinsen andererseits lassen viele Anleger Ausschau nach Immobilien halten. Dank lebhafter Nachfrage, geeigneter Objekte und guter Beratung konnten wir zahlreiche Anlegerwünsche erfüllen. Mit den erzielten Vermittlungsabschlüssen erreichten wir das beste Geschäftsjahr seit Aufnahme des Immobiliengeschäftes im Jahr Immobilienberater Oliver Neu verfügt über profunde Marktkenntnisse und großes Knowhow. Der Immobilienfachwirt bietet individuelle Leistungen und optimale Betreuung, auch wenn es um die Einbeziehung öffentlicher Fördergelder oder um Fragen rund um die Finanzierung geht. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden muss kein Traum bleiben. Kaufen, bauen und finanzieren, wir bieten alles aus einer Hand. Ob die Vermittlung von Eigentumswohnungen, von Wohnhäusern und Gewerbe objekten oder die Bewertung von Grundstücken unsere Leistungen sind verlässlich, sachgerecht und seriös. Denn wir wollen nur zufriedene Mitglieder und Kunden, dieser Anspruch hat bei uns höchste Priorität. Erfolgreiche Grundstückserschließungen und Vermarktungen wurden in Ottfingen durchgeführt. Für die Zukunft ist ein ähnliches Projekt in Schönau vorgesehen. Aktuell vermitteln wir altengerechte Wohnungen in der Wendener Alten Schmiede. Ihr Gesprächspartner: Oliver Neu Immobilienfachwirt Das Bauprojekt Alte Schmiede in Wenden. Foto: teproplan

14 26 Genossenschaften aktueller denn je 27 Genossenschaften aktueller denn je Genossenschaften aktueller denn je Energiewende bietet Chancen Ob als Erfolgsmodell für die Kooperation mittelständischer Betriebe in Industrie und Handwerk, für Freiberufler und den Dienstleistungsbereich, Chance der Zukunftsgestaltung im Gesundheitswesen oder zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben oder aber als Organisations- und Rechtsform für Bürgerengagement die eingetragene Genossenschaft bietet ein maßgeschneidertes Rechtskleid, um gemeinsam zu erreichen, was allein nicht zu schaffen ist. Gerade im Zeitalter der Energiewende erfreut sich die eg steigender Beliebtheit. Genossenschaften dienen dazu, in der Gemeinschaft Vorteile für alle Mitglieder zu bewirken. Ähnlich einem Verein sind sie demokratisch organisiert, wobei jedes Mitglied paritätisch eine Stimme besitzt, unabhängig von der Höhe der Beteiligungssumme. Die Genossenschaft besitzt drei Organe, deren Zusammensetzung und Aufgaben in der Satzung genau festgelegt sind: die Generalversammlung den Aufsichtsrat den Vorstand Die Generalversammlung Diese Versammlung aller Mitglieder ist das höchste Organ der Genossenschaft. Die Generalversammlung wählt den Aufsichtsrat, der wiederum den Vorstand bestimmt. Sie kann aber auch Beschlüsse über alle anderen wirtschaftlichen oder sonstigen Aktivitäten der Genossenschaften fällen und ist Kontrollinstanz für alle anderen Organe. Jedes Mitglied hat in der Generalversammlung eine Stimme, und zwar unabhängig von der Einlage. Die Generalversammlung kommt in der Regel einmal jährlich zusammen. Der Aufsichtsrat Er besteht aus mindestens drei Personen, die in der Regel für drei Jahre gewählt werden. Jedes Jahr wird ein Drittel der Aufsichtsratsmitglieder neu gewählt. Der Aufsichtsrat ist das Kontrollorgan der Genossenschaft, er hat einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Er informiert sich regelmäßig beim Vorstand über laufende Geschäfte und prüft den Jahresabschluss sowie wichtige Beschlüsse des Vorstandes. Wichtige Entscheidungen, wie z. B. Grund stücksgeschäfte oder größere Beteiligungen, bedürfen der Mitwirkung des Aufsichtsrates. Der Vorstand bau der Netze, die Verbesserung konventioneller Kraftwerke als Brückentechnologie und Er umfasst mindestens zwei Mitglieder, die vom vor allem die Steigerung der Energieeffizienz. Aufsichtsrat für maximal fünf Jahre bestellt Auch erneuerbare Energien, wie vor allem werden. Der Vorstand führt die laufenden Windenergie und Wasserkraft, gewinnen immer Geschäfte, trifft Sach- und Personalentscheidungen, sorgt für ordnungsgemäße Buch- mehr an Bedeutung. führung und legt den Jahresabschluss vor. In zahlreichen Kommunen sind in den letzten Er entscheidet ferner über die Aufnahme Jahren, teils auf Initiative der jeweiligen Städte neuer Mitglieder und deren Geschäftsanteile. und Gemeinden aber auch von Bürgerinitiativen, eingetragene Genossenschaften gegründet In Deutschland ist die Energiewende politisch worden. Auch in Olpe, Wenden und Drolshagen auf den Weg gebracht worden. Bis zum Jahr beschäftigen sich die kommunalen Politiker mit 2022 sollen alle deutschen Kernkraftwerke dem Thema Windenergie. Die eingetragene abgeschaltet werden. Die Planungen der Genossenschaft bietet hierfür eine ideale Bundesregierung umfassen außerdem die Rechtsform, sie sichert nachhaltig die Bürgerinteressen der Menschen vor Ort. Entwicklung neuer Energiespeicher, den Aus- Beispiele erfolgreicher Genossenschaftsgründungen: NEW Neue Energien West eg Aus der Region für die Region Wertschöpfung und Arbeitsplätze im strukturschwachen Raum schaffen und sichern dies ist das Motto der NEW eg, einer interkommunalen Energiegenossenschaft in der nördlichen Oberpfalz. Investiert wurde in Dachphotovoltaikanlagen sowie in zwei Solarparks. Die Aufträge erhielten ausschließlich regionale Firmen, ebenso wurde ausschließlich regionales Kapital eingesetzt. Dadurch, dass sowohl die Wertschöpfung als auch die Erträge in der Region verbleiben, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung sehr groß. BürgerWind Westfalen eg Sie möchte dazu beitragen, das Interesse ihrer Mitglieder an der stärkeren Nutzung der erneuerbaren Energien zu fördern und zugleich ihre sozialen Belange im Auge zu behalten, indem sie sicherstellt, dass ihre Mitglieder an den Vorteilen erneuerbarer Energien partizipieren können. Die in Baden Württemberg gegründete Genossenschaft wird sich nach gewissenhafter Prüfung an Projekten, insbesondere im Windenergiebereich beteiligen, an aussichtsreichen Projekten wird sie Geschäftsanteile erwerben und sich so als Kommanditistin oder stille Gesellschafterin beteiligen. Energiegenossenschaft Lieberhausen eg Mit dem Bau eines Holzhackschnitzel-Heizwerkes ist es gelungen, das Bioenergiedorf Lieberhausen fast vollständig unter Verwendung von Holz mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen. Entscheidungskriterien für die Umsetzung waren der Umweltaspekt, die Einsparmöglichkeiten durch Eigeninitiative bei Planung, Bau und Betrieb sowie die Wahrung der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. Von Beginn an war es ein Projekt von Bürgern für Bürger, getreu dem Motto global denken lokal handeln. Der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) bietet eine interaktive CD Genossenschaften gründen, die gern über die Volksbank bezogen werden kann.

15 28 Qualität durch Kompetenz 29 Qualität durch Kompetenz Qualität durch Kompetenz Aus- und Weiterbildung werden bei uns groß geschrieben Gute Produkte und gute Berater sind Garanten für den langfristigen Geschäftserfolg und sichern nachhaltig die Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden. Die rasche Veränderung der Märkte sowie der Wettbewerbs- und Kundenwünsche erfordern eine ständige Qualifizierung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Hierauf legen wir größten Wert, ebenso auf die Ausbildung junger Nachwuchskräfte. Seit vielen Jahren liegt unsere Ausbildungsquote deutlich über dem Durchschnitt der Branche. Die Qualifizierung erfolgt durch Seminare, Lehr- oder Studiengänge. Hierbei nimmt auch die berufsbegleitende Fortbildung einen wichtigen Stellenwert ein und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Bereitschaft hinzuzulernen und eine klare Zielfokussierung der handelnden Personen sind unabdingbare Voraussetzungen für beste Ergebnisse. Mit der Fernuniversität in Hagen, der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Siegen, der regionalen Akademie in Forsbach oder der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur stehen uns je nach Ziel setzung und persönlichen Ambitionen erstklassige Adressen zur Verfügung. Patrick Jäkel Ausbildung zum Vertriebscoach und Trainer an der Akademie Deutscher Genossenschaften zur Schulung vertrieblicher Themen. Im Berichtsjahr 2012 konnten wiederum einige Kollegen herausragende Bildungsabschlüsse und Qualifizierungen erreichen: Christian Müller Sebastian Bock Nebenberufliches Studium am Bank kolleg zum Bankfachwirt mit abschließender Weiterqualifizierung zum Bankbetriebswirt. Nebenberufliches Studium an der Fernuniversität Hagen über einen Zeitraum von 7 Jahren zum Diplom-Kaufmann. Hauke Röckinghausen Marco Heinemann Mehrmonatiges Selbststudium, ergänzt durch Präsenzunterricht mit dem Abschluss Certified Financial Manager. Inhalte: volkswirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen auf den Finanzmärkten für qualifizierte Vermögens verwaltung und Anlageberatung Certified Manager of Banking (ADG/SHB) Inhalte: Trainingsprogramm für die oberste Personalebene, generelles strategisches Bankmanagement

16 30 Verstorbene Mitglieder 31 der Nachruf In Gedenken an Nachruf Willy Pies Hauptstelle Olpe Heinz-Adolf Baum Anna-Elisabeth Besting Werner Böhme Heinz-Fritz Dittmann Ursula Ditzell Astrid Feldmann Meinolf Feldmann Günther Fernholz Barbara Gorki Käthe Grebe Karl-Dieter Grebe Hans-Peter Halbe Maria Halbe Ursula Heuel Clemens Hoffmann Wolfgang Hütte Gerda Kamann Josef Kemmerling Margot Kempen Guntram Kleine Karl Kleine Marita Kolbatz Hartwig Kröger Maria Elisabeth Lauer Eugen Möhle Wolfgang Petsch Benno Povel Franz Rademacher Michael Rähles Annemarie Scheele Gertrud Schmidt Bernhard Schneider Hilde Sondermann Günter Stamm Bernhard Stupperich Ruth von Eckhart Margarete Vosshagen Arno Wagner Berndt Weber Georg Winterstein Werner Josef Zeppenfeld Niederlassung Wenden Hildegard Arns Peter Beckmann Walter Breidebach Barbara Clemens Alfons Dornseifer Heinz Drömert Adolf Drwenski Josef Dutkewitz Herbert Eickhoff Ursula Grasse Annette Grebe Heinrich Grebe Franz-Josef Heer Cäcilia Junge Evelyn Elisabeth Klur Michael Maria Koch Joachim Kreutz Agnes Langenbach Elmar Luke Willi Meurer Herbert Niklas Waldemar Petri Helmut Rogel Volker Wolfgang Rompf Cäcilia Schneider Felix Schulte Kurt Schöler Niederlassung Drolshagen Werner Alfuth Maria Christina Becker Ursula Clemens Albert Engels Elisabeth Engels Heinrich Frohne Luise Frydrych Anita Gothe Anneliese Hardenacke Hans Höwing Heinrich-Friedrich Hupertz Petra Jadatz Erich Janson Hilde Kampschulte Winfried Kaufmann Herbert Kirchenbüchler Kurt Koch Theobald Koch Klaus Kornmesser Hubert Lau Hans-Dieter Laube Josef Leidig Maria Lütticke-Schäfer Alois Mauelshagen Franz Müller Günter Müller Hans-Gerd Nebeling Herbert Pischko Eberhard-Josef Schäfer Helene Schürholz Heinz-Josef Sondermann Berthold Stahlhacke Katharina Stamm Johannes Stamm Rudolf Stupperich Werner Theile Heinz Tump Heinz Viedenz Franz-Josef Wiegand Rudolf Willmes Geschäftsstelle Altenhof Lothar Demmerling Helene Schlimm Antonius Schneider Mark Vanvlierberghe Elisabeth Wurm Helmut Wurm Geschäftsstelle Gerlingen Heidemarie Becker Jonah Fries Maria-Theresia Gerhardt Guido Gillert Jürgen Heuel Marlies Jürgens Helene Klein Martin Korn Erika Lattka Herbert Meurer Theodor Ochel Wolfgang van den Daele Anneliese Weber Matthias Wurm Theresia Ziegenhagen Geschäftsstelle Hillmicke Antonius Clemens Erich Wielga Geschäftsstelle Hünsborn Markus Arns Theo Arns Klaus-Dieter Bäcker Alois Hausmann Anton Junge Alfons Kinkel Hedwig Kinkel Maria Pawellek Ursula Rasche Geschäftsstelle Ottfingen Gisbert Bröcher Otto Eich Georg Johannes Gajek Georg Niklas Stephan Niklas Sofie Wurm Geschäftsstelle Olpe, Martinstraße Josef Alfes Erika Besuch Maria Hartmann Werner Humpert Georg Kappestein Gerhard Kaufmann Alfons Ohm Magdalene Ohm Willy Pies Elisabeth Prince Gertrud Schlüter Dora Schneider Hugo Schneider Josef Schuppert Bernhard Stuff Hildegard Tamowsky Aganeta Tews Anneliese Uelhoff Rüdiger Weber Geschäftsstelle Rhode Annemarie Feldmann Ernst Hahn Charlotte Halbe Wilhelmine Hesse Johannes Hoberg Josef Huperz Margarete Jung Rudolf Käseberg Gerhard Mausbach Ruth Nienaber Heinrich Kurt Ochel Helga Ohm Annemarie Preising Willi Schneider Dieter Siewer Geschäftsstelle Rothemühle Heinz Bölker Paul Brüser Erwin Gahr Reinhard Greiten Pauline Hecken Jürgen Hesse Helga Imping Charlotte Korn Heike Rohrmann Thekla Weber Geschäftsstelle Schönau Johanna Hupertz Aloys Stahl Geschäftsstelle Schreibershof Werner Lachnit Martin Stahlhacke Ingrid Stracke Nachruf Am 21. Juli 2012 verstarb im Alter von 86 Jahren unser langjähriges Vorstandsmitglied Bankdirektor a. D. Willy Pies Herr Pies war von 1964 bis 1987 erst als Rendant und später als Vorstandsmitglied der damaligen Volksbank Olpe eg, die durch Fusion zur heutigen Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen eg verschmolzen ist, tätig. Durch hohes, persönliches Engagement und unternehmerische Weitsicht hat er wesentlich zum Aufbau der Bank beigetragen. In der Entwicklungsgeschichte unserer Bank hat Herr Pies immer einen festen Platz. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter der

17

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,

Mehr

Volksbank Dreieich GESCHÄFTSBERICHT 2014 EIN STARKER PARTNER VOLKSBANK DREIEICH EG. Die Bank in Ihrer Region Gemeinsam in die Zukunft

Volksbank Dreieich GESCHÄFTSBERICHT 2014 EIN STARKER PARTNER VOLKSBANK DREIEICH EG. Die Bank in Ihrer Region Gemeinsam in die Zukunft Volksbank Dreieich Die Bank in Ihrer Region Gemeinsam in die Zukunft EIN STARKER PARTNER GESCHÄFTSBERICHT 2014 VOLKSBANK DREIEICH EG Organisation Verwaltungsorgane der Volksbank Dreieich Aufsichtsrat Vorstand

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des

Mehr

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011 BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,

Mehr

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsbericht 2015 Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern 3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 * Aktivseite

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013

Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Jahresbericht 2013 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG -

JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG - JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG - Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das erste Geschäftsjahr der neu fusionierten VR-Bank Neckar-Enz eg können wir mit zwei Worten beschreiben: außergewöhnlich

Mehr

Noch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,

Noch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg Geschäftsbericht Bismarckstraße 29 79761 Waldshut-Tiengen So erreichen Sie uns ServiceCenter 7751 / 886- Montag bis Freitag von 8: bis 2: Uhr Fax: 7751 / 886-123 E-Mail: service@volksbank-hochrhein.de

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten

Mehr

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge

Dr. Claudia Vogt legt gute Geschäftszahlen vor. Trotz Niedrigzinsen gute Erträge Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 innerhalb der Kammerversammlung am 17. Juni 2015 Auf sicherem Kurs Das Versorgungswerk der Apothekerkammer Nordrhein (VANR) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2010

GESCHÄFTSBERICHT 2010 GESCHÄFTSBERICHT 2010 mit Jahresabschluss und Lagebericht BAUVEREIN REIHERSTIEG EG Georg-Wilhelm-Straße 127a 21107 Hamburg Tel. 040 752489-0 Fax 040 752489-99 info@bv-reiherstieg.de www.bv-reiherstieg.de

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

! " # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1

!  # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1 !" #$% &'(&!% )*!+*!,)&!$(!-.*!($/0!'!(1 !"$" %&"" '"()" - &. "" " """0" #"+,"-#.!$ 1 * " 2$ " " # " +,"34+ "'" "('56- &7"")+ & 8 69'- & /" 4!" 2!"('"! : &/" """-#.!/" " 3"+& -#.! +& ";+": )+ & +/ 1!/

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Rede/Grußwort von. Herrn Ministerialdirektor. Bernhard Bauer

Rede/Grußwort von. Herrn Ministerialdirektor. Bernhard Bauer Rede/Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Bernhard Bauer anlässlich der Verleihung des European Energy Awards an verschiedene Städte und Gemeinden am 25. November 2009 in Ravensburg Gliederung 1. Begrüßung

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Schwering & Hasse Stiftung, Lügde

Schwering & Hasse Stiftung, Lügde Schwering & Hasse Stiftung, Lügde Satzung Die Schwering & Hasse Elektrodraht GmbH & Co. KG mit Sitz in Lügde als Stifter errichtet hiermit eine nichtrechtsfähige, treuhänderische Stiftung und gibt dieser

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Jahresabschluss 2009. Volksbank Westerkappeln-Wersen eg. 49492 Westerkappeln

Jahresabschluss 2009. Volksbank Westerkappeln-Wersen eg. 49492 Westerkappeln Jahresabschluss 2009 Volksbank Westerkappeln-Wersen eg 49492 Westerkappeln Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2009 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand 1.228.755,00 1.121 b) Guthaben

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr