Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung

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1 März Mitteilungen der Waldbesitzervereinigung Rosenheim w.v. Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung am Freitag, den um Uhr im Gasthaus Höhensteiger Westerndorf St. Peter Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorstand Georg Höhensteiger 2. Grußworte 3. Bericht des 1. Vorstandes, Georg Höhensteiger 4. Von der Zertifizierungsgesellschaft PEFC spricht die Regionalassistentin, Frau Kathrin Selhuber, zum Thema Z ertifizierung im Privatwald Chancen für den Eigentümer 5. Jahresabschluss 2018, Steuerkanzlei Vordermaier 6. Rechnungsprüfung und Entlastung der Vorstandschaft 7. Geschäftsbericht 2018, Geschäftsführer Michael Heffner 8. A ktuelles aus dem AELF Rosenheim / Bereich Forsten, Bereichsleiter Marius Benner 9. E hrung für vorbildliche Waldbewirtschaftung 10. Wünsche und Anträge Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen bis zum 2. April 2019 schriftlich in der WBV-Geschäftsstelle eingegangen sein. Wir würden uns freuen, Sie bei der Jahreshauptversammlung begrüßen zu können und wünschen Ihnen eine gute Anfahrt. Die Vorstandschaft Liebe Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, das Volksbegehren Rettet die Bienen hat uns sehr deutlich gezeigt, wie leicht es möglich ist, mit einer einprägsamen und emotionalen Botschaft große Teile der Bevölkerung hinter sich zu bringen und die eigentlichen Ziele zu verbergen. Selbstverständlich soll den Bienen geholfen werden, aber war das eigentliche Ziel des Volksbe gehrens nicht doch ein anderes? Große landwirtschaftliche Flächen aus der Produktion nehmen und die Eigen tümer zwingen, auf biologischen Landbau umzustellen? Es geht um unser Eigentum und daher müssen wir uns der Diskussion über Artenschutz und Naturschutz stellen und versuchen, akzeptable Lösungen zu finden. Ich befürchte, dass dieses Volksbegehren nur der Anfang war und als nächster Schritt der Wald in den Fokus der Naturschutzverbände rückt. Es gab bereits mehrere Vorstöße der Verbände, z. B. in Bayern 10% der Waldflächen stillzulegen, oder alte Eichenbestände aus der Nutzung zu nehmen. Auch der 3. Nationalpark in Bayern war lange in der Diskussion. Sämtliche Vorhaben konnten mit Hilfe unserer Dachverbände, aber auch mit der Unterstützung der einzelnen Waldbesitzer verhindert werden. Fortsetzung auf Seite 2

2 Ein neuer wohlüberlegter Slogan im Sinne Rettet die Bienen und wir bekommen im Wald die gleichen Probleme wie in der Landwirtschaft. Meine lieben Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer wir dürfen uns jetzt nicht verstecken und hoffen, dass der Kelch an uns vorübergeht. Es ist wichtig, auf die Bevölkerung zuzugehen und unsere Leistungen für den Wald hervorzuheben. Zahllose schützenswerte Waldbestände im Privatwald sind durch die Arbeit vieler Generationen von Waldbesitzern entstanden. Der viel zitierte Begriff der Nachhaltigkeit ist das Ergebnis unseres täglichen Handelns im Wald. Der Generationenvertrag (was der Großvater pflanzt kann erst der Enkel ernten) wird bei uns gelebt und bestimmt unser Vorgehen im Wald. Nützen und Schützen auf der gleichen Fläche ist für uns selbst ver - ständlich und ein elementarer Baustein unserer Waldbewirtschaftung. Aber es nützt nichts, wenn nur wir das wissen. Eine große Aufgabe wird sein, die zunehmend urbane Gesellschaft davon zu überzeugen, dass wir die Kompetenz für eine zukunfts fähige Bewirtschaftung unserer Wälder haben und auch den Naturschutz im Wald ernst nehmen. Nur mit der notwendigen Akzeptanz in der Bevölkerung wird es uns gelingen, dass wir vor mehr Beschränkungen verschont bleiben. Forstpflanzenbestellung über die WBV-Geschäftsstelle Organisation der Pflanzung Durch Käferbefall, Schneedruck und Wind sind Freiflächen entstanden, die jetzt zur Wiederaufforstung anstehen. Organisation der Pflanzung durch die WBV Sie können sich die Pflanzung durch die WBV organisieren lassen. Die Arbeiten umfassen folgende Leistungen: - Bestellung der Pflanzen, - Lieferung der Pflanzen, - Kontrolle der Pflanzen bezüglich der richtigen Sortimente und Qualität (Frische, Wurzelausbildung, Sproßform, Verhältnis Wurzel zum Sproß,...) - Kontrolle der Lieferscheine auf die richtige genetische Herkunft (insbesondere bei staatl. geförderten Pflanzungen wichtig) und ggf. ZÜF-Zertifikat - Organisation des Pflanztrupps, - Einsatzleitung (Einweisung und Kontrolle der Pflanzarbeiten), - Pflanzung durch einen Pflanztrupp, - Kontrolle der Rechnungen, - Bei geförderten Pflanzungen: Lieferung der Nachweise für die Förderung an das AELF. Neuer Mitarbeiter bei der MW Biomasse Liebe Mitglieder, mein Name ist Stephan Thalmair. Ich bin 28 Jahre alt und komme aus München-Großhadern. Nach der abgeschlossenen Ausbildung zum Gärtner, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, begann mein forstlicher Werdegang an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, an der ich meinen Abschluss als Forst ingenieur absolvierte. Anschließend besuchte ich die Bayerische Forstschule in Lohr am Main, die ich im Oktober 2017 mit erfolg reicher Qualifikationsprüfung abschließen konnte. Im letzten Jahr war ich an verschiedenen Forstämtern in Bayern mit unterschiedlichen Aufgaben betraut. Seit November 2018 bin ich als Projektleiter Energieholz bei der MW Biomasse AG angestellt. Hier übernehme ich überwiegend die Aufgaben Rohstoffbeschaffung und Unterstützung der Geschäftsleitung. Während meiner Ausbildung konnte ich im In- und Ausland wichtige Erfahrungen sammeln, die ich nun nutzen möchte, um die MW Biomasse AG als ersten Ansprechpartner in Sachen Energieholz und Nahwärmeversorgung in der Region zu festigen. Ich freue mich darauf, die Herausforderungen in Sachen Energieholz gemeinsam mit Euch anzugehen. Auch Arbeiten wie Ausmähen, Zaunbau sowie das Anbringen von Markierstäben, Verbiß- und Fegeschutz bzw. Wuchshüllen kann inklusive Bestellung und Lieferung des notwendigen Materials organisiert werden. Um die Koordination der Pflanztrupps zu optimieren bzw. den Bedarf an Arbeitskräften besser abschätzen zu können, bitten wir um eine möglichst frühe Kontaktaufnahme. Setzen Sie sich bitte mit Herrn Tobias Hegemann (Tel. mobil: 0151/ ) oder mit der Geschäftsstelle in Verbindung. Beratung und finanzielle Förderung durch das AELF Rosenheim Vor Beginn einer Pflanzung sind viele Fragen zu klären. Sie können sich durch den örtlich zuständigen Förster des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) beraten lassen. Hierbei handelt es sich um eine reine Beratung. In seiner Entscheidung ist der Waldbesitzer selbstverständlich frei. Auch eine finanzielle Förderung ist unter Umständen möglich. Förderfähig sind: - Laubbestände mit Laubholz oder/ und Tanne mit mindestens 1,10 Euro/Pflanze. - Mischbestände (mind. 50% Laubholz oder/und Tanne) also mit einem Nadelholzanteile bis zu 50% der Pflanzen. Die Fichte kann mit einem Anteil bis zu 20% gefördert werden. Der Fördersatz liegt hier bei mindestens 0,85 Euro/Pflanze. Soll eine Förderung in Anspruch genommen werden, muß der Antrag rechtzeitig(!) beim AELF gestellt werden. Achtung: Eine Förderung kann nur gewährt werden, wenn der Antrag vor Maßnahmenbeginn bewilligt wurde. Tobias Hegemann 2

3 Holzmarkt +++ Holzmarkt +++ Holzmarkt Holzmarkt Nach dem Schneebruch ist vor dem Käfer Das Sturmtief Friederike Anfang Januar 2018 in Mittel und Norddeutschland, das Trockenjahr 2018 und der Sturm Vaia in Italien im Herbst 2018 haben auf dem Holzmarkt Spuren hinterlassen. Getragen von der guten Holznachfrage in der Bauwirtschaft hielten die Rundholzpreise bis Anfang 2018 dem Preisdruck stand. Allerdings drückte dann das immense Rundholzaufkommen in Europa den Preis um Euro/fm und liegt derzeit niedriger als vor 2 Jahren. Positive Preisimpulse für das 2. Quartal 2019 sind sicher nicht zu erwarten, auch wenn bedingt durch das hohe Schneeaufkommen, derzeit die Sägewerke nicht voll ausgelastet sind. Aber deren Blick richtet sich schon Richtung Frühjahr: Wann kommt der Käfer? Dass er kommen wird, steht außer Frage. Deshalb ist es jetzt wichtig, bruttaugliches Material aus dem Wald zu bringen, um dem Borkenkäfer gleich am Anfang wenig Angriffspunkte zu bieten. Das sind vor allem noch stehendes Käferholz aus dem Herbst 2018, aber auch die lokalen Schneebruchschäden, die zeitnah aufgearbeitet werden müssen. Eine abschließende Schadensanalyse zu den Schneebruchschäden in den Bergen ist bis zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der Schneelage nicht möglich. Es ist aber von nicht unerheblichen Mengen an Schadholz auszugehen. Ein weiterer Schadensschwerpunkt liegt im Gebiet zwischen Halfing und Eggstätt. Es überwiegen Schäden im oberen Gipfelbereich, viele Stämme bleiben lebensfähig. Flächige Schäden sind nicht, oder selten entstanden, es dominiert der Einzelbruch. Empfehlungen für das weitere Vorgehen bei Schneebruch: In gebogenen Stämmen ist der Saftstrom oft teilweise unterbrochen. Weil aber die Krone noch vollständig ist, verdunstet der Baum mehr Wasser als vorhanden ist. Eine Fällung ist unumgänglich, wenn der Baum deutlich gebogen ist. Gebogene oder gebrochene Hölzer bedeuten eine riskante bzw. erschwerte Aufarbeitung. Auch gebrochene und noch in der Krone hängende Gipfel stellen ein zusätzliches Risiko dar. Verbleiben an einem gebrochenen Stamm noch 4 vollständige Astkränze, ist der Baum überlebensfähig, da er bei gleich groß bleibender Wurzel auch weniger Wasser verdunstet. Schätzen Sie realistisch ein, ob Sie bis Ende April in der Lage sind, die Schadhölzer aufzuarbeiten. Ansonsten geben Sie uns rechtzeitig Bescheid, damit wir Aufarbeitungskapazitäten für Sie sichern können. Michael Heffner Aus der Vorstandschaft: Gerne stelle ich mich heute vor: Mein Name ist Johanna Weichselbaumer, ich wohne mit meiner Familie in einem kleinen Weiler in der Gemeinde Schechen und bin seit 2018 in der Vorstandschaft der WBV Rosenheim w.v. tätig. Ich möchte im Namen der WBV eine Zusammenkunft von Waldbesitzern organisieren, die sich je nach Bedarf etwa zweimal im Jahr trifft, um aktuelle Probleme anzusprechen, zu analysieren und gemeinsam Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Dabei kann es um Waldpflege, Holzeinschlag oder Vermarktungsfragen gehen, oder: Wie reagiere ich auf Kalamitäten wie Windwurf oder Schädlingsbefall? Auch die pflegliche Ernte und davon ausgehend der Konflikt zwischen naturnaher Bewirtschaftung und Rentabilität können Diskussionspunkte sein. Durch die Anwesenheit eines Försters der WBV bietet es sich an, die vielfältigsten Themen z.b. auch die Wildbestände anzusprechen. Es macht aber auch Sinn, sehr praxisnahe Themen, wie eine Durchforstung, die Anlage von Rückegassen oder die 3 Naturverjüngung zu behandeln. Die meisten dieser Themen stehen bei manchen Waldbesitzern in einem unterschiedlichen Fokus. Darum ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und vor allen Dingen etwas zu tun. Die Treffen sollen im Privatwald an verschiedenen Orten stattfinden. Geplant wäre, dass wir uns mit einem Förster gemeinsam vor Ort treffen und aktuelle Themen ansprechen. Die Treffen sollen in etwa 2 Stunden dauern. Die Teilnehmergruppen werden nicht zu groß sein, damit auch eine Diskussion gewährleistet ist. Interessierte können sich sowohl an die Geschäftsstelle der WBV Rosenheim wenden oder sich auch gerne bei mir melden unter rottmuehle@gmx.de bzw. telefonisch unter Für Themenvorschläge, die Euch am Herzen liegen, sind wir offen.. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich Ihr Interesse geweckt hätte.

4 Pflege im Jungbestand: Grundvoraussetzung für stabile, klimatolerante Wälder Wie bereits in den vergangenen Herbstversammlungen angekündigt, wurde von der WBV Rosenheim w.v. zusammen mit den Revierleitern des AELF, Tobias Büchner und Ulrich Guggen berger, - zum ersten Mal eine Jungbestandpflegeschulung durchgeführt. Im Zeitalter des Klimawandels ist es uns als Ihrer WBV ein An liegen, unsere Mitglieder in diesem, für die Stabilität unserer Wälder so wichtigen Thema, aktiv weiterzu bilden. Die große Resonanz bei den Anmeldungen hat gezeigt, dass auf diesem Gebiet großer Nachhol bedarf besteht. Dies rechtfertigt den doch recht hohen Aufwand, sei es organisatorisch und auch finanziell, der für eine solche Veranstaltung erforderlich ist. die praktische Durchführung mittels verschiedener Messverfahren wurde erklärt. 2. Station: Waldbauliches Vorgehen in einem nadelholzdominierten Jungbestand Die Schulungsteilnehmer konnten am praktischen Beispiel die Auszeichenmethoden zur Erhaltung von Die erste Veranstaltung war für die Revierbereiche der beiden Amtsförster Büchner und Guggenberger vorgesehen und fand am in der Nähe von Höslwang statt. Nach der Begrüßung durch Herrn Maier, AELF Rosenheim, und Herrn Höhensteiger, Vorstand der WBV, besuchten die durchweg sehr interessierten Mitglieder insgesamt sechs verschiedene Stationen beim vorgegebenen Parcours. Dabei wurden den knapp 100 Teilnehmern alle wichtigen Informationen zum Thema Pflege in Jungbeständen vermittelt und auch an praktischen Beispielen erläutert. 1. Station: Planung und Durchführung von Rückegassen und Pflegepfaden Es wurde dabei sehr schnell klar, dass zur Bewirtschaftung von Waldflächen eine systematische Erschließung mit Rückegassen unerlässlich ist. Auch Mischbaumarten, sowie zur besseren Verteilung der Höhen- und Durchmesserstruktur erlernen. Auch im Hinblick auf den Klimawandel gewinnt die Erhaltung und Begründung von strukturreichen Mischbeständen immer mehr an Bedeutung. 3. Station: Praktische Umsetzung bei der Holzernte Hier wurden von einem Forstwirtschaftsmeister die verschiedenen Schnitttechniken und Arbeitsver fahren am konkreten Beispiel gezeigt. Die Teilnehmer erlernten ergonomische Arbeitsabläufe und händische bzw. teilmechanisierte Verfahren sowohl in der Pflege als auch beim Aufschneiden von Rückegassen. So wurde beispielsweise ein seilwindenunterstütztes Verfahren vorgeführt, um Bäume in einem dichten Bestand zu Fall zu bringen. 4

5 4. Station: Kosten - und Erlös situation in der Pflege Die Erlöse der zu erwartenden Sortimente wurden den Kosten gegenüber gestellt. Dabei wurde den Teilnehmern bewußt, dass mit einer Pflege in jungen Beständen kein großer Gewinn zu erwarten ist. Unabhängig davon ist eine richtig durchgeführte Jungbestandspflege eine Investition in die Zukunft im Hinblick auf Stabilität und Klimatoleranz. Auch staatliche Fördermöglichkeiten wurden thematisiert. Wochen zu einer weiteren Schulung eingeladen. Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema werden im Laufe des Jahres für alle Obmannschaften der WBV Rosenheim durchgeführt. Dabei werden wir auch auf regional typische Bedingungen eingehen, da z.b. im Bergwald andere Kriterien zu beachten sind als im Flachland. Anton Wechselberger 5. Station: Waldbauliche Pflegeverfahren in laubholzreichen oder reinen Laubholzjungbeständen Hierbei wurde darauf eingegangen, dass für die Pflege von Edellaubholzbeständen andere Kriterien gelten als bei Nadelholzbeständen. Bei Laubholz ist das Produktionsziel Wertholz, beim Nadelholz ist es die Massenware. 6. Station: Praktisches Auszeichnen An der letzten Station konnten die Teilnehmer selbst Hand anlegen und eine kleine Teilfläche mit Edellaubholz nach den vorher gezeigten Kriterien auszeichnen. Hierbei wurde die Bedeutung der einzelnen Merkmale noch einmal am konkreten Beispiel diskutiert. Mit einem gemeinsamen Weiß wurstessen im GH Waldwinkel in Almertsham, wo weiter rege diskutiert wurde, klang diese lehrreiche und sehr praxisorientierte Veranstaltung aus. Die in einer Warteliste aufgenommenen, weiteren 40 Interessenten, die wir aus Kapazitätsgründen für unsere erste Schulung nicht berücksichtigen konnten, werden in den nächsten 5

6 Laubholz Sammelverkauf in Marienberg 2018/2019 Die Eiche als Motor im Laubholzverkauf Zum 11. Mal fand in diesem Jahr der Laubholzsammelverkauf statt, der von unserer WBV organisiert wurde. Auch in diesem Jahr war unser Submissionsplatz in Marienberg wieder gut bestückt. 949 Stämme und damit 796 fm Laub und Nadelstammholz wurden in diesem Winter von 135 Mitgliedern auf unserem Laubholzplatz bereitgestellt! Von insgesamt 60 Interessenten aus dem gesamten Bundesgebiet sowie dem benachbarten Österreich konnten sich 25 Käufer über einen Zuschlag der bebotenen 19 Baumarten freuen. Der teuerste Stamm, die sogenannte Braut, war auch heuer wieder ein Bergahorn mit einem Preis von 1486 Euro/fm. Den Zuschlag für diesen besonderen Stamm mit einer Länge von 7,0 m und einem Mitteldurchmesser von 59 cm o. R. erhielt ein Furnierhändler aus Unterfranken. Die Nachfrage nach Eichenholz ist weiterhin ungebrochen. In den Herbstversammlungen wurden unsere Mitglieder über diesen Trend informiert. Die diesjährige Steigerung der angebotenen Eichen auf 644 fm und somit 81% der angebotenen Holzmenge spricht für sich. Damit ist die Teuerste Eiche: 4,5 m / 87 cm (664,00 Euro / fm) Eiche die bedeutendste Baumart auf unserem Laubholzsammelverkauf. Obwohl auf unserem Laubholzplatz sämtliche Qualitäten (A bis C) angeboten werden, erreichte die Eiche auch dieses Jahr wieder ein hervorragendes Ergebnis mit einem Durchschnittspreis von 249 Euro/fm. Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass sogenannte Feldeichen als prägende Landschaftsbestandteile oft geschützt sind und deshalb nicht zum Verkauf gebracht werden dürfen! Allerdings konnten von der angebotenen Eichenmenge qualitätsbedingt ca. 8% am Stichtag nicht verkauft werden. Dieses Holz musste über den sogenannten Nachverkauf vermarktet werden. Gegenüber dem Vorjahr fiel die Nachfrage nach Eschenholz zwar wieder etwas ab. Aber auch hier zahlte sich die hervorragende Zusammenarbeit der Waldbesitzer mit ihrer Organisation aus. Es lagen hochwertige Eschen (46 fm) auf dem Lagerplatz, die alle zu guten Preisen verkauft werden konnten. Als Exoten sind in diesem Jahr die Eibe, die Baumhasel sowie diverse Obsthölzer zu nennen. Einen hervorragenden Preis konnte ein Nußbaum von 3,5 m und einem Durchmesser von 51 cm o.r. erzielen. Das Höchstgebot betrug 605 Euro/fm. Im Anschluß an die Präsentation für die Obmänner führten unsere Holzvermittler und Förster Interessierte und vor allem unsere Laubholzlieferanten mit fachmännischen Erläuterungen zu den interessantesten Stämmen unserer Submission. 6

7 Die mittlerweile 11. Veranstaltung unseres Laubholzsammelverkaufs ist ein hervorragendes Beispiel für die Notwendigkeit von forstlichen Zusammenschlüssen. Nur durch das gemeinsame Engagement und die enge Zusammenarbeit über viele Jahre ist es möglich, solche Veranstaltungen für die Präsentation und Vermarktung von Laubholz zu organisieren. Das diesjährige Ergebnis verdeutlicht einmal mehr, dass sich die Zusammenarbeit mit unserer WBV lohnt, denn Holzverkauf ist Vertrauenssache. Nachfolgend die Ergebnisse der wichtigsten Baumarten: Die Tabelle zeigt sehr drastisch, dass schlechte Qualitäten, auch bei Obstholz, sehr schlecht absetzbar sind. Brennholzqualitäten wurden nicht beboten und hatten somit Auswirkungen auf den Durchschnittspreis. Laubholz in Brennholzqualität muss daher für die kommende Einschlagsaison von unserem Laubholzsammelverkauf ausgeschlossen werden!! Teuerster Bergahorn: 7 m / 56 cm (1.486,00 Euro / fm) Baumart Menge in fm Höchstpreis in Euro Durchschnittspreis in Euro Umsatz in Euro Eiche 644,0 664,00 249, ,00 Bergahorn 39,4 1486,00 226, ,00 Ulme 15,6 340,00 99, ,00 Esche 46,4 171,00 103, ,00 Schwarzerle 3,7 112,00 23,00 87,00 Kirsche 4,2 382,00 143,00 603,00 Linde 6,0 181,00 180, ,00 Nuß 3,7 605,00 381, ,00 Birne, Apfel 6,8 350,00 31,00 198,00 Buche 11,3 113,00 40,00 460,00 Sonstige 15,3 150, ,00 GESAMT ,0 230, ,00 Zum Vergleich: GESAMT ,0 237, ,00 GESAMT ,0 221, ,00 GESAMT ,0 218, ,00 Aktuelles von der MW Biomasse: Sebastian Henghuber im Vorstand des BBE Ich freue mich sehr darauf, die Interessen der Holzenergie auf Bundesebene zu vertreten, erklärt Sebastian Henghuber stolz. Er wurde Mitte Dezember in den Vorstand des Bundesverbandes Bioenergie e.v. (BBE) gewählt. Der BBE, 1998 gegründet, vertritt die Vielfalt der Bionenergie in Politik und Gesellschaft. Turnusgemäß wird alle drei Jahre ein neuer Vorstand mit neun Mitgliedern gewählt. Da die Holzenergie eine der wichtigsten Energie quellen für das Gelingen der Energiewende ist, stellen ihre Vertreter im neuen Vorstand vier Mitglieder. Vorstandsvorsitzender bleibt Artur Auernhammer, aktiver Landwirt und Vorstand des MR Weißenburg- Gunzenhausen. Er ist gleichzeitig für die CSU als Abgeordneter im Bundestag. Sebastian Henghuber hat sich zum Ziel gesetzt, als Stimme der Holzenergie, die Interessen der Land- und Forstwirte sowie der Wärme-Dienstleister zu vertreten. Er möchte das Hauptstadtbüro des Verbandes stär- ken, um näher am täglichen politischen Geschehen dran zu sein. Um die interne und externe Kommunikation des Verbandes zu verbessern, soll eine Vollzeitstelle für Öffentlichkeitsarbeit im Berliner Büro entstehen. Von hier aus sollen in Zukunft die beiden großen Kongresse des BBE organisiert und die gesamte Pressearbeit gemanagt werden. Mit seinen langjährigen Erfahrungen als Vorstand der MW Biomasse AG wird Sebastian Henghuber den Bioenergie-Verband tatkräftig unterstützen. 7

8 Rosenheimer Rehe hatten mehr Appetit auf Laubbäume Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung Kommen Reh-, Rot- oder Gamswild in zu großer Zahl vor, werden vor allem junge Tannen oder Laubbäume wie Eiche oder Edellaub hölzer durch übermäßigen Verbiss der Knospen am Aufwachsen gehindert. Diese bleiben dann gegenüber den weniger schmackhaften Baumarten in ihrer Entwicklung zurück. Aus artenreichen und gemischten Verjüngungen können so im Lauf der Zeit Nadelholzreinbestände mit all ihren Nachteilen entstehen. Um stabile und standortgemäße Mischwälder in Bayern zu erhalten oder neu zu schaffen, sind daher waldangepasste Schalenwildbestände eine notwendige Voraussetzung. Nur so können die Wälder auch in Zukunft ihre vielfältigen Leistungen optimal erbringen. Aus diesem Grund sind im Waldgesetz für Bayern der Grundsatz Wald vor Wild sowie im Bayerischen Jagdgesetz das sogenannte Waldverjüngungsziel verankert:... insbesondere soll die Bejagung die natürliche Verjüngung der standortgemäßen Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen. Diese Regelungen sollen die Grundeigentümerinnen und -eigentümer in die Lage ver setzen, das waldbauliche Potenzial ihrer Wälder bestmöglich ausschöpfen zu können. Um beurteilen zu können, ob Wald und Wild miteinander in Einklang stehen, braucht es regelmäßige Informationen über den Zustand der Waldverjüngung. Aus diesem Grund er stellen die Forstbehörden für jede der rund 750 Hegegemeinschaften in Bayern alle drei Jahre ein Forstliches Gutachten. Die Forstlichen Gutachten gibt es seit 1986 und wurden 2018 bereits zum zwölften Mal erstellt. Bevor die Forstlichen Gutachten erstellt werden, führen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Forstverwaltung alle drei Jahre im Vorfeld der Drei-Jahres-Abschussplanung für Rehwild von Ende Februar bis Anfang Juni eine Inventur der Waldverjüngung durch. Dabei werden bayernweit über zwei Millionen junge Waldbäume untersucht, ob und wie stark diese durch Schalenwildverbiss beeinflusst sind. Der wichtigste Weiser für den Schalenwildeinfluss auf die Waldverjüngung ist der Anteil der Pflanzen mit frischem Leittriebverbiss. Darüber hinaus werden weitere Auswertungen der Verjüngungsinventur sowie Erkenntnisse zur Waldsituation, z. B. aus Waldbegängen, für die Einwertung der Situation der Waldverjüngung herangezogen. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Freising wertet die im Rahmen der Verjüngungsinventur erfassten Daten aus. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird für jede Hegegemeinschaft in Bayern ein Forstliches Gutachten erstellt. Auf der Grundlage der vorgelegten Ergebnisse sollten nunmehr die Jagdgenossenschaften und Revierinhaber die Situation für ihr jeweiliges Jagd revier sorgfältig analysieren und bei der heranstehenden Abschussplanung in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden die Weichen für eine Bejagung stellen, bei der die Belange der Waldverjüngung in angemessenem Umfang Berücksichtigung finden. Dabei haben sich in der Vergangenheit gemeinsame Revierbegänge von Jagdvorständen, Waldbesitzern und Revierinhabern zur Diskussion der Problematik vor Ort als sehr förderlich erwiesen. Ergebnisse der Forstlichen Gutachten 2018 Bayernweit hat sich der Anteil der Laubbäume in der Verjüngung in den letzten 27 Jahren von rund 39% im Jahr 1991 auf rund 51% im Jahr 2018 erhöht. Der Anteil der Nadelbäume ist entsprechend von 61% auf rund 49% zurückgegangen. Insgesamt liegt die Verbisssbelastung der jungen Bäume etwas über der von Bei 3% der Fichten (2015: 2%), 13% der Tannen (2015: 12%), 5 % der Kiefern (2015: 4%), 13 % der Buchen (2015: 12%), 26% der Eichen (2015: 24%) und 22% der Edellaubbäume (2015: 21%) waren die Leittriebe vom Schalenwild frisch verbissen. In 53% der Hegegemeinschaften können sich standortgemäße Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen gegen Schalenwild erfolgreich verjüngen. Im Landkreis Rosenheim wurden für das aktuelle Gutachten im Frühjahr 2018 in den 16 Hegegemeinschaften über Jungpflanzen aufgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Situation der Waldverjüngung entgegen dem bayernweiten Trend gegenüber 2015 teilweise verbessert hat. So ist z.b. der Leittriebverbiss bei der besonders gefährdeten Tanne im Landkreis- Durchschnitt von 17,7% auf 13,5% gefallen, wobei jedoch örtlich erhebliche Unterschiede bestehen. Dagegen ist der Leittriebverbiss über alle Laubbäume von 11,6% im Jahre 2015 auf 16,3% im Jahre 2018 gestiegen. Es wurde empfohlen, den Abschuss in 2 von 16 Hegegemeinschaften zu erhöhen. In den restlichen Hegegemeinschaften kann der Abschuss beibehalten werden. Revierweise Aussagen Revierweise Aussagen eines der wichtigsten Instrumente zur Beteiligung der Waldbesitzer und Jäger stoßen auf der Fläche auf große Akzeptanz und wurden für rund der Jagdreviere in Bayern angefertigt. Diese Revierweisen Aussagen erhöhen und konkretisieren die Aussagekraft der Forstlichen Gutachten, indem sie vor dem Hintergrund der Inventurergebnisse im Wesentlichen auf den örtlichen Erkenntnissen und Erfahrungen der jeweils zu ständigen Forstbeamtinnen und Forstbeamten basieren. Dadurch wird die Abschussplanung auf der Ebene der Jagdreviere erleichtert. Im Landkreis Rosenheim wurden für ca. 2/3 der 248 Jagdreviere Revierweise Aussagen erstellt. Die Ergebnisse und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. Impressum: Verantwortlich für Mitteilungen der Waldbesitzervereinigung: Georg Höhensteiger (1.Vorsitzender), Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Rosenheim w.v. (Bahnhofstraße 10, Rosenheim, Telefon , Telefax ), wbv@wbv-rosenheim.de. Internet: Der Bezugspreis für das WBV-Blatt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Nachdruck, auch auszugsweise erwünscht mit der Bitte um Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren. Herstellung: Satz & Grafik HORN, Telefon

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