> SCHULNEWS < 2/2013. Gemeinsam gestalten wir Zukunft.

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1 2/ NUMMER NUMMER 2 / SEPTEMBER 2 / MÄRZ > < I N F O R M A T I O N E N Z U B I L D U N G U N D S C H U L E VORARLBERG Gemeinsam gestalten wir Zukunft. TIROL SALZBURG OBERÖSTERREICH KÄRNTEN STEIERMARK NIEDERÖSTERREICH WIEN BURGENLAND > NEUES BIFIE-DIREKTORIUM > BILDUNGSDIALOG. GEMEINSAM GESTALTEN WIR ZUKUNFT > INFORMATIONSFILM ZUR SCHULISCHEN TAGESBETREUUNG

2 2 > WIR STELLEN VOR < NEUES BIFIE-DIREKTORIUM Mag. Martin Netzer und MMag. Christian Wiesner, zwei ausgewiesene Experten, die sowohl in der Bildungsforschung als auch im Bereich der konkreten Innovationsprozesse im Schulwesen hohe Kompetenzen und praktische Umsetzungsfähigkeiten bewiesen haben, sind mit 1. April 2013 von Bildungsministerin Claudia Schmied als neue Direktoren des Bundesinstituts für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens bestellt. Eines der großen strategischen Ziele für uns beide und für das gesamte BIFIE liegt selbstverständlich darin, dass wir einen substanziellen Beitrag zur Qualitätsentwicklung und zur Qualitätssicherung des österreichischen Schulsystems leisten wollen. Das werden wir nur schaffen, wenn wir eng mit allen Akteuren zusammenarbeiten. Wir sehen uns deshalb auch in einer großen Verantwortung gegenüber allen Lehrerinnen und Lehrern, die entscheidend für einen qualitätsvollen Unterricht sind. Martin Netzer Foto: Johannes Gellner Mag. Martin Netzer Mag. Martin Netzer war Vorsitzender der Nationalen Plattform für lebens be gleitendes Lernen, stellvertretender Sektions chef und als Bereichs leiter Erwachsenen bildung im BMUKK ein ausgewiesener Experte für lebens langes Lernen. Er verfügt über breite Erfahrung, wenn es darum geht, unterschiedliche Interessenlagen von Akteuren und Stakeholdern zu vereinen. Die Zusatzquali fikation als Executive MBA Public Management, die Mag. Netzer berufsbegleitend an der University of Salzburg Business School erwarb, stellt ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium für seine Bestellung dar, da neben der Forschung und der Implementierung von Schulentwicklungsprozessen auch Fragen des Managements zunehmend an Bedeutung gewinnen. Martin Netzer hat darüber hinaus Know-how im Bereich der international immer wichtigeren Erstellung vergleichender Erhebungen sowie valider Erfolgsmessungsinstrumente im Bildungs bereich gesammelt und war als Vertreter des BMUKK in internationale Evaluierungs- und Monitoringprozesse eingebunden. Das BIFIE ist keine Institution, die Rankings der Besten oder Schlechtesten macht, sondern durch die Umsetzung der Reformprojekte einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Schulqualität leisten will, damit jede Schülerin/jeder Schüler bestmöglich gefördert und gefordert wird. Dazu werden wir künftig noch intensiver am Dialog und an der Kooperation mit allen Schulpartnern arbeiten und auch über die Tätigkeiten des BIFIE zur Weiterentwicklung des österreichischen Schulsystems fortwährend informieren. Christian Wiesner Foto: Wiesner MMag. Christian Wiesner MMag. Christian Wiesner arbeitete bisher als Zentrumsleiter des Zentralen Managements und Services am BIFIE. Zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Salzburg, als Mitbegründer eines Vereins gegen Männer-Gewalt, Familienberater und in der Pensionsversicherung tätig. Als organi satorischer Leiter der Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Planung und Reporting, Infrastruktur management, Personalmanagement, Software-Entwicklung und IT-Management sowie Medienmanagement und Öffentlichkeitsarbeit bringt er die idealen Voraussetzungen für die MitarbeiterInnen-Führung und die Leitung der wissenschaftlich-pädagogischen Arbeits- und Aufgabenbereiche des BIFIE mit. Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompe tenz, sein Führungsstil und vor allem eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung sowie Ausbildungen zum Familienberater und als Gewaltpädagoge gepaart mit der Erfahrung aus der Arbeit an Forschungsprojekten in den Bereichen Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Kommuni kationswissenschaft und seine Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbei ter an der Universität Salzburg gehören zu seinen wichtigsten Qualifikationen.

3 > EDITORIAL < 3 BUNDESMINISTERIN DR. CLAUDIA SCHMIED IM GESPRÄCH Unter dem Motto Gemeinsam gestalten wir Zukunft tourte Bildungsministerin Claudia Schmied zum sechsten Mal durch die Bundesländer. Was konnten Sie dieses Jahr vom Dialog mit den BildungsexpertInnen mitnehmen? Zunächst den Eindruck darüber, mit wie viel Engagement und Verantwortungsgefühl wir seit vielen Jahren gemeinsam an der Schulentwicklung arbeiten. Inhaltlich standen auch dieses Jahr die Neue Mittelschule, schulische Tages betreuung, Bildungsstandards, Matura Neu und Oberstufe Neu im Zentrum unserer Analyse. Aber wir gingen noch einen Schritt weiter: Zusätzlich zur Auseinander setzung mit dem Stand der Umsetzung der Projekte habe ich meine sys temische Betrachtung der Ebenen, Verantwortlichkeiten und Zusammenhänge des österreichischen Bildungs sys tems vorgetragen. Zu welchem Ergebnis sind Sie gemeinsam mit den TeilnehmerInnen gekommen? Das Bildungssystem befindet sich auf vielen Ebenen in einem Erneuerungsund Transformationsprozess. Seit meinem Amtsantritt im Jahr 2007 haben wir in der Bundesregierung 56 (!) Regierungsbeschlüsse zu Schul- und Bildungsprojekten gefasst. Dass all diese Reformen in der Praxis, im Klassenzimmer, ankommen, ist eine tägliche Herausforderung und bedarf des Engagements jedes/jeder Einzelnen. Wichtig ist, dass wir uns als MitgestalterInnen begreifen und Freude daran haben, mentale Modelle, die wir in der Gestaltung von Schule verwenden, zu hinter fragen bzw. neu zu denken und zu leben. Denn bei Bildung geht es keineswegs nur um Wissen oder Berufs - fähigkeit, es geht um Haltungen und Einstellungen, um Kritikfähigkeit und Toleranz. Stichwort Kritikfähigkeit: Der Publizist Ari Rath war zu Gast im BMUKK und präsentierte sein Buch Ari heißt Löwe vor SchülerInnen. Mit 13 Jahren musste er mit seinem Bruder vor den Nationalsozialisten nach Palästina fliehen. Lernen wir aus der Geschichte? Auf jeden Fall. Und nicht nur aus der Geschichte, sondern auch daraus, welche Worte zur Erzählung einer Geschichte gewählt werden. Wie in einem Land gesprochen wird, verrät viel über sein demokratiepolitisches Niveau und seine Kultur. In diesen Tagen vor 75 Jahren übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Österreich. Am Anfang stand nicht die Tat, sondern das Wort, das den Boden für Intoleranz und Hass und letztlich für eines der größten Verbrechen der Menschheit bereitete. Ein gesundes Demokratiebewusstsein eines Landes spiegelt sich zuerst in seiner Sprachkultur wider. Hier gilt es, achtsam zu sein. Einer Kultur des demokratischen Miteinanders und der Gestaltung widmen sich auch die diesjährigen Aktionstage Politische Bildung vom 23. April bis 9. Mai mit einem vielfältigen Programm. Wir werden darüber auch täglich auf Facebook berichten. Vor zwei Jahren haben Sie die Initiative Freier Eintritt in alle Bundesmuseen bis 19 ins Leben gerufen. Mehr als 2,7 Millionen junge Menschen haben dieses Angebot bereits genutzt. Sollte man sich einen Tyrannosaurus rex oder ein Selbstporträt von Rubens zweimal ansehen? Der Freie Eintritt ist aus der tiefen Überzeugung entstanden, dass die größten Kulturschätze des Landes für jeden jungen Menschen unabhängig von seinem Bildungsgrad oder seinem finanziellen Hintergrund kostenfrei zugänglich sein müssen. Das zu ermöglichen, ist meine Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur bildungspolitische Verantwortung. In der Verantwortung der Museen liegt es, Objekte für die Besucherin, den Besucher immer wieder aufs Neue lebendig zu machen. Hier hat sich vor allem im Bereich der Kulturvermittlung in den vergangenen Jahren sehr viel getan. Allein für 2013 wurden 16 neue Vermittlungsprogramme ent wickelt. Besondere Aufmerksamkeit gilt dieses Jahr den jungen Menschen in den Bundesländern, die z. B. im Rahmen der Wien-Aktion im Klassen - verband die Bundesmuseen besuchen. Die Angebote reichen von Kunst-Media - tionsprojekten über Anleitungen zum Widerstand, virtuelle Lernplattformen zu Architektur und Fotografie bis zu einer Reise in 80 Tagen um die Welt und einer Kuriosen Kiste in der Kunstkammer. Schau n Sie sich das an sooft Sie wollen! Foto: BMUKK/Repolusk

4 4 > BUNDESLÄNDERTOUR 2013 < SCHULE NEU DENKEN OPEN MIND. OPEN HEART. OPEN WILL. DAS, WAS WIR WIRKLICH WOLLEN, ENTSCHEIDET ÜBER DEN ERFOLG, BILDUNGSMINISTERIN CLAUDIA SCHMIED Foto: Dusana Baltic Die seit 2008 stattfindende Dialog tour der Ministerin mit den Bildungsver antwortlichen gehört zu den wichtigsten Ver anstaltungen des Bundes ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur zur Schulentwicklung. In ihrem Rahmen reflektieren BildungsexpertInnen gemeinsam mit der Ministerin den Stand der Umsetzung und Möglichkeiten der Weiterentwicklung zentraler Schulreformen. Systemische Analyse der Reformen Auch dieses Jahr stehen Neue Mittelschule, schulische Tagesbetreuung, Bildungsstandards, Matura Neu und Oberstufe Neu im Zentrum. Zusätzlich zur Auseinandersetzung mit dem Stand der Umsetzung der Projekte betrachteten die TeilnehmerInnen die Ebenen, Verantwortlichkeiten und Zusammenhänge des österreichischen Bildungssystems unter systemischen Gesichtspunkten: Wie können die in Gang gesetzten Transformationsprozesse analysiert und die Ergebnisse für alle Ebenen des Systems fruchtbar gemacht werden? Wie geht wer im Bildungssystem damit um? Wer kann wen wie unterstützen? Einen zentralen Anstoß zur Reflexion dieser Fragen gab Bildungsministerin Claudia Schmied durch das ausführliche Grundsatzreferat: Schule neu denken. Schule neu denken Bildung entscheidet sehr stark über die persönliche Befindlichkeit und den Lebens - weg eines Menschen. Einkommen, Beschäftigung, ja Gesundheit hängen mit Bildung und Ausbildung zusammen. Die Schule trägt hier eine entscheidende Rolle. Wir sind gefordert, Schülerinnen und Schüler nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie ganzheitlich zu bilden. Die Quelle der Erneuerung der Schule liegt in der Wahrnehmung der Schule als einer ganzheit lichen, die Persön lichkeitsbildung der jungen Menschen fördernden Einrichtung. Es ist daher wichtig, dass wir uns im Rahmen der Bildungs politik auch intensiv mit unseren Einstellungen und Haltungen beschäftigen. Was ist es, das wir wirklich wollen, und wie erreichen wir es jede/r für sich und gemeinsam?

5 > BUNDESLÄNDERTOUR 2013 < 5 ZUSAMMENFASSUNG DER ANALYSE ERGEBNISSE: Neue Mittelschule Das Teamteaching hat sich zu einer zentralen Säule in der NMS entwickelt. Die Fortbildungsangebote an den Pädagogischen Hochschulen haben sich bewährt. Auch die Integration der neuen Lehr- und Lernkultur in die Ausbildung an den Päda gogischen Hochschulen wird sich intensivieren. Administrativ gilt es, die Möglichkeiten des Einsatzes von BundeslehrerInnen in NMS zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu ver ringern. Schulische Tagesbetreuung Die schulische Tagesbetreuung schafft neue Lehr- und Lernzugänge und intensiviert die Beziehungen zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern. Für den qualitativen Ausbau ist wichtig, dass die schulische Tagesbetreuung bereits bei der Planung und beim Umbau von Schulen berücksichtigt wird und die Kosten langfristig gedeckt sind. Auf den Aufbau eines positiven Images der schulischen Tagesbetreuung als qualitativ hochwertige Lern- und Freizeit muss geachtet werden. Neue Reifeprüfung laufen gut, die Motivation ist spürbar. Die neue Matura schafft klare Ziele und mehr Zusammenarbeit zwischen den Schulstandorten, den einzelnen Fachgruppen und der Schulpartnerschaft. Informationen zur Neuen Reife prüfung sind vorhanden, die Informationskoordination (Materialien, zeitlicher und organisatorischer Ablauf etc.) muss aber noch verbessert werden. Anmerkung: Die BMUKK-Seite zur Neuen Reifeprüfung wird laufend um aktuelle Inhalte erweitert: Oberstufe Neu Die Oberstufe Neu schafft ein faires, flexibles Unterrichtssystem und wird sehr positiv aufgenommen. Ihre gesetzlichen Grundlagen sind geschaffen und werden jetzt auch in Hinblick auf die Neue Reife prüfung mit Leben erfüllt. Das Modell muss im Laufe der Entwicklung jedoch noch präzisiert werden: z. B. Definition des individuellen Coachings, präzise Durchführungsbestimmungen, Ausbildung von Lerncoachs. Unerlässlich ist ein zentrales Softwareprogramm zur Schulverwaltung. Anmerkung: Das Programm ist bereits vom BMUKK in Auftrag gegeben und befindet sich in der Entwicklung. Das detaillierte Protokoll sowie das Grundsatzreferat von Bildungsministerin Claudia Schmied und Informationen zu allen bisher realisierten Bundesländertouren finden Sie unter: Bildungsstandards Als die erste, österreichweite Vollerhebung sind die Bildungsstandards ein Paradigmenwechsel in der österreichischen Schulentwicklung. Die Ergebnisse bieten eine fundierte, hochwertige Datengrundlage für jede einzelne Schule und ihre Spezifika. Die erste Testung und Ergebnisrückmeldung verliefen v. a. auch durch die Unterstützung der RückmeldemoderatorInnen professionell. Bedarf gibt es bei qualifizierten BeraterInnen für die begleitende Entwicklung neuer Schulkonzepte auf Basis der Ergebnisse. Ein ganzheitliches Denken des Lern- und Lebensraums Schule muss noch auf mehreren Ebenen gefördert werden. Neue Reifeprüfung Die Neue Reifeprüfung ermöglicht die nationale Vergleichbarkeit von Maturazeugnissen und schafft internationale Standards. Die Vorbereitungen auf die BUNDESLÄNDERTOUR Gemeinsam gestalten wir Zukunft. Dialog mit der Bundesministerin und Bildungsverantwortlichen. FACTS & FIGURES AUF EINEN BLICK Vorarlberg, Hotel Schwärzler Bregenz 60 Teilnehmende Tirol, Landesschulrat für Tirol 63 Teilnehmende Steiermark, Arbeiterkammer Steiermark 68 Teilnehmende Kärnten, BG/BRG Tanzenberg 66 Teilnehmende Burgenland, Neudoerfler Office Systems 59 Teilnehmende Salzburg, Holztechnikum Kuchl 66 Teilnehmende Oberösterreich, Theatercasino Linz 67 Teilnehmende Wien, Stadtschulrat für Wien 63 Teilnehmende Niederösterreich, HLW Biedermannsdorf 64 Teilnehmende Insgesamt nahmen 576 BildungsexpertInnen am Dialog teil.

6 6 > DIES & DAS < NEUE REIFEPRÜFUNG DER ZEITPLAN Die Vorbereitungen auf die standardisierte, kompetenzorientierte Reife- und Diplomprüfung laufen auf Hochtouren. Informationen, Materialien, Kontaktpersonen etc. finden Sie unter: und unter und 12. März 2013 Probematura für Deutsch, Englisch-BHS und Angewandte Mathematik > ab 8. April 2013 auf der BIFIE-Seite öffentlich zugänglich als Übungsmaterial 24. Mai 2013 Probematura für Mathematik-AHS (11. Schulstufe) > ab 7. Juni 2013 auf der BIFIE-Seite öffentlich zugänglich als Übungsmaterial Oktober 2013 Kompetenzcheck Mathematik-AHS (12. Schulstufe) Februar 2014 Probematura für Französisch, Italienisch, Spanisch-BHS, Mathematik-AHS und Angewandte Mathematik-BHS (12. Schulstufe) Das Stiftsgymnasium St. Paul in Kärnten und die Liese-Prokop-Privatschule für Hochleistungssportler in Maria Enzersdorf in Nieder - österreich setzen als Erste das Optionenmodell der Neuen Reifeprüfung bereits 2013/14 in vollem Umfang um. Ab dem Schuljahr 2014/15 gilt an allen AHS in Österreich die standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung, ab 2015/16 an allen BHS. Damit werden für alle ca MaturantInnen einheitliche Qualitätsstandards gesetzt. ARI RATH: ARI HEISST LÖWE Im Rahmen der BMUKK-Initiative erinnern.at zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen war Ari Rath zu Gast im BMUKK und stellte sein neues Buch,,Ari heißt Löwe rund 60 SchülerInnen vor. Der heute 88-jährige Journalist beschreibt in Ari heißt Löwe seine bewegte Lebensgeschichte und kämpft damit einmal mehr gegen das Vergessen Foto: Sonja Bachmayer BUCHTIPP Ari Rath Ari heißt Löwe Zsolnay 344 Seiten ISBN EUR 25,60 der Verbrechen des NS-Regimes. Im Alter von nur 13 Jahren musste Rath mit seinem Bruder vor den Nationalsozialisten nach Palästina fliehen, seine Mutter lernte er nie kennen. Burgschauspieler Cornelius Obonya las aus Raths Buch, dazwischen erzählte der Journalist und Schriftsteller Anekdoten aus seinem Leben. Ari Rath gibt mir und uns allen Kraft durch seine Überzeugung, seine Toleranz, seine Neugier und seinen Humor, so Bildungs ministerin Claudia Schmied. Weitere Informationen: GUTE NOTEN FÜR DIE NEUE MITTELSCHULE Der erfreuliche Trend bei den Bildungserfolgen, die SchülerInnen an NMS-Standorten erzielen, setzt sich fort: Knapp 57 Prozent der NMS-SchülerInnen der 2. Generation erreichen die AHS- bzw. BHS- Reife. Das ist ein Plus von 11,38 Prozentpunkten gegenüber 2011/12. BILDUNGSSTANDARDS- ÜBERPRÜFUNG Die Überprüfungen im Schuljahr 2012/13 finden auf der 4. Schulstufe im Fach Mathematik am Dienstag, 28. Mai 2013 (Ersatztermin: Mittwoch, 5. Juni 2013) statt. Auf der 8. Schulstufe wird die Tes - tung in Englisch am Mittwoch, 17. April 2013 (Ersatztermin: Donnerstag, 25. April 2013) und Englisch-Sprechen vom 6. Mai bis 7. Juni 2013 durchgeführt. Die Ergebnisse werden Ende 2013/An fang 2014 präsentiert.

7 > TERMINE & TIPPS < 7 NEU: FILM ZUR SCHULISCHEN TAGESBETREUUNG Der Informationsfilm zur schulischen Tagesbetreuung wurde an Schulstandorten gedreht, die das Konzept der schulischen Tagesbetreuung bereits erfolgreich umsetzen. Er liefert konkrete Einblicke in die vielfältige Unterrichtspraxis in Volksschulen und in der Sekundarstufe I, stellt die individuellen Zugänge und Umsetzungsarten der Schulen vor und bringt Sichtweisen von DirektorInnen, LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und Schulerhaltern vor die Kamera. Der Film ist in den Sprachen Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Englisch, Türkisch und in Gebärdensprache verfügbar: Auch der Folder zur schulischen Tages - betreuung ist in verschiedenen Sprachen erhältlich: WIEN-AKTION ÖSTERREICHS JUGEND LERNT IHRE BUNDES- HAUPTSTADT KENNEN Foto: HS Stadl Paura Besuchen Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern die Bundeshauptstadt Wien. Im Rahmen eines einwöchigen Aufenthaltes wird die historisch-politische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung Wiens anhand von individuell wählbaren Programmschwerpunkten vermittelt. Die Anmeldefrist für das Schuljahr 2013/2014 läuft noch bis 30. April. ÖSTERREICHISCHER SCHULPREIS 2013 Wir danken für die zahlreichen Bewerbungen! Derzeit ist die Jury mit der Sichtung und Bewertung aller Einreichungen beschäftigt. Die Gewinnerschule wird im Rahmen der Schulpreisgala am 10. Juni 2013 bekanntgegeben. FAIRNESS AWARD JETZT EINREICHEN! Noch bis 10. Mai können Projekte und Verhaltensvereinbarungen für den Fairness Award 2013 eingereicht werden. Das diesjährige Motto lautet Zivilcourage Wir sind füreinander da! Alle Preisträger werden am Tag der Weißen Feder, , ausgezeichnet. AKTIONSTAGE POLITISCHE BILDUNG Schülerinnen und Schüler für Politik zu begeistern und gleichzeitig das Verständnis für politische Entscheidungsprozesse zu fördern, ist Ziel der BMUKK-Initiative, die gemeinsam mit dem Zentrum polis Politik Lernen in der Schule umgesetzt wird. Die diesjährige Schwerpunktsetzung beteiligen und mitgestalten versteht sich als Beitrag zum Europäischen Jahr der Bürgerinnen und Bürger. Zahlreiche Aktivitäten thematisieren zwischen 23. April und 9. Mai wesentliche Momente einer funktionierenden Demokratie gerade im Wahljahr 2013 eine wichtige Aufgabe. MACHT SCHULE THEATER PREMIEREN 2013 Die 5 Sinne 04. Apr. 2013, 10:00 Uhr DenkMal! 04. Apr. 2013, 18:00 Uhr Girls, Girls, Girls Apr. 2013, 18:00 Uhr Männer und Maschinen 06. Apr. 2013, 19:00 Uhr OUTsideIN 07. Apr. 2013, 19:00 Uhr Krieg der Knöpfe 08. Apr. 2013, 19:00 Uhr I Apr. 2013, 20:00 Uhr Digital Cowboys 11. Apr. 2013, 19:00 Uhr Mund aufmachen 13. Apr. 2013, 19:00 Uhr Szene machen! 14. Apr. 2013, 18:00 Uhr Die Angst spielt mit 15. Apr. 2013, 19:30 Uhr Zwischenräume. Das Nichts, das Andere, die Nähe 16. Apr. 2013, 19:00 Uhr 2050 Alle Menschen sind gleich 17. Apr. 2013, 18:00 Uhr Kick Off! 17. Apr. 2013, 20:00 Uhr Grenzgänger 18. Apr. 2013, 18:30 Uhr So stellt sich der kleine Maxi die große Welt vor 18. Apr. 2013, 19:00 Uhr ICH GEH (meinen) WEG! 18. Apr. 2013, 19:30 Uhr Platz da! 19. Apr. 2013, 17:00 Uhr Ich mach die Welt 19. Apr. 2013, 19:30 Uhr..., eine Tragödie 19. Apr. 2013, 19:30 Uhr Von Wölfen, Giraffen und anderem Getier 19. Apr. 2013, 20:00 Uhr Scherbenkabinett 19. Apr. 2013, 20:00 Uhr Lifebook 20. Apr. 2013, 19:30 Uhr DAS NETZWERK Und du bist nie mehr allein! 20. Apr. 2013, 20:00 Uhr

8 WEITERE INFORMATIONEN Neue Mittelschule: Schulische Tagesbetreuung: Bildungsstandards: Matura Neu: Oberstufe Neu: Bundesländertour: Kunst macht Schule: Freier Eintritt: Macht schule theater: culture connected: BMUKK-Newsletter Aktuelles über das BMUKK erfahren Sie auch in unserem BMUKK-Newsletter. Auf können Sie individuell nach Ihren Interessen zusammenstellen, welche Informationen Sie erhalten möchten. Feedback zum Newsletter und Fragen richten Sie bitte an: AKTUELLE TERMINE & AUSSCHREIBUNGEN Österreichischer Schulpreis 2013: Aktionstage Politische Bildung: Wien-Aktion: Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt: Fairness Award: Schule und Bildung allgemein: BMUKK-Facebook-Fanpage: Anmeldung für die BMUKK-Schulnews per RÜCKFRAGEHINWEIS: Haben Sie Fragen zu den BMUKK-Schulnews? Foto: mumok Albertina Belvedere und 21er Haus Kunsthistorisches Museum Museum für Völkerkunde Österreichisches Theatermuseum MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst mumok Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Naturhistorisches Museum Technisches Museum Wien Österreichische National bibliothek GRATIS ins Museum IMPRESSUM BMUKK >< Informationen zu Bildung und Schule Zeitschrift des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Erscheinungsweise: vierteljährlich Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: BMUKK Minoritenplatz 5, 1014 Wien Coverfotos: BMUKK

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