Ihr ruft an Wir kommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr ruft an Wir kommen!"

Transkript

1 Ihr ruft an Wir kommen! Die Feuerwehren im Erftkreis Primarstufe

2 HENFEUERWEHR FRECHEN FEU ER WEH R FREC Anleitung zur Brandschutzerziehung in der Grundschule Fachdienst 7 Feuerwehr und Rettungsdienst Abteilung 38 Vorbeugender Brandschutz Brandschutzerziehung Schützenstraße Frechen Tel.: / (36) Fax.: /

3 Einführung Statistiken der Kriminalpolizei und der Versicherer 1 sagen aus, dass etwa jeder dritte Brand durch Kinder verursacht wird! Damit sind aber nicht nur Fälle gemeint, in denen Kinder mutwillig zündeln. Auch Brände, die durch unsachgemäßen Umgang mit Feuer entstehen oder sich ausbreiten können, fallen in dieses Ressort. Also soll durch Brandschutzerziehung eine Reduzierung dieser Brände erreicht werden. Die Erfahrungen von Feuerwehren und Versicherungen zeigen aber auch, dass gerade die Erwachsenen erhebliche Defizite im Brandschutzbewusstsein haben. Diese Defizite können in folgende Bereiche eingeteilt werden: Erkennen und Beurteilen von Brandgefahren Beurteilen der Wirkung von Feuer und Rauch Kenntnisse über Brandschutzeinrichtungen Kenntnisse über geeignete Verhaltensweisen bei Feuer Eine systematische Brandschutzaufklärung der Bevölkerung wäre nötig. Da dies aber nur sehr schwer realisierbar wäre, ergibt sich die Notwendigkeit, zumindest bei den Kindern anzufangen. Ziel der Brandschutzerziehung muss es also sein, das Brandschutzbewusstsein bei Kindern und Jugendlichen soweit zu entwickeln, dass am Ende der Schulzeit die selbst bei den Erwachsenen erkennbaren Defizite weitestgehend abgebaut sind. Die Fehler und das Unwissen der Erwachsenen bestimmen daher die Lernziele und Inhalte der Brandschutzerziehung. Als nächstes stellt sich nun die Frage, wann mit der Brandschutzerziehung begonnen werden soll. Die Antwort findet man in den Statistiken der Bundeskriminalämter. Danach beginnt die Kurve der Brandverursachungen im Alter von 3 bis 5 Jahren, also im Kindergartenalter. Die Kinder haben erste Kontakte mit Feuer und Zündmitteln. Der kontrollierte Umgang mit diesen wird ihnen aber meist strikt verboten: Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht! Derartige Verbote sind aber eher der Anreiz, Zündmittel heimlich zu erproben. Nicht selten kommt es dann zu Einsätzen der Feuerwehren. Mit Kindern muss der richtige Umgang mit Zündmitteln geprobt werden, bis ein sicherer Umgang 1 Provinzial Kommunalkongress Schadenverhütung / Brandschutz

4 gewährleistet ist. Sie lernen ja auch frühzeitig mit Messer und Gabel zu essen, und im Kindergarten wird bei Bastelarbeiten nicht selten mit der Schere gearbeitet. Indem Kinder, unter Anleitung von Erwachsenen, Zündmittel erproben dürfen, noch dazu in der Gruppe von Gleichaltrigen, verlieren diese schon fast ihre magische Anziehungskraft. Es ist zu erwarten, dass durch eine derartige Brandschutzerziehung die Zahl der, mehr oder weniger mutwilligen, Brandstiftungen zurückgeht. Leider lässt es sich, trotz vieler Vorsichtsmaßnahmen, nicht vermeiden, dass es zu Bränden kommt. Somit sollten Kinder ab 4 Jahre schon Grundsätze erlernen, wie sie sich im Falle eines Brandes im Haus zu verhalten haben. Sie überschätzen ihre Fähigkeiten und unterschätzen die Gefahr, in der sie sich befinden. Kinder müssen lernen, im Gefahrenfalle entgegen ihrem Instinkt zu handeln. Sie wollen sich bei Gefahr oder aufkommender Panik verstecken. Bei Feuer und vor allem Rauch, ist Flucht der einzige Weg, sein Leben zu retten. Neben der Möglichkeit, sich selbst zu retten, sind Kinder durchaus in der Lage, andere auf sich aufmerksam zu machen. Sie können Geschwister, Eltern und auch Nachbarn verständigen, um vor Gefahr zu warnen oder Hilfe zu holen. Viele Kinder sind bereits im Kindergartenalter mit dem Umgang des Telefons halbwegs vertraut. Das Wissen ihres Namens und ihrer Adresse in Verbindung mit dem Auswendiglernen der Notrufnummer versetzt sie sogar in die Lage, gegebenenfalls einen Notruf an Feuerwehr oder Polizei abzusetzen. 4

5 Brandschutzerziehung - tägliche Praxis Feuer begegnet uns als nützliche und interessante Erscheinung. Egal ob wir damit kochen, leuchten oder heizen. Obwohl heute offene Flammen eher die Ausnahme sind, kann das Feuer immer noch außer Kontrolle geraten und zu einem gefährlichen Brand werden. Um die Gefahren der Ausbreitung, die Entstehung von giftigem Brandrauch, Verletzungen durch Verbrennungen und Zerstörungen durch Brände zu vermeiden, ist erforderlich: Sicherheit im Umgang mit Feuer. Die folgenden Module sollen Anregung zur Brandschutzerziehung, also Erziehung zum sicheren Umgang mit Brandgefahren sein. Die Lehrer/innen sind somit Vorbild, die das Nachahmen durch die Kinder fördern und folglich eine regelmäßige Übung garantieren. Grillen Saison- Module Lagerfeuer Karneval (Dekoration) St. Martin Advent Silvester Herd Haushalts - Module Kerzen Heizung Fette, Öle Bügeleisen 5

6 Lernziele für die Klassen 3 und 4 Die Schüler sollen den Unterschied zwischen Nutzfeuer und Schadenfeuer kennen die Bedingungen für eine Verbrennung kennen den sicheren Umgang mit Feuer und Zündmitteln beherrschen die Gefahren des Feuers kennen die Gefahren des Brandrauches kennen Notrufe absetzen können die Aufgaben der Feuerwehr kennen Gefahrensituationen für sich und andere erkennen können das Alarmsignal in der Schule kennen und richtig handeln wissen, wie sie sich im Brandfall verhalten müssen - im Gebäude - im Freien - bei KFZ-Bränden Nutzfeuer: Kamin, Grill, Ofen, Lagerfeuer, Martinsfeuer, Osterfeuer, Kerzen in der Adventszeit, zu Ostern und zum Geburtstag, Feuerwerk, Rauchen, Schweißen, Gasherd, Kohleherd und Elektroherd. Schadenfeuer: Alle außer Kontrolle geratenen Nutzfeuer können als Schadenfeuer bezeichnet werden. Alle brennenden Dinge, die nicht zum Brennen vorgesehen waren, werden ebenfalls als Schadenfeuer bezeichnet. 6

7 Bedingungen für eine Verbrennung Damit es überhaupt brennen kann, benötigt man: 1. einen brennbaren Stoff 2. eine Wärme 3. Sauerstoff in der Luft Sollte nur eins dieser Dinge nicht vorhanden sein, kann es nicht brennen! Brennbarer Stoff Wärme Luft (Sauerstoff) Brennbare Materialien: Papier, Holz, Kohle usw. Möbel, Spielzeug, Teppich, Gardinen usw. Wärme: Offene Flamme, Brennglas (Sonne), Herdplatte, Strom (Kurzschluss, Funken) usw. Das Thema Löschen wird in dieser Altersklasse vernachlässigt. 7

8 Brandversuche Kinder haben, wenn sie noch klein sind, Angst vor dem Feuer. Werden sie dann älter, gewinnen die Neugier und der Wissensdrang Oberhand. Deshalb fangen Kinder an zu zündeln. Nicht um etwas mutwillig zu zerstören, sondern um ihre Neugier zu befriedigen, ihren Wissensdrang zu stillen. Diese Neugier kann man ausnutzen, um mit den Kindern gemeinsam Versuche durchzuführen. Die dabei praktisch erfahrenen Kenntnisse bleiben auf jeden Fall besser haften, als jeder noch so interessant gestaltete Vortrag eines Erwachsenen. Diese Versuche werden von der Feuerwehr bereits im Kindergarten angeboten. Erfahrungsgemäß werden sie aber von einigen Betreuer/innen nicht so deutlich angenommen. Die meisten Schulkinder haben damit also noch keine oder nur sehr wenig Erfahrung. Trotzdem werden in der Schule bereits Kerzen entzündet und in bestimmten Unterrichtsbereichen mit offenen Flammen gearbeitet. Deshalb sollten diese Brandversuche bereits innerhalb der Brandschutzerziehung in der Grundschule durchgeführt werden. Diese Brandversuche können auch vom Lehrertisch aus der gesamten Klasse vorgestellt werden. Dabei kommen immer zwei bis drei Schüler nach vorn und führen einen Versuch durch, während sie vom Lehrer/in beaufsichtigt werden. Die anderen Kinder bleiben dabei auf ihren Plätzen und beobachten die Versuche. Die Brandversuche können aber auch von der Feuerwehr durchgeführt bzw. begleitet werden. In der Grundschule lassen sich sechs unterschiedliche Aufgaben unterscheiden, die nach Möglichkeit auch in dieser Reihenfolge abgearbeitet werden sollen: 1. Richtiges Anzünden eines Streichholzes sowie dessen Entsorgung. 2. Entzünden einer Kerze mit dem Streichholz. 3. Handhabung eines Feuerzeuges 4. Brennende Kerze unter Glas 5. Verbrennen bestimmter Brandproben. 6. Aufbau, entzünden, betrachten und löschen eines Lagerfeuers. Zu Punkt 1 - Richtiges Anzünden eines Streichholzes und Entsorgung Wie entzündet man ein Streichholz? Ein Rechtshänder nimmt die Streichholzschachtel in die linke Hand, die Reibfläche nach oben. Ein Streichholz in die rechte Hand, am hinteren Drittel anfassen. Das Streichholz immer vom Körper weg anzünden, damit die Flamme nicht mit Kleidungsstücken in Berührung kommt. Das brennende Holz mit der Flamme 8

9 nach oben halten, sonst verbrennt man sich die Finger. Zum Schluss das brennende Holz immer auspusten und in ein geeignetes Behältnis entsorgen. Rechnen Sie damit, dass die Kinder das Streichholz auch mal aus Schreck oder Schmerz fallen lassen. Jedes Kind sollte mehrmals an die Reihe kommen, damit nachher alle in der Lage sind, ein Streichholz richtig anzuzünden. Vor und nach den Versuchen sollte mit den Kindern über ihre bisherigen und neuen Erfahrungen gesprochen werden. Zu Punkt 2 - Entzünden einer Kerze mit dem Streichholz Die Kinder haben gelernt, wie man ein Streichholz richtig entzündet. Nun sollen sie das Gelernte in die Tat umsetzen und eine Kerze oder ein Teelicht anzünden. Jetzt haben die Kinder eine zusätzliche Aufgabe: Sie sollen nicht nur auf das brennende Streichholz in ihren Fingern achten, sondern damit noch etwas anderes entzünden. Da das Holz recht schnell abbrennt und damit die Flamme den Fingern nahe kommt, aber der Docht der Kerzen nicht immer sehr schnell Feuer fängt, werden sie merken, dass Feuer machen nicht immer ganz so einfach ist. Nachdem die Kerze brennt, soll das Streichholz auch wieder ausgeblasen werden. Meistens halten die Kinder die Hand zu nah an die Kerze und blasen diese dann mit aus. Dann muss der gesamte Vorgang wiederholt werden. Zu Punkt 3 Handhabung eines Feuerzeuges In unserer heutigen, hoch technisierten Gesellschaft werden Streichhölzer als altmodisch angesehen. Deshalb ist es wichtig, dass die Schüler in der Lage sein sollen, neben Streichhölzern auch mit Feuerzeugen umzugehen. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Bauarten von Feuerzeugen kann hier an dieser Stelle keine genaue Arbeitsanweisung angegeben werden. Im Unterricht sollten aber verschiedene Feuerzeuge angeschaut und ausprobiert werden, vom Einweg-Gasfeuerzeug bis zum Sturmfeuerzeug mit Benzinfüllung. Die Sicherheitshinweise, die für das Anzünden der Streichhölzer gelten, sind auch hier unbedingt zu beachten. Zu Punkt 4 Brennende Kerze unter einem Glas Ein brennendes Teelicht wird mit einem Glas abgedeckt. Nach kurzer Zeit erlischt die Flamme, weil der Sauerstoff im Glas verbraucht ist. Die Flamme ist erstickt. Oder kurz vor dem Verlöschen das Glas wegnehmen - das Teelicht flammt wieder auf. Zwei unterschiedlich hohe, brennende Kerzen werden mit einem Glas abgedeckt. Die Flammen erlöschen in unterschiedlicher Reihenfolge, weil der Sauerstoff von oben nach unten abnimmt. 9

10 Eine brennende Kerze steht auf einem Teller, der mit Wasser gefüllt ist. Darüber wird ein Glas gestülpt. Mit Abnahme des Sauerstoffs durch die Verbrennung wird das Wasser ins Innere des Glases gesaugt. Daraus können Kinder ganz einfach ableiten, dass jedes Feuer zum Brennen Luft braucht. Ohne Luft (Sauerstoff) geht die Flamme von selbst aus. Auf diesem Weg haben die Kinder eine erste Art des Löschens kennen gelernt: Das Ersticken der Flammen. Zu Punkt 5 Verbrennen bestimmter Brandproben Alle teilnehmenden Kinder setzen sich an einen großen Tisch. Jeweils zwei teilen sich eine feuerfeste Unterlage (z.b. Kachel), ein Teelicht, eine Schachtel Streichhölzer, ein Glas mit Wasser, eine Tiegelzange und einen feuerfesten Behälter für die verbrauchten Brandproben. Die Kinder zünden die Teelichter selbst an. Dann werden die Brandproben von den Kindern nacheinander auf Anweisung der Betreuer mit der Tiegelzange in die Flamme gehalten und entzündet. Zum Ablöschen je nach Bedarf ins Wasserglas eintauchen. Als Brandproben stehen Holzstücke, Holzwolle, Stoffe, Papier, Pappe, Kunststoff und Styropor zur Verfügung. Diese Dinge finden in allen im Haushalt, Kindergarten und Kinderzimmer verwendeten Einrichtungsgegenständen und Spielzeugen Verwendung. Die Kinder erfahren den Brandverlauf der einzelnen Proben und erkennen an der Flamme und dem Rauch automatisch die Gefährlichkeit der Dinge. Ein einzelnes Stück Rundholz lässt sich im Vergleich zu Holzwolle nur schwer entzünden. Papier und Pappe verbrennen mit Glut und hinterlassen Asche. Kunststoff und Styropor verschmelzen und tropfen ab, qualmen aber sehr stark. Deshalb Versuche mit Kunststoff und Styropor nur im Freien durchführen! Die Kinder erkennen selbst, ob ein Brandgut noch abgelöscht werden muss oder vollständig verbrennt. Obwohl die einzelnen Proben sehr klein sind, entsteht eine gewisse Rauchentwicklung. Damit lassen sich aber gut Rückschlüsse ziehen, wie stark ein richtiges Feuer in der Wohnung qualmen würde. Solange die Kinder den aufsteigenden Rauch nicht einatmen, besteht bei diesen Versuchen keine Gesundheitsgefahr. Sie müssen nur ruhig und diszipliniert am Tisch bleiben und auf die Betreuer hören. Versuche mit Brandproben sind nicht nur für die Kinder eine eindrucksvolle Erfahrung. Die Materialien zum Verbrennen dürften eigentlich in jeder Schule zu finden sein. Ansonsten kann man sich bei der Feuerwehr einen Koffer ausleihen, der neben den Brandproben auch Tiegelzangen, Wassergläser und feuerfeste Fliesen enthält. 10

11 Arbeitsblatt: Was brennt, was brennt nicht?? Papier Brennt lichterloh Brennt mit kleiner Flamme Glüht Brennt nicht Pappe Stoff Schaumstoff Holzspatel Holzspan Büroklammer Dieses Arbeitsblatt kann an die Schüler verteilt werden oder als Tafelbild gemeinsam von der ganzen Klasse erarbeitet werden. Die einzelnen Brandproben können natürlich von Fall zu Fall variieren. Zu Punkt 6 - Lagerfeuer Ein Lagerfeuer übt auf die Kinder immer eine gewisse Faszination aus. Das ist besonders beim Martins- oder Osterfeuer zu sehen. Deshalb ist es für die Kinder interessant und lehrreich, wenn sie (z.b. bei einer Klassenfahrt) selbst ein kleines Lagerfeuer machen dürfen. Eine geeignete Ecke mit genügend Abstand zu brennbaren Dingen in der Umgebung wird sich dafür im Außenbereich des Gebäudes finden lassen. Die Kinder können anhand der Erfahrungen mit den Brandversuchen selbst erarbeiten, was sich für ein Lagerfeuer eignet. Ein kleines Loch graben oder Steine im Kreis anordnen; Holz so aufschichten, dass noch genug Luft zirkulieren kann; Papier oder Pappe zum Anzünden verwenden; keine Brandbeschleuniger (Benzin, Spiritus) benutzen; auf die Windrichtung achten; einen oder mehrere Eimer mit Wasser oder Sand bereitstellen. Nach dem gemeinsamen Betrachten des Lagerfeuers kann es von den Kindern selbst gelöscht werden. Dabei kann man auf die einzelnen Löschwirkungen von Wasser und Sand eingehen. Auch hierbei auf die Windrichtung achten. Es sollte nur trockenes Holz verwendet werden, damit das Feuer nicht zu stark qualmt - die Nachbarschaft wird es Ihnen danken. 11

12 Die Reste des Lagerfeuers sollen von den Kindern, unter Aufsicht, immer wieder kontrolliert werden. Erst wenn die Asche komplett erkaltet ist, soll sie von den Kindern entsorgt werden. Diese Versuchsreihe wird den Kindern viele Fragen im Hinblick auf Feuer und Rauch beantworten. Es wird bestimmt auch so manche neue Frage auftauchen, die man in der Gruppe gemeinsam besprechen soll. Die Kinder, die bisher Angst vor dem Feuer hatten, werden diese Angst mit Sicherheit zu einem gewissen Maße abgebaut haben. Stattdessen werden die Kinder dem Feuer in Zukunft mit angemessener Distanz gegenüberstehen, ohne in Panik auszubrechen und in Gefahrensituationen kopflos zu handeln. Unterschied zwischen Feuer und Rauch Eine brennende Kerze auf einem Tisch. Alltägliches Bild zum Geburtstag, an Weihnachten oder einfach so. Von dieser Kerze geht keine Gefahr aus. 12

13 Die Kerze ist umgefallen. Wind hat die Kerze umgeblasen, ein Haustier ist an den Tisch gestoßen oder das geschmolzene Wachs hat eine Gewichtsverlagerung verursacht. Es gibt viele Ursachen!! Die Flamme hat das Tischtuch erfasst, Rauch breitet sich aus. Die Situation gerät immer weiter außer Kontrolle, weil die Kerze nicht beaufsichtigt wurde. Obwohl die Flammen zuerst nur auf das Tischtuch begrenzt sind, breitet sich der Rauch bereits im ganzen Zimmer, danach im ganzen Haus aus. Brandrauch ist sehr giftig und kann schon in geringer Konzentration gesundheitsschädlich wirken. 13

14 Verhalten im Brandfall Was macht Feuer so gefährlich, wenn es außer Kontrolle gerät? Poster Bildbeschreibung: Ein Feuer ist in einem Raum, vermutlich dem Kinderzimmer, aus nicht näher beschriebenen Gründen ausgebrochen. Die Flammen sind nicht erkennbar. Zwei Kinder unterschiedlichen Alters spielen im Zimmer. Sie haben Feuer und Rauch bemerkt. Sie knien am Boden, weil über ihnen starker Rauch zu sehen ist. Sie sind vermutlich auf dem Weg zur Tür. Am Gesichtsausdruck lässt sich vermuten, dass das kleinere von beiden Angst hat. Der größere hält schützend die Hand an den Kopf des Jüngeren und versucht zu trösten. 14

15 Lerninhalt: Sollte ein Feuer im Raum ausbrechen, keinen aussichtslosen Löschversuch unternehmen, sondern das Zimmer so schnell wie möglich verlassen. Rauch ist gefährlich. Deshalb am Boden bleiben. Da Rauch meist leichter ist als Luft, gibt es am Boden noch genügend Sauerstoff zum Atmen. Dort kann man auch besser sehen. Nach dem Verlassen des Raumes unbedingt die Tür schließen, nicht abschließen. Sich nicht mit der Rettung von irgendwelchen Spielzeugen aufhalten. Sobald man in Sicherheit ist, Hilfe holen. Bildbeschreibung: Durch die Ritzen einer Zimmertür dringt Rauch in ein Zimmer, vermutlich das Kinderzimmer. Zwei Kinder sind damit beschäftigt, mit einem Teppich, Decken und Kissen die Türritzen zuzustopfen, damit nicht noch mehr Rauch ins Zimmer gelangt. Beide Kinder sind konzentriert, aber nicht ängstlich. Der Ältere von beiden versucht, der Kleineren die Angst zu nehmen. Lerninhalt: Die Tür darf auf keinen Fall geöffnet werden. Beim Öffnen der Tür könnten Flammen ins Zimmer schlagen. Das Feuer könnte sich ausbreiten, es könnte zu einer Verpuffung kommen. Bei geöffneter Tür würde auf jeden Fall vermehrt Rauch in das Zimmer eindringen. Die Tür darf auf keinen Fall geöffnet werden! Die Kinder sollen versuchen, den Raum durch einen anderen Ausgang zu verlassen, der sie nicht mit Rauch und Feuer in Kontakt bringt. Sollte das nicht gelingen, sollen sie im Raum bleiben und auf Hilfe warten. 15

16 Um ein weiteres Eindringen von Rauch zu vermeiden, werden die Türritzen zugestopft. Dafür sollen sie weiche Sachen nehmen, wie zum Beispiel Kissen, Decken, Kleidungsstücke und Stofftiere. Danach sollen die Kinder zum Fenster gehen. Wenn draußen kein Rauch zu sehen ist, sollen sie das Fenster öffnen. Durch das offene Fenster kann der Rauch aus dem Zimmer abziehen. Die Kinder bekommen besser Luft und sie können sich durch Rufe bemerkbar machen. Andernfalls Fenster geschlossen halten, bis Hilfe kommt oder jemand gezielt angerufen werden kann. Sollte sich der Rauch im Zimmer verdichten, auf den Boden legen. Die Kinder dürfen sich auf keinen Fall verstecken. Sie sollen sich irgendwie bemerkbar machen, damit sie rechtzeitig erkannt werden. Bildbeschreibung: Aus einem Fenster eines mehrgeschossigen Hauses schlagen Flammen und Rauch. An den Fenstern daneben und schräg darüber sind Kinder zu sehen. Die Fenster sind offen, aber es ist kein Rauch erkennbar. Die Feuerwehr hat eine Leiter ausgefahren und nähert sich den Kindern. Unten auf der Straße steht ein Feuerwehrmann und ruft den Kindern etwas zu. Wichtig ist, dass die Kinder sich nicht verstecken, sondern sich beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte vor Ort bemerkbar machen. Die Kinder müssen auch verstehen, dass die Kräfte unten vor dem Haus ein anderes Bild haben als sie selbst am Fenster. Deshalb brauchen sie keine Sorgen zu haben, wenn man sich nicht sofort um sie kümmert. Die Menschen im Haus werden in der Reihenfolge gerettet, in welcher Gefahr sie sich befinden. Deswegen ist den Anweisungen der Feuerwehr unbedingt Folge zu leisten. Vielleicht haben die beiden auf dem Bild das Kind über sich noch gar nicht gesehen. Trotzdem ist es in größerer Gefahr und muss zuerst in Sicherheit gebracht werden. Deshalb ist es wichtig, dass die Kinder Vertrauen zur Feuerwehr aufbauen. 16

17 Bildbeschreibung: Ein Kind telefoniert mit einem Feuerwehrmann Lerninhalt: Kinder sollen lernen, wie man einen telefonischen Notruf absetzt. Telefonnummer Laut und deutlich sprechen Ruhig bleiben - auch wenn nachgefragt wird Wer ruft an ( Name, Telefonnummer für Rückfragen) Wo ist es passiert ( eigene Adresse kennen / Örtlichkeit beschreiben ) Was ist passiert ( Kurze Beschreibung der Lage ) Wie ist die Situation ( Menschen in Gefahr/Anzahl der Verletzten) Warten auf Rückfragen ( nicht einfach auflegen ) Achtung: Der Notruf ist kein Spielzeug!! 17

18 An dieser Stelle sollte auch ganz gezielt der Missbrauch des Notrufes angesprochen werden. Die Schüler sollten wissen, das böswilliges Alarmieren Kosten verursacht (Treibstoff, Arbeitszeit...); den öffentlichen Straßenverkehr stört; ruhestörend ist; Unfälle verursachen kann und vor allem; Einsatzkräfte bindet, die an anderer Stelle vielleicht dringend benötigt werden. Die vorsätzliche böswillige Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst ist strafbar und kann Konsequenzen nach sich ziehen. Aufgrund der mittlerweile digitalisierten Technik im Bereich Telefon, Festnetz und Mobilfunk, ist es möglich, den Anrufer zu ermitteln. Dies geschieht primär zur Sicherheit des Anrufers, kann aber auch zur Strafverfolgung genutzt werden. Die Feuerwehr vertritt die Meinung, dass jeder ernst gemeinte Notruf abgesetzt werden soll, auch wenn sich nicht immer ein Einsatz für die Feuerwehr daraus ergibt. Der Notruf kann nun als Aufhänger benutzt werden, das Thema Feuerwehr und Brandschutzerziehung zu vertiefen. Es soll eine Vorstellung davon vorhanden sein, welche Aufgaben überhaupt von der Feuerwehr wahrgenommen werden. Dies kann innerhalb der Klasse gemeinsam erarbeitet werden. 18

19 Retten Löschen Bergen Schützen Aufgaben der Feuerwehr: - Rettung von Menschen aus allen möglichen Gefahrensituationen - Rettung von Tieren aus allen möglichen Gefahrensituationen - Brandbekämpfung von Schadenfeuern in allen Bereichen - Bergen von Sachgütern - Bergen von Menschen und Tieren nach tödlichen Unglücksfällen - Hilfeleistung bei Unfällen in häuslichen, öffentlichen und betrieblichen Bereichen - Hilfeleistung bei Unfällen im Straßenverkehr - Hilfeleistung bei Unfällen, die eine Verschmutzung oder Zerstörung der Umwelt zur Folge haben könnten oder bereits zur Folge haben - Hilfeleistung bei extremen Wetterlagen 19

20 Die Feuerwehr in der Schule Wie im Kindergarten, so soll auch die Grundschule in regelmäßigen Abständen von der Feuerwehr besucht werden. Ziel des Besuches soll es sein, die Sicherheitsausrüstung der Feuerwehr nochmals vorzustellen. Aus dem Kindergarten ist sie den meisten Kindern noch bekannt: Feuerwehr-Überhose, Einsatzjacke, Atemschutzmaske, Feuerwehr- Sicherheitsgurt, Atemschutzgerät, Helm und Handschuhe. Die Feuerwehrleute tragen die normale blaue Uniform mit Sicherheitsschuhwerk. Die Schüler erarbeiten jetzt gemeinsam die Reihenfolge, in der die Schutzausrüstung angelegt werden soll. Damit verbunden erlernen sie gleichzeitig, welche Schutzfunktionen die einzelnen Geräte haben. Dies kann in der Grundschule auch weiter vertieft werden als im Kindergarten. Am Ende sehen sie sich einer vollständig ausgerüsteten Feuerwehrkraft gegenüber. Als Nächstes wird sie in voller Montur den Raum verlassen. Die Geräusche des Atemschutzgerätes hören sich nun ganz anders an. Nach Möglichkeit sollte nun der Raum verdunkelt werden. Wenn die Einsatzkraft in kompletter Montur den Raum erneut betritt, sieht sie für die Kinder ganz anders aus. Einer solchen Situation sähen sich die Kinder aber gegenüber, sollte es wirklich einmal zu einem Feuer in der Schule oder zu Hause kommen. Sinn und Zweck der Übung ist es, den Kindern die Angst vor der Einsatzausrüstung zu nehmen. Dieser bedrohlich wirkende Mensch kommt zu Hilfe. Man kann sich vertrauensvoll an ihn wenden und darf sich auf keinen Fall verstecken oder weglaufen. Sollte diese Übung den Kindern bereits aus dem Kindergarten bekannt sein, wäre es eine lohnende Wiederholung. 20

21 Schulalarmprobe / Feueralarm Im Raum: 1. Türen + Fenster zu 2. Aufstellen.Ruhe bewahren. Im Treppenhaus: 3. Aufsicht geht voran.nicht in Rauch laufen.langsam. Auf dem Hof: 4. Aufstellen.Nicht weglaufen. 21

22 Schul-Alarmprobe / Feueralarm Die Schule soll durch die Lehrer/innen schnell aber ruhig und diszipliniert geräumt werden können. Der Feueralarm weist alle Personen innerhalb der Schule darauf hin, das sie sofort das Gebäude zu verlassen haben. Das Signal Feueralarm darf auch nur für diesen Fall genutzt werden. Es muss von allen Personen als solches erkannt werden können und jeder muss wissen, wie er darauf zu reagieren hat. Ferner sollten folgende Punkte auf jeden Fall beachtet werden: Alle Personen müssen das Gebäude verlassen. Fenster schließen. Alle elektrisch betriebenen Geräte im Raum möglichst ausschalten. Alle offenen Flammen wie Kerzen löschen. Türen nach Verlassen des Raumes schließen - nicht abschließen. Alle Personen müssen sich zum Sammelplatz begeben. Bei Bedarf so bald wie möglich Notruf absetzen. Am Sammelplatz muss so früh wie möglich die Anwesenheit aller kontrolliert werden - vorher darf niemand den Platz verlassen. Bei Eintreffen der Feuerwehr sollte eine Person gezielt den Einsatzleiter ansprechen, um die vorhandene Situation kurz zu beschreiben. Diese Person sollte alle Informationen haben, die für die Feuerwehr wichtig sind: Was ist passiert - warum wurde die Feuerwehr gerufen? Haben alle Personen die Schule verlassen? Wo könnte/n sich die fehlende/n Person/en befinden? Der Einsatzleiter der Feuerwehr entscheidet, ob und wann das Gebäude wieder betreten werden darf. Alle weiteren Maßnahmen sind mit ihm abzusprechen oder werden von ihm getroffen. Nach Möglichkeit sollte der Ansprechpartner der Schule während des Einsatzes nicht wechseln. 22

23 Die Schul-Alarmproben sollen an zwei Terminen im laufenden Schuljahr abgehalten werden: 1. Im Herbst nach Beginn des neuen Schuljahres. Dieser Termin kann dem gesamten Lehrkörper mitgeteilt werden. Er wird vom Schulleiter/in angeordnet und findet in der Regel ohne die Feuerwehr statt. 2. Im Frühjahr, wenn das Wetter im Regelfall nicht mehr so schlecht ist. Da dieser Termin von der Feuerwehr begleitet wird, sollte er nur zwischen dem Schulleiter/in und dem zuständigen Brandschutzerzieher abgesprochen werden. Das übrige Lehrerkollegium sollte im Vorfeld nicht über die Schul-Alarmprobe informiert werden. Ziel dieser Übungen soll sein, dass sich alle Schüler in ihren Gebäuden auskennen und wissen, wo sich ihre Sammelplätze befinden. Neue Schüler in der Klasse oder Wechsel der Klassenräume sollen zum Anlass genommen werden, dass sich die Klasse ihren Fluchtweg erneut ansieht und gegebenenfalls auch zum Sammelplatz geht. Dies muss vor einer Übung geschehen. Bis zum Tag der Übung abzuwarten und dann erst den Weg zum Sammelplatz zu suchen, bedeuten unnötige Verzögerungen und kann im Falle eines Brandes gefährlich sein. Jeder Feueralarm ist als solcher zu behandeln. Unverzügliches Aufstellen an der Tür und zügiges Gehen zum Sammelplatz ist erforderlich, um den Kindern klar zu machen, das ein Feueralarm eine wichtige und Ernst zu nehmende Sache ist. In dieser Situation erst aufräumen lassen oder weiter im Unterricht zu verbleiben wäre fatal. Aus dem Klassenzimmer heraus kann nicht beurteilt werden, ob es sich bei diesem Feueralarm um eine Übung handelt oder um einen realen Notfall!! 23

24 Rauchmelder können Leben retten Feuer brennt zwar nicht lautlos, wird aber gerade nachts sehr leicht überhört. Vor allem der Rauch verbreitet sich völlig geräuschlos. Er zieht durch alle Räume und erstickt die Menschen im Schlaf. Aber auch tagsüber kann sich Rauch oft unentdeckt verteilen und schneidet unter Umständen lebenswichtige Fluchtwege ab. Rauchmelder nehmen diesen Rauch wahr und lösen daraufhin einen sehr lauten Alarm aus. Dieser Alarm soll Personen in der Umgebung aufmerksam machen, damit sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Wo sind Rauchmelder zu installieren? Rauch steigt zur Decke, deshalb müssen Rauchmelder an der Decke oder alternativ an den Wänden mit 15 bis 20 cm Abstand von der Decke montiert werden. Im Betrieb: Zu Hause: Räume, die nur in den Pausen genutzt werden, in denen aber geraucht wird; Räume, in denen elektrisch betriebene Geräte wie Waschmaschine oder Trockner stehen. Für einen minimalen Schutz auf dem Flur, der die Schlafzimmer miteinander verbindet; Für einen besseren Schutz in jedem Flur auf jeder Etage Ihres Hauses; Für einen optimalen Schutz in jedem Raum, in dem sich Raucher aufhalten oder elektrisch betriebene Geräte stehen. Welche Standorte sind zu vermeiden? Badezimmer und Küchen: Rauchmelder reagieren auch auf Wasserdampf. Heizungs- und Kühlräume: Rauchmelder haben eine Betriebstemperatur von 4 bis 38 C. Garagen: Der Rauch aus Fahrzeugabgasen kann einen Alarm auslösen. Ungünstige Positionen: Heißluftkanäle oder Heizungen können Rauch umleiten. Rauchmelder sollen nicht zu nahe an Leuchtstoffröhren installiert werden. 24

25 Rauchmelder, aktiver Schutz für jeden Bereich Wie bei jedem Schutzgerät wird auch für Rauchmelder eine regelmäßige Kontrolle empfohlen, um zu gewährleisten, dass der Rauchmelder ordnungsgemäß funktioniert. Die meisten Rauchmelder haben einen Testknopf, der schnell Alarm auslöst, wenn er gedrückt wird. Außerdem gibt es eine kleine Testleuchte, die einmal pro Minute aufblinkt. Die meisten handelsüblichen Rauchmelder lösen ein unterbrochenes akustisches Warnsignal aus, wenn die Batterie schwächer wird. Diese Warnfunktion hält einen Monat lang an, so dass kaum die Gefahr der Missachtung besteht. Im eigenen Interesse sollte die Batterie des Rauchmelders mindestens alle zwei Jahre erneuert werden. Bei vielen Rauchmeldern ist ein Einbau in die Halterung ohne eingesetzte Batterie nicht möglich. Damit kann es nicht zu einer unbemerkten Batterieentnahme kommen. Was tun bei einem Alarm? Der Alarm soll aufmerksam machen - Handeln müssen Sie! 1. Schließen Sie die Tür zu dem in Flammen stehenden Raum. Dadurch können Sie eine Ausbreitung von Rauch und Flammen verzögern. 2. Falls durch geschlossene Türen Rauch eindringt, diese Türen geschlossen lassen. Das Feuer könnte dahinter sein und Sie durch Rauch und Flammen verletzen. 3. Informieren Sie alle anderen Personen, dass sie so schnell wie möglich das Haus verlassen. 4. Rufen Sie so bald wie möglich die Feuerwehr und informieren Sie ziemlich genau über die Situation. 5. Erwarten Sie die Einsatzkräfte auf der Straße und machen Sie sich bemerkbar. Rauchmelder sind in Baumärkten und gut sortierten Warenhäusern zu haben. Natürlich haben auch Brandschutzausrüster Rauchmelder in ihrem Programm. Achten Sie auf VdS- und CE-Zeichen. Ihre örtliche Feuerwehr berät Sie gerne. 25

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

1. Schritt : Erkennen des zwiespältigen Charakters des Feuers. 1. Lernziel : ERKENNEN DES FEUERS ALS FREUND. Feuer ist hell, warm und freundlich!

1. Schritt : Erkennen des zwiespältigen Charakters des Feuers. 1. Lernziel : ERKENNEN DES FEUERS ALS FREUND. Feuer ist hell, warm und freundlich! 1. Schritt : Erkennen des zwiespältigen Charakters des Feuers Gegenüberstellen der Lernziele 1 + 2 1. Lernziel : ERKENNEN DES FEUERS ALS FREUND Feuer ist hell, warm und freundlich! Kinder sollen lernen,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt. Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013

Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Kita Bäredörfli Kehlstrasse 61a 5400 Baden Tel 056 556 29 29 info@baeredoerfli.ch Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsplan der Kindestagesstätte

Mehr

Brandschutz für Senioren

Brandschutz für Senioren Brandschutz für Senioren www.senioren-brandschutz.de Die Checkliste So funktioniert s: Gehen Sie die Fragen der Checkliste durch und kreuzen Sie nur die Antworten an, die zutreffen. Die Auswertung soll

Mehr

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Das richtige anzünden eines Streichholzes

Das richtige anzünden eines Streichholzes -Spitzenverband der Feuerwehren Das richtige anzünden eines Streichholzes Mit einem Streichholz kann man durch Reiben ein Feuer entzünden. Jede Streichholzschachtel hat eine Reibefläche an ihrer Seite.

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter

Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter PRESSEINFORMATION Brandschutz in Wohnung und Haus nicht nur zur Weihnachtszeit! Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter Gerade die dunkle Zeit, mit den traditionellen Weihnachts- und Silvesterfeiern,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6

Inhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6 Gebrauchsanleitung Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Schritt für Schritt Seite 4 3. Tipps und Tricks Seite 6 2 Einleitung Vielen Dank, dass Sie einer GrooVi-Maschine den Vorzug gegeben haben! Diese Gebrauchsanleitung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Brandsicherheit in Einstellhallen

Brandsicherheit in Einstellhallen Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten Fall werden dabei

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall FLUCHTWEG - ORIERTIERUNGSPLAN Die natürliche Reaktion des Menschen gegenüber einer lebensbedrohenden Gefahr ist die Flucht. Die Flucht muss daher aus jedem Betriebs-, Anstalts- oder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Rauchmelder retten Leben. Eine Information der Feuerwehr Aachen. www.aachen.de

Rauchmelder retten Leben. Eine Information der Feuerwehr Aachen. www.aachen.de Rauchmelder retten Leben Eine Information der Feuerwehr Aachen www.aachen.de Lebensretter Warum Rauchmelder? Ca. 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland bei rund 200.000 Bränden. Beinahe jedes dritte

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...

Mehr

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr