Pocos Wild Dancer`s Newsletter

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1 Ausgabe 2 Pocos Wild Dancer`s Newsletter September/Oktober 2007 Physiotherapeutisches Training für Sportpferde mit Gutschein von Anke Wiedenroth Ein Streitthema der Zucht- das Verpaaren unterschiedlicher Rassen von Henry Jacobs Pocos Wild Dancer s News

2 About Seit dem letzten Newsletter ist viel passiert... Die Deutschen Reiner wurden Europameister, die erste Pleasure Celebration in Deutschland fand statt. Die DQHA Q 7 ist in vollem gange. Der Newsletter erscheint diesmal in leicht anderer Version. Sie finden einen Hauptartikel von Anke Wiedenroth, der sich um das Training von Sportpferden dreht. Henry Jacobs hat sich über die Vor- und Nachteile von einem Thema Gedanken gemacht, welches seit Jahren die Gemüter erhitzt. Außerdem können Sie von Pocos erstem Trainingsmonat lesen. Natürlich gibt es wieder sehr ansprechende Verkaufspferde. Ich wünsche ihnen viel Spaß beim lesen und Danke Anke Wiedenroth & Henry Jacobs, die trotz des Stresses der letzten Monate einfach tolle Artikel geschaffen haben! Danke! Poco glücklich im neuen Zuhause!

3 Pocos Wild Dancer Impressionen aus Frankfurt Ein kleiner Erfahrungsbericht über die 4 Wochen in Frankfurt am Main Rückblickend bin ich sehr froh, Poco noch Frankfurt geholt zu haben. Im letzten Newsletter konnten Sie diesen letzten Satz von mir lesen: Das grosse Gewiehere ist mitlerweile vorbei, doch man merkt schon, was für ein Stress ein Hengst im gegensatz zu Stuten & Wallachen eigentlich von Natur aus hat. In solchen Momenten überlegt man sich schon, ob man wirklich einen Hengst halten muss. Man muss Poco wirklich zugute halten, dass er sich wahnsinnig schnell auf die neue Situation eingestellt hat. Von einem Tag auf den anderen keinen Kumpel mehr, plötzlich Nachts in einer Box schlafen, ungewohntes Training. Nach 4 Tagen war der erste Schreck vorbei, und er hatte den Alltag schon voll drin. Die Stallbesitzerin und meine Trainerin Silvia Förster berichtete mir, dass Poco morgens wiehernd und brummelnd darauf wartete, in seinen Paddock gelassen zu werden. Auch Abends (wenn er der Meinung war, es wäre jetzt an der Zeit) stand er ganz Aufmerksam am Gatter, darauf wartend das ihn endlich jemand reinholte ;-) Das Training gestaltete sich vielseitig. Eigentlich sollte man dazu eher Erziehung sagen- Training wäre wirklich übertrieben! Poco lernte, dass Pad & der Sattel nichts schlimmes sind, und das man auch sonst nichts überragendes von ihm erwartet. Mir war es wichtig, dass er Spass an der Sache hatte. Wir standen oft einfach in der Halle und schauten den anderen Reitern zu. Ich muss sagen, dass die Arbeit mit einem jungen Pferd so komplett anders ist, als mit meiner Erwachsenen Stute. Klar, dass war zu erwarten ;-) Ich musste mich zb erst eimal daran gewöhnen, beim longieren nicht in der Gegend herumzugucken oder rumzuzappeln- jede Bewegung wurde am Anfang als Hilfe interpretiert. Man merkte wie wir uns Tag für Tag mehr aufeinander einspielten. Silvie hatte bei uns beiden aber auch wirklich eine hervorragende Arbeit geleistet! Mit ihrer ruhigen, einfühlsamen Art nahm Sie jeglichen Stress aus unseren gemeinsamen Stunden. Eine hervorragendere Lehrmeisterin kann ich mir wirklich nicht wünschen! Was guckst du?? Wo man hinschaut Paparazzi!

4 Anke Wiedenroth Physiotherapeutisches Training für Sportpferde Von Anke Wiedenroth Wir alle reiten (oder lassen reiten ;-) und bewegen unsere Pferde mehr oder weniger regelmäßig. Ziel ist neben dem Aufbau der Kondition die Schulung des Pferdes für bestimmte Aufgaben bzw. Disziplinen. Dabei entscheidet der Trainer oder der Reiter selbst über den sinnvollen Aufbau des Trainings, und spielt damit die entscheidende Rolle für den Erfolg und das Vorankommen des Pferdes. Aber wie sieht die körperliche Komponente aus? Kann man ein Pferd durch einen bestimmten Trainingsablauf in der Leistung steigern? Kann man den Körper genau auf den Punkt fit für ein Turnier machen? Kann man durch einen bestimmten Trainings-Jahresplan das Pferd auf die Jahre gesehen länger fit halten? Ja, natürlich. Man schaue in die Welt des menschlichen Leistungssportes. Hier hat fast jeder Sportler einen Physiotherapeuten, der seinen Sportler über die Jahre betreut, die Intensität des Trainings bestimmt, den Körper auf den Punkt fit macht und so noch mehr Leistung aus dem Sportler holen kann. Genau das funktioniert auch ausgesprochen gut im Pferdesport! Man sollte zunächst vernünftig reflektieren: was will ich erreichen (junges Pferd aufbauen, Pferd auf- oder abtrainieren?) was kann das Pferd überhaupt erreichen? Wie schnell möchte ich das Ziel erreichen? wieviel Zeit kann ich investieren u.v.m. Ziel des Trainings ist es, dass das Pferd Lektionen willig und durchlässig ausführt und dabei gleichzeitig körperlich gefördert, nicht überfordert wird. Training: Schulung und Kondition Wir unterscheiden im Training also die Schulung von der Kondition. Die Schulung des Pferdes (Bewegungsabläufe verstehen und umsetzen) bedarf eines guten Reiters und/oder Trainers. Der Aufbau der Kondition und der entsprechenden Muskelkraft, Timing des Trainings, Vorbeugen von Schäden oder Verhindern von Folgen durch Altschäden kann ein Physiotherapeut unterstützen, und so die Leistung des Pferdes weiter steigern und auf die dauerhafte Einsatzfähigkeit des Pferdes großen Einfluss nehmen!

5 Titelthema 1. Prinzipien des Konditionstrainings: Kondition sollte nicht mit Ausdauer gleichgesetzt werden. Kondition ist vielmehr die Zusammensetzung aus Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. All diese Komponenten können schwerpunktmäßig einzeln trainiert werden. Das Konditionstraining bewahrt Pferde vor Verletzungsgefahr und körperlichen Stress durch Überforderung. Durch ein bewusstes Training bekommt man ein physisch fittes, geistig frisches Pferd. Der erreichte Trainingsstatus sollte dem Pferd Höchstleistungen ermöglichen und gleichzeitig sein Verletzungsrisiko minimieren. Das Konditionstraining besteht aus 3 Komponenten: 1. Ausdauertraining (Cardiovaskuläres Training) Optimierung der Stoffwechselvorgänge im Körper. Die Ausdauer wird durch Training von Atmung, Herz-Kreislauf und Muskulatur verbessert. Das Ausdauertraining wird am besten über die Geschwindigkeit reguliert: Wenn das Pferd zu kurz atmet, schraubt man das Tempo zurück. Die Übungen finden alle im aeroben Bereich statt. Das Ausdauertraining ist eine ständige Komponente des gesamten Konditionstrainings! 2. Krafttraining (Strength-Training) Training von Kraft, Ausdauer und Energie der Reitpferdemuskeln allgemein, und ganz besonders der für die jeweilige Disziplin wichtigen und beanspruchten Muskulatur. Gleichzeitig minimiert sich das Verletzungsrisiko und die neuromuskuläre Koordination wird gefördert. Zudem kann die Spitzengeschwindigkeit verbessert werden. Das Krafttraining findet an der anaeroben Schwelle statt. Dadurch kann es sehr schnell zu einer Übersäuerung der Muskulatur mit schwerwiegenden Folgen, vom Taktfehler zum Kreuzverschlag, kommen! Daher ist besonders auf eine ruhige Atmung zu achten, im Falle einer Überanstrengung muss so lange pausiert werden, bis sich die Atmung normalisiert hat und sich die Muskulatur entspannt. 3. Ergänzende Übungen (Suppling Exercises) und Disziplinen-spezifisches Training (Skill-Training) Bewegungsübungen mit oder ohne Reiter. Verbessern die Ästhetik und Geschmeidigkeit der Bewegungen und minimieren das Verletzungsrisiko. Dazu gehört auch die Behandlung durch den Physiotherapeuten, viele geeignete Griffe und Techniken können aber auch vom Halter erlernt werden. Zudem spezielle Massagen, Dehnungsübungen, Gymnastizieren des Pferdes, sowie alle Komponenten der Bodenarbeit. Skill-Training: Üben von bestimmten Bewegungsabläufen. Hier ist besonders das Gespür des Ausbilders gefragt. Besonders wichtig ist es, dass die Technik vor der Schnelligkeit gut eingeprägt ist. Schnelle Manöver laufen meist automatisiert ab. Wurde die Technik noch nicht verinnerlicht, können Manöver falsch abgerufen werden, und sind nur sehr schwer wieder umzutrainieren. Man unterscheidet: - Kontinuierliches Training: Hier wird bei gleich bleibender Intensität eine möglichst lange Dauer trainiert. Wird die Intensität erhöht, sollte die Dauer unter Einschalten von Pausen beibehalten werden. - Intervall-Training: Mehrmals täglich (hohe Frequenz) kurz dauernde Belastung im Wechsel mit Erholungspausen. Trotz kurzer Dauer die Auf- und Abwärmphase nicht vergessen! Geringeres Verletzungsrisiko wegen der kürzeren Zeit der Spitzenbelastung pro Intervall.

6 Titelthema 2. Kurzer Ausflug in den Körper Aerobe und Anaerobe Energiegewinnung Um Leistung zu bringen, muss der Körper Energien freisetzen. Dies kann mit (aerob) oder ohne (anaerob) Sauerstoff geschehen. Wird von einem Körper Leistung gefordert, muss sich dieser erst darauf einstellen. Zunächst benutzt er gespeicherte Energien, dann beginnt er zunächst ohne Sauerstoff Energie bereitzustellen. In der Zwischenzeit kommt es durch die Belastung zu einer vermehrten Durchblutung und damit zu einer besseren Sauerstoffversorgung. Der Körper kann nun mit Sauerstoff Energien bereitstellen. Wird der Körper nun weiter stark belastet, reicht der Sauerstoff im Körper nichtmehr aus, und er stellt sich wieder auf anaerobe Energiegewinnung um. Warum ist das wichtig? Weil wir je nach Disziplin vermehrt den aeroben oder den anaeroben Stoffwechsel beüben müssen! Verschiedene Muskelfasertypen Wichtig für das Training ist auch, welche Muskelfasertypen man besonders ansprechen und so trainieren möchte. Man unterscheidet die langsam zuckenden roten von den schnell zuckenden weißen Muskelfasern. Welchen Anteil weiße und rote Muskelfasern ein Individuum hat, ist meist genetisch festgelegt. Bei Sprintern im Humanbereich überwiegen deutlich die weißen Fasern dies ist übertragen auf Quarter Horses ähnlich zu sehen, da diese Rasse auch für kurze Sprintdistanzen gezüchtet wurde. So gibt es histologische Untersuchungen zwischen Dressurund Springpferden, bei denen deutliche Unterschiede bei den Muskelfasertypen zu sehen waren, nämlich erwartungsgemäß ein höherer Anteil der schnellen Fasern bei Springpferden, und der langsameren Fasern bei Dressurpferden. Man kann weiße nicht in rote Fasern umtrainieren, doch gibt es sogenannte intermediäre Muskelfasern, die den weißen zwar ähnlich sind, sich aber gut auf Ausdauer trainieren lassen. Deswegen kann man leichter einem Krafttypen Ausdauer antrainieren, als einem auf Ausdauer angelegtem Körper mehr Kraft oder Geschwindigkeit zu geben. Für das Training ist es wichtig zu wissen, welche Muskeln beansprucht werden, aus welchen Muskelfasertypen sie vermehrt bestehen, und wie sie daher trainiert werden sollten!

7 Titelthema Anaerobe Energiegewinnung Aerobe Energiegewinnung Laufen nie ganz getrennt ab, sondern miteinander oder ergänzen sich! Spaltung von Energiereserven und unvollständige Verbrennung von Kohlenhydraten (dabei entsteht Milchsäure (Laktat)) Verbrennen von Kohlehydraten und Fetten zu Kohlendioxid und Wasser, sehr effektiv, es entstehen keine belastenden Nebenprodukte Rot- Typ 1 Weiß- Typ 2 Langsam zuckend slow twitch Schnell zuckend Spezialisiert auf Ausdauerleistung Spezialisiert auf Kraft und Schnelligkeit Energiegewinnung ohne Sauerstoff kurz zu Beginn der Belastung oder in schnellen, kurzen Disziplinen hoher Belastung(Rennen, Springen) bis 60 Sekunden, oder wenn mittels Sauerstoff ein erhöhter Energiebedarf nichtmehr gedeckt werden kann (ab Herzschlägen pro Minute) Energiegewinnung mittels Sauerstoff, wenn sich der Körper auf Arbeit eingestellt hat (Distanzen), bei niedriger Intensität. Läuft nach 30 Sekunden parallel an, ab 90 Sekunden überwiegend Werden bei geringer Intensität/Kraft und langer Dauer eingesetzt Lange Ermüdungsresistenz, wenig Kraft Bei länger ausgeführten Kontraktionen mit viel Kraftentwicklung oder für kurze, intermittierende Belastungen mit hoher Kraftentwicklung Hohe Ermüdungstendenz, viel Kraft Hohe Anhäufung von Laktat in der Muskulatur Arbeit im Aeroben Bereich Arbeiten schnell im Anaeroben Bereich Besonders im Krafttraining und wettkampfspezifischen Konditionstraining Im Training der allgemeinen Grundlagen und Üben der disziplinenabhängigen Skills Sehr gut durchblutet, guter Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel Wenig Fett, viele Kohlenhydrate Training (Kraft, Geschwindigkeit) durch kurze Dauer bei hoher Intensität der Belastung Training (Ausdauer) durch längere Dauer bei niedrigerer Intensität (z.b. Long Slow Distance) Typ2A Typ2B Typ2C Schnell zuckend, ermüdungsres istent Schnell zuckend, ermüdet leicht Kann je nach Training Eigenschaften von Typ1 oder 2 annehmen

8 Titelthema 3. Was bedeutet das in der praktischen Umsetzung? Training bedeutet körperlich gesehen eine Anpassung der Stoffwechselvorgänge. Diese Anpassung, und die damit verbundene Leistungssteigerung sind abhängig von der Frequenz, der Intensität und der Dauer des Trainings. Man muss also Intensität, Dauer und Frequenz abstimmen, um das entsprechende Trainingsziel zu erreichen. Intensität Das ist die aufgebrachte Energie über einen bestimmten Zeitraum. Hier kann man sich gut am Herzschlag, der Atmung und dem Schwitzen orientieren. Ausschließen muss man dabei, dass das Pferd aus Stress schwitzt, dann müssen sofort Trainingsart und weitere Faktoren überdacht werden. Pferde sollten im Training nie übermäßig schwitzen oder pumpen. Durch langsamen Aufbau und angemessen lange Pausen wird das Training angepasst. Intensität wird hauptsächlich bestimmt durch Gangart und Geschwindigkeit. Natürlich werden sie auch durch Klima, Bodenverhältnisse, Gewichte und andere Belastungsfaktoren beeinflusst. Zur Intensität kann man auch den Belastungsumfang, also die Menge der abzufragenden oder zu übenden Manöver zählen. Dauer Mit Dauer ist die Zeit der Belastung während einer Trainingseinheit gemeint. Die Dauer muss immer mit der Intensität in Einklang gebracht werden: Durch lange Dauer bei niedriger Intensität wird besonders die aerobe Energiegewinnung gefordert (Kreislauf-, Ausdaueroder Intervalltraining). Pferde sind gut trainiert, wenn auch bei Dauerbelastung die Herzfrequenz nicht steigt. Bei kurzer Dauer und hoher Intensität wird Muskulatur aufgebaut, da hier die anaerobe Energiegewinnung beansprucht wird (Kraft- und Schnelligkeitstraining). In den meisten Sportarten werden beide Komponenten benötigt, so dass man im Training eine ausgewogene Balance zwischen aerober und anaerober Energiegewinnung schaffen sollte. Ausdauer ist auch wichtig, um sich schnell zu regenerieren, wenn an einem Wochenende mehrere Wettkämpfe anstehen! Frequenz Die Frequenz entspricht der Anzahl der Belastungseinheiten in einer bestimmten Zeit. Sie ist abhängig von der Intensität, der Regenerationsfähigkeit des Körpers und davon, ob der Leistungsstand vermindert oder verbessert werden soll. Die Frequenz ist hervorragend geeignet, um ein Pferd bei konstanter Intensität und Dauer noch leistungsfähiger zu machen, oder um es (zum Beispiel vor Pausen, Flügen etc.) abzutrainieren. Die Kombination aus Dauer, Intensität und Frequenz bestimmt die Qualität des Trainings. Sie sind immer wieder zu überprüfen und auf das Pferd abzustimmen. Dabei sollten Rasse, Alter, Ausgangsfitness, Vergangenheit des Pferdes beachtet und die Disziplin, das Leistungsniveau und das Timing der Turniere definiert werden. Dazu kommt noch die Haltung des Pferdes, da Pferde die viel Auslauf haben, weniger trainingsintensiv sind, und weniger zu Verschleißerscheinungen neigen als Boxenpferde. Insgesamt ist beim Training natürlich immer das Pferd als Individuum zu sehen und seine Tagesform zu beachten! Superkompensation! Die Leistungssteigerung erfolgt aber nur, wenn das Training eine bestimmte Schwelle übersteigt. Ist die Stärke des Trainings zu gering, ist es wirkungslos, ist das Training zu stark wird der Organismus geschädigt. Dabei gilt es das Phänomen der Superkompensation zu beachten: Fortgesetzte körperliche Belastung führt vorübergehend zu einer verminderten Leistungsfähigkeit. Dieser Ermüdung folgen aber Regenerationsprozesse, die den Körper zu einem neuen, höherem Niveau der Leistungsfähigkeit bringen. Da die Veränderungen im Körper zum Großteil in den Trainingspausen stattfinden, müssen diese lang genug sein, um die verbrauchten Energien wieder zu kompensieren, aber nicht zu lang, da sonst das folgende Training wenig wirkungsvoll ist. Kommt eine erneute Belastung gleicher Art zum Zeitpunkt der Superkompensation, so wird ein optimaler Leistungszuwachs erreicht! Dieses Wissen, kann einem einen großen Sprung in der Leistungssteigerung bringen und gleichzeitig einen frühen Verschleiß der Pferde bei gleichzeitig sorgsam durchdachtem Training verhindern! Dosierte Pausen bringen also eine Leistungssteigerung, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Länge eingesetzt werden. Physiotherapeutische Maßnahmen können den Regenerationszeitraum verkürzen. Dennoch wieviel Leistung und Kraft aus einem Pferd herauszuholen ist, entscheidet neben Faktoren wie der Ernährung, Aufzucht und Haltung auch unbeeinflussbar die Genetik!

9 Titelthema 4. Wie baue ich nun mein Training auf? Folgende Trainingsaufbauten stellen ein Grundgerüst da, das je nach Fall individuell angepasst und viel feiner definiert werden muss! a) Das junge Pferd bis zum Grundniveau Gilt analog ähnlich dem Aufbau nach der Off-Phase, nach Verletzungen usw. Beim jungen Pferd geht dem natürlich eine Grundgewöhnung an den Menschen und das Zubehör voran. 1. Beginnen mit niedriger Intensität bei langsam ansteigender Dauer. 2. Reduzierung der Dauer bei langsam steigender Intensität. 3. Ansteigende Dauer bei gleichbleibender Intensität bis zum gewünschten Trainingsstand zu 1. Beginnend mit niedriger Intensität wird hier der Schwerpunkt auf das Ausdauertraining gelegt. Dieses Training ist isoliert ein guter Start ins Trainingsleben. Hierbei hat sich die Long slow distance -Methode als sehr geeignet erwiesen: Die Intensität besteht aus Schritt und Trab oder lockerem Galopp, gesteigert zu fleißigem Schritt, Trab und Galopp bei gutem Untertritt. Die Dauer kann zum Schluss 1 ½ bis 2 Stunden betragen, die Frequenz 6-7x die Woche. Auch neuere Untersuchungen zeigen, dass der Trab zur Ausdauerverbesserung dem Galopp vorzuziehen ist. Junge Pferde werden so für 3 bis 12 Monate, ältere Pferde nach Pause höchstens einen Monat trainiert, danach bringt LSD keine Leistungssteigerung mehr. Später sollte LSD immer ein Bestandteil des Trainings sein (zum Beispiel mittels Führmaschine). zu 2. Ist die Ausdauer genügend, kann man zum Intervallund kontinuierlichem Training übergehen, um Kraft und Schnelligkeit zu trainieren. Der Grad der Intensität muss genau abgewogen werden! Ist er zu stark, kann es schnell zu Schäden an den Muskeln kommen, ist er zu schwach, findet nur unzureichend Muskelaufbau statt. Zwischen den Trainingseinheiten muss genug Zeit zur Regeneration und im besten Fall zur Superkompensation sein. Ihr Physiotherapeut kennt die für Ihr Pferd wirkungsvollsten Übungen, je nach Disziplin und Schwächen Ihres Pferdes. Intensität: Disziplinenabhängige Arbeit, Dauer: Minuten, Frequenz 2 bis 3 x pro Woche (zum Erhalt der Muskulatur reicht 1x/Woche) Dabei wird also die Dauer reduziert, dafür die Intensität langsam erhöht. zu 3. Hat das Pferd die gewünschte Kraft für das geforderte Niveau erreicht, wird die Dauer wiederum auf die später für Training und Turnier nötige Endzeit gesteigert b) Das Pferd vom Grundniveau bis zum Turnier Ist als Trainingsziel eine Leistungsspitze geplant (Turnier), steigert man das Training bis zu dem verlangtem Niveau, wenn möglich noch etwas darüber hinweg. Die Steigerung kann mittels Intensität, Dauer oder Frequenz geschehen. 2-3 Tage vor dem Turnier sollte man eine Rekonvaleszenzphase einlegen, in der das Pferd nur soweit gearbeitet wird, dass sich keine Muskeln abbauen. Das Pferd kann dann auf dem Turnier Höchstleistung bei minimiertem Verletzungsrisiko bringen. Nach dem Turnier sollte dann das Training je Einheit um 20% vermindert werden, bis das Grundniveau wieder erreicht ist. Übertraining Zuviel Training macht müde und führt zu Verschleiß, zu wenig Training setzt keine Reize an die Anpassungsfähigkeit des Pferdes! Das Übertraining bei Menschen ist nachgewiesen, Symptome sind Müdigkeit, Krankheitsanfälligkeit, verminderte Leistung und Unbehagen. Bei Pferden ist das Übertraining nicht dokumentiert, aber wahrscheinlich. Werden also Trainingsreize gesetzt, bevor sich der Organismus erholen konnte, so kommt es zu Ermüdungserscheinungen. Wird dies über einen längeren Zeitraum betrieben, kann es zum Übertraining und damit sogar zur Abnahme der Leistungsfähigkeit kommen. Verhindern also zu häufige, zu lange und/oder zu intensive Trainingseinheiten die vollständige Erholung, führt dies zur Abnahme der sportlichen Leistungsfähigkeit trotz (oder gerade wegen) eines vermehrten Trainings.

10 Titelthema c) Das Abtraining zur Off-Phase Ist eine klassische Turniersaison vorgesehen, sollte nach dieser Saison und vor einem möglichen Wintertraining eine sogenannte Off-Phase eingelegt werden. Dies ist unbedingt wichtig, um eine ausreichende Regeneration zu erlangen, bei der auch unentdeckte Mikrotraumen und Überbelastungen in Sehnen, Bändern, Muskeln und Gelenken heilen können. Golden Mc Jac, der leider viel zu früh Verstorbene Spitzenhengst bei den WEG Ein absolut leistungsbereiter Athlet, der durch vernünftiges Training und ohne Überforderung hervorragende Leistung erbrachte und sicher noch lange erbracht hätte. Vielen Dank an Peter Prokes und horsemotion für das Einverständnis zur Veröffentlichung! Auf diese Off-Phase zu sollte langsam abtrainiert werden, bis man ein lockeres Training 2-3x die Woche erreicht hat. Das gilt aber nur, wenn das Pferd ansonsten genug Auslauf hat, Boxenhaft sollte für Leistungssportpferde absolut vermieden werden! Die Pause darf 4-8 Wochen dauern, kürzer bei älteren und gerne länger bei jüngeren Pferden.

11 Titelthema Beispiel eines trainingsplans Eine Trainingswoche kann dann zum Beispiel so aussehen: Montag Frei, Weide Regeneration Dienstag Bodenarbeit oder Longe Ende Regeneration Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Leichtes Training, lockeres Abfragen der Skills bei längerer Intensität Forciertes Training, Schwerpunkt auf Skills, Manöver Training auf höherem Niveau, hohe Intensität und Dauer Training auf Wettkampfniveau oder Wettkampf Sonntag Lockeres Ausreiten Beginn Regeneration Monatsplan 1 Woche Normales Training laut Wochenplan, Ausdauer und Skills müssen durch Training zuvor ausreichend für den Wettkampf sein 2 Woche Training forciert, mehr Kraft und Dauer, vor der vorgezogenen Regenerationsphase Samstag- Montag optimaler Zeitpunkt für Vorbereitung durch Physiotherapeuten 3 Woche Dienstag/Mittwoch normales Training, Donnerstag, Freitag leichtes Training, kurzes Abfragen, hauptsächlich lösen und Gymnastik, keine intensive oder lange Arbeit! Samstag/Sonntag Wettkampf 4 Woche Insgesamt leichtere Arbeit!

12 Titelthema Jahresplan beinhaltet den Aufbau des Pferdes wie oben erklärt, steigert sich mit Krafttraining in die Turniersaison, danach wird in die Off-Phase abtrainiert und in dieser gearbeitet. Januar Februar März April Mai Juni Juli August Off-Phase, 2-3x/Woche lockeres Training Beginn mit Ausdauertraining, zum Beispiel LSD Beginn mit normalem Training nach Wochenplan Normales Training Normales Training mit Wettkampfvorbereitung Turniersaison, Arbeit nach Wochenplan mit genug Zeit zur Regeneration Turniersaison, Arbeit nach Wochenplan mit genug Zeit zur Regeneration Turniersaison, Arbeit nach Wochenplan mit genug Zeit zur Regeneration Beim Training sollte beachtet werden, dass fast alle Pferde nach spätestens 45 Minuten geistig erschöpft sind, und man danach nichtmehr an der Lösung von Problemen arbeiten sollte. Die Aufwärmphase ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich, auch von der Haltung und der Außentemperatur abhängig, beträgt aber mindestens Minuten. Durch fühlen der Temperaturänderung an den Gliedmaßen hat man einen guten Richtwert, wann das jeweilige Pferd warm ist. Da die Muskulatur sich nicht länger als maximal 5-10 Minuten kontrahieren kann, müssen in diesen Abständen immer wieder kurze Schrittpausen am langen Zügel eingelegt werden, damit die Muskeln arbeitsfähig bleiben und sich nicht verkrampfen. September Oktober November Dezember Turniersaison, Arbeit nach Wochenplan mit genug Zeit zur Regeneration Turniersaison, Arbeit nach Wochenplan mit genug Zeit zur Regeneration Abtrainieren zur Off-Phase Off-Phase, 2-3x lockeres Training

13 Titelthema 5. Allgemeines Ein Muskel und darauf baut die Bewegung und Kraft im Pferdekörper auf kann nur effektiv arbeiten zwischen Anspannung Entspannung Dehnung. Wird ihm eine dieser Komponenten auf Dauer genommen, verliert der Muskel nicht nur an Leistungsfähigkeit, sondern kann auch eine Sollbruchstelle für Muskelfaserrisse und Sehnenprobleme werden. Hinzu kommt, dass sehr viele Erkrankungen, besonders an der Vorhand, genau eine Folge davon sind. Arbeiten die Muskeln nichtmehr richtig, können sie die Last des Körpers zwischen den Vorderbeinen nichtmehr federnd abfangen. Dadurch werden die Gelenke mehr belastet und verschleißen schneller. Eine physiotherapeutische Behandlung beugt also auch ganz effektiv genau diesem Problem vor und verhindert so Tierarztkosten und Stehzeiten! Im Wettkampf lohnt ein professionelles Warm-up und Cool- Down (spezielles Auf- und Abwärmen). Es kräftigt und motiviert die Muskeln kurz vor dem Start und lässt die Muskeln bis zum nächsten Start wieder frisch werden. Sehr wichtig ist auch das lange aktive Abwärmen des Pferdes (Schritt reiten), da nur so der Körper die angehäuften Laktate wieder sinnvoll zur Energiegewinnung nutzen kann. Das Aufstellen eines Trainingsplanes ist ein Arbeitsfeld der Tierphysiotherapeuten. Er umfasst die Ziele des Reiters, wird mit Trainer und bei Bedarf mit dem Tierarzt abgesprochen, und zunächst für ein Jahr erstellt. Dabei werden alle Komponenten des Konditionstrainings berücksichtigt, sowohl in der Trainingseinheit selbst, als auch im wöchentlichen Ablauf und dem gesamten Jahr inklusive Trainingsoptimierung für Turniere. Und im nächsten Newsletter: Richtiges Auf- und Abwärmen!

14 News & Gutschein Gutschein Für eine kostenlose, unverbindliche Telefonberatung bei Anke Wiedenroth! Dieser Gutschein gilt Exclusiv nur für die Leser des Newsletters! Anke ist mit ihren neuen Gefährten auf Tour. Ankes nächste Routen: September: Fürth - Nürnberg- Regensburg Pfarrkirchen Besuche im Umkreis von 100 km der angegebenen Städte. Anke Wiedenroth Tierphysiotherapie HR Henningshof Dipbacher Str Untereisenheim Anke Wiedenroth können Sie ab jetzt nicht mehr so schnell übersehen! Herzlichen Glückwunsch zum gelungenem Design! (Design by Sabine Frank)

15 News Auf diese Internetseite sollten Sie in Zukunft öfter einen Blick werfen. Auf ihr gibt es alles über Golden Mc Jac, einen Westernshop, interessante Verkaufspferde und einen Basar. Im Forum wird auf rege & faire Diskussion gehofft. Die Seite wird gerade relauncht. Golden Mc Jac konnten Sie bereits im Artikel von Anke Wiedenroth bewundern. Vielen Dank für die Bereitstellung der Bilder! RETURNED CHIC-- neuer Top Hengst in Deutschland! RETURNED CHIC ist der Neuerwerb von sl-quarterhorses. Er ist ein direkter Sohn von Smart Chic Olena aus einer Doc Tari-Stute (Dam of 2 Worldchampions und 3 Reserveworldchampions, Money earners over USD, 653 AQHA Points!) Er wird ab 2008 ausgewählten Stuten zum Decken zur Verfügung stehen (Natursprung und Gefriersamen). Einführungsdecktaxe EUR plus Handlingfee, Rabatt für Procucer und erfolgreich geshowte Stuten auf Anfrage Deckstation: JP Reining Horses Informieren Sie sich auf Ein Verkaufspferd von sl-quarterhorses werden Sie auch hier im Newslettter entdecken. Poco Tejote NCHA Futurity einbezahlt! Pocos Wild Dancers Vater ist jetzt NCHA Futurity einbezahlt. Das heißt, seine Nachkommen sind Futurity startberechtigt. Poco Tejote wurde 1999 mit Ute Holm Deutscher Meister Cutting. Er steht auf der Middle Mountain Ranch. Seine Decktaxe beträgt 700 Euro. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Hans Villing unter 07429/2493 oder 0170/

16 Henry Jacobs Vor & Nachteile und Gedanken über die Kreuzung unterschiedlicher Rassen Von Henry Jacobs Früher, damit meine ich das frühe Mittelalter, wäre ohne die Mitwirkung und Hilfe des Pferdes, kein Fortschritt in dem Maße zustande gekommen, wie er tatsächlich vonstatten ging. Es musste den Menschen als Zug- und Reitpferd dienen, später als Kriegspferd und schließlich auch als Fleischproduzent. Um den jeweiligen Ansprüchen gerecht zu werden, musste das vorhandene Pferdematerial angepasst, verbessert werden. So begann der Mensch durch selektive Einkreuzungen seine Vorstellung über das perfekte Pferd durchzusetzen. Früher mag das wohl richtig oder von lebensnotwendigem Nutzen gewesen sein, denn dadurch konnte der Mensch seine Äcker besser bestellen, seine Waren mit Fuhrwerken auf Märkte bringen um sie dort zu verkaufen oder zu tauschen. Außerdem konnte man nun größere Distanzen schneller zurücklegen. Und last but not least, durch seinen Einsatz in diversen Armeen konnten diese Blitzkriege führen, konnten schweres Kriegsgerät schnell an die Fronten bringen oder ganze Battalione kurzfristig umdisponieren. War im Mittelalter das schwere Kaltblut von Vorteil, wurde später durch Einkreuzungen das Pferd leichter, agiler, schneller. Die Beduinen züchteten das Araber Pferd als kleines, schnelles genügsames Kriegspferd, dass außerordentlich menschenbezogen ist. Seine besondere Stärke liegt noch heute bei Distanzritten. Der Shagya-Araber steht in größerem Rahmen als der nur bis 158 Zentimeter hohe Vollblutaraber. Er basiert auf der Veredelung osteuropäischer Landrassen mit Orientalen, die vornehmlich in dem ungarischen K.u.K.-Gestüt Bábolna erfolgte. Der Anglo-Araber ist ursprünglich eine Kreuzung zwischen dem harten, anspruchslosen Kriegspferd aus Arabien und dem auf Rennleistung gezogenen Englischen Vollblut. Ziel dieser Kreuzung ist ein Allround-Leistungspferd, früher für die Kavallerie, heute für den Sport. Leider nimmt der Sport mittlerweile Auswüchse an, die ich persönlich nicht mehr nachvollziehen kann. Ganze Pferderassen werden zerstückelt, aufgeteilt in Unterrassen. Nehmen wir das Quarter Horse. Ursprünglich als Ranch Horse gezüchtet. Später wurden zum Zeitvertreib Rennen gelaufen und Rodeos veranstaltet. Um dem menschlichen Ehrgeiz zu entsprechen, musste natürlich das passende Pferd für die jeweilige Disziplin modelliert werden. So entstanden beispielsweise durch Einkreuzungen des Englischem Vollblutes und entsprechender Selektion des QH durch Inanspruchnahme von schwerem oder leichtem Gebäude, Reining-, Pleasure-, Halter-, Cutting- und Rennpferde sowie weiterhin Allrounder, die jedoch immer mehr in die Ecke gedrängt, zu einem mehr oder weniger trostlosem Dasein (aus rein sportlicher Sicht) verdammt sind. Auf die speziellen Einkreuzungen diverser Rassen möchte ich hier nicht eingehen, denn das würde den Rahmen sprengen. Ist ein einkreuzen verschiedener Pferderassen heute noch sinnvoll? Es kommt ganz darauf an, ob sich die zu verpaarenden Rassen vertragen. In neuester Zeit hört man immer mehr von den Quarabs. Hierbei handelt es sich um die Einkreuzung des Arabischen Vollblutes mit dem Quarter- oder Painthorse. Der Araber wurde schon seit jeher zur Verbesserung einer bestimmten Zuchtlinie erfolgreich eingesetzt. Meine ureigenste Meinung zum Araber ist: Er ist in der Zucht so universell einsetzbar wie das Englische Vollblut. Deshalb ist der Araber, mit dem Engl. Vollblut, als Rasserverbesserer prädestiniert.

17 Henry Jacobs Haben wir nicht schon genug Pferderassen? Eigentlich schon. Es gibt für Jede(n) das passende Pferd und für die jeweilige Disziplin den Spezialisten. Selbst im land- und forstwirtschaftlichen Bereich haben wir die passenden Pferde. Was bringt es dem Pferd, wenn ich heute noch unterschiedliche Rassen miteinander verpaare? Dem Endprodukt Pferd bringt es i.d.r. erst mal gar nichts positives, wenn ich versuche eine neue Rasse zu kreieren. Wenn man von Einkreuzungen bewährter Rassen absieht, tut man sich, seiner Nachzucht und dem Erwerber dieser, absolut keinen Gefallen. Fazit: Man bastelt nicht einfach so herum, wenn man mit Lebewesen züchtet. Diese Produkte haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von wenigstens 10 Jahren. Deshalb hat jeder Züchter eine gehörige Portion Verantwortung gegenüber der Kreatur und sollte sich dieser bewusst sein. Henry und Liane Jacobs Dorfstraße 36, Holzheim Tel: Rassebeschreibung der Zukunft? Der Quaflinger-Appaloosa. (Ein Computer-Mix aus Hafliner x Quarter)

18 Pocos Wild Dancer Erholungspause! ;-) Nach 4 Wochen Basisarbeit darf sich Poco jetzt im Cuttingstall seines Vaters auf riesigen Bergweiden mit 7 Kollegen amüsieren! Poco wurde Fachkundig vom Transportunternehmen Petra Leseberg transportiert. Mir war Angst und Bange, da wir durch einen Stau erst spät in Frankfurt starten konnten, und wir erst um 24 Uhr in Böttingen eintrafen- allen Befürchtungen zu trotz war Hans Villing wie immer unglaublich nett, und ich war wahnsinnig beruhigt als ich sah das erst kurz vor meiner Ankunft das Cuttingtraining beendet wurde- Gott sei Dank holte ich also keinen aus dem Bett ;-) Poco musste eine Nacht bei den Deckhengsten im Stall übernachten und war am nächsten Tag sichtlich schlecht gelaunt. Naja, nach einem langen Transport mit vielen Kurven (immerhin liegt der Stall auf fast 1000 m), der Ankunft im dunklen und nicht mal einer Gute Nacht Möhre währe ich glaube ich auch sauer gewesen. Am nächsten Tag musste Poco gleich wieder in den Hänger einsteigen, denn die Hengstweiden befinden sich auf einem alten Nato Gelände- ohne Schlüssel kommt man hier weder rein noch raus! Sehr beruhigend! Obwohl Poco den Monat in Frankfurt allein stand, integrierte er sich völlig problemlos und genoss sofort das Gras, die Weite und die Kumpels- wenn da nur diese Bremsen nicht gewesen wören... Viel Spaß, Poco!

19 Pocos Wild Dancer

20 Verkaufs Pferde Verkaufspferde des Monats TOPSAIL CODY TOPSAIL WHIZ JEANIE WHIZ BAR SL GENUINE WHIZ, Hengstfohlen, , sorrel CTR MISS GENUINE PEP GENUINE DOC RHONDAS PEPPY Bitte kontaktieren Sie: SL-Quarterhorses Sandra Linnig-Föhl Eschle Deggenhausertal Fon: +49 (0) / info@sl-quarterhorses.de Web: Bildschöner sorrel Hengst mit super Fundament und Bewegungen, viel Stop - wie er bereits jetzt erkennen läßt sehr vielversprechend! NRHA Futurity und Incentive Fund startberechtigt. TOSAIL WHIZ ist in der NRHA HALL OF FAME, NRHA 4 Million Dollar Sire, war NRHA Open Futurity ( LTE $49.865). Seine Nachzucht sind World Champion, Reserve World Champion, NRHA Futurity Champion, Superior und ROM Performance, NRHA, NCHA und NRCHA Money Earners, Halter Point Earners. Er ist schon zu Lebzeiten eine Legende - wie sein Vater Topsail Cody und Joe Cody (ebenfalls beide in der NRHA Hall of Fame!)

21 Verkaufs Pferde Verkaufspferde des Monats PEPPY SAN BADGER Olena San Badger SUGAR TOWNLEY Peppy Moreno Chex, Junghengst, 2005, goldener Buckskin Miss morena chex Bueno Swiss Doc direkte King Ranch Stute Gut altergemäss Erzogen. Aus artgerechter Haltung (Herdenhaltung auf 4 ha Weide mit 7 anderen Hengsten) Angenehmer Character, sehr hübsch, sehr korrekt. Mama wird Reining & Cutting geritten. DQHA, NRHA incentive fund einbezahlt. Olena San Badger: 1996: Erfolgreichster AQHA-Reininghengst der Welt. 1997: Vize Europameister in Working Cowhorse 2002: NRHA Derby : Novice Horse Open Champion Bitte kontaktieren Sie: Cordula Dreher Böttingen Tel:

22 Pocos Wild Dancer Pocos Entwicklung Ich persönlich finde es sehr interessant, wie Poco sich im laufe der zeit entwickelt hat. In diesem Newsletter habe ich Bewegungs-Bilder aus verschiedenen Zeiten herausgesucht. Poco Tejote Pocos Wild Dancer, , chestnut Merry In Disguise Doc Quixote Docanna Traveler Prescript Merry Masquerade Doc Bar Magnolia Gal Docs Jaybird Texanna Pine San Peppys Doc Annie Prescription Tar Wind Fair Facade Lightning Bar Doc O Lena Mr San Peppy Pocos Pedigree. Man sieht sofort- kein Modepedigree, und den meisten wohl recht unbekannte Linien. Und das, obwohl sein Vater, Poco Tejote, von Ute Holm geshowed wurde, und mit ihr 1999 Deutscher Meister wurde. Seine Mutter wurde Reining & Cutting geritten. Der Züchter sagte mir, dass Sie auch nach langen (Fohlen) Pausen sehr willig und sofort leistungsbereit sei. Sein Vater wurde nie gross promotet, ist jetzt aber seit 2007 für die Cutting Futurity einbezahlt. Er ist trotz seines Alters von 16 Jahren noch aktiv im Cutting Sport und ist kerngesund.

23 Pocos Wild Dancer Jul 06 Dez 06 Jan Jul 07

24 Impressum Impressum Raster, Gestaltung, Idee: ctz-design Annette Jäger Niederbornstrasse Frankfurt am Main Phone to or info@ctz-design.com Artikel wie ausgewiesen von: Anke Wiedenroth Henry Jacobs Danke! Wir sehen unsl! Euer Pocos Wild Dancer

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