Das Prinzip Lernen: Wie lernt der Mensch Vom Sinn und Zweck des Lernens. Kindheit: 0-5 Jahre

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1 Das Prinzip Lernen: Kindheit: 0-5 Jahre Wie sich Kleinkinder entwickeln, darüber existieren heutzutage jede Menge Forschungsanalysen. Experimente haben gezeigt, dass bestimmte Fähigkeiten in bestimmten Phasen erworben werden. In den ersten Jahren der Kindheit wird der Grundstein für das Netzwerk der Nervenzellen gelegt. Damit können sich Kinder schon im Vorschulalter viele geistige, soziale und körperliche Fähigkeiten aneignen Doch über das Prinzip Lernen macht sich nicht erst die moderne Wissenschaft Gedanken, bereits frühe Kulturen beschäftigten sich damit, unter anderem auch die griechische Antike. Schließlich leitet sich aus dem Altgriechischen der Begriff Pädagogik her: "Paideia" beinhaltet sowohl Bildung als auch Erziehung - ein ganzheitliches Konzept. Von Anfang an erkannte man dabei den Zusammenhang von Lernen und Spielen. So stammt bereits vom Philosophen Platon ein Entwurf für eine Art Kindergarten. Comenius' Vorschulerziehung In der Neuzeit richten sich die Bildungskonzepte zunächst vor allem an die Eltern verfasst der böhmische Ordensbruder Johann Amos Comenius die erste umfassende Theorie der Vorschulerziehung: das "Informatorium der Mutterschul". Comenius erkennt bereits die Potenziale der frühen Kindheit und will sie für Bildung und Erziehung nutzen. Für die einzelnen Entwicklungsstufen gibt er Ratschläge, wie Eltern ihre Kinder in "Tugend, Arbeit und Beredsamkeit" über können. Das vorrangige Erziehungsziel bleibt auch bei Comenius - ein Erbe aus dem Mittelalter - die Gotteserkenntnis. Friedrich Fröbel gründet ersten Kindergarten Begründer und Namensgeber des Kindergartens war Friedrich Fröbel. Der Pfarrerssohn holt sich Anregungen unter anderem beim großen Schweizer Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi und startet 1840 den ersten Modellversuch für einen Kindergarten im thüringischen Bad Blankenburg. Fröbel setzt auf das didaktische Element des Spielens und lässt von Handwerkern spezielle Spielgaben entwickeln. Sie bauen aufeinander auf und vermitteln je nach Altersstufe gezielte Lerninhalte. Fröbels Konzept ist zukunftsweisend, allerdings kann sich nur das Bürgertum den Kindergartenbesuch leisten. Arme Kinder lernen Lesen und Schreiben allenfalls in Kinderbewahranstalten. Montessori-Pädagogik In der folgenden Zeit setzt sich immer mehr die Vorstellung des Kindes als eigenständige Persönlichkeit durch. Eine Wegbereiterin dafür ist die italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori. "Hilf mir, es selbst zu tun", ist der Grundsatz ihres Erziehungskonzepts. Montessori entwickelt Fröbels Spielmaterialien weiter. Obwohl ihre Methode auch Kritiker fand, praktizieren bis heute Kindergärten in aller Welt die von ihr geschaffene Lernumgebung. Korczak: Kind hat Recht auf Achtung Referat Unterberger Alexander - 1 -

2 Noch stärker die Individualität des Kindes betont der polnische Arzt und Pädagoge Janusz Korczak. Er fordert "Das Recht des Kindes auf Achtung", so der Titel seines Buches von In seiner Heimatstadt Warschau macht er sich als Leiter des jüdischen Waisenhauses einen Namen und setzt dort sein Gedankengut in die Praxis um. Er führt dort demokratische Strukturen ein. Die Kinder dürfen Erzieher und Betreuer in offenen Gesprächen kritisieren. Früher Drill in der NS-Zeit Liberale Ansätze wie die von Korczak haben im NS-Regime keine Chance mehr. Auch das Erziehungssystem wird gleichgeschaltet, Kinder sollen zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft gedrillt werden - und damit beginnt man schon in frühester Kindheit: "Es geht hinaus auf den 'Kasernenhof' zum Exerzieren. In Rolf erkennt man jetzt schon die Führernatur... Jetzt spielen sie nicht mehr Soldaten, jetzt sind sie Soldaten", heißt es über die Vorschulkinder in einer Ausgabe der Zeitschrift "Kindergarten" von UN: Kind hat Recht auf Bildung Nach Kriegsende dauert es noch eine geraume Zeit, bis das Kind nicht mehr als Befehlsempfänger, sondern als Partner von Erziehern und Eltern verstanden wird. Dieses Denken setzt sich erst im Zuge der antiautoritären Erziehung der 70er-Jahre und mit neuen Ansätzen in der Entwicklungspsychologie durch. Die UN hält das Recht des Kindes auf Bildung in der UN-Kinderrechtskonvention fest. Heutzutage sind die Bildungsangebote für Kleinkinder in Deutschland sehr vielfältig. Die Eltern haben die Auswahl zwischen verschiedensten Kindergärten: staatliche, kirchliche oder solche mit besonderer pädagogischer Ausrichtung. In den 90er- Jahren importiert man aus Skandinavien verstärkt die Idee der Wald- und Naturkindergärten. Schulalter: 6-12 Jahre In vielen Ländern der Erde beginnt für Kinder im Alter von sechs Jahren die Schule - und in vielen Ländern ist das Pflicht. Auch das ist keine ganz neue Errungenschaft, wie ein Blick ins alte Griechenland zeigt. Im antiken Athen verfügt König Solon eine Ausbildungspflicht für Jungen aller Stände, außer für Söhne von Sklaven. Mädchen werden von ihren Müttern in häuslichen Dingen unterrichtet. Die Erziehung der Jungen übernehmen Privatlehrer. Im Wesentlichen standen schon damals die Fächer auf dem Lehrplan, die auch heute gelehrt werden. Comenius: Bildung für alle Im europäischen Mittelalter liegt die Bildungshoheit zunächst bei den Klöstern. Mit dem wirtschaftlichen Erstarken der Städte gründen ab dem 12. Jahrhundert auch diese Schulen, deren Besuch allerdings den Kindern der Stadtbürger vorbehalten bleiben. Für ein breiteres Publikum wird Lesen und Schreiben erst mit der Erfindung des Buchdrucks Mitte des 15. Jahrhunderts zugänglich. Zu Beginn der Neuzeit entwickelt der böhmische Pädagoge Johann Amos Comenius ein stufenweises Bildungssystem von der frühen Kindheit bis ins Greisenalter. Sein Motto: "Omnes omnia omnino" - "alle alles ganz lehren", und das am besten ohne Zwang. Für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren begründet er die Referat Unterberger Alexander - 2 -

3 "Muttersprachschul": Zunächst wird die Muttersprache erlernt, erst darauf folgt die Lateinschule. Pestalozzis ganzheitliche Pädagogik Einer der berühmtesten Pädagogen der Geschichte kommt aus der Schweiz: Johann Heinrich Pestalozzi ( ) lässt sich stark von Rousseaus Naturphilosophie beeinflussen und sieht seine Wirkungsstätte auf dem Land. Bekannt wird er durch seine Erziehungsanstalt in Iferten (Yverdon) im Kanton Waadt. Pestalozzi vertritt die Überzeugung, dass jeder gemäß seines Standes und seiner Möglichkeiten erzogen werden soll - und: Auch die Armen sollen nicht ausgeschlossen werden. Pestalozzi hat einen ganzheitlichen Ansatz: Er will die intellektuellen, ethischen und handwerklichen Talente der Kinder fördern. Und er entwickelt konkrete didaktische Methoden. So sollen Kinder vor dem Schreiben von Buchstaben erst gerade Linien ziehen. Allgemeine Schulpflicht Pestalozzis Ideen haben großen Einfluss auf die Volkserziehung, aber erst im Lauf des 19. Jahrhunderts wird das allgemeine Schulwesen ausgebaut. Das Erlernen von Kulturtechniken, die christliche Unterweisung und aus den Kindern "gute Staatsbürger" zu machen stehen dabei im Vordergrund. Ein Erbe aus früherer Zeit ist der frühe Zeitpunkt des Übertritts: In Österreich müssen sich die Kinder bereits nach vier Jahren Volkschule für eine der weiterführenden Alternativen entscheiden. Pädagogen kritisieren, dass sich dadurch der Leistungsdruck schon ab der dritten Volkschulklasse erhöhe. Comenius' und Pestalozzis Ideen von Bildung für alle sei mit diesen Strukturen nicht umzusetzen. Daher fordern Pädagogen die Verlängerung der Grundschulzeit, damit sich die Kinder - ihren Anlagen entsprechend - besser entwickeln können. Von Montessori zu "Summerhill" Alternativ dazu werden im 20. Jahrhundert reformpädagogische Ideen entwickelt. Im Vordergrund stehen dabei meist freiere Unterrichtsformen und die Erkenntnis, der Lernprozess sei wichtiger als die reine Wissensvermittlung. So präferiert die italienische Pädagogin Maria Montessori ( ) die individuelle Förderung des Kindes gemäß seiner Entwicklung und Interessen. Der Münchner Stadtschulrat Georg Kerschensteiner integriert um 1900 erstmals die Arbeit in den Erziehungsprozess: Handwerkliche Fähigkeiten sind für ihn so wichtig wie die "Buchschule". Weitere Reformansätze Rudolf Steiner ( ) initiiert mit seiner anthroposophischen Waldorfschule eine spirituelle, ganzheitliche Methode, die auf der Idee des Einklanges des Menschen mit Natur und Kosmos basiert. Der Reformpädagoge Peter Petersen ( ) entwirft an der Universitätsschule in Jena Wochenpläne, nach denen die Kinder ihr Pensum selbst bestimmen können. Der britische Pädagoge Alexander Sutherland Neill ( ) gründet die Internatsschule "Summerhill", in der das Prinzip "Selbstregulierung" gilt. Referat Unterberger Alexander - 3 -

4 PISA-Sieger Finnland gibt kein Kind auf Freie Elemente aus der Reformpädagogik sind auch in das Bildungssystem von Finnland eingeflossen, das seit der PISA-Studie als Vorbild gilt. Kein Kind darf dort vom System aufgegeben werden, das ist gesetzlich festgelegtes Bildungsziel. Schwächere Schüler bleiben nicht sitzen, sondern genießen individuelle Betreuung. Die Kinder werden neun Jahre gemeinsam unterrichtet, Noten erst ab der siebten Klasse verteilt. Es gibt keine starren Stundenpläne, Kinder lernen im eigenen Tempo. Jugend: Jahre Während der Jugend werden wichtige Weichen für Selbstständigkeit, Persönlichkeitsbildung und Identität gestellt. Schule und Berufseinstieg stehen in dieser Phase im Vordergrund. Während sich ein Hauptschüler mit 14 Jahren schon auf die Suche nach einer Lehrstelle begeben muss, befindet sich ein Gymnasiast immer noch in der Orientierungsphase. Die Ausbildung des Hauptschülers verläuft in der Regel mehr praxisorientiert, die des Oberschülers eher theoretisch. Aushängeschild Gym Als Aushängeschild im österreichischen Schulwesen gilt immer noch das Gymnasium. Auch die Anfänge dieser Institution reichen bis ins alte Griechenland zurück. Im antiken Athen ist es die Bildungseinrichtung für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren. Die staatliche Institution vermittelt der antiken griechischen Oberschicht die notwendigen kulturellen Fertigkeiten. Das erste Gymnasium entsteht in Österreich im 16. Jahrhundert. In den frühen Gymnasien unterrichtet man in erster Linie Deutsch, Latein, Griechisch und Religion. Die Naturwissenschaften werden zunächst noch vernachlässigt. Die europäische Aufklärung setzt im 18. Jahrhundert auch für die Pädagogik neue Maßstäbe. Vernunft, Freiheit und Würde sind die Schlagwörter der Epoche, die überzeugt davon ist, den Menschen durch Bildung und Erziehung verbessern zu können. Das entsprechende Schlüsselwerk jener Zeit ist der Roman "Émile oder über die Erziehung" von Jean-Jacques Rousseau. Darin betrachtet der französischschweizerische Autor die Pubertät als zweite Geburt: Zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr setze das eigentliche Lernen und Denken ein. Braune Elite Während der NS-Zeit versucht man, die individuelle Identität auszulöschen, sie soll der Identifikation mit dem "Führer" weichen. Jugend spielt im Nationalsozialismus eine wichtige Rolle, um sie wird geradezu ein Kult betrieben. Einen Teil der jungen Leute schottet man in Elite-Instituten wie Hitlerschulen und Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (NAPOLAs) ab. Dort werden die künftigen höheren Beamten und Offiziere mit Nazi-Ideologie durchtränkt und militärischen Übungen gedrillt. Referat Unterberger Alexander - 4 -

5 Behaviorismus Im Behaviorismus wird der Lernende als Black Box gesehen. Lernen ist reine Konditionierung. Es funktioniert nach einem Reiz-Reaktions-Schema: Äußere Reize Belohnung und/oder Bestrafung steuern das Lernverhalten. Wesentlich sind daher vielmehr die äußeren Bedingungen des Lernens, die inneren spielen keine Rolle. Der Begriff des Behaviorismus wurde von J. Watson geprägt. Auch der Theoretiker E. Thorndike lieferte ein theoretisches Gerüst für den Behaviorismus, sowie die Experimente I. P. Pawlows. Bedeutendster Vertreter des Behaviorismus ist der Psychologe B. F. Skinner. Eine der zentralen Theorien des Behaviorismus ist die Reinforcement Theory, die der Psychologe B. F. Skinner, ausgehend von Experimenten mit Tieren und Menschen Mitte der fünfziger Jahre formulierte. Diese Theorie besagt, dass Menschen sich durch Belohnung motivieren lassen, eine gewünschte Verhaltensweise an den Tag zu legen. Der Effekt der Konditionierung wird noch dadurch gesteigert, wenn die Belohnung gleich auf die gewünschte Reaktion folgt. Folgt diese nicht, dann bleibt das Verhalten das nächste Mal aus. Das traditionelle Reiz-Reaktions-Modell vorausgehende Reize lösen eine bestimmte Reaktion aus wird von Skinner modifiziert: Das operante Konditionieren ist nun ein wichtiger Faktor. Damit ist gemeint, dass das gegenwärtige Verhalten mit den zukünftigen in Verbindung steht. Das operante Konditionieren wird auch als instrumentelles Lernen bezeichnet. Im Behaviorismus ist der Lernende rein passiv. Die Aufgabe der Lehrperson, die gleichzeitig dadurch Autoritätsperson ist, besteht darin, Wissen bei den Lernenden abzulagern. Wissen wird nicht hinterfragt oder soll zu Problemlösungskompetenz führen, denn das vordergründige Lernziel ist die richtige Antwort, die über den richtigen Reiz wie etwa die Belohnung hervorgerufen wird. Der Unterrichtende lehrt, die Lernenden sind die zu belehrenden. Wissen wird über Auswendiglernen angeeignet. Die tatsächliche Anwendung von Wissen und ihre Schwierigkeit wie Herausforderung ist in diesem Modell vollkommen belanglos. Vielmehr geht es um die Heranzüchtung von gleichgeschalteten Lernenden, die nach Lexikonmanier vor Wissen übersprudeln, aber bei der geringsten Ausnahmesituation verstummen. Aufgrund dieser und anderer Mängel und theoretischer Lücken wurde der Behaviorismus zunehmend kritisiert. Die wohl berühmteste Kritik kam von Noam Chomsky, der mit glänzender Rhetorik die Grenzen, die sich der Behaviorismus selbst setzt, aufzeigt. So könne das behavioristische Lernmodell mehrere Tatsachen der Sprachaneignung nicht erklären, wie zum Beispiel das schnelle Erlernen der Sprache bei Kleinkindern, die fast eine grenzenlose Fähigkeit besitzen, Sätze zu verstehen und zu produzieren, ohne diese zuvor gehört haben zu müssen. In den späten fünfziger Jahren entwickelte Skinner ein behavioristisches Lernmodell, die so genannte Programmierte Instruktion. Lerninhalte werden durch sich abwechselnde Fragen und Antworten vermittelt. Anfangs ist der Schwierigkeitsgrad gering, steigert sich aber von Mal zu Mal, wobei die Aufgaben so gehalten sein soll, dass sie immer eher zu leicht als zu schwer sind, so dass die positiven Antworten überwiegen. Das Tempo ist individuell, die Abfolge der Bearbeitung der Aufgaben aber immer strikt vorgegeben. Feedback wird nur extern und sofort gegeben. Wer besonderen Fleiß an den Tag legt und positive Ergebnisse dabei erzielt, soll durch Referat Unterberger Alexander - 5 -

6 Belohnungen zusätzliche Stimuli erhalten. Typisch für so ein ausgeführtes Lernmodell sind Lehrbücher, die in kleine Einheiten geteilt sind, an deren Ende jeweils ein Test steht. Wissen zeichnet sich nur dann als Wissen aus, wenn es sofort überprüfbar ist und nach falsch/richtig Kriterium beurteilt werden kann. Vor allem in der Lernsoftware ist dieses behavioristische Lernmodell noch immer vorherrschend. Aber wie im Unterricht, so zeigt sich auch am Computer, dass dieses Modell viel zu starr ist, um tatsächlich Motivation aufrecht zu erhalten. Die immergleichen Abfolgen von Aufgabenstellungen fordern nicht heraus, sondern langweilen nur. Dennoch scheint auch die IT-Branche nichts daraus zu lernen: Die Aufgabenstellungen folgen oftmals einem behavioristischen Schema. Aber ganz nach der Devise des Behaviorismus Wissen muss abrufbar, aber nicht anwendbar sein ist diese Form des Lernens begrüßenswert. Von einer Warte des selbstständigen, reflektierten Lernens aus, ist dieses behavioristische Modell nicht nur unzumutbar, weil es die Kompetenzen eines Lernenden unter- während es die Autorität des Lehrenden gleichzeitig überschätzt, sondern auch Lernen als reines Reproduzieren vorgegebener Inhalte in seiner Komplexität massiv vereinfacht. Konstruktivismus Lernen wird im Konstruktivismus als aktiver Prozess beobachtet, in dem sich Lernende ihre Wirklichkeit bzw. ihr Wissen je individuell konstruieren. In den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erfolgte der Paradigmenwechsel zur Ansicht Lernen als individuelle Konstruktion von Wirklichkeit zu definieren. Der konstruktivistische Ansatz knüpft an der individuellen kognitiven Wissensverarbeitung an. Wissen wird nicht als Ergebnis von Wissensübertragung gesehen, sondern Wissen entsteht durch aktive Konstruktion der Lernenden. Dem aktiven Handeln, das in soziale und kommunikative Prozesse eingebettet ist, kommt die eigentlich lernwirksame Bedeutung zu. Lernen wird als selbstgesteuertes, aktives Konstruieren von Wissen begriffen. Mögliche Methoden in Verbindung mit/ohne Online-Kommunikationsmedien: explorierendes Lernen kooperatives Lernen situiertes Lernen Jean Piagets Konstruktivismus hat das Verständnis von Lernvorgängen radikal verändert und ist für den Konstruktivismus zunächst wegweisend geworden. Piaget hat erkannt, dass ein Lerner zunächst immer aus eigener Aktion heraus lernt, dass er dabei sich seine Wirklichkeit konstruiert, die er dann in Abgleich mit seiner Umwelt bringen muss. Das daraus entstehende Wechselspiel zwischen innerer Schematisierung und Abgleich mit der Umwelt - Assimilation und Akkommodation - ist für diesen Ansatz entscheidend, um den Aufbau der menschlichen Wirklichkeitsbildungen zu begreifen. Referat Unterberger Alexander - 6 -

7 Lew S. Wygotzky kam vielfach zu ähnlichen Ansichten wie Piaget, betont aber stärker als dieser die kultuelle Lernumwelt. Wenn der Unterricht konstruktiv wirksam sein soll, dann muss er als eine Zone der weiteren Entwicklungsmöglichkeit gesehen werden. Dies bedeutet, dass aus der Lernumwelt den SchülerInnen Angebote unterbreitet werden müssen, die sie konstruktiv vorantreiben, aber nicht solche, die bloß einen bestehenden und zu reproduzierenden Wissensstand sichern. Eine überwiegende Nachahmung ist der Tod eines konstruktiven und kreativen Lernens. John Deweys pragmatische Lerntheorie hat wie keine andere im 20. Jahrhundert die umfassende Bedeutung von Selbsttätigkeit und Selbstbestimmung als Fazit der Reformpädagogik verdeutlicht und sich zugleich den Schwierigkeiten damit verbundener politischer Reformvorstellungen gestellt (vgl. Dewey 1985). Für Dewey beginnt die Demokratisierung im Klassenzimmer und eine Pädagogik des "Experience" kann nicht allein theoretisch oder kognitiv vermittelt werden. Das Lernen durch Tun wird dann verfehlt, wenn das Tun sich auf abstraktes und nicht durch Interesse und Motive nachvollziehbares Lernen beschränkt. Insbesondere hat Dewey erkannt, dass Lernen immer in eine Kultur eingebettet ist und sich mit dieser Kultur verändert. Deweys Ansatz ist insbesondere im deutschen Sprachraum bis heute maßlos unterschätzt und auch durch unzureichende Übersetzungen entstellt worden. Seine Arbeiten sind besonders für den pädagogischen Konstruktivismus grundlegend, weil er sowohl das Lernen in den konkreten Aktionen und in der Lebenswelt der Lerner verankern will als auch die Notwendigkeit einer strukturellen Änderung und Reform von Schulen erkennt und fordern lässt. Jerome S. Bruner fügte zu Piagets Konstruktivismus insbesondere die Bedeutung von sozialen Interaktionen, aber auch historisch-kulturelle Dimensionen und ein verändertes Sprachverständnis hinzu. Er setzte sich in Amerika insbesondere für den Ansatz Wygotzkys ein, um damit den Aspekt sozialen Lernens als Rahmen für individuelles Lernen stärker zu betonen. Lernen in und mit der Natur Die Natur ermöglicht es dem Menschen, neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln und aus ihnen zu lernen. Und zwar ohne Netzt und doppelten Boden, so das sich ein eindeutiges Ursache Wirkungs Prinzip ergibt. John Miles und Simon Priest geben dieser Idee ein Kleid: Die Natur bietet Lernprozesse, die auch ein Risiko mit sich bringen. Das Risiko und der Umgang damit spielen in der Natur und speziell im Bereich der Naturerfahrung immer eine wichtige Rolle. Referat Unterberger Alexander - 7 -

8 Die Natur bietet offensichtlich Abenteuer, die zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Lernen dienen. Bereits David Henry Thoreau, der Philosoph, Poet und Pädagoge, beschreibt die Natur als alleinige Lehrmeisterin der Kinder und Jugendlichen. Sie sollten aus ihr alleine lernen und nicht von den Erwachsenen. Was wirkt in der Natur? Bewältigung von Fordernden Situationen Lernen durch Versuch und Irrtum Lernen durch Selbstorganisation. Kinder müssen sich selber organisieren, um ihr Ziel zu erreichen Lernen durch Beobachtung. DieKinder lernen, indem sie andere Kinder (oder Erwachsene) zur Problembewältigung beobachten und imitieren. Ein historischer Rückblick Jean Jacques Rousseau ( ) war ein Bewunderer der Natur und ein Prediger der Einfachheit. Er war ein rastloser Wanderer, den es zur Zeit der Aufklärung quer durch Europa zog. Rousseau fokussiert seine Hinwendung auf das Individuum. E fordert, dass mehr den inneren Empfindungen nachgegangen wird, denn stärker als die ganze Vernunft ist die Sprache der Natur, die es zu verstehen gilt. Seine Einstellung wird zu einer Absage an die Aufklärung. Der berühmte Satz von René Descartes Ich denke, also bin ich wird unter Rousseau zu Ich erlebe, also bin ich. 1 Rousseau vertritt die Auffassung, dass erst durch das Handeln etwas erlernt wird. Sein Credo lautet Learning by doing. Der Mensch vergisst eher etwas, was er gesagt hat oder was ihm gesagt wurde. Im Gegensatz dazu kann er sich leichter auf Dinge zurückbesinnen, die er getan hat bzw. die ihm getan wurden. David Henry Thoreau ( ) war ein Philosoph, Poet und Pädagoge, der mit seinem Selbstexperiment berühmt wurde. Thoreau begab sich für zweieinhalb Jahre in eine Blockhütte am Walden- See in der Nähe seiner Heimatstadt Concord. Seine Intuition dieses Experiment zu wagen, waren die Fragestellungen, 1 Vgl. Heckmair, B.; Michl, W. (2004): S. 17 Referat Unterberger Alexander - 8 -

9 Wie erlangt man wirkliche Freiheit? Ist der Sieg des Menschen über die Natur nicht ein Pyrrhussieg? Was sind die eigentlichen Lebensbedürfnisse? Das Wunder des Kosmos ist in der kleinsten Naturerscheinung gegenwärtig und erfahrbar. Die Natur vermittelt eine spirituelle Botschaft, die hinter den materiellen Erscheinungen verborgen ist. Erforsche die Natur, erkenne dich selbst, und du erkennst Gott. 2 Das Walden- Experiment sollte als Gegensatz zum American way of live gelten, der zu dieser Zeit herrschte. Es sollte vor Augen geführt werden, dass durch das Loslösen von unnötigen Bedürfnissen und durch Reduktion des Stellenwertes des Geldes, eine solide und einfache Lebensführung möglich sein sollte. Thoreau blieb in der Zeit, in der der Mensch versuchte, sich die Natur durch den technischen Fortschritt zu unterwerfen, ein Skeptiker. Er galt damals schon als Lehrer der Einfachheit und der Einsamkeit, als genauer Beobachter der Natur, als Naturphilosoph, Prophet und Poet. 3 Die Natur und die Kultur sollten die Lehrmeister der Kinder und Jugendlichen sein, nicht die Erwachsenen. Denn diese spiegeln nur bedingt die Realität wieder. Die Kinder und Jugendlichen sollen aber durch die Realität lernen. Der Pädagoge Kurt Hahn ( )kann wohl als Begründer der heutigen Erlebnispädagogik bezeichnet werden, auch wenn er sie noch Erlebnistherapie genannt hat. Hahns pädagogische Ansätze gründen auf den von ihm festgelegten vier Verfallserscheinungen der Gesellschaft. Er tritt diesen Verfallserscheinungen mit seinen vier Elementen der Erlebnistherapie entgegen, auf die ich später noch zurückkommen werde. Kurt Hahn kritisiert das damalige Schulsystem, das sich stark am intellektuellen Wissen, der akademischen Bildung und der starken Abhängigkeit der Schüler von ihren Lehrern orientiert. Für ihn steht die christlich- humanistische Erziehungslehre im Vordergrund. Er sah aber nicht nur in schulischen Bereichen Probleme, sondern auch in den Bereichen der Gesellschaft allgemein. Die Kinder und Jugendlichen sollten bestmöglich auf das Leben in der Erwachsenengesellschaft als politisch verantwortungsvolle Menschen vorbereitet werden. 4 Das Konzept von Kurt Hahn, den Verfallserscheinungen der Gesellschaft entgegenzuwirken ist sehr einfach und banal. Sie haben auf jeden Fall auch heute noch ihre Gültigkeit und werden daher auch immer noch erfolgreich eingesetzt. 1. Der Verfall der körperlichen Tauglichkeit: 2 Ebd. S.: 23 Diesem Verfall wollte Hahn durch leichte athletische Trainings in der Natur entgegentreten. Er ging davon aus, dass diese Trainings auch ein 3 Vgl. Ebd.: S Vgl. Hinrichs, Anke (1/2005): Wer war Kurt Hahn; erleben und lernen Internationale Zeitschrift für handlungsorientiertes Lernen: S. 4f Referat Unterberger Alexander - 9 -

10 therapeutisches Potential enthielten und gleichzeitig auf Körper und Seele wirkten. Das Problem, dass auf Grund von Bewegungsmangel immer mehr Kinder und Jugendliche als verhaltensauffällig gelten, kannte offensichtlich auch schon Kurt Hahn. 5 Der Verfall der körperlichen Tauglichkeit stellt sich auch heute bei immer mehr Kindern und Jugendlichen ein. Dem soll durch gezieltes Bewegungstraining im Freien entgegen getreten werden. Nicht nur, dass durch die Bewegungen der Stützapparat des Körpers wieder aktiviert wird, es werden dadurch auch Aggressionen und Spannungen abgebaut. Die Jugendlichen können durch die Bewegung in der Natur diese wieder in all ihren Erscheinungsformen, sprich Regen, Hitze, Tag, Nacht, usw. wahrnehmen und erleben. Speziell Natursportarten wie Klettern, Segeln, Wandern, Reiten stellen durch ihre vielfältigen Erlebnisformen eine große Herausforderung dar. 2. Mangel an Initiative und Spontaneität: Eine Expedition sollte dieser Verfallserscheinung Widerstand leisten. Die Gruppe der Jugendlichen organisierte und plante intensiv mehrtägige Touren in den Bergen, Wäldern oder auf hoher See. Sie hatten für sich selber zu sorgen und mussten sich auf alle Eventualitäten und Notfälle vorbereiten. Ziel war es, den Jugendlichen vorausschauendes Handeln und Denken in einem zeitlich abgesteckten Rahmen zu lehren. Dabei kamen, so der Autor, auch Teile von J.- J. Rousseaus Erziehungskonzepten der minimalen Erziehung durch. Diese konnten unter dem Credo So wenig pädagogische Eingriffe wie nötig und so viele Eigenaktivität als möglich zusammengefasst werden. 6 Auch hier kann man auf Thoreau verweisen, der die Natur als Lehrmeisterin der Kinder und Jugendlichen sieht. Gerade die so genannte Null- Bock Generation stellt hier eine Herausforderung dar. Bei den Jugendlichen sollte durch anfangs leichte Übungen ein innerer Ehrgeiz geweckt werden, damit diese durch schnelle und leicht erreichbare Erfolgserlebnisse aus ihrer Lethargie und Antriebslosigkeit gerissen werden. Die Anforderungen können mit steigendem Selbstvertrauen und Erfahrung an Komplexität zunehmen. Die Natur bietet durch ihre Einfachheit und Klarheit den Rahmen, den die Kinder benötigen. Sie stellt uns Menschen immer wieder vor neue Anforderungen, auf die wir flexibel reagieren müssen, um sie bestehen zu können. Dieses spontane Reagieren auf eine neue Situation muss von den meisten Teilnehmern bei solchen Projekten wieder- erlernt werden. 3. Der Mangel an Sorgsamkeit: Das Projekt, sollte den Mangel an Sorgsamkeit kompensieren. Hier griff Kurt Hahn auf das Konzept seines amerikanischen Kollegen John Dewey zurück. Es werden die handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten der Schützlinge gefordert und gefördert. Der Lehrende übernimmt die Rolle des Coaches und Beraters. Die Jugendlichen werden dadurch zu Experten. Solche Projekte bringen eine ernsthafte Herausforderung an alle Beteiligten. Sie können zur Freude und Zufriedenheit aller Teilnehmer gelingen, aber auch 5 Vgl. Ebd.: S Vgl. Ebd.: S. 11 Referat Unterberger Alexander

11 scheitern. Solche Projekte sind daher für die Team- und Gruppenbildung wichtig Der Mangel an menschlicher Anteilnahme: Dem setzt Kurt Hahn den Dienst am Nächsten entgegen. Es soll das wirksamste Mittel der Erlebnistherapie sein. William James hat recht, wenn er der Erziehung das Ziel setzt, im Leben der Jugend ein moralisch gleichwertiges Gegenstück zum Krieg, zu schaffen. Nur liegt er darin falsch, wenn er sagt, dass der Krieg die Menschenkraft in ihrer höchsten Dynamik zeigt. Ich stelle dem entgegen, dass die Leidenschaft des Rettens noch eine größere Dynamik entbindet. Durch den Rückzug aus der realen in eine virtuelle Welt und durch den allgemeinen gesellschaftlichen Wandel, hin zu einer hektischen, egoistischen Konsumgesellschaft, wird es für die Kinder und Jugendlichen immer schwerer, menschliche Anteilnahme zu erfahren und diese dann auch zu leben. Keiner kann oder möchte mehr die soziale Verantwortung für seinen Nächsten übernehmen. Die Erlebnistherapie kann als Metapher für die Macht der Erziehung gesehen werden. Kurt Hahn wollte mit seiner Erlebnistherapie dem allgemeinen gesellschaftlichen Verfall entgegen treten und nicht die Krankheit des einzelnen Individuums heilen. Er forderte eine reinigende Erfahrung des menschlichen Körpers, die den Jugendlichen eine Befreiung und Trost bietet. Weiters wollte er die Jugendlichen durch diese Therapie von allen Bedrohungen wie Alkohol, Nikotin, Drogen, Verweichlichung durch die Gesellschaft usw. fernhalten. 7 Vgl. Ebd.: S. 11 Referat Unterberger Alexander

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