FORTBILDUNGSPROGRAMM

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1 FORTBILDUNGSPROGRAMM Der Beirat für Fortbildung in der APH Leitung: Susanne Kaut Stellvertretene Leitung: Ute Hensel Mediha Baymak-Schuldt Gabriele Griep Martin Lindt Theo Piegler Regina Schlieszus-Kiel Die Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen ist mit Kosten verbunden, die wir als gemeinnütziger Verein in Form von Gebühren an Sie weitergeben. Der Status der Gemeinnützigkeit unseres Vereins bietet Ihnen die Gewissheit, dass alle Gebühren nur dem satzungsgemäßen Ziel, der Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung zugeführt werden. Dies belegen wir in jährlichen Berichten gegenüber dem Vereinsregister (Amtsgericht Hamburg) und dem Finanzamt (Steuernummer: 17/401/05090). Die Gebühren der einzelnen Veranstaltungen finden Sie bei den entsprechenden Ankündigungen. Die Gebühr des Fortbildungstages beinhaltet die Kosten für Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Anmeldung Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen online an über Anmeldeschluss ist 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Die Gebühr bei Rücktritt von der Anmeldung beträgt vor Anmeldeschluss 10. Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss ist eine Gebührenerstattung nicht mehr möglich. Zahlungen können nur per Abbuchung erfolgen. Bitte immer die Veranstaltungs-Nr. angeben! Sollten in anmeldepflichtigen Veranstaltungen freie Restplätze vorhanden sein, ist nach Rücksprache mit der APH-Geschäftsstelle eine Anmeldung auch noch nach Fristablauf kurzfristig möglich. Fortbildungstag UPDATE PSYCHOSOMATIK" Die Geschichte der Psychosomatik ist geprägt von der Suche nach einer monokausalen Erklärung psychosomatischer Erkrankungen (spezifischer Konflikt, spez. Persönlichkeitstyp, spezifische Konversion, Spezifität der "Organwahl"), wobei die Forschung eine solche Art von Spezifität aber nicht bestätigen konnte. Für eine Reihe von Psychosomatosen, die einst als rein psychisch verursacht angesehen wurden, wie etwa das Ulcus ventriculi, hat man heute andere Ursachen gefunden. Beim Magengeschwür beispielsweise ist der Helicobacter pylori der Verursacher. Heutige

2 2 Psychosomatik geht davon aus, dass jede körperliche Erkrankung von einer psychischen Reaktion begleitet ist, was gleichermaßen für psychische Störungen gilt, die oft somatische Begleiterscheinungen zeigen. Strukturellen Aspekten und biopsychosozialen Zusammenhängen, die genetische Faktoren einschließen, wird heute in der Psychosomatik größte Aufmerksamkeit geschenkt. Unser Fortbildungstag dient einer aktuellen Standortbestimmung der Psychosomatik bis 9.30 Uhr Dr. Theo Piegler Eröffnung und Moderation Uhr Dr. Annegret Boll-Klatt Moderne Psychosomatik im Kontext der geschichtli chen Entwicklung Die von Freud in so hervorragender Weise beschriebenen Konversionsstörungen sind zwar schon lange nicht mehr die typischen Symptomatiken, mit denen PatientInnen in unsere Praxen und Kliniken kommen. Dennoch sind die Konzepte der Konversion und Dissoziation weiterhin aktuell und überaus hilfreich, wenn wir den geheimnisvollen Sprung ins Somatische (Freud 1895) bei unseren psychosomatischen PatientInnen verstehen wollen. Zwei historische Wurzeln bzw. Traditionslinien sind heutzutage in der Psychosomatik von Bedeutung: zum einen die psychogenetische Linie, die auf Freud zurückgeht, und zum anderen die Traditionslinie der funktionellen Störungen, die eine viel stärker körpersymptombezogene Konzeptualisierung darstellt und im deutschen Sprachraum von Victor von Weizsäcker und Kurt Goldstein entwickelt wurde. Diese Traditionslinie hebt das Entweder-Oder von organischer und psychischer Ebene auf zugunsten eines Sowohl-als-auch und erleichtert somit auch das Verständnis eines fließenden Überganges von organisch begründeten und organisch nicht begründeten Störungen (Henningsen et al. 2006). Aber moderne Psychosomatik steht heute in einem noch viel komplexeren Spannungsfeld: In den letzten 2 Jahrzehnten sind es insbesondere die Forschungen der Neurophysiologie, der Biochemie, der Epigenetik, der Kognitionswissenschaften und der Immunologie, die neben den psychodynamischen Ansätzen Berücksichtigung finden. Sie verbinden sich miteinander in sog. biopsycho-sozialen Krankheitsmodellen (Engel 1977) und geben der Psycho- und Sozio-Dimension des biopsychosozialen Geschehens ein solides Fundament (Rudolf 2001). Im Zentrum des Interesses steht als gemeinsamer Nenner die bedeutungshafte Interaktion von Person und Umfeld und ihrer Geschichte als wesentlicher Determinante menschlicher Krankheit Uhr Prof. Dr. Bernhard Strauß Neueste Entwicklungen in der Psychosomatik Eine kürzlich veröffentlichte Übersicht über die Ideengeschichte der Psychosomatischen Medizin war mit der Überschrift versehen "From causation to correlation". Der in dieser Überschrift angedeutete Paradigmenwechsel bietet einen guten Einstieg in die Reflexion der Psychosomatischen Medizin von heute: In der Psychosomatik hat sich mittlerweile ein bio-psycho-soziales Modell durchgesetzt, in dem weniger von Spezifitäten als von potentiellen Schutz- und Risikofaktoren die Rede ist. Im Zusammenhang mit einzelnen klinischen Bildern werden in dem Vortrag insbesondere neuere Ergebnisse zur Bedeutung entwicklungspsychologischer und neurobiologischer Prozesse für ein aktuelles Verständnis von Psychosomatik referiert Uhr Pause Uhr Prof Dr. Johannes Hebebrandt Die Bedeutung genetischer Faktoren für die Entstehung psychosomatischer Erkrankungen Für zahlreiche psychiatrische Störungen finden sich ebenso wie bei psychosomatischen Erkrankungen hohe Heritabilitäten, die mittels Familien- und Zwillingsstudien geschätzt wurden. Der Versuch, entsprechende Gene auf der molekularen Ebene zu identifizieren, hat durch die Anwendung genomweiter Assoziationsstudien erheblichen Auftrieb erhalten. So konnten bis dato bei einer Vielzahl von internistischen, neurologischen, psychiatrischen und onkologischen Erkrankungen

3 3 Genvarianten identifiziert werden, die an der Pathogenese unterschiedlichster Störungen beteiligt sind. Allerdings gelingt dieser Prozess bei Störungen, die umschriebener sind bzw. das Gehirn nicht mit betreffen, leichter als bei psychiatrischen Erkrankungen oder beispielsweise der Adipositas, die ebenfalls zu einem erheblichen Anteil eine zentralnervöse Grundlage aufweisen. Darüber hinaus zeigt sich, dass es bei verschiedenen Erkrankungen eine Überlappung der entsprechenden prädisponierenden Gene gibt (z. B. Morbus Crohn, Systemische Lupus Erythematodes, Typ I- Diabetes). Möglicherweise sind die Effektstärken gerade bei psychiatrischen Erkrankungen so gering, dass sie nur mittels sehr großer Kollektive (> Fälle und Kontrollen) detektiert werden können. Alternativ könnten seltene Mutationen gewissermaßen als Hauptgeneffekte in jeweils einer geringen Anzahl entsprechender Familien den spezifischen Phänotyp bedingen. Gegenwärtig laufen bereits Bemühungen anhand des Vergleichs der Sequenz des Gesamtgenoms von Tausenden von Personen relevante Veränderungen zu detektieren. Es kann aber noch nicht abgesehen werden, ob es durch diese neuen technischen Möglichkeiten gelingen wird, die sogenannte missing oder hidden Heritabilität bei komplexen Erkrankungen zu klären Uhr Mittagspause bis Uhr Arbeitsgruppen zum Vortragsthema: 1. AG: Annegret Boll-Klatt 2. AG: Bernhard Strauß 3. AG: Johannes Hebebrandt Uhr Pause bis Uhr Abschlussplenum und abschließende Diskussion mit den Arbeitsgrup penleitern Moderation: Dr. Theo Piegler Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 8 Ort: Termin: Gebühr: Ärztehaus Hamburg, Humboldtstr. 56, Hamburg Samstag, , von 9.15 bis Uhr 85 incl. Mittagessen und Kaffee etc. in den Pausen erforderlich

4 4 Vortrag am TRAUMATHERAPIE IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN PSYCHODYNAMIK UND EMDR Dr. Sabine Sobirey Die kurz dargestellten neurophysiologischen Grundlagen bei Traumafolgestörungen bilden den fassbaren Hintergrund der klinischen Erfahrung, dass bei traumatisierten Patienten besondere Kommunikationsprobleme und Symptomkonstellationen behandlungstechnische Modifikationen erfordern. Die methodenübergreifende Vielfalt der Ansätze ist zunächst irritierend, in der Praxis aber notwendig und hilfreich. Im Vortrag werden typische klinische Probleme in der Interaktion mit traumatisierten Patienten geschildert und in Bezug zu neurowissenschaftlichen Befunden und traumatherapeutischen Kon-zepten gesetzt. Hieraus ergeben sich Erklärungen für typische Fallen in der Diagnostik und der Über-tragung, aber auch Begründungen für die Notwendigkeit einer integrativen traumatherapeutischen Methodenvielfalt z.b. mit imaginativen, ressourcenorientierten und EMDR basierten Behand-lungsansätzen in tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapien bei Traumafolgestörungen. Frau Sobirey bewirbt sich mit diesem Vortrag auf die Dozentenschaft im Bereich TP an der APH. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 2 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14 Termin: Freitag, bis Uhr Gebühr: 5

5 5 Historisch-wissenschaftliches Seminar am und am GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE. DIE JAHRE Prof. Dr. Helmut Junker Marie Bonaparte, Prinzessin von Griechenland, Analysandin Freuds, Gönnerin und Organisatorin der Psychoanalyse in Frankreich. - Das große Thema: Laienanalyse, >Bruch< mit den USA. - Róheims Reise nach Ozeanien, Ödipusforschung. - Mit Dr. Schur (Leibarzt) Vereinbarung über Sterbehilfe. - Goethepreis aus Frankfurt. - Weitere Operationen in Berlin (Schloss Tegel). - Kontroversen in Oxford über Kinderanalyse: Anna contra Melanie. Eröffnung einer psychoanalytische geführten Schule in Wien (Erikson, Bernfeld, Blos, Rosenberg u.a.) - Anna Freud und Dorothy Burlingham Einzug in die Berggasse, Renovierung, Beginn einer Lebensgemeinschaft. 2. GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE. DIE JAHRE Prof. Dr. Helmut Junker Freud mit Helene Deutsch und Jeanne Lampl-de Groot gegen Karen Horney über weibliche Sexualität (der kastrierte Mann, Genitale als >Wunde<). Marie Bonapartes Operationen. Freuds Leben zwischen Sanatorium (Semmering), Klinik und in der Sommervilla in Pötzleinsdorf - Weiterer Auszug und Flucht der deutschsprachigen jüdischen Analytiker. - Anna Freud und Dorothy Burlingham kaufen einen Bauernhof in Hochroterd und >bewirtschaften< ihn an Wochenenden- - Freud/Ferenczi: Der Brief vom Kuß und dem Tätscheln. Ferenczis Tagebuch von Sprachverwirrung und das Zerwürfnis mit Freud. Sterben und Tod Ferenczis. - Freuds Hoffnung und Sorge: Bleibt Österreich von den deutschen Nationalsozialisten verschont? Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 2 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14 Termine: Dienstag, , 20:30-22:00 Uhr (Teil 1) Dienstag, , 20:30-22:00 Uhr (Teil 2) Gebühr: 5

6 6 Vortrag am DIE LEERSTELLE SCHLIESST DEN SINN EIN Dipl.-Psych. Yigal Blumenberg Ausgehend von der Problematik der negativen therapeutischen Reaktion und zentralen Gedanken der Traumdeutung soll der untrennbare Zusammenhang zwischen der klinischen und kulturtheoretischen Dimension psychoanalytischen Denkens diskutiert werden. Dies kann insbesondere an der Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Psychoanalyse Freuds und der jüdischen Texttradition verdeutlich werden. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 2 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14 Termin: Freitag, bis Uhr Gebühr: 5

7 7 Vortrag am OPFERTHEORIE - OPFERTRANCE - NEUROSEN, TOTEM UND TABU Dr. Eberhard Haas Entgegen der vorherrschenden Meinung vertritt der Beitrag die Auffassung, dass Totem und Tabu die Bedeutung besitzt, die ihm Freud Zeit seines Lebens beigemessen hat. Er war sich des fragmentarischen Charakters dieses Buches bewusst und ging davon aus, dass er anderen die Synthese zu einem Ganzen der Erklärung überlassen müsse. Dennoch war er davon überzeugt, dass seine Auffassung der gewaltsamen Anfänge der Kultur in dieser Synthese eine zentrale Rolle spielen werde. Der Kulturwissenschaftler René Girard hat Freuds Gedanken aufgegriffen, weitergeführt und die in Totem und Tabu enthaltene Opfertheorie herausgearbeitet. Opferritual und Opferfest, die das gewaltsame Gründungsereignis reinszenieren, sind in dieser Sicht für die Gemeinschaftsbildung frühmenschlicher Kulturen zentral. Freud wie Girard gehen davon aus, dass sich Resterscheinungen oder Relikte der archaischen Riten in unseren Neurosen erhalten haben: Wo einst rituelle Trance herrschte, finden sich heute psychopathologische Störungen. Einwände gegen diese These wie der, dass es wissenschaftlich unkorrekt sei, nach den Ursprüngen der Neurosen zu fragen und von den pathologischen Zerrformen auf das Original, die Opfersituation, zu schließen, werden diskutiert. Auch die Kritik am heuristischen Prinzip der archaischen Erbschaft wird überprüft. Die Freud-Girard- Synthese ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Frühformen individueller wie kollektiver Entwicklung und es gibt gute Gründe für eine Wiederaneignung von Totem und Tabu in dieser Gestalt. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 2 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 1 Termin: Freitag, bis Uhr Gebühr: 5

8 8 Vortrag am AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER PSYCHOANALYSE Prof. Dr. Michael Ermann Die Psychoanalyse hat sich in den letzten drei Jahrzehnten unter dem Einfluss des Intersubjektivismus grundlegend geändert. Die "intersubjektive Wende" hat die ursprünglichen trieb-, ich- und objektbeziehungstheoretischen Konzepte relativiert und zu einer Neubestimmung von zentralen Begriffen und Denkmustern wie Übertragung, Widerstand und Abstinenz geführt. Diese Veränderungen werden in dem Vortrag zur Diskussion gestellt und am Folgetag im Seminar vertieft. Sie führen zu völlig neuen Strategien und einer grundsätzlich neuen Haltung ("Identität") des Behandlers. Den Hintergrund bildet die immer stärkere Orientierung an prä- und nichtverbalen Elementen in der therapeutischen Beziehung in der Tradition von Sandor Ferenczi, Michael Balint. Donald Winnicott und Wilfried Bion, welche heute von Ergebnissen der Säuglings-, Bindungs- und Gedächtnisforschung untermauert werden. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 2 Ort: Ärztehaus, Humboldtstr. 56, Hamburg Termin: Freitag, bis Uhr Gebühr: 5 Seminar zum Vortrag am

9 9 Vortrag am FILM UND PSYCHOANALYSE Dr. Theo Piegler Selbst wenn einem keinerlei Gemeinsamkeiten der beiden Kulturphänomene Psychoanalyse und Film in den Sinn kommen würden, um einen Berührungspunkt käme doch niemand herum: Das Jahr 1895! Das Geburtsjahr der beiden. Sigmund Freud veröffentlichte damals in Wien seine "Studien zur Hysterie", die als Gründungstext der Psychoanalyse gelten und die Gebrüder Lumière zeigten in Paris in einem Café ihre ersten zehn - damals noch sehr kurzen - Filme vor zahlendem Publikum. Heute blicken wir auf eine über 100-jährige Geschichte von beiden zurück und können erkennen, welche Parallelentwicklungen und wie viele Berührungspunkte es gegeben hat und bis heute gibt. Es ist eine spannende Geschichte, die - mit vielen Filmausschnitten gewürzt - skizziert werden soll. Zuletzt wird ganz konkret in die psychoanalytische Filmanalyse anhand der Eingangsszene von Hitchcocks "Die Vögel" (1963) eingeführt Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 2 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14 Termin: Freitag, bis Uhr Gebühr: 5 Filmseminar am GEFAHR UND BEGIERDE" (REGIE: ANG LEE, USA/CHINA/TAIWAN 2007) Venedig 2007: Goldener Löwe für Bester Film und Beste Kamera. Dr. Gabriele Ramin Ang Lee, der uns von Kultfilmen wie Tiger and Dragon oder Brokeback Mountain bekannt ist, lässt diesen Film in Shanghai während des 2. Weltkriegs spielen. Die Schauspiel-Studentin Wang Jiazhi, ein einfaches und scheues Mädchen, findet in Hongkong 1938, zur Zeit der japanischen Besatzung Chinas, Kontakt zu einem patriotischen Laientheater. Aus der Bühnengruppe wird eine terroristische Vereinigung. Wang Jiazhi soll den eleganten Gentleman Herrn Yi liquidieren, hinter dessen Fassade sich ein skrupelloser Folterer des Regimes und Kollaborateur der verhassten Japaner verbirgt. So treffen sich zwei Geheimnisträger, die sich nur im Bett einander öffnen können. Es entspinnt sich ein Netz aus Begierde und gefährlicher Obsession: In einem sadomasochistischen Spiel aus Macht und Unterwerfung drohen sich beide zu verlieren. Eigentlich gibt es nur einen Ausgang, den Tod. Urs Jenny schrieb im SPIEGEL: Wang, die Schauspielerin als Falschspielerin auf Leben und Tod, entdeckt eine Art Liebe, die den Selbstverrat bis zur Selbstauslöschung treibt, sie bohrt sich dem

10 10 Feind tief ins Herz hinein und erliegt ihm dann doch In seinem glühenden Kern, wo Liebe und Verbrechen als ein und dasselbe erscheinen, ist (der Film) grandios. Teilnehmerzahl: keine Begrenzung Fortbildungspunkte: 4 Ort: Goldbekhaus, Moorfuhrtweg 9, Hamburg Termin: Freitag, bis Uhr Gebühr: 12 Seminar am PSYCHOANALYSE HEUTE - NEUERE ENTWICKLUNGEN IN DER PSYCHOANALYTISCH ORIENTIERTEN KRANKHEITSLEHRE UND PSYCHOTHERAPIE Prof. Dr. Michael Ermann Ergänzung und Vertiefung des Vortrages vom Seminar mit 4 thematischen Einheiten (je 90 Minuten) 1. Einführung zum Thema: Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse und ihre Vorläufer 2. Folgerungen aus der Bindungs-, Säuglings- und Gedächtnisforschung für die psychoanalytische Behandlung 3. Psychoanalytische Strategien und die Identität des Behandlers unter dem Vorzeichen der neueren Konzepte 4. Gruppensetting und Fragen an den Referenten, danach Abschlussplenum Die Psychoanalyse hat sich in den letzten drei Jahrzehnten unter dem Einfluss des Intersubjektivismus grundlegend geändert. Die "intersubjektive Wende" hat die ursprünglichen trieb-, ich- und objektbeziehungstheoretischen Konzepte relativiert und zu einer Neubestimmung von zentralen Begriffen und Denkmustern wie Übertragung, Widerstand und Abstinenz geführt. Diese Veränderungen werden in dem Vortrag zur Diskussion gestellt und am Folgetag im Seminar vertieft. Sie führen zu völlig neuen Strategien und einer grundsätzlich neuen Haltung ("Identität") des Behandlers. Den Hintergrund bildet die immer stärkere Orientierung an prä- und nichtverbalen Elementen in der therapeutischen Beziehung in der Tradition von Sandor Ferenczi, Michael Balint. Donald Winnicott und Wilfried Bion, welche heute von Ergebnissen der Säuglings-, Bindungs- und Gedächtnisforschung untermauert werden.

11 11 Teilnehmerzahl: unbegrenzt Fortbildungspunkte: 8 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14 Termin: Samstag, Uhr bis ca Uhr mit Mittagspause Gebühr: 85 APH-Mitglieder: 75 WeiterbildungskandidatInnen: 30 erforderlich Seminar am 16. Und EMOTIONALER MISSBRAUCH Dipl.-Psych. Mediha Baymak-Schuldt Emotionaler Missbrauch hat vielfältige Formen, eine subtile Form ist die Besetzung des Kindes mit eigenen narzisstischen Wünschen der Bindungsperson. Er erhält weniger Aufmerksamkeit als der sexuelle Missbrauch, da er in der Familiendynamik und der Psychodynamik viel subtiler erscheint. In seiner Auswirkung kann er ebenso traumatisierend sein wie auch subtil daherkommen. Im Seminar wird es um die Auswirkung der vielfältigen Formen von emotionalem Missbrauch auf die Psychodynamik, die Reinszenierung in aktuellen Beziehungen sowie die Reinszenierung in der therapeutischen Beziehung gehen. Es wird die Gelegenheit geben, kasuistisch mit Fallvignetten der TeilnehmerInnen zu arbeiten. Teilnehmerzahl: max. 20 Fortbildungspunkte: 10 Ort: Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg, Lerchenfeld 14 Termin: Freitag, :00-21:00 Uhr Samstag, :30-13:30 Uhr Gebühr: 75 APH-Mitglieder: 65 WeiterbildungskandidatInnen: 25 erforderlich

12 12 Verzeichnis der ReferentInnen und SeminarleiterInnen: Augustin, Klaus, Dr. med. FA für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker Baymak-Schuldt, Mediha, Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin Blumenberg, Yigal, Dipl.-Psych. Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker Boll-Klatt., Annegret, Dipl.-Psych. Dr. phil. Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Ambulanz des IfP-Hamburg Borns, Karl-Heinz, Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeut, Psychoanalytiker Vorstandsmitglied der APH Dorn, Almut, Dr. phil., Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin Ermann, Michael, Prof. em. Dr. med. Em. Professor für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians- Universität München, Leiter i.r. d. Abt. für Psychotherapie und Psychosomatik d. Psychiatrischen Klinik, Klinikum der Universität München, Psychoanalytiker Freyberger, Harald, Prof. Dr. Ärztl. Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Greifswald im Klinikum der Hansestadt Stralsund Hebebrand, Johannes, Prof. Dr. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters LVR-Klinikum Essen, Kliniken/Institut d. Universität Duisburg-Essen Haas, Eberhard, Dr. med. Psychoanalytiker, FA für Psychotherapeutische Medizin, vormaliger Vorsitzender des Psychoanalytischen Instituts Heidelberg-Karlsruhe Hensel, Ute, Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin Hohage, Roderich, Dr. med., Priv. Doz. Psychoanalytiker, FA für psychotherapeutische Medizin, Ulm

13 13 Junker, Helmut, Prof. i.r., Dr. med. FA für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker Kaut, Susanne, Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin Krause, Rainer, Prof. Dr. phil. Emer. Leiter des Lehrstuhls für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken; Gastprofessor an der International Psychoanalytic University Berlin, Psychoanalytiker Krömer, Thomas FA für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Paar- und Familientherapie Piegler, Theo, Dr. med. FA f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Neurologie u. Psychotherapeutische Medizin Quitmann, Susanne, Dr. med. Dipl.-Psych. FÄ f. Psychotherapeutische Medizin Ramin, Gabriele, Dr. med. FÄ für Psychotherapeutische Medizin (TP), Kinderärztin, Gestaltpsychotherapeutin Sobirey, Sabine, Dr. med. FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie Strauss, Bernhard, Prof. Dr. Direktor des Institutes für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker

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