Im Blickpunkt. FÜR IHRE SICHERHEIT: Regelmäßige Begutachtung des Baumbestands. MARKETING AUF VIER RÄDERN: Neu gestaltete Firmenfahrzeuge der VWG

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1 Im Blickpunkt AUSGABE Mieterzeitschrift der Vereinigten Wohnungsgenossenschaft eg Braunschweig FÜR IHRE SICHERHEIT: Regelmäßige Begutachtung des Baumbestands MARKETING AUF VIER RÄDERN: Neu gestaltete Firmenfahrzeuge der VWG EINBRECHERN KEINE CHANCE: Wie Sie sich schützen können

2 IN EIGENER SACHE Liebe Mieter, Mitglieder und Freunde der VWG, in wenigen Wochen wird die Fußballweltmeisterschaft im Land des Rekordweltmeisters Brasilien eröffnet. Für den Zeitraum der WM wird dann für die fußballbegeisterten Mitbürger unter uns die vermeintlich schönste Nebensache der Welt zum alles beherrschenden Sportereignis des Jahres. Auch wir freuen uns bereits auf die Weltmeisterschaft und wünschen uns und Ihnen schöne und spannende Spiele! Im Gegensatz zum Eröffnungsspiel in Brasilien ist an anderer Stelle der Anpfiff schon erfolgt: Einige der für dieses Jahr geplanten Bauaktivitäten unserer Wohnungsgenossenschaft haben bereits begonnen. Ein stattlicher Teil des diesjährigen Investitionsvolumens fließt dabei, wie bereits angekündigt, in die energetische Sanierung der Häuser Wittekindstraße 1 3. Aufgrund der vorliegenden Angebotsabgaben möchten wir es nicht unerwähnt lassen, dass ein erheblicher Teil der Beauftragungen an regional ansässige Unternehmen fließt. Bezugnehmend auf unsere Bauaktivitäten gestatten Sie uns an dieser Stelle folgenden Hinweis: Im Vergleich zu einigen Doku-Soaps, die uns zum Fernsehabend ganz gern mal den stressfreien Wohnungsumbau servieren, bewegen wir uns auf unseren Baustellen sicherlich etwas dichter an der Realität. So manche über den Bildschirm flimmernde, wohnwertverbessernde Heimwerkersendung erweckt gelegentlich den Eindruck einer völlig unproblematischen Umsetzbarkeit des jeweiligen Bauvorhabens. Doch bevor Wohnen nach Wunsch erfüllt werden kann, muss kräftig gewerkelt werden. Und deshalb gilt noch immer: Wo gehobelt wird, da fallen Späne! Daher bitten wir Sie ganz herzlich um Nachsicht und Verständnis, falls es für Sie bei der Realisierung unserer Bauprojekte zu Beeinträchtigungen in Ihrem gewohnten Umfeld kommen sollte. Seit Jahresbeginn gehören die gelben Wertstofftonnen zum Braunschweiger Stadtbild und Sie, liebe Mieterinnen und Mieter, haben sich längst an das neue Wertstoff-Sammelsystem gewöhnt. Um jedoch eventuellen Fehlbefüllungen vorzubeugen, möchten wir Sie nochmals auf die Notwendigkeit einer gewissenhaften Mülltrennung hinweisen. Den aktuellen Abfallratgeber mit vielen nützlichen Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Am 25. Juni 2014 findet unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt. Beachten Sie dazu bitte auch unseren Hinweis auf Seite 3. Die offizielle Einladung zu dieser Versammlung und die Bekanntgabe der Tagesordnung entnehmen Sie wie gewohnt der Anzeige in der Braunschweiger Zeitung oder unserer Internetseite. Wir würden uns sehr darüber freuen, Sie an diesem Abend unter den Gästen begrüßen zu dürfen. Bis dahin wünschen wir Ihnen allen eine gute Zeit. Herzlichst Silke Koch Andreas Rost Wir begrüßen Christina Scharf im Team der VWG! Heute stellen wir Ihnen Frau Christina Scharf vor, die das Team der VWG seit dem 1. Dezember 2013 unterstützt. Die ausgebildete Immobilienkauffrau arbeitet dabei vorrangig im Bereich der Betriebskostenabrechnung. Zusätzlich nimmt sie auch Aufgaben in der Finanzbuchhaltung und Wohnungsverwaltung wahr. Nach ihrer Ausbildung hatte die 24-Jährige zunächst ein Jahr lang in einem immobilienwirtschaftlichen Unternehmen in Hannover gearbeitet und dort in unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen gesammelt. Christina Scharf wohnt gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten in Wolfenbüttel und begeistert sich in ihrer Freizeit für den Formel 1-Sport. Eindrucksvoll in Erinnerung geblieben ist ihr dabei insbesondere der Besuch eines Live-Rennens am Nürburgring. Auskünfte oder die Beantwortung Ihrer Fragen zu den Nebenkostenabrechnungen erhalten Sie von Christina Scharf unter der Telefonnummer oder per unter scharf@vwg-braunschweig.de. 2 Im Blickpunkt

3 WOHNEN UND LEBEN Mitgliederversammlung der VWG Braunschweig am Mittwoch, den 25. Juni 2014, um Uhr im Kultur- und Kommunikationszentrum BRUNSVIGA Karlstraße 35, Braunschweig Herzlichen Glückwunsch! Über die rege Teilnahme an unserem Weihnachtsrätsel haben wir uns sehr gefreut. Die Lösung lautete: TANNENBAUM. Im Januar haben wir dann unter den Einsendern der richtigen Lösung die drei glücklichen Gewinner gezogen. Vorstandsmitglied Andreas Rost überreichte die Einkaufsgutscheine an Regina Kniephoff, Helena Hallermann und Manfred Petras (von links). Jeweils einen Shopping- Gutschein im Wert von 30 Euro für die Schloss- Arkaden in Braunschweig gewannen: Regina Kniephoff Siegstraße 26 Helena Hallermann Langer Kamp 20A Manfred Petras Allerstraße 39 Mehr Sicherheit dank Baumkataster Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht hat grundsätzlich jeder Grundstückseigentümer dafür Sorge zu tragen, dass von seinem Grundstück keine Gefahr für Dritte ausgeht. Das schließt auch Bäume ein. Denn Bäume können je nach Alter, Größe und Beschaffenheit eine solche Gefahr darstellen. Man führe sich nur einmal vor Augen, welche enormen Kräfte ab einer gewissen Windstärke auf die Krone eines Baumes einwirken. Da liegt es nahe, den Bestand regelmäßig zu begutachten und die Ergebnisse übersichtlich zu dokumentieren. Zu diesem Zweck haben wir für unseren Baumbestand nun eine Datenbank eingerichtet das sogenannte Baumkataster. Immer mehr kommunale und private Baumeigentümer erfassen auf diesem Wege systematisch ihren Bestand. Vor einigen Monaten wurden etwa 480 Bäume in den Liegenschaften der VWG registriert. Eine Kunststoffpla- kette, versehen mit einem mehrstelligen Nummern-Code, wurde mittels eines Nagels in den Stamm geschlagen. Der verwendete Nagel wird dabei nur oberflächlich in den Holzkörper eingetrieben und führt zu keiner Schädigung der Baumsubstanz. Durchschnittlich zweimal im Jahr wird nun jeder Baum sowohl in belaubtem, als auch in unbelaubtem Zustand fachmännisch in Augenschein genommen und die Beschaffenheit und Standsicherheit bewertet. Ist das Resultat nicht zufriedenstellend, können daraus entsprechende Pflegemaßnahmen abgeleitet werden, sodass der betreffende Baum nach erfolgreicher Behandlung hoffentlich weiterhin zu einem grünen Stadtbild beitragen kann Im Blickpunkt 3

4 ANTRIEBSFEDER FÜR INNOVATIONEN Faszinierende Bionik: geniale Erfindungen der Natur Bionik was ist das eigentlich, wird sich so mancher fragen. Als Schlagwort bereichert der Begriff die Wissenschafts- und Quizsendungen heutiger Tage und ist besonders in den Bereichen der Ingenieurwissenschaften und Technik das Thema der Zeit. Im Alltag begegnet uns die Bionik regelmäßig, aber meistens ohne, dass wir etwas davon ahnen. Aber was besagt das Prinzip der Bionik genau? Wenn man dieses Wort im Lexikon nachschlägt, erhält man folgende Erklärung: Die Bionik beschäftigt sich als Wissenschaft mit der Entschlüsselung von Erfindungen der belebten Natur und ihrer innovativen Umsetzung in die Technik. Es geht also darum, vom Genie der Natur zu lernen und daraus Problemlösungen oder Funktionsprinzipien für zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, diesen schlauen Prinzipien erstmal auf die Spur zu kommen. Konstruktionsgenie Natur Fliegen wie ein Vogel, Schwimmen wie ein Delfin, Bauen wie Insekten immer wieder waren es die Konstruktionen der Natur, die fasziniert und inspiriert haben. Von Flugapparaten nach dem Albatros- Prinzip bis hin zur Spinnennetz ähnlichen Dachkonstruktion: Tüftler und Techniker haben der Natur oft weltbewegende Ideen zu verdanken. Als historischer Begründer der Bionik wird häufig Leonardo da Vinci angeführt, der jahrzehntelang den Vogelflug analysierte, um damit dem Traum der Menschheit vom Fliegen ein wenig näher zu kommen. Da Vinci erlangte als Maler Weltruhm, war aber auch als Ingenieur ein Pionier und seiner Zeit weit voraus. So skizzierte er anhand seiner Analysen Fluggeräte, die den heutigen Hubschraubern gleichen. Es muss irgendwas mit der Flügelform zu tun haben, warum Vögel so akrobatisch durch die Luft schwebten, stellte das Universalgenie schon vor rund 500 Jahren fest. Aber es sollte trotzdem noch weitere 400 Jahre dauern, ehe Otto Lilienthal den ersten bemannten Flugapparat baute und erfolgreich einen Hang hinunter segelte. Lilienthal war wie auch da Vinci ein guter Beobachter der Natur, der tagelang den Möwen und Störchen beim Flug zuschaute. Dank seines technischen, physikalischen und praktischen Geschicks konnte er seine Flugapparate ständig verbessern. Rund 50 Jahre später entstand das heute wohl bekannteste Bionik-Produkt, das täglich von vielen Millionen Menschen in aller Welt genutzt wird: der Klettverschluss. Im Jahre 1951 entdeckte der Schweizer Wissenschaftler George de Mestral das Prinzip für diesen Verschluss, und zwar ganz zufällig: Als der Erfinder mit seinem Hund in den Schweizer Bergen spazieren ging, hefteten sich eine Vielzahl von Kletten an seine Hosenbeine und vor allem in das Fell des Hundes. Die Neugier des Erfinders war geweckt und so entfernte er die Kletten vorsichtig und untersuchte sie unter seinem Mikroskop. Dabei entdeckte er das sogenannte Häkchen-Prinzip, nämlich, dass die scheinbar gerade endenden Stacheln der Klette in Wirklichkeit an ihrer Spitze winzige elastische Häkchen tragen. Das Prinzip des Klettverschlusses war gefunden. Es dauerte allerdings noch rund zehn Jahre, bis er dieses nachahmen und die Häkchen-Methode mechanisch herstellen konnte in der Form, wie wir sie heute auch kennen: Als zwei Nylonstreifen, wobei der eine Streifen Häkchen hat und der andere 15-mal so viele Schlaufen auf der Oberseite. Zusammengepresst ergeben die beiden Streifen einen praktischen Schnellverschluss. Heute finden sich Klettverschlüsse an Schuhen, Bekleidung, Babywindeln, aber auch in Autos und an den Raumanzügen der Astronauten. Bionik als Antriebsfeder für Innovationen Inzwischen haben sich Bionik und Nanotechnologie längst zu einem Wachstumsmotor der weltweiten Wirtschaft gemausert. Experten erwarten für Produkte in diesem Bereich ein überproportional steigendes Marktvolumen, Prognosen gehen von bis zu 2,5 Billionen US- Dollar an Wirtschaftsleistung aus. Denn hier werden Zukunftstechnologien entwickelt, die in vielen Bereichen des Lebens zum Einsatz kommen. Dank ihrer universellen Einsetzbarkeit sind die bionischen Innovationen auch unabhängig vom übrigen Wirtschaftsverlauf weltweit erfolgreich. Bestes Beispiel ist der Lotus-Effekt, der in verschiedensten Produkten seine Wirkung entfaltet und eine jahrtausendealte Erfindung der Natur ist. In der zweiten 4 Im Blickpunkt

5 Hälfte des 20. Jahrhunderts weckte die Lotusblume das Interesse der Forscher, die auf eine sonderbare Eigenschaft aufmerksam wurden: Die Pflanze wächst in recht schlammigen Gewässern, doch ihre Blätter sind immer makellos sauber. Mit dem Mikroskop konnten die Forscher das Rätsel lösen. Die Blätter der Lotuspflanze sind tatsächlich ein kleines Meisterwerk der Natur. Sie sind von winzigen Wachsspitzen überzogen, die gerade einmal 10 bis 20 tausendstel Millimeter groß sind. Über diese wasserabweisende, mikroskopisch fein strukturierte Oberfläche rollt jeder Wassertropfen sofort ab und nimmt praktischerweise auch gleich Schmutzpartikel, Schädlinge und Bakterien mit. Der Wunderfaden aus der Natur Auch in der Materialforschung sind einzigartige Naturfasern Quelle für Innovation und Fortschritt: Vor einigen Jahren ist es Forschern erstmals gelungen, Spinnenseidefäden im Labor künstlich nachzubauen. Dies ist ein enormer Erfolg auf dem Weg, diesen Wunderfaden für die verschiedensten Bereiche anwendbar zu machen. Denn n Belastungstests haben ergeben, dass Spinnenseidefäden bis zu fünf Mal fester als Stahl, im Schnitt zehnmal dünner als ein menschliches Haar und dabei enorm reißfest sind. Gerade in der Medizin bieten diese faszinierenden Eigenschaften vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Da die Spinnenfäden nicht vom Immunsystem des Körpers abgestoßen werden, eignen sie sich hervorragend zum Vernähen von Wunden. Sogar durchtrennte Nervenstränge lassen sich mit Spinnenseide reparieren. Haifischhaut für neue Weltrekorde Aber auch im Bereich des Sports hält der Werkzeugkasten der Natur einige Innovationen bereit: Badeanzüge, die eine Struktur vergleichbar der einer Haifischhaut haben, verhalfen Hochleistungssportlern vor einigen Jahren zu neuen Weltrekorden. Dank eines geringeren Widerstands beim Schwimmen wurden ganz neue Spitzengeschwindigkeiten möglich. Aber nicht nur Schwimmer, auch Containerschiffe sollen künftig leichter durchs Wasser glei- ten. Eine dem Schwimmfarn nachempfundene Oberflächenstruktur verleiht den Frachtern unter Wasser ein wenige Millimeter dünnes Luftpolster. Dadurch wird die Reibung minimiert und der Kraftstoffverbrauch der Schiffe gesenkt. Ebenso genial wie auch ökologisch sinnvoll sind Termitenbauten. Denn die Bauwerke der Krabbeltiere setzen seit Jahrmillionen den Grundsatz Form follows function in Perfektion um. Termitenbauten verfügen über ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, das eine nahezu konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit das ganze Jahr über ermöglicht. Dieses Konstruktionsprinzip haben Architekten im afrikanischen Harare für einen Bürokomplex umgesetzt. Da die Temperaturen dort tagsüber auf bis zu 40 Grad steigen, nachts dagegen bis in Gefrierpunktnähe sinken, war ein gutes Ventilationsprinzip gefragt. Dies lieferte das System der Termitenbauten mit seinen Luftschächten in Form doppelter Wände, Decken und Fußböden. Ähnlich dem Termitenbau zirkuliert auch hier stetig ein Luftstrom durch zahlreiche Hohlräume. Ventila- toren pumpen regelmäßig kühle Luft aus dem Atrium ins Haus, der durch verschiedene Öffnungen in die einzelnen Räume gelangt. Mit nachhaltigem Effekt: Der Neubau Eastgate in Harare kommt ohne Klimaanlage und nahezu ohne Heizung aus Im Blickpunkt 5

6 IN EIGENER SACHE Mobiles Marketing auf vier Rädern Werbung auf Autos, Bussen, Taxis oder Straßenbahnen liegt im Trend. Werbeexperten bescheinigen dieser Art der rollenden Reklame ein hohes Maß an Wirksamkeit. Seit einigen Wochen lenken nun zwei neu gestaltete Firmenfahrzeuge Aufmerksamkeit auf die Vereinigte Wohnungsgenossenschaft. Die im Februar angeschafften Leasing-Fahrzeuge wurden zunächst in dezentem Metallic-Silbergrau lackiert und dann mit Folien in den Grüntönen der VWG beklebt. Bewusst haben wir uns für eine unterschiedliche Motivauswahl zur Gestaltung der Heckscheiben entschieden, um gewollt die Aufmerksamkeit verschiedener Zielgruppen zu wecken. Dank der gut lesbaren Kontaktdaten und des QR-Codes können Interessierte sofort weitere Informationen zum Angebot der VWG einholen. Die VWG-Mitarbeiter Bernhard Pietruk und Eugen König mit ihren neu gestalteten Firmenfahrzeugen Die VWG sagt Herzlichen Dank für jahrzehntelange Treue Auch in diesem Jahr bedanken wir uns wieder bei zahlreichen Mitgliedern, die sich ihr Zuhause vor vielen Jahrzehnten bei der VWG eingerichtet haben und uns seitdem die Treue halten. Gerade in Zeiten, in denen Menschen ein hohes Maß an Mobilität abverlangt wird, nehmen derartige Jubiläen einen besonderen Stellenwert ein. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass wir in diesem Jahr gleich acht 50-jährige Jubiläen erwähnen dürfen. 20 Mitglieder wohnen seit 40 Jahren bei uns und 17 Genossenschaftsmitglieder genießen seit 30 Jahren ihr Zuhause bei der VWG. Im Einzelnen bedanken wir uns bei folgenden Mitgliedern: 6 Im Blickpunkt jährige Mitgliedschaft 40-jährige Mitgliedschaft 30-jährige Mitgliedschaft Ingeborg Doerrige Christel Brücke Michael Riniewitz Dorothea Kahl Bernhard Gessner Gaby Villarusso Helma Schmidt Helmut Sprenger Anneliese Zwarg Detlef Wichary Georg Tobias Johann Urbanski Christa Kühne Gisela Rienitz Brunhilde Müller Elfriede Avino Wolfgang Uhlenhut Maik Kanka Elke Jankowsky Manfred Bergstedt Ruth Lindhorst Horst Rössing Jürgen Grünke Ilona Moder Manfred Zimmermann Richard Lohse Norbert Deumlich Berthold Lorenz Johannes Ronge Hans-Jürgen Dollas Wolfgang Schober Hans-Eberhard Miegel Gerd Nentwich Jörg Hitzmann Ingrid Weyer Harald Wagner Lieselotte Hoetzel Dunja Wittekop Andreas Ludwig Christel Grützner Susan Tuncer Klaus Rode Peter Sens Manfred Kühn Elfriede Stasch

7 WOHNEN UND LEBEN 30 Jahre mit Freude dabei Dienstjubiläum für Jürgen Voges Am 2. Januar 1984 Jürgen Voges war zuvor überwiegend im Messebau tätig hatte der gelernte Tischler seinen ersten Arbeitstag als Regiehandwerker bei der Vereinigten Wohnungsgenossenschaft. Am 2. Januar dieses Jahres feierte er nun sein 30-jähriges Dienstjubiläum bei der VWG. Im Rahmen einer kleinen Ehrung im Kreise der Mitarbeiter hob Jürgen Voges noch einmal hervor, dass er in den vergangenen drei Jahrzehnten stets gern zum Dienst erschienen sei und nach wie vor Freude an seiner Arbeit hat. In seiner Freizeit engagiert sich der 53-jährige Familienvater in der freiwilligen Feuerwehr seines Heimatortes im Kreis Gifhorn und im Kirchenvorstand der Gemeinde. Bietet sich dennoch einmal eine Lücke im Terminkalender, dann zieht es den Jubilar hinaus in die Natur, denn Jürgen Voges ist leidenschaftlicher Jäger. Die Kolleginnen und Kollegen sowie der Vorstand der VWG bedankten sich für das stets angenehme und kollegiale Miteinander bei dem Jubilar. Abschließend wünschte man sich noch viele gemeinsame und erfolgreiche Berufsjahre. Die Vorstandsmitglieder Silke Koch und Andreas Rost gratulierten Jürgen Voges (Bildmitte) im Namen der VWG zu seinem Jubiläum. Mitmachen und gewinnen! Unter den Einsendern mit der richtigen Lösung verlosen wir drei Einkaufsgutscheine im Wert von je 30 Euro für die Schloss-Arkaden in Braunschweig. Also ran an den Kugelschreiber, knacken Sie das Rätsel! Triumph, Erfolg im Wettkampf Höhenzug Verzeichnis der Tage des Jahres kreisen lassen; wenden Wasservogel, Nutztier ohne Milde, hart Turnerabteilung Körperteil zw. Kopf und Rumpf Die Lösung schicken Sie am besten per Postkarte unter dem Stichwort Rätsel an die VWG Braunschweig, Wolfenbütteler Straße 4, Braunschweig oder per an Einsendeschluss ist der 28. Mai Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern, Vorständen und Aufsichtsräten der VWG sind ausgeschlossen. miteinander Vermählte Anlage z. Verkehrsabwicklung verfallenes Bauwerk Leid, Not 3 1 rau und fast tonlos (Stimme) Klaue, Tatze 7 den Inhalt entnehmen Nebenmeer des Atlantiks 10 2 starker innerer Antrieb Kirchenmusikinstrument Altersruhegeld Veranstaltung, Ereignis (engl.) 5 Besucher Handarbeitstechnik bewegliche Verbindung Flachland Singgemeinschaft Teigware Sitzbereich im Theater großer Greifvogel Begeisterung, Schwung 6 4 törichter Mensch Bediener e. Feuerungsanlage Körperorgan Kraftsportgerät Abkürzung für Sankt verschmutzte Stelle Teil des Buches Im Blickpunkt 7

8 WOHNEN UND LEBEN Vorsicht Einbrecher unterwegs! In den ersten Monaten dieses Jahres verzeichnete die Braunschweiger Polizei eine erschreckend hohe Zahl an Wohnungseinbrüchen in der Stadt. Die Täter drangen dabei bevorzugt in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern ein. In einer Februarausgabe der Braunschweiger Zeitung forderte daraufhin die Polizei die Bevölkerung zu erhöhter Aufmerksamkeit auf und gab in diesem Zusammenhang einige vorbeugende Tipps, die wir Ihnen hier noch einmal ans Herz legen wollen: Hauseingangstüren auch tagsüber verschlossen halten und nur Personen einlassen, die bekannt sind. Fremde im Haus oder auf dem Grundstück ansprechen. Wohnungstüren auch beim kurzzeitigen Verlassen stets zweimal abschließen. Schlüssel nie außerhalb der Wohnung verstecken. Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit verschließen, nie gekippt lassen. Bei längerer Abwesenheit sollten Nachbarn den Briefkasten leeren und das Licht über Zeitschaltuhren gesteuert werden. Telefonnummern mit Nachbarn für Notfälle austauschen. Keine Fremden in die Wohnung lassen, gegebenenfalls die Nachbarn hinzuziehen. Unbekannte Personen, die ältere Nachbarn aufsuchen, ansprechen. Die Polizei bei verdächtigen Geräuschen alarmieren, Einbrecher nie selbst festhalten. IHRE ANSPRECHPARTNER Technische Objektbetreuung Bernhard Pietruk Tel Reparaturannahme /Technische Wohnungsbetreuung Eugen König Tel Vereinigte Wohnungsgenossenschaft eg Wolfenbütteler Straße Braunschweig Tel Fax mail@vwg-braunschweig.de Öffnungszeiten Montag Freitag: 9.00 bis Uhr Mittwoch: bis Uhr IMPRESSUM Herausgeber: Vereinigte Wohnungsgenossenschaft eg Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: Stück Verantwortlich für den Inhalt: Silke Koch, Andreas Rost Konzept, Text, Gestaltung, Realisation: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbh Vermietung/Wohnungsbesichtigung Bärbel Leder Tel leder@vwg-braunschweig.de Finanzbuchhaltung/Zahlungsverkehr Ilona Hartmann Tel hartmann@vwg-braunschweig.de Betriebskosten/Versicherungen Elke Pingel Tel pingel@vwg-braunschweig.de Betriebskosten/Mieterbetreuung Christina Scharf Tel scharf@vwg-braunschweig.de Mieterbetreuung/Kaufmännische Wohnungsverwaltung Nina Bellmann Tel bellmann@vwg-braunschweig.de Mitgliederbetreuung/Mahnwesen Anita Denecke Tel denecke@vwg-braunschweig.de Vorstand Silke Koch Tel koch@vwg-braunschweig.de Andreas Rost Tel rost@vwg-braunschweig.de Unsere Notdienst-Rufnummer lautet: Tel Unter dieser Nummer erreichen Sie außerhalb der Geschäftszeiten (nach Feierabend, an Wochenenden und Feiertagen) einen Mitarbeiter der VWG, der Ihre Meldungen annimmt und weitergehende Maßnahmen einleitet. Da es sich bei dieser Nummer um eine Notdienst-Rufnummer handelt, bitten wir Sie auch nur Notfälle darüber abzuwickeln.

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