NANOCOLOR UV /VIS & VIS

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1 MACHEREY-NAGEL EN ISO 9001: 2008 CERTIFIED NANOCOLOR UV /VIS & VIS Bedienungsanleitung Manual NANOCOLOR Spektralphotometer NANOCOLOR Spectrophotometers MACHEREY-NAGEL GmbH & Co. KG Neumann-Neander-Str Düren Germany Germany and international: Switzerland: MACHEREY-NAGEL AG France: MACHEREY-NAGEL EURL Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: info@mn-net.com sales-ch@mn-net.com sales-fr@mn-net.com

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Qualitätskontrolle Technische Daten Lieferumfang Entsorgung gemäß EU-Richtlinie 2002/96/EG Geräteaufbau Lichtquellen und Lampenwechsel Schnittstellen Datenübertragung System-Update Barcode Sicherheitshinweise 12 2 Bedienung allgemein Inbetriebnahme Selbsttest Hinweise zur Verwendung des Touchscreens Alphanumerisches Tastenfeld Testaufruf allgemein 15 3 Benutzung von Barcode-Rundküvetten Bedienung über Methoden Aufruf von Sondermethoden Aufruf von benutzerdefinierten Sondermethoden Aufruf von vorprogrammierten Sondermethoden Aufruf eines Testes über die Eingabe einer Testnummer Aufruf eines Testes über Listen der MN-Teste Durchführung eines Scans Durchführung photometrischer Basisfunktionen Photometrische Grundlagen Faktor Standard Extinktion Kinetik Transmission Trübung Automatische Trübungsmessung für Rundküvettenteste NTU Check Aufruf eines Testes über Favoriten 38 5 Menü Einstellungen Sprache Datum / Zeit Speicher Reaktionszeit Schnittstelle 41 3

3 5.1.6 Lampensteuerung Signalton Probeort merken Anwender aufnehmen IQK System Systeminfo Systemprüfung Systemreset Kalibrierung Nullkalibrierung Trübungskalibrierung Speicherverwaltung Speicher anzeigen Speicher selektieren Speicher ausgeben Speicher löschen Programmierung Benutzerdefinierte Sondermethoden programmieren Einzelwellenlängenmessung Multiwellenlängenmessung Scan Kinetik Benutzerdefinierte Sondermethoden editieren Benutzerdefinierte Sondermethoden löschen Favoritenliste 59 6 Probenvorbehandlung Aufschluss-Set NANOCOLOR NanOx Metall NANOCOLOR NanOx N 64 7 Korrekturwertermittung Ermittlung des Korrekturwertes für NANOCOLOR Rundküvettenteste Ermittlung des Korrekturwertes für NANOCOLOR Rechteckküvettenteste mit Reagenziennullwert Ermittlung des Korrekturwertes für NANOCOLOR Rechteckküvettenteste, die gegen Probelösung als Nullwert gemessen werden 69 4

4 1 Qualitätskontrolle NANOCOLOR Spektralphotometer sind mikroprozessorgesteuerte, kompakte Spektralphotometer mit umfangreicher Software-Ausstattung. Vorprogrammierte NANOCOLOR Analysenmethoden, vorprogrammierte Sondermethoden und die freie Programmierung eigener, benutzerdefinierter Anwendungen machen die NANOCOLOR Spektralphotometer zu leistungsstarken Photometern in der Routineanalytik und für variable Anwendungen. Zusätzliche Messprogramme wie Extinktion, Transmission, Faktor, Standard, Multiwellenlängenmessung, Kinetik für zeitabhängige Messungen und Scan zur Spektrenaufnahme ermöglichen den universellen Einsatz der NANOCOLOR Spektralphotometer in nahezu allen Bereichen der Wasser- und Abwasseranalytik, der Industrie, in Forschungslaboren usw. Die Menüführung auf dem farbigen, hintergrundbeleuchteten Touchscreen und die mehrsprachige Benutzerführung ermöglichen eine sichere und einfache Bedienung und erleichtern die tägliche Arbeit. Die hochwertigen optischen Bauteile sorgen für schnelle, präzise Wellenlängeneinstellung und garantieren exakte Ergebnisse auch bei hohen Extinktionen und eine lange Lebensdauer. 5

5 1.1 Technische Daten Gerät NANOCOLOR UV /VIS NANOCOLOR VIS Hersteller MACHEREY-NAGEL GmbH & Co. KG Typ Spektralphotometer mit Referenz-Detektor-Technologie (RDT) Lichtquellen Halogenlampe (sichtbarer Halogenlampe Bereich) und Deuteriumlampe (UV-Bereich) Optisches System Monochromator Wellenlängenbereich nm nm Wellenlängengenauigkeit ± 1 nm Wellenlängenauflösung 0,3 nm Wellenlängenkalibrierung Automatisch Wellenlängenauswahl Automatisch, Barcode Scan-Geschwindigkeit 900 nm / < min; 1 kompletter Scan / < min Spektrale Bandbreite < 4 nm Photometrischer Bereich ± 3,0 E im Wellenlängenbereich nm ± 3,0 E im Wellenlängenbereich nm Photometrische Genauigkeit Photometrische Linearität 0,005 E bei 0,0 0,5 E 1 % bei 0,5 2,0 E < 0,5 % bei 2 E 1 % bei > 2 E Streulicht bei 340 nm < 0,1 % < 0,5 % Messmodi Über 150 vorprogrammierte Teste und Sondermethoden, 100 frei programmierbare Methoden, Extinktion, Transmission, Faktor, Kinetik, 2-Punkt-Kalibrierung Küvettenaufnahme Rundküvetten 14 mm ID, Rechteckküvetten 2, 10, 20, 40, 50 mm Datenspeicher 1000 Messwertdatensätze, GLP-konform Anzeige Hintergrundbeleuchteter, farbiger Touchscreen Bedienung Barcode-Technik, Display-Menüführung Sprachen DE / EN / FR / ES / IT / PT / NL / PL / HU / CZ Fremdlicht Unempfindlich, offener Schacht Schnittstellen USB und bidirektionale serielle RS 232 Update Über Internet und USB-Stick Betriebsbereich C, max. 80 % relative Feuchte (ohne Kondensatbildung) Stromversorgung V, 50/60 Hz 12 V DC / 2.0 A Maße L / B / H 390 / 285 / 155 mm 325 / 215 / 115 mm Gewicht 6,5 kg 2 kg Garantie 2 Jahre Diese Geräte entsprechen den folgenden Normen und Richtlinien: /95/EG - Niederspannungsrichtlinie /108/EG - EMV-Richtlinie - EN

6 1.2 Lieferumfang Gerät Netzkabel Handbuch Kurzanleitung Software-DVD USB-Stick USB-Kabel A/B Serielles Verbindungskabel 9/9 polig (nur NANOCOLOR UV /VIS) Staubschutzhaube Kalibrierküvette Zertifikat Mikrofasertuch Heben Sie das Original-Verpackungsmaterial für eine eventuelle Versendung des Gerätes zu Wartungs- oder Reparaturzwecken bitte sorgfältig auf. 1.3 Entsorgung gemäß EU-Richtlinie 2002/96/EG In Übereinstimmung mit den örtlichen und nationalen gesetzlichen Vorschriften (EU-Richtlinie 2002/96/EG) übernimmt die Firma MACHEREY-NAGEL die kostenlose Entsorgung von Altgeräten. Hinweis: Eine Entsorgung über öffentliche Entsorgungssysteme ist ab dem nicht mehr möglich. Bitte kontaktieren Sie für den Entsorgungsfall Ihren MACHEREY-NAGEL Ansprechpartner. 7

7 COM DC 12 V 1.4 Geräteaufbau Farbiger, hintergrundbeleuchteter Touchscreen Küvettenschacht mit automatischer Küvettenkennung Barcode-Scanner Lampenschacht mit Halogen- und Deuteriumlampe Netzschalter Anschluss für das Netzkabel RS 232-Schnittstelle für Drucker und Datentransfer USB-Schnittstellen für Datentransfer und Update Lüfter

8 1.5 Lichtquellen und Lampenwechsel Eine Halogenlampe liefert das Licht für Messungen von nm. Bei jeder Standard- Messung emittiert die Lampe jeweils einen kurzen Lichtimpuls. Daraus ergeben sich ein sehr niedriger Energieverbrauch und eine hohe Lebensdauer der Lampe. Hinweis: Beim Scan brennt die Lampe für die Dauer des Scans. Eine Deuteriumlampe (nur NANOCOLOR UV /VIS) liefert das Licht für Messungen von nm (400 nm). Hier sorgt eine Auto-Off-Funktion für den sparsamen Umgang und damit für eine hohe Lebensdauer der Lampe. Unter Lampensteuerung kann die geleistete Brenndauer der Lampen kontrolliert werden. Lampenwechsel NANOCOLOR UV /VIS Gerät vom Stromnetz trennen. Für einen Lampenwechsel wird die Lampenabdeckung durch leichten Druck von hinten nach vorne aus der Arretierung gelöst und nach oben abgenommen. Die Lampen sind jetzt frei zugänglich und können durch eine neue Lampe ersetzt werden. Die zu wechselnde Lampe vom Steckkontakt abziehen, Halteschraube(n) lösen und Lampe nach oben herausziehen. Der Einbau einer neuen Lampe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Achtung: Lampenkörper nicht berühren! Nach dem Deuterium-Lampenwechsel sollte unter Lampensteuerung die Brenndauer der gewechselten Lampe auf Null gesetzt werden. Lampenwechsel NANOCOLOR VIS Gerät von der Stromversorgung trennen. Gerät auf eine weiche Unterlage auf den Kopf legen. Lampenabdeckung auf der Unterseite des Gerätes öffnen. Anschlussstecker von der Lampenplatine abziehen. Halteschraube der Lampenplatine lösen und die Platine aus der Führung nehmen. Neue Lampenplatine in die Führung einsetzen und mit der Halteschraube fixieren. Anschlussstecker auf Kontakte schieben. Lampenabdeckung einsetzen und fixieren. 1.6 Schnittstellen 2 x Schnittstelle USB-Typ A, 1 x USB-Typ B, für Datentransfer und Update Schnittstelle RS 232 C für geeignete Drucker und Datentransfer Die Übertragungsrate kann im Menüpunkt Schnittstelle jeweilig angepasst werden. Grundeinstellung ist: Baud, No Parity, 8 Datenbits, 1 Stopbit, Protokoll keins (19200, N81) 9

9 1.7 Datenübertragung NANOCOLOR Spektralphotometer sind für die Kommunikation mit einem Computersystem vorbereitet. Für eine Datenübertragung stehen zwei Schnittstellen zur Verfügung: USB-Port (Typ B) RS-232 Zum Anschluss an einen Computer ist entweder ein USB-Kabel (Stecker A / Stecker B REF ) oder ein serielles Verbindungskabel (9/9 polig, REF ) zu verwenden. Es bestehen mehrere Möglichkeiten, mit einem Computer zu kommunizieren: PC-Software für NANOCOLOR Spektralphotometer Die bequemste Möglichkeit liegt in der Verwendung der PC-Software für NANOCOLOR Spektralphotometer, die zusammen mit dem Photometer ausgeliefert wird. Die Software ermöglicht das Übertragen der Messdaten in Microsoft EXCEL Tabellen, das Sortieren der Daten, den Export in Datenbanksysteme sowie die Aufnahme, Bearbeitung, Analyse und Ausdruck von Wellenlängen-Scans. Sondermethoden können erstellt und im Photometer verwaltet werden. Das Software-Handbuch befindet sich als PDF-Datei auf der Software-DVD. Weitere Informationen unter Terminal-Software Verwendet werden kann jede Standard-Terminal-Software, z. B. das mit Windows mitgelieferte Hyper Terminal. Für die serielle Datenübertragung zwischen Terminalprogramm und Photometer ist es erforderlich, die Übertragungseinstellungen zwischen Computer und Photometer abzugleichen. Die Grundeinstellung des NANOCOLOR Spektralphotometer ist Baud, 8 Datenbits, keine Parität, 1 Stoppbit, kein Protokoll. Diese Konfiguration muss im Photometer und in der Terminal-Software eingestellt werden. Um die Daten des Messspeichers zu übertragen, muss die Terminal-Software auf empfangen geschaltet werden. Dann das Photometer einschalten, Übertragungseinstellungen setzen und Speicherverwaltung aufrufen. Datenausgabe ggf. selektieren. Über Speicher Speicher ausgeben Senden wird die Übertragung ausgelöst (siehe Speicher ausgeben, Seite 53). Onlinemessung Jedes Messergebnis wird nach ziehen der Küvette über die Schnittstellen ausgegeben. 10

10 1.8 System-Update Bevor Sie ein System-Update durchführen, sichern Sie bitte Ihre Daten und die benutzerdefinierten Sondermethoden mit Hilfe der PC-Software für NANOCOLOR Spektralphotometer. Um ein System-Update durchzuführen, muss zunächst die aktuelle Programmdatei auf einen USB-Stick aufgespielt werden. Die aktuellste Version für ein System-Update steht im Internet unter zur Verfügung. Hinweis: Die Aktualisierungsdatei muss auf der obersten Ebene des USB-Sticks gespeichert werden, Unterordner werden vom Gerät nicht durchsucht! Anschließend stecken Sie den USB-Stick bei ausgeschaltetem Gerät in eine der beiden USB-Masterschnittstellen des NANOCOLOR Spektralphotometers. Schalten Sie nun das Gerät ein. Auf dem Touchscreen erscheint die Frage ob Sie ein Update durchführen möchten. Bestätigen Sie dieses durch Drücken von. Nach erfolgreichem Update führt das Photometer einen Selbsttest durch. Hierbei werden nacheinander die Lampen- und Wellenlängeneinstellungen geprüft und ein Nullabgleich durchgeführt. Nach Durchführung des Selbsttests erscheint im Display der Methode- Modus und das Photometer ist betriebsbereit. Der Methode-Modus kann jederzeit über erreicht werden. Stellt das Photometer bei dem Selbsttest eine Abweichung fest, fordert es eine Kalibrierung. 11

11 1.9 Barcode In den NANOCOLOR Spektralphotometern sind die Verfahrenskenndaten aller NANOCOLOR Analysenmethoden gespeichert. Bei Einsetzen einer Rundküvette mit Barcode erfolgen automatisch die Erkennung des Testes, die Einstellung der entsprechenden Wellenlänge, die Durchführung der Messung und die Anzeige des Ergebnisses. Die Anwahl eines Tests ist auch über möglich. Die Verwendung von Barcode- Küvetten vereinfacht die Messungen und minimiert Fehlermöglichkeiten. Der Barcode- Scanner wird erst durch das Einsetzen der Rundküvette aktiviert. Die Barcode-Küvetten so in das Photometer einsetzen, dass der Scannerstrahl den Barcode trifft. Hinweis: Es besteht die Möglichkeit den Barcode einer NANOCOLOR Rundküvette mit einer eigens hinterlegten Sondermethode zu verknüpfen. Besteht eine solche Verknüpfung, wird anstelle des NANOCOLOR Tests die verknüpfte Sondermethode aufgerufen und die Messung einer Nulllösung ist erforderlich (siehe Aufruf von benutzerdefinierten Sondermethoden, Seite 22). WARNUNG: Bei dem Barcode-Scanner handelt es sich um ein Laser-Klasse 1 Produkt. Während des Lesevorgangs nicht direkt in den Scanner schauen Sicherheitshinweise Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie das Gerät auspacken, aufstellen und in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält alle notwendigen Angaben, um einen einwandfreien Betrieb des Gerätes über die gesamte Lebensdauer sicherzustellen. Achten Sie dabei besonders auf die Sicherheitshinweise. Elektrische Sicherheit Das NANOCOLOR UV /VIS verfügt über einen Schutzkontaktstecker, um die Gefahr eines elektrischen Schlages zu minimieren. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Wandsteckdosen richtig angeschlossen und geerdet sind. Jede Wartung des Photometers, die das Abnehmen von Abdeckungen oder Blechen erfordert, kann Teile freilegen, die elektrische Schläge oder Verletzungen verursachen können. Das NANOCOLOR VIS verfügt über eine externe 12 V DC Stromversorgung. Jede Wartung des Photometers, die das Abnehmen von Abdeckungen oder Blechen erfordert, kann Teile freilegen, die elektrische Schläge oder Verletzungen verursachen können. Chemische und biologische Sicherheit Beim Umgang mit chemischen Testen, Standards und Proben, beachten Sie bitte die Hinweise auf den entsprechenden Beipackzetteln und Sicherheitsdatenblättern. Sicherheit der Lampe(n) Die Lampen sind direkt an die Stromversorgung des Photometers angeschlossen und werden beim Betrieb warm. Bevor Sie eine Lampe wechseln oder warten, sollten Sie das Photometer von der Stromversorgung trennen und diese abkühlen lassen. 12

12 2 Bedienung allgemein 2.1 Inbetriebnahme Nehmen Sie das Spektralphotometer samt Zubehör aus der Versandkartonage. Stellen Sie das Spektralphotometer bei Raumtemperatur, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung auf eine gerade und trockene Unterlage. Verbinden Sie das Spektralphotometer mit dem Stromnetz und schalten Sie das Gerät mit dem auf der Geräterückseite befindlichen Netzschalter ein. 2.2 Selbsttest Nach dem Einschalten führt das Photometer einen Selbsttest durch. Hierbei werden nacheinander die Lampen- und Wellenlängeneinstellungen geprüft und ein Nullabgleich durchgeführt. Nach Durchführung des Selbsttests erscheint im Display der Methode- Modus und das Photometer ist betriebsbereit. Der Methode-Modus kann jederzeit über erreicht werden. 2.3 Hinweise zur Verwendung des Touchscreens Die NANOCOLOR Spektralphotometer besitzen einen beleuchteten, farbigen Touchscreen. Das Display wird nur über die Berührung einzelner Schaltflächen bedient. Machen Sie sich mit der Funktionsweise des Touchscreens vertraut, indem Sie einzelne Schaltflächen mit dem Finger oder einem speziellen Taststift antippen. Die Verwendung eines Taststiftes ermöglicht eine sehr präzise Bedienung des Photometers über den Touchscreen. Durch Antippen von Schaltflächen wird die entsprechende Funktion angewählt. Für längere Auswahllisten stehen Bildlaufleisten zur Verfügung. Durch Antippen oder Halten der Pfeile der Bildlaufleisten können diese Auswahllisten durchgeblättert werden. Markierte Einträge in den Auswahllisten können durch Betätigen von ausgewählt werden. Bedienen Sie den Touchscreen bitte nicht mit scharfen oder spitzen Gegenständen. Reinigen Sie den Touchscreen mit einem Mikrofasertuch. Bei Verwendung der PC-Software für NANOCOLOR Spektralphotometer ist der Touchscreen gesperrt. 13

13 2.4 Alphanumerisches Tastenfeld Die NANOCOLOR Spektralphotometer besitzen ein alphanumerisches Tastenfeld, welches immer erscheint, wenn Eingaben (z. B. Probenummer, Probeort, Anwender, Verdünnung, Programmierungen etc.) gemacht werden können. Taste zur Eingabe eines Leerzeichens, Unterstrichs, Punktes und Slashs Tasten zur Eingabe von Zahlen bis Tasten zur Eingabe von Großbuchstaben bis Tasten zur Eingabe von Kleinbuchstaben / / Taste zum Wechseln zwischen Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Zahlen Taste zum Abbruch und Rückkehr in den vorherigen Modus Taste zur Bestätigung von Eingaben Taste zum Löschen der jeweils zuletzt gemachten Eingabe 14

14 2.5 Testaufruf allgemein Die Kenndaten aller NANOCOLOR Teste sind im NANOCOLOR Spektralphotometer gespeichert (Parameter; Faktor; Nullwert; Dimension; küvettenabhängiger Messbereich; Wellenlänge; Reaktionszeit; Linearität der Eichkurve; Messrichtung). Nach Einschalten des Photometers lassen sich die programmierten NANOCOLOR Methoden auf verschiedene Weise aufrufen: Einsetzen einer Barcode-Küvette (siehe 3 Benutzung von Barcode-Rundküvetten, Seite 16) Eingabe einer Testnummer (siehe 4.2 Aufruf eines Testes über die Eingabe einer Testnummer, Seite 24) Auswahl über die Listen mit MACHEREY-NAGEL Rundküvetten-, Rechteckküvettenund Biotesten (siehe 4.3 Aufruf eines Testes über Listen der MN-Teste, Seite 28) Auswahl über die Liste mit vorprogrammierten Sondermethoden (siehe Aufruf von benutzerdefinierten Sondermethoden, Seite 22) Viele Methoden enthalten verschiedene Untermethoden bezüglich Küvettengröße, Messbereich, Dimension und Messwellenlängen. Die Änderung einer Untermethode ist nach durchgeführter Messung über die Funktion Optionen/Untermethode möglich. Die zuletzt verwendete Untermethode wird im Photometer gespeichert. Neben den programmierten NANOCOLOR Testen und vorprogrammierten Sondermethoden können zahlreiche weitere Messungen mit dem NANOCOLOR Spektralphotometer einfach und schnell aufgerufen und durchgeführt werden. Sondermethoden (siehe Aufruf von vorprogrammierten Sondermethoden, Seite 22) Scan (siehe 4.4 Durchführung eines Scans, Seite 28) Basisfunktionen (Faktor-, Standard-, Extinktions-, Kinetik-, und Transmissionsmessung sowie nephelometrische Trübungsmessung) (siehe 4.5 Durchführung photometrischer Basisfunktionen, Seite 31) Favoritenteste aus einer Favoritenliste (siehe 4.6 Aufruf eines Testes über Favoriten, Seite 38) 15

15 3 Benutzung von Barcode-Rundküvetten Gewünschter Parameter: z. B. Ammonium 3, Test Photometer in den Methode-Modus setzen. 2. Barcode-Küvette in das Photometer einsetzen. Die Testnummer, der Testname und die Wellenlänge werden angezeigt. 3. Die Wellenlänge wird automatisch eingestellt, die Küvette gemessen und das Ergebnis angezeigt. Messbereichsüberschreitungen und sonstige Fehler werden direkt angezeigt. Probeinfo Im rechten Teil des Displays erscheinen nach durchgeführter Messung und. Im unteren Teil des Displays erscheint eine weitere Menüzeile zur Eingabe einer individuellen Probenummer, eines Probeortes, eines Anwenders und einer eventuellen Verdünnung. Die gemachten Eingaben werden nach Eingabe direkt im Display angezeigt. In der oberen Menüzeile können unter Untermethode die Untermethode eines Testes geändert, ein Korrekturwert ermittelt und der durchgeführte Test in die Favoritenliste übernommen werden. Unter Extinktion lässt sich die Extinktion, die Lage des Messergebnisses in Bezug auf den Messbereich und den %-Bereich anzeigen, sowie ein Messwert als IQK-Standard-Messung definieren. Wird unten rechts im Display angezeigt, so ist in der Konfiguration der Messwertspeicher eingeschaltet (siehe Speicher, Seite 41). Das bedeutet, dass alle Messwertdaten nach Ziehen der Küvette automatisch gespeichert werden. 16

16 Eingabe von Probeinformationen Probeinfo Es erscheint ein Pop-Up, über das verschiedene Informationen zur Probe eingegeben werden können. Die gewünscht Information über und anwählen und mit die Information eingeben. Probeinfo Probenahmedatum: Probenahmezeit: 00:00 Probenehmer: ProbenID: 1 Probenart: Probenahmedatum Das Probenahmedatum wird über das Tastenfeld eingegeben. Zuerst wird das Jahr, dann der Monat und dann der Tag abgefragt. Standardmäßig wird immer das Datum am Tag vor der Messung verwendet. Dieses wird nur dann automatisch übernommen, wenn zusätzliche Informationen eingegeben wurden. Probenahmezeit Die Probenahmezeit wird über das Tastenfeld eingegeben. Zuerst werden die Stunden, dann die Minuten eingegeben. Probenehmer Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probenehmern und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probenehmern (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Probenehmer ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Probenehmer kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben / geändert werden. Bis zu 20 Probenehmer können in der Liste gespeichert werden. Proben ID Es erscheint das numerische Tastenfeld, die Probenummer kann 4-stellig eingegeben werden. Probenummer eingeben und mit bestätigen. Probenart Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probearten und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probearten (gekennzeichnet mit ). Mit wird eine markierte Probeart ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Eine neue Probeart kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben oder geändert werden. Bis zu 20 Probearten können in der Liste gespeichert werden. 17

17 Eingabe eines Probeortes Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probeorten und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probeorte (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Probeort ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Probeort kann alphanumerisch (bis zu 12 Zeichen) eingegeben oder ein bereits eingegebener Probeort geändert werden. Bis zu 50 Probeorte können in der Liste gespeichert werden. Alternativ können Sie auch jeder Probe direkt, mit dem NANOCOLOR USB-Handscanner (REF ), einen Probeort zuordnen. Die so eingelesenen Probeorte werden nicht gespeichert. Zur Bedienung des NANOCOLOR USB-Handscanners lesen Sie bitte die entsprechende Kundeninformation. Eingabe eines Anwenders Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Anwendern und freien Plätzen zur Eingabe neuer Anwender (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Anwender ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Anwender kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben oder ein bereits eingegebener Anwender geändert werden. Bis zu 20 Anwender können in der Liste gespeichert werden. Eingabe einer Verdünnung Es erscheint das numerische Tastenfeld, die Verdünnung kann 3-stellig als 1+x eingegeben werden, d.h., eine Verdünnung von 1:100 wird als 1+99 eingegeben. Verdünnung eingeben und mit bestätigen. Nach der Eingabe wird das umgerechnete Ergebnis im Display automatisch angezeigt. Maximale Verdünnung: 1:1000 bzw Änderung der Untermethode Untermethode Es erscheint eine Liste mit den für den eingesetzten Test programmierten Untermethoden. Gewünschte Untermethode mit und anwählen und mit bestätigen. Das umgerechnete Ergebnis wird automatisch im Display angezeigt. 18

18 Automatische Korrekturwertermittlung Korrekturwert Getrübte oder gefärbte Proben verlangen den Ansatz eines Korrekturwertes. Nach der normalen Auswertung (mit Färbung / Trübung) wird durch diese Option das Korrekturwertprogramm aktiviert. Dazu wird die Küvette mit dem Korrekturwert (siehe 7 Korrekturwertermittung, Seite 65) verlangt und gemessen. Das korrigierte Messergebnis wird angezeigt und nach Ziehen der Küvette gespeichert. Übernahme eines Testes in die Favoritenliste Favoriten Der durchgeführte Test wird in die Favoritenliste übernommen. Um einen Test wieder aus der Favoritenliste zu entfernen (siehe 5.6 Favoritenliste, Seite 59). Extinktion anzeigen Extinktion Die Extinktion zum Messergebnis wird im Display angezeigt. Die Anzeige der Extinktion kann auf demselben Weg wieder deaktiviert werden %-Bereich anzeigen Die Einhaltung des %-Messbereichs nach DWA-A 704 wird im Display graphisch angezeigt. Die Anzeige des %-Bereiches kann auf demselben Weg wieder deaktiviert werden. Messung eines Standards Nach DWA-A 704 IQK-Karte 4 wird jedem Anwender empfohlen nach 10 Proben bzw. mindestens einmal pro Monat einen Standard zu messen. Nach der Messung des Standards haben Sie die Möglichkeit den erzeugten Messwert als Standardmessung abzuspeichern und somit zu dokumentieren. Dazu drücken Sie und anschließend, während sich die Küvette noch im Photometer befindet. Probeinfo 19

19 Daraufhin öffnet sich ein Eingabefeld in dem Sie die Parameter Ihres Standards eintragen können. Konzentration des Standards [mg/l] Vertrauensbereich des Standards [±mg/l] Chargennummer des Testes Chargennummer des Standards Betätigen Sie mit. Die Daten werden automatisch mit den Messdaten gespeichert, sobald Sie die Küvette aus dem Photometer entfernen. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Chargennummern um Pflichtfelder handelt. ist erst aktiviert wenn diese Felder gefüllt wurden. Bei eingeschalteter IQK-Funktion überprüft das Photometer ob der Messwert im Vertrauensbereich liegt und setzt bei positivem Ergebnis den Zähler zurück auf den Ausgangswert. 20

20 4 Bedienung über Methoden Photometer in den Methode-Modus setzen. Unter haben Sie die Möglichkeit, auf verschiedene Art und Weise unterschiedliche Teste und Methoden aufzurufen: Sondermethoden über Sondermethodenlisten Programmierte Teste über die Testnummer MACHEREY-NAGEL Rundküvetten-, Rechteckküvetten- und Bioteste über die entsprechenden Listen einen Scan Basisfunktionen wie Faktor-, Standard-, Extinktions-, Kinetik-, Transmissions- und Trübungsmessung Auswahl von Favoriten aus einer Favoritenliste 21

21 4.1 Aufruf von Sondermethoden Die NANOCOLOR Spektralphotometer bieten die Möglichkeit, sowohl vorprogrammierte als auch benutzerdefinierte Sondermethoden aufzurufen Aufruf von benutzerdefinierten Sondermethoden Die NANOCOLOR Spektralphotometer bieten die Möglichkeit, bis zu 100 benutzerdefinierte Sondermethoden zu programmieren. Die Methoden können als lineare (Faktor) oder als nichtlineare Methoden (bis zu Funktionen 4. Grades) definiert werden. Zur Programmierung von Sondermethoden, siehe 5.5 Programmierung, Seite 54. Es können Einzelwellenlängenmessungen, Multiwellenlängenmessungen, Scans und Kinetiken als Sondermethoden programmiert werden. Es erscheint eine Liste mit den vom Anwender programmierten Sondermethoden. Gewünschte Sondermethode mit und anwählen und mit bestätigen. Die ausgewählte Sondermethode wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Alternativ besteht die Möglichkeit die Sondermethode mit dem Barcode eines NANOCOLOR Rundküvettentests zu verknüpfen (siehe Benutzerdefinierte Sondermethoden programmieren, Seite 55). Durch Einsetzen der entsprechenden Rundküvette wird anstelle der Originalmethode die verknüpfte Sondermethode aufgerufen. Nach Aufruf der Sondermethode über die Liste oder den Barcode die Messung des Nullwertes und der Probe nach Display-Anweisungen durchführen Aufruf von vorprogrammierten Sondermethoden Das NANOCOLOR Spektralphotometer bietet eine Auswahl von vorprogrammierten Sondermethoden, die ständig erweitert wird. Es erscheint eine Liste mit den vorprogrammierten Sondermethoden. Gewünschte Sondermethode mit und anwählen und mit bestätigen. Die ausgewählte Sondermethode wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes und der Probe nach Display-Anweisung durchführen. Für die Sondermethoden stehen nach der Durchführung in Abhängigkeit der gewählten Sondermethode die entsprechenden im Hauptprogramm vorhandenen Optionen wie die Eingabe einer Probenummer, eines Probeortes, eines Anwenders und einer Verdünnung, die Änderung der Untermethode, die automatische Korrekturwertermittlung, die Übernahme einer Sondermethode in die Favoritenliste und die Anzeige der Extinktion und des %-Bereiches zur Verfügung. 22

22 Im Folgenden finden Sie eine Liste der in den Photometern vorhandenen Sondermethoden. Bei Fragen zur Durchführung dieser Methoden wenden Sie sich bitte direkt an MACHEREY-NAGEL. Bitte beachten Sie, dass einige der hier aufgeführten Methoden im UV-Bereich durchgeführt werden und daher nur für das NANOCOLOR UV /VIS zur Verfügung stehen (siehe *). Test Testname nm Küvette (mm) Kurzbeschreibung Vorprogrammierte Sondermethoden für verschiedene Applikationen 3-01* SAK 254 nm (Quarz) Spektraler Absorptionskoeffizient 3-02 SAK 436 nm Spektraler Absorptionskoeffizient 3-03* Nitrat UV 2 mm (Quarz) Nitratmessung ohne Reagenzien im UV- Bereich 3-04* Nitrat UV 10 mm (Quarz) Nitratmessung ohne Reagenzien im UV- Bereich 3-05 Trübung 860 FAU Trübungsmessung bei 860 nm 3-06 Trübung 550 FAU Trübungsmessung bei at 550 nm 3-07 Trübung 860 NTU Trübungsmessung bei 860 nm 3-08 Farbe 3WL 436 / 525 / 50 Nach DIN als spektraler Absorptionskoeffizient / Hazen Farbzahl ICUMSA 50 Brix / 20 / 50 Attenuationsindex, Bestimmung unter definierten Bedingungen. Nach ICUMSA wird die Farbe bei 420 nm gemessen und in ICUMSA Einheiten ausgegeben (IU) TSS Suspendierte Feststoffe gemessen bei 860 nm Vorprogrammierte Sondermethoden für brautechnische Analysen nach MEBAK 3-40 α -Säuren Photometrische Bestimmung der α-säuren 3-41 Anthocyanogene Photometrische Bestimmung von Anthocyanogenen 3-42 Bierfarbe Photometrische Bestimmung der Bierfarbe 3-43* Bittereinheiten Würze (Quarz) Photometrische Bestimmung der Bittereinheiten (Würze) 3-44* Bittereinheiten Bier (Quarz) Photometrische Bestimmung der Bittereinheiten (Bier) 3-45 Gesamtkarotenoide Photometrische Bestimmung der Gesamtkarotinoide Fraktion I-IV Fraktion Gesamtkarotinoide in Karottensaft Photometrische Bestimmung der Gesamtkarotinoide in Karottensaft 3-47 Gesamtpolyphenole Photometrische Bestimmung der Gesamtpolyphenole 3-48 Kupfer Cuprethol Photometrische Bestimmung von Kupfer Cuprethol 3-49 Nickel Photometrische Bestimmung von Nickel 3-50 Thiobarbitursäurezahl Photometrische Bestimmung der Thiobarbitursäurezahl 3-51 Vicinale Diketone* (Quarz) Photometrische Bestimmung der vicinalen Diketone 3-60 Trübung EBC Photometrische Bestimmung der Trübung in EBC-Einheiten * nur für NANOCOLOR UV /VIS 23

23 4.2 Aufruf eines Testes über die Eingabe einer Testnummer Über haben Sie die Möglichkeit, über die Eingabe der Testnummer Rundküvettenteste (0-XX), Rechteckküvettenteste (1-XX), Bioteste (8-XX), Benutzerdefinierte-Sondermethoden (2-XX), Vorprogrammierte-Sondermethoden (3-XX) und Basisfunktionen (9-XX) aufzurufen. Es erscheint das numerische Tastenfeld. Gewünschte Testnummer eingeben und mit bestätigen. Der ausgewählte Test wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes und / oder der Probe nach Display-Anweisung durchführen. Hinweis: Im Falle der Verknüpfung des Rundküvettenbarcodes mit einer benutzerdefinierten Sondermethode (siehe Benutzerdefinierte Sondermethoden programmieren, Seite 55) bleibt der Aufruf des entsprechenden Rundküvettentests über die Testnummer hiervon unberührt Bedienung bei Benutzung von Rechteckküvettentesten Gewünschter Parameter: z. B. Nitrit, Test Photometer in den Methode-Modus setzen. 2. Es erscheint das numerische Tastenfeld, Testnummer 167 eingeben und mit bestätigen. Die Testnummer, der Testname und die Wellenlänge werden angezeigt. Die Wellenlänge wird automatisch eingestellt. 24

24 3. Rechteckküvette mit dem Nullwert in das Photometer einsetzen und mit die Messung auslösen (dieselbe Küvettengröße benutzen wie für die Probe, z. B. 10 mm). 4. Rechteckküvette mit der Probelösung zur Messung in das Photometer einsetzen und mit die Messung auslösen. Das Ergebnis wird angezeigt. Messbereichsüberschreitungen und sonstige Fehler werden direkt angezeigt. 5. Ggf. weitere Rechteckküvetten messen; die Proben werden fortlaufend nummeriert. Probeinfo Pollmeier Im unteren Teil des Displays erscheint eine weitere Menüzeile zur Eingabe einer individuellen Probenummer, eines Probeortes, eines Anwenders und einer eventuellen Verdünnung. Die gemachten Eingaben werden nach Eingabe direkt im Display angezeigt. In der oberen Menüzeile können unter dem Punkt die Untermethode eines Testes geändert, ein Korrekturwert ermittelt und der durchgeführte Test in die Favoritenliste übernommen werden. Unter dem Punkt lässt sich die Extinktion und die Lage des Messergebnisses in Bezug auf den Messbereich und den %-Bereich anzeigen. Wird unten rechts im Display eine Diskette angezeigt, so ist in der Konfiguration der Messwertspeicher eingeschaltet (siehe Speicher, Seite 41). Das bedeutet, dass alle Messwertdaten nach Ziehen der Küvette automatisch gespeichert werden. 25

25 Eingabe von Probeinformationen Probeinfo Es erscheint ein Pop-Up, über das verschiedene Informationen zur Probe eingegeben werden können. Die gewünscht Information über und anwählen und mit die Information eingeben. Probeinfo Probenahmedatum: Probenahmezeit: 00:00 Probenehmer: ProbenID: 1 Probenart: Probenahmedatum Das Probenahmedatum wird über das Tastenfeld eingegeben. Zuerst wird das Jahr, dann der Monat und dann der Tag abgefragt. Standardmäßig wird immer das Datum am Tag vor der Messung verwendet. Dieses wird nur dann automatisch übernommen, wenn zusätzliche Informationen eingegeben wurden. Probenahmezeit Die Probenahmezeit wird über das Tastenfeld eingegeben. Zuerst werden die Stunden, dann die Minuten eingegeben. Probenehmer Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probenehmern und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probenehmern (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Probenehmer ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Probenehmer kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben / geändert werden. Bis zu 20 Probenehmer können in der Liste gespeichert werden. Proben ID Es erscheint das numerische Tastenfeld, die Probenummer kann 4-stellig eingegeben werden. Probenummer eingeben und mit bestätigen. Probenart Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probearten und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probearten (gekennzeichnet mit ). Mit wird eine markierte Probeart ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Eine neue Probeart kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben oder geändert werden. Bis zu 20 Probearten können in der Liste gespeichert werden. 26

26 Eingabe eines Probeortes Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probeorten und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probeorte (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Probeort ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Probeort kann alphanumerisch (bis zu 12 Zeichen) eingegeben oder ein bereits eingegebener Probeort geändert werden. Bis zu 50 Probeorte können in der Liste gespeichert werden. Alternativ können Sie auch jeder Probe direkt, mit dem NANOCOLOR USB-Handscanner (REF ), einen Probeort zuordnen. Die so eingelesenen Probeorte werden nicht gespeichert. Zur Bedienung des NANOCOLOR USB-Handscanners lesen Sie bitte die entsprechende Kundeninformation. Eingabe eines Anwenders Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Anwendern und freien Plätzen zur Eingabe neuer Anwender (gekennzeichnet mit ) Mit wird ein markierter Probeort ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Anwender kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben oder ein bereits eingegebener Anwender geändert werden. Bis zu 20 Anwender können in der Liste gespeichert werden. Eingabe einer Verdünnung Es erscheint das numerische Tastenfeld, die Verdünnung kann 3-stellig als 1+x eingegeben werden, d.h., eine Verdünnung von 1:100 wird als 1+99 eingegeben. Verdünnung eingeben und mit bestätigen. Nach der Eingabe wird das umgerechnete Ergebnis im Display automatisch angezeigt. Änderung der Untermethode Untermethode Es erscheint eine Liste mit den für den eingesetzten Test programmierten Untermethoden. Gewünschte Untermethode mit und anwählen und mit bestätigen. Das umgerechnete Ergebnis wird automatisch im Display angezeigt. 27

27 Automatische Korrekturwertermittlung Korrekturwert Getrübte oder gefärbte Proben verlangen den Ansatz eines Korrekturwertes. Nach der normalen Auswertung (mit Färbung / Trübung) wird durch diese Option das Korrekturwertprogramm aktiviert. Dazu wird die Küvette mit dem Korrekturwert (siehe 7 Korrekturwertermittung, Seite 65) verlangt und gemessen. Das korrigierte Messergebnis wird angezeigt und nach Ziehen der Küvette gespeichert. Übernahme eines Testes in die Favoritenliste Favoriten Der durchgeführte Test wird in die Favoritenliste übernommen. Um einen Test wieder aus der Favoritenliste zu entfernen (siehe 5.6 Favoritenliste, Seite 59). Extinktion anzeigen Extinktion Die Extinktion zum Messergebnis wird im Display angezeigt. Die Anzeige der Extinktion kann auf demselben Weg wieder deaktiviert werden % Bereich anzeigen Die Einhaltung des %-Messbereichs nach DWA-A 704 wird im Display graphisch angezeigt. Die Anzeige des %-Bereiches kann auf demselben Weg wieder deaktiviert werden. 4.3 Aufruf eines Testes über Listen der MN-Teste Über haben Sie die Möglichkeit, Rundküvettenteste (0-XX), Rechteckküvettenteste (1-XX) und Bioteste (8-XX) aus den entsprechenden Listen heraus aufzurufen. Gewünschte Liste auswählen. Test mit und anwählen und mit bestätigen. Der ausgewählte Test wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend entsprechende Messung des Nullwertes und / oder der Probe nach Display-Anweisung durchführen. 4.4 Durchführung eines Scans Bei einem Scan wird die Extinktion einer Lösung über einen bestimmten Wellenlängenbereich gemessen. Die Ergebnisse werden in Form einer Kurve als Extinktion oder Transmission angezeigt. 1. Photometer in den Methode-Modus setzen. 28

28 2. 3. Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte untere Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. 4. Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte obere Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. Beide Eingaben noch mal mit bestätigen. Die untere Wellenlänge wird automatisch eingestellt. Probeinfo 5. Küvette mit dem Nullwert in das Photometer einsetzen und mit die Messung der Basislinie auslösen (dieselbe Küvettengröße benutzen wie für die Probe, z. B. 10 mm). Probeinfo 29

29 6. Küvette mit der Probelösung zur Messung in das Photometer einsetzen und mit die Messung des Scans auslösen. Der Scan wird im Display dargestellt. Probeinfo Im rechten Teil des Displays erscheint eine weitere Menüzeile zur Analyse eines Scans mittels Cursor und Zoom Funktionen. Die vorgenommenen Analysen werden nach Eingabe direkt im Display dargestellt. Zoom und Durch Drücken dieser Tasten wird der Scan in Richtung der y-achse vergrößert oder verkleinert. Scan abfahren und Durch Drücken dieser Tasten werden die Datenpunkte des Scans abgefahren, die Wertepaare Wellenlänge/Extinktion werden oben rechts im Scan angezeigt. Scan stauchen und strecken und Durch Drücken dieser Tasten wird der Scan in Richtung der x-achse gestaucht oder gestreckt. Scan in Ausgangszustand zurückversetzen Durch Drücken von wird der Scan wieder in seinen Ausgangszustand versetzt. In der oberen Menüzeile kann unter dem Punkt die Anzeige des Scans zwischen Extinktion und Transmission gewechselt und der Scan an einen Computer gesendet werden. Unter dem Punkt ist die individuelle Eingabe eines Namens, eines Probeortes und eines Anwenders möglich. Die gemachten Eingaben werden nach Eingabe direkt im Display angezeigt. Eingabe eines Namens Name Es erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Name eingeben und mit bestätigen. 30

30 Eingabe eines Probeortes Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Probeorten und freien Plätzen zur Eingabe neuer Probeorte (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Probeort ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Probeort kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben oder ein bereits eingegebener Probeort geändert werden. Bis zu 50 Probeorte können in der Liste gespeichert werden. Eingabe eines Anwenders Es erscheint zunächst eine Liste mit bereits eingegebenen Anwendern und freien Plätzen zur Eingabe neuer Anwender (gekennzeichnet mit ). Mit wird ein markierter Probeort ausgewählt. Nach Wahl von erscheint das alphanumerische Tastenfeld. Ein neuer Anwender kann alphanumerisch (bis zu 10 Zeichen) eingegeben oder ein bereits eingegebener Anwender geändert werden. Bis zu 20 Anwender können in der Liste gespeichert werden. 4.5 Durchführung photometrischer Basisfunktionen Durch die Wahl können die photometrischen Basisfunktionen und die nephelometrische Trübungsmessung aufgerufen werden. Alternativ können die Basisfunktionen durch die entsprechende Testnummer 9xx aufgerufen werden (901 Faktor, 902 Standard, 903 Extinktion, ). Für die Basisfunktionen stehen nach der Durchführung folgende im Hauptprogramm vorhandenen Optionen zur Verfügung: Eingabe einer Probenummer, eines Probeortes, eines Anwenders und einer Verdünnung, die Übernahme einer bestimmten Basisfunktion in die Favoritenliste und die Anzeige der Extinktion Photometrische Grundlagen Die Photometrie setzt die Intensität auf chemischem Wege erzeugter Farblösungen zu einer Konzentrationsaussage um. Die Lichtschwächung (Absorption) einer gefärbten Lösung steht aber nicht in mathematisch direktem Zusammenhang zur Konzentration. In der Photometrie benutzt man deshalb den Begriff Extinktion. Die Extinktion (E) entspricht dem Logarithmus des Quotienten aus einfallendem (l 0 ) und durchgelassenem (I) Licht. 31

31 Die dimensionslose Größe l l 0 bezeichnet man als Transmissionsgrad T. E = log l 0 = logt l T = l l 0 T x 100 = Transmission in % Die Extinktion steht nach dem Lambert-Beer schen Gesetz in linearem Zusammenhang mit der Konzentration (c): E = ε c d ε = molarer Extinktionskoeffizient (Farbkonstante) 1 c = E ε d Hält man die Schichtdicke (d) konstant, wird folglich die Konzentration der Extinktion direkt proportional. Als Verknüpfung beider Werte ergibt sich der Faktor (F). c = E F Der Zusammenhang der Extinktionen zweier Farblösungen zu ihren Konzentrationen kann wie folgt abgeleitet werden: E 1 = E 2 c 1 c 2 z. B. ist unter diesen Bedingungen eine Probe bekannten Gehaltes (c 1 ) der Standard (S) mit einer unbekannten Probe (c 2 ) vergleichbar. Nach c 2 = c 1 E 2 E 1 kann der Gehalt der unbekannten Probe bestimmt werden Faktor Da im Normalfall Reaktionsfarben gemessen werden, die das Lambert-Beer sche Gesetz erfüllen, kann für Messungen und Eichungen des Photometers ein Faktor ermittelt werden. Bei der Faktormessung kann dieser beim Aufruf der Messung mit eingegeben werden. Die gemessene Extinktion wird dann gemäß der Formel c = E x F umgerechnet und das Ergebnis entsprechend angezeigt. Basisfunktionen Faktor 32

32 Eingabe der Wellenlänge Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. Eingabe des Faktors Es erscheint das numerische Tastenfeld, Faktor eingeben und mit Beide Eingaben noch mal mit bestätigen. bestätigen. Die ausgewählte Faktormessung wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes und der Probe nach Display-Anweisung durchführen Standard Es gibt Untersuchungen, bei denen die Farbreaktion stark von verschiedenen Parametern wie Temperatur, Zeit oder Reagenzkonzentration abhängt (z. B. in der Medizin). Hier ist es erforderlich, neben den zu bestimmenden Proben auch eine Probe mit bekanntem Gehalt den Standard zu analysieren. Die Messergebnisse werden dann auf diesen Standard bezogen. Auch hierbei wird die Gültigkeit des Lambert-Beer schen Gesetzes vorausgesetzt. Die Messung über einen Standard basiert auf dem Prinzip der 2-Punkt- Kalibrierung. Basisfunktionen Standard Eingabe der Wellenlänge Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. Eingabe der Konzentration des Standards Es erscheint das numerische Tastenfeld, Konzentration des Standards eingeben und mit bestätigen. Die Anzeigegenauigkeit wird durch die Dezimalstelle der Konzentration festgelegt. Beide Eingaben noch mal mit bestätigen. Die ausgewählte Standardmessung wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes, des Standards und der Probe nach Display-Anweisung durchführen. 33

33 4.5.4 Extinktion Das praxisbezogene NANOCOLOR Analysensystem liefert ohne weitere Umrechnung Messwerte. Trotzdem sollte man besonders in Grenzfällen die Extinktion nicht ganz außer Acht lassen, da eine vierstellige Messwertanzeige keinen Aufschluss über Messgenauigkeit und Messwertkonstanz gibt. In der Photometrie liegt der anzustrebende Messbereich zwischen 0,1 1,0 Extinktion. Negative Extinktionen treten bei Methoden auf, bei denen Farbabnahmen in Messwerte umgesetzt werden. Im Menüpunkt Extinktion können sowohl Einzelwellenlängenmessungen, als auch Multiwellenlängenmessungen bei bis zu 4 Wellenlängen durchgeführt werden. Basisfunktionen Extinktion Eingabe der Wellenlänge Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. Je nach Wunsch bis zu 4 Wellenlängen eingeben und jeweils mit bestätigen. Eingaben noch mal mit bestätigen. Die ausgewählte Extinktionsmessung wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes und der Probe nach Display-Anweisung durchführen. 34

34 4.5.5 Kinetik Um sich ein Bild über den zeitlichen Verlauf der Farbentwicklung (Reaktion) einer Lösung machen zu können, bietet das Kinetikprogramm die Möglichkeit, Messungen in einem bestimmten Zeitintervall für eine definierte Zeit automatisch zu wiederholen, graphisch darzustellen, zu speichern und auszugeben. Basisfunktionen Kinetik Eingabe der Wellenlänge Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. Eingabe des Zeitintervalls für automatische Kinetikmessungen be- Es erscheint das numerische Tastenfeld, Zeitintervall (in s) eingeben und mit stätigen. Eingabe der Dauer der Kinetikmessung Es erscheint das numerische Tastenfeld, Dauer der Kinetikmessung (in min) eingeben und mit bestätigen. Alle Eingaben noch mal mit bestätigen. Die ausgewählte Kinetikmessung wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes und der Probe nach Display-Anweisung durchführen. 35

35 4.5.6 Transmission Die Transmission ist neben der Extinktion eine weitere wichtige Größe in der Photometrie. Unter der Transmission versteht man die Durchlässigkeit einer Probelösung für das Messlicht, die direkt in % angegeben wird. Basisfunktionen Transmission Eingabe der Wellenlänge Es erscheint das numerische Tastenfeld, gewünschte Wellenlänge eingeben und mit bestätigen. Eingabe noch mal mit bestätigen. Die ausgewählte Transmissionsmessung wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung des Nullwertes und der Probe nach Display- Anweisung durchführen Trübung Die Trübung ist ein Maß für die verringerte Durchsichtigkeit von Flüssigkeiten, im Wesentlichen verursacht durch ungelöste Substanzen. Sie ist in vielen industriellen Applikationen als Qualitätskriterium bzw. als Qualitätskontrolle und in der Prozesskontrolle etabliert. Eingestrahltes Licht wird durch ungelöste Substanzen oder inhomogene Dichteverhältnisse in einer Probe gestreut und führt zu einer Veränderung der Lichtintensität. Die Lichtintensität wird beim Austritt aus der Probe entweder im 180 -Winkel als Transmission oder nephelometrisch im 90 -Winkel als Intensität des Streulichts erfasst. 36

36 Im Methodenpunkt Trübung kann die nephelometrische Trübungsmessung, also die Messung des Streulichtes im 90 -Winkel im Messbereich von NTU durchgeführt werden. Zur Kalibrierung der nephelometrischen Trübungsmessung (siehe Trübungskalibrierung, Seite 49). Basisfunktionen Trübung Die nephelometrische Trübungsmessung wird aufgerufen und die Wellenlänge automatisch eingestellt. Anschließend Messung der Probe nach Display-Anweisung durchführen. Zur Messung der Trübung im 180 -Winkel siehe Testanleitung Test Automatische Trübungsmessung für Rundküvettenteste NTU Check Die Photometer bieten die Möglichkeit bei der Durchführung von NANOCOLOR Rundküvettentesten automatisch die Trübung der Probe in NTU zu bestimmen und anzeigen zu lassen. Mit dieser Funktion werden Messfehler aufgrund von Trübungen der Probe sicher erkannt. So wird die Messwertsicherheit erhöht. Wenn Sie den NTU Check aktivieren wird bei jeder Rundküvettenmessung die nephelometrische Trübung gemessen. Der NTU-Wert wird im Display angezeigt. Durch ein individuell einstellbares NTU Limit werden Messwert und NTU Ergebnis als visuelle Warnung in rot dargestellt, falls das Limit überschritten wird. In den Einstellungen kann der NTU check aktiviert bzw. deaktiviert werden. NTU check NTU Check aktivieren Drücken Sie NTU check, um den automatischen Trübungscheck bei jeder Rundküvettenmessung zu aktivieren. 37

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