Norbert Scheuer: Kant, die Provinz und der Roman
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- Andreas Meissner
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1 Leseprobe (Hg.) Norbert Scheuer: Kant, die Provinz und der Roman AISTHESIS VERLAG Bielefeld 2012
2 Abbildung auf dem Umschlag: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Aisthesis Verlag Bielefeld 2012 Postfach , D Bielefeld Lektorat: Anna Beughold, Kathrin Schwalfenberg Fotos S. 6: Valentin Köllhofer 2011 Satz: Germano Wallmann, Druck: docupoint GmbH, Magdeburg Alle Rechte vorbehalten ISBN
3 Inhalt Brot und Seele Vorwort I Norbert Scheuer Kant, die Provinz und der Roman Drei Spaziergänge Literatur und Philosophie... Literatur und Provinz... Ästhetische Kategorien II Essays der ich mich für immer / an diesem Ort eingerichtet habe Kall, Eifel Eine kleine (Ein)Führung... Diana Kurth Straßen, Steine, Staub Spurensuche in der Eifel? Zu einer Poetik der Erinnerung in Norbert Scheuers Werk Rolf Parr Erinnernd erzählte Provinz Zur raum-zeitlichen Konstruktion von Regionalität in Norbert Scheuers Erzähltexten
4 Nina Benkert Herkunft unbekannt Paternale (Un)gewissheiten im Werk Norbert Scheuers... Anna Beughold Lebendige Steine und versteinerte Menschen Norbert Scheuers Der Steinesammler... Martin Hielscher Der Sonderling und der Tod Provinz, Vergänglichkeit und Glück in Norbert Scheuers Werk... Werner Jung Werde nie alles aufgeben Anmerkungen zu Norbert Hummelt, Johannes Kühn und Norbert Scheuer... Thomas Schaefer Kreisverkehr Überlegungen zu Norbert Scheuers Roman Peehs Liebe III Anhang Bibliographie Norbert Scheuer... Auszeichnungen... Beiträgerinnen und Beiträger
5 Brot und Seele Vorwort Brot und Seele wollte nie alles aufgeben um nichts gegen nichts zu tauschen nicht nach Afrika reisen um vergessen zu werden war immer zufrieden mit meiner Bedeutungslosigkeit fuhr jeden Tag zur Arbeit schrieb nebenher Gedichte Gesichter auf dem Abteilfenster vor dem Hintergrund der Dunkelheit Verkäuferinnen, Büroangestellte Studenten die über Philosophie und Literatur diskutierten keins meiner Gedichte wird je in ihren Büchern stehen werde nie alles aufgeben um nichts gegen nichts zu tauschen. 1 Brot und Seele dieser Text eröffnet die beiden Gedichtbände, die 1997 (Ein Echo von allem) und 2011 (Bis ich dies alles liebte) erschienen sind. Brot und Seele markiert auf diese Weise die Schwelle zur Welt des Norbert Scheuer, die einen Namen trägt, der in seiner Schlichtheit erst einmal nicht sehr verheißungsvoll klingt: Kall, Eifel. Dabei geht es vornehmlich um den Raum der individuellen Entfaltung; dem alltäglich strukturierten, bescheidenen Hier steht das ferne Dort gegenüber, eigenschaftslos, aber für das Ich zum Preis der abnehmenden Aufmerksamkeit. Alles aufzugeben bedeutet den Verlust von Heimat einer raumzeitlichen und sprachlichen Zugehörigkeit zur Eifelregion, die die Teilhabe an Welt garantiert. Fällt sie weg, bleibt nichts übrig, ohne jeden materiellen oder symbolischen Tauschwert. Mit Brot und Seele formuliert Norbert Scheuer damit eine grundlegende Erkenntnis, die vor jeder Poesie steht: Das Hier als Ausdruck von Beharrlichkeit und von Entschleunigung ist die Grundbedingung des Seins
6 12 überhaupt. Das erste Studium des Menschen, der Dichter sein will, heißt es bei Rimbaud, auf den das Gedicht auch anspielen könnte, sei die gänzliche Erkenntnis seines Selbst; er suche seine Seele, er erforsche sie, er versuche sie, lerne sie kennen. 2 Brot und Seele ist Ausdruck dieses ersten Studiums und steht deshalb folgerichtig an der Pforte der Gedichtbände, mithin vor jedem einzelnen Gedicht. Wer diesen Eingang durchschreitet, findet damit alles Kall, Eifel. Zudem lese ich das Gedicht historisch-symptomatisch, auch im Hinblick auf die Biographie von Norbert Scheuer. Brot und Seele sind ein altes Paar, das Literaturgeschichte geschrieben hat. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts mit einer besonderen Ausprägung. Wir wissen von Lessing, von Jean Paul, von Schiller, von Hölderlin und von vielen anderen mehr, dass das Verhältnis von Brotberuf und Kunst für manchen Seufzer sorgte. Vom Schreiben zu leben, ist ein Alleinstellungsmerkmal des sogenannten freien Schriftstellers, den die bürgerliche Gesellschaft hervorgebracht hat. Nur sich selbst und dem Markt verpflichtet nicht aber in einem persönlichen Abhängigkeitsverhältnis zu stehen: Dies ist die Freiheit, die alle suchen, aber nicht meinen, das ist jedoch die Freiheit, die unser Gesellschaftssystem zur Verfügung stellt. Norbert Scheuer wählte den anderen Weg, den des Nebenher als verbeamteter Systemprogrammierer bei der Telekom sichert er die ökonomischen Ressourcen für sich und seine Familie; was an Zeit verbleibt, fließt seit nunmehr knapp 30 Jahren in den literarischen Raum Kall, Eifel. Bereits 1983 findet sich in der 13. Nummer der Münsteraner Studentenzeitschrift am erker. zeitschrift für literatur etc. neben zwei kleinen Erzählungen folgender Eintrag: Karl Norbert Scheuer, Himmelgeisterstr. 57, 4 Düsseldorf 1951, Magister (Philosophie) und Ingenier (Physik Technik) Die erste Buchveröffentlichung folgte erst zehn Jahre später 1994 als Erzählungsband Der Hahnenkönig; 1997 wurde dann der erwähnte Gedichtband Ein Echo von allem verlegt, 1999 sein erster Roman Der Steinesammler bei Beck, seinem heutigen Verlag. Danach erschienen noch drei Romane, ein Erzähl- und ein weiterer Gedichtband. Zuvor jedoch gab es zwei akademische Arbeiten: Die Diplomarbeit im Bereich der Festkörperphysik mit einem Titel, den man in einer Schreibwerkstatt zu einem Gedicht umformen könnte: Röntgenfeinstrukturuntersuchungen an Eisen II-Oxyhydraten, die im ph-wertbereich (ph 7 ph 13)
7 Brot und Seele 13 bei verschiedenen ph-werten ausgefällt wurden; damit hat er das Studium der Physikalischen Technik abgeschlossen. Hinzu kam eine Magisterarbeit über Kant im Fach Philosophie: Über die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft in der Einleitung zur Kritik der Urteilskraft das klingt vertrauter und verweist bereits auf die drei Poetikvorlesungen, die Nortbert Scheuer im November 2011 als poet in residence an der Universität Duisburg-Essen gehalten hat und die in diesem Band erstmals gedruckt werden. Jedenfalls sicherte die Diplomarbeit die Prosa der Verhältnisse; dass die Magisterarbeit zur Poesie führte, scheint gewiss nur in welcher Hinsicht? Norbert Scheuer hatte nämlich irgendwann im Verlauf des Studiums das unabweisbare Gefühl, dass er mit der Wissenschaftslogik nicht weiterkäme bei der Erforschung der Welt, dass es anderer Formen, eines anderen Mediums bedürfe. 3 Und Scheuer selbst betont gern, nicht ohne Augenzwinkern, dass die bloße Reformulierung abgestandener Ideen 4 nicht seinem Ausdrucksempfinden und -willen entsprochen hätte. So gehören Festkörperphysik, Philosophie und das Schreiben bei Norbert Scheuer untrennbar zusammen, denn wer weiß, wie vielen Röntgenstrukturanalysen und erkenntnistheoretischen Überlegungen sich das literarische Kall, Eifel verdankt. Es dauerte also eine geraume Weile, bis Norbert Scheuer sich einen Namen erschrieben hatte. Und der Verlust des ersten Vornamens Karl und der Himmelgeister in Düsseldorf mögen eine Zäsur andeuten zehn Jahre Bahnfahrt als Karl Norbert, dann steht er doch in den Büchern der Studenten der Philosophie und Literatur, Karl war wohl ein Preis, den er bezahlen musste. Den Rest können wir nur ahnen. Allmählich und beharrlich entfaltet er seinen Erzählkosmos, der dann auch ein geographischer ist; nicht den Moden, nicht dem Applaus der Quoten gehorchend, ging und geht er seinen Weg entlang der Urft. Scheuer verweigert sich auf den ersten Blick dem tendenziellen Gesetz der ästhetischen Innovation 5, gleichzeitig liegt in dieser Verweigerung, in der Beharrlichkeit (und in der Stille) der Reiz des gezauberten Neuen, das aber nicht zwingend gleichzusetzen ist mit einer buchhandelsökonomischen Neuheit. Und vielleicht dauerte es eine Weile, bis er dies alles lieben konnte und sich sicher war, nichts von alledem eintauschen zu wollen schon gar nicht gegen nichts.
8 14 Poetikvorlesung als Spaziergang Kant, die Provinz und der Roman. Norbert Scheuer verbindet das Gehen mit dem Denken und Schreiben, nahezu täglich verführt ihn die unmittelbare Umgebung zu ausgedehnten Spaziergängen, bei denen er sich dem Vertrauten mit Neugier und Aufmerksamkeit zuwendet; insofern lag es nahe, dass ihm dieses Ritual auch als Grundlage des Nachdenkens über das Schreiben diente. Die drei Spaziergänge führen in unterschiedliche Räume, in denen sich Norbert Scheuer bewegt. Natürlich ist das zuallererst die Eifel, genauer die Gemeinde Kall in der Eifel, die auf allen Straßenkarten verzeichnet ist; poetisch gewendet ist das Kall, Eifel, das als literarischer Raum auf dem Atlas der imaginierten Orte zu finden ist. Alle Texte, Prosa wie Lyrik, sind hier angesiedelt. Kall, Eifel heißt auch der Erzählband, der 2005 erstmals erschien und den ich als Prolegomenon zum Gesamtwerk lese. Kall liegt an der Urft, und wer das Gefühl hat, dieser Ort existiere jenseits aller Orte, der mag nicht ganz falsch liegen. In zahlreichen erzählerischen Miniaturen führt Norbert Scheuer in diesen Ort ein, den er zu Kall, Eifel um-/ verdichtet und deutlich macht, wie Grenzziehungen funktionieren, wie die Oberflächenstruktur einer (scheinbar) geschlossenen Welt aussieht, hinter der sich jedoch ein Konglomerat heterogener Phänomene verbirgt, welthaltig und über die Provinz ins Grundsätzliche hinausweisend, alles erlebbar in kleinen Einzelgeschichten, die plötzlich abbrechen, an anderer Stelle wieder aufleben, als Reigen konzipiert sind. Dichtung ist für Norbert Scheuer eine Ansammlung von kleinen Monaden, die sich zu einem Ganzen zusammensetzen: Monaden, für sich einzigartig durch den Stil ihrer Konstruktion, das Ganze dann einzigartig durch den Stil der Komposition. Durch die Bruchstückhaftigkeit der Einzelepisoden scheint in Kall, Eifel, und das gilt durchweg für das Schreiben von Norbert Scheuer, eine Ethnographie des Alltags auf, die aber nur bedingt an einen konkret räumlichen Ort gebunden ist und durchaus universellen Anspruch erhebt. Zweitens führen die Spaziergänge zur Biographie des Autors, der in der Eifel geboren wurde, der auf dem zweiten Bildungsweg die Hochschulreife erwarb, der als Elektriker gearbeitet hat, der schließlich im Erststudium Physikalische Technik studierte; bei aller Gefahr der Simplifizierung war der Blick, den er dabei auf die Phänomene der Welt richtete, durchdrungen vom Anspruch einer objektiven Darstellung die Sprache war dabei nur Mittel, vielleicht in ihrer Uneindeutigkeit sogar lästig. Einen anderen Weg, Welt zu verstehen ist die Philosophie, die Norbert Scheuer Ende der siebziger Jahre
9 Brot und Seele 15 studierte. Diese Zeit in Düsseldorf ist auch die Zeit des ersten literarischen Schreibens. Gleichzeitig begründet das Philosophiestudium eine bestimmte Haltung zum Problem der Wahrnehmung und zur Vermittlung des Wahrgenommenen. Wie etwa ist Wahrheit in der Welt, den Dingen, den Phänomen erkennbar und wie lässt sie sich darstellen? In Peehs Liebe steht ein Schlüsselsatz: [ ] ich habe immer alles geglaubt, wenn es nur schön erzählt war. 6 Wahrheit Schönheit Erzählen: Diese grundlegenden Begriffe spielen bei der Frage von Erkenntnis und Mitteilung eine entscheidende Rolle und sind Gegenstand des dritten poetologischen Spaziergangs. Kant ist dabei die zentrale Referenz für Norbert Scheuer, Ausgangspunkt des Nachdenkens über Ästhetik und über sich selbst als Autor. Annäherungen Das Prinzip des Verfremdens ist ein wesentliches Element der Literatur. Ein Autor spielt ständig mit Masken [ ]. 7 Die Literaturwissenschaft nun bemüht sich darum, das Verfahren der Verstellung zu erkunden, um dann Aussagen über die Befindlichkeit von Welt, von Gesellschaft, zu formulieren, auch Antworten, die sie jenseits der Literatur nicht findet. Literatur, auch die Geschichten von Norbert Scheuer, zeugen, so John Berger, immer auch von dem ein wenig überraschenden Ausmaß des Möglichen. 8 Hierin liegt ihr utopisches Potential, das Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu erkennen bemüht sind. Die Essays im vorliegenden Band suchen in diesem Sinn einen Weg nach Kall, Eifel und von dort hinaus ins Weltverstehen. Vielleicht gelingt es Ihnen, geneigte Leserinnen und Leser, mit Norbert Scheuer und den Essays einen Augenblick der Erkenntnis zu erlangen, ähnlich wie es Michel Serres formuliert: Und plötzlich sehen Sie zugleich die Miniatur und das Panorama. 9 Mehr kann man einem Band nicht wünschen. Anmerkungen und Literatur 1 Norbert Scheuer: Brot und Seele. In: N. S.: Bis ich dies alles liebte. Neue Heimatgedichte. München: C. H. Beck 2011, S Brief von Arthur Rimbaud an Paul Demeny vom ( Seherbriefe ), in: A. R.: Sämtliche Dichtungen. Zweisprachige Ausgabe. Herausgegeben von Thomas Eichhorn. München: dtv , S , hier S. 373.
10 16 3 Hubert Winkels: Alles, was je gewesen ist. Norbert Scheuer und die Urft. In: H. W.: Kann man Bücher lieben? Vom Umgang mit neuer Literatur. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2010, S , hier S Norbert Scheuer: Warum ich über meine Heimat schreibe. Fiktive Heimaten und Provinzen. In: deutsch.magazin 3 (2012), S , hier S Rolf Parr: Interdiskursivität und Medialität. In: Georg Mein/Heinz Sieburg (Hg.): Medien des Wissens. Interdisziplinäre Aspekte von Medialität. Bielefeld: Transcript 2011, S , hier S Norbert Scheuer: Peehs Liebe. Roman. München: C. H. Beck 2012, S Norbert Scheuer: Warum ich über meine Heimat schreibe. Fiktive Heimaten und Provinzen. In: deutsch.magazin 3 (2012), S , hier S John Berger: Eine Erläuterung. In: J. B.: SauErde. Geschichten vom Lande. Aus dem Englischen von J. Trobitius. München, Wien: Hanser 1982 (EA, engl: 1979), S , hier: S Michel Serres: Die fünf Sinne. Eine Philosophie der Gemenge und Gemische. Aus dem Französischen von M. Bischoff. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1993 (EA, frz.: 1985), S. 321.
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