Oliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs

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1 Oliver Sensen Die Begründung des Kategorischen Imperativs Erschienen in: Dieter Schönecker (Hrsg.), Kants Begründung von Freiheit und Moral in Grundlegung III ISBN (Print) mentis MÜNSTER

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar mentis Verlag GmbH Eisenbahnstraße 11, Münster, Germany Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany ISBN (E-Book)

3 Oliver Sensen DIE BEGRÜNDUNG DES KATEGORISCHEN IMPERATIVS Kants Ziel in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ist die»aufsuchung und Festsetzung des obersten Princips der Moralität«(GMS 4:392, 3f.). Die Aufsuchung des Prinzips scheint in der Formulierung des Kategorischen Imperativs zu bestehen, der in der Hauptformel besagt:»handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde«(gms 4:421, 7f.). Aber wie genau sieht die Begründung oder Festsetzung des obersten Moralprinzips aus? Insbesondere zwei Alternativen legen sich nahe: Zum einen könnte der Kategorische Imperativ einem Wert dienen, z. B. einem absoluten Wert des Menschen als etwas, das als Zweck an sich selbst Grund dieses Prinzips sein könnte. 1 Zum anderen könnte Kant das Moralgesetz der Autonomie der Vernunft zuschreiben, wonach der Wille nicht über sich selbst hinausgeht, um das Gesetz festzusetzen 2, sondern es unmittelbar, a priori als Vorschrift aus sich selbst hervorbringt. 3 Man könnte argumentieren, dass eine Begründung durch einen Wert sich nicht mit Kants theoretischer Philosophie vereinbaren lässt, und es ihm in der praktischen Philosophie ebenfalls darum geht, sich für den Vorrang von a priorischen Prinzipien stark zu machen. 4 Aber es stellt sich dann die Frage, ob das auch mit dem dritten Abschnitt der Grundlegung zu vereinbaren ist und mit dem, was Kant über das eigentliche Selbst sagt. 5 Dort stellt Kant den»ontoethischen Grundsatz«auf (Schönecker 1999, S. 371), der besagt, dass der Mensch als intelligibles Wesen wichtiger ist als der Mensch der Erscheinung. Ist das nicht eine Begründung des Kategorischen Imperativs durch einen höheren Wert des eigentlichen Selbsts? Im Folgenden geht es mir um die Interpretation des ontoethischen Grundsatzes und Kants Begründung des Moralgesetzes im dritten Abschnitt der 1 Vgl. GMS 4: Vgl. GMS 4:441, 3ff. 3 Vgl. KpV 5:31, 36f. 4 So habe ich bisher argumentiert, vgl. Sensen (2011 u. 2013). 5 Vgl. GMS 4:457, 34; 461, 4.

4 232 Oliver Sensen Grundlegung (GMS 4: ). Dazu werde ich zunächst skizzieren (in Abschnitt 1), wie der ontoethische Grundsatz eine Wert-Begründung des Kategorischen Imperativs darstellen könnte. Anschließend argumentiere ich für eine andere Lesart des ontoethischen Grundsatzes (Abschnitt 2) und fasse meine Interpretation zusammen, wie Kant den Kategorischen Imperativ in der Grundlegung begründet (Abschnitt 3). Danach vergleiche ich die Begründung mit der der Kritik der praktischen Vernunft, um zu sehen, ob und wie sich die Begründung in der Grundlegung davon unterscheidet (Abschnitt 4). Meine These ist, dass Kant auch in der Grundlegung den Kategorischen Imperativ nicht durch Rückgriff auf einen Wert begründet, dass aber das, was er eigentlich sagen will, erst in der Kritik der praktischen Vernunft deutlich zum Ausdruck kommt. 1.1 Grundlegung II 1. Der ontoethische Grundsatz als Wertbegründung Was spricht dafür, dass Kant den Kategorischen Imperativ durch einen Wert begründet? Im zweiten Abschnitt der Grundlegung, nachdem Kant die Hauptformel des Kategorischen Imperativs formuliert und auf vier Beispiele angewendet hat, fragt er, ob»es ein nothwendiges Gesetz für alle vernünftigen Wesen«sei (GMS 4:426, 22f.). Im Anschluss scheint Kant die Frage dadurch zu beantworten, dass der Grund des Kategorischen Imperativs in einem absoluten Wert liege. 6 So sagt er zunächst, dass relative Zwecke das sind Zwecke, die ein Mensch sich aufgrund seiner Neigung setzt und die sich von denen anderer Menschen unterscheiden nur hypothetische Imperative begründen. Wer z. B. schnell nach Australien will, nimmt besser ein Flugzeug als ein Schiff. Der hypothetische Imperativ gilt nur unter der Bedingung des subjektiven Zwecks, schnell nach Australien zu kommen. Dagegen scheinen kategorische Imperative durch etwas von absolutem Wert begründet zu sein. So sagt Kant:»Gesetzt aber, es gäbe etwas, dessen Dasein an sich selbst einen absoluten Wert hat, was, als Zweck an sich selbst, ein Grund bestimmter Gesetze sein könnte, so würde in ihm, und nur in ihm allein, der Grund eines kategorischen Imperativs [...] liegen«(gms 4:428, 3 6). 6 Ich habe an anderer Stelle argumentiert, dass das nicht Kants Sicht sein kann (vgl. Sensen 2011, Kap. 3), werde den Gedankengang aber hier weiter verfolgen. Meine These ist, dass selbst wenn man die Stelle im Sinne dieser Interpretation weiterliest, die Begründung des Kategorischen Imperativs letztlich auf etwas anderem als einem Wert beruht.

5 Die Begründung des Kategorischen Imperativs 233 In dieser Stelle scheint es so, als ob Kant»Zweck an sich«mit»hat einen absoluten Wert«gleichsetze und diesen Wert als Grund des Kategorischen Imperativs identifiziert. Im weiteren Verlauf schreibt Kant dann explizit der vernünftigen Natur den Status eines Zweck an sich zu:»der Grund dieses Prinzips [des kategorischen Imperativs 7 ] ist: die vernünftige Natur existiert als Zweck an sich selbst.«(gms 4:429, 2f.) Daraus könnte man das folgende Bild ablesen: Menschen, insofern sie an der vernünftigen Natur teilhaben, seien Zwecke an sich selbst und besäßen einen absoluten Wert. Dieser absolute Wert sei der Grund des Kategorischen Imperativs. Aber warum sollte man annehmen, dass Menschen Zweck an sich selbst seien und einen absoluten Wert hätten? Kants Antwort scheint zu lauten:»so stellt sich notwendig der Mensch sein eigenes Dasein vor; [...]. So stellt sich aber auch jedes andere vernünftige Wesen sein Dasein, zufolge eben desselben Vernunftgrundes, der auch für mich gilt, vor«(gms 4:429, 5 7). Am Ende dieses Satzes setzt Kant eine Fußnote, in der es heißt:»diesen Satz stelle ich hier als Postulat auf. Im letzten Abschnitte wird man die Gründe dazu finden.«(gms 4:429, 35f.) Das heißt, dass der Kategorische Imperativ in dem zweiten Abschnitt der Grundlegung noch nicht begründet wird. Das sollte nicht weiter verwundern, da Kant immer wieder betont, dass die»festsetzung«(gms 4:392, 4) des Kategorischen Imperativs erst im dritten Abschnitt geliefert werde. 8 Aber es eröffnet die Frage, wo genau im dritten Abschnitt der Kategorische Imperativ begründet wird, und wie genau die Begründung aussieht. Greift Kant dort auf einen Wert zurück? 1.2 Der ontoethische Grundsatz Nach dem zweiten Abschnitt der Grundlegung ist noch offen, erstens, warum man sich und andere als Zweck an sich ansehen muss, zweitens, was genau es heißt, dass jemand Zweck an sich ist, und, drittens, wie der Status des Zweck an sich den Kategorischen Imperativ gründet. Eine Schwierigkeit ist, dass Kant im dritten Abschnitt der Grundlegung die Verbindung zwischen Zweck an sich und Kategorischem Imperativ nicht explizit aufgreift, und er auch nur zweimal kurz im Zusammenhang von der Moralität des Willens und nicht ihm Rahmen der Begründung des Kategorischem Imperativs vom Wert spricht. 9 Die genaue Antwort auf die obigen Fragen ist damit nicht unbedingt eindeutig, sondern erfordert ein größeres Maß an Interpretation. Eine Antwort, die sich nahelegt, wenn man den dritten Abschnitt der Grundlegung liest, ist, dass der Mensch aufgrund seiner Vernunft ontolo- 7 Vgl. Schönecker/Wood (2002, 145 Anm.). 8 Vgl. GMS 4:425, 8; 445, 8ff. 9 Vgl. GMS 4:449, 36; 454, 37.

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