Bevölkerungswachstum allgemein und konkret am Beispiel Indien

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1 Bevölkerungswachstum allgemein und konkret am Beispiel Indien GG S330 Schulgeografische Akzentuierung Stephanie Studer H Dozentin: Prof. Dr. Monika Reuschenbach

2 Bevölkerungswachstum am Beispiel Indien Seit Jahren wächst die Weltbevölkerung immer schneller an und gerade in Entwicklungsländern scheitern immer wieder Versuche, die Menschen aufzuklären und ihnen die Planung der Familie näher zu bringen. Während die Ein-Kind-Politik bei der Bevölkerung Chinas auf Anklang gestossen ist, wenn dabei auch jegliche längerfristigen Konsequenzen ausser Acht gelassen wurden, hat Indien noch keine anhaltende Lösung für ihr Problem der Überbevölkerung gefunden. Die Schüler und Schülerinnen sollen sich mit dem weltumfassenden Problem der Überbevölkerung mit gleichzeitiger Ressourcenknappheit befassen und dieses Problem am Beispiel Indien konkret erfassen können. Die Thematik bietet zudem Anlass für Diskussionen über Ethik und Menschenrechte und die Schüler und Schülerinnen lernen dabei, Karten, Diagramme und Bevölkerungspyramiden zu lesen und zu interpretieren. Kurzübersicht Zielgruppe: Klasse Diagramm zur Entwicklung der Weltbevölkerung (mit Prognose) Karte: Verteilung der Weltbevölkerung Arbeitsblatt 1 Film 1: Überbevölkerung Apokalypse der Menschheit Film 2: Tausche Fruchtbarkeit gegen Auto Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3 Sachanalyse Die Weltbevölkerung wächst stetig und das bereits seit mehreren hundert Jahren. Während früher Kriege, Krankheiten und Hungersnöte für ein ausgeglichenes Bevölkerungswachstum gesorgt haben, erlauben Wissenschaft, Hygiene und medizinische Fortschritte heute, dass die Menschen länger gesund leben können. Richtig beschleunigt hat sich das Bevölkerungswachstum ab dem 17.Jahrhundert. Mit der industriellen Revolution hat sich die Weltbevölkerung zwischen 1800 und 1925 auf 2 Milliarden verdoppelt und brauchte nur weitere 34 Jahre, um auf 3 Milliarden anzuwachsen. 1

3 Auffallend ist, dass für die vierte und fünfte Milliarde nur gerade vierzehn bzw. dreizehn Jahre benötigt wurden, um den Stand der Weltbevölkerung im Jahr 1999 auf 6 Milliarden zu bringen. Das Problem ist nicht nur die drastische Zunahme der Bevölkerung, sondern besonders auch die Geschwindigkeit, mit der sie zunimmt. Mit Hilfe der Karte sollen die Schüler und Schülerinnen einen ersten Einblick in die Entwicklung und Verteilung der Bevölkerung auf die verschiedenen Kontinente erhalten. Während das Wachstum in Europa zwischen 0.6% und 1.4% liegt, gibt es Regionen in Afrika, in denen das Wachstum zwischen 2.05% und 3.4% liegt (vgl. Reuschenbach, 2012, S.8). Auffallend ist, dass die Bevölkerung in den Entwicklungsländern schneller wächst, als in den Industrieländern. Gerade diejenigen Länder mit wenig Ressourcen, viel Armut und oft geringer Bildung sind die Regionen mit dem grössten Bevölkerungswachstum. In einem ersten Strukturansatz sollen die Schüler und Schülerinnen einen Überblick über die Verteilung der Bevölkerung auf der Welt erhalten und in einem zweiten Schritt das Thema am Beispiel Indien vertiefen. Indien ist deshalb ein gutes Beispiel, weil hier noch keine Lösung gefunden wurde, das Bevölkerungswachstum nachhaltig zu kontrollieren. Am Beispiel Indien lässt sich u.a sehr gut aufzeigen, wie verschiedene Faktoren zusammen wirken und sich gegenseitig beeinflussen. Die Armut, die fehlende Bildung einhergehend mit der fehlenden Aufklärung, sowie die Überbevölkerung mit der fehlenden Familienplanung. Alle Faktoren greifen ineinander und bilden so ein System, das es zu durchbrechen gilt, will man die wachsende Bevölkerungszahl in den Griff bekommen. Lösung der Probleme Eine Lösung des Problems ist in nächster Zeit in Indien nicht auszumachen (vgl. Bundesinstitut für Bevölkerung). Die Bevölkerung wächst weiter und immer wieder schlagen Versuche des Staates fehl, die Geburtenrate zu senken und damit das Gleichgewicht in der Bevölkerung wieder herzustellen. Ein Problem, weshalb bei der indischen Bevölkerung die Ein- Kind-Politik Chinas nicht angekommen ist, ist die noch immer tief verankerte Bevorzugung von männlichem Nachwuchs. Die Auffassung, dass Männer mehr Wert sind als Frauen, führt dazu, dass Familien oft nicht bereit sind, auf Kinder zu verzichten, wenn sie nicht bereits mindesten zwei Söhne haben. Auch religiöse Gründe machen es oft schwierig, mit Hilfe von Aufklärung und Verhütung die Geburtenrate zu kontrollieren. Das bedeutet, dass man zuerst die Einstellung der Bevölkerung ändern müsste, bevor Ideen zur Familienplanung umgesetzt werden können. 2

4 Im Bericht möchte ich speziell auf eine Methode der Geburtenkontrolle eingehen, welche in Indien vom Staat unterstützt wird. Es handelt sich dabei um die Sterilisierung von Frauen, die bereits mindestens zwei Kinder haben. Tausche Fruchtbarkeit gegen Auto So lautet der Titel eines kurzen Films zum Thema Sterilisation. Junge Frauen, die bereits zwei Kinder haben werden dazu überredet, sich sterilisieren zu lassen. Als Anreiz dienen eine kleine finanzielle Entschädigung und die Teilnahme an einer Verlosung von Wertgegenständen. Dass es sich dabei um Autos, Mofas, Fernseher und Küchengeräte handelt macht angesichts der Lebensumstände der teilnehmenden Personen sehr wenig Sinn. Eine Frau gewinnt ein Auto und kann nicht fahren, keiner im Dorf hat ein Auto. Im Krankenhaus wird Wasser über dem Feuer gekocht, aber die Frauen erhalten einen Fernseher, den sie ohne Strom nie werden gebrauchen können. Man könnte das Geld besser investieren. In Aufklärung zum Beispiel. Viele der Frauen, die sich von einer sogenannten Krankenschwester zur Sterilisation überreden lassen, können weder lesen noch schreiben. Hier greifen wieder die Faktoren Armut fehlende Bildung Kinderreichtum ineinander. Weshalb klärt man die Frauen nicht über Verhütung auf, anstatt sie nachhaltig ihrer Fruchtbarkeit zu berauben? Wahrscheinlich liegt gerade in dieser Nachhaltigkeit die Begründung der Idee. Die Sterilisation ist endgültig und kann nicht rückgängig gemacht werden. Die Umstände, unter denen die medizinischen Eingriffe durchgeführt werden, sind inakzeptabel und eine Nachbetreuung der Patientinnen fehlt vollständig, denn die Ärzte kommen mit dem Auto und dem Operationsmaterial aus dem nächsten grossen Krankenhaus und verschwinden wieder, überlassen die Frauen ihrem Schicksal. An diesem Punkt stellen sich natürlich Fragen zur ethischen Vertretbarkeit von solchen Eingriffen, welche sich auch mit den Schülerinnen und Schülern sehr gut diskutieren lassen. Didaktische Analyse Dieser Beitrag soll die Schüler und Schülerinnen für die aktuellen Probleme der Weltbevölkerung sensibilisieren und ihnen ermöglichen, sich ein Bild über das Problem der Überbevölkerung zu machen. Der Beitrag soll auch ein Anreiz sein, sich eine eigene Meinung zu bilden, nach Lösungen zu suchen und über Probleme zu diskutieren. In diesem Sinne fördert das Thema auch fächerübergreifende Kompetenzen wie zum Beispiel Diskussionen (Pro und Contra) führen können, in Gruppen arbeiten können und sich eine eigene Meinung bilden können. Um das Problem der Überbevölkerung für die Schüler und Schülerinnen greifbar zu machen, ist es sinnvoll, ein Land auszuwählen, an dem sich diese Probleme gut sichtbar machen lassen (Indien, China). Auf den Arbeitsblättern zu 3

5 diesem Beitrag wird ersichtlich, dass mit vielen verschiedenen Medien gearbeitet wird. Die Arbeit mit verschiedenen Medien ist besonders bei grossen Themen sinnvoll, weil die Inhalte so abwechslungsreich und auf verschiedene Weise vermittelt werden. So ist für jeden und jede eine Methode dabei, die ihn oder sie besonders anspricht. Neben dem lesen und interpretieren von Karten, welche als Basiskompetenzen vorhanden sein sollen, kommen auch neue Medien wie zum Beispiel der Film dazu. Hier ist es entscheidend, dass der Film nachbereitet wird und mit den Informationen aus dem Film gearbeitet wird. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Fachwissen: -Setzen sich damit auseinander, welche Probleme die weltweite Überbevölkerung schafft und lernen am Beispiel Indien, was die Überbevölkerung für ein Land, für eine Region und für eine Familie bedeuten kann resp. welche Probleme sich daraus ergeben. -Wissen um mögliche Lösungsansätze für das Problem der Überbevölkerung in Indien und können sich zu den Methoden (Sterilisierung) ihre eigene Meinung bilden sowie die ethische Vertretbarkeit der Methode erfassen. -Können Zusammenhänge zwischen den Faktoren Armut Bildung Überbevölkerung erstellen und erläutern. -Vertiefen sich im Themenbereich Arbeiten mit Diagrammen und Karten und lernen Bevölkerungspyramiden auszuwerten und zu interpretieren. Räumliche Orientierung: -Untersuchen die Verteilung der Weltbevölkerung und die Wachstumsrate der Bevölkerung auf der ganzen Erde. -Vergleichen die Situation in Indien mit ihrer eigenen Situation resp. der Situation ihrer Familie. -Untersuchen und vergleichen die Auswirkungen der Überbevölkerung auf Indien und auf die Schweiz. Methoden: -Lernen Diagramme und Karten zu interpretieren, sowie Bevölkerungspyramiden zu lesen und zu interpretieren. -Lernen, sich mit Hilfe eines Films Wissen anzueignen und die Informationen zu verarbeiten. -Recherchieren in ihrer eigenen Familiengeschichte und stellen mit ihrem Wissen über Familien in Indien Vergleiche her. Kommunikation -Lernen, eine Diskussion zu führen: In kleinen Gruppen und im Plenum diskutieren und den eigenen Standpunkt vertreten. 4

6 -Rollenspiel: lernen, sich in eine andere Person mit einer anderen Ansicht versetzen und deren Standpunkt in einer Diskussion vertreten. -lernen, in Gruppen und Tandems zu arbeiten. Wertorientierung: -Bilden sich eine Meinung über die Minderwertigkeit von Mädchen in der indischen Gesellschaft. -Bilden sich eine Meinung über die Vertretbarkeit der Sterilisierung von Frauen gegen materiellen Wert. -Machen sich Gedanken über die Idee der Ein - Kind-Politik und überlegen sich mögliche längerfristige Probleme dieser Politik -Stellen Überlegungen zum Wert der Bildung in Bezug auf die Bevormundung von Frauen und die Möglichkeit der Aufklärung, an. Lebensweltbezug: -Stellen einen Bezug zwischen sich selber, der eigenen Familie, des eigenen Umfelds und der Situation in einer Familie aus Indien her. Methodische Analyse Um mit den verschiedenen Methoden arbeiten zu können, ist es wichtig, dass die Schüler und Schülerinnen bereits ein Vorwissen im Bereich Karten und Diagramme lesen und interpretieren mitbringen. Neu werden die Schüler lernen, Bevölkerungsdiagramme zu interpretieren und auszuwerten. Ebenso wird in diesem Beitrag mit der Methode Film gearbeitet. Die Arbeit mit dem Film ist nur dann sinnvoll, wenn der Film einer Wissenserweiterung dient und im Anschluss an den Film mit den erhaltenen Informationen gearbeitet wird. Der Film ist ein sehr gutes Medium für die Einführung in ein Thema oder zur Veranschaulichung von Zusammenhängen. In diesem Beitrag kommt beides vor. Der erste Film umfasst die ganze Thematik und führt in das Thema ein. Beim zweiten Film wird spezifisch ein Thema herausgenommen, mit dem sich die Schüler und Schülerinnen befassen sollen und zu dem sie sich eine Meinung bilden sollen. Das Medium Film eignet sich besonders für Schüler und Schülerinnen, die zum visuellen Lerntyp gehören und sich Dinge besser merken können, wenn sie ein Bild dazu haben. Wichtig ist hierbei, dass die Aufträge präzise formuliert werden und auf das Wesentliche ausgerichtet sind. Alle Arbeitsaufträge haben zum Ziel, die Schüler und Schülerinnen für die weltweite Überbevölkerung und die Verteilung der Wachstumsrate auf der Welt zu sensibilisieren. Zudem sollen sie dazu anregen, sich über mögliche Lösungen und über die ethische Vertretbarkeit von Lösungsansätzen Gedanken zu machen. Das Thema eignet sich zudem sehr gut, um das Führen von Diskussionen zu üben und damit auch die Meinungsbildung zu fördern. 5

7 Einstieg in die Thematik: Um die Schüler und Schülerinnen auf dem Stand ihres Vorwissens abzuholen, wird mit einem Placemat gearbeitet. Dabei sollen die Schüler und Schülerinnen ihr Wissen sammeln und kurz präsentieren, um in der Klasse ein einheitliches Wissen zu generieren. Wichtig ist hier, dass die Arbeit mit dem Placemat bereits bekannt ist, da die Erläuterungen zur Arbeitsweise kein Schwerpunkt der Lektion sein sollen. Als Einstieg ins Thema soll dann gleich mit der Interpretation der Karte gestartet werden. Die Schüler und Schülerinnen können so ihr Wissen auffrischen und gleich selber aktiv werden, etwas herausfinden und interpretieren. Der aktive Einstieg ins Thema ist bewusst gewählt, um das Interesse der Klasse zu wecken. So können die Schüler und Schülerinnen im Anschluss gleich ihre eigenen Erkenntnisse präsentieren und vergleichen. Was selbst herausgefunden und bearbeitet wird, prägt sich oft sehr gut ein. Im Allgemeinen sind die Lektionen so geplant, dass sie vom Grossen zum Kleinen führen. In einer ersten Phase geht es um die Weltbevölkerung, dann werden drei Punkte herausgegriffen und bearbeitet, dann wird eine Methode genauer vorgestellt und besprochen und zum Schluss führt das Thema in die eigene Familie. Eine Abschlussdiskussion im Plenum lohnt sich auf jeden Fall. So kann sich jeder und jede nochmals äussern und seine Gedanken teilen. Als Prüfung zum Thema ist ein freier Text mit nur wenigen Leitfragen vorgesehen. Es soll in erster Linie das Ziel sein, die Schüler und Schülerinnen sprechen zu lassen, damit sie Stellung beziehen können. Leitfragen sind sinnvoll, um dem Aufsatz eine Struktur vorzugeben. Ohne Rahmen wäre es sehr schwierig für die Klasse, das das Thema sehr komplex ist. Charakterisierung der Arbeitsblätter: Auf dem Arbeitsblatt 1 sollen die Schüler und Schülerinnen die Gesamtsituation erfassen. Sie interpretieren zuerst die Verteilung der Bevölkerung und erkennen somit, wo die Weltbevölkerung am grössten ist. Auf der Karte ist dies sehr gut ersichtlich. Mit der Interpretation des Diagramms zur Entwicklung der Weltbevölkerung auf den verschiedenen Kontinenten über eine längere Zeit, können die Schüler und Schülerinnen sehen, auf welchen Kontinenten die Bevölkerung am schnellsten gewachsen ist und weiter wachsen wird. Eine Zukunftsprognose der Schülerinnen und Schüler rundet den Gesamteindruck ab. Auf dem Arbeitsblatt 2 werden die Erkenntnisse aus dem ersten Arbeitsblatt konkreter, indem an drei Beispielen gezeigt wird, wie sich die Überbevölkerung auswirken kann. Im ersten Filmausschnitt geht es darum, dass Menschen in der Wüste eine der grössten Milchfarmen der Welt errichten, um die wachsende Bevölkerung ernähren zu können. Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass der Aufwand und die 6

8 Umweltschäden viel zu gross sind, um dieses nicht langfristige Projekt zu rechtfertigen. Gleichzeitig soll aufgezeigt werden, auf welche Ideen die Menschen kommen, um der steigenden Bevölkerungszahl zu begegnen. Im zweiten Filmausschnitt sollen die Schüler und Schülerinnen die Zusammenhänge zwischen dem Wachstum der Bevölkerung und der allgemeinen Entwicklung (Industrialisierung, medizinische Möglichkeiten, etc.) erkennen. Ein zweites Thema in diesem Ausschnitt ist die Ein Kind - Politik und ihre Folgen für China. Hier sollen die Schüler und Schülerinnen einen Überblick über eine drastische Massnahme zur Kontrolle der Wachstumsrate erhalten. Auch die Folgen und die ethische Vertretbarkeit spielen hier eine Rolle. Im dritten und letzten Filmausschnitt geht es um die Stadtflucht und um die Entstehung der Slums. Hier sollen die Schüler und Schülerinnen erkennen, wie sich die Überbevölkerung und die Armut auf die Veränderung des Stadtbildes auswirken und weshalb es viele Leute bevorzugen, in Slums zu wohnen, anstatt auf dem Land. In allen drei Filmausschnitten werden verschiedene Probleme und Folgen der Überbevölkerung aufgezeigt und die Schüler und Schülerinnen sollen diese im Gesamtbild einordnen können. Noch tiefer in die Thematik geht es im Arbeitsblatt 3. Hier lernen die Schüler und Schülerinnen eine Methode der Geburtenkontrolle in Indien kennen und können mit Hilfe des Films erfassen, wie die Faktoren Armut Bildung Überbevölkerung ineinandergreifen. Das Rollenspiel in der Gruppendiskussion dient einerseits dazu, dass sie sich mit der Frage der ethischen Vertretbarkeit von solchen Methoden befassen und andererseits dazu, sich in die Situation der Befürworter zu versetzen. Zum Abschluss der Lerneinheit sollen die Schüler und Schülerinnen vom grossen Ganzen (Weltbevölkerung) über ein fremdes Land (Indien) in ihre eigene Familie zurückkehren. Dabei helfen die Aufträge auf dem Arbeitsblatt 4. Als erstes sollen die Bevölkerungspyramiden aus der Schweiz und aus Indien verglichen und die Abweichungen und Auffälligkeiten begründet werden. Hier muss darauf geachtet werden, das Interpretieren von Bevölkerungsdiagrammen vorgängig einzuführen, oder an dieser Stelle genauer zu erläutern. In einem zweiten Schritt sollen die Schüler und Schülerinnen die Kinderzahl in ihrer Familie mit denen einer indischen Familie vergleichen und Unterschiede begründen. Zum Abschluss des Themas lohnt es sich, nochmals eine Diskussionsrunde im Plenum durchzuführen. Dabei soll ein Schüler oder eine Schülerin die Leitung übernehmen und jemand soll alles auf einem Protokoll festhalten. So können die Schüler und Schülerinnen nochmals ihre Gedanken zusammentragen und das Thema abschliessen. 7

9 Literatur und Abbildungen Reuschenbach, Monika & Jetzer, Arthur & Padberg, Stefan (2012). Geoaktiv,Grundlagen der Geografie für Schweizer Maturitätsschulen. Zug: Klett und Balmer Verlag (Abb 1) (letzter Zugriff ) wachstum_alterung.html (Abb.2) (letzter Zugriff ) (Abb. 4) (letzter Zugriff ) Online%20/%20Gymnasium&artikel_id= &inhalt=klett71prod_1.c de (Abb.5) (letzter Zugriff ) 8

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11 Name: Thema: Datum: Die Bevölkerung wächst weltweit aber nicht überall gleich Arbeitsblatt 1 Abbildung 1 Weltbevölkerung nach Ländern in Millionen 1. Bestimme die Verteilung der Weltbevölkerung: a. Besorge dir einen Atlas und schlage eine Seite auf, auf welcher die ganze Erde abgebildet ist. b. Erstelle mit Hilfe des Atlas der Karte auf dem Blatt eine Tabelle, in welcher du die sieben Länder mit der grössten Bevölkerungszahl festhältst. Trage jeweils das Land und die ungefähre Bevölkerungszahl in Millionen in die Tabelle ein. Achte auf die Reihenfolge: Das Land mit der grössten Bevölkerungszahl kommt an Stelle 1, das Zweitgrösste an Stelle 2, usw. c. Schreibe eine Interpretation der Karte. Deine Tabelle kann dir dabei helfen. Abbildung 2 Entwicklung der Weltbevölkerung nach Kontinenten 2. Verteilung der Wachstumsrate a. Erkläre, wie sich das Wachstum auf den verschiedenen Kontinenten seit 1500 bis heute entwickelt hat. b. Erstelle mit Hilfe des Diagramms eine Zukunftsprognose: Erkläre, wie sich die Bevölkerung auf den einzelnen Kontinenten von heute bis ins Jahr 2150 weiter entwickeln wird. c. Überlege dir, was deine Entwicklungsprognose für die Menschen auf der Welt bedeuten könnte. Nenne vier Probleme, von denen du denkst, dass sie bei dieser Entwicklung auftreten könnten.

12 Name: Thema: Datum: Drei Möglichkeiten, dem Problem der Überbevölkerung entgegen zu wirken Arbeitsblatt Schaue dir den Filmausschnitt von 00:00 02:43 an, mache dir Notizen und bearbeite die Aufträge. Die Halle wird für die Tiere von 50 o C auf angenehme 26 o C runter gekühlt. Mit Kühen ist dies eine der grössten Milchfarmen der Welt. Einen Liter Milch zu erzeugen, fordert Liter Wasser. Weltweit sind es durchschnittlich nur Liter. Allein die künstliche Bewässerung der Felder benötigt 15 Millionen Liter Wasser am Tag. Wasser, das es hier nicht gibt. Genutzt wird das fossile Grundwasser, welches eine nicht erneuerbare Ressource ist. a. Erkläre, weshalb die Menschen überhaupt auf die Idee gekommen sind, eine Milchfarm Mitten in der Wüste zu bauen. b. Schreibe deine eigene Meinung zu diesem Milchfarm-Projekt auf und berücksichtige dabei die Probleme, die durch den Betrieb der Farm entstehen könnten. Der Textausschnitt kann dir dabei helfen. 2. Schaue dir die Filmausschnitte von 11:09 12:37 und 13:20 15:48 an, mache dir Notizen und bearbeite die Aufträge. a. Nenne vier Gründe, weshalb die Weltbevölkerung vor 200 Jahren angefangen hat, immer schneller zuzunehmen. b. Erkläre jemandem, der sich damit nicht auskennt, was mit der Ein-Kind-Politik gemeint ist und welchen Nutzen (Gewinn) sich die Menschen davon versprechen. c. Im Film werden auch problematische Folgen dieser Politik genannt. Liste drei davon auf und erkläre, was diese Folgen für die Gesellschaft bedeuten. 3. Schaue dir den Filmausschnitt von 23:31 27:06 an, mache dir Notizen und beantworte die Fragen. a. Erkläre, welche neue Entwicklung in den Städten zu erkennen ist und nenne vier Probleme dieser Entwicklung. b. Überlege dir, welche Vor und Nachteile die Menschen in den Slums haben. Erstelle eine Tabelle mit zwei Spalten und trage deine Argumente in die Pro und Contra Tabelle ein.

13 Name: Thema: Datum: Eine Methode zur Bevölkerungskontrolle in Indien Ethisch vertretbar? Arbeitsblatt Schaue dir den Film Tausche Fruchtbarkeit gegen Auto an, mache dir Notizen und beantworte die Fragen. a. Erkläre in wenigen Sätzen, welche Methode der Staat im Film anwendet, um die Geburtenzahl zu kontrollieren und gegen die Überbevölkerung zu kämpfen. b. Schreibe einen kurzen Text von einer halben A4-Seite. Nimm darin Stellung zur Nutzbarkeit der materiellen Gewinne und zu der Idee der Lotterie. Überlege dir, wer die Sachen gebrauchen kann und wer nicht. c. Beschreibe den Zusammenhang zwischen den drei Faktoren im abgebildeten Kreis. Berücksichtige dabei das Beispiel aus dem Film und erkläre, wie die Faktoren im Film aufeinander Einfluss nehmen. Abbildung 3 Faktoren die sich gegenseitig beeinflussen 2. Diskussion führen in Gruppen a. Setzt euch in 4er-Gruppen zusammen. b. Bestimmt zwei Personen, die FÜR die Sterilisierung der Frauen sind und zwei Personen die GEGEN die Sterilisierung sind (Rajan Choudhary). c. Jede Zweiergruppe überlegt sich Argumente für den Standpunkt ihrer Rolle und schreibt diese auf. d. Führt eine Diskussion in der Rolle, die ihr euch zugeteilt habt. Folgende Aussagen können euch dabei helfen. > Es wäre besser, wenn die Mädchen länger die Schule besuchen würden, als die Knaben. Dann könnten sie mit Bildung und Wissen die Familienplanung in die Hand nehmen. > Es ist nicht richtig, Kinder zu bekommen, obwohl man sie nicht ernähren und ihnen keine Zukunft bieten kann. > Frauen, die bereits zwei Kinder haben, müssen zur Sterilisation gezwungen werden. Grosse Familien sind eine Bedrohung für das Dorf. > Es ist nicht richtig, Frauen zu bevormunden und sie ihrer Fruchtbarkeit zu berauben. Das ist gegen die Menschenrechte. > Viele Kinder können viel arbeiten und die Familie unterstützen. Alle sollten möglichst viele Kinder haben.

14 Name: Thema: Datum: Indien Schweiz Bevölkerungsentwicklung in der eigenen Familie Arbeitsblatt 4 1. Interpretiere die Bevölkerungspyramiden a. Gib an, von welcher Altersgruppe es in der Schweiz am meisten Vertreter hat und von welcher Altersgruppe es in Indien am meisten Vertreter hat. Gib eine mögliche Begründung zu deinen Erkenntnissen ab. b. Halte die Unterschiede zwischen den beiden Pyramiden in einer Tabelle fest. Achte dabei auch auf das Alter und das Geschlecht. c. Vergleiche die Kinderzahl deiner Eltern mit jener der indischen Tuchfärberfamilie aus dem zweiten Film. Erkläre in einem kurzen Text, welche Unterschiede es gibt und weshalb. Vergleiche dazu auch die Lebensumstände, die Wohnlage, die Arbeitssituation, usw. Abbildung 4 Bevölkerungspyramide Indien 2005 Abbildung 5 Bevölkerungspyramide Schweiz 2010 (Angaben in Tausend)

15 Name: Thema: Datum: 2. Vorbereitung auf die Schlussdiskussion a. Suche deine Unterlagen und Notizen zum Thema Überbevölkerung zusammen. b. Schreibe dir fünf wesentliche Punkte auf, die du gerne in der Schlussbesprechung diskutieren möchtest. Das können Fragen sein, oder Ideen, Argumente, Feststellungen, etc. c. Beteilige dich aktiv an der Schlussbesprechung, gehe auf die Aussagen deiner Mitschüler und Mitschülerinnen ein und bringe deine eigenen Punkte ebenfalls in das Plenum ein.

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