Grundlagen. Funk-System CONNECT. 86 Technische Informationen Funk-System CONNECT 2012
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- Norbert Böhm
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1 Grundlagen Die herkömmliche Elektroinstallation innerhal eines Geäudes wird drahtgeunden durchgeführt. Dort, wo die Verdrahtung zu aufwändig oder schlichtweg unmöglich ist, wird das Medium Funk erwendet. Daher ist der Einsatz on Funksystemen or allem dann sinnoll, wenn sich Anforderungen des Kunden ändern und z. B. Funktionen nachgerüstet werden sollen. das Haus oder die Wohnung modernisiert werden sollen. die Flexiilität des Montageortes gefordert ist. Mit dem Merten Funk-System CONNECT können zudem nahezu alle Funktionen einer konentionellen Elektroinstallation realisiert werden: Licht ein-/ausschalten und dimmen Jalousie steuern Heizung steuern Auch sogenannte Szenen lassen sich programmieren. Per Tastendruck wird hier nicht nur eine Funktion ausgeführt, sondern direkt mehrere und unterschiedliche (z. B. Licht einschalten und gleichzeitig einen Rollladen fahren). Eine weiterer Vorteil des Funk-Systems CONNECT ist, dass es sich um ein idirektionales Funknetzwerk handelt. Das heißt, alle Geräte können gleichzeitig Signale senden und empfangen. So ist es möglich, dass Signale automatisch weitergeleitet (Routing) oder alternatie Funkstrecken (z. B. ei kurzzeitigen Störungen) gesucht werden. Weitere Eigenschaften: Sichere Üertragung mit Frequenzand 868 MHz Eindeutige Adressierung gestattet störungsfreien Betrie mehrerer Funksysteme neeneinander Sehr flexile Installation und Konfiguration Realisierung on Gruppen, Szenensteuerungen und Zentralfunktionen Umfangreiches Produktspektrum deckt Anwendungsereiche a wie z. B. : Lichtsteuerung Rollladensteuerung Zeitschaltfunktionen Treppenlichtfunktion Szenen Heizungssteuerung Keine Leitungsführung notwendig durch Verwendung atterieersorgter Sender Erweiterung orhandener Installationen Extrem flache atterieetrieene Taster z. B. zum Aufkleen auf Glasflächen Reichweite im Haus: ca. 0 m (Ahängig on Montageort, Baueschaffenheit wie Materialien oder Wandstärken) Reichweite im Freifeld: ca. 100 m Bei eiden Konfigurationsmethoden muss immer ein Gerät als sogenannter Systemerwalter eingeunden sein. Im Systemerwalter werden Informationen hinterlegt wie z. B. Routingtaellen, die Funktionen aller eingeundenen Geräte sowie die eindeutige Netzwerk-ID und die Geräte- IDs. Daher ei jeder Programmierung/Änderung ein Systemerwalter orhanden sein. Bei dem Gerät mit Systemerwaltung sollte es sich um ein ortsfestes Gerät handeln, das gut zugänglich ist. Wir empfehlen daher einen Taster (z. B. Funk-Taster 1fach/2fach) als Systemerwalter einzusetzen. Welche Geräte als Systemerwalter eingesetzt werden können, entnehmen Sie itte den nachfolgenden Taellen. Im Folgenden wird der Taster, der die Systemerwaltung üernehmen soll, Systemerwalter genannt. Folgende Symole finden Sie in den nachfolgenden Schaltungen und Gerätetaellen: Das Gerät kann die Funktion eines Systemerwalters üernehmen. Wir empfehlen nur ortsfeste Geräte (z. B. Funk-Taster CONNECT, 1fach) als Systemerwalter einzusetzen. Das Gerät erfügt üer die Routing-Funktion. Es leitet Signale automatisch weiter und sorgt so für einen störungsfreien Betrie. Das Gerät sendet Signale. Das Gerät empfängt Signale und schaltet daraufhin z. B. Licht oder Rollladen. Die EASY CONNECT Methode ist nicht oder nur eingeschränkt erfügar. Z-Wae-Standard Das Gerät ist kompatiel mit Z-Wae-Produkten anderer Hersteller. Z-Wae ist ein eingetragenes Warenzeichen der Zensys Inc. und ihren Niederlassungen in den USA und anderen Ländern. Je nach Anforderung haen Sie zwei Möglichkeiten der Konfiguration: Für die Verindung on max. fünf Geräten, die sich in direkter Empfangsreichweite zueinander efinden (z. B. in einem Raum). Die Konfiguration erfolgt manuell. Für raumüergreifende Systeme mit is zu 100 Geräten und umfangreichen Funktionen (Szenen, Zentralfunktion, Schaltzeiten, indiiduelle Tastenelegungen u. a.). Hierfür enötigen Sie den Funk-Konfigurator CONNECT der Konfigurations-, Dokumentations- und Diagnose-Werkzeuge ietet. Die Konfiguration erfolgt mit dem PC. 86 Technische Informationen Funk-System CONNECT 2012
2 EASY CONNECT Die Konfigurationsmethode EASY CONNECT wenden Sie an, wenn das Funknetzwerk aus maximal fünf Geräten esteht, die sich in direkter Empfangsreichweite (z. B. in einem Raum) efinden. Aufau einer Wechselschaltung mit zwei Empfängern: Schritt 1: Empfänger 2 an den Systemerwalter anlernen. Bei einem neuen Funknetzwerk üernimmt der Taster die Systemerwaltung, an den als erstes ein Empfänger angelernt wird. Der Systemerwalter wird zuletzt montiert, da Sie mit ihm in die Nähe der anzulernenden Geräte gehen müssen. Montieren Sie alle Geräte, is auf den Systemerwalter, an ihren Einauort und schließen Sie diese an. Schließen Sie die Verraucher an die Empfänger an. Einige Empfänger nutzen den Verraucher, um die Bestätigung empfangener Befehle während des Anlernorgangs anzuzeigen Schritt 2: Empfänger an den Systemerwalter anlernen. 6 s 0 s Die Verindung zwischen den Geräten werden erstellt, indem sie zuerst alle Empfänger einzeln an den Systemerwalter anlernen. Danach werden weitere Sender an den Systemerwalter angelernt. Bei diesem Vorgang werden die Verindungen und Funktionen des Systemerwalters in die Sender kopiert. Das heißt, die Sender führen immer die gleichen Funktionen wie der Systemerwalter aus s Es sind nur drei Schritte zum Anlernen notwendig. Grundsätzlich gilt: Gehen Sie mit dem (zukünftigen) Systemerwalter in die Nähe des anzulernenden Gerätes. Drücken Sie zuerst die Taste des (zukünftigen) Systemerwalters dreimal innerhal on ca. 1,5 Sekunden. Existiert noch kein Systemerwalter, dann eginnt die LED für ca. 6 Sekunden zu linken und geht danach für ca. 0 Sekunden in Dauerleuchten üer. Existiert ereits ein Systemerwalter, dann leuchtet die LED sofort für ca. 0 Sekunden auf. Innerhal der 0 Sekunden Dauerleuchten haen Sie nun Zeit ein anderes Gerät anzulernen. Drücken Sie nun die Taste/Programmiertaste/Sensorfläche des anzulernenden Gerätes dreimal innerhal on ca. 1,5 Sekunden. Zur Bestätigung leuchtet die LED für ca. 1 Sekunde. Systemerwalter und anzulernendes Gerät sind nun miteinander erunden. Wenn Sie weitere Geräte anlernen wollen, dann wiederholen Sie die drei Schritte. Schritt : Sender an den Systemerwalter anlernen. + 0 s 1 Sie haen eine Wechselschaltung aufgeaut mit zwei Sendern (Taster) und zwei Verrauchern Funk-System CONNECT Technische Informationen 87
3 EASY CONNECT Der Funk-Taster CONNECT 1fach erhält immer die Funktion der linken Taste des Systemerwalters. 88 Technische Informationen Funk-System CONNECT 2012
4 Funk-Konfigurator CONNECT Diese Konfigurationsmethode wählen Sie, wenn Sie ein raumüergreifendes Funknetzwerk mit umfangreichen Funktionen (Szenen, Zentralfunktion, Schaltzeiten, indiiduelle Tastenelegungen u. a.) errichten wollen. Das System ist in der Lage, is zu 100 Geräte zu erwalten. Sie enötigen einen Laptop, die Software Funk-Konfigurator CONNECT und die Funk-USB-Datenschnittstelle CONNECT. Sorgen Sie für eine gute Verteilung on Empfängern im gesamten Geäudeereich. Empfänger können Funkefehle weiterleiten (Routing). Wenn eine Funkstrecke orüergehend oder z. B. durch Möel gestört ist, können andere sich in Reichweite efindlichen Empfänger die Funkefehle weiterleiten. Je mehr Empfänger es in Reichweite zu Sendern und untereinander git, desto zuerlässiger wird der Betrie. Reduzieren Sie ihren Verwaltungsaufwand indem Sie in einem Geäude nur ein Funk-System CONNECT errichten. Existiert ereits ein Funk-System CONNECT, dann sollten Sie dieses löschen und die Geräte in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Danach können Sie die Geräte in ein neues Funk-System CONNECT integrieren und dort die entsprechenden Verindungen erstellen. Geräte installieren Konfigurator erinden/systemerwalter programmieren Geräte erfassen Funktionskanäle in die Geäudeansicht einfügen Geräte erinden Geräte programmieren Montieren Sie alle Geräte an ihrem Einauort und schließen Sie sie an. Dies ist notwendig, da die Geräte ereits eim Erfassen erkennen, wo sich andere Geräte efinden die Funkefehle weiterleiten können (Routing). Schließen Sie die Verraucher an die Empfänger an. Einige Empfänger nutzen den Verraucher, um empfangene Befehle zu estätigen. Um neue Geräte zu erfassen oder ein estehendes Funknetzwerk zu erändern, muss der Konfigurator mit dem Funknetzwerk erunden sein. Diese Verindung erfolgt immer üer den Systemerwalter. Daher werden Sie hier aufgefordert den Systemerwalter zw. den zukünftigen Systemerwalter zu etätigen (dreimal innerhal on ca. 1,5 Sekunden). In diesem Augenlick wird die Systemerwaltung an den Konfigurator üergeen, so dass Sie das System nun einrichten oder erändern können. Soald Sie den Konfigurator om Funknetzwerk trennen, wird die Systemerwaltung wieder an den ursprünglichen Systemerwalter üergeen. Ist der Konfigurator mit dem Funknetzwerk erunden, müssen Sie die Geräte erfassen. Hierei liest der Konfigurator alle Informationen der Geräte aus, um sie in das Funknetzwerk integrieren zu können. Erfassen Sie zuerst alle Empfänger und anschließend alle Sender in einem Raum. Nur Empfänger können Funkefehle weiterleiten. Die Information welche Empfänger orhanden sind, wird aer auch in den Sendern gespeichert. Daher ist die Reihenfolge während des Erfassens wichtig. Um ein Gerät zu erfassen, müssen Sie es dreimal innerhal on 1,5 Sekungen etätigen. Zur Bestätigung wechseln die Empfänger einmal kurz ihren aktuellen Schaltzustand; ei Sendern linkt die LED im Taster. Das zu erfassende Gerät muss sich in direkter Reichweite zur am Laptop angeschlossenen Funk-USB-Datenschnittstelle CONNECT efinden. Ein Gerät hat einen oder mehrere Funktionskanäle (Kanäle) mit denen Funktionen ausgeführt werden. Zum Beispiel hat ein Taster 2fach is zu ier Kanäle: Jedem dieser Kanäle können Sie durch eine Verindung eine Funktion zuweisen. Welche Funktionen möglich sind, hängt on den Eigenschaften des Gerätes a. Die einzelnen Funktionskanäle werden in der Geäudeansicht gemäß ihrer logischen Anordnung (Ort der Betätigung/Ausführung) in einer Baumstruktur dargestellt. In aller Regel ist die logische Anordnung mit dem Installationsort identisch. Bei Unterputzgeräten ist es aer auch möglich, dass sich der Installationsort om Ort der Betätigung/Ausführung unterscheidet. So kann sich z. B. ein Unterputzempfänger in einem Verteiler im Flur efinden und eine Lampe im Wohnzimmer schalten. In diesem Fall ist der Installationsort des Unterputzempfängers im Flur. Die spätere Einordnung in die Geäudeansicht erfolgt dagegen ins Wohnzimmer. Sind die Geräte erfasst und die Funktionskanäle in der Geäudeansicht eingefügt, müssen Sie die einzelnen Geräte zw. ihre Funktionskanäle erinden. Dies geschieht grafisch durch einfaches Ziehen einer Linie om Sender zum Empfänger. Der Konfigurator erkennt automatisch welche Funktionen mit den erundenen Kanälen möglich sind und stellt eine sinnolle Funktion für diese Verindung ein. Beispiel: Wenn sie einen Taster mit einem dimmaren Zwischenstecker erinden, wird automatisch die Funktion dimmen eingestellt. Die Kanäle sind für jedes Gerät oreingestellt, können aer auch erändert werden. Auswahl: Wohnzimmer Sender Funk-Taster CONNECT 2fach, System M (linke Wippe 1/6) Funk-Taster CONNECT 2fach, System M (rechte Wippe 2/6) schalten schalten dimmen Empfänger Funk-Sensorfläche CONNECT, Schalter, System M Funk-Zwischenstecker CONNECT, Schalter Funk-Sensorfläche CON- NECT, Dimmer, System M Im letzten Schritt müssen die Informationen den einzelnen Geräte üermittelt werden. Dies erfolgt durch das Programmieren der einzelnen Geräte. Der Laptop muss daei mit dem Funksystem erunden sein und in direkter Empfangsreichweite des zu programmierenden Gerätes stehen Funk-System CONNECT Technische Informationen 89
5 Funktions- und Geräteüersicht Zentralgerät mit acht frei programmieraren Bedientasten Bedienoerfläche Zentrale Steuerung und Visualisierung eines Funk-Systems CONNECT Verwaltung on zentralen Funktionen des Funksystems (Szenen, Jahreszeitschaltprogramm, Historienfunktion) Fernedienung zur Ansteuerung Einschalten, Ausschalten, Grafische Programmierung aller der Funkempfänger, Merten IR-Geräten und is zu fünf IR AV-Geräten Umschal- ten, Dimmen, Rollladen fahren, Szene CONNECT-Funktionen System M , System Fläche System M , System Fläche System M , System Fläche Moiler Bedientaster, Umschalten, Dimmen Einschalten, Ausschalten, atterieersorgt Tastetrie (Klingel), Szenen Bedientaster, atterieersorgt, Umschalten, Tastetrie 2 Kanäle, 12 Funkschalten, Dimmen, (Klingel), Szenen, Aufteilen der empfänger/kanal Rollladen fahren Kanäle Bedientaster, atterieersorgt, Umschalten, Tastetrie Kanäle, 12 Funkschalten, Dimmen, (Klingel), Szenen, Aufteilen der empfänger/kanal Rollladen fahren Kanäle System M: 50.., System Fläche: 50.. Bedientaster Umschalten Treppenlichtfunktion, Einschalt-/ Ausschalterzögerung, Master/Slae System M: 506.., System Fläche: System M: 505.., System Fläche: Bedientaster Einschalten (auf Einstellare Dimmgeschwindigkeit, Memorywert), Ausschalten, Dimmen Treppenlichtfunktion, Master/Slae, Helligkeitsegrenzung, Einschalten auf Helligkeitsegrenzung, Aschaltare Memoryfunktion Bedientaster Rollladen Auf/A, Master/Slae, Lamelle, Fahrtdauer Stopp, Lichtwert des Sonnensensors lokal speichern UP: AP: MEG AC 20 V, 10 A UP: AP: MEG AC 20 V, 25 VA-250 VA UP: AP: MEG AC 20 V, 6 A UP: AP: MEG AC 20 V, 10 A UP: AP: MEG AC 20 V, 6 A, cosϕ =0,6; 500 VA raucher üer Schließerkontakt Einschalten, Ausschalten, Dimmen, Rollladen fahren, Tastetrie (Klingel), Konfiguration als Taster oder Schalter für alle Eingänge Batterieersorgt, für is zu potentialfreie Schaltkontakte Fernedienung der Empfänger üer Taster Schalten on einem Ver- Einschalten, Aus- Treppenlichtfunktion, Einschalt-/ schalten, Umschalten Ausschalterzögerung Schalten und Dimmen externer Verraucher Einschalten (auf Memorywert), Ausschalten, Dimmen Einstellare Dimmgeschwindigkeit, Treppenlichtfunktion, Master/Slae, Helligkeitsegrenzung, Einschalten auf Helligkeitsegrenzung, Aschaltare Memoryfunktion Schalten on zwei Verrauchern üer Schließerkontakt 1. Kanal nutzar: Einschalten, Ausschalten, Umschalten 2. Kanal nutzar: Treppenlichtfunktion, Einschalt-/Ausschalterzögerung Schalten on einem Verraucher Treppenlichtfunktion, Einschalt-/ üer einen schalten, Umschal- Ausschalterzögerung 2-poligen Schließerkontakt ten Steuern on einem Rollladen Auf/A, Rollladenantrie Stopp Lamelle, Fahrtdauer 90 Technische Informationen Funk-System CONNECT 2012
6 Funktions- und Geräteüersicht UP: MEG AP: MEG UP: MEG AP: MEG V-Netzspannung ersorgert Sender, mit 2 Eingängen für 20 V- Schaltkontakte (z. B. Dämmerungsschalter) 12 Funkempfänger/Kanal 1. Kanal nutzar: Umschalten, Dimmen, Rollladen (Auf/A, Stopp) 2. Kanal nutzar: Einschalten, Ausschalten, Dimmen, Rollladen fahren, Tastetrie (Klingel), Konfiguration als Taster oder Schalter für alle Eingänge Router Grafische Integration des Routers in das Funk-System CONNECT AC 20 V, 50 Hz 16 A, cosϕ=1, max. 5μF AC 20 V, 50 Hz 0 VA-50 VA Schalten externer Verraucher Treppenlichtfunktion, Einschalt-/ mit SCHUKO-Stecker schalten, Umschal- Ausschalterzögerung ten Schalten und Dimmen externer Verraucher mit SCHUKO-Stecker Einschalten (auf Memorywert), Ausschalten, Dimmen Einstellare Dimmgeschwindigkeit, Treppenlichtfunktion, Helligkeitsegrenzung, Einschalten auf Helligkeitsegrenzung, Aschaltare Memoryfunktion Bewegungsmelder für den Außenereich Bis zu Bewegungsmelder können üer die Fernedienung miteinander ernetzt und eingestellt werden. Funkfernedienung Funktionen: Dauer Ein, Dauer Aus, Automatik, Helligkeitsschwelle, Schaltdauer, Setzen und Ändern der Bewegungsempfindlichkeit Bis zu Funk- ARGUS 220 CON- NECT können üer die Fernedienung miteinander ernetzt und eingestellt werden. Vollständige Einindung des ARGUS in das Funknetzwerk Empfänger anlernen Funktionsmodule wie Szene, Meldung und Alarm (0-00 W) Schalten on ohmschen Lasten Funk-Sensorfläche CONNECT für Schalt- Einsätze Funk-Sensorfläche CONNECT für Dimmer- Einsätze Funk-Rollladentaster CONNECT mit Sensoranschluss System M 50.., , , System Fläche W/VA, max. 10 μf Schalten on ohmschen, induktien oder kapazitien Lasten ei 50 Hz: VA; ei 60 Hz: 25-0 W Dimmen on ohmschen, induktien und kapazitien Lasten (max. 1 Motor 1000 VA) Steuern eines Jalousie-/Rollladenantries (max. 1 Motor 1000 VA) Steuern eines Jalousie-/Rollladenantries 2012 Funk-System CONNECT Technische Informationen 91
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