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1 -nachrichten 6/2014 (64. Jahrgang) Editorial DVW-Bund Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es war wirklich eine großartige Jubiläums- INTER GEO 2014 in Berlin 20 Jahre jung, volle Säle, gute Stimmung in Messe und Kongress! Dank gebührt dem Kongressdirektor Heinrich Tilly und seinem lokalen Organisationsteam für einen formidablen Rahmen. Wir haben uns fachlich und menschlich gut aufgehoben gefühlt! Über Messebesucher, davon mehr als ein Drittel aus dem Ausland, und erfreulicherweise Kongressteilnehmer haben eindrucksvoll dokumentiert, dass ein digitaler Ruck durch Politik, Verwaltung und Wirtschaft geht. Geoinformationen und smarte Applikationen sind der Treiber für eine vernetzte Welt. Die INTER GEO ist die Drehscheibe. Es ist ein großer Fortschritt, dass sich Geoinformationen mittlerweile von einer Nischentechnologie zur Mainstream IT gewandelt haben und aus unserem Alltag beispielsweise über Smartphones oder Navigationssysteme auch dank Google nicht mehr wegzudenken sind. Geoinformation kann heute fast jeder, viele Disziplinen führen sie im Namen. Studiengänge werden in Kombination mit» «danach benannt. Vorsicht ist allerdings dann geboten, wenn Geoinformationen der Beliebigkeit anheimfallen, hinsichtlich Entstehung oder Präzision unreflektiert übernommen werden. Plastisch machte dies die provokante (Suggestiv-) Frage eines Journalisten in einer Pressekonferenz:»Wozu brauchen wir Geodäten, wir haben doch Drohnen für die Erhebung.«Die Antwort ist nicht trivial, sondern existenziell für unseren Berufsstand. Immer dann nämlich, wenn es um Präzision, Verlässlichkeit und Haftung, um Eigentum und Sicherheit in jeder Hinsicht, um öffentlichkeitswirksame Planungsverfahren geht, ist geodätische Expertise als Qualitätssiegel gefragt. Dahinter stehen eine Wissenschaft und eine Fachgemeinschaft mit einer qualifizierenden Ingenieurausbildung, die einen hohen Standard der gesamten Produktpalette gewährleistet. In diesem Kontext steht auch die Diskussion um die Aktivierung von Marktpotenzialen öffentlicher Geodaten ein Thema, das ganz oben auf der Agenda der INTER GEO stand. Es steht die Forderung nach möglichst kostenfreier Bereitstellung öffentlicher Daten im Raum. Dies wird u. a. damit begründet, dass diese schon mit Steuergeldern erhoben worden seien und deshalb auch frei zugänglich gemacht werden müssten. Der DVW sieht sich dazu in der Funktion eines neutralen Mittlers und vertritt die Auffassung, dass die Bereitstellungsmodelle bundesweit einfach, transparent und standardisiert sein müssen. Das sollte Eckpunkt einer nationalen Geoinformationsstrategie sein, die zügig im Dialog zwischen Bund, Ländern, Kommunen und der Wirtschaft vorgelegt werden muss die Zeit ist dafür überreif. Umsonst muss die Datenbereitstellung allerdings nicht sein, weil hinter jeder Datenbereitstellung eben eine geodätische Expertise steht. Diese wird von Fachverwaltungen und einem freien Beruf erbracht, die von Personalnöten, Haushaltszwängen und Nachwuchssorgen geplagt sind. Wer bei Geodaten Wert auf Qualität legt und die Ansprüche nehmen allenthalben zu, muss dies bei deren Erzeugern gewährleisten. Wenn das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden soll, muss bei der Anwenderseite, bei Wirtschaft und Politik für Qualitätsbewusstsein gegenüber Geoinformationen und für geodätische Expertise geworben werden. Und Qualität kostet nun einmal Geld! Dies entspricht hinsichtlich Image und Nachwuchs auch dem Grundgedanken eines Positionspapiers zur Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur, welches die von DVW, BDVI und VDV gegründete InteressenGemeinschaft Geodäsie (IGG) der Fachöffent lichkeit vorgelegt und am Rande der INTER GEO mit Vertretern des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages diskutiert hat. Auch dies ist Teil einer Qualitätsoffensive für geodätische Expertise, die sich der DVW auf die vereinspolitische Fahne geschrieben hat. Ein für den DVW genauso arbeitsreiches wie erfolgreiches Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Ich möchte Ihnen und Ihrer Familie im Namen des Präsidiums und der Geschäftsstelle eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein in jeder Hinsicht gutes Neues Jahr 2015 wünschen. Ihr Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne Präsident des DVW Interessengemeinschaft Geodäsie im Bundestag Positionspapier zur Verkehrsinfrastruktur vorgestellt IGG stellt Positionspapier zur Verkehrsinfra struktur vor. Von links: Hagen Graeff, Karl-Friedrich Thöne, Hansjörg Kutterer, Michael Zurhorst und Wilfried Grunau Vertreter der Interessengemeinschaft Geodäsie (IGG) diskutierten mit dem Ausschuss für Verkehr und Digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages am Rande der INTER- GEO Berlin 2014 über die Kernkompetenzen zur Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. Im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks stellten die Präsidenten Michael Zurhorst (BDVI), Karl-Friedrich Thöne (DVW) und Wilfried Grunau (VDV) den Abgeordneten das Positionspapier der IGG»Geodäten! Vernetzen! Deutschland!«vor. Es bestand bei allen Gesprächspartnern Einvernehmen darüber, dass leistungsstarke Infrastrukturen ein herausragender Standortvorteil für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft und eine wesentliche Grundlage für Wohlstand und Wirtschaftswachstum in Deutschland sind. Um vorhandene Infrastrukturen wie die Verkehrsinfrastruktur zu erneuern und auszubauen, seien deshalb gemeinsame Anstrengungen von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft erforderlich, so die einhellige Meinung der Abgeordneten. Die Parlamentarier zeigten sich beeindruckt über das Lösungsangebot der Geodäsie und baten die IGG, auch weiterhin den intensiven Kontakt mit der Politik zu suchen und ihre Fachkompetenz bei der weiteren Gestaltung der Infrastrukturpolitik einfließen zu lassen. Eine Fortsetzung des Dialogs wurde vereinbart. Mitgliederbefragung Machen Sie mit bei der DVW-Mitgliederbefragung: Freigeschaltet bis Mitte Dezember Foto: IG Geodäsie/Robert Lehmann Jg. 6/2014 n-81

2 DVW-nachrichten DVW-Präsident Prof. Karl-Friedrich Thöne INTERGEO 2014 Auf Wiedersehen, Berlin! Die INTER GEO 2014 in Berlin ist Geschichte. Aussteller und Besucher sind sich einig: Diese weltweit größte Veranstaltung mit Messe und Kongress im Bereich der Geodäsie, Geoinformation und des Landmanagement war auch in diesem Jahr ein Muss für die Fachleute der Branche! Die Zahlen und Fakten beweisen es eindrucksvoll: Mit über Besuchern aus 92 Ländern erlebte die INTER GEO 2014 einen Zuwachs beim Besucheraufkommen von rund zehn Prozent. 35 Prozent der Gäste kamen aus dem Ausland auch dies entspricht einer Steigerung um zehn Prozent. Damit wird der sich bereits in den Vorjahren andeutende Trend eines zunehmenden Besucher- und Ausstelleraufkommens und einer stärkeren Internationa lisierung bestätigt. Weit über 80 Prozent der Aussteller und Besucher der INTER GEO gaben an, dass die Teilnahme wichtige Entscheidungen vorbereitet hat und sie auch beim nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Prof. Thöne, Präsident des DVW, sagt dazu:»die Zahlen belegen, dass wir in Fachmesse und Kongress die richtigen Themen adressiert haben. Volle Säle und gute Stimmung in Messehallen und Kongresssälen sind für mich die besten Indikatoren dafür, dass diese 20. INTER GEO in die richtige Richtung zielt.«yyy Eindrucksvolle Eröffnung: Opening Mit einer guten Portion Geschichte startete diese 20. INTER GEO am historisch bedeutsamen Ort mit dem traditionellen Opening in der Zitadelle Spandau. In den Gewölben des imposanten Festungsbaus aus der Zeit der Hochrenaissance eröffnete Prof. Thöne vor über 150 geladenen Gästen, darunter Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Vermessungsverwaltungen und Berufs- und Branchenverbänden die größte Kongressmesse der Geo-Branche. In seinem Eingangsstatement warb er für einen intensiven Dialog zwischen Beteiligten aus Wirtschaft und Verwaltung. Die INTER GEO böte eine geeignete Plattform, Trends aufzugreifen und zu verstärken, das Marktpotenzial zu aktivieren sowie langfristige und tragfähige Kollaborationen zu etablieren. Die Bedeutung der Zusammenarbeit betonte auch Andreas Kleinknecht von Fujitsu Deutschland. Er hob in seinem Beitrag hervor, dass Geoinformation und IT nahezu alle gesellschaftlichen Ebenen durchdrungen hätten und gemeinsam vor großen Veränderungen stünden. Staatssekretär Prof. Lütke Daldrup spannte in seinen Grußworten einen Bogen von der Vermessung des Nils bis hin zu performanten und aktuellen Geodaten des Geoinformationswesens heutiger Zeit als Basis für die Politik, zum Beispiel auch für die Schaffung von Wohnraum. Gerade die Entwicklungen am Berliner Wohnungsmarkt seien, so Lütke Daldrup, einer der Arbeitsschwerpunkte der aktuellen Legislaturperiode in Berlin. Immerhin ziehe Berlin als attraktive Metropole jedes Jahr viele Neuberliner an; in den Jahren 2011 bis 2013 verzeichnete die Stadt einen Zuzug von Einwohnern. Die Kernaussagen des Eröffnungsabends, dass Geodaten in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind und einen unentbehrlichen Bestandteil der aktuellen Handlungsfelder von Politik, Wirtschaft und Verwaltung darstellen, waren kennzeichnend für diese 20. INTER GEO. yyy Internationale Trends: Kongress und Messe An allen drei Tagen bot die INTER GEO ein volles Programm. Über 500 Aussteller von fünf Kontinenten zeigten technologische Trends und Produktneuheiten. Haben Sie unter mal in der Ausstellerliste nach dem Schlagwort»Produktneuheiten«gefiltert? Das Ergebnis sind beachtliche 109 Treffer. Die Präsentation von Neuerungen sind ein wichtiger Grund, warum Gäste aus aller Welt die INTER GEO für den Expertendialog, Kundenpflege, Kontaktaufbau und Diskussionen zu Geo-Themen wie Navigation, Erstellung und Nutzen digitaler Karten, Fernerkundungsdaten, Anwendung von Unmanned Aerial Vehicles (kurz UAVs), Modellierung des Geländes und GIS-Software genutzt haben. Themenschwerpunkte des Kongresses lassen sich in diesem Jahr vor allem mit den Schlagworten Mobilität, Energie und der Entwicklung des städtischen und ländlichen Raums charakterisieren. Die hohe gesellschaftliche Relevanz der Geoinformationen zeigte sich den insgesamt Kongressbesuchern auch hier. In Vorträgen, Diskussionen und Präsentationen wurden der Wert und das Potenzial von Geoinformationen zum Beispiel in den Bereichen Umwelt, Verbraucherschutz, Gesundheit, öffentliche Sicherheit, digitale Verwaltung, Katastrophenschutz als elementarer Bestandteil einer zukunftsgewandten digitalen Infrastruktur herausgestellt. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks betonte auf der INTER GEO, dass Daten heute zu einer kostbaren Ware geworden seien. Auch der Klimaschutz sei auf Geodaten angewiesen. Teil des Kongressprogramms war die dritte nationale INSPIRE-Konferenz. Ein voller Erfolg (im wahrsten Sinne des Wortes), denn selbst der größte Kongresssaal geriet bei über 500 interessierten Zuhörern an seine Grenzen. Um die Überwindung von Grenzen und den Aufbau übergreifender, transparenter und interoperabler Geodateninfrastrukturen ging es in diesem Programmteil mit hochrangigen Referenten unter der Federführung des Bundesinnenministeriums und des Bundesumweltministeriums. Die von INSPIRE ausgehenden Impulse auf europäischem und nationalem Level, auf Ebene der Bundesländer und der Kommunen wurden dargestellt und mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft fachkundig diskutiert. n-82 6/ Jg.

3 DVW-nachrichten Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks, MdB Impressionen von der INTERGEO in Berlin Fotos Bildleisten: Hinte GmbH Fotos: Stefan Wagenknecht yyy Vor Ort informiert: Fachexkursionen Bei so viel internationalem Flair auf der Messe, teilweise englischsprachigen Vorträgen und einer mit Geodaten vernetzten Welt durfte auch der Regionalbezug auf der INTER GEO nicht zu kurz kommen. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit und meldeten sich rechtzeitig zu den angebotenen Exkursionen an. Und das war auch gut so (um diesen viel zitierten Ausspruch des noch Regierenden Bürgermeisters von Berlin an dieser Stelle aus aktuellem Anlass mal etwas abgeändert zu verwenden), denn so manche Exkursion war schnell ausgebucht. Hoch hinaus ging es zum Beispiel bei der Besichtigung der von der Abteilung Geoinformation der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt betriebenen SAPOS-Zentrale und des Roboters zur GNSS-Antennenkalibrierung. Mit der robotergestützten GNSS-Antennenkalibrierungsanlage werden Phasenzentrumsvariatio nen für GPS und GLONASS im Verfahren der absoluten Antennenkalibrierung hochpräzise bestimmt. Zudem lassen sich Multipatheinflüsse im Nahfeld durch Simulation ermitteln. Auf dem Boden der Tatsachen blieb auch die Exkursion zum Hauptstadtflughafen BER. 80 Teilnehmer informierten sich vor Ort, gingen auf der Start- und Landbahn und darüber hinaus so mancher Frage nach. Der Sache auf den Grund gingen diejenigen Exkursionsteilnehmer, die sich zu einer Tour in die Landschaft des Lausitzer Braunkohlebergbaus, zum Bau der U Bahnlinie 5 oder auch der städtebaulichen Rundfahrt angemeldet hatten. Geschichte, Gegenwart und Zukunft liegen hier jeweils eng beieinander. Das konnten auch die Exkursionsteilnehmer in Potsdam feststellen. Auf dem Telegrafenberg führte der Rundgang von der Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erd magnetfeldes bis hin zu den zukunftsweisenden Forschungsthemen des Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ). In der LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) zeigten die Fachbesucher Interesse an spezifischen und aktuellen Themen der brandenburgischen Landesvermessung. Die Entwicklung einer öffentlichen Verwaltung zum modernen Dienstleister für Geoinformationen wurde anhand anschaulicher Beispiele unter anderem aus dem Tätigkeitsspektrum der INSPIRE-Zentrale näher gebracht. An einem technisch auf höchstem Niveau ausgestatteten Messfahrzeug wurde das Aufgabenspektrum der Gebietstopographen im Land Brandenburg erläutert. Die LGB steht auch für hochwertige Grafik- und Druckdienstleistungen. Den Abschluss des Besuches bildete daher ein Rundgang durch die Druckerei. yyy Regionale Akzente: Geoinformationen verbinden Die Vermessungs- und Katasterverwaltungen der Länder Berlin und Brandenburg ziehen ein positives Resümee aus der eigenen Messe- und Kongressteilnahme. Mit zahlreichen Aktivitäten vor und während der INTER GEO konnte die Chance genutzt werden, Schwerpunkte der Arbeiten bundesweit bekannt zu machen, auf etablierte Kooperationen zu verweisen und Erfahrungen auszutauschen. Geoinformationen verbinden. Am Gemeinschaftsstand der AdV präsentierte die Abteilung Geoinformation der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ihr Geoportal. Im Geoportal stehen den Nutzern über 800 Datenbestände online zur Verfügung. Des weiteren wurde dem breiten Fachpublikum die Automatisierte Kaufpreissammlung präsentiert. Die Automatisierte Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses für Grundstückswertes wurde erst kürzlich nach einem Relaunch neu freigeschaltet. Nun können Informationen über den Berliner Grundstücksmarkt, zum Beispiel zum Wohnungsmarkt, noch aktueller zur Verfügung gestellt werden ein Aspekt, den Staatssekretär Prof. Lütke Daldrup bereits in seiner Eröffnungsrede betonte. Die LGB präsentierte die Themen GEO- BROKER und INSPIRE-Zentrale. Ein Höhepunkt war sicherlich die offizielle Freischaltung der neuen Version des Online-Vertriebssystems GEO BROKER in Betrieb genommen, ist der GEO BROKER seither konsequent mit den amtlichen Daten des Landes Brandenburg gefüllt worden. Ob gedruckte Karten oder digitale Geodaten, die durch die Vermessungsverwaltung angebotenen Produkte können fast vollständig über das Vertriebssystem bezogen werden. Mehr als 100 verschiedene Produkte des amtlichen Vermessungswesens aber auch zunehmend Fachdaten anderer Landesverwaltungen stehen dabei zur Auswahl. Mit dem symbolischen Knopfdruck wurde die Umstellung Jg. 6/2014 n-83

4 DVW-nachrichten DVW-Bund auf das neue Design vollzogen. Die Aktion beschloss damit das zehnjährige Jubiläum des GEO BROKER und setzte zugleich den Startpunkt für weitere erfolgreiche Jahre. Darüber hinaus informierte die LGB über das Brandenburger Modell eines zentralen Dienstleistungsangebots zur Erfüllung von Aufgaben der vom INSPIRE-Prozess betroffenen geodatenhaltenden Stellen des Landes Brandenburg. Ein Thema, über welches Prof. Christian Killiches, Präsident der LGB, in seinem Vortrag im Rahmen der INSPIRE- Konferenz eindrucksvoll referierte. Welche Unterstützungen angeboten werden und wie Kooperationen gestaltet werden können, erfuhren die Besucher nicht nur auf dem Kongress, sondern auch direkt am Messestand. Das Modell dieser zentralen Dienstleistungserbringung in der Landesverwaltung fand großes Interesse und Anerkennung und hat vielleicht auch bald Nachahmer. yyy Vertiefte Kommunikation: Come Together Anregende Diskussionen, vertiefter fachlicher Austausch, Kontaktpflege standen im Mittelpunkt des Come Togethers am Dienstagabend. Hier bot sich erneut Zeit für Gespräche, den Erfahrungsaustausch sowie das Entwickeln von Ideen und Visionen. Die über Gäste des Come Togethers in der Berliner Kalkscheune wussten dies sehr zu schätzen. Kulinarisch und musikalisch eingerahmt kommunizierten sie ausgiebig im ungezwungenen Ambiente der ehemaligen Maschinenfabrik. yyy Ein Blick zurück: ÖVA verabschiedet sich Bereits im Juni 2012 traf sich der Örtliche Vorbereitungsausschuss (ÖVA) für die INTER GEO 2014 zu seiner ersten Sitzung. Das Team, bestehend aus Vertretern der Kataster- und Vermessungsverwaltung und des freien Berufsstandes der Länder Berlin und Brandenburg, hat in Zusammenarbeit mit der DVW GmbH die Organisation des Kongresses mit Öffentlichkeitsarbeit, Planung von Fachexkursionen, Durchführung von Opening und Come Together, thematischen Vorschlägen zum Vortragsprogramm und der Kongressdurchführung vor Ort unterstützt. Im Dezember 2014 treffen sich der Leiter des ÖVA, Heinrich Tilly, und die weiteren ÖVA-Mitglieder Frauke Bergmann, Anette Blaser (beide SenStadtUm Berlin), Monika Ascher, Oliver Flint und Stefan Wagenknecht (alle LGB, Brandenburg), Christian Wieck (ÖbVI, Berlin), Sascha Richter (Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Berlin), Ulrich Hopp (Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Berlin), Frank Reichert (BDVI Brandenburg), Andreas Johannsen (ÖbVI, Berlin) und Siegfried Walla (Lübbenau, Brandenburg) zu ihrer abschließenden Sitzung zur Auswertung der INTER- GEO Schon jetzt lässt sich sagen: Gemeinsam können wir auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken. Allen Beteiligten, ausdrücklich auch den hier nicht namentlich genannten, für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr großes Engagement rund um die INTER GEO 2014 ein herzliches Dankeschön! Der ÖVA für die INTER GEO 2014 verabschiedet sich und wünscht den Stuttgarter Kollegen für 2015 ebenso gutes Gelingen. Als attraktiver Standort mit Kreativpotenzial und Innovationskraft für das Geoinformationswesen wird Berlin in den Jahren 2017 und 2020 wieder Veranstaltungsort dieser wichtigen Kommunikationsplattform der Geo-Branche sein. Die INTER GEO hat eben mehr als nur einen Koffer in Berlin. In diesem Sinne: Auf Wiedersehen in Berlin! Stefan Wagenknecht für das ÖVA-Team der INTERGEO 2014 Kongressvorträge Vermessungsbüro Kiepke gewinnt DVW GIS Best Practice Award Mit der»deich App«und Geodaten freiwillige Hilfe organisieren Der DVW Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e. V. verlieh 2014 zum siebten Mal in Folge den GIS Best Practice Award. Der DVW lobt den Preis aus, um die Aufmerksamkeit auf beispielhafte GIS-Projekte zu lenken und die Zusammenarbeit im Geoinformationswesen zu fördern. In diesem Jahr war es ein echtes Kopf-an- Kopf-Rennen und eine Gesprächsrunde der Findungskommission reichte definitiv nicht aus, um die Entscheidung über die Plätze eins, zwei und drei zu fällen. Erst im zweiten Anlauf gelang es, die besten drei Kandidaten aus den hochkarätigen Bewerbungen für den GIS Best Practice Award 2014 abschließend zu bewerten. Alle Bewerber wurden dabei gemäß der Ausschreibung in den Kriterien technische Innovation, Wirtschaftlichkeit, gesellschaftliche Bedeutung, Weiterentwicklung des Berufsbilds, Erschließung neuer Anwendungsfelder und besondere Medienwirksamkeit bewertet. Im Kalenderjahr 2014 gehen die ersten drei Plätze mit wirklich denkbar knappen Unterschieden an die folgenden Kandidaten: Der Verband für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg aus Potsdam erhält den dritten Platz für das Projekt»Entwicklung einer Augmented Reality für Geodaten«. Das Vorhaben wurde in Kooperation mit der Beuth Hochschule für Technik Berlin umgesetzt. Das Outdoor Augmented Reality System ergänzt die gewohnte Kartendarstellung um eine weitere großmaßstäbige Ansicht aus der 3D Ego-Perspektive. Das Projekt überzeugte die Findungskommission insbesondere durch die Erschließung eines berufsnahen Anwendungsfeldes für die aufstrebende Augmented Reality Technologie. Die RLP AgroScience GmbH Institut für Agrarökologie aus Neustadt an der Weinstraße erreicht den zweiten Platz mit dem Projekt»ALEK Automatisierte Landschaftselemente Klassifikation«. ALEK hat sich bei der Bearbeitung der Landesfläche von Rheinland-Pfalz als verlässliches und performantes Erfassungs- und Klassifikationsverfahren für Vegetationsobjekte gezeigt. Das Projekt zeichnet sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus und zeigt die Praxisreife eines computergestützten Verfahrens zur Klassifikation von Landschaftselementen. Preisträger des Jahres 2014 ist das Projekt»Deich App«vom Vermessungsbüro Kiepke in Kooperation mit Marktplatz Lüneburger Heide. Das Projekt überzeugte die Findungs- Die Vorträge stehen im INTERGEO - Archiv ( vortragsarchiv) zum Download bereit. Verfügbar sind alle von den Referenten zur Veröffentlichung zugelassenen n-84 6/ Jg. Vorträge.

5 DVW-Bund / Mitteilungen aus den Landesvereinen DVW-nachrichten Der Deichpflegeplatz als Point of Interest in der Deich App Erstmalige Preisverleihung des»dvw Young Author Award«Zur Eröffnung der Geodätischen Woche 2014 hat der DVW-Arbeitskreis 7»Experimentelle, Angewandte und Theoretische Geodäsie«am 7. Oktober erstmalig den DVW Young Author Award vergeben. Der Preis wird vergeben für den besten zfv-artikel eines Kalenderjahres im breiten Themenfeld des AK 7 und ist angedacht als Anregung für Nachwuchswissenschaftler, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse in der zfv zu veröffentlichen. Als»Young«wird ein Hauptautor bezeichnet wenn er oder sie jünger als 35 Jahre ist. Das Preisgeld von 500 Euro wird vom DVW Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e. V. gespendet. Preisträger des DVW Young Author Award 2014 ist Mitteilungen aus den Landesvereinen yyy DVW Baden-Württemberg 3 Auf gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit! Am 17. Oktober 2014 fand der Antrittsbesuch einer Delegation des DVW-Vorstands beim neu ernannten LGL-Präsidenten Luz Berendt in dessen Amtszimmer in der Stuttgarter Kienestraße statt. Die Vorstandsmitglieder Holzwarth, Paul und Wank sowie die Nachwuchsreferentin kommission durch die GIS-gestützte Antwort auf die vielfältigen Herausforderungen rund um den Hochwasserschutz und die Partizipation von Bürgern bei der Gefahrenabwehr. Die Deich App stellt für alle beteiligten Hilfskräfte eine Kartengrundlage zum Routing und zur Positionierung bereit. Interessierte Bürger können sich mittels der Deich App über Deichhöhen, Pegelstände und Details über den Deich und seine Verteidigung informieren. Ebenso können Deichwachen Schadensberichte aufgeben und Deichschaubeteiligte anstehende Arbeiten melden. Die Deich App kommt im Bereich des Artlen burger Deichverbandes am westlichen Elb ufer in den Landkreisen Lüneburg und Harburg zum Einsatz. Mit der mobilen Applikation können z. B. potenzielle Helfer genau zu den Deichpflegeplätzen geführt werden, an denen noch Helfer fehlen. Mit der Deich App werden so freiwillige Helfer genau zu den Punkten geführt, wo Hilfe benötigt wird. Eine zur Nutzung auf dem Smartphone konzipierte App spricht heute jeden Bürger und insbesondere auch junge Menschen an, die ihre Hilfe mit Unterstützung der Deich App organisieren. Auch institutionelle Helfer wie THW, Feuerwehr oder Militär könnten so direkt in ihre Verfügungsräume geleitet werden. Für die Findungskommission war insbesondere der gesellschaftliche Nutzen der kostenlos verfügbaren Deich App für jedermann bei der Gefahrenabwehr im Hochwasserfall ausschlaggebend. Die Findungskommission und der DVW- Arbeitskreis 2»Geoinformation und Geodaten management«gratulieren allen Preisträgern. Nico Sneeuw (links) gratuliert dem Preisträger Sebastian Halsig zur Auszeichnung mit dem DVW Young Author Award. M. Sc. Sebastian Halsig für den Fachartikel»Ausgleichung von Höhennetzen aus mehreren Epochen unter Berücksichtigung von Bodenbewegungen«zusammen mit den Autoren Andreas Ernst und Wolf Dieter Schuh, der in der zfv 4/2013 erschienen ist. Die Arbeit entstand am Institut für Geodäsie und Geoinformation der Universität Bonn unter der Betreuung von Prof. Wolf-Dietrich Schuh. Die Preisjury, bestehend aus den Mitgliedern des AK 7, wurde von diesem Fachaufsatz durch seine Praxisrelevanz in Kombination mit theoretischem Tiefgang und klarer Berichterstattung überzeugt. Anschließend an die Preisverleihung hat Sebastian Halsig das Thema seines zfv-artikels in einem Kurzvortrag beleuchtet und, indirekt, seine Preiswürdigkeit unterstrichen. Prof. Dr.-Ing. Nico Sneeuw, Leiter AK 7 DVW-nachrichten DVW im Internet: Schriftleiterin: Dipl.-Ing. Christiane Salbach Feierabendstr. 12, Vogtsburg Tel.: Fax: Christiane.Salbach@dvw.de Redaktionsschluss für die nächsten DVW-nachrichten ist der Von links: Susanne Krüger, Hans-Joachim Wank, Luz Berendt, Gerd Holzwarth und Thomas Paul Krüger gratulierten Präsident Berendt herzlich zu seiner Ernennung und dankten ihm, dass er sich kurzfristig einen Termin für den DVW eingerichtet hatte. Präsident Berendt und die Vertreter des DVW waren sich schnell darüber einig, dass das gute Verhältnis zwischen DVW und Landesamt auch in Zukunft beibehalten und weiter ausgebaut werden soll. Die gegenseitige Unterstützung und der regelmäßige Austausch von Informationen seien von großem Mehrwert für den gesamten Berufsstand, so Berendt. Die DVW-Vorstandsmitglieder berichteten über die im Jubiläumsjahr erfolgreich abgehaltenen und gut besuchten Seminare (Waldneuordnung, Verbändeseminar und Bebauungsplanung für Windkraftanlagen) und die herausragende Mitgliederversammlung am 7. Mai 2014 in Biberach. Präsident Berendt freute sich, dass sich der Aufwand zur Aktivierung der Bezirksgruppen als Erfolg darstellt und von allen Bezirksgruppen interessante Veranstaltungen und Besichtigungen angeboten werden. Die im nächsten Jahr in Stuttgart stattfindende INTER GEO wurde ausführlich diskutiert. Präsident Berendt ermutigte den DVW und das vorbereitende Kongressteam insbesondere darin, auch 2015 wieder ein umfangreiches Exkursionsprogramm anzubieten. Spannende und interessante Exkursionsziele gäbe es in und um Stuttgart jedenfalls genug. 64. Jg. 6/2014 n-85

6 DVW-nachrichten Mitteilungen aus den Landesvereinen Ergänzend zur INTER GEO richtet der DVW Baden-Württemberg 2015 wieder eine eigenständige Fachtagung mit Mitgliederversammlung aus, die im Frühsommer 2015 im Hospitalhof in Stuttgart stattfinden soll. Luz Berendt unterstützt die Überlegungen des DVW, auf dieser Fachtagung intensiv das Thema Ausbildung und Berufsnachwuchs zu beleuchten. Es sei wichtig, den Austausch zwischen den Ausbildern zu intensivieren, dem Nachwuchs und den erfahrenen Berufskollegen eine gemeinsame Diskussionsplattform anzubieten und auch die Politik auf die Nachwuchssituation unseres Berufsstandes aufmerksam zu machen. Die Vertreter des DVW freuten sich über die Zusage des neuen Präsidenten, dass die Geschäftsstelle des DVW Baden-Württemberg e. V. auch weiterhin beim LGL betrieben werden kann. Die Unterstützung des Kongressteams der INTER GEO 2015 in Stuttgart durch drei MitarbeiterInnen des LGL kann erfreulicherweise ebenfalls fortgesetzt werden. Gerne nahm Präsident Berendt das Angebot des DVW an, auch in Zukunft ein jährliches Treffen einzurichten. Zudem ist er jederzeit bereit, unterjährig Gespräche mit den Berufsvertretern zu führen, wenn dies notwendig und gewünscht sei. Gerd Holzwarth 3 Übergabe des Preises der Geodäsie- Verbände an Andreas Metz Der Prüfungsbeste Andreas Metz (LRA Ludwigsburg, Mitte) mit Reinhard Wagner, Vorsitzender des Prüfungsausschusses (li.) und Prof. Hardy Lehmkühler (re.) Nach Abschluss der mündlichen Prüfung am 24. September 2014 wurden im Rahmen einer Feierstunde beim LGL die Urkunden zur bestandenen Staatsprüfung übergeben. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Reinhard Wagner, konnte hierzu neben den erfolgreichen Absolventen und den Mitgliedern des Prüfungsausschusses auch weitere Gäste begrüßen: Nadine Krepstakies als Vertreterin des Landkreistages Baden- Württemberg, Prof. Hardy Lehmkühler als Vertreter des DVW und gleichzeitig auch stellvertretend für weitere Geodäsieverbände in Baden-Württemberg (abv, BDVI, BDB, VDV und DVW) und Robert Jakob, stellvertretender Präsident des LGL. Reinhard Wagner beglückwünschte in seinen einleitenden Worten die erfolgreichen Absolventen. Jakob bezeichnete die erfolgreich bestandene Staatsprüfung als einen der wichtigsten Meilensteine in der beruflichen Laufbahn der Absolventen. Er dankte bei dieser Gelegenheit insbesondere auch den Ausbilderinnen und Ausbildern bei den Landkreisen und den Mitgliedern des Prüfungsausschusses für deren engagierte Arbeit. Prof. Lehmkühler unterstrich in seinen Grußworten u. a. die Bedeutung der Verbände, insbesondere bei deren Bemühungen zur Gewinnung beruflicher Nachwuchskräfte. Er verband seine Glückwünsche an die Prüfungsabsolventen mit dem Aufruf, bei geeigneten Gelegenheiten im persönlichen Umfeld für diesen Beruf zu werben. Anschließend überreichte der Vorsitzende des Prüfungsausschusses die Urkunden zur bestandenen Staatsprüfung. Als weiteren Höhepunkt der Veranstaltung konnte Prof. Lehmkühler, stellvertretend für die Geodäsieverbände in Baden- Württemberg, den von diesen Verbänden gestifteten Geldpreis für den Prüfungsbesten überreichen. Ausgezeichnet für die beste Prüfungsleistung bei der Staatsprüfung 2014 wurde Andreas Metz vom Landratsamt Ludwigsburg. 3 Verbändepreis für außergewöhnliche Leistungen anlässlich der Abschlussprüfung zum Vermessungs techniker 80 erfolgreichen Absolventen der Sommerprüfung zum Vermessungstechniker bzw. zur Vermessungstechnikerin wurden im Rahmen der Abschlussveranstaltung die Zeugnisse durch den Prüfungsausschuss übergeben. Erich Barth, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, eröffnete die Veranstaltung. Danach folgten Grußworte der Vertreter für die Ausbildungsbetriebe: Jan Ole Langemack (Landkreistag), Thorsten Schwing (BDVI), Günter Littau (abv) und Robert Jakob (LGL). Anschließend nahm Erich Barth die Zeugnisübergabe vor. Nach der Zeugnisausgabe fand eine Preisvergabe statt. Von links: Hans-Joachim Wank, die Preisträgerin Franziska Erlenbach und Erich Barth nach der Preisverleihung Acht Absolventen, die die Prüfung mit mindestens der Note»gut«bestanden haben, erhielten Preise, die vom LGL, dem Landkreistag und dem BDVI übergeben wurden. Franziska Erlenbach erhielt als Prüfungsbeste den in diesem Jahr erstmalig ausgelobten Verbändepreis aller in Baden-Württemberg vertretenen Geodäsieverbände abv, BDB, VDV, BDVI und DVW in Höhe von 200 Euro. Der Preis und ein Playmobil-Vermessungstechniker wurden vom Leiter der Geschäftsstelle des DVW Baden-Württemberg e. V., Hans-Joachim Wank, überreicht. yyy DVW Berlin-Brandenburg 3 Kooperation von BDVI, DVW und VDV auf regionaler Ebene Die Geodäsieverbände BDVI, DVW und VDV haben auf regionaler Ebene beschlossen, ab dem Jahr 2015 die Fachveranstaltungen in den Bundesländern Berlin und Brandenburg besser terminlich abzustimmen und zu diesen in einem einheitlichen Design gemeinsam einzuladen. Mit der Bündelung der Angebote zur beruflichen Weiterbildung kann ein größerer Kreis an fachlich Interessierten erreicht werden. Mit dem gemeinschaftlichen Auftreten wird die Position der Geodäsie in der Region gestärkt. 3 Preisverleihung im Wettbewerb GIS an Schulen 2014 In dem vom DVW Berlin-Brandenburg e. V. ausgelobten Wettbewerb GIS an Schulen 2013/2014 hat die Preisjury (Prof. Matthias Moeller (Beuth Hochschule für Technik, Berlin), Dr. Kerstin Harz (DVW-Arbeitskreis 2»Geoinformation und Geodatenmanagement«), Torsten Genz (Nachwuchsbeauftragter des DVW Berlin-Brandenburg), Bernd Sorge (LGB Potsdam) und Hans-Gerd Becker (Vorsitzender DVW Berlin-Brandenburg)) eine Bewertung der eingereichten Beiträge vorgenommen. Die Preisträger des Wettbewerbs sind: p Klasse 6.1 der Gustav-Heinemann-Oberschule in Berlin mit dem Beitrag»Fluchtwege der Gustav-Heinemann-Oberschule«p Klassen 5 LM und 6 LM des Barnim-Gymnasiums in Bernau mit dem Beitrag»Die Rieselfelder um Hobrechtsfelde früher und heute«p Klasse 8b des Gymnasiums Villa Elisabeth in Wildau mit dem Beitrag»Interaktiver Audioguide Königs-Wusterhausen«p Schülerinnen der 10. Klasse des Humboldt-Gymnasiums in Cottbus mit dem Beitrag»GIRLS DAY Route Cottbus«n-86 6/ Jg.

7 Mitteilungen aus den Landesvereinen DVW-nachrichten Hinte GmbH Die am Wettbewerb teilnehmenden Schülerinnen und Schüler waren vom DVW e. V. zum Besuch der Fachmesse INTER GEO 2014 in Berlin eingeladen worden; die Schülerinnen Prof. Matthias Moeller (li.) und Hans- Gerd Becker (re.) mit Schülern bei der Preisverleihung und Schüler und ihre Lehrer hatten am 7. Oktober 2014 die Gelegenheit, sich dort einen Eindruck zu Vermessungstechnik, Aufgaben des Vermessungswesens sowie Stu dien möglichkeiten in Geodäsie und Geoinformation zu verschaffen. An der Preisverleihung nahmen 90 Personen teil. Nachdem die vier Schulklassen ihre Projekte gekonnt vorgestellt hatten, wurden die Preise verliehen. Die Preisjury hatte nach Diskussion der eingereichten Beiträge befunden, dass die vier Beiträge insgesamt sehr ansprechend sind und aktuelle lokale Fragestellungen gut mit Geodaten verknüpfen. Da aufgrund des durchweg hohen Niveaus der Beiträge eine Differenzierung nur mit kleinen Nuancen möglich war, wurden die vier Beiträge mit jeweils dem gleichen Preisgeld in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet. Der Beitrag»Fluchtweg der Gustav-Heinemann- Oberschule«wurde von der Baukammer Berlin mit einem Sonderpreis, ebenfalls in der Höhe von 500 Euro, ausgezeichnet, da er gekonnt Geoinformation mit bau- und sicherheitstechnischen Aspekten verknüpft hat. Einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro verlieh auch die Geokomm e. V., und zwar für den Wettbewerbsbeitrag»Interaktiver Audioguide Königs-Wusterhausen«, in dem in geschickter Art und Weise Themen von Geoinformation, Geschichte, Tourismus und Informatik multimedial verarbeitet wurden und ein guter Praxisbezug besteht. Der Wettbewerb wurde unterstützt von der Baukammer Berlin, dem Verband der Geoinformationswirtschaft Berlin/Brandenburg (Geokomm e. V.), der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg sowie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin. Die Messe Berlin sowie die Capital Catering GmbH stellten dankenswerterweise den Schülerinnen und Schülern einen schmackhaften Mittagsimbiss und Getränke bereit. 3 Nächste Termine 3D NordOst 2014»17. Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Auswertung von 3D Daten«als Teil des 3D Veranstaltungs-Clusters Berlin»berlin3d. net«; 4./5. Dezember 2014 in Berlin, Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof Wissenschaftliche Veranstaltung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. Am 13. Februar 2015 aus Anlass des 75. Geburtstages von Prof. Erik W. Grafarend (Mitglied der Leibniz-Sozietät) findet in Berlin ein Ehren-Kolloquium mit Vorträgen zum Thema»Geodäsie Mathematik Physik Geophysik«statt. Rathaus Tiergarten, BVV-Saal, Mathilde-Jacob-Platz 1, Berlin; Anmeldungen unter: kautzleben@t-online.de. DVW-Fußballturnier 2015 Am Freitag, den 27. Februar 2015, findet von bis Uhr in der Lausitz-Arena, Hermann-Löns-Straße 19, Cottbus, das XVIII. Hallenfußballturnier um den Pokal des DVW Berlin-Brandenburg e. V. statt (Einladungsturnier mit acht Mannschaften, Turnierleitung: Hartmut Schröter). Mitgliederversammlung 2015 Die ordentliche Mitgliederversammlung 2015 findet am Donnerstag, den 16. April 2015, um Uhr im GeoForschungsZentrum Potsdam, Telegrafenberg, statt. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet zum weiteren fachlichen Austausch mit dem Vortragenden und den Mitgliedern ein Post- Kolloquium im Betriebsrestaurant des GFZ (Haus H) statt (Buffet und Getränke, Kostenpauschale). yyy DVW Hessen 3 GeKo meets Business an der FH Frankfurt Die Lehreinheit Geoinformation und Kommunaltechnik (GeKo) richtete zum vierten Mal in Folge GeKo meets Business aus. Neben verschieden Firmen und Ämtern aus dem Geo-Umfeld beteiligte sich diesmal auch der DVW Hessen mit einem Info-Stand und einem Kurzvortrag an der Veranstaltung. Schwerpunkt war die Vermittlung der Wichtigkeit von realen Netzwerken für die kommenden als auch für die bereits in allen Bereichen der geodätischen Welt tätigen Personen. Insbesondere die Studierenden der FH hatten ein reges Interesse an den Zielen des DVW und an den Angeboten, die der Verband seinen Mitgliedern offeriert. Zahlreiche Infogespräche wurden geführt und auch der Versuch unternommen, frühzeitig neue Mitglieder für den Verband zu gewinnen. Hauptanliegen der Studierenden war allerdings die Suche nach attraktiven Praktikumsplätzen oder nach Teilzeitbeschäftigungen. Hier scheint eine Lücke zwischen Bedarf und Angebot zu bestehen. Die acht teilnehmenden Kooperationspartner konnten da auch nur beschränkt Möglichkeiten bieten. Der DVW konnte bei den Studierenden reges Interesse wecken. Dem Thema Mitgliedergewinnung will sich der DVW Hessen in nächster Zeit intensiver widmen. Bei den verschiedenen Veranstaltungen ist die Zahl neuer aktiver Kolleginnen und Kollegen recht überschaubar. Da gibt es noch einiges zu tun, um die Verbandsarbeit auch für die Zukunft zu sichern. yyy DVW Niedersachsen/Bremen 3 Geodäten und die Medien: VDV und DVW besuchen Radio Bremen Auf Initiative des VDV-Landesverbandes Bremen-Unterweser hatten am 29. August auch die Kolleginnen und Kollegen des DVW-Landesvereins Niedersachsen/Bremen, Bezirksgruppe Oldenburg/Bremen, die Gelegenheit, das Funkhaus von Radio Bremen mit seinen Hörfunk- und Fernsehstudios zu besichtigen. Während inkl. Partner rund 20 VDV ler vertreten waren, konnte der DVW letztlich nur mit einem Teilnehmer Flagge zeigen. Nach einer kurzen Einführung in die Strukturen des öffentlich-rechtlichen Mediengeschäfts (Radio Bremen ist Bestandteil der ARD) ging es kreuz und quer durch den erst vor wenigen Jahren fertiggestellten Gebäudekomplex: Gezeigt wurden Arbeitsplätze der Redakteure, die Sportredaktion sowie auch die dazugehörende Technik. Im Hörfunkstudio von»bremen Eins«konnte die Gruppe direkt neben der Moderatorin live mit auf Sendung gehen. Beeindruckt hat das komplexe Arbeitsumfeld der Sprecherinnen und Sprecher. Neben punktgenauen Ansagen müssen Verkehrsfunk und Musiklisten ständig im Auge behalten werden. Und weil Aktualität natürlich eine große Rolle spielt, werden nebenher auch noch selbst Beiträge Jg. 6/2014 n-87

8 DVW-nachrichten Mitteilungen aus den Landesvereinen Von links: Ulrich Gellhaus (Vorsitzender DVW Niedersachsen/Bremen), Uwe Lindemann (Landesvorsitzender VDV Bremen/ Unterweser) und Wilfried Grunau (Präsident VDV) und auf der nachgebildeten Loriot-Bank vor dem Funkhaus zusammengestellt und eingespielt. Was sich dabei im Radio so leicht anhört, ist vor Ort ein knochenharter Job, der einiges an»multitasking«abverlangt. Neben den Hörfunkprogrammen produziert Radio Bremen aber auch eigene Fernsehbeiträge. Dabei sind das tägliche Regionalprogramm»buten un binnen«und der»sportblitz«für viele Bremerinnen und Bremer abendliches Pflichtprogramm. Die Gruppe hatte die Gelegenheit auch hier bei den Sendungen»buten un binnen um sechs«sowie»sportblitz«live dabei zu sein. Dass die Moderatoren auch hier unter Hochspannung stehen, zeigte ein missglückter Beitrag, bei dem der Ton fehlte. Nach zweieinhalb Stunden verließ die Gruppe tief beeindruckt das direkt an der Weser gelegene Funkhaus, um den Abend ein paar Meter weiter an der Schlachte ausklingen zu lassen. Als nächstes planen DVW und VDV die Besichtigung des Satellitenbauers OHB (u. a. Galileo-Satelliten) in Bremen. Hier hoffen wir auf eine deutlich höhere Beteiligung aus den Reihen des DVW. Ulrich Gellhaus yyy DVW Nordrhein-Westfalen 3 Würzburg 2014 Fachexkursion der Bezirksgruppen Ruhr und Düsseldorf Nach den guten Erfahrungen der Fachexkursion des Jahres 2013 nach Rotterdam und Den Haag zum Thema 3D im Städtebau und zur städtebaulichen Neuordnung in einem europäischen Ballungsraum kombiniert mit dem Besuch im Atelier der weltbekannten Künstlerin Lita Cabelut waren die Bezirksgruppen Ruhr und Düsseldorf in der Zeit vom 19. bis 21. Juni 2014 wieder zu einer gemeinsamen Fachexkursion unterwegs. Diesmal ging die Reise mit ca. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den Süden Deutschlands ins Zentrum der Kunst und Kultur Mainfrankens zu den Meisterwerken von Balthasar Neumann, Tilman Riemen- schneider, Matthias Grünewald u. a. rund um die Mainmetropole Würzburg. Erster Halt war das»spukschloss«im Spessart, Schloss Mespelbrunn, ein Kleinod der Schlossbauwerke in Deutschland ganz in der Nähe des Wirtshauses im Spessart und bekannt durch entsprechende Filme der Vergangenheit. Erbaut durch die Familie Echter im 15. Jahrhundert begegnete uns der Familienname Echter im weiteren Verlauf der Exkursion an verschiedenen Stellen in Würzburg u. a. im Juliusspital sowie bei der Universität Würzburg, zu deren Stifter einer der Söhne, Julius Echter, gehört. Die fachlichen Themen begannen mit der örtlichen Vorstellung der Waldneuordnung in Greußenheim (von der Überwindung der Realteilung zu ökonomisch sinnvollem und landschaftspflegerisch gestaltendem Waldbau) sowie privaten Landschaftspflegemaßnahmen im Gut Terranova. Die fachliche Präsentation erfolgte von Anfang an durch die Kollegen der Bezirksgruppe Unterfranken Nadolski und Fischer, die für die drei Tage ein exzellentes Fachprogramm von der Waldneuordnung über die Rebflurbereinigung und den Weinbau bis hin zur gesamten Aufgabenerledigung der Vermessungsaufgaben in Bayern zusammengestellt hatten. Am zweiten Tag reichte das fachliche Spektrum von der Staatlichen Organisa tionsdarstellung (Personalabbau, Struktur proble me) über die städtischen Vermessungsdienststellen bis hin zur Aufgabenerledigung durch andere Vermessungsstellen und private Ingenieurbüros. Besondere Aufmerksamkeit fanden dabei die eindrucksvolle Präsentation des Ingenieurbüros Stadtmüller aus Karlstadt zum Laserscanning und dem Einsatz beim Autobahnneubau sowie eine Darstellung und erste Erfahrungen über die Einführung von ALKIS in der Stadt Lohr am Main. Umfangreiches Informationsmaterial zu den verschiedenen Beiträgen hinterließ bei allen teilnehmenden Fachkolleginnen und Fachkollegen einen nachhaltigen Eindruck. Der zweite Tag wurde beschlossen durch eine Kellerführung mit anschließender Weinverkostung, die durch die Anwesenheit des früheren Mitglieds des Präsidiums des DVW sowie Expräsidenten der Würzburger Flurbereinigungsdirektion Rolf Richter insbesondere wegen seiner fachlichen und sonstigen Ausführungen zum Weinbau in Franken in bester Erinnerung bleiben wird. Am dritten Tag folgte eine ausführliche Stadtführung in Iphofen mit seiner komplett erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer und den eindrucksvollen Torbauwerken. Im Anschluss daran ging die Exkursion zur Hüttenheimer Kirchenburg. Diese einzigartige städtebauliche Rarität, bei der ringförmig um das Kirchbauwerk errichtete Unterkeller und Kellerabgangsüberbauungen zu Räumen als Zugang und Lagerung genutzt wurden sogenannte»gaden«, wurde uns durch die 1. Bürgermeisterin, Ingrid Reifenscheid- Eckert aus Markt Willanzheim erläutert, die Gutes Wetter und beste Laune begleitete die Fachexkursion. es sich zu Beginn nicht nehmen ließ, die Mitglieder der Exkursion mit der örtlichen Weinkönigin und einem Glas Sekt aus der Ortslage zu begrüßen. Die Fachexkursion fand dann ihren Abschluss durch einen Besuch in der Wein paradies scheune in den Weinbergen von Seinsheim. Hier erläuterte Herr Nadolski während einer deftigen fränkischen Mittagsvesper bei einem herrlichen Blick über die Höhen und Täler des Frankenlandes sehr eindrucksvoll die besonderen Aufgaben und Themen einer für die Landschaftsgestaltung bestehenden Grenzkommission. Trotz des straffen Fachprogramms haben die Teilnehmer an einer Führung durch die Würzburger Residenz teilgenommen, den Würzburger Kiliansdom besichtigt sowie weitere am Exkursionspfad liegende Barockhighlights wohlwollend erbauend registriert. Auf der Rückfahrt ins Ruhrgebiet nach drei anstrengenden Tagen war man sich einig, auch zukünftig zu den entdeckten Spuren bedeutender Künstler zurückzukehren. Der Dank gilt den bayerischen Kollegen der Bezirksgruppe Unterfranken im DVW Bayern. Tim Mausbach-Judith und Helmut Brackmann yyy DVW Sachsen 3 Rückblick:»Moderne Katasterdaten in Sachsen vom neuen Bezugssystem ETRS89 zur neuen digitalen Karte«Am 11. September fand in Dresden ein Seminar zur ALKIS-Umstellung in Sachsen statt. 120 Teilnehmer Mitarbeiter von Kommunal- und Landesverwaltungen, Vermessungsbüros, Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure und deren Fachkräfte sowie Firmen aus der GIS-Branche informierten sich zu den Auswirkungen von ALKIS auf ihre Arbeit. Nachdem in Sachsen im Landkreis Görlitz die Umstellung auf ALKIS am Jahresbeginn 2014 erfolgte, wird die landesweite Um- n-88 6/ Jg.

9 Mitteilungen aus den Landesvereinen / Arbeitskreisen DVW-nachrichten stellung voraussichtlich im Sommer 2015 abgeschlossen werden. Gleichzeitig erfolgt der Übergang auf das Bezugssystem ETRS89. Grundlagen und Lösungen für Anwender und Nutzer wurden in sechs thematisch breit gefassten Vorträgen vorgestellt. Prof. Christian Clemen von der HTW Dresden veranschaulichte mit einem lebhaften Referat das Bezugssystem ETRS89. Herr Effenberger und Birgit Buder vom Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen stellten die Führung des Liegenschaftskatasters mit ALKIS vor, angefangen mit der GeoInfoDok der AdV bis hin zu den Produkten aus ALKIS. Mit den fachlichen Lösungen in verschiedenen Bereichen beschäftigten sich die Vorträge am Nachmittag. Andreas Schmidt vom Städtischen Vermessungsamt Dresden referierte zu»alkis und die Umsetzung in der kommunalen Geodateninfrastruktur Dresden«. Dr. Dietmar Bothmer von der IDU Ingenieurgesellschaft für Datenverarbeitung und Umweltschutz mbh zeigte die Umsetzung mit dem Web GIS CARDO. Abgerundet wurde das Seminar von Norbert Sperhake von der HHK Datentechnik GmbH mit der Lösung für GEOgraf sowie Detlef Rade macher von der Leica Geosystems GmbH Vertrieb mit den aktuellen Messsystemen. Die Experten waren sich einig: Die fachlichen Verfahren und Werkzeuge für ALKIS und ETRS89 existieren und sind getestet. Durch engagierte Zusammenarbeit der Fachleute und Nutzer sind die Aufgaben lösbar. Herausforderungen stellen die Geodaten außerhalb vom GIS dar. Das Seminar wurde vom DVW Sachsen e. V. unter Mitarbeit der Landesgruppen des BDVI und des VDV veranstaltet und zeigt damit die gute Kooperation der Verbände in Sachsen. Klara Töpfer, BWB-Beauftragte yyy DVW Sachsen-Anhalt 3 Erstes gemeinsames Kolloquium in Halle (Saale) Am Institut für Geowissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Dr. Thomas Chudy (DGfK), Christian Dette, Dr. Detlef Thürkow und Ivailo Vilser (DVW) haben zum ersten Mal die DGfK Sektion Halle-Leipzig, der DVW Sachsen-Anhalt und die DGPF ein gemeinsames Kolloquium organisiert. Die drei Vortragenden Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Dr. Detlef Thürkow und Christian Dette haben unter dem Thema»3D Welten in den Geowissenschaften Landschaftsprozesse gestern, heute, morgen Stand und Perspektiven«einen anschaulichen Überblick über mehrere Forschungsschwerpunkte des Institutes gegeben. Der Vortragssaal war überwiegend durch Studenten fast bis auf den letzten Platz besetzt. Durch das große Interesse an der Veranstaltung wird es voraussichtlich auch im nächsten Jahr ein weiteres Kolloquium an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale) geben. Ivailo Vilser 3 Berufsmesse PERSPEKTIVEN in Magdeburg Viele Interessenten am Stand der Geodäten Auf der Messe für Bildung und Berufsorientierung PERSPEKTIVEN am 10./11. Oktober 2014 in Magdeburg wurden die Ausbildungsberufe Geomatiker und Vermessungstechniker und die Studiengänge Vermessung und Geoinformatik an einem gemeinsamen Stand vorgestellt. Das Landesamt für Vermessung und Geoinformation, die Hochschule Anhalt, die Firma GeoFly, die BDVI Landesgruppe, der VDV Landesverband und der DVW Sachsen- Anhalt konnten durch eine Wärmebildkamera und eine 3D Stereoauswertung das In teres se vieler Besucher an sich ziehen. In individuellen Gesprächen wurde dann im Verlauf der beiden Messetage bei einigen Jugendlichen auch ein Interesse an dieser Berufsausbildung und diesem Studium geweckt. Dafür wurde auch Informations material der Initiative verteilt. Das Interesse vieler Besucher hat wieder bestätigt, dass die Präsenz auf einer Berufsmesse eine gute Möglichkeit für die Nachwuchswerbung ist. Ivailo Vilser aus den Arbeitskreisen yyy Der Arbeitskreis 3»Messmethoden und Systeme«berichtet Ganz zu Beginn dieses Berichts bedankt sich der Arbeitskreisleiter, auch wenn einige Mitglieder und Gäste dem Arbeitskreis treu bleiben werden, bei allen Mitgliedern, die Vor dem Vermessungsschiff in Rostock wirklich eine sehr engagierte Arbeit ge leistet haben. Das gilt sowohl für den fachlichen Teil als auch darüberhinausgehend. Mit anderen Worten: Die Zusammenarbeit war wirklich sehr gut. Zum Abschluss dieser erfolgreichen Periode hat sich der Arbeitskreis 3 des DVW wiederum zwei Mal getroffen. Die achte Sitzung dieser Periode wurde am 24./25. März beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Rostock abgehalten. Wilfried Ellmer hat dieses Treffen in den Räumlichkeiten des Amtes sehr gut organisiert. Als fachlicher Höhenpunkt sind die Vorträge zum Thema»Windkraftanlagen«zu nennen. Es trugen zu den Themen»Anwendung und Entwicklungspotenzial hydrographischer Verfahren für den Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieparks und -Stationen«Herr Zeiler von der BSH,»Messtechnische Aufgaben an Tragstrukturen von Windenergieanlagen«Herr Künzel von der TU Berlin und»kontrolle von tragenden WEA-Konstruk tio nen«boris Resnik aus dem Arbeitskreis vor. Die Beiträge wurden von Zwischenfragen und angeregten Diskussionen begleitet. Die letzteren zogen sich bis in den späten Abend hinein. Darüber hinausgehend konnte entweder ein Vermessungsschiff besichtigt werden oder an einer Stadtführung durch die Hansestadt Rostock teilgenommen werden. Beide Alternativen wurden von den Teilnehmern sehr begrüßt. Für die neunte und letzte Sitzung bot sich Stefan Neitzel zur Organisation an, sodass wie die Jahre zuvor direkt im Anschluss an die INTER GEO, nämlich am 10. Oktober 2014 an der TU Berlin getagt werden konnte. Über die weiteren Inhalte und Diskussionspunkte der Sitzungen wird nachfolgend thematisch gegliedert berichtet Jg. 6/2014 n-89

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