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1 Highlights aus der Kyoto-Welt Global-EU-Deutschland-NRW KlimaExpo - Thermik SASE, Iserlohn Dipl.-Ing. Martin Treder, ITAD

2 2 Inhalt des Vortrages Globale Sicht EU-Sicht Deutsche Sicht NRW-Sicht Fazit und Ausblick

3 3 Internationale Entwicklungen Beim UN-Klimagipfel in New York am haben sich die 120 anwesenden Staats- und Regierungschefs zu dem Ziel bekannt, Ende nächsten Jahres ein Klimaabkommen mit Verpflichtungen für alle Staaten abzuschließen. Das deutsche Klimaschutzziel einer Emissionsreduktion um 40 Prozent bis 2020 wurden von Fr. Hendricks in New York bestätigt. Am 12. Nov haben die Regierungschefs von China und den USA angekündigt, im Frühjahr ihre Angebote für Klimaziele für das neue Pariser Abkommen 2015 vorzulegen. China will im nächsten Frühjahr erstmals ein verbindliches Datum nicht später als 2030 für den Höhepunkt seiner Emissionen festlegen und damit eine Begrenzung akzeptieren. Die USA wollen die CO2-Reduktionsgeschwindigkeit gegenüber den in Kopenhagen festgelegten Zielen in der Periode fast verdoppeln. Im Dez soll in Paris als Nachfolgevertrag für das Kyoto-Protokoll ein neues Abkommen mit verbindlichen Klimazielen für alle 194 Mitgliedsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention vereinbart werden, das 2020 in Kraft treten soll.

4 4 CO2 Konzentration Mit den kürzlich getroffenen Absprachen bestehen gute Chancen, dass die Welt vom dramatischen Kurs in Richtung auf 4 C Temperaturanstieg weg kommt. Die schlechte Nachricht: Die Ziele von EU, USA und je nach Ausgestaltung auch China sind noch nicht mit dem notwendigen Klimaschutz-pfad hin zu weniger als 2 Grad globaler Erwärmung vereinbar, sondern schicken uns in eine Drei-Grad-Welt. (Quelle Bals, Germanwatch) Dieser Gipfel (New York) hat die Weichen gestellt: Ein neues Klimaabkommen im Dez in Paris ist nun sehr wahrscheinlich", Ch. Bals, Germanwatch Global Carbon Budget 2014

5 5 THG-Emissionen In 2013 wurden mit 35,1 Mrd. t weltweit rd. 670 Mio. t Kohlendioxid mehr aus fossilen Energieträgern in die Atmosphäre emittiert als im Vorjahr (2012: rd. 34,4 Mrd. t) Deutschland Quelle: PBL

6 6 THG-Emissionen Der CO2-Peak der Emissionen ist noch nicht in Sicht. Global Carbon Budget 2014

7 7 Globale Verteilung

8 8 EU Ziele Die EU hat sich 2008 im Rahmen des Klima- und Energiepaketes zu weiteren Zielen bis 2020 verpflichtet. Die 2009 in Kraft getretenen Regelungen beinhalten folgende Verpflichtungen: Treibhausgasemissionen werden um 20 % gemindert, bzw. um 30 %, falls andere Industrieländer vergleichbare Ziele vereinbaren. Die Nutzung erneuerbarer Energien wird auf 20 % des gesamten Endenergieverbrauches gesteigert. Die Energieeffizienz wird um 20 % gesteigert im Vergleich zu einer Entwicklung ohne weitere Effizienzanstrengungen. EU hat 2011 eine Roadmap 2050 auf den Weg gebracht worden, um die Treibhausgasreduktion der Industrienationen von 80-95% bis zum Jahre 2050 zu realisieren. Zwischenziele: von 20% auf 25% für das Jahr 2020 auf 40 % bis 2030 von 2030 bis 2050 dann auf 80 bis 95 %

9 9 EU Ziele Der EU-Gipfel am hat sich auf ein Klima- und Energiepaket mit Zielen bis 2030 geeinigt. Die EU-Staats- und Regierungschefs schwächten auf Druck GB und Polens jedoch die Zielmarke für das Energiesparen ab. Jetzt werden mindestens 27 Prozent statt der bisher geplanten 30 Prozent angestrebt. Der Anteil der erneuerbaren Energien aus Wind oder Sonne soll auf mindestens 27 Prozent steigen. Auch dieser Wert ist verbindlich. Der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) soll im Vergleich zu 1990 verbindlich um mindestens 40 Prozent sinken.

10 10 Treibhausgas (THG)-Emissionen in D Quelle: Öko-Institut

11 11 Entwicklung THG Emissionen Sektor Abfall Quelle: NIR, UBA

12 12 Stromerzeugung und inst. Leistung Abfallverbrennung Quelle: Dr. Musiol, AGEE-Stat

13 13 Wärme aus Abfallverbrennung Quelle: Dr. Musiol, AGEE-Stat

14 14 Thermische Abfallbehandlung nach Destatis Bitte merken! Bundesland Therm. Abfallbehandlungsanlagen Feuerungsanlagen Anzahl [1.000 t] Anzahl [1.000 t] Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schlesw ig-holstein Thüringen Sum m e Zahlen für M(B)A sind so nicht verfügbar Quelle: Destatis 2014

15 15 Entsorgungswege Haushaltsabfälle Zitat Fußnote: 4) Ab Berichtsjahr 2012 veränderte Einstufung aller Hausmüllverbrennungsanlagen als Anlagen zur thermischen Verwertung. Folgen: starke Verwerfungen in den Abfallströmen, BW Vorreiter? Quelle: Destatis 2014

16 16 Schadenskosten Energieträger [Cent/kWh] Schäden durch Luftschadstoffe Schäden durch Treibhausgase Summe Strom Wärme Wasserkraft 0,14 0,04 0,18 Windenergie 0,17 0,09 0,26 Photovoltaik 0,62 0,56 1,18 Festbrennstoffe 1,73 0,14 1,87 Biogas 3,41 1,93 5,34 Biogener Anteil Abfall 2,06 0,48 2,54 Braunkohle 2,07 8,68 10,75 Steinkohle 1,55 7,38 8,93 Erdgas 1,02 3,90 4,92 Feste Biomasse (Scheitholz) 1,62 0,10 1,72 Feste Biomasse H(K)W 1,53 0,07 1,60 Biogas 1,99 0,53 2,52 Solarthermie 0,54 0,55 1,09 Biogener Anteil Abfall 0,31 0,03 0,34 Heizöl (HH) 0,80 2,52 3,32 Erdgas (HH) 0,26 2,02 2,28 Fernwärme (HH) 0,88 2,60 3,48 UBA und Fraunhofer ISI, August 2012

17 17 EE-Stromerzeugung NRW Stromerzeugung NRW [TWh] [TWh] [%] [TWh] [%] Windenergie 2,8 34,6 5,2 34,9 Wasserkraft 0,5 6,2 0,5 3,4 Photovoltaik 0,1 1,2 2,2 14,8 feste Biomasse 0,7 8,6 1,5 10,1 Biogas 0,3 3,7 1,6 10,7 fl. Biomasse n.b. 0,1 0,7 biog. Abfall 1,0 12,3 1,3 8,7 Klärgas 0,2 2,5 0,3 2,0 Deponiegas 0,3 3,7 0,2 1,3 Gesamt Regenerativ 6,0 74,1 12,9 86,6 Grubengas 1,1 13,6 0,7 4,7 nichtbiog. Abfall 1,0 12,3 1,3 8,7 Gesamt Klimaschutz 8,1 100,0 14,9 100,0 Quelle: Daten aus Energiedaten NRW 2012

18 18 EE-Wärmeerzeugung NRW Wärmeerzeugung NRW [TWh] [TWh] [%] [TWh] [%] feste Biomasse (I, GW) 1,3 19,1 1,7 12,6 feste Biomasse (HH) 0,5 7,4 4,1 30,4 Biogas n.b. 0,8 5,9 fl. Biomasse n.b. 0,3 2,2 biog. Abfall 2,1 30,9 2,3 17,0 Klärgas n.b. 0,2 1,5 Deponiegas n.b. > 0,1 Solarthermie 0,2 2,9 0,5 3,7 oberfl. Goethermie 0,5 7,4 1,1 8,1 Gesamt Regenerativ 4,6 67,6 11,1 82,2 Grubengas 0,2 2,9 0,1 0,7 nichtbiog. Abfall 2,1 30,9 2,3 17,0 Gesamt Klimaschutz 6,8 100,0 13,5 100,0 Quelle: Daten aus Energiedaten NRW 2012

19 19 EEG nach BL Bundesland Anteil EEG-Strom Erzeugung [%] Anteil EEE- Vergütung [%] Zahlungsströme - Saldo [Mio. ] Baden-Württemberg 8,0 11, Bayern 16,4 24,9 770 Berlin 0,2 0,2-463 Brandenburg 9,9 6,9 671 Bremen 0,3 0,2-157 Hamburg 0,2 0,2-436 Hessen 3,1 3,7-923 Mecklenburg-Vorpommern 4,8 3,8 296 Niedersachsen 18,4 15,6 294 Nordrhein-Westfalen 10,5 10, Rheinland-Pfalz 4,1 3,9-418 Saarland 0,8 0,5-246 Sachsen 3,5 3,4-271 Sachsen-Anhalt 7,7 5,3 295 Schleswig-Holstein 8,5 6,8 541 Thüringen 2,9 2,5-105 Offshore Wind-Gebiete 0,6 0,5 343 Quelle: Daten bdew

20 20 THG Emissionen NRW im Vergleich Quelle: LANUV

21 21 Klimawandel in NRW "Durch den ungebremsten Klimawandel werden Starkregenereignisse wie zuletzt in Münster oder Stürme wie an Pfingsten häufiger vorkommen. Schon jetzt hat die globale Erderwärmung auch in NRW deutliche Spuren hinterlassen", sagte Umweltminister Johannes Remmel angesichts der Veröffentlichung des 5. Weltklimaberichts im Nov

22 22 Kohlekraftwerke in NRW Rang (EU- Gesamtranking) Name Eigentümer Brennstoff CO2- Emissionen [Mio. t, 2013] 1 (2) Neurath RWE Braunkohle 33,28 2 (3) Niederaußem RWE Braunkohle 29,58 3 (4) Jänschwalde Vattenfall Braunkohle 25,4 4 (5) Boxberg Vattenfall Braunkohle 21,9 5 (7) Weisweiler RWE Braunkohle 18,66 6 (10) Lippendorf Vattenfall/EnBW Braunkohle 11,7 7 (12) Schwarze Pumpe Vattenfall Braunkohle 11,3 8 (17) Scholven EON Steinkohle 10,22 9 (29) Mannheim Großkraftwerk Mannheim Steinkohle 6,8 NRW 91,74 Quelle: Daten WWF

23 23 TEHG Emissionen nach Sektoren in NRW 2013 Thermische Abfallbehandlung in Energiewirtschaft, wird nicht separat ausgewiesen. Recyclingprodukte in Industrie in Mio. t CO2-Äquivalente

24 24 Größenordnungen Rot Abfall Schwarz Grubengas Blau Wind Grün Biomasse Quelle: BNA, modifiziert, 2014

25 25 Klimaschutzgesetz (KG) NRW I Für wen: Öffentliche Stellen u.a. Gemeinden und juristische Personen, bei denen ein bestimmender Einfluss durch Gemeinden vorliegt also auch öre Ziel NRW (Soll-Vorgabe, Basis 1990): 25 % bis 2020 (D 40 %) 80 % bis 2050 (D %) Landesregierung wollte Klimaschutzplan in 2013 erstellen (alle 5 J. Fortschreibung), der die Maßnahmen konkretisiert (nun 2015): Zwischenziele zu 2020 und 2050 Ziele zum Ausbau der EE, zur Energieeinsparung und Erhöhung der Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Ressourcenschutz Beiträge und Potenziale einzelner Sektoren (im KG keine Def.) Auswirkungen Klimawandel Klimaneutrale Landesverwaltung

26 26 Klimaschutzgesetz NRW II Verabschiedung durch Landtag am , Inkraftgetreten am VO für Erstellung von Klimaschutzkonzepten: Verpflichtung 2 J. nach VO-Inkrafttreten also auch öre VO, dass Klimaschutzplan für Adressaten verbindlich erklärt wird VO nicht vor Ende 2015 zu erwarten vermutlich keine Minderungsziele Vermutlich Integration in andere Mangementsysteme Weitere BL haben oder sind im Abstimmungsprozess für KG

27 27 KG: Öffentliche Stellen/Hand (2) Öffentliche Stellen im Sinne dieses Gesetzes sind die Landesregierung, Behörden, Einrichtungen, Sondervermögen und sonstige Stellen des Landes, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie sonstige der Aufsicht des Landes unterstehende Juristische Personen des öffentlichen Rechts und deren Vereinigungen, soweit sie nicht der Selbstverwaltung der Wirtschaft oder beruflicher Angelegenheiten dienen oder es sich um einen kommunalen Zweckverband oder eine kommunale Anstalt handelt. Dem stehen Juristische Personen des Privatrechts gleich, bei denen ein bestimmender Einfluss der Stellen nach Satz 1 besteht. NRW (2) Öffentliche Hand im Sinne dieses Gesetzes sind 1. das Land, die Gemeinden und die Gemeindeverbände sowie jede durch oder auf Grund Landesgesetz eingerichtete Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse des öffentlichen Rechts mit Ausnahme von Religionsgemeinschaften und 2. jede Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse des Privatrechts, wenn an ihr eine Person nach Nummer 1 allein oder mehrere Personen nach Nummer 1 zusammen unmittelbar oder mittelbar a) die Mehrheit des gezeichneten Kapitals besitzen, b) über die Mehrheit der mit den Anteilen verbundenen Stimmrechte verfügen oder c) mehr als die Hälfte der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsorgans bestellen können. BW Ausgenommen sind öffentliche Unternehmen, wenn sie überwiegend Dienstleistungen im freien Wettbewerb mit privaten Unternehmen erbringen.

28 28 Klimaschutzplan NRW

29 29... die Welt wird bunter und komplizierter Gas Gasturbine Biogas Abfall Brennstofflager Power-to- Gas Strom TAB Prozessdampf Mobilitätssekto Strommarktdesign - Must-Run-Kapazität - Blindstrom - Schwarzstartfähigkeit - Schnelle Lastregelung - EinsMan-Strom Arealnetz Power-to- Heat Solarthermie Wärmepumpen FW- Pumpe FW-Netz Innovative Wärmekonzepte: - Kondensationswärme - Mobile Speicher - Trocknung Speicher - Kurzzeit - Langzeit - Saisonal Zusatznutzen vermarkten (HKN s, Ökostrom und -wärme, Systemdienstleistungen)

30 30 Fazit... und nun?

31 Es bleibt spannend!!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns! Martin Treder Peter-Müller-Straße 16a Düsseldorf +49 (0)

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