SEKTION DARMSTADT-STARKENBURG DES DEUTSCHEN ALPENVEREINS

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1 SEKTION DARMSTADT-STARKENBURG DES DEUTSCHEN ALPENVEREINS Ausbildungs-Tourenund Gruppenprogramm Berichte Adressen, Infos 1/07

2 Inhalt Grußwort des 1. Vorsitzenden 2006 Einladung zur Mitgliederversammlung Grußwort des 1. Vorsitzenden 2007 Netzwerk im Verein Arbeitseinsatz und Fest in Heubach Ehrungen Bericht Starkenburger Hütte Neue Mitgliederkategorien Anmeldeformular Ausbildungs- und Tourenprogramm Gruppenprogramme Berichte Vulkaneifel Grödnertal Familienwanderwoche Rätikon Dolomitenhöhenweg No 8 Sektionstreffen auf der Starkenburger Hütte Bike und Hike Teneriffa 3. Orientierungslauf Monte Rosa Trolle auf Hochtour Felsberghütte in den vier Jahreszeiten Bücherei Dia-Vorträge Adressen Impressum/Redaktionsschluß Seite Es ist soweit: Zum letzten Mal... Liebe Sektionsmitglieder, wie im letzten Vorwort angekündigt, melde ich mich an dieser Stelle zum letzten Mal bei Ihnen zu Wort. Besonders erfreulich ist für mich dabei, dass ich hiermit ganz offiziell (exakt ab ) alle fast 7000 Mitglieder der gemeinsamen Sektion Darmstadt-Starkenburg ansprechen kann. Ich weiß nicht, wie oft ich ein Vorwort für unser Heft geschrieben habe - es sind einige gewesen - aber dieses wird mir nach der erfolgreichen Fusion oder Wiedervereinigung im Gedächtnis bleiben! Ob zum lachenden auch noch ein weinendes Auge kommt, wegen mangelnder Arbeitsauslastung, das kann ich noch nicht abschätzen! Im Moment überwiegt die Vorfreude auf Entlastung und mehr Freizeit mit der Familie, zu der seit einem Jahr unübersehbar und unüberhörbar eine Enkeltochter gehört! Zum Abschied möchte ich allen in der Sektion, die in den vielen gemeinsamen Jahren mitgeholfen haben, dass die Sektion von ihrem vielfältigen Angebot lebt, sehr herzlich danken, und alle bitten, sich auch weiterhin - gemeinsam mit meinem Nachfolger - für die Sektion einzusetzen! Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei denen, die mir auch bei Problemen zur Seite gestanden haben und bei meiner Frau, die mich jahrelang als Privatsekretärin des 1. Vorsitzenden unterstützt hat! Zum Jahresende 2006 und -Anfang 2007 möchte ich uns allen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr wünschen! Herzlichst, Ihr Gerald Bachmann, 1. Vorsitzender Titelbild: in den Allgäuer Alpen Foto:Stefan Reisinger 2 3

3 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt-Starkenburg am Donnerstag, den um Uhr im Hotel "Weißer Schwan", Frankfurter Landstr. 190 in Darmstadt- Arheilgen Tagesordnung 1. Begrüßung und Totenehrung 2. Wahl zweier Mitglieder für die Unterzeichnung des Protokolls der Mitgliederversammlung 3. Abschlußbericht zur Auflösung der Sektion Starkenburg-Darmstadt mit Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer der Sektion Starkenburg-Darmstadt 5. Geschäftsbericht des 1. Vorsitzenden 6. Weitere Geschäftsberichte 7. Kassenbericht 8. Bericht der Kassenprüferin 9. Entlastung des Vorstandes 10. Neue Kategorien und Beiträge für Mitglieder ab Haushaltsvoranschlag Wahl verschiedener Vorstands-,Beirats- und Ehrenratsmitglieder 13. Anträge und Verschiedenes Anträge sind bis zum , bei der Geschäftsstelle Kleine Fluchten, Alexanderstr. 26, Darmstadt einzureichen. Sie müssen, gemäß Beschluß der ordentlichen MGV am , einen bestimmten Antrag enthalten. Sie sind präzise zu formulieren und in einen Beschluß- und einen Begründungsteil zu gliedern. In Antragsform gekleidete Fragen sind nicht zulässig. Fragen zu den einzelnen Geschäftsbereichen sollen jeweils in unmittelbarem Anschluß daran mündlich und vom Fragesteller selbst gestellt werden. Für den Vorstand: Gerald Bachmann, 1. Vorsitzender Abschied - Begrüßung - Abschied -...ein immer währender Kreislauf. Das Eine kann nicht sein ohne das Andere. Beides gehört untrennbar zusammen und hat zu tun mit Zeit die vergeht und Raum der sich ändert. Die Zeitläufte diktieren mir einen Abschied und eine Begrüßung in die Feder. Für uns alle sage ich: Adieu, Sektion Starkenburg! Die Sektion Starkenburg-Darmstadt des Deutschen Alpenvereins e.v. besteht nur noch wenige Tage bis zur beschlossenen Auflösung am 01. Januar war ein Jahr des langen Abschieds, Verträge wurden gekündigt und vieles hatte den Beigeschmack des letzten Males. Nie war die, von mir mit herbeigeführte, Auflösung der Sektion so schmerzlich präsent wie in den vergangenen Monaten. Du kennst das: wir spüren einen Verlust immer erst, wenn jemand oder etwas sich in der Vergangenheit verliert. In der Gegenwart wissen wir oftmals nicht zu schätzen was uns gegeben ist, bringen dem viel zu wenig Anerkennung entgegen und geben zu wenig zurück. Hinterher bedauern wir dies oft. Auch wenn's heuer schmerzte, ich bedaure nicht, den, seit der Mitgliederversammlung im vorigen Januar, beschrittenen Weg eingeschlagen zu haben. Denn ich ahne, wohin der Weg führt, sehe bereits die Morgenröte am Horizont, freue mich nach der Nachtkühle auf den Aufbruch und die Wärme des neuen Tages. Noch ist der Verlust, die Wunde frisch, aber ich spüre wie sie heilt. Voller Tatendrang will ich mich in dieses neue Abenteuer stürzen, diese neue Liaison eingehen. Sehe das vor einem Jahr beschworene "uns" und "wir" nun direkt voraus. Weiß allerdings, diese Beziehung wird nicht einfacher als die vorherige - auch das kennst Du. Doch unsere Erfahrung wird uns helfen den Kontakt herzustellen und zueinander zu finden. Ohne Frage, wir werden uns aneinander reiben, aber auch gemeinsam Gipfel meistern. Die Tür ist offen, ich biete meine Hand zum Gruß: Willkommen, Sektion Darmstadt-Starkenburg! Ein gutes Jahr 2007 wünscht Dir, Michael Moneke 4 5

4 Netzwerk im Verein - Teil 1 - Investitionswünsche der Hüttenwarte und ihrer Helfer (uk) Ein Verein lebt auf der einen Seite von und für seine Mitglieder und auf der anderen Seite mit denjenigen, die ein Vereinsleben "möglich" machen - das heißt die Entscheidungen und Wünsche der Mitglieder umsetzen. Dieser Serienbericht soll einen Einblick in die Organisation unseres Vereins vermitteln und Lust zur Mitarbeit bei denjenigen wecken, die sich bisher aus vielen Gründen zurückgehalten haben. Auch nicht "sportlich aktive" Mitglieder finden somit ihren Platz im Verein. Unser Verein hat ab Januar 2007 fast 7000 Mitglieder. Diese verfügen über unterschiedliches Wissen, unterschiedliche Erfahrung, Vorstellungen und Fertigkeiten, die unser Verein nutzen kann. Im vergangenen Jahr wurde dies in den vielen Vorstandssitzungen, Arbeitseinsätzen und Beratungen deutlich. Wie so eine Beratung abläuft, wird am Beispiel unserer letzten Sitzung im November deutlich: Getränke und selbstgebackener Kuchen von Hannelore bereit. Jeder Teilnehmer hatte seine Vorstellungen zu Papier gebracht. Besprochen wurden die Investitionen zu den Hütten des Vereins (Heubach, Starkenburger-, Darmstädterund Felsberghütte), die Sachstände zu den Vereinsräumen und der Kletteranlage. Die Planung, was wann und zu welchem Preis umgesetzt werden kann, wurde gemeinsam besprochen. Die Sitzung dauerte einen ganzen Tag. Argumente wurden zusammengetragen und diskutiert. Umweltschutzgedanken, fachliche Einzelfragen und betriebswirtschaftliche Überlegungen prägen die Diskussion. In einigen Bereichen fehlte Hintergrundinformation. Dazu wollen wir unsere Entscheidungen auf das Wissen von weiteren Mitgliedern stützen, die demnächst von uns angesprochen werden. Mit diesen Informationen kann der Vorstand nun seine Haushaltsplanungen vornehmen und Finanzentscheidungen sachlich untermauern. Mit dieser Vorgehensweise dehnt der Vorstand seine Aktivitäten auf einen weiteren Mitgliederkreis aus. So fließt Wissen und Können von Mitgliedern, die nicht ausdrükklich ein Amt bekleiden, in die Vorstandsarbeit ein. Die Anstrengungen verteilen sich auf viele Schultern und nehmen die Last von den gewählten Vorstandsvertretern. Melden Sie sich beim Vorstand, wenn Sie Ihren kleinen Beitrag leisten wollen - gleichgültig wie Sie klein definieren. In der Gemeinschaft des Vereinsnetzwerks kann mitarbeiten richtig Spaß machen. Ursula Kmoch Gesucht Zum Jahresende ist der Vorstand wieder gefordert eine Planung für die nahe Zukunft zu treffen. Wie plant ein Vorstand mit den Beiräten die nächsten drei Jahre? Wie kann er von den Beiräten unterstützt werden? Zunächst wird eine Bestandsaufnahme der bestehenden Aktivitäten gemacht. Ein Teilbereich daraus sind die Investitionen an Gebäuden und Eigentum des Vereins. Zu diesem Zweck trafen sich alle Verantwortlichen an einem Samstag Vormittag im November. Zur Erhaltung der geistigen Frische standen für das Amt im Beirat: Hüttenwart Darmstädter Hütte wird ein Nachfolger gesucht. Interessenten melden sich bitte bei Gerald Bachmann

5 arbeitenundfeiernundarbei rbeitenundfeiernundarbeiten Arbeitseinsatz am 16./17.Juni 2007 in Heubach Die Veranstalung hat mittlerweile Kultcharakter, deshalb freuen wir uns auch auf diesen Arbeitseinsatz und laden Dich zum Helfen auf das Gelände ein. Eine Bitte: bring an Werkzeug und Gartengeräten mit, was Du hast - Einiges ist vorhanden, aber meistens nicht genug. Hast Du noch eine Schubkarre oder ein- Verlängerungskabel? Prima - brings mit! Ein Muß aber sind Schutzhandschuhe, Arbeitskleidung und gute Laune. Fragen, Infos, Anregungen an Stefan Myrzik, Tel , myrzik.stefan@imail.de perfekte Arbeitsteilung! Der Sommer hat begonnen (hoffentlich auch die Umbauten am Haus) und die Sonnenwende liegt gerade hinter uns. Grund genug sich mal wieder auf unserem Vereinsgelände in Heubach, Wilhelm-Leuschner-Straße 250, zum Einweihen, Klönschnack, und Feiern zu treffen. Gegen 10 Uhr beginnen wir das 2. Heubacher Steinbruchfest: Botanische Expeditionen, Schnitzeljagd und räuberische Spiele, welche die Möglichkeiten des Geländes nutzen, sind möglich. Wir werden ein vielfältiges Programm organisieren. Klettersteig und sämtliche Kletterrouten können an diesem Tag von Sektionsmitgliedern kostenfrei erkundet werden. Am Vormittag heizen wir den Grill und später gibt's dann Kuchen. Gegen 16:30 Uhr endet das offizielle Programm, Bänke und Tische werden abgebaut. Du ahnst es, wer offiziell endet, macht inoffiziell weiter: abends entzünden wir 2. Steinbruchfest am 23. Juni 2007 in Heubach ein Feuer, grillen und schlagen uns die Nacht um die Ohren - dies ist der Teil der Veranstaltung für die Selbstversorger unter uns. An diesem Tag ist der Parkplatz auf dem Gelände gesperrt. Wenn Du mit dem Auto kommst, stellst Du dieses in Heubach auf den Parklplatz an der Wiesentalhalle oder den Wanderparkplatz am Ende der Wilhelm-Leuschner-Straße (je zehn Minuten Fußweg). Im Bereich des Geländes ist Parken am Straßenrand nicht gestattet, auch wird das Abstellen von Pkw an den Feld- und Waldwegen nicht gern gesehen. Bitte respektiere dies und nutze die ausgewiesenen Parkplätze. Natürlich kannst Du mit dem Zug nach Wiebelsbach fahren und die wenigen Kilometer zum Steinbruch wandern oder Du kommst mit dem Fahrrad. Du willst mehr wissen? Dann frage Michael Moneke. post@alpmonk.de und Telefon: feiernundarbeitenundfeiern arbeitenundfeiernundarbeiten

6 Etwas über achtzig Mitglieder und deren Angehörige waren dem Ruf der Sektion gefolgt, ihr Vereinsjubiläum gemeinsam zu feiern. Deshalb nahmen die Sektionsvorsitzenden Gerald Bachmann und Michael Moneke ihre Listen zur Hand, gratulierten und dankten jenen, die uns seit 25, 40 oder gar 50 Jahren die Treue halten. Fachübungsleitern wurde für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit gedankt und auch dem scheidenden Vorstand der Sektion Starkenburg-Darmstadt versüßte ein kleines Präsent (naheliegend: "Stubai" Fotoband von Heinz Zak) den bevorstehenden Abschied vom Amt. Jubilarehrung 2006 Auch Klaus-Dieter Weber, der uns am Nachmittag des 25. November mit Bergradl und Sportkamerad entgegen kommt, scheint erstaunt über jene Gruppe, die sich auf Eberstädter Wegen herumtreibt. Reichlich vierzig Teilnehmer haben sich an diesem warmen Herbsttag der Wanderung angeschlossen, die der Ehrung der diesjährigen Jubilare vorangeht. Marion Krumm und Klaus Treutel tüftelten den Weg aus, der entlang der Modau, durch Wald und Flur führt. Überraschung: auf halber Strecke erwartet uns Jürgen Krumm mit hochprozentiger Stärkung. Nun drängt die Zeit, wir haben einen Fahrplan einzuhalten. Bestens präpariert durch Damen und Herren der Seniorengruppe finden wir den Saal im "Haus der Vereine" vor und kaum Platz genommen gibt's selbst gebackenen Kuchen. Lecker! Durch das bunte Progamm führt Hannelore Schmidt-Täske mit einer launigen Conference. Wie nahe Bergsteigers Glück und Frust beieinander liegen zeigt Heiko Bogun auf eindrucksvollen Dias, die er aus den Schweizer Bergen mitbrachte. Der ChlettererChor, eine recht neue Sektionsgruppe, verzauberte uns mit ihren Musik- und Gesangsstücken. Einhellige Meinung: hoffentlich dürfen wir euch und euerem "Über dem Haken..." noch viele Jahre zuhören. Allen, Helfern und Teilnehmern, danken wir für den Einsatz der diese kurzweilige Veranstaltung ermöglichte. Ich würde mich freuen, wenn Hannelore und ihre Helferinnen uns auch durch die 2007er Jubilarehrung begleiten. Jubilare Nachfolgend die Jubilare der Sektionen Starkenburg-Darmstadt und Darmstadt-Starkenburg (die Jubilare der Sektion Starkenburg veröffentlichten wir bereits in Heft 2/2006) 60 Jahre Mitgliedschaft Erich Schömer, Liselotte Wambold 50 Jahre Mitgliedschaft Dr. Alexander Clauss, Karl-Friedrich Fuchssteiner, Hans- Jürgen Hammann, Ernst Hentschel, Gudrun Hopp, Heinrich Hopp, Georg-Dietrich Kern, Prof. Dr. Werner Kern, Dr. Friedrich Küch, Dr. Karl-Hans Müller, Betty Rückert, Helmut Rückert, Charlotte Schäfer, Elfriede Schlörb, Dr. Hannes Westphal 40 Jahre Mitgliedschaft Dr. Eberhard Blaum, Michael Böcher, Franz Otto Breitwieser, Werner Broll, Dietlind Brückner, Wolfram Doetsch, Ortwin Eidemüller, Dr. Dietrich Fleischer, Gisela Fuchssteiner, Ingeborg Fuhrer, Prof. Dr. Dieter Haselbach, Gerlinde Hoefer, Dr. Bernd Matthes, Ina Matthes, Helmut Mörchen, Mechthild Mörchen, Folker Orendi, Klaus Ostmann, Ulrich Pfeiffer, Dietmar Riedhof, Erika Schmidt, Erika Schneider, Anne Spamer, Dr. Reiner Thomas, Klaus Treutel, Gisela Truöl, Dr. Klaus Truöl, Marianne Völker, Klaus Dieter Weber, Michael Ziemer 11 Michael Moneke

7 25 Jahre Mitgliedschaft Ralf Amrhein, Karl Heinrich Andel, Horst Bauch, Ludwig Beck, Erich Becker, Roland Beetz, Uwe Bender, Heinrich Bengel, Claus Berg, Ingeborg Berg, Reinhold Berk, Alfred Bips, Udo Bips, Dr. Erich Blumenstock, Albert Bode, Elisabeth Bode, Peter Bohland, Horst Born, Otti Born, Axel Bosch, Dr. Hanns Henning Bössler, Dr. Heide Margar. Bössler, Hellmuth Boxberger, Inge Boxberger, Herbert Brinner, Gerhard Brockschmidt, Helmut Burghardt, Hartmut Burow, Peter Büttner, Petra Dehnert, Burgunde Demmel, Edgar Demmel, Wolfgang Demmel, Jörg Dingeldein, Elfriede Dötsch, Dr. Jörg Dötsch, Ludwig Dötsch, Heinz Ehret, Sigrid Eilhardt, Gerhard Endres, Klaus Eschenfelder, Michael Euler, Monika Fäth, Rolf-Jakob Fäth, Peter Felch, Hans-Peter Fornoff, Andreas Franz, Heide Franz, Gert Friedrich, Werner Friedrich, Anke Friess, Anne Fritsch, Michael Fritsch, Dr. Gerald Fuchs-Pohl, Hermann Füßler, Heinrich Gaubatz, Annette Geibel, Joachim Gengenbach, Horst Gerhardt, Martin Gießmann, Dr. Peter Gillert, Rainer Glaser, Andreas Göttmann, Johannes Gräbener, Klaus-Dieter Grohs, Jan Gunkel, Hans Günther, Helmut Haaf, Edith Haller, Erhard Haller, Margit Hammann, Jürgen Hebermehl, Reiner Hebermehl, Ludwig Hefermehl, Anke Heinikel, Micha Heinz, Günter Heisel, Franz Hellebrand, Marlene Hellebrand, Günter Hempel, Lothar Herbert, Kurt Hermanns, Jutta Herth, Hans-Georg Hertkorn, Irmengard Hertkorn, Michael Hertweck, Arno Hilgartner, Grit Heina- Höbel, Josef Hönig, Margarete Ickinger, Gerhard Jäger, Reinhold Jakob, Dr. Dieter Jenisch, Fritz Jourdan, Gernot Jung, Steffen Kallinowsky, Florian Kannengießer, Karl-Ludwig Katzenmayer, Wolfgang Keller, Gerhard Kenke, Wilhelm Klingelhöfer, Hermann Kloss, Stefan Koch, Hans-Günther Kraft, Kurt Kramer, Hans Kreil, Ursula Kreil, Rosemarie Kruck, Anton Kunze, Axel Kunze, Dr. Friedrich Kunze, Renate Kunze, Karl Lambsbach, Leo Landrock, Georg Lang, Vera Langner, Dr. Sigurd Laubach, Werner Lautenschläger, Jürgen Lauterbach, Kurt Lehnung, Günther Leopold, Dr. Reiner Liese, Andreas Lippert, Werner Lipsky, Helge Lotz, Hartmut Massoth, Marianne Massoth, Wilhelm Matzke, Heinz Joachim Mehr, Dieter Mende, Christiane Mertz, Klaus Metzger, Mathias Metzger, Dr. Michael Möglich, Gerda Mohr, Helmut Mohr, Johannes Mohr, Kurt Moses, Philipp Müller, Herbert Münch, Stefan Myrzik, Erwin Neugebauer, Horst Neumann, Dieter Neutzsch, Gudrun Nitz- sche, Hermann Nitzsche, Hans Noschka, Dr. Hans Nübling, Thomas Ostermeyer, Susanne Pennewiß, Bernd Petri, Norbert Petri, Siegfried Philipp, Prof. Dr. Günter Poser, Petra Prager, Klaus-Peter Rebscher, Günter Reichl, Helga Reimann, Thomas Reinholz, Steffen Remus, Sabine Röder, Günter Romahn, Georg Ross, Torsten Roß, Jürgen Rosskopf, Hans-Werner Roth, Dr. Dieter Rudnick, Anni Rudolph, Werner Rudolph, Peter Scheid, Margrit Scheutzow, Lothar Schiborr, Gisela Schick, Helmut Schick, Heinz Schmidt, Dirk Schneider, Rudolf Schneidmadel, Torsten Schröder, Dr. Helmut Schroth, Frank Reinhold Schuchmann, Egbert Schütt, Ulrike Schwartz, Helmut Schwarz, Magda Schwinn, Helga Seidler, Christina Sergel, Eric Simon, Klaus Solbach, Rolf Spamer, Klaus Sparn, Hans Spieß, Mechthild Chlupka- Spohr, Heinz Steiger, Alfred Stieglitz, Dr. Peter Stipp, Alfred Suppes, Klaus Tinat, Andreas Titze, Gerhard Tzschöckel, Uwe Vetter, Stuart Wallwork, Heinz Walther, Albert Weber, Georg Weber, Helga Weber, Thomas Weber, Thomas Weber, Angelika Wegert, Winfried Weiler, Volker Weiß, Dr. Anneliese Weitz-Hartwich, Achim Werkmann, Gisela Wernersbach, Regina Heinzel-Wieland, Ingrid Wien, Claus Wirth, Reinhard Witzel, Alexander Wörner, Erika Zipp. Wir erinnern an unsere Verstorbenen Georg Schadt Eva-Maria Axt Horst Frankenberger Johannes Rothe Bernd Hofmann Lothar Schott Helene Heß Uwe Frixe Christel Zäschke Judith Weber Christian Kaletsch Horst Berg Charlotte Geyer Johann Heber Franz Krenzler (ehemaliger Hüttenwart) Kevin Mai Marion Schmirmund Heinz Speckhardt 12

8 2.250 km bis zur Starkenburger Hütte und zurück Zweimal km macht deren Diese Strecke legten Ilka und Georg Keller in der vergangenen Hüttensaison im Auftrag der Sektion für die Starkenburger Hütte zurück. Vier Einsätze, die zusammen 53 Tage umfassten, führten unser unermüdliches Hüttenwartspaar ins Stubaital. Die Kasse der Hofers (Hüttenwirte bis 2005) wurde geprüft, das Inventar aufgenommen und an Karin und Martin Tanzer übergeben. Steuerberater, Bürgermeisteramt und Handwerker standen auf der Besuchsliste ganz oben. Auf der Hütte führte Kellers erster Weg in den Keller: ein neues Metallregal war zu installieren. Was macht man mit einer zeitweise freigestellten Wand und Raumdecke? Klar, streichen. Georg Keller beim Verschalen des Bettenhauses Weitere, arbeitsintensive Tage und Wochen wurden in der Hauptsache dem Bettenhaus gewidmet. Hier gilt es die im Jahr 2005 begonnene Drainage fertigzustellen, mit der das Erdreich an bisher zwei Seiten des Gebäudes entwässert wird. Was sich leicht liest, bedeutet: einen Graben entlang der Wand in den felsigen Untergrund pickeln, Drainage, Folie und Isolierung verlegen, zum Schluss das Loch wieder zuschütten. Der Vollständigkeit halber: 3 qm Wand sind neu verputzt. Der zuvor erwähnte Handwerker umbaut das Schnee- und Nässeloch rechts des Bettenhauseinganges mit Holzwänden 14 Keine Bergfahrt ohne Wetterbericht: minus sieben Grad ließen Ilka Anfang Juni schlottern und haufenweise Decken türmen. Viele Stunden waren nötig, um die Straße mit der Schippe freizuräumen und befahrbar zu machen. Du erinnerst den August? Dann ahnst Du, dass es auf m nicht nur feucht, sondern auch kalt war - es schneite schon wiedas Bettenhaus im neuen Gewand und Dach. So entsteht neuer Platz für Werkstatt, Putzgeräte und Trockenraum. Gerüst aufstellen, Latten, Isolierung und Windschutzfolie anbringen, sowie aufs Ganze Bretter schrauben. Wer im September die Hütte besuchte konnte das Ergebnis begutachten: drei Seiten des Bettenhauses zeigen dem Stubai nun ein frisches Gesicht. Zusammen mit der Feuerleiter wird die noch fehlende Stirnseite im Jahr 2007 erneuert. Dann wird auch das Gerüst wieder aus dem Tal heraufgekarrt und aufgestellt. Viele der großen und kleinen Arbeiten die ausgeführt wurden sind hier nicht erwähnt, doch sei versichert, lieber Bergfreund, es gab sie. So installierte Horst Geiß zum Beginn der Saison eine neue Telefonanlage, da die bisherige reif fürs Museum war. Unterstützt wurden Ilka und Georg zeitweise von Monika und Rolf Fäth, Jörg Halva, Arno Seibert, Christian und Jürgen Kramert, sowie Marion und Jürgen Krumm. Auch packten wärend des Sektionstreffens weitere Hände mit an. Vielen Dank für eure Hilfe. Vergessen ist auch nicht der Einsatz der Schreinerei Seeger aus Lützelbach, deren Betriebsausflug ins Stubaital führte und einen Tag Plackerei mit einschloss. Hansi, sag' Deinen Jungs und Mädels noch einmal Danke für ihren Einsatz - wir freuen uns auf ein Wiedersehen. 15

9 der. Als wär' das nicht genug schlug vor dem Sektionstreffen in unmittelbarer Nähe der Hütte ein Blitz ein. Zeitweise brachen Telefon- und Stromnetz zusammen. Zu leiden hatte dadurch die Elektronik der Energieversorgung. Zur Zeit steht Wagenpflege an, denn der Weg ins Stubaital ist lang und das Auto braucht seine Inspektion. Auch 2007 werden Ilka und Georg wieder etliche Kilometer unter die Räder nehmen, ihr Ziel: die Starkenburger Hütte. Du bist handwerklich geschickt und möchtest die beiden unterstützen? Kein Problem, Deinen Arbeitseinsatz kannst Du mit Ilka und Georg planen. Kellers Telefon ist erreichbar unter: Recherche: Ilka und Georg Keller Text und Fotos: Michael Moneke Newsletter - Adressen Erstmals ging der Newsletter mit dem Programm der Bergfilmwoche an Adressaten beider Sektionen. Da die Mail-Adressen der Sektion Darmstadt älteren Datums sind, waren etliche Mails nicht zustellbar. Besonders betroffen waren Adressaten auf diesen Wenn Du also Ende November keinen Newsletter von der Sektion bekamst, sich dies aber in Zukunft ändern soll, dann sende Deine aktuelle Mail-Adresse an: post@alpmonk.de Mitgliederkategorien: Struktur geändert Im Jahr 2005 bereitete der DAV Verbandsrat eine neue Struktur der Mitgliederkategorien vor. Dieses Thema stießen ursprünglich einzelne Sektionen an. Das für alle Sektionen verbindliche Ergebnis wurde von der DAV Hauptversammlung beschlossen, ist in der folgenden Tabelle dargestellt und gilt ab dem 01. Januar Auf den Mitgliedsbeitrag wirkt sich dieser Beschluss indirekt durch die neue Altersstruktur aus. Mit dieser Regelung ist verbunden ein geänderter Verbandsbeitrag zum Beispiel für die Kategorie B. Das heißt, jener Teil des Mitgliedsbeitrages der an den Hauptverband für dessen Aufgaben abgeführt wird, erhöht sich von 50 auf 60 Prozent des Vollbeitrages (von den 52 Euro, die ein A-Mitglied der Sektion Darmstadt-Starkenburg bezahlt, gehen zur Zeit 24,54 Euro zum DAV nach München: Verbandsbeitrag + Sektionsbeitrag = Mitgliedsbeitrag). Mit der neuen Struktur kalkulierte der DAV die künftigen Einnahmen aus dem Verbandsbeitrag und hat diese, von der Hauptversammlung Anfang November 2006, abstimmen lassen. Ein weiterer Punkt wurde bereits in Paragraph 7.3 unserer Satzung eingearbeitet: Ab 2008 ist es möglich, bei Eintritt nach dem 1. September, den Mitgliedsbeitrag zu reduzieren. Der Verband fordert für das Restjahr 50% seines Anteils und unsere Sektion entscheidet, auf ihrer Mitgliederversammlung im kommenden März, wie hoch der ihre ist Neue Größe Durch den Zusammenschluss der Sektionen Darmstadt und Starkenburg zum 01. Januar 2007 zur Sektion Darmstadt-Starkenburg werden wir mit fast 7000 Mitgliedern zu Darmstadts größtem Sportverein. In Hessen stehen wir hinter der TG Bornheim (> ) und Eintracht Frankfurt (> 9.000) nach Mitgliederzahl auf Platz 3. Ebenso wie Eigentum verpflichtet uns auch die Größe des Vereines. Diese neue Größe verstehen wir als Auftrag, künftig den Interessen unserer Mitglieder gegenüber Vertretern von Gemeinden und Region eine gewichtigere Stimme zu verleihen. 17

10 *Senioren, die bis zum 31. Dezember 2007 nach den bisherigen Regeln eingestuft werden, erhalten Bestandsschutz. Das heißt, es bleibt wie's ist. C Vollmitglied einer anderen Sektion kein Verbandsbeitrag nein Kind Jugendlicher bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (Einzelmitgliedschaft) 30 % ja Kind Jugendlicher bis zum vollendeten 18. Lebensjahr, mindestens ein Elternteil Mitglied (bei Behinderung bis zum vollendeten 25. Lebensjahr, auf Antrag) kein Verbandsbeitrag nein B = ermäßigter Beitrag Partner von Vollzahler Senior (ab dem 70. Lebensjahr*, auf Antrag) Junior (19. bis vollendetes 25. Lebensjahr) aktive Bergwachtmitglieder 60 % nein ja ja ja A = Vollbeitrag ab dem vollendeten 25. Lebensjahr 100 % ja Kategorie Voraussetzung Verbandsbeitrag Panorama Anmeldeformular Vereinsmitgliedschaft Name Vorname m /w Ortsteil / Straße PLZ / Ort geb. Tel. Beruf bei Studenten Heimatanschrift Tel. (falls vorhanden) Ich beantrage meine Aufnahme in den Deutschen Alpenverein Sektion Darmstadt-Starkenburg als Mitglied der Kategorie: A Aufnahmegebühr 10 Jahresbeitrag 52 B Aufnahmegebühr 5 Jahresbeitrag 26 Familie* Aufnahmegebühr 15 Jahresbeitrag 78 C Jahresbeitrag 15 Junioren Jahresbeitrag 26 Jugendbergsteiger Jahresbeitrag 14 Kinder Jahresbeitrag 06 * bitte je ein Antrag pro Familienmitglied Ich bin/war Mitglied der Sektion von bis Mitglied der Sektion DA-Stbg ist bereits mein/e Evtl. Mitgliedsnummer (bitte Angehörige angeben) Ort und Datum Eigenhändige Unterschrift, ggf.unterschrift d. ges. Vertreters Einzugsermächtigung: Bitte nur ein Konto in der Familie angeben. Ich ermächtige hiermit, jederzeit widerruflich, die Sektion DA-Stbg des DAV in Darmstadt, zu Lasten meines Kontos die ab fälligen Jahresbeiträge für (Name, Vorname, Anschrift) mittels Lastschrift einzuziehen Mitgliederverwaltung Bankleitzahl Name der Bank Kontoinhaber Konto-Nr. Du bist umgezogen, hast den Namen oder die Kontoverbindung geändert, möchtest an- oder abmelden? Dann wende Dich an die Mitgliederverwaltung: 18 EDV/Mitgliederverwaltung Wolfram Lipp Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt Tel /37 91 mitgliederverwaltung@ alpenverein-darmstadt.de Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung; eventuelle Rücklastschriftkosten werden von mir erstattet. Der erste Beitrag wird sofort, die Folgebeiträge werden jeweils zum Ende November des Vorjahres eingezogen. Ort und Datum, Unterschrift Bitte Rückseite beachten!

11 DAV Anmeldeformular bitte an die Geschäftsstelle schicken oder abgeben: Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. c/o KLEINE FLUCHTEN, Alexanderstraße 26, Darmstadt Das Formular ist auch als Word- oder pdf-datei auf der Internet-Seite verfügbar. Erläuterungen zu den Mitglieds-Kategorien: 1. A-Mitglied: A-Mitglieder sind Vollmitglieder ab vollendetem 25. Lebensjahr, die keiner anderen Kategorie angehören. Sie bezahlen den vollen Beitrag. 2. B-Mitglied: B-Mitglieder sind Vollmitglieder mit Beitragsvergünstigung, und zwar auf Antrag: a) verheiratete Mitglieder, deren Ehegatte einer Sektion des Deutschen Alpenvereins als A- oder als B-Mitglied gemäß Ziffer 2.b bis 2.d oder als Junior gemäß Ziffer 4 angehört oder zu Lebzeiten angehört hat; b) Mitglieder, die in Schul- oder Berufsausbildung stehen oder aus anderen Gründen über kein eigenes Einkommen verfügen, und zwar vom vollendeten 19. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr; c) Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 25 Jahre lang ununterbrochen dem Deutschen Alpenverein angehören; d) Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind, sofern sie nicht Junior sind. 3. C-Mitglied: C-Mitglieder sind Vollmitglieder, die als A- oder B-Mitglied oder als Junior a) einer anderen Sektion des Deutschen Alpenvereins oder b) wenn sie keine deutschen Staatsangehörigen sind, einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des Alpenvereins Südtirol angehören. Sie entrichten einen von der Sektion festgesetzten Beitrag, der nicht höher sein darf als der für A-Mitglieder festgesetzte Beitrag, abzüglich des für A-Mitglieder an den DAV abzuführenden Beitragsanteils. C-Mitglieder erhalten keine besondere Jahresmarke des DAV. 4. Junior: Junioren sind Vollmitglieder im Alter vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zum 27. Lebensjahr. Jungmannen sind bergsteigerisch besonders aktive Junioren. 5. Jugend: Jugendbergsteiger sind Mitglieder vom vollendeten 14. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Sie zahlen einen ermäßigten Beitrag. Ihre Mitgliederrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV beschränkt. 6. Kind: Kinder sind Mitglieder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres. Sie genießen Vorrechte in den Hütten und den Schutz der Unfallfürsorge und der Haftpflichtversicherung. 7. Familien: Familien, bei denen beide Elternteile und deren Kinder derselben Sektion (als A- oder als B-Mitglied) angehören, bezahlen einen Familienbeitrag, der von der Sektion festzusetzen ist. Dieser ist mindestens so hoch wie die Summe aus einem A- und einem B- Beitrag. Separate Beiträge für Kinder und Jugendliche (bis vollendetem 18. Lebensjahr) werden dann nicht erhoben. 8. Beitragsfreie Mitglieder Für Mitglieder, die dem DAV mindestens 50 Jahre angehören und das 70. Lebensjahr vollendet haben, entfällt eine Beitrags-Mitgliederabführung an den DAV. 9. Behinderte Mitglieder Ab dem Jahr 2002 können Behinderte im Rahmen des Familienbeitrags beitragsfrei angemeldet werden: Auf Antrag gilt als Kind im Sinne des Familienbeitrags auch ein Kind, das das 18. Lebensjahr vollendet hat, wenn es wegen körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. Voraussetzung ist, dass die Behinderung vor Vollendung des 27. Lebensjahres eingetreten ist. Hinweis! Es ist unbedingt erforderlich, dass die notwendigen Angaben betr. des Beitragseinzugs gemacht werden. Bitte kein Sparkonto angeben, denn von dort ist eine Abbuchung leider nicht möglich. Hinweis für Studenten und Auszubildende (im 28. Lebensjahr): Bis Ende Oktober des Vorjahres unaufgefordert eine Immatrikulations- bzw. Ausbildungsbescheinigung für das Jahr des 28. Geburtstags einreichen! 10. Kündigung: bis zum30. Septemberan die Mitgliederverwaltung. Zu unseremprogrammangebot Teilnahme an den Veranstaltungen In Absprache mit dem Ausbildungsreferenten und den Fachübungsleitern wurde ein umfangreiches Ausbildungsund Tourenprogramm aufgestellt. Bei Grundkursen gilt die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung. Bei Tourenveranstaltungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin entscheidend. Die Auswahl trifft deshalb der Leiter der jeweiligen Veranstaltung. Wir bitten jeden Interessenten, sich selbstkritisch zu beurteilen, bevor er sich anmeldet. Anmeldung und Gebühren Für alle mehrtägigen Ausbildungskurse, Ski-, Hochgebirgsund Klettertouren sowie Mittelgebirgswanderungen empfehlen wir unseren Sektionsmitgliedern eine baldige schriftliche Anmeldung bei den angegebenen Führern bzw. Leitern. Genaue Absenderangaben, Tel.-Nr., Geburtsdatum und DAV-Mitgliedsnummer bitte nicht vergessen! Die Anmeldung ist nur dann für die Sektion bindend, wenn mit der Anmeldung die Gebühren bei dem leitenden Übungsleiter eingegangen sind. Bei Rücktritt von einer Veranstaltung innerhalb 2 Wochen vor Beginn dieser Veranstaltung werden die Gebühren nicht zurückerstattet, außer wenn ein Ersatzteilnehmer (z.b. aus einer Warteliste) einspringen kann. Ebenfalls erfolgt keine Erstattung, wenn die Veranstaltung vorzeitig wegen Schlechtwetter, Lawinengefahr o. ä. abgebrochen werden muss. 50 Prozent der Gebühren werden jedoch erstattet, wenn weniger als die Hälfte der Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Mitfahrgelegenheit und Kostenbeteiligung Um die Umweltbelastung gering zu halten, werden Fahrgemeinschaften gebildet. Als Fahrtkostenbeitrag von im Privat-Pkw mitfahrenden Teilnehmern/Leitern wird ein Betrag von 0,07 pro Person und gefahrenen Kilometer empfohlen. Erläuterungen zu den Gebühren und Kosten Bei den ausgeschriebenen Veranstaltungen wird unterschieden zwischen Kursgebühren, Teilnehmergebühren für Touren im Hochgebirge, Teilnehmergebühren für Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge und Kostenvorauszahlungen 20 21

12 Diese Begriffe bedeuten im Einzelnen: Beiträge zu allen Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) sind Kursgebühren; Beiträge zu allen geführten Touren im Hochgebirge sind Teilnehmergebühren; Beiträge zu Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge sind ebenfalls Teilnehmergebühren; Zu Ein- und Mehrtageswanderungen oder Exkursionen können Kostenvorauszahlungen angesetzt werden. Die Kurs- und Teilnehmergebühren werden für die Ausund Fortbildung des Leitungsteams der Sektion sowie anteilmäßig für die entstehenden Kosten für Versicherung, Fahrt und Unterkunft der ehrenamtlich tätigen Leiter der Veranstaltungen verwendet. Die persönlichen Fahrtkosten sowie die auf Hütten oder in anderen Quartieren für Übernachtung, Verpflegung usw. anfallenden Kosten müssen von jedem Teilnehmer selbst getragen werden. 1. Kursgebühren Für die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) im Hoch- oder im Mittelgebirge werden als Kursgebühr 10, pro Tag erhoben. Kurse mit weniger als drei Teilnehmern werden im allgemeinen nicht durchgeführt. 1 VS-Gerät pro Woche 6, 1 Lawinenschaufel pro Woche 3, 1 Lawinensonde pro Woche 3, Ausleihe von VS-Geräten an Mitglieder VS - Geräte können bei Rudolf Vrtal, Prälat-Diehl-Straße 35e, Darmstadt Tel.: , Rudolf_v@T-online.de jeweils mittwochs während der Saison zwischen 18:00 und 20:00 Uhr ausgeliehen werden. Außerhalb der Saison, in der Zeit vom 15. Mai bis 15. Dezember, nur nach telefonischer Absprache. Eine Ausleihe erfolgt nur bei Vorlage eines gültigen DAV- Ausweises. Für jedes entliehene Gerät ist ein Ausweis nötig, sowie eine Kaution von 110, je VS-Gerät. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen erfolgt in eigener Verantwortung. Wenke Haag, Ausbildungsreferentin 2. Teilnehmergebühren für Touren Für Tourenveranstaltungen im Gebirge (z.b. Klettern, Wandern, Ski- und Sommerhochtouren) werden die folgenden Teilnehmergebühren erhoben: bis max. 4 Teilnehmer je Übungsleiter 18, pro Tag bis max. 7 Teilnehmer je Übungsleiter 13, pro Tag bei mehr als 7 Teilnehmer je Übungsleiter 8, pro Tag Für die einzelnen Veranstaltungen werden im allgemeinen auch Mindestteilnehmerzahlen pro Leiter festgelegt. 3. Kostenvorauszahlungen Das sind Kosten, die bei Ein- oder Mehrtageswanderungen oder Exkursionen anfallen können. Mit diesen Beträgen werden Vorauszahlungen für Fahrten oder für die Reservierung von Übernachtungen bezahlt. Diese Kosten entstehen effektiv für jeden Teilnehmer und werden bei der Tour voll verrechnet; sie stellen keine Leistungsentschädigung für den Veranstaltungsleiter dar. 4. Leihkosten für vereinseigene Geräte Für das Ausleihen von VS-Geräten und Lawinenschaufeln werden folgende Beträge erhoben sowie eine Kaution von 110, je VS-Gerät: 22 Johannes Altner auf dem Gipfel des Heimgarten Bayerische Voralpen Foto: Stefan Reisinger 23

13 AUSBILDUNGSSTRUKTUR Ausbildungskonzept der DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg Das umfangreiche Inhaltsverzeichnis des Programms spiegelt die Ausbildungsstruktur in der Sektion wieder. Damit möchten wir die Ausbildungsmöglichkeiten übersichtlicher machen und einen roten Faden durch die verschiedenen Möglichkeiten bieten. Ein Ausbildungstrack stellt eine Bergsportdisziplin dar, in Anlehnung an die Fachrichtungen der Übungsleiter. Beispiel TRACK Ausbildung Spezialausbildung Aufbauausbildung Grundausbildung Track Bergsteigen Übersicht Ausbildungs- und Tourenangebot Grundausbildung Heubach Seite 31 Grundausbildung Boppard am Rhein Seite 31 Grundausbildung Heubach Seite 32 Grundausbildung Heubach Seite 32 Grundausbildung Darmstädter Hütte Seite 33 Grundausbildung Darmstädter Hütte Seite 33 Aufbauausbildung Berner Oberland Seite 34 Aufbauausbildung Ötztaler Alpen Seite 35 Aufbauausbildung Ötztaler Alpen Seite 35 Aufbauausbildung Schweizer Alpen Seite 36 Spezialausbildung Basisausbildung ODW Seite 30 Tour Wallis Seite 38 Tour Berner Oberland Seite 36 Tour Dolomiten Seite 40 Tour Urner Alpen Seite 41 Tour Dolomiten Seite 41 Tour Niedere Tauern Seite 40 Tour Levico Terme - Verona Seite 42 Tour Mt. Blanc Gebiet Seite 43 Tour Bodensse - Königssee Seite 44 Tour Dolomiten Seite 44 Innerhalb der Tracks erfolgt eine Aufteilung zwischen Grund- und Aufbauausbildung. In der Sektion Darmstadt- Starkenburg werden zur Zeit folgende Tracks angeboten: Bergsteigen Sportklettern Alpinklettern Skibergsteigen Wandern Mountainbike Spezial Ich wünsche allen eine schöne Zeit an der frischen Luft und in den Bergen! Ausbildungsreferentin Wenke Haag Die letzten Meter zum Gipfel Foto: Pit Göttert

14 AUSBILDUNGSSTRUKTUR Track Sportklettern Grundausbildung Kinder Gr.-Zimmern Seite 45 Grundausbildung Kinder Gr.-Zimmern Seite 46 Grundausbildung Kinder Gr.-Zimmern Seite 46 Grundausbildung Odenwald od. Süpfalz Seite 47 Grundausbildung Halle Nideggen Seite 48 Grundausbildung Steinwand Rhön Seite 48 Grundausbildung Steinwand Rhön Seite 48 Grundausbildung Odenwald Seite 49 Grundausbildung Fontainbleau Seite 70 Grundausbildung Odenwald Seite 49 Grundausbildung Hohenstein / Odw Seite 50 Grundausbildung Südpfalz Seite 52 Aufbauausbildung Heubach Seite 50 Aufbauausbildung Steinwand Rhön Seite 50 Track Alpinklettern Sabine Senge im Vorstieg; Foto: Pit Göttert Track Wandern Grundausbildung Alpen Seite 52 Grundausbildung Rofan Seite 53 Aufbauausbildung Keilerei in Heubach Seite 50 Aufbauausbildung Oberreintal Seite 53 Tour Wilder Kaiser Seite 54 Track Skibergsteigen Grundausbildung St. Anton Seite 54 Grundausbildung Königsleiten Seite 55 Grundausbildung Urner Alpen Seite 56 Aufbauausbildung Gotthardgebiet Seite 56 Tour Hohe Tauern Seite 57 Tour Schneeschuh Allgäu Seite 58 Tour Schneeschuh Urner Alp. Seite 59 Tour Hohe Tauern Seite 58 Tour Odenwald Seite 59 Tour Rotharsteig Seite 60 Tour Böhmische Schweiz Seite 60 Tour Sächsische Schweiz Seite 61 Tour Frankenweg Seite 61 Track Mountain Bike Grundausbildung Heubach Seite 64 Tour Sonntagstouren Seite 62 Tour Fränkische Schweiz Seite 64 Tour Bodensee - Innsbruck Seite 65 Track Spezial Grundausbildung Orientierung Seite 67 Aufbauausbildung Alpines Eisklettern Seite Aufstieg am Julierpass Foto: Stefan Reisinger Tour Biwak Harz Seite 66 Tour Orientierungslauf Seite 67 Tour Buddeln und Bouldern Seite 70 Tour Botanische Wanderung Seite 68 Tour Familienfreizeit Seite 69 Tour Saisonabschluss Verwall Seite 71 Tour Höhentrekking Nepal Seite 66 27

15 PROGRAMM 2007 Programm 2007 Wie melde ich mich an? Die Anmeldung zu einer Ausbildungsveranstaltung oder zu einer Tour erfolgt direkt beim Leiter der Veranstaltung, nur er kann Ihnen sagen, ob noch freie Plätze vorhanden sind. Sie finden die Adressen und Telefonnummern der Fachübungsleiter ab Seite 132. Bitte beachten Sie auch den Artikel Anmeldung und Gebühren auf Seite 21. Die Gesamtleitung liegt bei unserer Ausbildungsreferentin, Wenke Haag. Theorieabende Die Teilnahme an den Theorieabenden dient zur Vorbereitung der Grundkurse. Zu den Theorieabenden ist keine Anmeldung erforderlich. Termin Thema Referent Alpine Gefahren Klaus Solbach Wetter Helge Kramberger Ausrüstung Kleine Fluchten GPS-Orientierung Gregor Arnold Die Theoriethemen Lawinen- und Gletscherkunde, Naturschutz und Bergsteigen werden in den Ausbildungskursen ausführlich behandelt. Die Theorieabende beginnen jeweils um 20:00 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirche, Kiesstraße 16 in Darmstadt (Jugendhaus Hütte im Ypsilon-Saal), Dauer max. 2 Stunden 28 29

16 BERGSTEIGEN Track Bergsteigen Basisausbildung Bergsteigen Termin: März - Mai 2007 Olaf Pester Teilnehmerzahl: 20 Personen Kursgebühr: 20,- des Leiters: pester.olaf@dav-starkenburg.de 06. März 2007 Risikomanagement auf Bergtouren Olaf Pester & Christian Kramert 12. März 2007 Wetterkunde Olaf Pester 20. März 2007 Ausrüstungskunde/ Knotenkunde Bergsportladen Horizont 27. März 2007 Orientierung Bernhard Strobel Die Theorieabende beginnen jeweils um 19:30 Uhr. Der Treffpunkt in Groß Zimmern wird noch bekannt gegeben. 30. März 2007, 20:00 Uhr Kletterhalle Groß-Zimmern Knotenkunde / Aufbau einer Sicherungskette / Kletterübungen Harald Steiger und Team 21. April 2006, 10:00 Uhr Hohenstein bei Reichenbach Praktische Übungen 05. Mai 2006, 10:00 Uhr Klettergarten Hainstadt Praktische Übungen, anschließend Grillen. Getränke und Grill sind vorhanden, den Rest müsst ihr mitbringen. Wir grillen bei jedem Wetter! Die erforderliche Ausrüstung für die praktischen Übungen wird an den Theorieabenden bekannt gegeben. Klettersteigausbildung Termin: Stützpunkt: Heubach Uwe Bender Teilnehmerzahl: 5 Personen Kursgebühr: 10,- Vorbesprechung: wird mitgeteilt des Leiters: uwe.bender@entega-service.de Klettersteigausbildung Termin: Stützpunkt: Boppard am Rhein Harald Weitzel Teilnehmerzahl: 5 Personen Kursgebühr: 10,- Voraussetzung: Basiskurs Bergsteigen oder gleichwertig Vorbesprechung: Absprache per Mail/Telefon des Leiters: harald.weitzel@t-online.de Die Anreise erfolgt mit Bahn oder Auto. Marion Riegel unterwegs in Südfrankreich; Foto: Günter Riegel 30 31

17 BERGSTEIGEN Blick über den Sellapass Foto: Pit Göttert Klettersteigausbildung Termin: Stützpunkt: Vereinsgelände Heubach Jürgen Hofmann Teilnehmerzahl: 4 Personen pro Übungsleiter Kursgebühr: 10,- Voraussetzung: Teilnahme an der Vorbesprechung Vorbesprechung: im Sektionsraum des Leiters: jjhofmann@aol.com Klettersteigausbildung Termin: Stützpunkt: Vereinsgelände Heubach Jürgen Hofmann Teilnehmerzahl: 4 Personen pro Übungsleiter Teilnehmergebühr: 10,- Voraussetzung: Teilnahme an der Vorbesprechung Vorbesprechung: im Sektionsraum des Leiters: jjhofmann@aol.com Alle Informationen zur Darmstädter Hütte finden sie auch unter Zustieg - Kletterrouten - Wanderungen Grundausbildung Bergsteigen Termin: Stützpunkt: Darmstädter Hütte Eric Barnert, Christian Knaak Teilnehmerzahl: 8 Personen Kursgebühr: 70,- Voraussetzung: Kondition um 3 bis 4h geruhsamen Aufstieg durchzustehen, Interesse Vorbesprechung: /Sektionsraum des Leiters: schmotterschotter@gmx.de Grundausbildung Bergsteigen Termin: Stützpunkt: Darmstädter Hütte N. Pathenschneider R. Döring Teilnehmerzahl: 8 Personen Kursgebühr: 70.- Ausbildung: Gehen im weglosen Gelände Anseil- und Kletterübungen Bremsen im Firn / Schnee Queren steiler Firnfelder Begehen Klettersteig Selbstständige Tourenvorbereitung Karte / Kompass Voraussetzung: Theorie, Basisausbildung Karte: DAV Verwallgruppe Karte Nr. 28/

18 BERGSTEIGEN Aufbauausbildung Bergsteigen Termin: Stützpunkt: Lobhornhütte, Berner Oberland Uwe Hermann Teilnehmerzahl: 12 Personen Kursgebühr: 70,- Voraussetzung: Teilnahme am Basiskurs Vorbesprechung: wird noch bekanntgegeben des Leiters: Ausbildung: Gehen im weglosen Gelände und auf Schneefeldern Bremsen im Firnschnee Kletter- und Abseilübungen Selbstständige Tourenvorbereitung Selbst- und Kameradenrettung Praktische Übungen zur Orientierung und Kartenkunde Trolle Tour August 2006 Gipfel der Weismies; Foto: Günter Riegel 34 Aufbauausbildung Bergsteigen II Ausbildung in Firn und Eis Termin: Stützpunkt: Ötztaler Alpen, Taschachhaus Olaf Pester, Harald Weitzel Teilnehmerzahl: 10 Personen Kursgebühr: 60,- Voraussetzung: Teilnahme am Aufbaukurs Bergsteigen oder ähnliches Vorbesprechung: , 17:00 Uhr Bayrischer Biergarten Darmstadt des Leiters: olaf.pester@web.de Programm: Tourenvorbereitung und Durchführung von Gletscher- und kombinierten Touren. Orientierung Sicherungstechniken in Eis und Fels Einsatz des Eispickels Gehen mit Steigeisen Anseilen und Verhalten auf dem Gletscher Gehen in der Seilschaft Spaltenbergung Steileisklettern optional: Besteigung der Wildspitze Aufbauausbildung Alpines Eisklettern Termin: Stützpunkt: Ötztaler Alpen, Taschachhaus Olaf Pester, Harald Weitzel Teilnehmerzahl: 3 Personen Kursgebühr: 40,- Voraussetzung: eigene Erfahrung im Eisklettern, Beherrschung der Frontalzackentechnik, Klettern als Seilzweiter bis IV. Grad im alpinen Felsgelände, sehr gute Kondition Vorbesprechung: wird noch festgelegt des Leiters: olaf.pester@web.de Programm: Durchführung und Vorbereitung alpiner Eistouren Sicherungstechnik im Steileis 35

19 BERGSTEIGEN Hochtourenausbildung Termin: Stützpunkt: Schweizer Alpen Hans Kresse Teilnehmerzahl: 5 Personen Kursgebühr: 80,- Voraussetzung: Teilnahme an der Vorbesprechung und den Theorieabenden der Sektion.Klettern 3.Grad Nachstieg, Eiskurs oder ähnliches Vorbesprechung: Sektionsraum des Leiters: hkresse@gmx.de Bergwanderwoche für Senioren Termin: Franzosenführe an der Pouce - Jürgen Weber - Foto: Pit Göttert Stützpunkt: Iffigenalp / Lenk, Berner Oberland Alfred Heinzel Teilnehmerzahl: max. 9 Personen Teilnehmergebühr: 56,- Voraussetzung: sicheres Gehen im alpinen Gelände, auch flache Schneefelder Vorbesprechung: im Februar 2007, Mühltal Meldeschluß: des Leiters: Tel. / Fax Mittelschwer nach BergwanderCard des DAV. Touren im Gebiet nördlich zwischen Wildstrubel / Wildhorn, südlich von Lenk

20 BERGSTEIGEN Leichte 4000er im Wallis Weissmies und Lagginhorn Termin: Stützpunkt: Saas-Tal, Wallis Christian Kramert, Bernhard Strobl Teilnehmerzahl: 6-8 Personen Teilnehmergebühr: 65,- Voraussetzung: Sicheres Gehen mit Steigeisen, Eis bis 40, Klettern bis II, gute Kondition Vorbesprechung: , 18:00 Uhr Bayerischer Biergarten in Darmstadt des Leiters: christian.kramert@web.de Programm: 1.Tag: Anreise und Aufsteig zur Almageller Hütte (2860m) 2.Tag: Eingehtour 3.Tag: Überschreitung Weissmies (4023m) über SO-Grat und W-Grat zur Weissmieshütte (2726m) 4.Tag: Aufstieg zum Lagginhorn (4010m) und Rückkehr zur Weissmieshütte 5.Tag: Reservertag, noch eine Tour oder Abreise Ausstieg zum Gipfelgrat de Mont-Blanc Foto: Pit Göttert 38 39

21 BERGSTEIGEN Dolomiten Geißlerspitzen Tour 2007 Termin: Stützpunkt: AV-Hütten Harald Männle Teilnehmerzahl: bis 12 Personen Teilnehmergebühr: 64,- Voraussetzung: Trittsicherheit, Kondition, Begehung von gesichterten Klettersteigen Vorbesprechung: , 19:00 Uhr Sektionsraum des Leiters: info@architekt-maennle.de Dolomiten Quer durch mit Klettersteigen Termin: Heike Weber, Klaus-Dieter Weber Stützpunkt: Von Hütte zu Hütte Teilnehmergebühr: 126,- Voraussetzung: Klettersteigerfahrung, gute Kondition Vorbesprechung: nach Vereinbarung des Leiters: info@alpinladen.de Die Anreise erfolgt mit Bahn oder Pkw in Fahrgemeinschaften. Niedere Tauern Diesmal trocken? Termin: Stützpunkt: diverse Hütten Jürgen Hofmann Teilnehmerzahl: max. 11 Personen Teilnehmergebühr: bis 7 Teiln. 91,- ab 8 Teiln. 56,- Voraussetzung: Kondition für 9 Std Gehzeit, Schwindelfreiheit Vorbesprechung: Sektionsraum des Leiters: jjhofmann@aol.com Sektionsraum & Kletterraum - Sektion Darmstadt-Starkenburg - Nieder-Ramstädter-Straße 57a Eingang neben der Rosenapotheke Maderaner Rundtour Urner Alpen Termin: Stützpunkt: SAC Hütten Uwe Bender Teilnehmerzahl: 5 Personen Teilnehmergebühr: 78,- Voraussetzung: Alpine Erfahrung, Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Steigeisen. Vorbesprechung: wird mitgeteilt des Leiters: uwe.bender@entega-service.de Anspruchsvolle Hochgebirgswanderung von Hütte zu Hütte mit leichten Gletschern

22 BERGSTEIGEN E5 - Vom Bodensee zur Adria - 4. Etappe Levico Terme - Verona Eine Wanderung für Senioren Termin: Stützpunkt: Trentino und levinische Alpen Abschluß mit Aufführung im Theater von Verona Hans-Ulrich Sperling Teilnehmergebühr: bei mind. 5 Personen 104,- Anmeldung: bis Tel nach 20h oder Tour du Mont Blanc Termin: Änderungen Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten Änderungen und freie Plätze die sich in unserem Programm ergeben werden hier ständig aktualisiert. 42 Stützpunkt: Rucksackwanderung Erika Haensel Teilnehmerzahl: 8 Personen Teilnehmergebühr: 56,- Voraussetzung: Gute Kondition, Trittsicherheit und Ausdauer für Tagesetappen von bis zu 8 Stunden. Vorbesprechung: wird bekanntgegeben des Leiters: ehaensel@arcor.de 43

23 BERGSTEIGEN Vom Bodensee zum Königssee Termin: Stützpunkt: Entlang der "Deutschen Alpenstraße" durch die Deutschen Alpen ggf. das angrenzende Österreich Gerd-Heinrich Unruh Teilnehmergebühr: 56,- Voraussetzung: mind. 6 Stunden Gehen pro Tag, eher sogar mehr, Trittsicherheit des Leiters: ghu.w@ghuruh.de Gemischte Berg- und Trekkingtour. Es werden sicherlich auch einige Gipfel einbezogen. Der Termin kann sich noch etwas schieben, nur nicht in die Ferien. Seniorenbergwanderung Dolomiten Termin: Stützpunkt: Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühr: Voraussetzung: 1. Etappe Wolkenstein Bruno Kauer 14 Personen 56,- (ab 8 Teilnehmern) Trittsicherheit und Kondition für 5-6 Stunden Gehzeit. Vorbesprechung: , 19:00 Uhr Sektionsraum, des Leiters: M.B.Kauer@t-online.de Die Teilnehmergebühr ist bei der Vorbesprechung zu entrichten. Seniorenwanderung Dolomiten 2006 Foto: Dietrich Röhr Termin: Track Sportklettern Schnupperklettern für Kinder , 9:00-13:00 Uhr Stützpunkt: Kletterhalle TV Groß Zimmern Ralf Amrhein Teilnehmerzahl: 4-8 Personen Kursgebühr: 10,- für Nichtmitglieder Voraussetzung: Papa / Mama und Spaß am Klettern mitbringen, bequeme Sportkleidung Vorbesprechung: telefonisch bei Leiter Spielerischer Einstieg in den Klettersport. Nur das Sicherungsmaterial für die Eltern (Sitzgurt, HMS- Karabiner) kann gegen eine Leihgebühr beim Leiter ausgeliehen werden. Kletterhalle TV-Rock Darmstädter Strasse Gross-Zimmern Anfahrt von Darmstadt (Westen): Von Darmstadt über die B26 Richtung Dieburg. Die dritte Ausfahrt raus und geradeaus über die Darmstädter Strasse nach Gross-Zimmern.Wenige 100 Meter nach dem Ortseingang befindet sich links die grosse Georgi-Reitzel-Sporthalle. Die Kletterhalle befindet sich direkt dahinter. Anfahrt von Norden und Osten: Über die B26 Richtung Darmstadt bis Ausfahrt Gross-Zimmern. Immer geradeaus über einen Kreisel hinweg in den Ortskern zu Apelkreuzung. Hier rechts (Richtung Darmstadt) in die Darmstädter Strasse. Nach wenigen 100 Metern Befindet sich rechts die grosse Georgi-Reitzel-Sporthalle. Die Kletterhalle befindet sich direkt dahinter

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