Gemeinsam für Gesundheit sorgen.
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- Marta Geier
- vor 8 Jahren
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1 Nr. 62 / 18. August 2010 Spendenkonto: Partner stärken. Gemeinsam für Gesundheit sorgen. Editorial: 1+1 = 3 Seite 2 Brennpunkt: Partnerschaften helfen allen Seite 3 Lesotho: Das 1:4-Finale in Thaba Tseka Seite 6 Verschiedenes: Afrika macht Schule Seite 8
2 Editorial Seit 2001 führen SolidarMed und die katholische Diözese im Norden von Tanzania gemeinsam ein Gesundheitsprogramm durch. Unter der Leitung der Ordensschwester und Ärztin Basilisa Panga (Bild rechts) verwaltet die Diözese von Mbulu das Spital in Dareda und 14 Gesundheitszentren. Tanzania Mbulu Dareda-Spital 1+1 = 3 Im Sport hat oft ein ganzes Team Anteil an Sieg oder Niederlage und trägt gemeinsam die Verantwortung. In der Entwicklungszusammenarbeit gilt das gleiche Prinzip auch für SolidarMed und seine Partner in Afrika. Jeder kennt seine Rolle und setzt sich für den gemeinsamen Erfolg ein. Es gilt, das Vertrauen der benachteiligten Menschen in einer Projektregion, aber auch das der Spendenden zu erfüllen. SolidarMed achtet sorgfältig darauf, dass gemeinsam mit den Partnern bestimmt wird, wer Stürmerin, Verteidiger, Trainerin oder Masseur ist. «Schwester Panga» ist im Norden Tanza nias eine hervorragende Besetzung in unserem Team. Im Gespräch erklärt sie auf den Seiten 3 5, warum es sich lohnt Partnerschaften einzugehen. Hoffnung hatten wir in der Schweiz wohl alle, als unsere Fussballnati mit einem Sieg in die WM gestartet war. Sogar die Pessimisten unter uns glaubten nun an das Erreichen der Achtelfinals. Es sollte dann doch nicht so sein und als im entscheidenden Spiel die Nerven unserer Fussballer versagten, ernteten die Nationalspieler viel Kritik. Ganz im Gegensatz zu anderen Fussballern in Afrika. Nicht weit weg von den grossen Fussballtempeln im kleinen Lesotho kämpften lokale Fussballer gleich um zwei Siege: um den sportlichen am 1:4-Turnier und um den Sieg gegen HIV. Dank der 1:4-Kampagne, die den Fussball als Vermittler gegen HIV/Aids einsetzte, konnten in Lesotho wie auch hier in der Schweiz wichtige Punkte erzielt werden ( Seite 6). Svend Capol, Präsident SolidarMed Chainama College Zambia Kafue-Spital Livingstone-Spital Zimbabwe Seboche-Spital Maseru Roma-Spital Mpanshya-Spital Lusaka Harare Silveira-Spital Masvingo Musiso-Spital Paray-Spital Lesotho Dodoma Maputo Lugala-Spital Chiúre Ifakara Dar es Salaam Ancuabe Moçambique Impressum «SolidarMed aktuell» 62/2010 SolidarMed, Obergrundstrasse 97, Postfach, CH-6000 Luzern 4, Telefon , Fax , Texte: Benjamin Gross, Thomas Gass, Kathi Jungen Gestaltung: Silvia Bucher Umschlagsbild: Alexander Jaquemet, Tanzania Druck: Brunner AG, Druck und Medien, Kriens Auflage: Exemplare «SolidarMed aktuell» erscheint viermal jährlich die nächste Ausgabe im Novmeber Das Abonnement kostet jährlich CHF 5. und wird einmalig von Ihrer Spende abgezogen. Für Mitglieder ist es im Jahresbeitrag enthalten. Mitgliedschaft: CHF 50. für Einzelmitglieder; CHF 80. für Familien und Institutionen. Spenden und Mitgliederbeiträge überweisen Sie bitte mit entsprechendem Vermerk an: Schweiz: Postkonto , lautend auf: SolidarMed, CH-6000 Luzern 4 Ausland: IBAN: CH , BIC: POFICHBEXXX, Geldinstitut: Swiss Post, Postfinance, Nordring 8, 3030 Bern, Konto , lautend auf: SolidarMed, CH-6000 Luzern 4 Online: unter «Spenden» auf Herzlichen Dank! SolidarMed ist ZEWO-zertifiziert und steht für einen effizienten und gewissenhaften Einsatz Ihrer Spende. Spenden an ZEWO-zertifizierte Organisationen können in den meisten Kantonen der Schweiz von den Steuern abgezogen werden. Bitte informieren Sie sich direkt in Ihrer Gemeinde. 2 SolidarMed aktuell
3 Gemeinsam sind wir stark. Partnerschaften mit lokalen Organisationen helfen allen. Brennpunkt Basilisa Panga ist Nonne, Ärztin und für über Menschen im Norden Tanza nias eine grosse Hoffnung auf mehr Gesundheit. Die Ordensschwester wählte einen für tansanische Frauen sehr eigenwilligen Weg. Sie verzichtete auf eine eigene Familie und stellte ihre Kraft ganz in den Dienst der Mitmenschen. SolidarMed stellt mit Schwester Panga und ihrer kleinen kirchlichen Gesundheitsabteilung die medizinische Grundversorgung im Distrikt Mbulu auf «gesunde Beine». Bild: SolidarMed Viele hundert Kilometer holprige Strassen verbinden die 14 Gesundheitszentren der Diözese Mbulu miteinander. Dabei handelt es sich um kleine Einrichtungen, die im ländlichen Afrika die gesundheitliche Grundversorgung sichern. Mittendrin befindet sich zudem das Dareda-Spital. Über die grossen Distanzen alle Einrichtungen mit Medikamenten zu versorgen, die Buchhaltung zu machen und die Angestellten zu betreuen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Genau die Richtige für Schwester Basilisa Panga. Die Nonne ist Ärztin mit einem Diplom in Entwicklungszusammenarbeit und waltet als Gesundheitskoordinatorin der Diözese Mbulu. Sie gilt als die treibende Kraft dafür, dass die Iraqw, die neben den Massai und anderen Völkern mehrheitlich in dieser Region leben, gesundheitlich besser versorgt werden. Dies tut sie im Auftrag der katholischen Diözese. In Tanzania ist die Kirche ein wichtiger Pfeiler für die Gesundheit der Menschen, da sie 40 Prozent der medizinischen Grundversorgung abdeckt. Meist dort, wo der Staat das Gesundheitssystem vernachlässigt. SolidarMed aktuell 3
4 Brennpunkt Bild: SolidarMed Familien im ländlichen Distrikt Mbulu führen ein sehr bescheidenes Leben. Jedes Familienmitglied trägt seinen Teil zum Überleben bei. Umso wichtiger ist es, dass alle gesund sind. In entlegenen Dörfern mangelt es jedoch nach wie vor an einer guten medizinischen Versorgung, welche die Gesundheit der Menschen wirkungsvoll unterstützt. SolidarMed stärkt die Gesundheitseinrichtungen in der Region mit einem besonderen Augenmerk auf Mütter und ihre Kinder unter 5 Jahren. «SolidarMed aktuell» sprach mit Schwester Panga über die aktuelle Situation in Mbulu und den Wert der Partnerschaft mit SolidarMed. SM aktuell: Sr. Panga, Sie verwalten in einer armen Region Tanzanias ein Spital und 14 Gesundheitszentren. Welches sind die grössten Herausforderungen? Sr. Basilisa Panga: Die meisten unserer Gesundheitseinrichtungen liegen in abgelegenen Gebieten der Region Manyara. Ich unterhalte Einrichtungen, die bis zu 200 Kilometer von meinem Büro entfernt sind. Die Strassen sind schlecht und der Treibstoff ist teuer. Nur schon meine regelmässigen Besuche brauchen enorm viel Zeit und Geld. Zum Glück zeichnet sich diesbezüglich Entlastung ab. Landesweit wird derzeit für jedes Gesundheitszentrum ein lokales Komitee gegründet, das für Betrieb, Unterhalt und Finanzadministration zuständig ist. Seit 2001 unterstützt SolidarMed das Gesundheitswesen der Diözese Mbulu. Was konnte in dieser Partnerschaft erreicht werden? Damals standen wir vor dem Abgrund. Wir waren kurz davor, einzelne Einrichtungen zu schliessen. Dank SolidarMed konnten wir insbesondere unsere Verwaltung effizienter gestalten. Mit der Unterstützung reorganisierten wir unser Personalwesen, erstellten administrative Richtlinien, stimmten uns besser mit der staatlichen Gesundheitspolitik ab und erneuerten unser Finanzwesen. Alle leitenden Angestellten besuchten eine Weiterbildung. Fortan führten wir jedes Jahr eine Versammlung von Vertretern aller unserer Einrichtungen durch. Dies förderte die interne Kommunikation und den Wissensaustausch. Überdies bilden wir seit 2005 freiwillige Gesundheitsberater aus. Diese leisten in ihren Dörfern beispielsweise wichtige Aufklärungsarbeit zu Themen wie Malaria oder HIV/Aids. Dank SolidarMed sind wir heute auch viel besser mit den Behörden und internationalen Organisationen vernetzt. Welche Veränderungen beobachten sie im Dareda- Spital? Seit der Partnerschaft mit SolidarMed machten wir grosse Schritte. Während vier Jahren hat beispielsweise ein Schweizer Kinderarzt unsere pädiatrische Abteilung geleitet. Wir haben heute die zweitbeste Kinderklinik in der Region Manyara. Dank dem guten Ruf suchen heute deutlich mehr Schwangere und Mütter mit ihren Kindern unsere HIV/Aids-Abteilung auf als früher. Nun geht es darum, auch langfristig die Qualität zu halten. Das neu gewonnene Vertrauen der Patienten wird unser Spital letztlich auch wirtschaftlich absichern. 4 SolidarMed aktuell
5 Brennpunkt Wo besteht der grösste Handlungsbedarf? Im administrativen Bereich und im Management haben wir noch Defizite. Wir arbeiten daran und hoffen hierbei weiterhin auf die Unterstützung von SolidarMed. Wie andere Länder Afrikas leidet Tanzania unter akutem Personalmangel im Gesundheitswesen. Wie gehen Sie damit um? Die Personalknappheit trifft die kirchlichen Einrichtungen besonders stark. Der Staat hat in den vergangenen Jahren viel in die Erneuerung des öffentlichen Gesundheitswesens investiert und eine Reihe von Reformen durchgeführt. Wir hinken dieser Entwicklung hinterher. Es hat sich eine Kluft aufgetan zwischen dem kirchlichen und dem staatlichen Gesundheitswesen. Wir können dem Personal nicht die gleichen Arbeitsbedingungen und Löhne bieten wie der Staat. Und welche qualifizierte Pflegerin will schon zu einem schlechten Lohn in einem abgelegenen Gebiet arbeiten, wo kein Bus hinfährt. Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Staat? Das Ziel der aktuellen Reform im tansanischen Gesundheitswesen ist, der gesamten Bevölkerung eine ausreichende Basisversorgung zu ermöglichen. Die Regierung möchte insbesondere, dass alle Kinder und Schwangeren kostenlos versorgt werden. Dank unserer erstarkten Position werden wir heute ernster genommen. Wir erhalten künftig mehr Personal und Zuschüsse und können dafür Kinder und Schwangere kostenlos behandeln. Bis anhin mussten wir für eine Geburt 5 Franken, für einen Kaiserschnitt 50 Franken verlangen. Dieses Geld haben viele Patientinnen nicht. Die Diözese Mbulu und SolidarMed sorgen für mehr Gesundheit Im Jahr 2001 kontaktierte der Bischof von Mbulu SolidarMed. Er suchte Hilfe bei der Reorganisation seiner Gesundheitsdienste. Seither führen SolidarMed und die katholische Diözese im Norden von Tanzania gemeinsam ein Gesundheitsprogramm durch. Unter der Leitung der Ordensschwester und Ärztin Basilisa Panga (siehe Interview) verwaltet die Diözese von Mbulu das Spital in Dareda und 14 Gesundheitszentren. Vom Dareda-Spital Seit 2006 setzt die Diözese mit SolidarMed den gemeinsam erarbeiteten Entwicklungsplan um. Das Angebot des Spitals konnte dank diesem Entwicklungsplan stark verbessert werden. Im vergangenen Jahr wurden rund Patienten stationär und ambulant behandelt. Das Personal half bei Geburten und führte 620 Operationen durch. Um die Patient/innen in den 200 Betten kümmern sich 219 Angestellte. SolidarMed hat das Ziel, das Spital wirtschaftlich zu stärken und die medizinische Qualität zu verbessern. Im Rahmen der Partnerschaft sind beispielsweise die Spezialabteilungen für HIV/Aids und für Augenkrankheiten sowie der Bau einer neuen Mütterabteilung entstanden. zu den Gesundheitszentren in abgelegenen Gebieten 14 zur Diözese gehörende Gesundheitszentren sichern die medizinische Grundversorgung für die Menschen, die in den Dörfern weiter weg vom Spital leben. Acht davon wurden in den letzten Jahren von SolidarMed unterstützt. Bauliche Massnahmen, Möbel, medizinisches Material oder die Ausbildung von Personal machen viele Behandlungen heute erst möglich. Beispielsweise werden zurzeit sieben Angestellte in Labortechnik ausgebildet. bis zu den Menschen im Dorf. Damit der Besuch einer medizinischen Einrichtung gar nicht erst nötig wird, unterstützte SolidarMed verschiedene Projekte zur Förderung der Gesundheit der Menschen in den Dörfern. Seit Projektbeginn konnte viel bewirkt werden: - 7 neue Brunnen spenden sauberes Trinkwasser verteilte Moskitonetze tragen ihren Teil dazu bei, dass mittlerweile 63 Prozent der Bevölkerung unter einem Netz schläft und weiss, wie sie sich vor Malaria schützen kann Gesundheitsberater aus den Dörfern nahmen an einem zweiwöchigen Kurs teil. - An verschiedenen Veranstaltungen wurde die Bevölkerung bezüglich Gesundheit sensibilisiert. Weitere Informationen zur Zusammenarbeit von SolidarMed mit der Diözese Mbulu finden Sie auf: «Tanzania» SolidarMed aktuell 5
6 Lesotho Bilder: Benji Gross Lediglich die «Warriors» aus Sehong-Hong, die beiden Spitalteams Paray und Seboche sowie die Überraschungsmannschaft aus Ngoayane liefen am Sonntag zu den Halbfinals auf. Schlussendlich entschieden die Jungs aus Thaba Tseka (Paray Hospital FC) das Turnier für sich. 1:4 Ein Pokal und viele Sieger. Die Staubwolke des Fussballplatzes von Thaba Tseka in den Bergen Lesothos war bereits von weitem zu sehen. Kein Wunder, denn auf dem Feld spielten die verbliebenen acht Teams des Präventionsturnier «1:4 Jeder Vierte verliert gegen HIV» von SolidarMed. Natürlich ging es um den Sieg, noch mehr jedoch um Spass und Gesundheit. Auch in der Schweiz interessierte sich die Öffentlichkeit für die Spiele auf den holprigen Plätzen. Seit Anfang Jahr begleitete SolidarMed 14 Fussballteams in der Vorbereitung auf die Finalspiele, die am 4. Juli im bergigen Lesotho stattfanden. Schlussendlich gewann der «Paray Hospital FC» den sportlichen Teil des Turniers. Wichtige Erkenntnisse für ein gesundes Leben, gewannen jedoch alle der beteiligten Jugendlichen. Das Siegerteam hat sich den Turniersieg redlich verdient: Sie spielten 5x90 Minuten innerhalb von 2 Tagen auf 2500 Metern über Meer. Auch neben dem Spielfeld stimmte der Einsatz. Hier feiern die Fans des Gesundheitszentrums in Sehong-Hong den Führungstreffer im Halbfinal. Im Finale standen sich zwei Teams aus dem Paray-Distrikt gegenüber. 6 SolidarMed aktuell
7 Lesotho Spielen für «ihr» Gesundheitszentrum Mit Fussball können über 200 junge Männer einfach erreicht werden. Eine Zielgruppe, die ansonsten oft erst medizinische Hilfe sucht, wenn es bereits zu spät ist. Die 14 von SolidarMed unterstützten Gesundheitszentren aus abgelegenen Dörfern stellten deshalb Teams mit Jugendlichen aus ihrer Umgebung zusammen. Diese trainierten regelmässig, um am 1:4-Turnier ihr Gesundheitszentrum ehrenvoll zu vertreten. Während der Vorbereitung und an den Turniertagen selber, war Gesundheit ein zentrales Thema. Und damit auch HIV, das in Lesotho mit 23,4 Prozent enorm verbreitet ist. Als überrollten 8 Tsunamis pro Jahr die Region Das Ausmass der HIV-Epidemie im südlichen Afrika ist mit keiner Katastrophe vergleichbar. 1,8 Millionen Menschen starben 2008 aufgrund des Virus. Als wären innert kurzer Zeit acht Tsunamis über die Region gerollt. Leider findet diese stille Katastrophe zu wenig Beachtung. Deshalb nutzte SolidarMed die Fussball-WM in Südafrika um die Menschen hierzulande zu sensibilisieren. In den drei Zelten neben dem Spielfeld führten Gesundheitsberater Gespräche mit den Spielern. Viele liessen sich auf HIV testen. Ein positiver Test bedeutet eine weitere, intensive Betreuung des jungen Mannes. Sensibilisierung auch in der Schweiz SolidarMed «übertrug» das Turnier nach Europa und lud ein, auf eines der Teams zu tippen. So konnte ein Stück Afrika neben der Fussball-WM gezeigt werden. Auf positive Art, ohne die grosse Herausforderung durch die HIV- Epidemie auszuklammern. Mehrere hundert Teilnehmende beteiligten sich am Tippspiel auf und dem damit verbundenen Wettbewerb. Dank «1:4 Jeder Vierte verliert gegen HIV» interessierten sich selbst grosse Medien wie die Schweizer Illustrierte oder die Tagesschau des Schweizer Fernsehens für das Afrika jenseits des FIFA- Spielfeldrands. And the winner is Frau U. Streuli aus Zug gab den Jungs des «Paray Hospital FC» ihr Vertrauen und das Losglück bescherte ihr eine Reise nach Rom für zwei Personen. Dort kann sie im Olympiastadion ein Spiel des SolidarMed-Botschafters Stephan Lichtsteiner ansehen und ihn beim gemeinsamen Nachtessen über die WM und Afrika ausfragen. Dank unserem Sponsor Puma konnten einige Leute, die auch richtig getippt haben, mit Bällen und Nati-Shirts getröstet werden. Den Tagesschaubeitrag vom Schweizer Fernsehen aus Lesotho finden Sie auf: «Medien» Die Tagesschau des Schweizer Fernsehens SF interessierte sich neben der WM in Südafrika auch für den Ausgang des Turniers jenseits der grossen Scheinwerfer. Der Beitrag zeigt auf, wie Sensibilisierung für ein ernstes Thema und Freude am gemeinsamen Sport zusammenpassen. Jan Emmel, Landeskoordinator von SolidarMed in Lesotho im Gepräch mit dem Tagesschau-Korrespondenten Gregor Meier. SolidarMed aktuell 7
8 Vermischtes Die Sekundarschulklasse aus Pratteln sammelt regelmässig für SolidarMed-Projekte. Markus Bosshart macht Afrika zum Thema. Bilder: Kathi Jungen Afrika macht Schule. Markus Bosshart ist Lehrer an der Sekundarschule in Pratteln (BL) und engagiert sich mit seinen Schüler/innen schon seit vielen Jahren für SolidarMed. Der Unterricht in Pratteln wurde sogar um das Fach «Matingatinga» ergänzt. Ein Erfolg für Afrika! Wie begann das Engagement für Afrika? 2006 waren Mary Yagalla und Bruder Samuel* aus Tanzania zu Besuch in meiner Klasse. Die Schüler waren so beeindruckt, dass sie einen Kuchenverkauf für die Waisenkinder in Itete organisierten Franken kamen dabei zusammen. Ich wollte dieses Engagement wach halten. Wie gelang das? Ich gab von Zeit zu Zeit Infos zum Projekt und wir überlegten uns zweimal pro Jahr, wie wir Geld sammeln können. Wie sprang der Funke auf andere Klassen und Lehrpersonen über? Ich unterrichte in verschiedenen Klassen und so sahen die Schüler die Fotos aus Tanzania auch, die an der Wand in meinem Schulzimmer hängen. So bekamen sie Lust mitzumachen. Jugendliche in diesem Alter bewirken gerne etwas. In meinem Semesterurlaub besuchte ich Bruder Samuel in Tanzania und berichtete dann in verschiedenen Klassen und auch im Kollegium davon. Mittlerweile gibt es sogar das Freifach «Matingatinga» an der Schule. Was bedeutet das? Er bedeutet Brücken. Brücken sind keine Einbahnstrassen. Im Unterricht wollen wir uns Gedanken zu Nord-Süd- Fragen machen. Es scheint mir wichtig, dass junge Leute etwas über die Länder des Südens erfahren, dass sie ihren eigenen Lebensstil oder ihr Einkaufsverhalten hinterfragen. Unserer Generation ist es nicht gelungen, die grossen Probleme zu lösen. Vielleicht können die Schüler in Zukunft mehr zu einer gerechteren Welt beizutragen, wenn sie für diese Themen sensibilisiert sind. SolidarMed dankt der Sekundarschule Pratteln ganz herzlich für das grosse Engagement für Tanzania. Wir wünschen fruchtbare und spannende Diskussionen im neuen Schulfach «Matingatinga». Kathi Jungen, Vorstandsmitglied SolidarMed * Bruder Samuel ist der Direktor des Waisenhauses von Itete. Dieses wurde viele Jahre von SolidarMed unterstützt. Agenda Donnerstag, 9. September 2010: Zimbabwe: Von den Anfängen der Shona-Kultur bis heute. Mit Dr. Urs Allenspach von SolidarMed; Seminarzentrum Stein Egerta, Schaan, Liechtenstein 3. bis 9. November 2010: SolidarMed-Botschafter Nik Hartmann auf Projektbesuch in Tanzania. Vorankündigung: Die SolidarMed-Generalversammlung 2011 findet am Samstag, 28. Mai 2011 wiederum in der Bäckereifachschule Richemont in Luzern statt. 8 SolidarMed aktuell
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