AEK Geschäftsbericht 2013

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1 AEK Geschäftsbericht 2013

2 Und die Energie kommt zu Ihnen. Unser ganzes Leistungspaket zielt darauf ab, unsere Kunden günstig, sicher und umweltschonend mit Energie zu versorgen. Rund Kunden vertrauen darauf und nutzen unser Angebot. Dafür danken wir, denn dieses Vertrauen macht uns stolz und spornt uns jeden Tag von Neuem an. In diesem Jahresbericht bieten wir sechs Kunden eine Plattform und zeigen, wie sie unsere Energie einsetzen. Was Sie auch tun Sie tun es mit AEK.

3 2 Editorial des Präsidenten AEK hat schon vieles vorweggenommen 4 Interview mit dem Direktor Hohe regionale Wertschöpfung 6 Gesellschaftsorgane 7 Geschäftsleitung 10 Netze Netz gerüstet für künftige Anforderungen 12 Strom Wettbewerb hat stark zugenommen 16 Contracting Erfolgreich mit erneuerbarer Energie AEK Gruppe 38 Finanzielles Ergebnis in Kürze 40 Konsolidierte Erfolgsrechnung 41 Konsolidierte Bilanz 42 Konsolidierte Geldflussrechnung 43 Eigenkapitalnachweis 44 Anhang zur Konzernrechnung 46 Erläuterungen 56 Bericht der Revisionsstelle AEK Energie AG 58 Erfolgsrechnung 59 Bilanz 60 Anhang zur Jahresrechnung 61 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 62 Bericht der Revisionsstelle 20 Energieberatung Massgeschneidert auf Kundenbedürfnisse 21 Pellets Zehn Jahre höchste Qualität 23 Installationen Kompetenzzentrum in Zuchwil geschaffen 25 Securon Erfolgreich mit Sicherheitsprüfungen 28 Mollet Energie Pioniere unter den Netzplanern 30 Umweltbericht Sichere, umweltverträgliche und wirtschaftliche Energieversorgung 36 Sozialbericht Dem AEKland verpflichtet 1

4 AEK hat schon vieles vorweggenommen Die Energiestrategie des Bundes und das unsichere europäische Umfeld sind eine grosse Herausforderung für die Energiebranche. Sie bieten aber auch Raum und Chancen für neue Entwicklungen. Und genau darin ist AEK als regionale Energiedienstleisterin stark. Umweltfreundlich und unabhängig Die schweizerische Energiestrategie 2050 setzt auf Energieeffizienz und die Förderung erneuerbarer Energien wie Sonne, Wind und Wasser. Das macht Sinn, denn unsere Energieversorgung muss umweltfreundlicher und unabhängiger vom Ausland werden. Doch die Herausforderung ist komplex, wir haben uns an die tiefen Energiepreise gewöhnt und der Energieverbrauch ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Zudem entstehen Zielkonflikte zwischen der Energiestrategie mit ihren teilweise planwirtschaftlichen Ansätzen und der geplanten Strommarktöffnung. Wirtschaftlich und sicher Ein grosser Teil der Schweizer Wirtschaft könnte eine übermässige Strompreiserhöhung nicht verkraften. Energieeffizienz ist hier sicher ein wichtiges Thema, doch diese allein wird nicht ausreichen. Wie können wir die Preise tief halten, die Versorgungssicherheit weiter garantieren und den Umstieg trotzdem schaffen? Die Politik ist gefordert: Besonnen, unideologisch und sachlich muss diskutiert und nach Lösungen gesucht werden. Wenn ein Land die Chance hat, auf erneuerbare Energien umzusteigen, dann ist es die Schweiz als reiches Land und Wasserschloss. Sauber und günstig Wasserkraft ist sauber und günstig die Pumpspeicherkraftwerke werden langfristig eine wichtige Rolle spielen. Als bewährte Batterien Europas können sie allenfalls überschüssigen Strom temporär speichern und die unregelmässige Stromproduktion aus Wind und Sonne ausgleichen. Ausbau- oder Neubauprojekte werden aufgrund von Natur- oder Landschaftsschutz aber oft verhindert. Hier braucht es ein Umdenken. Zurzeit rechnet sich zudem der Ausbau der Wasserkraft nicht, da der massiv subventionierte Sonnen- und Windstrom aus dem Ausland unter den Produktionskosten der Schweizer Wasserkraft liegt. Die momentane Lage als Basis für langfristige Entscheide zu nehmen, wäre aber falsch. Wir müssen eine langfristige Betrachtungsweise anstreben und in dieser hat das Wasserschloss Schweiz eine zentrale Rolle. Innovativ und nachhaltig Der Energiediskussion ist AEK schon lange voraus, deshalb hat sie 2012 den Solothurner Unternehmerpreis gewonnen und als erste Schweizer Energieversorgerin das Zertifikat für Klimaschutz erhalten. Im Jahr 2009 wurde ihr der KMU-Innovationspreis der FDP Schweiz für den «Mut zur Innovation und Nachhaltigkeit» verliehen. Das zeigt, dass sie bisher vieles richtig gemacht ja sogar vorweggenommen hat. 2

5 Regional und zuverlässig AEK wird weiterhin als Partnerin der Gemeinden, Industrie und KMU am Jurasüdfuss die «Energiewende» in kleinen, effizienten, aber für die Region bedeutenden Schritten umsetzen: Standardstrom aus erneuerbaren Energiequellen, Pelletproduktion und Solaranlagen sowie mehrere Wärmeverbunde in Gemeinden, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Bei allen Projekten hat AEK immer die Wirtschaftlichkeit im Auge. Als wichtige Auftraggeberin und Steuerzahlerin sorgt sie zudem am Jurasüdfuss für eine hohe lokale Wertschöpfung. Als neuer Verwaltungsratspräsident der AEK ist es mein Ziel und das Ziel unserer fantastischen Mitarbeitenden-«Familie», AEK als das zu stärken, was sie heute für die Gemeinden und unsere Kunden ist: die zuverlässige und innovative regionale Energieversorgerin, die da ist, wenn man sie braucht. Dr. iur. Pirmin Bischof Präsident des Verwaltungsrats I Geboren 1959 I Selbstständiger Rechtsanwalt und Notar, LL.M. (Harvard) I Seit 2012 im Verwaltungsrat AEK Energie AG I Seit 2013 als Präsident I Nationalrat I Seit 2011 Ständerat I Seilbahn Weissenstein AG, Verwaltungsrat I Parking AG Solothurn, Verwaltungsrat I Kernkraftwerk Gösgen AG, Verwaltungsrat I Schindler Aufzüge AG, Verwaltungsrat

6 Hohe regionale Wertschöpfung Walter Wirth, sind Sie zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2013? Ja, ich bin zufrieden. Obwohl im Stromgeschäft der Wettbewerb stark zugenommen hat sinkende Energiebeschaffungspreise in Europa haben ihn angeheizt, haben wir uns gut behauptet. Auch die Geschäftsfelder ausserhalb des Strombereichs haben gut gearbeitet und weiter an Bedeutung gewonnen. Wie hat sich der Stromabsatz entwickelt? Insgesamt ist er gesunken. Vor allem die konjunkturelle Entwicklung im Stahlgeschäft hat sich ausgewirkt, dadurch haben wir an die Grosskunden weniger Strom abgesetzt wie auch an die KMU-Kunden. Bei den Haushalt- und Gewerbekunden hat dagegen der lange und strenge Winter für einen höheren Stromverbrauch gesorgt. Der Wettbewerb im Stromgeschäft hat zugenommen. Wie hat sich das ausgewirkt? Vor allem die KMU-Kunden wurden stark umworben wir haben in diesem Segment Kunden verloren, aber auch neue dazugewonnen. Punkten konnten wir vor allem bei regionalen Kunden. Sie schätzen unsere attraktiven Stromprodukte und die Zusatzdienstleistungen, die wir als langjährige Partnerin der Industrie, dem Gewerbe und den Gemeinden in der Region bieten. Zudem würdigen sie, dass das Geld, das AEK erwirtschaftet, wieder zurück in die Region fliesst und hier für Wertschöpfung sorgt. Können Sie die Wertschöpfung in der Region beziffern? Wir haben Aufträge in der Höhe von insgesamt rund 21 Millionen Franken an Unternehmen in der Region vergeben. Als führendes Energieversorgungsunternehmen, Arbeitgeberin, Ausbildnerin, Steuerzahlerin oder eben Auftraggeberin sind wir eine wichtige Partnerin der Gemeinden am Jurasüdfuss. Im 2013 hat AEK den neuen blauen Strommix für Privatkunden eingeführt wie ist Ihr Fazit nach einem Jahr? Das ist eine Erfolgsgeschichte: Rund 90 Prozent unserer Privatkunden beziehen blauen Strom. Sie haben uns ermöglicht, acht grosse Photovoltaikanlagen zu realisieren. Wir hatten ja versprochen, die Mehreinnahmen beim blauen und grünen Strom in zusätzliche regionale Projekte für erneuerbare Energien zu investieren. Übrigens auf Anfang 2014 werden wir auch Klein- und Mittelbetriebe mit einem jährlichen Strombezug zwischen und Kilowattstunden standardmässig mit blauem Strom beliefern. Sie sagten, die Geschäftsfelder ausserhalb des Strombereichs hätten an Bedeutung gewonnen? Ja, alle Geschäftsfelder haben massgeblich zum Geschäftserfolg beigetragen. Der Contractingbereich hat seine Wärmeverbunde weiter ausgebaut. Auch mit der Photovoltaik ist er erfolgreich unterwegs. Und unsere Energieberatungsmodule wurden wieder gut genutzt. AEK Pellet AG ist nun zehn Jahre am Markt, und das als Marktleaderin. Dass sie auch in schwierigen Zeiten stets höchste Produktqualität garantierte, hat sich also ausgezahlt. AEK Elektro AG war im Bereich Elektroinstallationen sehr erfolgreich und hat ihre führende Marktstellung gehalten. Genauso erfolgreich unterwegs waren die Töchter Mollet Energie AG und Securon AG. 4

7 In der Energiestrategie des Bundes ist das Speicherthema ein wichtiger Faktor. Was macht AEK? Die grossen Wasserkraftwerke Pumpspeicherwerke sind das Rückgrat der Schweizer Stromversorgung und sie werden es auch bleiben. Als regionale Energieversorgerin setzen wir auf kleine, wirkungsvolle und effiziente Schritte, das heisst auf dezentrale Anwendungen. Dabei gewinnen Steuerungen und Messungen für ein effizientes Energiemanagement also zum Beispiel Smart Metering und Smart Living immer mehr an Bedeutung. Im Bereich Photovoltaik arbeiten wir eng mit unserer Partnerin Helion Solar zusammen, so haben wir beispielsweise Pilotprojekte für Solarbatterien am Laufen. Eines haben alle unsere Projekte gemeinsam: Wir setzen nur um, was wirtschaftlich und für unsere Kunden sinnvoll und zahlbar ist. Walter Wirth Direktor I Geboren 1959 I Dipl. El.-Ing. HTL I Seit 2000 bei AEK I Seit 2008 Direktor I VR-Präsident AEK Elektro AG I VR-Präsident AEK Pellet AG I VR-Präsident Mollet Energie AG I VR-Mitglied Localnet AG, Burgdorf I VR-Mitglied Wasserstadt Solothurn AG Wagen Sie einen Blick in die Zukunft? Wir verfolgen konsequent unsere Ziele, nutzen die Marktchancen, die sich bieten, und lassen dabei unsere grundlegenden Werte nie ausser Acht. Unsere Position als führende Energieversorgerin mit innovativen Dienstleistungen werden wir weiter ausbauen. Denn trotz der vielen offenen Fragen zur Energieversorgung in der Schweiz wollen wir von AEK ein Garant sein für eine zuverlässige, günstige und umweltgerechte Energieversorgung.

8 Gesellschaftsorgane AEK Energie AG Verwaltungsrat Dr. iur. Pirmin Bischof, Präsident, Solothurn Kurt Rohrbach, Vizepräsident, Büren an der Aare Hansjörg Boll, Solothurn Dr. Martin Eschle, Zürich Reinhold Frank, Seengen Alex Naef, Bellach Dr. Suzanne Thoma, Bern Geschäftsleitung Walter Wirth, Direktor Michel Gasche, Bereichsleiter Netze Thomas Huber, Bereichsleiter Finanzen Bruno Jordi, Bereichsleiter Energieservice Ulrich Münch, Bereichsleiter Strom Beteiligungen AEK Elektro AG (100 %) Roger Huber, Geschäftsführer AEK Pellet AG (100 %) Bruno Jordi, Geschäftsführer Urs Steiner, Leiter Betrieb Securon AG (100 %) Thomas Schär, Geschäftsführer Mollet Energie AG (66%) Patrik Lerch, Geschäftsführer Revisionsstelle BDO AG Stand:

9 Geschäftsleitung (von links) Walter Wirth Direktor I Geboren 1959 I Dipl. El.-Ing. HTL I Seit 2000 bei AEK I Seit 2008 Direktor I VR-Präsident AEK Elektro AG I VR-Präsident AEK Pellet AG I VR-Präsident Mollet Energie AG I VR-Mitglied Localnet AG, Burgdorf I VR-Mitglied Wasserstadt Solothurn AG Ulrich Münch Bereichsleiter Strom I Geboren 1970 I Dipl. Physiker, Dr. ETHZ I Seit 2010 als Mitglied der Geschäftsleitung bei AEK I VR-Präsident Securon AG Thomas Huber Bereichsleiter Finanzen I Geboren 1965 I Betriebsökonom FH I Seit 1999 bei AEK I Seit 2002 Mitglied der Geschäftsleitung I VR-Mitglied AEK Pellet AG I VR-Präsident Ziegler AG Bruno Jordi Bereichsleiter Energieservice (Contracting, Pellets, Energieberatung) I Geboren 1967 I Dipl. Masch.-Ing. HTL I Seit 2008 als Mitglied der Geschäftsleitung bei AEK I Geschäftsführer AEK Pellet AG I VR-Mitglied Durena AG, Lenzburg I VR-Mitglied Helion Holding AG Michel Gasche Bereichsleiter Netze I Geboren 1971 I Dipl. El.-Ing. HTL I Seit 1999 bei AEK I Seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung I VR-Mitglied Mollet Energie AG 7

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11 Velodrome Suisse AG, Grenchen Eine moderne Ausbildungsstätte für den Schweizer Radsport. Die 250 Meter lange Radrennbahn, die einzige in dieser Länge in der Schweiz, ist das Herzstück der multifunktionalen Halle, die für weitere Sportarten, aber auch kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen offen ist. 9

12 Netze Netz gerüstet für künftige Anforderungen AEK hat mit einer Zielnetzplanung künftige Anforderungen an ihr Netz definiert. Für eine vermehrt unregelmässig anfallende Stromproduktion ist die Infrastruktur damit bestens gerüstet. Das Angebot an Netzbau-Dienstleistungen stiess auf grosse Nachfrage bei Gemeinden, Netz- und Arealnetzbetreibern. Netzbetrieb verlief stabil Zu Störungen kam es im Berichtsjahr selten, und wenn, dann meist aufgrund von Naturereignissen. Der stabile Netzbetrieb ist vor allem auf den kontinuierlichen Auf- und Ausbau der technischen Infrastruktur zurückzuführen insgesamt 10,5 Millionen Franken investierte AEK dafür. Dank konsequentem Kostenmanagement und tiefen Zinsen konnte sie das Netznutzungsentgelt trotzdem erneut senken. Investition ins Wasseramt Der Energiebedarf ist in den letzten Jahren im Wasseramt kontinuierlich gestiegen, die technische Infrastruktur in der Unterstation (US) Gerlafingen stiess an ihre Grenzen. AEK investierte insgesamt zwei Millionen Franken in einen leistungsstärkeren Transformator und eine neue Schutz- und Steuertechnik. Den frei gewordenen Transformator verlegte sie in die US Zuchwil, dort leistet er noch gute Dienste. Die US Gerlafingen verfügt nun über zwei 50/16-Kilovolt-Transformatoren (40 Megavoltampere). Sollte einer der Transformatoren ausfallen, verfügt der zweite über genügend Kapazität, um die Kunden im Wasseramt weiter mit Strom zu versorgen. Am Tag der offenen Tür nutzten die Kunden die Gelegenheit und besichtigten die neue Anlage. Versorgungssicherheit in Gemeinden Im westlichen Netzgebiet hat AEK 2012 zwei 50-Kilovolt-Teilnetze zusammengeschaltet. Dank der stärkeren Netzvermaschung konnten seither grössere Störungen vermieden werden. In Zuchwil und Deitingen hat AEK neue Transformatorenstationen gebaut und in Derendingen, Riedholz, Gerlafingen, Recherswil, Oensingen, Bellach und Selzach ältere Anlagen saniert. Zudem hat sie vier weitere Transformatorenstationen mit einer Fernsteuerung ausgerüstet und an die Leitstelle angeschlossen. In den US Luterbach, Gerlafingen und Zuchwil ersetzte sie zudem die Ankoppelungen der Rundsteuersendeanlagen sowie die Zentralsteuerung. Grössere Sanierungen nahm AEK im Niederspannungsnetz in Günsberg, Hubersdorf, Oberdorf, Recherswil, Rüttenen und Selzach vor und ersetzte in Balsthal ein Mittelspannungskabel für die Versorgung der Saber Swiss Quality Paper AG. Und in Bellach verlegte sie wegen der Verschiebung des Bahnhofs auch die Stromkabel neu. Exponierte Bergleitungen Gänsbrunnen und Welschenrohr werden mit einer 16- Kilovolt-Freileitung über den Weissenstein beziehungsweise über den Balmberg versorgt. Die Leitungen sind exponiert und dadurch störungsanfällig, unterhaltsund kostenintensiv. AEK hat Synergien mit Bauprojekten der Gemeinde Oberdorf genutzt und ein Rohrleitungstrassee von der Talstation Weissenstein via Nesselboden und Kurhaus bis zum Hinterweissenstein erstellt. Im Berichtsjahr verkabelte sie die Strecke vom Nesselboden bis zum Hinterweissenstein. Das Beispiel zeigt: AEK legt Wert auf eine gute Koordination mit Gemeinden. Durch die Nutzung von Synergien können beide Parteien Kosten sparen. 10

13 Netze Steigende Netzbelastung in Oensingen Die Industrie im südlichen Oensingen wächst seit Jahren, dadurch hat die Netzbelastung stark zugenommen. Deshalb nahm AEK gemeinsam mit Onyx, AVAG und BKW den Ausbau der US Niederbipp in Angriff. Zudem hat sie in der US Klus eine stärkere Rundsteuersendeanlage eingebaut. Grosskontrolle mit Heli Alle acht bis zehn Jahre müssen die Hochspannungsfreileitungen kontrolliert werden. Dazu stiegen früher Monteure auf jeden einzelnen Strommast. Die Leitungen mussten aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet werden. Bei der Volt-Leitung zum Stahlwerk Gerlafingen führte dies zu Einschränkungen der Produktion. Diesmal setzte AEK für die Kontrolle der rund 200 Masten und 50 Kilometer Hochspannungsfreileitungen einen Helikopter ein. Dieser flog von Mast zu Mast und suchte mit einer Spezialkamera nach Beschädigungen. So konnten alle Stromleitungen in Betrieb bleiben und die Arbeit, die früher Monate dauerte, war in drei Tagen erledigt. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen einen vorausschauenden Unterhalt. Netzdienstleistungen gut genutzt AEK hat ihr Angebot im Netzbau ausgebaut und dieses auch Gemeinden mit eigenem Verteilnetz oder Arealnetzbetreibern angeboten. Die grosse Anzahl an Aufträgen ist erfreulich: Kunden schätzen, dass AEK die Besonderheiten der Netze auf ländlichem, städtischem sowie gebirgigem Gebiet kennt und Qualitätsarbeit bietet. weise für Fibre to the Home. Das Angebot stiess auf reges Interesse. AEK hat ihr Angebot noch erweitert: Das zukünftige Stromnetz Smart Grid beinhaltet auch die Vernetzung der Transformatorenstationen mit Kommunikationseinrichtungen. Attisholz und HIAG Obwohl die Produktion aufgegeben wurde, wird auf den weit verzweigten Geländen der Industrieareale Attisholz und HIAG noch fast überall Strom gebraucht. Die Wartung der elektrischen Anlagen darf nicht vernachlässigt werden. AEK führt auf beiden Arealen deren Betrieb und Unterhalt durch inklusive Pikettdienst. Smarte Zukunft AEK hat für ihr Hoch- und Mittelspannungsnetz eine Zielnetzplanung erstellt und damit Planungsgrundsätze für Netzerneuerungen und -erweiterungen erarbeitet. Dabei hat sie die Entwicklung der Photovoltaikanlagen, die Versorgungssicherheit und die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Ihr Netz wird der Herausforderung unregelmässig anfallender Stromproduktion gewachsen sein. Weiter hat AEK in Lüsslingen und Lüterkofen- Ichertswil die bestehenden Zähler und Rundsteuerempfänger durch Smart Meter ersetzt. Messdaten werden via Stromleitung ausgelesen, an AEK übermittelt und Verbraucher wie Boiler oder Heizungen direkt gesteuert. Rohranlagen für Kabelnetzbetreiber Vor rund zwei Jahren regelte AEK die Vermietung ihrer Rohranlagen an Kabelnetzbetreiber neu beispiels- 11

14 Strom Wettbewerb hat stark zugenommen Der Stromabsatz ist gegenüber dem Vorjahr gesunken und die angekündigte Marktdynamik vor allem bei den KMU zur Realität geworden. Bei regionalen KMU konnte AEK mit Zusatzleistungen und Zuverlässigkeit punkten. Der neue blaue Standardstrom stiess auf grosse Akzeptanz. Stromabsatz gesunken Der Stromabsatz der AEK ist insgesamt gesunken. Der Absatz an die Grosskunden, vor allem aufgrund der konjunkturellen Entwicklung im Stahlgeschäft. Auch bei den KMU-Kunden ist der Stromabsatz zurückgegangen. Zudem hat in diesem Kundensegment der Wettbewerb spürbar zugenommen: AEK hat Kunden verloren, aber auch neue gewonnen. Punkten konnte sie vor allem bei regionalen Kunden, welche die Zusatzleistungen sowie die hohe Zuverlässigkeit und die lokal generierte Wertschöpfung der AEK zu schätzen wissen. Der Stromabsatz an die Vertriebspartner und Haushalt- und Gewerbekunden ist gestiegen. Dafür dürfte der lange und strenge Winter verantwortlich sein. Strompreise überdurchschnittlich gesenkt AEK senkte im Berichtsjahr die Strompreise um überdurchschnittliche 6 Prozent. Gemäss Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) wurden die schweizerischen Strompreise im Durchschnitt um ein Prozent gesenkt. Je nach Stromprodukt sanken die AEK Preise Energielieferung inklusive Netz und Abgaben zwischen 5,9 und 7,8 Prozent. Privat- oder Gewerbekunden haben bei AEK die Wahl zwischen verschiedenen 1to1 energy easy-produkten. Welches für sie das richtige und günstigste Produkt ist, hängt ganz von ihrem Verbrauchsverhalten ab. Mehr Sonnenstrom dank AEK Kunden Im Berichtsjahr lancierte AEK den erneuerbaren blauen Standardstrom. Ein voller Erfolg: Per Jahresende bezogen rund 90 Prozent der Kunden blauen und rund 1 Prozent grünen Strom. AEK versprach, dass sie mit den Mehreinnahmen noch vermehrt in regionale Projekte erneuerbarer Energien investieren werde. Und sie hat sich daran gehalten: Sie konnte acht eigene zusätzliche Photovoltaikanlagen realisieren. Dies dank den Kunden, die auf blauen oder grünen Strom setzen. Teilweise auch für Geschäftskunden AEK hat sich entschieden, ab Anfang 2014 auch ihre Geschäftskunden mit einem Energiebezug von zirka bis kwh pro Jahr automatisch mit blauem Strom zu beliefern. Bei den industriellen und gewerblichen Betrieben mit einem jährlichen Wirkenergiebezug von mehr als kwh verzichtet sie darauf. In Gesprächen zeigte sich, dass diesen Kunden der Preis wichtiger ist als die Herkunft, da ihre Produktionskosten stark durch den Energieverbrauch beeinflusst werden. 12

15 Strom Kunden haben die Wahl Selbstverständlich haben alle AEK Kunden nach wie vor die Wahl zwischen blauem, grünem oder grauem Strom. Der blaue Strom besteht zum grossen Teil aus Wasserkraft, der grüne ausschliesslich aus neuen erneuerbaren Energien wie beispielsweise Sonne, Wind, Biomasse und Kleinwasserkraft und der graue aus Kernenergie, Öl, Gas, Kohle und nicht überprüfbaren Quellen. Gegenüber dem blauen Strom ist der grüne 4 Rappen pro Kilowattstunde teurer und der graue Strom 1 Rappen pro Kilowattstunde günstiger. Neu strukturierte Strombeschaffung Bis anhin gehörte AEK zwei verschiedenen Bilanzgruppen an. Eine Bilanzgruppe ist ein virtuelles Gebilde für Abrechnungszwecke, das mit der Umsetzung des Stromversorgungsgesetzes eingeführt wurde. Im Berichtsjahr konnte AEK ihre Kunden in einer Bilanzgruppe zusammenfassen und gleichzeitig ihre Strombeschaffung auf eine sogenannte strukturierte Beschaffung umstellen. Ihre Abläufe wurden damit noch effizienter und Beschaffungsrisiken minimiert. Sie konnte häufiger kleinere Mengen bestellen und damit besser auf die Preisschwankungen am Markt reagieren. Erneuerbar aus der Region Um den Bedarf an Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, ist AEK unter anderem auch auf die Beschaffung über die Internetplattform «Ökostrombörse Schweiz» angewiesen. Von knapp 70 Schweizer Lieferanten, davon rund 80 Prozent aus der Region Solothurn, bezieht sie Ökostrom beziehungsweise die entsprechenden Zertifikate. Damit fördert sie zusätzlich Produktionsanlagen für erneuerbare Energien in der Region. Ihre Vergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen hat sie zudem auf 12 Rappen pro Kilowattstunde belassen und überschreitet damit die um rund 50 Prozent tiefere Empfehlung des Bundesamtes für Energie. Schnellladestation für Elektroautos Ende Jahr hat AEK gemeinsam mit dem Amt für Umwelt des Kantons Solothurn eine Schnellladestation für Elektroautos in Betrieb genommen. Sie soll die Elektromobilität in der Region Solothurn so richtig in Fahrt bringen. Ihre erste Stromtankstelle hat AEK bereits im Jahr 2011 an ihrem Hauptsitz errichtet. An dieser können Mitarbeitende und Besucher, die mit einem Elektrofahrzeug unterwegs sind, gratis Ökostrom tanken. 13

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17 Heizzentrale Wylihof, Luterbach Versorgt über eine zentrale Pelletheizung alle Liegenschaften des Parkforums Wylihof AG sowie der Wylihof Golf AG mit Komfortwärme. Das für die Wärmeversorgung notwendige Wärmenetz wurde unter Berücksichtigung von Denkmalschutz, Garten- und Umgebungspflege erstellt. 15

18 Contracting Erfolgreich mit erneuerbarer Energie Viele neue Kunden begeisterten sich für das «Rundum-sorglos-Paket» mit erneuerbarer Energie. Entsprechend ist die AEK «Flotte» Wärmeverbunde mit Holz und Photovoltaikanlagen gewachsen. Dank professionellem Unterhalt verlief deren Betrieb stets reibungslos. Grösste Holzenergiezentrale in Oensingen Dank hoher Nachfrage konnte das Fernwärmenetz Oensingen ein Gemeinschaftsprojekt der AEK und der Bürgergemeinde Oensingen im Berichtsjahr massiv ausgebaut werden. In der Heizzentrale installierte AEK einen zweiten Holzkessel und erhöhte die Feuerungsleistung damit auf mehr als Kilowatt. Zusammen mit der fossilen Spitzenlastabdeckung können Kunden mit einer Gesamtleistung von bis zu Kilowatt versorgt werden. Damit ist die Heizzentrale in Oensingen die grösste Holzenergiezentrale im Kanton Solothurn. Ende 2011 versorgte sie rund 350 und Ende 2013 bereits rund 750 Wohneinheiten der Überbauung Leuenfeld mit Heizenergie. Im Jahr 2014 ist eine Erweiterung des Wärmenetzes bis zur Kreisschule geplant, im Endausbau wird es Meter lang sein und Nutzenergie von rund Megawattstunden liefern. Dadurch wird die Reduktion des CO2-Ausstosses auf Tonnen pro Jahr steigen. Wärmeverbunde weiter verdichtet Auch andere bestehende Wärmeverbunde konnte AEK dank grosser Nachfrage weiter ausbauen und zusätzliche Quartiere erschliessen, beispielsweise in Luterbach und in Bellach. Ebenfalls deutlich ausgebaut wurde das Wärmenetz in Roggwil und in Derendingen. Über m 2 Photovoltaik Die im Jahr 2012 neu lancierte Dienstleistung mit Angeboten im Bereich Solarthermie und Photovoltaik lief äusserst erfolgreich. Acht regionale Photovoltaikanlagen konnte AEK seither in Betrieb nehmen: Sportzentrum Zuchwil, Zuchwil; Parkhaus Spital Olten, Olten; Aarehalle, Luterbach; Gewerbebau Stalder, Attiswil; Gewerbebau Egger, Bellach; Gewerbebau Grob, Winznau; Gewerbebau Eggimann, Farnern, und beim Landwirtschaftsbetrieb Meier, Herbetswil. Sie verlegte dazu über Solarpanels, die über eine Spitzenleistung von 1,7 Megawatt verfügen. In einem Normjahr produzieren die Anlagen über Megawattstunden. Der produzierte Sonnenstrom wird jeweils ins entsprechende regionale Netz gespiesen und der ökologische Mehrwert für die Stromprodukte der AEK verwendet. Kanton setzt auf AEK Contracting Einer der ersten Aufträge erteilte der Kanton Solothurn, der seine Liegenschaften vermehrt für Photovoltaikanlagen nutzen will. Im Berichtsjahr hat AEK die Anlage auf dem Parkhausdach des Spitals Olten in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von Quadratmetern sind 830 Module installiert. Die Anlage hat eine Spitzenleistung von 203 Kilowatt und liefert im Normjahr rund Kilowattstunden Energie, was dem Bedarf von 60 Einfamilienhäusern entspricht. Der Strom wird ins lokale Stromnetz eingespeist. Dank dem Con- 16

19 Contracting tractingverhältnis musste der Kanton selber keine Investitionen tätigen AEK plante, baute, finanzierte und betreibt nun die Anlage. Die Solothurner Spitäler AG bezieht den gesamten produzierten ökologischen Mehrwert. Nachhaltige Aarehalle Der Ausbau und Erfolg im Contractinggeschäft erforderte mehr Platz: In Luterbach, gleich hinter dem AEK Unterwerk, hat AEK deshalb im Frühjahr 2013 eine 700 Quadratmeter grosse Halle gebaut die Aarehalle. Diese nutzt das Contracting-Team als Werkstatt und Schlosserei. Erfolgreiche Zusammenarbeit Nach einem guten Jahr Zusammenarbeit mit dem führenden, innovativen Unternehmen der Solarbranche der Helion Solar kann ein positives Fazit gezogen werden: Helion Solar und AEK ergänzen sich perfekt. Dank ihrer Partnerschaft bieten sie Komplettlösungen an. Die gesamte Ausführung von der Planung über die administrative Abwicklung mit Behörden bis zur Realisation und dem Betreiben der Anlage ist abgedeckt. Der Kunde muss nur noch sein bevorzugtes Modell wählen: Contracting oder Dachnutzung. Die Aarehalle ist ein energetisches Vorzeigegebäude: Die Pelletheizung heizt über einen Nahwärmeverbund auch die Büros und das Logistiklager des AEK Unterwerks. Das Hallendach wurde zudem für eine Photovoltaikanlage mit einer Gesamtfläche von 746 Quadratmetern genutzt. Sie hat eine Spitzenleistung von 112 Kilowatt und liefert in einem Normjahr rund Kilowattstunden Energie. Würde die Stromproduktion regelmässig anfallen, könnten etwa 30 Einfamilienhäuser mit der nötigen Energie beliefert werden. Das ist natürlich nicht der Fall die Sonne scheint nicht 24 Stunden am Tag. Deshalb wird der produzierte Strom ins Netz der AEK eingespeist. 17

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21 Heinz Hänggi GmbH, Bettlach Liefert Stanztechnik in den Bereichen Folgestanzen, Mikrostanzen und Feinschneiden/Umformen für alle wichtigen Industriezweige. Sie bietet wirtschaftliche Lösungen vom Prototyp bis zur kompletten Baugruppe, entwickelt hochspezialisierte Teile und fertigt auch grosse Stückzahlen. 19

22 Energieberatung Massgeschneidert auf Kundenbedürfnisse Die Energieberatung wurde gut genutzt. Eindeutig im Fokus bei den Kunden waren die Gebäudehülle und Heizung. Vermehrt kamen Fragen zur Sonnenenergie auf, weshalb AEK ihr Angebot nochmals um ein Beratungsmodul erweiterte. Der absolute Renner war aber wieder der GEAKplus. GEAK am meisten gefragt Seit seiner Lancierung im Jahr 2009 ist der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) das am häufigsten nachgefragte Beratungsmodul. Die Ausweise dürfen nur von zertifizierten GEAK-Experten ausgestellt werden. AEK war als einziges Energieversorgungsunternehmen im Kanton Solothurn von Anfang an mit zwei zertifizierten Beratern dabei. Entsprechend verfügt das Team über grosse Erfahrung. Darauf ist sicher auch das durchwegs positive Feedback von Kunden zurückzuführen. Sonnenenergie effizient nutzen Immer mehr Kunden tragen sich mit dem Gedanken, die Kraft der Sonne zu nutzen. Meist wissen sie aber nicht, welche Technologie für sie die sinnvollste ist: Warmwasser erzeugen und Heizung unterstützen oder doch Strom produzieren? Das im Berichtsjahr neu lancierte Beratungsmodul hilft weiter. Es eignet sich für Kunden, die Antworten von einem unabhängigen Berater möchten. Entscheidet sich der Kunde für den Bau einer Anlage, legen die Berater gemeinsam mit ihm die Eckdaten fest und unterstützen ihn bei der Wahl eines Anbieters. Im Berichtsjahr konnten bereits erste zufriedene Kunden ihre Anlage in Betrieb nehmen. Nach Bedarf kombinieren Durch den modularen Aufbau des Angebots kann die Energieberatung der AEK gezielt auf die speziellen Bedürfnisse der unterschiedlichsten Kundengruppen eingehen. Privatkunden können zwischen neun Modulen wählen und diese nach Bedarf kombinieren. Geschäftskunden bietet AEK eine individuelle, ganzheitliche Energieberatung, die alle Arten von Energien einschliesst: Strom, Wärme, Kälte und Druckluft. 20

23 Pellets Zehn Jahre höchste Qualität Höchste Qualität und Versorgungssicherheit die wichtigsten Ziele, die AEK Pellet AG stets verfolgte. Der Erfolg gibt ihr recht, als Marktführerin und grösste Produzentin der Schweiz konnte sie ihr 10-Jahre-Jubiläum feiern. Ihre Kampagne zur Stärkung der Marke AEK-Pellets zeigte Wirkung. Markt wächst weiter Die Anzahl installierter Pelletöfen ist im Berichtsjahr wieder gewachsen, und zwar um rund zehn Prozent. Auffallend war, dass vermehrt grössere Anlagen, beispielsweise für Mehrfamilienhäuser, Schulen und Turnhallen, gebaut wurden. Damit setzte sich der Trend der vergangenen Jahre fort und AEK Pellet AG konnte ihren Absatz weiter steigern. Von der Pionierin zur Marktleaderin Im Berichtsjahr durfte AEK Pellet AG ihr 10-Jahre-Jubiläum feiern. Ihre Gründung geht zurück auf den Jahrhundertsturm «Lothar», der Bäume in noch nie dagewesenem Ausmass zu Boden riss. Was tun mit all diesem Holz? Mutige Macher der AEK Energie AG beschlossen, aus dem brachliegenden Sturmholz Pellets zu produzieren. Im Mai 2003 gründeten sie die Tochterfirma AEK Pellet AG und bereits Ende desselben Jahres ging das erste Werk der Schweiz, das Pellets industriell fertigt, in Balsthal in Betrieb. Höhepunkte waren sicher im Jahr 2005 die Installation der damals grössten Holzpellet-Heizung der Schweiz bei der Carrosserie Hess AG in Bellach, die Verdoppelung der Produktionskapazität im Jahr 2008 auf Jahrestonnen, 2009 der Gewinn des KMU-Innovationspreises der FDP Schweiz für den «Mut zur Innovation und Nachhaltigkeit» sowie des Solothurner Unternehmenspreises unter dem Motto «Der Energiediskussion schon lange voraus» im Jahr Während der zehn Jahre erlebte die Pionierin aber auch, wie der Markt je länger je härter umkämpft wurde. Doch auch in schwierigen Zeiten hat sie ihre Strategie konsequent weiterverfolgt: für ihre Partner und Kunden eine langfristige, sichere Versorgung mit Premium-Pellets sicherzustellen. Der Erfolg gibt AEK Pellet AG recht, ihr Jubiläum konnte sie als Marktführerin und bedeutendste Pelletproduzentin der Schweiz feiern. Tiefer Preis hohe Versorgungssicherheit Aufgrund der höheren Rohstoffpreise ist auch der Pelletpreis leicht gestiegen. Doch Pellets waren auch im vergangenen Jahr dauerhaft und deutlich preiswerter als Öl und Gas im Durchschnitt um rund 20 Prozent. Wer zudem nicht auf herkömmliche Pellets, sondern auf AEK-Pellets setzte, sparte zusätzlich: AEK-Pellets verfügen über einen markant höheren Brennwert als herkömmliche Pellets. Das ist Qualität, mit der sich bis zu 10 Prozent Heizkosten einsparen lassen. Hinzu kommt, dass AEK Pellet AG dank einer optimalen Lagerplanung und vorausschauendem wirtschaftlichem Denken und Handeln eine hohe Versorgungssicherheit bietet. 21

24 Pellets Marke AEK-Pellets gestärkt AEK-Pellets sind zertifiziert nach DINplus und auch nach ENplus A1, dem höchsten Gütesiegel der Branche. Die Rezertifizierung im Berichtsjahr haben sie wieder mit Bestnoten bestanden. Obwohl die Qualitätsunterschiede bei Pellets gross sind, war dies den Kunden bis anhin noch zu wenig bewusst. Verständlich, denn den kleinen Energiebündeln ist in der Regel auch kein Unterschied anzusehen. Deshalb startete AEK im Jahr 2012 eine Marketingkampagne: Einerseits kennzeichnete sie ihre Pellets mit dem A-Marker. Der Kunde kann seither prüfen, ob er auch wirklich den bestmöglichen Brennstoff die Original AEK-Pellets in den Händen hält. Anderseits sensibilisierte AEK Pellet AG die Kunden über unterschiedliche Kommunikationskanäle für das Qualitätsthema. Die Kampagne zeigte im Berichtsjahr erste Früchte: Die höchste Qualität und die Zuverlässigkeit der AEK-Pellets werden von immer mehr Kunden geschätzt und nachgefragt. So haben Bestellungen über den Online-Shop stark zugenommen. Im Shop sind nicht nur Pellets, sondern auch immer wieder neue, innovative Produkte zu finden. Coop setzt auf Swissness Diverse Schweizer Lieferanten von Coop Bau und Hobby öffneten im Spätsommer im Zeichen der Swissness ihre Türen und gewährten allen Interessierten einen Einblick in die Herstellung ihrer Produkte so auch AEK Pellet AG. Der Tag der offenen Tür im August war ein voller Erfolg. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit und nahmen an einer Führung durch das Pelletwerk in Balsthal teil. 22

25 Installationen Kompetenzzentrum in Zuchwil geschaffen AEK Elektro AG hat ihre führende Marktstellung in der Region gehalten. Äusserst erfolgreich waren wieder die Elektro-Filialen in den Gemeinden, sie sind für die meisten Aufträge verantwortlich. In Zuchwil hat AEK zudem ein Kompetenzzentrum für Telekommunikation geschaffen. Ungebremster Erfolg AEK Elektro AG kann wieder auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken: Ihre führende Marktstellung in der Region Solothurn hat sie im Berichtsjahr gehalten. Profitieren konnte sie von einem konjunkturellen Umfeld mit tiefen Zinsen. Zudem hielt die seit Jahren herrschende rege Bautätigkeit an. Telematik-Kompetenzzentrum in Zuchwil AEK ist im Telematikgeschäft gut unterwegs: die Ziegler AG vor allem in Zuchwil und die Telematikabteilung der AEK Elektro AG in Solothurn, Aarau, Biel und Bern. Unter Telekommunikation versteht AEK sämtliche Installationen für Telefonanlagen, Alarmserver und Schwesternrufe. Die Telekommunikation entwickelt sich in hohem Tempo weiter, die Anforderung an die Fachleute nimmt stetig zu. Die meisten Kunden haben heute einen Internetanschluss und mehrere Geräte wie Smartphones oder Tablets. AEK hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und Ende 2012 mit dem Neubau in Zuchwil ein Kompetenzzentrum geschaffen. Die Telematik-Fachleute der Ziegler AG und der AEK Elektro AG arbeiten dort unter einem gemeinsamen Dach. Sie konnten Synergien nutzen, sich als Kompetenzzentrum für Telekommunikation gemeinsam weiterentwickeln und ihre Marktposition stärken. Erfolgreiche Filialen in Gemeinden Besonders erfolgreich waren wiederum die Filialen in den Gemeinden Bellach, Biberist, Derendingen, Lüterkofen, Oensingen, Riedholz, Solothurn, Welschenrohr und Zuchwil. Sie zeichnen für die meisten der Aufträge. Die Mitarbeitenden sind nah bei den Kunden und kennen deren Bedürfnisse sowie die örtlichen Gegebenheiten bestens. Die Filiale Derendingen rückte im vergangenen Jahr noch näher zu ihren Kunden sie konnte eine neue Liegenschaft beziehen und ist nun direkt an der Hauptstrasse in Derendingen zu finden. Fibre to the Home Swisscom erschloss im Berichtsjahr viele Liegenschaften mit Glasfaseranschlüssen auch Fibre to the Home genannt. Damit garantiert sie schnelleres Surfen und einen guten Empfang für ihr TV-Angebot. Mit einem Glasfasernetz erhält man viel mehr Bandbreite als mit den bisherigen Kupferkabeln, grosse Datenmengen lassen sich sehr schnell transportieren. Swisscom zieht die Glasfaserkabel bis zum Verteilkasten im Haus. Für die Installation innerhalb der Liegenschaft beauftragte sie AEK Elektro AG. Ab dem Verteilkasten ziehen die Monteure der AEK die Glasfaserkabel in die Wohnungen. 23

26 Installationen Besonderer Auftrag vom Kanton Das historische Gebäude im Burrisgraben in Solothurn, genannt «Chüngelimagazin», wird vom Kanton Solothurn energetisch saniert. Die AEK Tochter Elektro Zaugg GmbH hat den Zuschlag für die Elektroarbeiten erhalten. Sie installierte eine Einbruch- und Brandmeldeanlage und schloss das Gebäude an die Fernwärmeleitung an. Zudem haben ihre Monteure die Universelle Kommunikations-Verkabelung (UKV) erweitert. Diese bildet das Rückgrat der Gebäudeverkabelung, die Sprach- und Datensignale innerhalb des Gebäudes transportiert. Das Museum Altes Zeughaus wird die Liegenschaft als Atelier und für Ausstellungen nutzen. Die Garagenräume sollen als Lager für Geschütze und der Dachstock für überzählige Rüstungen dienen. Dies stellte neue Anforderungen an das Raumklima, die Objekte dürfen beispielsweise nicht rosten. Elektro Zaugg installierte eine neue Klimasteuerung, die das Klima entsprechend optimiert. Gefragte intelligente Haustechnik Der Bedarf an Systemen und Installationen für eine effiziente Energienutzung hat zugenommen und für den Bereich Elektroinstallationen ein neues Geschäftsfeld geschaffen. Vor allem Gebäudeleitsysteme waren vermehrt gefragt. Kunden profitieren dank den intelligenten Systemen nicht nur von gesteigerter Energieeffizienz, sondern auch von mehr Komfort und Sicherheit. Sie können ihr Gebäude zentral überwachen und steuern beispielsweise ihre Heizung, Beleuchtung, Storen, Sauna, Belüftung, Sicherheitstechnik und vieles mehr per SMS oder via Smartphone App bedienen. AEK Elektro hat bereits viele Projekte mit intelligenter Haustechnik realisiert. Aufträge erhielt sie sowohl von Industrie- und Gewerbe- wie auch von Privatkunden. Erfolgreiche Nachfolgeregelung Im Jahr 2009 hat sich Hans Zaugg für eine enge Zusammenarbeit mit AEK entschieden, um damit die Nachfolge für die Elektro Zaugg GmbH in Solothurn zu sichern. Hans Zaugg fungierte nach wie vor als Geschäftsführer, zog sich aber während der fünf Übergangsjahre Schritt für Schritt zurück und trat im Berichtsjahr endgültig in den Ruhestand. Damit wurde ein reibungsloser Übergang zum neuen Geschäftsleiter gewährleistet und die grosse Stammkundschaft kann weiterhin auf den gewohnten Service zählen. 24

27 Securon Erfolgreich mit Sicherheitsprüfungen Dank einem erfreulich hohen Auftragsvolumen kann Securon AG auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Ihre führende Marktstellung am Jurasüdfuss konnte sie halten und den Kundenstamm weiter ausbauen. Auftragsvolumen auf Vorjahresniveau Über Sicherheitsprüfungen konnte Securon AG im Berichtsjahr durchführen. Damit war das Auftragsvolumen erneut auf dem hohen Vorjahresniveau. Securon AG ist seit ihrer Gründung die unangefochtene Marktführerin am Jurasüdfuss. Etliche Aufträge konnte sie ausserhalb ihres Stammgebiets des Stromversorgungsgebiets der AEK akquirieren. Dabei handelte es sich beispielsweise um periodische Kontrollen in Gemeinden, Schluss- und Abnahmekontrollen von Photovoltaikanlagen sowie Schluss- und Abnahmekontrollen im Auftrag von Elektroinstallateuren. Privatkunden erteilen am meisten Aufträge Die grösste Kundengruppe stellten nach wie vor die Einfamilienhausbesitzer: Sie erteilten die meisten Kontrollaufträge. Dann folgten die Elektroinstallateure, sie erteilten Aufträge für Abnahme- beziehungsweise Schlusskontrollen. Ebenso zum Kundenkreis der Securon AG gehören Mehrfamilienhausbesitzer, Stockwerkeigentümer, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe. Grosse Anzahl Werkkontrollen Neben den periodischen Sicherheitsprüfungen, Schlussund Abnahmekontrollen, Handänderungen von Liegenschaften, Fluchtwegbeleuchtungen und Baukontrollen führte Securon AG auch eine grosse Anzahl Werkkontrollen durch. Dabei prüfte sie, ob die vom Elektrizitätswerk installierte Steuerung mit der Rechnungsstellung an den Kunden übereinstimmt und ob der Kunde das für ihn passende Strompreismodell hat. Anzahl Teilnehmer verdoppelt Im Juni führte Securon AG bereits zum zehnten Mal den Installateurenanlass durch. Die korrekte Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage, die Speicherung von Solarenergie sowie die Funktion sogenannter intelligenter Stromzähler waren die Hauptthemen. Dass dieser informative Anlass geschätzt wird, zeigt die grosse Beteiligung. Seit der ersten Durchführung vor zehn Jahren hat sich die Anzahl Teilnehmer auf 140 verdoppelt. Ein wahrer Erfolg. Wichtige Informationen, Neuerungen sowie Aktuelles über gesetzliche Vorgaben helfen und unterstützen die Elektroinstallateure bei ihrer täglichen Arbeit bei den Kunden. Ein toller Ausblick Schon bald kann Securon AG auf zehn Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit zurückschauen. Sie hat ihr Auftragsvolumen stetig gesteigert und ihren Kundenstamm kontinuierlich ausgebaut. Securon AG blickt zuversichtlich auf das kommende Jahr, in dem sie ihr 10-Jahre-Jubiläum feiern darf. 25

28 26

29 s: stebler, Oensingen Fertigt qualitativ hervorragende Produkte in den Bereichen Briefkastensysteme sowie Glas- und Metallbau unübertroffen in Ästhetik, Funktionalität, Wertigkeit, Beständigkeit. Ob Standard oder individuell nach Kundenwunsch angefertigt, sie verwendet nur hochwertige Materialien. 27

30 Mollet Energie Pioniere unter den Netzplanern Mollet Energie AG kann auf ein Jahr mit sehr guter Auftragslage zurückblicken. Und sie sorgte für eine Premiere in der Schweiz: Erstmals hat die ElCom ein Gesuch um weitergehende Netzverstärkung bewilligt. Damit hat sich Mollet Energie AG erneut als unabhängiges Ingenieurbüro profiliert. Weitergehende Netzverstärkung Die Förderung von erneuerbaren Energien hielt die Netzplaner im Berichtsjahr auf Trab veränderte Rahmenbedingungen sowie regulatorische und technische Machbarkeiten eines Projekts mussten jeweils unter einen Hut gebracht werden. Insbesondere die weitergehende Netzverstärkung wurde zum Thema: Mit einer überdimensionierten Verstärkung des Netzes wird künftig erwartetes Produktionsvolumen berücksichtigt. Dank dieser langfristigen Zielnetzplanung, anstelle von mehreren Verstärkungen in Etappen, fallen nur einmal Investitionskosten an. Die weitergehende Netzverstärkung muss von der ElCom bewilligt werden. Mollet Energie AG hat im Berichtsjahr für die Gemeinde Seedorf zwei entsprechende Gesuche eingereicht. Dazu musste sie unter anderem belastbare Potenzialabschätzungen, Mehrjahresnetzplanungen mit Variantenstudie und belastbare Kostenschätzungen der geprüften Varianten erstellen. Erstmals in der Schweiz hat ElCom weitergehende Netzverstärkungen gutgeheissen damit hat Mollet Energie AG für eine Premiere gesorgt und ihre herausragende Fachkompetenz bewiesen. Schnittstelle erleichtert Netzberechnungen Die aktuelle Entwicklung zu mehr dezentralen Anlagen machen Netzberechnungen im Niederspannungsnetz zu einer komplexen und aufwendigen Angelegenheit. Mollet Energie AG ist es gelungen, gemeinsam mit BSB + Partner Biberist, eine Schnittstelle zwischen dem Geografischen Informationssystem (GIS) und dem Netzberechnungssystem NEPLAN zu entwickeln. Dank dieser kann nun mit geringem Aufwand das gesamte Niederspannungsnetz und wenn vorhanden auch das Mittelspannungsnetz einer Gemeinde vom GIS ins NE- PLAN übernommen werden. Die Schnittstelle hat sich im Berichtsjahr bereits bewährt: Mollet Energie AG hat für einen kommunalen Netzbetreiber eine Studie durchgeführt und mithilfe von einpoligen Kurzschlussberechnungen die sogenannten Nullungsbedingungen an sämtlichen Hausanschlüssen überprüft, das heisst, ob bei Kurzschlüssen die automatische Abschaltung eines Netzteils funktioniert, was wichtig ist zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden. Aufgrund der Analyse mit NEPLAN konnte Mollet Energie AG Schwachstellen eruieren und einen Sanierungsplan für die nächsten Jahre erstellen. 28

31 Mollet Energie Bundesauftrag «End der Welt» Mollet Energie AG hat sich als Ingenieurbüro profiliert, dessen unabhängige Planer die konsequente Trennung zwischen Planung und Ausführung garantieren. Die Auftragsbücher im Berichtsjahr waren als Folge mehr als voll. Ein spezieller Auftrag kam vom «End der Welt», vom Bundesamt für Sport (BASPO) in Magglingen: Es brauchte eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung der elektrischen Installationen in der im Jahr 1976 erstellten Fünffachhalle. Mollet Energie AG überprüfte die Sicherheitsanlagen, erstellte eine Gesamtkostenschätzung, das Ablaufkonzept, eine Wirtschaftlichkeitsprüfung und berechnete das Energiesparpotenzial. Die Studie dient dem BASPO als Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen. Sicher ans Netz Im Mai führte Mollet Energie AG erstmals eine Kundentagung durch. Unter dem Motto «Sicher ans Netz» wurden diverse Themen rund um den Netzanschluss von Photovoltaikanlagen erörtert. Über 40 Personen folgten der Einladung und repräsentierten Verteilnetzbetreiber aus den Regionen Seeland, Solothurn, Gäu und Oberaargau. Eine Umfrage nach dem Anlass zeigte, dass diese Informations- und Diskussionsplattform auf positives Echo stösst. Weitere Anlässe folgen. Solar ein wichtiges Standbein Die Mitarbeit bei der Realisierung von Photovoltaikanlagen auch im Bereich Speichertechnologien hat sich für Mollet Energie AG zu einem wichtigen Standbein entwickelt. So haben ihre Ingenieure die Helion Solar bei der Projektierung der notwendigen Trafostationen und Mittelspannungsanbindungen für die Anlage auf den Dächern der Coop Verteilzentrale in Wangen bei Olten unterstützt. Zudem stellten sie die Schnittstelle zum regionalen Netzbetreiber sicher, sodass alle technischen Anforderungen an die Primär- und Sekundäranlagen bereits von Beginn weg erfüllt wurden. Im Bereich Speichertechnologien beschäftigte sie sich vor allem mit batteriegestützten Systemkombinationen, die eine automatische Speicherung und intelligente Nutzung der gewonnenen Solarenergie ermöglichen. Mollet Energie AG hat beispielsweise die Realisierung zweier Pilotanlagen, eine in Grosshöchstetten und eine in der Stadt Zürich, begleitet. 29

32 Umweltbericht Sichere, umweltverträgliche und wirtschaftliche Energieversorgung Energieberatung, Holzpellets, mehrere Wärmeverbunde, Standard-Strommix mit erneuerbarer Energie und über 400 Photovoltaikanlagen am Netz. AEK lässt es nicht beim Darüberreden sie realisiert Projekte mit erneuerbarer Energie, die alle auch am Markt bestehen, also wirtschaftlich sind. Privatkunden setzen auf Blau Seit 2013 beliefert AEK ihre Privatkunden standardmässig mit blauem Strom. Dieser stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen, mehrheitlich aus Schweizer Wasserkraft. Das Kundenverhalten hat sich über das ganze Jahr als nachhaltig erwiesen: Rund 90 Prozent setzten auf blauen, ein Prozent auf grünen und neun Prozent auf grauen Strom. Der grüne Strom stammt komplett aus neuen erneuerbaren Energiequellen und das praktisch ausschliesslich aus der Region. Auch Klein- und Mittelbetriebe Nach dem Erfolg bei den Privatkunden entschied AEK, auf Anfang 2014 auch Klein- und Mittelbetriebe mit einem jährlichen Strombezug zwischen und Kilowattstunden (kwh) standardmässig mit blauem Strom zu beliefern. Die Auswertung per Ende 2013 ist erfreulich: Knapp 87 Prozent aller Gewerbekunden haben sich für den blauen Strom entschieden, etwas mehr als 13 Prozent wählten den grauen Strom. Kein Kunde konnte sich für den grünen Strom erwärmen, dafür dürften die Kosten ausschlaggebend gewesen sein. Viel Sonne im Netz Im Berichtsjahr schloss AEK rund 80 Anlagen mit einer Leistung von total Kilowatt an ihr Netz. Insgesamt produzieren damit im AEK Netz 415 Anlagen mit einer Leistung von Kilowatt Sonnenstrom. Acht Photovoltaikanlagen betreibt AEK als eigene Anlagen, einige auch in Stromnetzen Dritter. Damit produziert AEK in einem Normjahr mehr als Megawattstunden Sonnenstrom. Die eigenen Anlagen der AEK verfügen über eine Spitzenleistung von rund Kilowatt. In einem Normjahr produzieren sie über Megawattstunden. Sonnenenergie wie gewünscht AEK ist überzeugt, dass der Trend zur Photovoltaik- oder Solaranlage auf dem eigenen Hausdach anhält und die Sonne künftig einen wichtigen Teil zur Energieversorgung beitragen wird. Den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen wird AEK mit einem umfassenden Dienstleistungspaket gerecht: neutrale Beratung, Planung, administrative Abwicklung mit Behörden und Realisation der Anlage. Bei grösseren Anlagen übernimmt sie auch den Betrieb und Unterhalt. Der Kunde wählt und erhält genau die Dienstleistung, die er braucht. Dezentral produzieren und speichern Aufgrund der zunehmenden Anzahl dezentraler Anlagen im Stromnetz mit unregelmässig anfallender Produktion war in den Medien viel über Speichertechnologien zu lesen. AEK hat einige Projekte in Evaluation 30

33 Umweltbericht und setzt dabei auf kleine, wirkungsvolle und für Kunden auch zahlbare Lösungen. Im Bereich Photovoltaik arbeitet sie eng mit ihrer Partnerin Helion Solar zusammen. Helion Solar hat einige Pilotprojekte für Solarbatterien am Laufen und ist Marktführerin in diesem Bereich. Selbstverständlich ist AEK auch in Geschäftsfeldern wie Lastmanagement, Smart Metering und Intelligentes Wohnen aktiv, sind sie doch wertvolle und sinnvolle Massnahmen zur Erreichung einer sicheren, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Energieversorgung. Mit der Zielnetzplanung hat AEK ihr Netz für die Zukunft zudem bestens vorbereitet. Wärmeerzeugung konsequent erneuerbar Einen wichtigen Beitrag zur Umwelt leistet AEK auch als grösste Pelletproduzentin der Schweiz und mit ihrem Contractingangebot, bei dem sie bereits seit Jahren konsequent auf erneuerbare Energieträger setzt: Holzpellets, Holzschnitzel, Abfall-, Ab- und Umweltwärme. Der Elektromobilität Schwung verliehen Gemeinsam mit dem Amt für Umwelt hat AEK beim Greibenhof an der Werkhofstrasse in Solothurn die erste Schnellladestation für Elektroautos installiert. Sie ist die einzige ihrer Art im Umkreis von rund 50 Kilometern: Während eine Ladung normalerweise bis zu acht Stunden dauert, füllt die Schnellladestation die Batterien innerhalb nur einer halben Stunde. Besitzer von Elektroautos können vorläufig kostenlos laden. Im Frühling 2014 wird die schnelle Ladestation mit Gästen aus der Regierung des Kantons Solothurn offiziell eingeweiht. Übrigens: Ihre erste Stromtankstelle hat AEK bereits im Jahr 2011 an ihrem Hauptsitz errichtet. Dort können Mitarbeitende und Besucher ihre Elektroautos seither gratis mit Ökostrom laden. Strassenbeleuchtung im Fokus Beim Thema Energiesparen rückt bei den Gemeinden rasch die Strassenbeleuchtung in den Fokus. Das Thema ist komplex und wirft reichlich Fragen auf LED, Natriumdampflampen oder Nachtabschaltung? Die Spezialisten der AEK waren auch im Berichtsjahr wieder sehr gefragt. Sie bilden sich laufend weiter und konnten die Gemeindevertreter kompetent beraten. Zudem produzierte AEK einen speziellen Ratgeber. Er gibt Antworten auf die häufigsten Fragen und stiess bei den Gemeindevertretern auf sehr positives Echo. Weitergehendes und politisches Engagement AEK ist seit dem Jahr 2007 Trägerin des Vereins Energie Zukunft Schweiz (EZS). Dieser Thinktank verfolgt das Ziel, Wissen speziell im Bereich der erneuerbaren Energien und der nachhaltigen Energieproduktion aufzubauen, zu bündeln und der Fachwelt sowie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein offener Austausch von Informationen und Erfahrungen mit Partnern bildet die Basis für eine erfolgreiche Zukunft mit erneuerbaren Energien. Zudem engagiert sich AEK in der Gruppe Neue Energie Solothurn, bei der sie auch Gründungsmitglied ist. AEK bringt ihre Erfahrung in die Gruppe ein und beteiligt sich so am politischen Entscheidungsprozess im Kanton Solothurn. 31

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