Lukas Landgraf, LUGV Brandenburg, Ref. Ö4. Mit herzlichem Dank an Stefan Wienecke (LUGV, Ö4) für die Unterstützung bei der Arbeit mit Modflow

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1 Potenziale für die Wiederherstellung von urchströmungsmooren in Lukas Landgraf, LUGV, Ref. Ö4 Mit herzlichem ank an Stefan Wienecke (LUGV, Ö4) für die Unterstützung bei der rbeit mit Modflow

2 Nasse Moore in eutschland - Zwischenstand 2012 (Positionspapier Moorschutz) er Moorschutz kommt in nur mühsam voran, da großflächige Maßnahmen starke Gegner haben und Projektträger wenig politische Unterstützung erfahren. Seit nde der 1990er Jahre werden daher hierzulande vor allem kleinflächige, besonders wertvolle Moore wiedervernässt In existiert aktuell kein wachsendes urchströmungsmoor mehr Moorfläche in ha Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Schleswig- Holstein ayern nass davon wiedervernässt ?? 1 - Stand: aus verschiedenen Quellen hochgerechnet 3 - Stand: 2014

3 Potenziale Wird für es die in Wiederherstellung wieder von urchströmungsmooren geben? in Rospuda-Tal, NO-Polen

4 Mittlerer Gesamtabfluss für die Zeitreihe Gesamtabfluss = Versickerung + Oberflächenabfluss Mittlere Versickerung: : 130 mm/a Meckl./Vorpom.: 170 mm/a

5 Welcher inzugsgebietstyp ist der Richtige? (in nlehnung an Kirchner 1975) inzugsgebiete mit ungespanntem GWL -04 k f = 5 *10 / 5 * k f = 5 *10 / 5 *10

6 Modellaufbau mit PMWin Pro8 / Modflow2005 inzugsgebiet Moor 2-Schnittmodell (1 Reihe) usdehnung: 4,33 km Wasserscheide: ca. km Quellbereich: km Höhe: Gesamt: 81 m / Quellbereich: 50 m Schichten: 24 Moorgefälle: 2 % (0,5%) Rand: Festpotenzial (ZG) / Fluss (Moor) Moor Simulationen Typ: stationär / instationär Flow-Package: Layer Property Flow (LPF) Gleichungslöser: Newton-Solver / GMG Oberste Schicht: ungespannt Specific Yield: 0,22 ff. Porosität: 0,25 (oberste Moorschichten bis 0,95) Speicherkoeffizient: 3,3*10-6 Weiterhin: Rewetting-Package

7 Gesättigte hydraulische Wasserleitfähigkeit im urchströmungsmoorprofil Modellmoor 1 Kf-Wert m/d Kf-Wert m/s effektive Porosität Schlenkensystem , ,95 0-0, , ,5 0,25-0,5 6 0, ,25 0,5-0,75 3 0, ,25 0,75-1 1,8 0, ,25 1-1,5 1,14 0, ,25 1,5- unten 3 0, ,25 asistorf 0,2 0, ,25 Modellmoor 2 Kf-Wert m/d Kf-Wert m/s ffektive Porosität Schlenkensystem , ,95 0-0, , ,5 0,25-0, , ,25 0,5-0, , ,25 0, , ,25 1-1,5 86 0, ,25 1,5- unten 3 0, ,25 asistorf 0,3 0, ,25

8 Gesättigte hydraulische Wasserleitfähigkeit im urchströmungsmoorprofil ) K f - Wert in m/d 10 (Ivanov) 0 = k f - Wert in der obersten krotelmschicht z = Moortiefe m = 1, ,1-0,2-0,3-0,4-0,5-0,6-0,7-0,8-0,9-1 Moortiefe in m Modellmoor 1 Kf-Wert m/d Kf-Wert m/s effektive Porosität Schlenkensystem , ,95 0-0, ,25-0,5 6 0,5-0,75 3 0,75-1 1,8 0, ,5 0, ,25 0, ,25 0, ,25 1-1,5 1,14 0, ,25 1,5- unten 3 asistorf 0,2 0, ,25 0, ,25

9 Stationäre Simulation für alle inzugsgebietstypen (arstellung Modpath) R ZG = mm/a; R Moor = mm/a Wasserscheide als weiche Modellgrenze Moor Fällt raus; Wasserspeicher zu gering k f = 5 *10 / 5 *10

10 Zwischenergebnisse: Stresstest 24 Monate R ZG nahe 0; Modelllänge: 4,33 km k f = 5 *10-4 / 5*10-7 Quellbereich und 1/3 des Moores trocknen aus. Nur die oberste 2cm-Zellschicht trocknet aus.

11 Zwischenergebnisse: Stresstest 24 Monate R ZG nahe 0; Modelllänge: 4,33 km k f = 5 *10-4 / 5*10-7 Nur die oberste 2cm-Zellschicht trocknet aus. Recharge Initial abgesenkt Moor trocknet fast vollständig tief aus.

12 Zwischenergebnisse: Stresstest 24 Monate R ZG nahe 0; Modelllänge: 4,33 km/ 3,33 km Modellverkürzung Wasserscheide rückt ans Moor oder löst sich auf neue Modellgrenze Modelllänge 4,33 km 3,33 km

13 Zwischenergebnisse: Stresstest 24 Monate R ZG nahe 0; Modelllänge: 4,33 km Reduzierung Moorgefälle von 2 % auf 0,5 % 0,5% Geringe ustrocknung der obersten 2cm- Zellschicht im Quellgebiet und am Fluss. Zunehmender influss des Flusswasserspiegels auf das Moor. Übergang vom urchströmungs- zum Verlandungsmoor

14 Zusammenfassung des Zwischenstandes ie geohydrologischen edingungen brandenburgischer inzugsgebiete lassen für urchströmungsmoore vor allem Gefälle zwischen 0,5 und 2 % zu; der Hauptvolumenstrom erfolgt dann durch die obersten 30 Zentimeter des Moores. Unter den subkontinentalen edingungen s ist das Vorhandensein großer Grundwasserleiter als Reserve für längere Trockenphasen eine wichtige Vorraussetzung zur ntstehung von urchströmungsmooren. er unbedeckte Grundwasserleiter sollte eine hohe Leitfähigkeit und eine lange Kontaktfläche zum Moorkörper aufweisen. a das Grundwassergefälle in oft gering ist, sind kleinere ZG nur bei hoher Versickerung in der Lage, urchströmungsmoore zu speisen. Kleinere ZG haben in Trockenphasen relativ geringe Zuflussspenden. Neben unbedeckten Grundwasserleitern bieten bedeckte gespannte Grundwasserleiter vermutlich gute edingungen für die Speisung von urchströmungsmooren. ie älteren eiszeitlichen blagerungen s weisen viele Stauchungen und Substratmischungen auf, so dass längere Talrandabschnitte mit gespannten Grundwasseraustritten selten sind. ei Versickerungsraten unter 100 mm/a können in vermutlich keine urchströmungsmoore entstehen ( Kiefernforsten). ktuell liegt der mittlere Grundwasserabfluss bei 130 mm/a, etwa die gleiche Größenordnung hat die Versickerung unter älteren uchforststandorten im mittleren und nördlichen.

15 Zwischenergebnisse Kampfläufer im urchströmungsmoor? Johann Friedrich Naumann

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