Grundwassermodellierung. Hausübung 2015
|
|
- Nelly Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundwassermodellierung Hausübung 2015 Allgemeines Die Aufgaben I-IV basieren auf einem Bericht von Andersen (1993): Beispiele für MODFLOW, welche mit ihren Basisdaten bereits in PMWIN modelliert wurden. Das Aufgabenpaket EPA Instructional Problems soll hierfür bei der Installation von PMWIN miterstellt werden. Die jeweiligen Modelle werden anschließend in PMWIN geladen (Ordner PMWIN 5.3\Examples\EPA Instructional Problems\pX\pX.pm5). Geben Sie in Ihrer Lösung immer das Einheitenzeichen (z.b. ft/day) und nicht das Dimensionssymbol (L/T) an! Zeiteinheiten können geändert werden (ParametersTime), Längeneinheiten nicht. Aufgabe V soll mit der Software AQTESOLV 4.5 gelöst werden. Die Demo-Version beinhaltet alle benötigten Features, jedoch können die Projekte nicht abgespeichert werden. Machen Sie von den Ergebnis-Menus einfach screen shots. Neben dem Manual können die Anwendungsbeispiele ( Examples ) zum Verständnis hilfreich sein. Bitte senden Sie Ihre Ausarbeitung im PDF-Format und Ihre PMWIN-Modellierungsdaten zu den jeweiligen Aufgaben in einer.rar oder.zip-datei. Ein Ausdruck ist nicht notwendig. Material Software - PMWIN 5.3 mit EPA Instructional Problems Paket! - AQTESOLV Literatur - Andersen, P.F. (1993). A Manual of Instructional Problems for the U.S.G.S MODFLOW Model - Chiang, W.H. & Kinzelbach, W. (1998). Processing Modflow A Simulation System for Modeling Groundwater Flow and Pollution - AQTESOLV (2007). Version User s Guide - Koch, M. Skript Allgemeine Hydrogeologie logie.html - Koch, M. (1989) Aspects of the Modeling of Groundwater Flow odeling_course_i.pdf - Harbaugh, A.W. (2005). MODFLOW-2005, The U.S. Geological Survey Modular Ground- Water Model the Ground-Water Flow Process
2 Aufgaben I. Problem 6 - Similarity Solutions in Model Calibration (ANDERSEN, 1993) (1) Modellieren Sie die Grundwasserströmung und stellen Sie die Grundwassergleichen für die Fälle a), b) und c) dar. (2) Welche Unterschiede lassen sich erkennen und wie sind diese bzgl. der Variation von Transmissivität und Grundwasserneubildung zu erklären? II. Problem 7 - Superposition (ANDERSEN, 1993) (1) Übernehmen Sie die Voreinstellungen aus Problem 6, Fall a) und fügen Sie einen Brunnen mit einer Pumprate von ft³/d in Reihe 5, Spalte 3 hinzu. Vergleichen Sie die Grundwasserströmung mit und ohne Brunnen, indem Sie die Partikelbahnen oder Geschwindigkeitsvektoren zum Brunnen hin mithilfe des Tools PMPATH darstellen. (2) Modellieren Sie das Grundwasserregime mit den Einstellungen aus Problem 7, Fall c) und stellen es graphisch dar. Welchen Effekt haben die Änderungen der Standrohrspiegelhöhen am Gebietsrand und das Weglassen der Grundwasserneubildung auf die Grundwasserströmung? (3) Verdoppeln Sie die Pumprate des Brunnens aus (2), stellen Sie die Veränderungen graphisch dar und erklären Sie den Effekt. III. Problem 1 The Theis Solution (ANDERSEN, 1993) (1) Modellieren Sie mit PMWIN die Grundwasserströmung für die drei Modellkonfigurationen der Teilaufgaben a), b) und c). Stellen Sie den zeitlichen Verlauf der Absenkung in 55 Metern Abstand zum Brunnen mit einem geeigneten statistischen Tool graphisch dar. Anmerkung: nur a) ist in PMWIN vorkonfiguriert; für b) und c) bitte neue.pm5-files anlegen und das Modell selbstständig nach Tabelle 1.1 und 1.2 aufstellen (Vgl. CHIANG&KINZELBACH (1998) S.56-57) (2) Stellen Sie zudem den zeitlichen Verlauf der Absenkung an diesem Punkt für die analytische Lösung nach THEIS für gespannte Grundwasserleiter dar. Nehmen Sie hierzu die THEIS sche Brunnenfunktion W(u) zur Hilfe.
3 (3) Vergleichen Sie die Kurven. Wodurch unterscheiden sich die analytische und numerische Herangehensweise? IV. Stationärer Pumpversuch (1) Laden Sie wieder die Modellkonfiguration a) aus Aufgabe III, stellen Sie vom instationären zum stationären Fall um und definieren Sie Dirichlet Randbedingungen an allen vier Seiten. Wie hoch ist die Absenkung in 55 Metern Entfernung vom Brunnen? Welchem Zeitschritt ähnelt der Wert in der THEIS-Lösung und warum? (2) Nehmen Sie die Absenkungswerte in 55 und 90 Metern Entfernung vom Brunnen und berechnen Sie die Transmissivität mit der analytischen Lösung nach THIEM (1906). Erklären Sie mithilfe von THIEMs vereinfachten Annahmen warum die Transmissivität der analytischen Lösung von der im numerischen Modell abweicht. V. Instationärer Pumpversuch Im Bereich eines Polders südlich von Rotterdam wird in einem gespannten, grobsandigen Grundwasserleiter ein Pumpversuch in einem vollkommenen Brunnen mit einer Förderrate von 788 m³/tag durchgeführt (Abb. 1). In 30, 90 und 215 Metern Entfernung von diesem Brunnen befinden sich Grundwassermessstellen, in denen über einen mehrstündigen Zeitraum Absenkungen gemessen werden (Tab. 1). Für die Berechnung der Aquifer-Parameter wird vereinfacht von den THEIS-Annahmen ausgegangen. Abb. 1: Hydrogeologisches Profil mit Förder- und Beobachtungsbrunnen
4 Tab. 1: Zeitlicher Verlauf der Absenkung in den Grundwassermessstellen (Piezometern) während des Pumpversuchs
5 (1) Berechnen Sie mithilfe der Software AQTESOLV für die drei Beobachtungsbrunnen jeweils die die Transmissivitäten und Speicherkoeffizienten des Grundwasserleiters nach A) THEIS (1935) B) COOPER & JACOB (1946) i. mit dem Zeit-Absenkungs-Verfahren ii. mit dem Abstands-Absenkungs-Verfahren (t=140min) iii. mit dem Abstands-Zeit-Absenkung-Verfahren Achten Sie auf die passende Ausrichtung der Kurve/Geraden. Hierbei ist für praktische Zwecke in den COOPER & JACOB (1946)-Verfahren eine Annahme von u < 0,05 ausreichend. Stellen Sie auch die jeweiligen Diagramme dar und vergleichen Sie die Ergebnisse (FilePrint Preview). (2) Erläutern Sie den Faktor u und seine Einflussfaktoren zur Anwendung der Methode nach COOPER & JACOB (1946)! (3) Welche Ursache haben die leicht geknickten Verläufe der Kurven/Geraden zu Beginn und Ende des Pumpversuchs? VI. Feldstudie In dieser Aufgabe soll auf Basis eines etwas realistischeren konzeptuellen Modells und den Eingabedaten eigenständig ein regionales Grundwassermodell mit PMWIN aufgebaut werden. Im ca. 1600x900 Meter großen Untersuchungsgebiet (Abb. 2) befindet sich ein grobsandiger ungespannter Grundwasserleiter, für den nach Pumpversuchen ein flächendeckender Durchlässigkeitsbeiwert k f von 10-3 m/s und ein Speicherkoeffizient von 0,1 ermittelt wurden. Die Grundwassersohle dieses Porengrundwasserleiters liegt bei 10 m+nn. Darunter befindet sich ein toniger Grundwasserstauer. Die örtlich gleichmäßige Grundwasserneubildungsrate durch Niederschlag liegt im Jahresmittel bei 7*10-9 m³/(s m²). Zeitlich schwankt sie jedoch im Verlauf des Jahres deutlich, mit höheren Raten nach der Schneeschmelze im Februar und März (Tab. 2). Im Süden des Untersuchungsgebiets steht ein unverwitterter Granit an, der keinen Durchfluss zulässt. Im Norden wiederum befindet sich ein geklüfteter Sandstein mit spezifischem Wasserfluss von 2*10-6 m³/(s*m) vom Rand des Sandsteins zum Porengrundwasserleiter (s. CHIANG & KINZELBACH, 1998, S.224). Der spezifische Fluss geht ausschließlich vom Rand, also der Grenze zum Porengrundwasserleiter aus, während das Innere des Sandsteins im Nordwesten des Untersuchungsgebiets vereinfacht als undurchlässig betrachtet wird. Im Westen und Osten wird das Gebiet von Seen begrenzt, die im hydraulischen Kontakt mit dem Porengrundwasserleiter stehen. Aufgrund der großen Volumina können sie als konstante Potentialränder mit 20m+NN (West) und 18m+NN (Ost) angenommen werden.
6 Zwischen den beiden Seen fließt ein 50 Meter breiter Fluss (s. CHIANG & KINZELBACH, 1998, S.91) mit einer konstanten Wassertiefe (Flusspegel bis -sohle) von zwei Metern und einem Gefälle von 0,12% von West nach Ost. Die Durchlässigkeit der Flusssohle beträgt durchgehend 10-9 m²/s. Tab. 2: Hydrologisches Jahr mit Gewichtungsfaktoren für Mittelwert der Grundwasserneubildungsrate Monat Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Tage Faktor 0,1 0,1 0,1 2,6 3,5 1 0,1 0 1,2 2,1 1,1 0,1 Abb. 2: Schematische Skizze des Untersuchungsgebiets mit Porengrundwasserleiter Ein Brunnen soll ca. 430m vom Nordrand und ca. 630m vom Ostrand errichtet werden. Hier soll das ganze Jahr über mit einer Pumprate von 0,01 m³/s Trinkwasser gefördert werden. 4 verschiedene Fälle werden betrachtet: a) Stationär, Regionalströmung b) Stationär, mit Pumpe c) Instationär (360 Tage), Regionalströmung d) Instationär (360 Tage), mit Pumpe (1) Modellieren Sie für die stationären Fälle die Grundwassergleichen und beschreiben Sie jeweils die Grundwasserströmung. (2) Verwenden Sie den SSOR Solver (Models MODFLOW Solvers SSOR) und variieren Sie den ACCL Parameter zwischen 1,75 und 1,95, und untersuchen Sie das Konvergenzverhalten der stationären Lösung.
7 (3) Modellieren Sie die die instationären Fälle und erklären Sie die Änderung der Isolinien über die 12 Perioden. (Tipp: ToolsPresentation ; FileAnimation) (4) Stellen Sie für die instationären Fälle die Grundwasserganglinien der folgenden vier Messpunkte dar und beschreiben Sie diese (ParameterBoreholes) (ToolsGraphsHead- Time). Was fällt auf? Im Brunnen Am Gebietsrand ca. 430 Meter nördlich vom Brunnen Ca. 200 Meter westlich vom Brunnen Ca. 100 Meter südlich vom Brunnen (4) Zeigen Sie für die beiden stationären Fälle a) und b) und den instationären Fall d), für die stress period 1, in welchem Flussabschnitt influente und in welchem effluente Verhältnisse vorliegen (Vgl. Allgemeine Hydrogeologie Skript 3.3.2) (ToolsWater BudgetZones). Welche vereinfachte Annahme wird hierbei für den Fluss gemacht? Stellen Sie für die drei Fälle auch die Wasserbilanz des gesamten Aquifers dar. Hinweise Feldstudie : Verwenden Sie für das Grundgerüst Zellgrößen von 50x50 und verkleinern Sie die Zellen in direkter Nähe des Brunnens eigenständig. Die Längen- und Abstandsangaben in dieser Aufgabenstellung sind demnach nur Richtwerte, je nach Dimensionierung des Gitters um den Brunnen herum. Verwenden Sie den SSOR Solver (Models MODFLOW Solvers SSOR) und variieren Sie den ACCL Parameter zwischen 1,75 und 1,95, bis der Wasserbilanzfehler minimal ist (etwa < 0,1%). Die Wasserbilanz können Sie nach der Simulation im Dateiordner unter output.dat kontrollieren (Vgl. CHIANG&KINZELBACH, 1998, S.19). Für den instationären Fall sollten nicht 12 Time Steps, sondern 12 (Stress) Periods à Sekunden (=30Tage) definiert werden, damit Parameter (hier: Recharge) angepasst werden können (ParametersTime) (s. CHIANG&KINZELBACH, 1998, S. 63). Achtung: Falls Simulation Time Unit umgestellt wird (z.b. secondsdays) müssen auch alle anderen Parameter umgerechnet und neu angegeben werden z.b. (m³/s m³/day) Viel Erfolg! Tim Wolters und Manfred Koch
Grundwassermodellierung. Hausübung 2016
Grundwassermodellierung 24.10.2016 Allgemeines Hausübung 2016 Geben Sie in Ihrer Lösung immer das Einheitenzeichen (z.b. ft/day) und nicht das Dimensionssymbol (L/T) an! Zeiteinheiten können geändert werden
MehrRolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer
Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrZuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4
Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
Mehr! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++.
! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++. /0 0. Literatur 1. Einführung 1.1 Aufgaben und Ziele der Geohydrologie 1.2 Anwendungsgebiete und Fragestellungen der Geohydraulik 1.3 Grundwasser und seine Bedeutung
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Leoben, 13.11.2014 Inhalt Modellierungs-Software
MehrGrundwasserhydraulik Und -erschließung
Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik Und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS TEIL 5 Seite 1 von 19 INHALT INHALT... 2 1 ANWENDUNG VON ASMWIN AUF FALLBEISPIELE... 4 1.1 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN... 4 1.2 AUFGABEN...
MehrBGW 1. Absenkung
17.09.2014 24.09.2014 01.10.2014 08.10.2014 15.10.2014 0,009 0,007 0,003 0,001 Entnahme [l/s] Anlage: 7.5.8 Projekt: Geplanter Tontagebau Illemad Proj.-Nr.: H 1966.1412 0 0,01-5.000 0,008-10.000-15.000
MehrAusgehend vom Lotka-Volterra Modell der Populationsdynamik sind für die Testaufgabe zwei Teilaufgaben
Praxis 2 - Tabellenkalkulation 9 Fig. 3 Teil C: Testaufgabe 1. Einführung Populationsdynamik bei Tieren in einem Lebensraum Wenn Tiere verschiedener Arten den gleichen Lebensraum besiedeln, können sie
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik
Mehr4. Numerisches Grundwasserströmungsmodell
4. Numerisches Grundwasserströmungsmodell 4.1 Modellgrundlagen Die Simulation der Grundwasserströmung erfolgt mit dem Simulator FEFLOW in der Version 4.9 (WASY GmbH 2001). FEFLOW verwendet das Finite-Elemente
MehrAbb. 5.20: Schematisches Prinzip eines Pumpversuches (Hölting, 1992) (Beachte: M = b im Text)
5.6 Aquifer Pumpversuche 5.6.1 Allgemeine Betrachtungen und Übersicht Aquifer Pumpversuche dienen zur Bestimmung der hydraulischen Parameter und Transmissivität T Speicherkoeffizient S (Formationskoeffizienten)
MehrMathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrWS 2013/2014. Vorlesung Strömungsmodellierung. Prof. Dr. Sabine Attinger
WS 2013/2014 Vorlesung Strömungsmodellierung Prof. Dr. Sabine Attinger 29.10.2013 Grundwasser 2 Was müssen wir wissen? um Grundwasser zu beschreiben: Grundwasserneubildung oder Wo kommt das Grundwasser
MehrAufbau eines Grundwasserströmungsmodells und Untersuchungen zur Entwicklung der Wasserqualität der Wasserfassung Göttwitz
Aufbau eines Grundwasserströmungsmodells und Untersuchungen zur Entwicklung der Wasserqualität der Wasserfassung Göttwitz 1 Standort Die Wasserfassung in Göttwitz (im Weiteren: WFG) befindet sich im Zentrum
MehrStudiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser
Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser GW - J. Eberl 2010 1 Inhaltsübersicht Grundwasser 1. Wasser im Boden Definitionen Grundwasser 2. Fachbegriffe
MehrSCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2014 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten
Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 160 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Kreuzen Sie die Wahlpflichtaufgabe, die bewertet werden soll, an. Wahlpflichtaufgabe
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrTrendlinien. Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden?
Trendlinien Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden? Motorradfahrt Auf einer Versuchsanlage für Motorräder wird ein neuer Motor ausprobiert. Jede Sekunde werden die zurückgelegte
MehrLernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:
1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich
MehrAufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Klappe (13 Pkt.) Ein Wasserbehälter ist mit einer rechteckigen Klappe verschlossen, die sich um die Achse A-A drehen kann. Die Rotation
MehrMein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch. Verwaltung von Wörterbüchern. Hinzufügen eines Wörterbuches. Verändern der generellen Daten des Wörterbuchs
Mein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch Innerhalb Ihrer Schule können Sie als Lehrer die Bereiche Wörterbücher, Schulverwaltung, Mein Profil bearbeiten und haben Zugang zu bestimmten Benutzerstatistiken
MehrGrundwasser und oberflächennahe Geothermie. Auswirkungen bei Planung und Betrieb
Grundwasser und oberflächennahe Geothermie Auswirkungen bei Planung und Betrieb Hannover, 28.10.2010 Dipl. Ing. M. Wieschemeyer Inhalt Grundlagen Grundwasserbewegung und Thermal Response Test Planungsbeispiele
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrSimulation und Optimierung des Eigenverbrauchs
Samuel Summermatter Übersicht Simulationsmethode Lastgangprognose Optimierungen (Verbrauchersteuerung, WP) Batterielösungen Ausrichtung (Dach oder Fassade) Fazit Begriffe E p Deckungsgrad: E c Eigenverbrauch:
MehrBHKW Gysenbergpark. Hochschule Ruhr West. Projektarbeit. Bachelormodul Projektmanagement Studiengang Energie- und Umwelttechnik
Hochschule Ruhr West Bachelormodul Studiengang Energie- und Umwelttechnik Erstprüfer: Prof. Dr.-Ing. Sylvia Schädlich Kooperationspartner: Gebäudetechnik Molke GmbH Ansprechpartner: Dipl. Ing. Bernd Molke
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Pumpvers Pumpver uchsauswer uchsauswer ung und
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Pumpversuchsauswertung und Grundwasserneubildung Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof.
MehrProtokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß
MehrLangzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA
122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen
MehrModellierung der Grundwasserströmung
Modellierung der Grundwasserströmung Dr.-Ing. Wolfgang Schäfer Grundwassermodellierung Odenwaldstr. 6 D-69168 Wiesloch 1 Inhaltsverzeichnis 1 Literatur... 5 2 Grundlagen... 6 2.1 Einsatzbereiche von Grundwasserströmungsmodellen...
Mehr144 8 Zuordnungen und Modelle
8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter
MehrStrömung im Grundwasser II - Potentialströmungen
Strömung im Grundwasser II - Potentialströmungen Matthias Willmann, Joaquin Jimenez-Martinez, Wolfgang Kinzelbach HS2016 / Grundwasser 1 / Potentialströmung 1 Potentialströmungen Potentialströmung: v Stationäre
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrWärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]
Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur
Mehr5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression
5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5.1 Zusammenhangsmaße und Korrelation Aufgabe 5.1 In einem Hauptstudiumsseminar des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialstatistik machten die Teilnehmer
MehrZENTRALANSTALT FÜR METEOROLOGIE UND GEODYNAMIK. Meteorologische Analyse des Niederschlags von Juni 2009
Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009 Thomas Haiden 30. Juni 2009 Synopsis Im 72-stündigen Zeitraum von 22.6.09 bis 25.6.09 (jeweils 06 UTC) fielen in weiten Teilen der Bundesländer
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,
MehrÜ 419 a Absolute Bezüge
Ü 419 a Absolute Bezüge Bezüge Benötigte Datei: Übungsmappe.xls Es gibt noch ein Problem: Wenn Sie eine einzige Zahl für mehrere Berechnungen brauchen, funktionieren relative Bezüge nicht. Aber - nach
Mehr380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee. ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse
380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse 25 Seite 1 Sichtbarkeitsanalyse Froschgrundsee Vergleich der Trassenvarianten
MehrMärz 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen
T März 1 REPORT Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich
MehrKurzanleitung zur Ticketerstellung. Servicepartner-Anbindung online DCL/SVC 22.10.2009
Kurzanleitung zur Ticketerstellung Servicepartner-Anbindung online DCL/SVC 22.10.2009 Login, Benutzername und Passwort Beschreibung zu den Eingabefelder Eingabe Ihrer Zugangsdaten, Bsp. Benutzername:
MehrParameter. Inhalt. Analyse zur Vertriebssteuerung. National. Regionenvergleich. Einzelauswertungen je Region. aus dem biovista Handels-Panel
Analyse zur Vertriebssteuerung aus dem biovista Handels-Panel für die Marke Muster Parameter Regionsart Marke Artikelgruppe Betrachtungszeitraum Vergleichszeitraum Handelsgruppen Ihre Individuellen Vertriebsregionen
MehrStation 1: Zuordnungen
Andreas Marth Inhaltsverzeichnis Station 1: Zuordnungen...1 Station 2a: Kartenhäuser...2 Station 2b: Papier falten...3 Station 3: Flächeninhalt eines Rechtecks...4 Station 4: Niederschlagsmengen in Leipzig...5
Mehr731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn
731 Lindau - Friedrichshaen - Radolzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Von Kressbronn bis Sipplingen Verbundtari Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) Von Überlingen-Nußdor bis Singen (Hohentwiel) Verbundtari
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrTrigonometrische Funktionen Luftvolumen
Trigonometrische Funktionen Luftvolumen Die momentane Änderungsrate des Luftvolumens in der Lunge eines Menschen kann durch die Funktion f mit f(t) = 1 2 sin(2 5 πt) modelliert werden, f(t) in Litern pro
MehrVorlesung #1 Grundwassermodellierung -Modellbildung-
Vorlesung #1 Grundwassermodellierung -Modellbildung- Prof. Sabine Attinger Übersicht Motivation: Wasserkreislauf, Wasservorrat Warum Modelle?? Was sind Modelle? Modellierungsschritte Aufbau der Vorlesung:
MehrProbeseiten TERRA Kopiervorlagen Die Verkaufsauflage des Bandes ist unter der ISBN erschienen. TERRA. Wir geben Orientierung.
Probeseiten TERRA Kopiervorlagen Die Verkaufsauflage des Bandes ist unter der ISBN 978-3-12-105001-7 erschienen. TERRA Wir geben Orientierung. Die Lösung für die Kopiervorlagen finden Sie auf Seite 8.
MehrSimulationsstudie einer solar unterstützten Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher im Gebäudebestand in Eggenstein-Leopoldshafen
Simulationsstudie einer solar unterstützten Nahwärmeversorgung mit Langzeit-Wärmespeicher im Gebäudebestand in Eggenstein-Leopoldshafen A. Schenke 1), D. Mangold 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Solar-
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrBUC Immobilien GmbH Areal Makartstraße Pforzheim. Regenwasserbeseitigungskonzept
BUC Immobilien GmbH Regenwasserbeseitigungskonzept bei Einhaltung der Grundwasserneubildung ERLÄUTERUNGSBERICHT MIT BERECHNUNGEN Hügelsheim, Juli 2013 WALD + CORBE Infrastrukturplanung GmbH Vers V/13PF
MehrGrundwasserhydraulik und -erschließung
Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS Teil 6 Seite 1 von 41 INHALT INHALT... 2 1.0 DAS GRUNDWASSERMODELL MODFLOW (PMWIN)... 4 1.1 EINFÜHRUNG... 4 1.2 KOMPONTEN VON
MehrSolarCheck für Campingplätze
Allgemeine Angaben Name des Campingplatzes Besitzer: Name, Vorname PLZ, Ort Straße, Hausnummer Telefon Telefax E-Mail Homepage Anzahl Touristikstellplätze Anzahl Dauerstellplätze Anzahl Mietunterkünfte
MehrVergleich der Energie-Erträge von kristallinen und Dünnschicht-Modulen, bezogen auf die jeweils gleiche Flächeneinheit von 1 m²
Vergleich der Energie-Erträge von kristallinen und Dünnschicht-Modulen, bezogen auf die jeweils gleiche Flächeneinheit von 1 m² Autor: Dipl. Ing. (FH) Eberhard Zentgraf Elektroingenieur im TEC-Institut
Mehr( 3 4. Original-Aufgabe 21. Aufgabenstellung/Erwartungshorizont
Original-Aufgabe 21 Aufgabenstellung Original-Aufgabe 21 Aufgabenstellung/Erwartungshorizont Original-Aufgabe 21 Fachgebiet Thema Fragestellung Analytische eometrie/lineare Algebra eraden und Ebenen Untersuchung
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
~~ Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND Albertstraße 1 I 197 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 1 7 Dresden
MehrProzessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor
Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im
MehrPhysikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser
Inhalt der heutigen Vorlesung Physikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser 6. Grundwasser: Dynamik, Transport von Spurenstoffen, Eignung als Archiv 1) Dynamik von Grundwasser Grundlagen
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrKlimadiagramme lesen und zeichnen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Sch werden mit den Bestandteilen des Klimadiagramms vertraut und lesen Informationen aus Klimadiagrammen heraus. Sie zeichnen selbst Informationen
MehrSEMINARTERMINE 2016 2017
Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.
MehrKongresse in Deutschland & Dresden
Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,
MehrErgebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur
Ergebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) Tobias Neumann Informationsveranstaltung 3/215 Stand zum Klimamonitoring und Klimafolgenmonitoring
MehrStrommarktoptimierter Betrieb eines Stromspeichers
Strommarktoptimierter Betrieb eines Stromspeichers 1. Einleitung 2. Definition eines Strommarktes 3. Definition von Stromspeichern 4. Analyse der Ergebnisse 5. Anhang: Datenimport aus einer Tabelle in
MehrEin Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.
1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrA Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15
1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper
MehrLumpy Skin Disease (LSD)
Lumpy Skin Disease (LSD) Auswertung der ADNS-Meldungen seit 07/2016 Berichtszeitraum: 2016-07-01 bis 2017-06-25 Stand: 2017-06-26 AGES DSR Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
MehrNeubau Rathaus Freiburg Fehrenbachallee Geplante Grundwasserwärmepumpenund -kühlanlage
E. Funk Büro für Hydrogeologie Rothofweg 5 79219 Staufen Tel. 07633/7270 Fax 07633/5797 Neubau Rathaus Freiburg Fehrenbachallee Geplante Grundwasserwärmepumpenund -kühlanlage funk@geohydraulik.com www.geohydraulik.com
MehrKONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung
S e i t e 1 KONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung 1. Laden Sie die Konfigurator-Software von unserer Internetseite herunter http://www.mo-vis.com/en/support/downloads 2. Schließen Sie den mo-vis
MehrHydromechanik Teilaufgabe 1 (Pflicht)
Teilaufgabe 1 (Pflicht) Für die Bemessung eines Sielbauwerkes sollen zwei verschiedene Varianten für einen selbsttätigen Verschluss der Breite t untersucht werden. Beide sind im Punkt A drehbar gelagert:
MehrFunknetzplanung. - Theorie und Praxis -
- Theorie und Praxis - Wir bieten unseren Kunden im Vorfeld der Planung eines Datenfunknetzes an, Berechnungen der Funkstecken unter Berücksichtigung der topografischen Verhältnisse an. Als Grundlage für
MehrMathematik. Februar 2016 AHS. Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Februar 2016 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
MehrHydraulik für Bauingenieure
Hydraulik für Bauingenieure Grundlagen und Anwendungen von Robert Freimann 1. Auflage Hydraulik für Bauingenieure Freimann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser
MehrRS-Darlehensverwaltung Version 2.4. Darlehensübersichten. Passwort: 0000. Eingabe Kreditdaten Berichte Ansicht Kredite Sonstiges.
RS-Darlehensverwaltung Version 2.4 Darlehensübersichten Eingabe Kreditdaten Berichte Ansicht Kredite Sonstiges Kredit anlegen Kreditübersicht Kredit 1 Kredit 6 Haftungsausschluss Kredit bearbeiten Liquiditätsübersicht
MehrSaferpay User Manual. Payment Page Konfiguration. Version
Saferpay User Manual Payment Page Konfiguration Version.0 9.0.200 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3. Zielgruppe... 3.2 Voraussetzungen... 3.3 Übersicht der wichtigsten Funktionen... 3 2 Payment Page Konfiguration...
MehrProfessur Grundlagen des Ökologischen Bauens. Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch. Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito
Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Bearteitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Neuseeland allgemein Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel östlich
MehrZentralabitur 2007 Physik Schülermaterial Aufgabe II LK Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Abklingprozesse Aufgabenstellung In den folgenden Aufgaben werden anhand des radioaktiven Zerfalls und der gedämpften elektromagnetischen Schwingung zwei Abklingprozesse betrachtet. Außerdem werden
MehrHandbuch Energiecontrolling -
Handbuch Energiecontrolling - Klimaschutz in sozialen Einrichtungen Oktober 2008 Gefördert durch: Sponsoring: EWS Marthashofen Stiftung Einrichtungen: Am Bruckwald Haus Hohenfried Lautenbach Weckelweiler
MehrAnalysis. A1 Funktionen/Funktionsklassen. 1 Grundbegriffe. 2 Grundfunktionen
A1 Funktionen/Funktionsklassen 1 Grundbegriffe Analysis A 1.1 Gegeben sei die Funktion f mit f(x) = 2 x 2 + x. a) Bestimme, wenn möglich, die Funktionswerte an den Stellen 0, 4 und 2. b) Gib die maximale
MehrProjektmanagement für Ingenieure
Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen
Mehr2. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 7.. 00 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016
MehrDynaTraffic Einstiegsaufgaben
DynaTraffic Einstiegsaufgaben Bemerkung: Falls nichts anderes erwähnt, sind die Standard-Einstellungen zu einer Verkehrssituation von DynaTraffic zu verwenden. 1. Interpretation von Verkehrssituation und
MehrClub Apollo Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3. Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012).
Club Apollo 13-14. Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3 Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012). Aufgabe a) 1) 70000,0000 Temperatur 60000,0000 50000,0000 40000,0000
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017
MehrNorReview Version 4.0 Neue Features
Product Data Update NorReview Version 4.0 Neue Features Die folgenden Features sind neu ab Version 4.0: Berechnungen im Marker Management Fenster NorReview ermöglicht nun die Durchführung von Berechnungen
MehrPräsentation. Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR. Vortrag am an der HTL Wiener Neustadt
Präsentation Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR Vortrag am 17.10.2012 an der HTL Wiener Neustadt Peter Biermayr, TU-Wien, EEG, biermayr@eeg.tuwien.ac.at, 01-58801-370358
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrWeißes Licht wird farbig
B1 Experiment Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Glühlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Glasprisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter
MehrPrüfungsarbeit Mathematik Hauptschule (Typ B)
rüfungsarbeit Mathematik Hauptschule (p B) rüfungsteil : Aufgabe a) In welchem Maßstab müsste das abgebildete Modellauto vergrößert werden, damit es ungefähr so groß wäre wie das Original? Kreuze an! :
MehrWindows-Sidebar Minianwendung (Gadget) Sonne und Mond
Windows-Sidebar Minianwendung (Gadget) Sonne und Mond Version 1.2 14. September 2008 Autor: Peter Scharf 2008 Inhalt Allgemeines... 3 Rechtliches... 3 Installieren der Minianwendung... 4 Deinstallieren
MehrProbematura Jänner/Februar 2016 Seite 1 / 7
Probematura Jänner/Februar 2016 Seite 1 / 7 1. Im Casino (20 Punkte) (a) Bei einem Glücksrad beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 0,3. (3 P) i. Geben Sie eine Formel an, mit der man die Wahrscheinlichkeit
Mehr