Reichweitenberechnung von Brunnen und Auswirkungen auf die Umwelt
|
|
- Lennart Daniel Sommer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reichweitenberechnung von Brunnen und Auswirkungen auf die Umwelt von Prof. Dr. habil. Christoph Treskatis apl. Professor am IWAR der Tu Darmstadt 1
2 Die Reichweite eine unbeliebte Größe bei der hydraulischen Brunnenbemessung!? Bilder Muhammad Ali von empireposter 2
3 Definitionen Reichweite global, begrenzt maximal, groß Reichweite technisch, hoch Entfernung, in der jemand, etwas [mit der Hand] noch erreicht werden kann (Flugwesen) Strecke, die ein Flugzeug ohne Auftanken zurücklegen kann; Aktionsradius (Funktechnik) Entfernung, bis zu der ein Sender einwandfrei empfangen werden kann (Physik) Strecke, die eine Strahlung beim Durchgang durch Materie zurücklegt, bis ihre Energie durch den Aufprall auf Materieteilchen aufgezehrt ist (Werbesprache) Anzahl bzw. Prozentsatz von Personen, die mit einem Medium oder einer Werbebotschaft erreicht werden können (Quelle: Duden) 3
4 Wozu wird die Reichweite benötigt? Bestimmung des Wasserandrangs nach der Formel von Thiem Bestimmung der Ausdehnung des Absenkungstrichters z.b. bei der Wasserhaltung Bestimmung der Ausdehnung des Aufhöhungskegels bei Schluckbrunnen Bestimmung des hydraulischen Wirkbereichs des Brunnens bei ökologischen und bauwerkstechnischen Fragestellungen Die REICHWEITE R taucht in den Absenkungsgleichungen bei der Brunnenbemessung auf, neben den Größen: 1. k f -Wert (= Untergrundeigenschaft integral) 2. Standrohrspiegelhöhe H (Untergrundeigenschaft am Standort) 3. Fördervolumenstrom (z.b. Wunsch des Brunnenbetreibers) Alle drei genannten Größen sind einfach zu bestimmen! 4
5 Wie ist die Reichweite für den Brunnenbau und -betrieb definiert? Aus Houben & Treskatis (2012) Annahmen: 1. Das Grundwasser strömt allseitig aus unendlicher Weite zum Brunnen 2. Der Absenkungstrichter ist radialsymmetrisch und dessen Rand ist überall gleich weit vom Brunnen entfernt 3. Unrealistisch! 4. Bereits nach wenigen 10er oder 100er Metern erreicht die Absenkung das Maß eine so kleine Größe, dass sie in den witterungsbedingten Schwankungen der GWO und in den Fehlergrenzen der Messung verschwindet 5
6 Definition Die Reichweite R ist die Entfernung vom Brunnen, in der sich die Absenkungswirkung aus dem Brunnenbetreib mit der nur noch von Natur aus beeinflussten Grundwasseroberfläche trifft Sie ist eine Hilfsgröße, um den hydraulischen Einwirkbereich eines Brunnens zu ermitteln 6
7 Grundwasserleiter sind nicht unendlich ausgedehnt Auswirkungen auf die Reichweite Rand des GWL Rand des GWL Quelle: Treskatis 2017: Bohrbrunnen, 9. Auflage 7
8 Die Reichweite ist im Gelände nicht sichtbar und nicht direkt messbar R oberstrom R unterstrom Quelle: Treskatis 2017: Bohrbrunnen, 9. Auflage 8
9 Die Reichweite ist keine Konstante! Die Reichweite ist keine Konstante bzgl.. 1. Entfernung vom Brunnen in radialer Entfernung (es gibt keine einheitliche Reichweite) 2. Fördermenge 3. Förderzeit 4. Absenkung im Brunnen Quelle : Treskatis 2017: Bohrbrunnen, 9. Auflage 9
10 Visualisierung näher an der Realität: unterschiedliche Absenkungsreichweiten im Unterund Oberstrom R unterstrom R oberstrom Grundlage aus: Houben & Treskatis (2012) 10
11 Die Reichweite wird nicht nur von den Untergrundeigenschaften beeinflusst Aus: Klauder & Treskatis
12 Druckline (= Absenkungstrichter) bei verschiedenen Bohrdurchmessern: Skineffekt nimmt mit kleiner werdendem Bohrdurchmesser zu und beeinflusst die Reichweite (vor allem bei der Wasserhaltung ist die von Bedeutung!) Aus: Klauder & Treskatis
13 Abhängigkeit von der Förderrate, Absenkung im Brunnen und Einfluss auf den resultierenden k f -Wert (ungespannter GWL) Quelle : Treskatis 2017: Bohrbrunnen, 9. Auflage 13
14 Für die Brunnenbemessung: Vereinfachte Darstellung der Reichweite R Quelle : Treskatis 2017: Bohrbrunnen, 9. Auflage 14
15 Bestimmungsgleichungen: Welche Formel nehme ich? R = 3000 s kf [m] SICHARDT R = 3 ((kf H t)/ n sp ) [m] WEBER R = 575 s w (k f H) 0,5 [m] KUSAKIN I R = 1,9 (H k f t/n sp ) 0,5 [m] KUSAKIN II R = H (k f /(2 N)) 0,5 [m] LEMBKE R = 1,5 [(T t)/s] 0,5 [m] BEAR THIEM-Formel umgestellt (ungespannt): ln R = [(H²-h²) (π k f )/Q ]+ ln r Die rot markierten Formeln basieren auf empirischen Ansätzen und bieten keine stationäre Lösung, da sie für Entnahmen aus dem GW-Vorrat gelten (Ausnahme sind SICHARDT und KUSAKIN I, die nur für stationäre Förderbedingungen gelten) In der THIEM-Formel wird die Größe der Reichweite i. W. vom Ausdruck (H²-h²) (π k f ) beeinflusst! 15
16 Beispielrechnung SICHARDT und KUSAKIN I Gegeben: Durchlässigkeitsbeiwert: 0,0024 m/s (Fall 1) bzw. 0,00024 m/s (Fall 2) Standrohrspiegelhöhe: 26 m Fördermenge: 60 m 3 /h bei stationär 1,45 m Absenkung (aus Pumpversuch) Fall 1: SICHARDT: R = 213 m KUSAKIN I: R = 208 m Fall 2: SICHARDT: R = 68 m KUSAKIN I: R = 66 m Je kleiner der Durchlässigkeitsbeiwert, desto geringer die Reichweite R 16
17 Berechnung nach THIEM (Absenkung in Funktion der Reichweite bei Q = const.) Gegeben (gespannter Fall): Durchlässigkeitsbeiwert: 0,0001 m/s Aquifermächtigkeit M: 6 m Fördermenge: 5 L/s Effektiver Brunnenradius r w : 0,1 m Formel: s = (H-h) = (h R -h rw ) = Q/(2πT) ln (R/r w ) Reichweite [m] als Annahme Absenkung [m] berechnet 50 8, , , , , ,65 17
18 Bestimmung von R in Abhängigkeit der Zeit des Brunnenbetriebs (BEAR-Formel) Gegeben (gespannter Fall): Durchlässigkeitsbeiwert: 0,0001 m/s Speicherwert S: 0,001 [-] Aquifermächtigkeit M: 12 m Förderzeiten: 8, 16, 24h Ergebnis für 8h Förderzeit: R = 279 m Ergebnis für 16h Förderzeit: R = 394 m Ergebnis für 24h Förderzeit: R = 483 m Keine stationäre Lösung berechenbar! 18
19 Bestimmung von R aus Pumpversuchen Bestimmung aus 4 verschiedenen Pumpstufen beim Leistungstest (linear) Darstellung in semilog-einteilung Quelle : Treskatis 2017: Bohrbrunnen, 9. Auflage 19
20 Fördermenge [m³/s] Fördermenge [m³/s] Sensitivität der Berechnungsergebnisse Fehlerbereich der Förderrate Q in Abhängigkeit vom Durchlässigkeitsbeiwert (Variation +/- 100% von k f = 0,0005 m/s) Fehlerbereich der Förderrate Q in Abhängigkeit von der Reichweite 0,6 0,35 0,5 0,4 Fehlerbereich Q Fehlerbereich Q 0,3 0,25 0,2 0,3 0,15 0,2 0,1 +100% Fehlerbereich 0 0,0E+00 2,0E-04 4,0E-04 6,0E-04 8,0E-04 1,0E-03 1,2E-03 Durchlässigkeitsbeiwert [m/s] -100% Fehlerbereich 0,1 0, % Fehlerbereich +100% Fehlerbereich Reichweite nach Weber [m] 20
21 Anwendungen der Reichweitenbestimmung: Bestimmung der hydraulischen Einflüsse einer Brunnenförderung (ungespannter Fall) Nach DVGW W
22 Anwendungen der Reichweitenbestimmung: Bestimmung der hydraulischen Einflüsse einer Brunnenförderung (gespannter Fall) Nach DVGW W
23 Folgen einer übermäßigen Grundwasserentnahme Steuernde Einflussfaktoren Reversible Folgen (z.b. durch Reduktion der Förderung) Teilweise reversible Folgen (z.b. durch Reduktion der Förderung oder Reparaturmaßnahmen) Erhöhung der Absenkung im Brunnen Reduktion der Brunnenleistung Erhöhung der Pumpkosten Reduktion des Abflusses in Quellen und Vorflutern Bauwerksschäden Reduktion der Artenvielfalt in den grundwasserabhängigen Landbiotopen Grundwasserleitereigenschaften Flurabstand der Grundwasseroberfläche Absenkungsbeträge Fördermengen Kompressibilität des wassergesättigten Korngerüstes Vorhandensein setzungsempfindlicher Schichten Flurabstand Vorhandensein setzungsempfindlicher Schichten im Bereich der entwässerten Zone Geringe Flurabstände < 2 m Irreversible Folgen Salzwasseraufsteige Zuflüsse kontaminiertem Grundwassers Setzungen im Gelände Reduktion der Transmissiviät des Aquifers durch Setzungen Vorhandensein setzungsempfindlicher Schichten im Bereich der entwässerten Zone Salzstöcke oder salinare Wässer im Untergrund Altlasten oder Altstandorte im Absenkungsbereich 23
24 Einflüsse im hydraulischen Wirkbereich von Brunnen Setzungen im Gelände und an Gebäuden durch Schrumpfung von Tonen und Torfen Großräumige Setzungen durch hohe Wasserentnahmen bei gleichzeitig hoher Absenkung der GW-Oberfläche 24
25 Folgen einer Unterschätzung der Reichweite: Salzwasserintrusionen Tidenabhängige Salzwasserintrusion förderabhängige Salzwasserintrusion 25
26 Fazit Die Reichweite ist keine konstante und isotrope Größe Die Berechnung der Reichweite mit Hilfe empirischer Formeln ergibt keine untereinander vergleichbaren Ergebnisse Die zuverlässigsten Ergebnisse werden mit Pumpversuchen erreicht, die jedoch selten stationäre Verhältnisse erreichen Numerische Modellierungen sind hier ein wichtiges Hilfsmittel, um diese versuchstechnischen Einschränkungen zu umgehen Der Fehler bei der Reichweitenbestimmung ist vergleichsweise gering, wenn es um die Bestimmung der gewinnbaren Fördermenge geht (z.b. bei der Brunnenbemessung und Wasserhaltung) Fehler bei der Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwertes und der Standrohrspiegelhöhe (auch im kleinen %-Betrag!!!) machen sich in direkter Proportionalität zur Absenkung und Fördermenge im Ergebnis bemerkbar! 26
27 Vielen Dank für Ihr Interesse! Anschrift des Verfassers: Prof. Dr. habil. Christoph Treskatis apl. Professor am IWAR der TU Darmstadt c/o Bieske und Partner Beratende Ingenieure GmbH Im Pesch 79 D Lohmar Tel.: 0049-(0) ; Fax:
Grundwasserhydraulik Und -erschließung
Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik Und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS TEIL 5 Seite 1 von 19 INHALT INHALT... 2 1 ANWENDUNG VON ASMWIN AUF FALLBEISPIELE... 4 1.1 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN... 4 1.2 AUFGABEN...
MehrDipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s http://www.paulguckelsberger.de/wasserprojekte.htm
MehrVeranlassung Aufgabenstellung Wassergewinnung mit Brunnen
Dipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s zum Skript SiWaWi-2 Eckhardt/Guckelsberger
MehrÜBUNG BRUNNENBAU / GRUNDWASSERABSENKUNG
ÜBUNG BRUNNENBAU / GRUNDWASSERABSENKUNG Brunnenarten Unterscheidung der Brunnenarten nach: - Art des Einbaus in den Aquifer: -- Horizontalbrunnen -- Vertikalbrunnen vollkommene Brunnen unvollkommene Brunnen
MehrFolgen mangelhafter Ringraumabdichtungen bei Erdwärmesonden
Folgen mangelhafter Ringraumabdichtungen bei Erdwärmesonden Vortrag von Prof. Dr. habil. Christoph Treskatis 1 Gliederung 1. Was ist eigentlich dicht? 2. Einflussfaktoren auf die Ringraumabdichtungen 3.
MehrSiebkornanalyse, Anwendung von Sichardt, Kusakin, Theis & Co
Siebkornanalyse, Anwendung von Sichardt, Kusakin, Theis & Co PD. Dr. Traugott Scheytt Ernst-Reuter-Platz 1 10587 Berlin traugott.scheytt@tu-berlin.de 1 Um was geht es? The Good, the Bad, and the Ugly Das
MehrHydrogeologische Voraussetzungen
Grundwasserwärmenutzung Ihr Beitrag zur Energiewende? 3. Sept. 2015 Hydrogeologische Voraussetzungen und Erkundung Reto Murer, Dipl. Natw. ETH, Geologe CHGeol Bereichsleiter Geologie 1 Inhalt System Grundwasserleiter
MehrRolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer
Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1
MehrErdEnergieManagement GmbH
ErdEnergieManagement GmbH BauGrund Süd, Maybachstraße 5, 88410 Bad Wurzach Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 8,9 und 10 WHG zur Grundwasserförderung aus einer Brauchwasserbrunnenanlage
Mehr1. Lage des Grundstücks, auf dem die Grundwasserabsenkung erfolgen soll: 2. Personenbezogene Angaben:
Antrag auf Erteilung einer Wasserrechtlichen Erlaubnis zur vorübergehenden Grundwasserabsenkung (Entnahme von Grundwasser sowie ggf. Wiedereinleitung in das Grundwasser) nach dem Gesetz zur Ordnung des
MehrPraxiserfahrungen mit Glaskugeln als Schüttgüter in (Trinkwasser)Brunnen
Praxiserfahrungen mit Glaskugeln als Schüttgüter in (Trinkwasser)Brunnen von Prof. Dr. habil. Christoph Treskatis Prof. Dr. C. Treskatis 10. BBT Potsdam 1 Gliederung 1. Druckverluste am Brunnen: Anteile
MehrGrundwasseranreicherung mit Sickerschlitzgräben: Stabilisierung des Dargebotes und Verbesserung der Standzeit im Vergleich zu offenen Becken
Grundwasseranreicherung mit Sickerschlitzgräben: Stabilisierung des Dargebotes und Verbesserung der Standzeit im Vergleich zu offenen Becken Vortrag von Prof. Dr. habil. Christoph Treskatis apl. Prof.
MehrDR. SPANG Ingenieurgesellschaft für Bauwesen Geologie und Umwelttechnik mbh
Anlage: 8.1.1.1 Zufluß zur Baugrube (mit A RE ) K f = 5,00E-03 [m/s] Freier GW - Spiegel (Formel (20) HERTH / ARNDTS) Baugruben- / Brunnenfläche a b Die Brunnenfläche ist die Fläche, die von den am Baugrubenrand
MehrGrundwasserentnahme und Basisabfluss im Rahmen des Projektes Aquarius. Dipl. Geol. L. van Straaten
Grundwasserentnahme und Basisabfluss im Rahmen des Projektes Aquarius Dipl. Geol. L. van Straaten Veranlassung Der in No Regret ermittelte angespannte Grundwasserhaushalt soll durch verbesserte hydrogeologische
Mehr11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014
11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014 Auswirkungen der thermischen Nutzung des Grundwassers im Stadtgebiet Biberach: Brauchen wir ein thermisches Management? Dr. Rainer Klein, boden & grundwasser
MehrLAND- und FORST- WIRTSCHAFT. Düngung Boden Waldnutzung WASSERWIRTSCHAFT. Nutzung und Erhaltung der Wasservorkommen nach Menge und Güte
Vorlesung Wasserbewirtschaftung SS-2008 WASSERVERSORGUNG Wassererschließung Aufbereitungsanlagen LANDSCHAFTSWASSER -HAUSHALT Gewässerausbau Bewässerung Entwässerung LAND- und FORST- WIRTSCHAFT Düngung
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik
Mehr- 3o - Angenäherte Ermittlung des ~rundwasserzuflusses zu einer in einem durchlässigen Boden ausgehobenen Grube. Von Dr. Rostislav Davidenkoff
- 3o - Angenäherte Ermittlung des ~rundwasserzuflusses zu einer in einem durchlässigen Boden ausgehobenen Grube. Von Dr. Rostislav Davidenkoff 1 Einleitung. Es wird die Aufgabe,gestellt, den Zufluss des
Mehr3.3 Absenkungsverlauf
3.3 Absenkungsverlauf 3.3.1 Aufgabe 3.3.1.1 Verzögerungsfunktion Der Absenkungsverlauf des Grundwassers auf Grund einer Entnahme aus einem Brunnen (z.b. durch einen so genannten Pumpversuch) kann in erster
MehrHydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit
Landeshauptstadt München Beilage C1-3 Baureferat Ingenieurbau J 1 Hydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit zum Antrag auf Planfeststellung für den Planfeststellungsabschnitt
MehrQuelle: GeoBerichte 15 (LBEG) Netzwerke Wasser. Vortrag zur Hydrogeologie des LK Celle
Quelle: GeoBerichte 15 (LBEG) Netzwerke Wasser Vortrag zur Hydrogeologie des LK Celle 1 Gliederung Top 1 Wasser für die Feldberegnung Top 2 Methodik Untergrunderkundung Top 3 3D Darstellung des Untergrundes
MehrBau und Bemessung von Brunnen für geothermische Anlagen
Bau und Bemessung von Brunnen für geothermische Anlagen Fachgebiet Ingenieurgeologie und Geothermisches Labor Institut für Angewandte Geowissenschaften TU Darmstadt Der Stand der Technik. VDI 4640 Blatt
MehrPrüfung im Modul Geotechnik III. im WS 2014/2015. am
Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Institut und Versuchsanstalt für Geotechni Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franzisa-Braun-Straße 7 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16
MehrAbb. 5.20: Schematisches Prinzip eines Pumpversuches (Hölting, 1992) (Beachte: M = b im Text)
5.6 Aquifer Pumpversuche 5.6.1 Allgemeine Betrachtungen und Übersicht Aquifer Pumpversuche dienen zur Bestimmung der hydraulischen Parameter und Transmissivität T Speicherkoeffizient S (Formationskoeffizienten)
Mehrfach - Fachdienst Umwelt und Straße Niedersachsenstr Diepholz. Angaben zum Antragsteller. Name, Vorname/Firma. Straße, Haus-Nr.
Antrag auf Erteilung der Erlaubnis nach 10 Wasserhaushaltsgesetz für eine Grundwasserabsenkung und ggf. Ableitung des geförderten Wassers in das Grundwasser/in ein oberirdisches Gewässer - 4-fach - Landkreis
MehrEinführung: Trinkwasser aus Quellen
Einführung: Trinkwasser aus Quellen von Prof. Dr. habil. Christoph Treskatis 1 Herkunft des Wassers für die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland 13,4% 12,7% 9,2% 64,7% Grundwasser Quellwasser Uferfiltrat/Anreicherung
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Trinkwasserschutzgebiete
Trinkwasserschutzgebiete Grundlagen der hydrogeologischen Abgrenzung von Wasserschutzgebieten (DVGW-Regelwerk W 101) Dr. Dieter Kämmerer, 29.08.2013 DVGW Regelwerk W 101 wird in fast allen Bundesländern
MehrOffene Masterarbeitsthemen der AG Geothermie am LS Hydrogeologie
Thema: Geothermie/Wärmespeicherung (1 bis 2 MA Arbeiten) Bestimmung der Matrixwärmeleitfähigkeit von Sand- und Karbonatgesteinen durch Labormessungen und Inverse Numerische Modellierung mit FeFlow Die
MehrDokumentation Durchführung eines Leistungspumpversuches im neu erbauten Brunnen TB 11, Wasserwerk Frankenthal
Dokumentation Durchführung eines Leistungspumpversuches im neu erbauten Brunnen TB 11, Wasserwerk Frankenthal Auftraggeber: Sax + Klee GmbH Verfasser: André Voutta Datum: 5. September 12 I N H A L T S
MehrEinfluss der Landwirtschaft auf das Grundwasser. Dr. Beate Schwerdtfeger Güstrow,
Einfluss der Landwirtschaft auf das Grundwasser Dr. Beate Schwerdtfeger Überblick 1. Grundlagen Aufbau des Untergrundes in M-V Bewegung des Grundwassers 2. Mengenmäßige Belastung des Grundwassers Entnahmen
MehrSeminar Grundwasserschutz (SS 2008) Übung: Schutzgebietsberechnung / Schutzgebietsausweisung
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie (SS 2008) Übung: Schutzgebietsberechnung / Schutzgebietsausweisung Dipl.-Geoökol. M. Schipek, Dipl.-Geoökol. E. Süß, Prof. Dr. B. Merkel Quelle: BGR 2007
MehrGW Absenkungen bei Baumaßnahmen Gefahr für Hamburgs Bausubstanz?
GW Absenkungen bei Baumaßnahmen Gefahr für Hamburgs Bausubstanz? Vortrag Grundwasserabsenkungen bei Baumaßnahmen Prof. Dr. Ing. Klaus Jürgen Buchmann HafenCity Universität Hamburg Inhalt 1. Vorbemerkungen
MehrMusterlösung. Aufgabe 2
Aufgabe 2 Aus wasserwirtschaftlichen Gründen soll im Bereich eines aufgestauten Flusses das großräumige Fließgeschehen im Untergrund näher untersucht werden. Im Untersuchungsgebiet liegt ein gespannter
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 214/15 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Daniel Moseguí González, Pascal Neibecker, Nitin
MehrWassergewinnungsanlagen zur Flurabstandsregulierung: Planung-Bau-Service
Wassergewinnungsanlagen zur Flurabstandsregulierung: Planung-Bau-Service 1 1. Einleitung 1. Einleitung 2. Planung von Grundwasserabsenkungen zur Gebäudetrockenhaltung 3. Beispiele permanenter Grundwasserabsenkungen
MehrB1G B3G. Zeichenerklärung: Anlage A-1. Modellgebiet. Grundwassermessstelle Gw6 mit Datenlogger. Westerham. Feldolling
Anlage A-1 4493000 5309000 P4 P3 GwM 4 GwM 5 LP 3 GwM 6 LP 2 GwM 3 GwM 2 GwM 7 R GwM 1 LP 1 P8 P9 P10 P11 Feldkirchen # # # Br. Percha Kellerbach Gw4 Pegel F Klingerbach Br. Aschhofen R B1G B4G G6 B5G
Mehr3. Grundwasser in Baugruben 3.1 Wasserhaltung
3.1 Wasserhaltung. 3. Grundwasser in Baugruben 3.1 Wasserhaltung Im Hinblick auf die unterschiedlichsten Erscheinungsformen des Wassers sind im Zusammenhang mit Baugruben im Wasser folgende Fälle zu unterscheiden:
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
MehrBGW 1. Absenkung
17.09.2014 24.09.2014 01.10.2014 08.10.2014 15.10.2014 0,009 0,007 0,003 0,001 Entnahme [l/s] Anlage: 7.5.8 Projekt: Geplanter Tontagebau Illemad Proj.-Nr.: H 1966.1412 0 0,01-5.000 0,008-10.000-15.000
MehrBemessungsverfahren für Brunnen (Teil 3)
Technische Grundlagen und Anforderungen Bemessungsverfahren für Brunnen (Teil 3) Prof. Dr. Christoph TRESKATIS Ziel der Bemessung ist die Gewinnung einer wasserwirtschaftlich vertretbaren Wassermenge zu
Mehr1 VERANLASSUNG UND AUFGABENSTELLUNG 3 2 GRUNDLAGEN Modell Istzustand Deichlinie Hydrologische Daten 4. 2.
Inhaltsverzeichnis 1 VERANLASSUNG UND AUFGABENSTELLUNG 3 2 GRUNDLAGEN 4 2.1 Modell Istzustand 4 2.2 Deichlinie 4 2.3 Hydrologische Daten 4 2.4 Software 4 3 BERECHNUNG FLUTPOLDER SÜD MIT DEICH 5 3.1 Festlegung
MehrNeubau Rathaus Freiburg Fehrenbachallee Geplante Grundwasserwärmepumpenund -kühlanlage
E. Funk Büro für Hydrogeologie Rothofweg 5 79219 Staufen Tel. 07633/7270 Fax 07633/5797 Neubau Rathaus Freiburg Fehrenbachallee Geplante Grundwasserwärmepumpenund -kühlanlage funk@geohydraulik.com www.geohydraulik.com
Mehr] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)
b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:
MehrWS 2013/2014. Vorlesung Strömungsmodellierung. Prof. Dr. Sabine Attinger
WS 2013/2014 Vorlesung Strömungsmodellierung Prof. Dr. Sabine Attinger 29.10.2013 Grundwasser 2 Was müssen wir wissen? um Grundwasser zu beschreiben: Grundwasserneubildung oder Wo kommt das Grundwasser
MehrEntwicklung eines 3-Zonen-Modells für das Grundwasser- und Infrastrukturmanagement nach extremen Hochwasserereignissen in urbanen Räumen
Entwicklung eines 3-Zonen-Modells für das Grundwasser- und Infrastrukturmanagement nach extremen Hochwasserereignissen in urbanen Räumen Dr. Thomas Sommer * Dr. Norman Ettrich Projektgruppe 3ZM-GRIMEX
MehrMerkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung
Regierungspräsidium Darmstadt Merkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung Einzelantrag für Grundwasserentnahmen ab 50.000 m 3 /Jahr 1 Allgemeine Beschreibung der Wassergewinnungsanlage
MehrTeil 1. Brunnen des Wasserverbandes Kinzig (WVK)
Teil 1 Brunnen des Wasserverbandes Kinzig (WVK) 1 1.1 Allgemeines Die acht Brunnen des Wasserverbandes Kinzig (WVK) sind in eine Südgruppe (I, II, III und IV, im Tal der Bracht südlich und östlich von
MehrErmittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin
Ermittlung des zehgw in Berlin Titel Ermittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin Dipl.-Geol. A. Limberg, Dipl. Geol. U. Hörmann Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrValiditätsüberprüfung der Nitratkonzentrationen des Sickerwassers im Erftverbandsgebiet
Validitätsüberprüfung der Nitratkonzentrationen des Sickerwassers im Erftverbandsgebiet durch Vergleich der Nitratwerte des Sickerwassers (Modell) mit denen des Grundwassers (Analysen) Dr. Nils Cremer
MehrOberflächennahe Geothermie und die Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt
Oberflächennahe Geothermie und die Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt Auswirkungen des Grundwassers auf die Oberflächennahe Geothermie 24.10.2012 BWK Tagung Wernigerode 1 Oberflächennahe Erdwärme
MehrRegenerierung und Sanierung von Brunnen
Regenerierung und Sanierung von Brunnen Technische und naturwissenschaftliche Grundlagen der Brunnenalterung und möglicher Gegenmaßnahmen 2., aktualisierte und ergänzte Auflage Dr. Georg Houben und Prof.
MehrFachliche Grundlagen zur Abgrenzung und Bemessung von Wasserschutzgebieten in Lockergesteinen. Hans Eckl
Fachliche Grundlagen zur Abgrenzung und Bemessung von Wasserschutzgebieten in Lockergesteinen Hans Eckl Regelwerke, Arbeitshilfen, Leitfäden DVGW- Arbeitsblatt W 101 (Juni 2006) Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete;
MehrWie man dieses (Weg-)Integral berechnet, kann man sich mit der folgenden Merkregel im Kopf halten. Man schreibt d~r = d~r
Vektoranalysis 3 Die Arbeit g Zum Einstieg eine kleine Veranschaulichung. Wir betrachten ein Flugzeug, das irgendeinen beliebigen Weg zurücklegt. Ausserdem seien gewisse Windverhältnisse gegeben, so dass
MehrForschungsprojekt GWTEMPIS hydro-it Wasser Tirol Universität Innsbruck
hydro-it Wasser Tirol Universität Innsbruck Warum GW-TEMPIS? Bekannte Methode zur Bestimmung der Temperaturausbreitung: 3D-GW Modelle mit Berücksichtigung Temperatur Numerische Berechnung von GW- Strömung
Mehr4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien
4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien Die GW-Messstationen wurden nach folgenden Kriterien ausgewählt: Erstens unterliegen sie keiner Beeinflussung durch Grundwasserentnahmen. Zweitens sind die
MehrAbschlusskonferenz AQUARIUS - Dem Wasser kluge Wege ebnen! 14. Juni 2012 in der Stadthalle Uelzen
Abschlusskonferenz AQUARIUS - Dem Wasser kluge Wege ebnen! 14. Juni 2012 in der Stadthalle Uelzen Der Wasserhaushalt im Projektgebiet und seine Bewirtschaftung Dipl. Geol. M. Bruns, Dipl. Geol. L. van
MehrGeologie und Hydrogeologie in Hamburg
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Öffentliche Veranstaltung 10.02.2016 Geologie und Hydrogeologie in Hamburg Referenten: Dr. Alf Grube & Dipl.-Geogr. Lothar Moosmann Behörde für Stadtentwicklung und
MehrErmittlung von Verweil- und Fließzeiten Arbeitshilfe zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Wasser-Boden-Abfall 2016 (Nr. G 1.16) Verweilzeiten Ermittlung von Verweil- und Fließzeiten Arbeitshilfe zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Carsten Hansen, Christine Kübeck, Ralf Kunkel, Frank Wendland
MehrGrundwassermodellierung. Hausübung 2014
Grundwassermodellierung Hausübung 2014 Die Aufgaben I-IV basieren auf einem Bericht von Andersen (1993)mit Anwendungsbeispielen für MODFLOW, welche mit ihren Basisdaten bereits in PMWIN modelliert wurden.
MehrDas Baustellenhandbuch für den Tiefbau
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrNasse Keller in Neuburg Ursachen - Lösungsansätze
Nasse Keller in Neuburg Ursachen - Lösungsansätze Ing.-Büro hydrag, Karlsruhe Dipl.-Geol. R. Stephan Dipl.-Ing. K. Eckert Inhalt Lage und Veranlassung Untersuchungsbereich Betroffenheiten Mögliche Ursachen
MehrGedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur Vorwort:
Gedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur 2010 Vorwort: Es handelt sich wieder einmal um ein Gedächtnisprotokoll, das direkt nach der Klausur erstellt wurde. Die Aufgaben entsprechen also in grober Näherung dem
MehrHydrogeologie Klausur vom
Hydrogeologie Klausur vom 10.02.2009 Aufgabe 1 Sie wollen aus einer Grundwassermessstelle eine Wasserprobe (Altlasterkundung im Unterstrom eines Schwermetall-Schadensfalles) entnehmen. a) Aus welchem Material
MehrAntrag. Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee Unna DER LANDRAT
Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz
MehrFEM - Zusammenfassung
FEM - Zusammenfassung home/lehre/vl-mhs-1-e/deckblatt.tex. p.1/12 Inhaltsverzeichnis 1. Bedingungen an die Ansatzfunktion 2. Randbedingungen (Allgemeines) 3. FEM - Randbedingungen home/lehre/vl-mhs-1-e/deckblatt.tex.
MehrFÜR EINE WASSERRECHTLICHE BEWILLIGUNG ODER KONZESSION NACH 53 und 54 GWBA. für
Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrase 5 4509 Solothurn Telefon 032 627 24 47 Telefax 032 627 76 93 afu@bd.so.ch Gesuchsformular für Einbauten und GW-Absenkungen VORANFRAGE DEFINITIVES GESUCH gemäss
MehrWasserversorgung I. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068
MehrSeminar Hydrogeologie II (SS 2008) Übung: Hydrogeologische Karten I
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Seminar Hydrogeologie II (SS 2008) Übung: Hydrogeologische Karten I Dipl.-Geol. A. Berger, Prof. B. Merkel Quelle: BGR 2007 Aufgabe der hydrogeologischen
MehrHinweis: Dieser Antrag ist in dreifacher Ausfertigung beim Landratsamt Ortenaukreis vorzulegen.
Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach 1960 77609 Offenburg Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 8 und 9 WHG zur Grundwassernutzung zum Betrieb einer thermischen
MehrVHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik?
Was ist der Differentialquotient in der Physik? Ein Auto fährt auf der A1 von Wien nach Salzburg. Wir können diese Fahrt durch eine Funktion Y(T) beschreiben, die zu jedem Zeitpunkt T (Stunden oder Sekunden)
MehrÜbungsklausur Computerorientierte Mathematik I
Prof. Dr. Frank Noé Dr. Christoph Wehmeyer Tutoren: Katharina Colditz; Anna Dittus; Felix Mann; Christopher Pütz Übungsklausur Computerorientierte Mathematik I Aufgabe 1 (Matlab-Code, 7P): Welcher Algorithmus
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien SS 28 Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Sebastian Grott, Julian Heger, Dr. Neelima Paul,
MehrWir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r )
.7. RANDWERTPROBLEME 39.7 Randwertprobleme Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische Potential φ( r) mit φ( r) ρ( r ) 4πε r r d3 r berechnen läßt. Hierbei
Mehr! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++.
! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++. /0 0. Literatur 1. Einführung 1.1 Aufgaben und Ziele der Geohydrologie 1.2 Anwendungsgebiete und Fragestellungen der Geohydraulik 1.3 Grundwasser und seine Bedeutung
MehrVHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik?
Was ist der Differentialquotient in der Physik? Ein Auto fährt auf der A1 von Wien nach Salzburg. Wir können diese Fahrt durch eine Funktion s(t) beschreiben, die zu jedem Zeitpunkt t (Stunden oder Sekunden)
Mehr, das Symmetrieverhalten des Graphen von f a. und die Werte von a, für welche die Wertemenge von f a. die Zahl 1 enthält. a 2 x 2 vgl.
Abiturprüfung Berufliche Oberschule 00 Mathematik Technik - A II - Lösung Teilaufgabe.0 Gegeben ist die Funktion f a ( ) a a mit a IR \ {0} in der von a unabhängigen Definitionsmenge D f IR \ {0}. Teilaufgabe.
MehrANALYSIS I FÜR TPH WS 2018/19 7. Übung Übersicht
7. Übung Übersicht Aufgaben zu Kapitel 1, 11 und (ein wenig) 12 Aufgabe 1: Kurvendiskussion (i) Aufgabe 2: Kurvendiskussion (ii) Aufgabe 3: ( ) Kurvendiskussion (iii) Aufgabe 4: ( ) Beweis einer Ungleichung
MehrAnalyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung
Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Zusammenfassung der Diplomarbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz Maria Kiseleva Motivation
MehrTagung der FH-DGG in Cottbus 24. Bis 28. Mai 2006 MOTIVATION GLOBAL CHANGE GLOBALE KLIMATISCHE RANDBEDINGUNGEN ATMOSPHÄRE
Grundwassermodellierung im Kontext hydrologischer Modellierung auf unterschiedlichen Skalen Eine Fallstudie im Einzugsgebiet der Ammer. J. Wolf 1, V. Rojanschi 1, R. Barthel 1, J. Braun 1 1, jens.wolf@iws.uni-stuttgart.de
MehrSetzungsprognosen für den Gepäckförderanlagen-Tunnel (GFA-Tunnel) des Flughafens Frankfurt am Main durch Anwendung der Finiten-Elemente-Methode
Setzungsprognosen für den Gepäckförderanlagen-Tunnel (GFA-Tunnel) des Flughafens Frankfurt am Main durch Anwendung der Finiten-Elemente-Methode GEC Geotechnik - expo & congress Dennis Simon (M.Eng) Dr.-Ing.
MehrHydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer Prof. Dr.-Ing. Joseph Hölscher Dipl.-Ing. (FH) Thomas
MehrIntergalaktische Rotverschiebung.
Intergalaktische Rotverschiebung. Nachdem ich in Ergänzung 4 aufgezeigt habe, daß, um aus energiereichen Photonen ein Positron-Elektron-Pärchen zu bilden eine Wechselwirkung mit der Vakuumenergie Substanz
MehrNutzung des Untergrunds zur Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salinaren Aquiferen. Holger Class, Rainer Enzenhöfer
Nutzung des Untergrunds zur Speicherung von Kohlendioxid in tiefen salinaren Aquiferen Holger Class, Rainer Enzenhöfer Stuttgart, 25. Februar 2010 24. Trinkwasserkolloquium: Grundwasser und Grundwasserleiter
MehrTheorie und Praxis der Beurteilung des intraokulären Blutflusses
Theorie und Praxis der Beurteilung des intraokulären Blutflusses R. Eder-Schmid Nürnberg Die okuläre Perfusion ist der entscheidende Faktor bei der Entstehung verschiedenster Augenerkrankungen. Lokale
MehrTheoretische Elektrodynamik
Theoretische Elektrodynamik Literatur: 1. Joos: Lehrbuch der Theoretische Physik 2. Jackson: Klassische Elektrodynamik 3. Nolting: Grundkurs Theoretische Physik zusätzlich: Sommerfeld: Landau/Lifschitz:
MehrEin mathematisches Modell zur Beurteilung des intraokulären Blutflusses
Ein mathematisches Modell zur Beurteilung des intraokulären Blutflusses R. Eder-Schmid Nürnberg Die okuläre Perfusion ist der entscheidende Faktor bei der Entstehung verschiedenster Augenerkrankungen.
MehrEinsatz des Großlochbohrverfahrens. am Beispiel einer Sanierung in Hoya
Einsatz des Großlochbohrverfahrens am Beispiel einer Sanierung in Hoya Paul Jelen M&P Ingenieurgesellschaft mbh UMWELTBERATUNG PLANUNG BAULEITUNG Erfahrungsaustausch zur Förderrichtlinie Altlasten - Gewässerschutz
Mehre-funktionen Aufgaben
e-funktionen Aufgaben Die Fichte ist in Nordeuropa und den Gebirgen Mitteleuropas beheimatet. Durch Aufforsten wurde sie jedoch auch im übrigen Europa weit verbreitet. Fichten können je nach Standort Höhen
MehrBachelorarbeiten 2016
Thema: Grundwasser-Flusswasser-Interaktion an der Isar Untersuchung von Wasserisotopen in der Isar und angrenzenden Grundwasserbrunnen Voraussetzungen: Kenntnisse Wasserchemie, Freude an Gelände-/ Laborarbeit
MehrNEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK
NEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH) 23. November 2016 Untersuchungsumfang Die Überprüfung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes (ÜSG) umfasst die
MehrT4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 1
T4p: Therodynaik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt Lösungsvorschlag. Noral-Verteilung Die Noral-Verteilung ist definiert als w() Ce ( ) /σ. a) Bestien Sie die Konstante C sodass w()
MehrBeleuchtungsmodelle und Shading
Beleuchtungsmodelle und Shading Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Ziel der Modellierung von Beleuchtung Baut auf dem Kapitel zu Licht und Farben auf. In die 3D-Szene werden Lichtquellen eingebracht.
MehrStudiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser
Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser GW - J. Eberl 2010 1 Inhaltsübersicht Grundwasser 1. Wasser im Boden Definitionen Grundwasser 2. Fachbegriffe
MehrModellierung des Einflusses einer Versickerung von gereinigtem Abwasser auf das Grundwasser
Auswirkungen auf das Grundwasser Modellierung des Einflusses einer Versickerung von gereinigtem Abwasser auf das Grundwasser Alfred Paul BLASCHKE, Richard KIRNBAUER Undichte Kanäle Auswirkungen auf das
MehrBeweissicherung und Monitoring für einen oberflächennahen Grundwasserkörper bei Tiefbohrungen mit geplantem Fracking
Beweissicherung und Monitoring für einen oberflächennahen Grundwasserkörper bei Tiefbohrungen mit geplantem Fracking - Stand der Konzeption- Dr. Thomas Meyer-Uhlich, GEO-data GmbH Zielsetzung des Monitorings
MehrVektorgeometrie. 1. Vektoren eingeben, Norm, Skalarprodukt. 2 In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Vektoren. , v. und. gegeben.
Vektorgeometrie 1. Vektoren eingeben, Norm, Skalarprodukt 2 In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Vektoren u 14, 5 11 10 v 2 und w 5 gegeben. 10 10 a) Zeigen Sie, dass die Vektoren einen Würfel
MehrModellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich
Tagung Numerische Grundwassermodellierung Graz, 24.-25. Juni 2008 Modellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich Fritz STAUFFER, Tobias DOPPLER und Harrie-Jan
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) Systemanalyse 1 Teil 1 1.
Mehr