Navigation und virtuelle Begleitung von Behinderten mittels GIS. Masterarbeit von Ralf Schweizer
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- Jens Ritter
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1 Navigation und virtuelle Begleitung von Behinderten mittels GIS Masterarbeit von Ralf Schweizer Zürich, 23. Januar 2007
2 Inhalt Einleitung Ziele Grundlagen Über Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung in ArcGIS Fazit Ausblick 1 / 19
3 Einleitung Ziele Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Einleitung Leute mit Orientierungsschwäche Rentner Kinder Leute mit Behinderung Begleitung mit GPS Sichere Freiheit Überwachung in ArcGIS 2 / 19
4 Einleitung Ziele Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Ziele Aufbau eines Systems zur Überwachung Einfache Handhabung für den Betreuer Routenerstellung Analyse Funktioniert für Fussweg und öffentlichen Verkehr Möglichst grosse Automatisierung Aufzeigen von Erweiterungsmöglichkeiten 3 / 19
5 Einleitung Ziele Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Hard- / Software Grundlagen ArcGIS 9.2 von ESRI NetworkAnalyst ET Geo Wizard Model Builder Visual Basic for Applications (Tracking Analyst) GPS-Tracker GC-101 von San Jose Navigation Inc. 4 / 19
6 Einleitung Ziele Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Grundlagen Darstellung aus: San Jose Navigation Inc.: User Manual GC-101; verändert. 5 / 19
7 Einleitung Ziele Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Daten Grundlagen Pixelkarte Vektor25: Daten der Wege und Strassen Geopost Adressen Abgeleitete Daten Netz des öffentlichen Verkehrs 6 / 19
8 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Über Weg und Zeit Wann ist der Begleitete auf dem Weg? Genauigkeit von GPS-Tracker Strassenbreite Plätze Uferwege an Flüssen Lösung 25 m von Wegachse aus auf beide Seiten 7 / 19
9 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Über Weg und Zeit Wann ist der Begleitete in der Zeit? Unterschiedliche Geschwindigkeiten Kurze Pausen (etwas gesehen, Lichtsignal) Lieber zu früh als zu spät Lösung Meldung wenn zu früh oder zu spät Verspätung: > 2 min Frühzeitigkeit: > 5 min 8 / 19
10 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Betreuungsablauf 9 / 19
11 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Verwirklichung in ArcGIS Test mit ArcGIS-Werkzeugen Tracking Analyst bietet zu wenig Möglichkeiten Model Builder Verknüpfung der Werkzeuge zu einem Ablauf Programm in Visual Basic for Applikations Exportierte Module aus Model Builder 10 / 19
12 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Betreuungsablauf 11 / 19
13 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Routenerstellung Verwirklichung in ArcGIS kürzester Weg mittels Network Analyst sieben verschiedene Varianten je nach Eingabeform und Wegarten Eingabeformen Punkt-Shapefile Adresse Haltestelle Wegarten Nur Fussweg bzw. ÖV-Route Kombination von Fuss, ÖV und Fuss 12 / 19
14 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Betreuungsablauf 13 / 19
15 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Analyse Verwirklichung in ArcGIS 5 verschiedene Varianten je nach: Wegart Mögliche Wege Mögliche Zeiten 14 / 19
16 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Verwirklichung in ArcGIS Analyse Daten vorhanden? Nein 30 s Pause Erstellung der Darstellung Programmabbruch Gültige Daten? Nein 30 s Pause Erstellung der Sollroute Programmabbruch Neue Daten? Nein 30 s Pause Analyse Programmabbruch Ziel erreicht? Ja Programmende 15 / 19
17 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Verwirklichung in ArcGIS Analyse Daten vorhanden? Nein 30 s Pause Erstellung der Darstellung Programmabbruch Neue Daten? Ziel erreicht? 30 s Pause Erstellung der Gültige Sollroute Daten? Nein 30 s Pause - Erstellen von Punkten mit 20 m Abstand Programmabbruch - Berechnen der Sollzeiten für die Punkte über die Erstellung der Sollroute eingegebenen Zeiten Nein Analyse - Vergleich der Distanz zum nächsten Programmabbruch nächsten Punkt - Vergleich des Zeitunterschiedes Analyse zum Punkt - Ausgaben bei Abweichungen Ja Programmende 15 / 19
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28 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Fazit Grösster Knackpunkt: Darstellung! Programm funktioniert, ist aber fehleranfällig Tracker Programm ArcGIS ist nur beschränkt für eine solche Analyse geeignet Absolute Pfadangaben ArcGIS-Werkzeuge Rechenaufwand gross, darum langsam Besser wäre ein speziell für diese Anwendung entwickeltes und optimiertes Programm 17 / 19
29 Einleitung Ziel Grundlagen Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung Fazit Ausblick Ausblick Aufbauend auf der vorliegenden Lösung Zuverlässigkeit steigern Mehrere Tracker gleichzeitig einsetzbar Eingriffsmöglichkeiten Alarme auf Handy Benötigt ausgefeilteres Modell, sonst zu viele Meldungen Programmierung einer günstigen, effizienten Lösung 18 / 19
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ralf Schweizer 19 / 19
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