Aus der Stadt aufs Land

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1 HP_Auslobung_Atelier_2010.qxd: :37 Uhr Seite 1 Atelierstipendium für Frankfurter Künstler im Freilichtmuseum Hessenpark Aus der Stadt aufs Land Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft unterstützt den Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark

2 Auslobung Atelierstipendium für Frankfurter Künstler im Freilichtmuseum Hessenpark Aus der Stadt aufs Land Das Stipendium Wir laden junge Künstlerinnen und Künstler aus Frankfurt am Main ein, sich um ein außergewöhnliches Stipendium zu bewerben: zwei Monate lang leben und arbeiten im Freilichtmuseum Hessenpark. Unter dem Motto Aus der Stadt aufs Land wurde ein ganz besonderes Kulturprojekt geschaffen, das die Kontraste von Frankfurter Gegenwart und hessischer Geschichte, von städtischer Kunst und ländlichem Alltag zum Thema hat für die Künstler Herausforderung und Chance zugleich. Das Anwesenheitsstipendium für zwei Monate in der Saison 2010 richtet sich an junge bildende Künstlerinnen und Künstler aus Frankfurt am Main. Die Aufwandsentschädigung beträgt pauschal Euro; inbegriffen sind ein Arbeitsatelier mit Ausstellungsmöglichkeit und die kostenfreie Unterkunft im 1950er-Jahre-Gästehaus des Freilichtmuseums. Im Anschluss an das Stipendium ist jeweils eine Ausstellung im Freilichtmuseum Hessenpark und in Frankfurt am Main geplant. Die Bewerbungsbedingungen Angesprochen sind professionelle Künstlerinnen und Künstler aus sämtlichen Bereichen der bildenden Kunst mit Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Frankfurt am Main. Die Bewerber sollten in ihrer Kunstsparte bereits ausgestellt haben. Darüber hinaus ist Interesse am Kontakt mit den Besuchern des Freilichtmuseums erwünscht, da das Atelier von Zeit zu Zeit öffentlich zugänglich sein wird. Die Jury Das Stipendium wird ab November 2009 öffentlich ausgeschrieben. Die Entscheidung wird im Auswahlverfahren von einer Fachjury getroffen, die sich aus je einem Mitglied der folgenden Institutionen zusammensetzt: ATELIERFRANKFURT, basis Frankfurt, Städelschule Frankfurt, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e.v. und Freilichtmuseum Hessenpark. Der Förderer Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main unterstützt das Projekt des Förderkreises Freilichtmuseum Hessenpark e. V., um junge Künstler aus Frankfurt am Main zu fördern. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar Bitte füllen Sie die Formulare am Ende dieses Dokumentes aus und schicken Sie diese an das Freilichtmuseum Hessenpark. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Dr. Ralf Nitschke, Freilichtmuseum Hessenpark Tel.: , Fax: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 1

3 Auslobungstext 1. Informationen zur Bewerbung um ein zweimonatiges Atelierstipendium im Freilichtmuseum Hessenpark 2010 Für das Jahr 2010 wird vom Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e. V. mit Unterstützung der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main erstmalig ein zweimonatiges Arbeitsstipendium für junge Frankfurter bildende Künstlerinnen und Künstler im Freilichtmuseum Hessenpark ausgelobt. Als Frankfurter Künstler gilt, wer in Frankfurt am Main lebt und arbeitet. Es besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Nationalität. Gute Deutschkenntnisse sind hingegen erwünscht. Das Stipendium dient der Förderung einer nachhaltigen künstlerischen Entwicklung professioneller Frankfurter Künstlerinnen und Künstler durch einen Studienaufenthalt im Freilichtmuseum. Ziel des Stipendiums ist, außergewöhnlich qualifizierte und begabte, vorrangig jüngere Frankfurter Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten der bildenden Kunst zu unterstützen. Junge Frankfurter Künstler erhalten die Möglichkeit, sich im Freilichtmuseum Hessenpark durch ein zweimonatiges Stipendium und durch den Kontakt mit den Besuchern weiterzuentwickeln. Die Höhe des Stipendiums beträgt Euro. Das Freilichtmuseum Hessenpark stellt ein Atelier, einen Ausstellungsraum sowie kostenfreie Unterkunft in einem Appartement im Stil der 1950er-Jahre zur Verfügung. Das Freilichtmuseum Hessenpark möchte auf diese Weise die kulturellen Land-Stadt-Beziehungen thematisieren und Kunst fördern, die in diesem Spannungsfeld entsteht. Auf diese Weise entwickelt sich ein enges Netzwerk zwischen dem kulturhistorisch ausgerichteten Freilicht-museum im Taunus und den Kunstinstitutionen Frankfurts am Main. Das Freilichtmuseum Hessenpark versteht Land und Stadt nicht als Gegensätze, sondern als zwei Kulturbereiche, die sich gegenseitig beeinflussen. Das Freilichtmuseum wird so zu einer Schnittstelle zwischen Land und Stadt. Dem Freilichtmuseum Hessenpark ist es wichtig, seinem Studiengast eine ländliche Umgebung anzubieten, die sich vom urbanen Alltag des Künstlers deutlich unterscheidet. 2

4 2. Das Freilichtmuseum Hessenpark Das Freilichtmuseum Hessenpark ist das größte und bedeutendste Freilichtmuseum in Hessen und ist über das Hessische Immobilienmanagement dem Hessischen Ministerium für Finanzen angegliedert. Die Besucher im Freilichtmuseum erwartet ein spannender Rundum-Blick über 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen von original eingerichteten Häusern über Sonder- und Dauerausstellungenn wie z. B. Turmuhren, Post oder Malerei, bis hin zu Vorführungen alter Techniken aus Handwerk und Landwirtschaft. Im Freilichtmuseum können die Besucher auf 60 ha hautnah erleben, wie Menschen früher lebten und arbeiteten. Das Freilichtmuseum bietet neben einer einzigartigen Sammlung hessischer Fachwerkarchitektur auch einen unmittelbaren Einblick in die ländliche und kleinstädtische Alltagskultur lebensnahe Geschichte in einem lebendigen Museum. Mit seiner idyllischen Lage mitten im Taunus, dem Natur- und Erholungsraum des Rhein-Main-Gebietes, ist das Museum damit ein idealer Ausflugsort für die ganze Familie. Seit 1974 wurden im Freilichtmuseum mehr als 100 Originalgebäude nach wissenschaftlichen Grundsätzen wiedererrichtet, die an ihrem ursprünglichen Standort nicht erhalten werden konnten. Das Museum ist entsprechend der Herkunft der Gebäude in fünf Baugruppen geordnet. Jede Baugruppe stellt eine für die Region typische Siedlungsform dar. In der Regel werden die aus unterschiedlichen Dörfern stammenden Wohnund Wirtschaftsgebäude so zu Hofanlagen zusammengestellt, dass der Besucher einen Eindruck von dem baulichen, sozialen und wirtschaftlichen Gefüge der jeweiligen Region erhält. Zu der lebensnahen Gesamtpräsentation des Freilichtmuseums gehören auch die zahlreichen Vorführungen von Handwerk und Landwirtschaft in ihrer originalen Umgebung, ob in den historischen Werkstätten, Ställen, Wohnräumen oder auf dem Feld. Denn Wohnen und Arbeiten stellten früher eine weitgehende Einheit dar. Dazu kommen die vielen ungewöhnlichen Ausstellungen des Freilichtmuseums, mit denen den Besuchern ein vielfältiges Bild vergangener Zeiten vermittelt wird. Abwechslungsreiche Veranstaltungen, wie z. B. Märchentag, Gautschfeier, Erntefest oder Lesungen, runden das Programm ab. Im Freilichtmuseum finden jedoch nicht nur kulturhistorische, sondern auch Kunstausstellungen statt. So bietet das Haus aus Gemünden/Wohra im ersten und zweiten Obergeschoss die Dauerausstellung Gemaltes Hessen, die ständig ergänzt wird und zurzeit etwa einhundert Werke präsentiert. Sie gibt einen Überblick über die Entwicklung der Landschafts- und bäuerlichen Genremalerei seit dem frühen 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit und zeigt in einer Art Raumreise die verschiedenen Motivlandschaften in Hessen. Darüber hinaus führt sie in die wichtigsten Bildthemen ein: beispielsweise das dörfliche Ortsbild mit seiner typischen Fachwerkbauweise, die bäuerlichen Trachten als Sinnbild einer fest gefügten gesellschaftlichen Ordnung, das Arbeitsleben und die Bräuche der vorindustriellen Zeit. Zusätzlich finden im Erdgeschoss des Hauses jedes Jahr drei Sonderausstellungen zur hessischen Malerei und Fotografie statt. Die Dauerausstellung wird ergänzt durch eine virtuelle Galerie, die es dem Besucher ermöglicht, am Computerbildschirm weitere Kunstwerke von ca. 250 Künstlern abzurufen. 3

5 3. Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e.v. Das Atelierstipendium entsteht in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e. V. Der gemeinnützige Verein besteht seit 1975 und zählt bereits Mitglieder. Zu seinen vielfältigen Aufgaben gehören die Mitarbeit am Bildungsauftrag des Museums, die Unterstützung des laufenden Museumsbetriebs sowie die Förderung der Denkmalpflege. 4. Leistungen des Stipendiums Ein zweimonatiges Atelierstipendium, das mit Euro pauschal (einschließlich Reise-, Transport- und Materialkosten) dotiert ist. Eine Verlängerung des Stipendiums ist nicht möglich. Dem/Der Stipendiaten/in steht im Freilichtmuseum ein historisches Gebäude mit Atelier und Ausstellungsraum zur Verfügung. Der/Die Stipendiaten/in kann in diesem Ausstellungsraum ältere Arbeiten ausstellen und aktuelle Werke, die im Freilichtmuseum entstehen. Dem/Der Stipendiaten/in wird das Gästeappartement des Freilichtmuseums im Stil der 1950-er Jahre zur Verfügung gestellt (Wohnraum, Fernseher, Radio, Schlafzimmer, Bettwäsche und Handtücher werden gestellt, Küche mit Kühlschrank und Herd, Bad, einschließlich Wasser, Strom, Heizung und Grundreinigung). Bei Mitbenutzung des Appartements durch einen Partner wird ein geringfügiger Kostenbeitrag erhoben. Die während des Stipendiums entstandenen Werke werden zunächst im Freilichtmuseum und anschließend in Frankfurt ausgestellt. Parallel zu dieser Abschlusspräsentation wird eine Broschüre erscheinen. Der Künstler/ Die Künstlerin kann sich an der Gestaltung von Flyer und Broschüre beteiligen. Dem Stipendiaten/ Der Stipendiatin steht die kulturhistorische Bibliothek des Museums zur Verfügung. Der Künstler/ Die Künstlerin hat die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern und den Besuchern des Museums aus allen Regionen Hessens in direkten Kontakt zu treten. 4

6 5. Bedingungen für das Stipendium Bewerben können sich junge professionelle Frankfurter Künstlerinnen und Künstler aus sämtlichen Sparten der bildenden Kunst. Der Bewerber Die Bewerberin muss seinen/ ihren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Frankfurt am Main haben. Der Bewerber/Die Bewerberin sollte Ausstellungserfahrung haben. Der Bewerber/Die Bewerberin muss über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse verfügen, wobei die Nationalität nicht von Bedeutung ist. Der Bewerber/Die Bewerberin sollte ein kommunikatives Interesse am Kontakt mit den Besuchern des Museums besitzen. Der Bewerber/Die Bewerberin sollte sein/ ihr Atelier im Freilichtmuseum von Zeit zu Zeit für die Besucher öffnen, um in diesem offenen Atelier mit den Besuchern in direkten Kontakt zu treten. Der Bewerber/Die Bewerberin muss krankenversichert sein. Der Bewerber/Die Bewerberin muss die vollständigen Bewerbungsunterlagen (ausgefülltes Formular, Anhang und Anlagen) auf dem Postweg einreichen. Das Nachreichen von Unterlagen ist nicht möglich. Der Einsendeschluss ist der 31. Januar 2010 (Datum des Poststempels). Während des Stipendiums sollte der Künstler/ die Künstlerin möglichst frei von weiteren beruflichen Verpflichtungen sein. Der Stipendiat/Die Stipendiatin verpflichtet sich, während der Dauer der Stipendiumszeit im Freilichtmuseum Hessenpark mindestens zwei Drittel der Zeit präsent zu sein (Übernachtungen auch samstags und sonntags im Freilichtmuseum sind erwünscht). Bewerberinnen und Bewerber, die beim laufenden Auswahlverfahren nicht berücksichtigt wurden, können sich maximal bei zwei weiteren Ausschreibungen bewerben. Künstlerinnen und Künstler, die diese Bedingungen erfüllen, können sich mit den erbetenen Unterlagen beim Freilichtmuseum Hessenpark bis spätestens 31. Januar 2010 für einen Stipendiumsaufenthalt in der Hauptsaison des Museums 2010 (März bis November) bewerben. Bitte benutzen Sie für Ihre Bewerbung nur das Bewerbungsformular des Förderkreises Freilichtmuseum Hessenpark e. V.. Das Stipendium wird öffentlich ausgeschrieben und auf den Internetseiten von ATELIERFRANKFURT, basis Frankfurt und Freilichtmuseum Hessenpark veröffentlicht. 5

7 6. Jury Das Stipendium wird öffentlich ausgeschrieben. Der Stipendiat/Die Stipendiatin wird durch ein Auswahlverfahren ermittelt. Die Mitglieder der Jury werden vom Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e. V. auf ein Jahr berufen. Die Juroren sind ehrenamtlich tätig. Die Fachjury ist nicht an Weisungen gebunden und setzt sich für das Jahr 2010 aus je einem Mitglied folgender Institutionen zusammen: ATELIERFRANKFURT, basis Frankfurt, Städelschule, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Förderkreis Freilichtmuseum Hessenpark e. V. und Freilichtmuseum Hessenpark. Für den Fall der Verhinderung oder des vorzeitigen Ausscheidens vor Ablauf der Berufungszeit werden weitere Mitglieder benannt. Die Juroren wählen nach qualitativen Gesichtspunkten anhand von Arbeitsproben aus, die von den Bewerbern und Bewerberinnen einzureichen sind. Künstlerische Vorgaben bestehen nicht. Ein Rechtsanspruch auf die Vergabe des Stipendiums besteht nicht. Die Auswahlsitzung findet in der zweiten Februarhälfte 2010 statt. Die eingereichten Bewerbungen werden beraten. Die Juroren legen eine Rangfolge fest. Das Votum für den Stipendiaten/die Stipendiatin erfolgt mehrheitlich. Die Teilnehmer an der Sitzung des Auswahlausschusses sind verpflichtet, über den Inhalt der Beratungen Stillschweigen zu bewahren. Die Künstlerinnen und Künstler erfahren noch im selben Monat, ob sie zwischen März und November 2010 ein Stipendium im Freilichtmuseum erhalten. Die Entscheidung wird dem/der ausgewählten Bewerber/in schriftlich mitgeteilt, jedoch nicht begründet. Der Stipendiat/Die Stipendiatin wird im Rahmen einer Presseerklärung bekannt gegeben. Die Hauptsaison des Freilichtmuseums dauert von Anfang März bis Ende November. Innerhalb dieses Zeitraums muss das zweimonatige Atelierstipendium angetreten werden. Bei Antritt des Stipendiums erhält der Stipendiat/die Stipendiatin einen Hausvertrag und die Hausordnung des Freilichtmuseums Hessenpark. Erst wenn diese vom Stipendiaten/von der Stipendiatin unterschrieben sind, gilt das Stipendium als rechtswirksam. Die Bewerberinnen und Bewerber, die nicht berücksichtigt werden konnten, werden ebenfalls umgehend informiert und erhalten ihre Unterlagen zurück. Eine Haftung für die zurückgesandten Unterlagen wird nicht übernommen. 6

8 Die vollständigen Bewerbungen sind bis spätestens zum 31. Januar 2010 (Datum des Poststempels) ausschließlich auf dem Postweg einzureichen. Bewerbungen per sind nicht möglich. Hinweise auf Internetseiten können gegeben werden, reichen jedoch als ausschließliche Dokumentation der künstlerischen Arbeiten nicht aus. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen können ab dem 1. November 2009 von den Webseiten ATELIERFRANKFURT, basis Frankfurt und Freilichtmuseum Hessenpark als PDF- Dokument heruntergeladen werden oder beim Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, Neu-Anspach, angefordert werden. Bitte benutzen Sie für Ihre Bewerbung nur das Bewerbungsformular des Förderkreises Freilichtmuseum Hessenpark e. V.. Bitte reichen Sie keine Originale ein, da für diese keine Haftung übernommen wird. Die Unterlagen des für das Stipendium ausgewählten Studiengastes werden vom Freilichtmuseum Hessenpark an die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main weitergeleitet. Die übrigen Bewerberinnen und Bewerber erhalten ihre Unterlagen zurück. 7

9 Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Dr. Ralf Nitschke Freilichtmuseum Hessenpark Laubweg Neu-Anspach Bei Rückfragen: Dr. Ralf Nitschke ralf.nitschke@hessenpark.de Tel.: Fax: Formular Hinweis zur Bearbeitung: Bitte drucken Sie das Formular aus und schicken Sie es ausgefüllt und unterschrieben an das Freilichtmuseum Hessenpark. Bewerbung um das zweimonatige Anwesenheitsstipendium im Freilichtmuseum Hessenpark zwischen März und November Lichtbild Name: Herr/Frau... Vorname:... Ständige Anschrift (unter der Sie zu erreichen sind): Wohnsitz und Schaffensmittelpunkt in Frankfurt seit:... Telefon:... Mobil:... Fax: Webadresse/Homepage:... Geburtsdatum:... Geburtsort und -land:... Staatsangehörigkeit:... Sprachkenntnisse: Deutsch/Englisch/Französisch/Italienisch/Spanisch/Russisch/ andere:... Krankenversicherung (Versicherung und Versicherungsnummer):... Längere Auslandsaufenthalte:... 8

10 Preise, Auszeichnungen, Stipendien:... Einzel- und Gruppenausstellungen:... Arbeiten in öffentlichem und privatem Besitz:... In welchen beiden Monaten möchten Sie im Freilichtmuseum anwesend sein?... Externe Ausstellungspläne während des Stipendiums:... Externe Verpflichtungen während des Stipendiums:... Von wem bzw. wodurch erfuhren Sie vom Freilichtmuseum-Stipendium?... Ich erkläre mich mit der Anwesenheitspflicht (mindestens zwei Drittel der Zeit) für das Stipendium einverstanden. Ich versichere, wahrheitsgemäße Angaben gemacht zu haben. Mir ist bekannt, dass ich bei falschen Angaben vom Auswahlverfahren ausgeschlossen werden kann und nachträglich die Stipendiumssumme zurückzahlen muss. Ich erkläre mich bereit, dass im Falle des Stipendiums Ausschnitte meiner Bewerbungsunterlagen für die Darstellung meiner Arbeit auf der Webseite des Freilichtmuseums und für den Druck von Einladungen zu Veranstaltungen unentgeltlich genutzt werden können. Es ist mir bewusst, dass für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen keine Haftung übernommen werden kann. Mir ist bekannt, dass ein Rechtsanspruch auf die Vergabe des Stipendiums nicht besteht. Ort:... Datum:... Unterschrift:... 9

11 8. Anhang zum Bewerbungsformular Hinweis zur Bearbeitung: Bitte drucken Sie das Formular aus und schicken Sie es ausgefüllt und unterschrieben an das Freilichtmuseum Hessenpark. Ein Rechtsanspruch auf das Stipendium besteht nicht. Name, Vorname: Zugelassene Unterlagen und Materialbogen: Lebenslauf und künstlerischer Werdegang (maximal 2 DIN-A4 Seiten) Angaben über die wichtigsten ausgeführten Arbeiten, Veröffentlichungen, Kataloge (maximal 1 DIN-A4 Seite) Kurze Beschreibung der Gründe für den Aufenthalt im Freilichtmuseum (maximal 1 DIN-A4 Seite) Kurze Beschreibung des Projektes im Freilichtmuseum (maximal 1 DIN-A4 Seite) Dokumentation der bisherigen künstlerischen Arbeit (bitte nummerieren Sie die eingereichten Unterlagen durch und versehen Sie diese mit Ihrem Namen; bitte versehen Sie die Fotos und Abbildungen mit Titel, Maßen, Technik und Entstehungsjahr der Kunstwerke) Anlagen Folgende Arbeitsmaterialien habe ich mit dem Bewerbungsformular eingesandt: maximal 12 Fotos oder sonstige Bildmaterialien der künstlerischen Arbeiten (keine Diapositive, keine MAC-Daten), Format inklusive Passepartout maximal DIN-A4 Erläuterungen zu den eingereichten Arbeiten (maximal 1 DIN-A4 Seite) maximal 6 Ausstellungskataloge (Sammelkataloge nur, wenn Arbeiten nicht anders dokumentiert werden können) maximal 3 Videokassetten (VHS) oder DVDs, keine Aufnahme länger als 15 Minuten Ort: Datum: Unterschrift: 10