Andreas Hoff. Vertrauensarbeitszeit

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1 Andreas Hoff Vertrauensarbeitszeit

2 Andreas Hoff Vertrauensarbeitszeit: einfach flexibel arbeiten

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz for diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich 1. Auflage Februar 2002 Aile Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2002 Softcover reprint of the hardcover 15t edition 2002 lektorat: Jens Kreibaum Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: : / e-isbn-13:

4 Vorwort Dies ist wohl das erste Buch tiber Vertrauensarbeitszeit, "die modernste und weitestgehende Form der Arbeitszeitflexibilisierung" (so das Memento Rechtshandbuch "Flexibler Personaleinsatz fur die Praxis", Freiburg 2001) - und es ist ein sehr personliches geworden: Vielleicht auch deshalb, weil es keine allgemein gtiltige Sicht hierauf geben kann. Es ist schlieblich kein geschlossenes Konzept, das sich hier in der betrieblichen Praxis mehr und mehr bemerkbar macht, sondern eher ein immer konkreter gewordenes Unbehagen an der Art und Weise, wie in Deutschland bei aller angeblichen Flexibilisierung (unser Land soil "Flexi-Weltmeister" sein!) noch allzu oft mit dem Thema Arbeitszeit umgegangen wird: btirokratisch, formalistisch, kleinkariert. Als erstem deutschem Arbeitszeitberater mit fast zwanzigjahriger Praxiserfahrung ist mir selbstvershindlich bewusst, dass Vertrauensarbeitszeit nicht tiberall und unter allen UmsHinden die richtige Losung ist. Immerhin aber gibt es viele Bereiche, zu denen sie einfach perfekt passt und ein erhebliches Ausdehnungspotenzial hat gegentiber den relativ wenigen, in denen sie heute schon gilt. Dieses Buch widme ich zum einen denjenigen Praktikern, die mich tiber die Jahre (bewusst oder unbewusst) mit der Vertrauensarbeitszeit zusammengebracht haben und von denen ich viel gelernt habe. Stellvertretend fur viele mochte ich hier nennen den ehemaligen AUDIund VW-Personalvorstand Dr. Martin Posth und den ehemaligen Reemtsma-Betriebsratsvorsitzenden Jtirgen PrieB - auch, weil Vertrauensarbeitszeit ein in ihrem Kern sozialpartnerschaftliches Thema ist, fur das die betriebliche Mitbestimmung besonders gute Voraussetzungen schafft. Zum anderen widme ich es Anne, Luise und Freddie. 5

5 In diesem Buch ist oft von "wir" die Rede. Damit nehme ich Bezug auf unsere Arbeit im Rahmen der Arbeitszeitberatung Dr. Hoff Weidinger. Herrmann, Berlin, in der wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und dort insbesondere mit den "betroffenen" Fiihrungskriiften und Mitarbeiter/inneln bedarfsgerechte Arbeitszeitsysteme (nicht immer, aber immer ofter auf Basis oder zumindest mit Elementen von Vertrauensarbeitszeit) zu entwickeln versuchen. Dabei streben wir stets die jeweils grobtmoglichen Handlungsspielrliume fur die Mitarbeiter/innen an (auch im Schichtbetrieb; siehe etwa das Beispiel in 4.4), weil wir dies fur das Beste fur alle Seiten halten; und "giocklicherweise" entspricht es zugleich auch noch unseren Wertvorstellungen von gemeinsamer Aufgabenededigung unter immer dynarnischeren Rahmenbedingungen. Michael Weidinger, Lars Herrmann, Christian Schlottfeldt und Michael Pieper danke ich fur ihre Durchsicht friiherer Versionen dieses Buches, unserem Tool-Designer Thomas Gehrmann fur seine vielfaltige technische Hilfe. Berlin, im Dezember 2001 Andreas Hoff P.S. Wenn Sie zu denjenigen gehoren, die wenig Zeit haben und/oder die fur das Thema Vertrauensarbeitszeit nicht viel Zeit aufwenden konnen oder wollen, dann lesen Sie einfach nur die Einleitung, die Zusammenfassungen der Kapitel 1 bis 6, das 7. Kapitel und Anhang ill - for einen Uberblick reicht das aus. 6

6 Inhalt Einleitung Kapitel: "Vertrauensarbeitszeit": Was genau ist das eigentlich? Ein flexibles Arbeitssystem mit eigenverantwortlicher ErfOllung der Arbeitszeit-Verpflichtungen und (noch) keine Arbeitszeit-Freiheit Das Kapitel in drei Siitzen Kapitel: Fur wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist - und fur wen nicht Die beiden Quellen "Vertrauensgleitzeit" und "Orientierungsarbeitszeit" Gegenseitiges Vertrauen als Voraussetzung Zeitkonto, "Wertkonto" und Vertrauensarbeitszeit Bewiiltigung absehbarer Auslastungsschwankungen ohne Wertkonto Das Kapitel in drei Siitzen Kapitel: Motive dafur, keine Zeitkonten (mehr) zu fuhren Aufwand sparen Selbsterfassung der Arbeitszeit Die schwarzen Schafe Was ist Arbeitszeit? Die indirekte Arbeitszeiterfassung

7 3.6 Die direkte Arbeitszeiterfassung Arbeitszeit-Selbsterfassung in der Vertrauensarbeitszeit Fallstricke der ZeitkontenfUhrung Das Kapitel in drei Satzen Kapitel: Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen Ziele und/oder Grundsatze Begleitung der Regelung Geltungsbereich Grundverteilung der Arbeitszeit Was "Arbeitszeit" ist und was dieser gleichgestellt ist Erreichbarkeit Umgang mit Oberlastsituationen ErfOliung der Aufzeichnungspflicht des Arbeitszeitgesetzes Geltungsdauer und KOndigungsm6glichkeiten Das Kapitel in drei Satzen Kapitel: Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen Arbeitszeitrahmen Flexibler Arbeitsort Zeiterfassung Ober 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz hinaus Wahlarbeitszeit Bezahlte Mehrarbeit Langzeitkonto Urlaubsplanung und "Vertrauensurlaub" Bewaltigung von "Altlasten" Das Kapitel in drei Satzen

8 6. Kapitel: Wie fuhrt man Vertrauensarbeitszeit ein? Oas Kapitel in drei S~itzen Kapitel: Statt einer Zusammenfassung: Haufig gestellte Fragen zur Vertrauensarbeitszeit Anhang I: Die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) Anhang II: Ausgewahlte weiterfuhrende Literatur Anhang III: "Vertrauensarbeitszeit": Entlastung + Effizienz Anhang IV: "Der mundige Mitarbeiter braucht keine Zeiterfassung" Schaubildverzeichnis Stichwortverzeichnis Der Autor

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