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2 Kraus de Camargo / Simon Die ICF-CY in der Praxis Verlag Hans Huber Programmbereich Gesundheit Wissenschaftlicher Beirat: Felix Gutzwiller, Zürich Klaus Hurrelmann, Berlin Petra Kolip, Bielefeld Doris Schaeffer, Bielefeld

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4 Olaf Kraus de Camargo Liane Simon Die ICF-CY in der Praxis Verlag Hans Huber

5 Anschrift der Autoren: Dr. Olaf Kraus de Camargo, MD, PhD, FRCPC Associate Professor McMaster University Chedoke Campus Evel Bldg. Room 311 PO Box 2000 Hamilton, ON, L8N 3Z5 Kanada Lektorat: Dr. Klaus Reinhardt Herstellung: Jörg Kleine Büning Bearbeitung: Ulrike Boos, Freiburg Umschlaggestaltung: Claude Borer, Basel Druckvorstufe: punktgenau gmbh, Bühl Druck und buchbinderische Verarbeitung: AALEXX Buchproduktion GmbH, Großburgwedel Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Medizin/Gesundheit Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) verlag@hanshuber.com 1. Auflage 2013 (E-Book-ISBN [PDF] ) ISBN

6 5 Inhalt 1. Einführung in die ICF-CY und das bio-psycho-soziale Modell... 7 Von «Krankheit» zum «Gesundheitszustand»... 7 Funktionale Gesundheit... 9 Bedeutung für die Frühförderung und die Sozialpädiatrie Core Sets und Checklisten Beurteilung des Förderverlaufs Die Entwicklung interdisziplinärer Teams Bedeutung der ICF-CY für die interdisziplinäre Arbeit Verschiedene Sichtweisen verschiedener Professionen Förderplanung oder: Wer macht hier eigentlich was? Informationsgewinn Individuelle Vorgehensweisen Interdisziplinäre Abstimmung mithilfe der ICF-CY Zielbereiche der Förderung und Methodenwahl Förderplanung Praxisteil mit Beispielen und Übungen Lernziel 1: Kenntnis über die vier Komponenten der ICF-CY Lernziel 2: ICF-CY-basierte Beschreibung eines Kindes Lernziel 3: ICF-CY-basierter interdisziplinärer Austausch Lernziel 4: Mut zur Kommunikation Lernziel 5: Zielformulierung Beispiele Übungsbeispiele Praktische Anwendungsbeispiele... 49

7 6 Inhalt 5. Anwendung der ICF-CY in Einrichtungen Fragen und Antworten Literatur Internetadressen Anhang: ICF-Checklisten für das Kindes- und Jugendalter Sachregister

8 7 1. Einführung in die ICF-CY und das bio-psycho-soziale Modell Von «Krankheit» zum «Gesundheitszustand» Die Grundlagen der modernen Medizin beruhen auf der Erkenntnis, dass den klinischen Befunden und den Symptomen der Patienten biologische Prozesse zu Grunde liegen. Als einer der Begründer dieses Denkens gilt Rudolf Karl Virchow ( ) mit seinem Werk über die zelluläre Pathologie (Virchow, 1858; Benaroyo, 1998). Interessanterweise gilt Virchow ebenfalls als der Begründer der Sozialmedizin («Medizin ist eine Sozialwissenschaft»), da er mit der gleichen wissenschaftlichen Sorgfalt zu der Erkenntnis kam, dass die Bekämpfung von Epidemien, die damals in Europa grassierten (Typhus), nur durch gesellschaftlichen Wandel mit Verbesserung der Lebensbedingungen, vor allem der ärmeren Bevölkerung, erfolgreich sein kann (Virchow, 1848). Eine systematische Erfassung von Krankheiten begann ebenfalls im 19. Jahrhundert mit den Arbeiten der medizinischen Statistiker William Farr ( ) und Jacques Bertillon ( ). Die französische Regierung veranstaltete die erste Konferenz zur Revision der «Internationalen Klassifikation von Todesursachen» im August Es folgten Konferenzen im Laufe des 20. Jahrhunderts, vor allem mit dem Ziel, Cholera, Typhus und Pockenepidemien zu bekämpfen. Im Jahr 1923 wurde ein ständiger Sitz der Gesundheitsorganisation in Genf beschlossen. Das offizielle Geburtsdatum der WHO ist 1948 (World Health Organization, 2012). Sie entstand zunächst aus Konferenzen mit dem Schwerpunkt der Todesstatistik und entwickelte sich dann zu einer weltweiten Organisation mit dem Ziel, die Gesundheit zu verbessern. Dieser Sichtwechsel spiegelt sich auch in der Erweiterung der Klassifikationssysteme wider und prägt einen Wandel im theoretischen Verständnis der Beziehung zwischen Krankheit und Gesundheit. Das zunächst ausschließlich biomedizinisch ausgerichtete Krankheitsmodell wurde um die psychischen und sozialen Determinanten von Gesundheit erweitert. Dies erweiterte auch die Verantwortlichkeiten anderer

9 8 Die ICF-CY in der Praxis Fachdisziplinen Gesundheit war nicht mehr allein das Fachgebiet der Medizin. Es entstand das sogenannte bio-psycho-soziale Modell von Gesundheit, das die Notwendigkeit betont, die verschiedenen Aspekte der so definierten Gesundheit besser darstellen und beschreiben zu können als dies mit den Statistiken der Klassifikation von Krankheitszuständen mit der «Internationalen Klassifikation der Krankheiten» (ICD) bisher möglich war. Das bio-medizinische Modell der ICD betrachtet eine Beeinträchtigung der Gesundheit als ein Problem einer Person, das unmittelbar von einer Krankheit, einem Trauma oder einem anderen Gesundheitsproblem verursacht wird, und das der medizinischen Versorgung bedarf etwa in Form individueller Behandlung durch Fachleute. Das Management der Problematik zielt auf Heilung, Anpassung oder Verhaltensänderung des Menschen ab. Das bio-psycho-soziale Modell der ICF hingegen betrachtet eine Beeinträchtigung der funktionalen Gesundheit hauptsächlich als ein gesellschaftlich verursachtes Problem und im Wesentlichen als eine Frage der vollen Integration Betroffener in die Gesellschaft. Hierbei ist «Beeinträchtigung der funktionalen Gesundheit» kein Merkmal einer Person, sondern ein komplexes Geflecht von Bedingungen, von denen viele vom gesellschaftlichen Umfeld geschaffen werden. Daher erfordert die Handhabung dieses Problems soziales Handeln, und es gehört zu der gemeinschaftlichen Verantwortung der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit, die Umwelt so zu gestalten, dass Menschen mit Gesundheitsproblemen an allen Bereichen des sozialen Lebens teilnehmen können. Entsprechend hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit der «Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit» (ICF) eine Möglichkeit geschaffen, den Gesundheitszustand eines Menschen mit all seinen Auswirkungen und Wechselwirkungen zum Kontext, in dem dieser Mensch lebt, zu beschreiben. Diese Klassifikation wurde im Jahre 2001 durch die 194 Mitgliedsstaaten (u. a. Deutschland) verabschiedet (World Health Organization, 2001). Seit 2007 steht auch die Kinder- und Jugendversion (Children and Youth, ICF-CY) auf Englisch zur Verfügung (World Health Organization, 2007), und seit 2011 ist auch eine deutsche Übersetzung erhältlich (World Health Organization, 2011). Im Folgenden verwenden wir das Kürzel «ICF» im Zusammenhang mit allgemeinen Aussagen zur Klassifikation und das Kürzel «ICF-CY», wenn wir uns speziell auf die Version für Kinder und Jugendliche beziehen.

10 1. Einführung in die ICF-CY und das bio-psycho-soziale Modell 9 Um den organischen, psychischen und Umweltfaktoren gerecht zu werden, ist die ICF wie auch die ICF-CY in zwei große Teile gegliedert, nämlich zum einen in den Teil «Funktionsfähigkeit und Behinderung» und zum anderen in den Teil «Kontextfaktoren». Der erste Teil ist weiter untergliedert in: a) Körperfunktionen und -strukturen b) Aktivitäten und Teilhabe. Die Kontextfaktoren des zweiten Teils bestehen aus: a) Umweltfaktoren b) persönliche Faktoren. Jede dieser insgesamt vier Komponenten beinhaltet wiederum einzelne Kapitel. In diesen Kapiteln findet der Anwender Unterpunkte (Items), die in ihrer Gesamtheit versuchen, möglichst umfassend alle Möglichkeiten und Aspekte der funktionalen Gesundheit (s. u.) zu beschreiben. So gehört das Kapitel «Kommunikation» zur Komponente «Aktivitäten und Partizipation» und hat u. a. die Items d330 «Sprechen» und d345 «Mitteilungen schreiben». In der praktischen Anwendung der ICF-CY geht es letztendlich darum, diejenigen Items zu identifizieren, die die individuelle Situation des Kindes möglichst umfassend beschreiben, um daraus die bestmögliche Förderung und Behandlung abzuleiten. Das vorliegende Handbuch soll Sie dabei unterstützen. Funktionale Gesundheit Dieser zentrale Begriff der ICF wird nach Schuntermann (2009) folgendermaßen definiert: Eine Person ist funktional gesund, wenn vor ihrem gesamten Lebenshintergrund (Konzept der Kontextfaktoren) ihre körperlichen Funktionen (einschließlich des mentalen Bereichs) und Körperstrukturen allgemein anerkannten Normen entsprechen (Konzepte der Körperfunktionen und -strukturen)

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