Demokratie partnerschaftlich gestalten

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1 AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN Demokratie partnerschaftlich gestalten Ein Weiterbildungsangebot zu Demokratiepartner/innen in der Feuerwehr und im THW Die Weiterbildung ist Teil des Projektes Demokratieberater - Feuerwehren im Einsatz für eine starke Gemeinschaft, das die Deutsche Jugendfeuerwehr seit Januar 2013 bis zunächst Ende 2014 umsetzt. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium des Innern im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe.

2 Der Hintergrund Demokratisches Denken und Handeln muss erfahren und praktisch erlebt werden, so kann Beteiligung erst ihre Wirkung entfalten. In den Feuerwehren und im Technischen Hilfswerk gibt es viele Möglichkeiten sich zu engagieren, sich einzubringen und aktiv vor Ort oder im Verband mitzugestalten. Demokratische Verbände wie die Feuerwehr und das THW leben davon, dass Menschen Aufgaben übernehmen - vor Ort und auch auf allen verbandlichen Ebenen. Die Aktiven in jeder Organisation gestalten deren Kultur. Dabei stoßen Engagierte immer wieder an Grenzen, insbesondere wenn es darum geht, Veränderungen voranzubringen, faire Kommunikationsformen zu etablieren und Mitbestimmungsmöglichkeiten auszubauen. Gründe dafür können z.b. ein Mangel an Diskussionskulturen, starke Hierarchien und Machtverhältnisse sein, aber auch die Scheu vor Aushandlungsprozessen und Veränderungen. Auf dieser Grundlage entstand das Qualifizierungsprojekt durch den Deutschen Feuerwehrverband, die Deutsche Jugendfeuerwehr und das Bundesministerium des Innern im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe. DAS Qualifizierungsangebot Die Weiterbildung vermittelt das Handwerkszeug zur inhaltlichen, methodischen und strukturellen Beschäftigung mit den vielfältigen Formen von Demokratie in Feuerwehren und THW. Handlungsmöglichkeiten sollen erweitert und ein besserer Umgang mit Hindernissen und Konflikten erprobt werden. Im Mittelpunkt der Weiterbildung stehen die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen und den Strukturen in Feuerwehren und THW sowie die Vermittlung von Wissen und Handlungskompetenzen. Die Teilnehmenden trainieren Situationen einzuschätzen und Strategien zu entwickeln. Innerhalb der Weiterbildung wird ein individuelles Praxisprojekt erarbeitet, realisiert und begleitet. Feuer und Flamme für die Demokratie Die Zielgruppe Diese Weiterbildung richtet sich an Angehörige und Funktionsträger/innen der (Jugend-)Feuerwehr und des THW/der THW-Jugend ab dem Alter von 18 Jahren, die Interesse an diesen Themenfeldern haben und ihre Handlungskompetenzen stärken und sich zum/zur Demokratiepartner/in ausbilden lassen möchten. Bewerben können sich ausschließlich Angehörige der (Jugend-)Feuerwehren und des THW/der THW-Jugend aus den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Die Bewerbung für die Teilnahme an einem Ausbildungsdurchgang kann unabhängig davon, ob man selbst im Süden oder im Norden eines der aufgezählten Länder im Bundesgebiet wohnt, erfolgen. Allerdings ist es nur möglich sich entweder für den Ausbildungsdurchgang in Süddeutschland oder für den Ausbildungsdurchgang in Norddeutschland anzumelden. Die Teilnahme an der Weiterbildung ist kostenfrei und Reisekosten werden den Teilnehmer/innen nach dem Bundesreisekostengesetzt erstattet. 1

3 Der Aufbau der Weiterbildung Die Weiterbildung findet in Modulen an Wochenenden über ein Jahr verteilt statt. Die Weiterbildung setzt mindestens die Teilnahme an vier Pflichtmodulen und einem Wahlmodul sowie die Realisierung eines eigenen Praxisprojekts voraus. Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat über die Qualifizierung zu Demokratiepartner/innen. Ziele der Weiterbildung zusammengefasst Demokratisches Selbstverständnis vertiefen und festigen Die eigene Handlungsfähigkeit erweitern methodisch und thematisch Beschäftigung mit folgenden Themen: Demokratie, Kommunikation, Geschlechterrollen, Umgang mit Diskriminierungen und Ausgrenzung, Kultur- und Selbstverständnis in Feuerwehren, Jugendfeuerwehren, THW und THW-Jugend, Vernetzung und Projektplanung Entwicklung, Durchführung und Auswertung eines Praxisprojekts Inhalte der Weiterbildung Mehr Demokratie für ein besseres Miteinander In der Weiterbildung setzten wir uns auseinander mit dem eigenen Verständnis von Demokratie, Partizipation und den Gestaltungsspielräumen für demokratische Beteiligung. mit den eigenen und den verbandlichen demokratischen Selbstverständnissen. mit den Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis (an Praxisbeispielen und eigenen Praxisprojekten). mit einer Stärkung der demokratischen Atmosphäre und Kultur in Feuerwehren und THW. mit einer kritischen Reflektion von Kommunikationsformen und -strukturen (Führungsstile, Umgangsformen...). mit dem Umgang mit Konflikten, Zugangsvoraussetzungen und Ausgrenzungsmechanismen. 2

4 Die Weiterbildungsmodule im Überblick Pflichtmodul 1 ICH, DU und WIR Demokratie und Partizipation in Feuerwehr und THW Pflichtmodul 2 ER, SIE... ES Geschlecht und Demokratie in der Kultur von Feuerwehr und THW Im Einstiegsmodul geht es um die Einführung in die Strukturen und Themen der Weiterbildung, das Kennenlernen der Gruppenmitglieder und die Beschäftigung mit den Themen Demokratie und Partizipation. Fragen dabei sind: Was meinen Begriffe wie Demokratie, Partizipation, Beteiligung? Wie funktioniert Demokratie im Alltag und insbesondere in der Feuerwehr und im THW? Was kann ich praktisch tun, um Demokratie erlebbar zu gestalten? Welche Gefahren gibt es für die Demokratie? In diesem Modul wird das Grundwissen zum Thema Demokratie und Partizipation erweitert und ausgebaut. Dazu setzt sich die Gruppe mit dem Thema Geschlecht/Gender intensiver auseinander. Fragen dabei sind: Was meint eigentlich Geschlecht/Gender? Was für Rollen, Stereotype und auch Formen von Diskriminierung treffen Frauen und Männer? Wie kann ein demokratischer und gleichberechtigter Umgang mit dem Thema Geschlecht/Gender aussehen? Pflichtmodul 3 WIESO, WESHALB, Warum Kommunikation in der Feuerwehr und im THW Wahlmodul 1 DER, DIE... und DIE ANDEREN Diskriminierung und Ausgrenzung in Feuerwehren und THW Demokratie und Partizipation brauchen Kommunikationsstrukturen, die einen möglichst gleichberechtigten Zugang zu Diskussionen, Entscheidungsprozessen und Mitbestimmungsformen eröffnen. Fragen dazu sind: Was meint eigentlich Kommunikationskultur? Welche Kommunikationsstile fördern Mitbestimmung und welche eher nicht? Welchen Stellenwert hat dabei die Sprache? Wie kann ich wertschätzende Kommunikation (im Verband) fördern, um andere zum Beispiel in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen?welche Gefahren gibt es für die Demokratie? Auf Los gehen Einstiegsworkshop Praxisprojekt Demokratie und Partizipation folgen dem Ideal der Gleichheit und brauchen Unterschiedlichkeit und Vielfalt. Aber Demokratie ist nicht selbstverständlich, sondern steht immer wieder vor neuen Herausforderungen, u.a. Desinteresse an Beteiligung, ein Mangel an demokratischem Selbstverständnis, Formen von Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Das Modul wird sich mit einigen zentralen und alltäglichen Gefahren für die Demokratie (auch in Feuerwehren und THW) befassen, wie Rassismen, Antisemitismus, (Hetero-)Sexismus und rechtsextreme Ideologien. Fragen sind dabei u.a.: Was ist Diskriminierung? Wer ist davon betroffen und warum? Was haben andere davon zu diskriminieren und auszugrenzen? Was für Handlungsmöglichkeiten habe ich? In diesem Teil des Moduls werden Grundlagen zur Projektplanung und zur Planung der eigenen Praxisprojekte (Handlungsfelder, Ziele und Indikatoren, Zeitplanung) gelegt. 3

5 Die Weiterbildungsmodule im Überblick Wahlmodul 2 DIES und DAS oder MEINS, DEINS, UNSERES Kultur und Selbstverständnis in Feuerwehr und THW zwischen Tradition und Moderne Demokratie, das heißt in Bewegung sein, sich immer wieder verändern und mit neuen Personen, Entwicklungen und Themen umgehen. Das wirft in Feuerwehren und THW auch Fragen auf: Welche Traditionen und kulturellen Praxen gehören unverrückbar zum Selbstverständnis? Wo gibt es Änderungspotentiale und Notwendigkeiten? Wer ist willkommen? Welche Handlungsfelder müssen bearbeitet werden: ALT und JUNG, alteingesessen und zugewandert...? Was kann ich praktisch tun, um Demokratie erlebbar zu gestalten? Welche Gefahren gibt es für die Demokratie? Pflichtmodul 6 So war es, so ist es, so könnte es werden oder Kofferpacken das Ende der Weiterbildung Im letzten Modul steht das Thema Vernetzung im Mittelpunkt. Wie funktioniert Vernetzung, mit wem ist dies wünschenswert und möglich...? Die Erfahrungen in den Praxisprojekten der Teilnehmer/innen sollen gemeinsam im 2. Workshop zum Praxisprojekt ausgewertet werden. Ziel ist es, für jede/n Einzelne/n herauszufiltern, was sich aus dem Projekt für seine /ihre weitere Arbeit ableiten lässt. Zum Ende schließt sich der Kreis des Ausbildungsverlaufs. Die Inhalte, Methoden und Handlungsebene werden reflektiert und die zukünftigen Aktivitäten diskutiert: Wie geht es für mich weiter, individuell und in meinem Verband? 4

6 Termine und Veranstaltungsorte SÜDDeutschland NordDeutschland Pflichtmodul 1 ICH, DU und WIR Demokratie und Partizipation in Feuerwehr und THW Donnerstag 06. bis Sonntag 09. Juni 2013 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Jugendbildungsstätte Unterfranken, Würzburg Pflichtmodul 1 ICH, DU und WIR Demokratie und Partizipation in Feuerwehr und THW Donnerstag 19. bis Sonntag 22. September 2013 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: DRK Landesschule Niedersachsen, Bad Pyrmont Pflichtmodul 2 ER, SIE... ES Geschlecht und Demokratie in der Kultur von Feuerwehr und THW Freitag 13. bis Sonntag 15. September 2013 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Haus Birkach, Stuttgart Pflichtmodul 2 ER, SIE... ES Geschlecht und Demokratie in der Kultur von Feuerwehr und THW Freitag 1. bis Sonntag 3. November 2013 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Burg Katlenburg Pflichtmodul 3 WIESO, WESHALB, Warum Kommunikation in der Feuerwehr und im THW Auf Los gehen Einstiegsworkshop Praxisprojekt Freitag 08. bis Sonntag 10. November 2013 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Geschäftsstelle LJF Rheinland-Pfalz, Koblenz Pflichtmodul 3 WIESO, WESHALB, Warum Kommunikation in der Feuerwehr und im THW Auf Los gehen Einstiegsworkshop Praxisprojekt Freitag 17. bis Sonntag 19. Januar 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Jugendbildungsstätte Nordwalde modul 4 - Wahlmodul 1 DER, DIE... und DIE ANDEREN Diskriminierung und Ausgrenzung in Feuerwehren und THW Freitag 24. bis Sonntag 26. Januar 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Burg Rieneck modul 4 - Wahlmodul 1 DER, DIE... und DIE ANDEREN Diskriminierung und Ausgrenzung in Feuerwehren und THW Freitag 28. bis Sonntag 30. März 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Jugendfeuerwehrzentrum Rendsburg modul 5 - Wahlmodul 2 DIES und DAS oder MEINS, DEINS, UNSERES Kultur & Selbstverständnis in Feuerwehr & THW zwischen Tradition & Moderne Freitag 11. bis Sonntag 13. April 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Caritas Pirckheimer Haus, Nürnberg modul 5 - Wahlmodul 2 DIES und DAS oder MEINS, DEINS, UNSERES Kultur & Selbstverständnis in Feuerwehr & THW zwischen Tradition & Moderne Freitag 30. Mai bis Sonntag 1. Juni 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Sunderhof, Seevetal Pflichtmodul 6 So war es, so ist es, so könnte es werden oder Kofferpacken, das Ende der Weiterbildung Donnerstag 19. bis Sonntag 22. Juni 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: Freudental Pflichtmodul 6 So war es, so ist es, so könnte es werden oder Kofferpacken, das Ende der Weiterbildung Donnerstag 18. bis Sonntag 21. September 2014 // Beginn 16 Uhr, Ende 15 Uhr Veranstaltungsort: DRK Tagungshotel, Münster 5

7 Anmeldung zur Weiterbildung zu Demokratiepartner/innen Per Post an Per FAX an Per an Deutsche Jugendfeuerwehr Susanne Beyer Reinhardtstraße Berlin Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme an folgendem Ausbildungszyklus und Wahlmodulen: Name SÜDDeutschland Meine (Jugend) Feuerwehr // Mein/e THW- Ortsverband/Ortsjugend NordDeutschland Meine Funktion Wahlmodul 1 Alter Motivation/Erwartung: Wahlmodul 2 Wahlmodul 1 & 2 Ich interessiere mich für die Weiterbildung, weil: Ich möchte vegetarisch essen Ich habe eine Allergie/ Unverträglichkeit Meine Erwartungen an die Weiterbildung sind folgende: Sonstiges 6

8 Fristen, Adressen und Ansprechpartner/innen Anmeldefristen Für den Ausbildungsdurchgang in Süddeutschland: 22. Mai 2013 Für den Ausbildungsdurchgang in Norddeutschland: 15. Juli 2013 Sie können unabhängig von Ihrem Wohnort entscheiden, für welchen Ausbildungsdurchgang Sie sich bewerben möchten. Bewerber/innen für den Ausbildungsdurchgang 1 in Süddeutschland erhalten spätestens in der 20. Kalenderwoche 2013 eine Anmeldebestätigung. Bewerber/innen für den zweiten Ausbildungsdurchgang in Norddeutschland erhalten eine Anmeldebestätigung und weitere Informationen spätestens in der 29. Kalenderwoche. Anmeldungen an beraterausbildung@jugendfeuerwehr.de Rückfragen für Interessierte aus den Feuerwehren an Susanne Beyer, Projektleiterin Tel.: beyer@jugendfeuerwehr.de Hier geht s zur Bewerbung. Rückfragen für Interessierte aus dem THW/ der THW-Jugend Ruzica Sajic, Jugendreferentin Tel.: ruzica.sajic@thw.de

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