Teilweise offene Ganztags-Hauptschule Heidberg Lernen und Eine Schule der Zukunft Leben. der Stadt Braunschweig. im Schulzentrum Heidberg

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1 Teilweise offene Ganztags-Hauptschule Heidberg Lernen und Eine Schule der Zukunft Leben der Stadt Braunschweig im Schulzentrum Heidberg Schuljahr 2008/2009 1

2 Seite 1. Wegweiser durch unseren Schulalltag Grußwort der Schulleiterin 4 3. Es stellen sich vor. - die Konrektorin - die Schulelternratsvorsitzenden Das sind Wir - Schulfoto 7 4. Unser Leitbild Fakten unserer Schule Lernen und Leben eine Schule der Zukunft 5. Gemeinsames Lernen und Leben nach unserem Schulprogramm 5.1 Schaubild Welche Inhalte verbergen sich hinter den einzelnen Bausteinen? Schulsozialarbeit Präventive Zusammenarbeit im Schulzentrum Gemeinsame Normen und Werte sind die Grundlage für unser schulisches Zusammenleben 6.1 Unsere Schulordnung Kurzfassung Deutsch und Türkisch Umgangsregeln in der Schule Deutsch und Türkisch Der Rahmen des Unterrichtes meine Pflichten als Schüler 23 Unsere Schulfirma HS-Shop Wie sieht der Tagesablauf an unserer Schule aus? Beispiele: Stundenplan Klasse 5.3 Stundenplan Klasse Besondere Angebote am Nachmittag Arbeitsgemeinschaften am Montag für die Klassen Arbeitsgemeinschaften am Dienstag, Mittwoch und Freitag für Klasse Besondere Lernzeiten am Dienstag und Mittwoch Verfügungsstunden bei den Klassenlehrern Mitbestimmungs-Gremien, die uns bei der Qualitätsentwicklung begleiten 9.1 Unsere Gesamtkonferenz Unser Schulvorstand Unsere Schülervertretung Unser Schulelternrat und unsere Schülervertreter

3 10. Wer? ist für Was? zuständig! 10.1 Klassenleitungen (Klasse, Klassenlehrerinnen/Klassenlehrer + Vertretung, Raum) 10.2 Fachkonferenzen (Fachbereichsleitung, Fachleitung, Elternvertreter, Schülervertreter) 10.3 Projektbegleitung Projekt Individuelle Lernentwicklung Team I Lernstandsbestimmung Förderunterricht Sprache/Mathematik Team II Integration und Förderunterricht für Aussiedler und Ausländer - Sprachlernklasse Team III Integration von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten im emotionalen Bereich Team IV Mediation Team V Sozialtraining Team VI AG Gewaltlos Starksein Projekt Außerschulische Berufsorientierung Sonstige Aufgaben Weitere Berufsorientierungsmaßnahmen Es stellen sich vor der Beratungslehrer die Schulsozialarbeiterinnen und der Schulsozialarbeiter das Mediations-Team die Koordinatorin für die Lernmittel Thalea Huk Sozialpädagogin für Beruforientierung die Schulsekretärin Unsere Abschlüsse Eröffnen alle Wege Aber vorher muss noch eine Abschlussprüfung abgelegt werden schriftliche Abschlussprüfung für den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 für die Abschlüsse nach Klasse mündliche Abschlussprüfung Zeugnisbestimmungen Unser Ziel Individuelle Lernentwicklung Projekte in der Ganztags-Hauptschule Heidberg Schule als Lebensraum -Präventionskonzept Grüße zum Start ins neue Schuljahr 56 3

4 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, sehr geehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen Die wichtigste Neuerung seit dem letzten Schuljahr ist die Einführung der Eigenverantwortlichen Schule mit einem neuen Mitbestimmungs-Gremium - dem Schulvorstand. Er setzt sich an unserer Schule aus drei Elternvertretern, August 2008 drei Schülervertretern, fünf Lehrerinnen und Lehrern sowie der Schulleiterin zusammen. Dieses Team hat schon in guter Zusammenarbeit mit der Gesamtkonferenz dafür gesorgt, dass sich die Qualität unserer Schule im letzten Schuljahr - auch wie bisher - positiv in kleinen Schritten weiterentwickelt hat. Ich danke allen, die uns bei unserer ersten Selbstüberprüfung (Evaluation) im vergangenen Schuljahr unterstützt haben. Wir konnten so feststellen, dass wir unsere pädagogischen Grundsätze leben; Schüler und Eltern sich in der Ganztags-Hauptschule Heidberg sehr wohl fühlen. Unsere zukünftigen Aufgaben im Bereich der Unterrichtsprozesse liegen besonders im Bereich der Methodenkompetenz und der Arbeit mit den neuen Kerncurricula. Denn nur gemeinsam können wir unser Ziel erreichen: Unsere Schülerinnen und Schüler auf ihren späteren Beruf vorzubereiten, sie fit und stark zu machen und auf ihre spätere Rolle als Erwachsener in einer sich immer wieder verändernden Gesellschaft. Zur Zeit wird unsere Schule von 370 Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Herkunft und Nationalität besucht. Wir Lehrerinnen und Lehrer möchten unseren Schülerinnen und Schülern Werte vorleben und vermitteln. Darum lehren, lernen und leben wir in unserer Schulgemeinschaft nach einem gemeinsamen Normen- und Werte-Konzept, das gekennzeichnet ist durch Respekt vor dem Anderen. Wir bemühen uns ein gesundes Klima zu schaffen, in dem Schülerinnen und Schüler mit einer positiven Arbeitshaltung täglich Lust am Lernen haben. Wir versuchen zu zeigen, dass es lohnend ist, sich am Unterrichtsgeschehen intensiv zu beteiligen. Durch unterschiedliche präventive Angebote, wie zum Beispiel dem Sozialtraining, die Konfliktlotsenausbildung, dem Schulsanitätsdienst, den AG-Angeboten Gewaltlos Starksein, und Fair geht vor, dem Nikolaus-Turnier sowie dem Neujahr-Turnier lernen unsere Schülerinnen und Schüler, wie man fair zueinander ist und mit Konflikten aggressionsfrei umgehen kann, indem man sie gewaltfrei löst und wie man sich gegenseitig hilft. Das Projekt My way, fair play beim Nikolaus- und Neujahrsturnier hat unsere SV bei dem Landeswettbewerb Fair bringt mehr vorgestellt und dafür den ersten Preis von 3150! erhalten. Darauf sind wir alle sehr stolz. Das Geld können wir für die Ausstattung unseres Freizeitbereiches sehr gut einsetzen. Auch haben wir uns für das Zertifikat Sportfreundliche Schule mit dem Motto Lernen braucht Bewegung beworben, da an unserer Schule hervorragende Leistungen und besonderes Engagement in der Bewegungsförderung von Schülern durch vielfältige Sport- und Fitnessangebote erbracht werden. Dieses Zertifikat wird uns im Oktober von der Landesschulbehörde und dem Landessportbund verliehen. Es gibt also allen Grund, mal wieder so richtig zu feiern! An dieser Stelle möchte ich allen Eltern und Schülern danken, die uns durch ihre Hilfe und ihr Interesse gemäß unserem Logo Leben und Lernen, immer wieder tatkräftig unterstützen. Von allen Eltern wünsche ich mir, dass sie uns bei unserer erzieherischen Arbeit helfen. Zeigen Sie keine Scheu, sich bei Problemen vertrauensvoll an uns zu wenden, damit wir gemeinsame Lösungen finden. Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich viel Erfolg beim Lernen. Ich hoffe, dass sie sich in Ihrer Ganztags-Hauptschule Heidberg wohlfühlen und sich gerne für unsere Schulgemeinschaft einsetzen. Meiner Stellvertreterin Frau Niemeyer, meinen Kolleginnen und Kollegen, unserer Schulsekretärin Frau Bauch, unserem Hausmeister Herrn Sowade sowie allen weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Schule möchte ich für ihr großes Engagement sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit herzlich danken. Mit herzlichen Grüßen Angelika Petermann Schulleiterin 4

5 Liebe Eltern, liebe Schüler, mein Name ist Swenja Niemeyer. In meiner Funktion als Konrektorin erarbeite ich nach Absprache mit Frau Petermann den Stundenplan und bin für den Vertretungsplan zuständig. Trotz guter Unterrichtsversorgung muss manchmal eine Stunde vertreten werden oder fällt sogar ganz aus, da auch geleistete Vertretungsstunden nur durch Unterrichtsausfall ausgeglichen werden können. Wir bemühen uns in der Kernzeit 2. bis 5. Stunde Unterricht für alle Schüler sicher zu stellen. Sollten Sie, liebe Eltern bei Unterrichtsausfall eine Betreuungsmöglichkeit für Ihr Kind suchen, so steht unser sozialpädagogisches Team gerne zur Verfügung. Die Vertretungspläne für den aktuellen und den folgenden Tag sind ab 7:30 Uhr im Eingangsbereich ausgehängt. Der Vertretungsplan für den folgenden Tag ändert sich jedoch im Laufe des Tages, so dass Ihr, liebe Schüler, vor Verlassen des Schulgebäudes unbedingt noch einmal auf den Plan schauen müsst. Bei Unklarheiten und Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Vertretungsplan wenden Sie sich bitte an mich. Die Einsicht der aktuellen Vertretungspläne auf der Homepage ist im nächsten Schuljahr geplant. Unser Vertretungsplankonzept ist in der Schule einsehbar. Im vergangenen Schuljahr haben wir eine Evaluation durchgeführt. Dieser spannende und wichtige Schritt ermöglicht es, Stärken und Schwächen besser zu erkennen. Eine erste Veränderung die daraus resultiert, ist unser neuer Verlässlicher Vertretungsunterricht. In diesem Schuljahr stehen den Vertretungslehrern für jede einzelne Klasse ausgewählte und aufeinander aufbauende Übungen in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch zur Verfügung. Damit soll sichergestellt sein, dass in den Vertretungsstunden inhaltlich gearbeitet werden kann. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass wir in diesem Schuljahr ein neues Serviceangebot haben, die Schülerfirma HS Shop. Hier lernt ein Team der Klasse 9.1 die unterschiedlichen Aufgabenbereiche eines kleinen Schreibwarenhandels kennen. So haben alle Schüler die Möglichkeit, Hefte und Stifte in dem HS-Shop zu kaufen. Er befindet sich neben der Cafeteria. Mit freundlichen Grüßen Swenja Niemeyer Swenja Niemeyer 5

6 Die Schulelternratsvorsitzenden Vorsitzender: Stellvertreterin: Andreas Ringat Kathrin Heise 6

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8 Teilweise offene Ganztags-Hauptschule Heidberg Lernen und Eine Schule der Zukunft Leben Unser Leitbild August 2008 Die Ganztags-Hauptschule Heidberg arbeitet seit 13 Jahren an einem pädagogischen Konzept, das sich positiv auf die Entwicklung der Schüler auswirkt. Unser Schulemblem enthält den Leitspruch: Lernen und Leben eine Schule der Zukunft. Wir möchten damit betonen, dass für uns neben der Vermittlung von Wissen auch die Erziehung junger Menschen ein zentrales Anliegen ist. Soziales Lernen in einem angenehmen und vertrauensvollen Schulklima hat bei uns deshalb einen hohen Stellenwert. Unser Ziel ist es: Schülerinnen und Schüler ausbildungsreif und fit zu machen auf ihre spätere Rolle als Erwachsener in einer sich immer wieder verändernden Gesellschaft. Alle Beteiligten der Schule lehren, lernen und leben nach einem gemeinsamen Normen- und Wertekonzept. Einige Daten: Unsere Schule wird zur Zeit von 375 Schülerinnen und Schülern besucht (175 Mädchen, 205 Jungen). Es können sich Schüler aus dem gesamten Stadtgebiet anmelden. Nach der Auflösung der Orientierungsstufe zeigt sich, dass die Grundschuleltern für ihre Kinder eine wohnortnahe Beschulung vorziehen. Dies hat zur Folge, dass wir überwiegend Schüler aus der Region BS-Süd aufnehmen, die aus den Grundschulen Heidberg, Bebelhof, Klint, Lindenbergsiedlung, Mascheroder Holz, Melverode, Rautheim zu uns übergehen. Die Elternschaft nimmt unser Schulangebot gut an, so dass wir in allen Jahrgängen dreizügig arbeiten können. Von den 375 Schülern sind 21% Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache, davon sind 41 Ausländer und 38 Aussiedler. In der Sprachlernklasse können sie schnell die deutsche Sprache lernen. Alle Schülerinnen und Schüler sind Ganztagsschüler. 170 Schülerinnen und Schüler sind evangelischer, 61 katholischer und 72 islamischer Konfession. 72 sind konfessionslos. 39 Lehrerinnen und Lehrer, zwei Sozialpädagoginnen und ein Sozialpädagoge, eine Schulsekretärin und ein Hausmeister, ein Schulassistent, ein Platzwart sowie sechs Raumpflegerinnen arbeiten an der Schule. Unsere schuleigene Cafeteria wird von drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Cafeteria-Service-Projektes der Volkshochschule, Abt. Arbeit und Beruf GmbH bewirtschaftet. In unserer Sprachlernklasse arbeiten zur Zeit zusätzlich eine Mitarbeiterin des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie sowie eine ehemalige Lehrerin ehrenamtlich. 8

9 !"#$"% &'#()*+,-./0!"#$!%&'(!"#$%&'!"#$%&'(&) *&$)&) +&)"(,-./0 %&$)&) 123'"%0 456".2.&- 1#$7%&) 8%(&)-!"#$%%&'($)* +,-.*/*'0"#&01 2/)3&4( 6&)9:"-3("./0;",4(/#$,%& 5&'-6&7* 8'&%&12%.00&19:;< <'&91#$7%&)'--&-9,-691#$7%&)9$"=&-9/'#$93,9 D%&F'=&%9,-69$"=&-9*&=&-/E,(B91'&9=&/'(3&-9 <"6,)#$9&))&'#$&-9/'&9H,"%'D'3'&)(&91#$,%"=/#$%7//& 1'&9/'-69",/='%6,-./)&'DB 1'(,"('2-9J%"//&9K <'&91#$7%&)'--&-9,-691#$7%&)9/'-69 $5,D'.96&E2('L'&)(C9(&'%-"$E/%2/C9 ",/94)2=%&E=&%"/(&(&-9 *&=&-//'(,"('2-&-B9M2(A&-6'.&9 L2)$"-6&-B 8)3'&$,-./0 >")(-&)/#$"D(!(.-((&'%=1.76&'(!/3'.%&1 >'&)0(& 9&E2('2-"%&9,-69/23'"%&9 DE!?2!+FGH 01/,-(23#( 4$-5$*' /#$,%'/#$&9,-69?DD&-(%'#$&9 O,D()'((&9 O)=&'(/0.&E&'-/#$"D(P9 Q,)-'&)9,E9 J.'7)&00= 9M')(/#$"D(%'#$&C 11H&#$-'/#$&9+'%6,-.P 999!9+&),D/2)'&-('&), !9+&),D/=&)"(, !9+&),D/D'-6,-. >")(-&)=&()'&=& O.&-(,)9D7)9O)=&'( +&),D//#$,%&- J2E4&(&-3".&-(,) 1#$7%&)D')E&- O,V&)/#$,%'/#$&9 +&),D/2)'&-('&),-.?)0('($(00"#$%&!9*&$)&)",/='%6,-.!9123'"%456".2.&-",/='%6,-.!9;2/4'("('2-&-9L2-91(,6&-(&- J."##/"#0"#$%&1N!=MJ!"#$=&)&'#$9 123'"%A&/&- H&"#)'0"#&1 N7.$)0"#B&'* O/P4$(&71Q1 D$%('P&-'.1 L$06'%-$)* D$0'0"#=C$%($7&%%&1 N'%-$)*!91#$,%%&=&- W,.&-63&-(),E9 ;&'6=&). L76&'(0*&P&')0"#.R(&) 3,)9!?)6&),-.9=&/2-6&)&)9+&."=,-.&-9 S."#(= R$T6.%%= H$7)'&7 G5)39XYYZ U.)3(.*0=5.$4(0"#$%&15&'-6&7*1 A&7)&)1 $)-1V')&1!"#$%&1-&718$C$)R( A&6&) IV%(&7)0"#.R(1 %&7)&)K IJW71>&P/C7.('&1O/$7.*&1 3&'*&)K I!"#$%3K1I8&'($)*1')1-&71!"#$%&K O)=&'(/0.&E&'-/#$"D(P9 IU&B.%(%/01!(.7C0&') 12-/('.&/ >&)/2-"%

10 5.2 Welche Inhalte verbergen sich hinter den einzelnen Bausteinen? Individuelle Lernentwicklung emotionale und soziale Entwicklung! Trainingsraum! Sozialtraining! Konfliktlotsen! Schülersprechtage Lehrerinnen und Lehrer schützen lernbereite Schüler vor häufig störenden Schülern und erreichen durch sinnvolle pädagogische Arbeit nach der Trainingsraum-Methode eine Verbesserung des Sozialverhaltens dieser Schüler. Es findet ein entspannter, ungestörter und qualitativ guter Unterricht in einer angenehmen Lernatmosphäre statt. Zur Stärkung der emotionalen und sozialen Entwicklung erfahren alle Schülerinnen und Schüler durch unsere Sozialpädagogen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern im 5. Jahrgang ein Sozialtraining. Lehrermediatoren, Sozialpädagogen und selbst ausgebildete Schülermediatoren (Konfliktlotsen) tragen dazu bei, dass Konflikte gewaltfrei in Eigenverantwortung geschlichtet werden. Schülerinnen und Schüler üben, ihr Arbeitsverhalten und ihr Sozialverhalten selber einzuschätzen. An Schülersprechtagen haben sie die Möglichkeit, sich mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auszutauschen, um positive Veränderungen in Gang zu setzen. 10

11 Arbeitsgemeinschaft: Gewaltlos Starksein SPORT Arbeitsgemeinschaft: Fair geht vor Turnier um Fairness- Pokal Nachtfußball- Turnier AG Gewaltlos Starksein In Zusammenarbeit mit dem außerschulischen Partner, dem Verein Gewaltlos Starksein können unsere Schülerinnen und Schüler im 5. und 6. Schuljahr vier Projekte zur Stärkung der Sozialkompetenz durch Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung kennenlernen. Sie können wählen zwischen Selbstverteidigung/Karate, Wing Chun Kung Fu, Yoga, Klettern, Trommeln, Erste Hilfe, Singen und Tanzen. AG Fair geht vor Die auffälligsten Schüler der Schule werden in dieser AG zusammengefasst und spielerisch mit den Grundregeln der Fairness vertraut gemacht. Sie wirken sodann als Multiplikatoren des Fairness-Gedankens. Das ist ein wesentliches Motto der Schule. Turnier um Fairness Pokal Im Turnier um den Fairness-Pokal (Jungen - Fußball / Mädchen Baseball auch gemischte Gruppen) werden erlernte Verhaltensregeln unter Wettkampfbedingungen überprüft und vertieft. In Eigenverantwortung verleiht die SV den Fairness-Pokal Nachtfußball-Turnier- Kick it schulische und öffentliche Das Jugendnetzwerk der südlichen Stadtteile Auftritte Braunschweigs Heidberg/Melverode und Viewegs Garten/Bebelhof veranstalten einmal im Jahr in der Sporthalle der Hauptschule Heidberg ein Nachtfußball-Turnier als außergewöhnliche Aktion für den Stadtteil. Es gilt als multikulturelle Veranstaltung mit großem Integrationsfaktor. Die Hauptschule Heidberg startet unter der Betreuung der Sozialpädagogen mit mehreren Mannschaften und erringt dabei beachtliche Siege im sportlichen sowie fairen Bereich. Workshop Songs für Respekt Musik schulische und öffentliche Auftritte Im dreitägigen Workshop Respekt-Songs für Toleranz und Verständigung entwickeln Schüler unter der Anleitung von Musikpädagogen der Musikschule Fit in music eigene Songs, die für Toleranz und interkulturelle Verständigung stehen. Sie präsentieren ihre Songs der Schulgemeinschaft und der Öffentlichkeit. 11

12 Projekt Elternschaft lernen Festgeschrieben durch eine Kooperationsvereinbarung mit der Schwangeren- und Familienberatungsstelle des Sozialdienstes der Katholischen Frau BS e. V. findet für interessierte Mädchen und Jungen der 10. Klasse ein viertägiges Projekt zur Lebensplanung mit dem Thema Elternschaft lernen unter der Betreuung der Sozialpädagogin statt. Die Schülerinnen und Schüler erleben durch einen Baby-Simulator den Alltag mit einem Baby. Sie erfahren die vielfältigen physischen, psychischen, sozialen und finanziellen Anforderungen der Elternschaft und erhalten Denkanstöße für kompetente Entscheidungen. Parallel zu diesem Projekt werden Unterrichtseinheiten in Sexualkunde, Hauswirtschaft, Politik und Sozialtraining angeboten. Soziale Dienste Jede Schülerin und jeder Schüler hat die Pflicht zum Wohle der Gemeinschaft etwas beizutragen. Alle Klassen sind für die Sauberkeit der Schule und des Schulgeländes verantwortlich. Einige Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen werden zu Schülerlotsen ausgebildet und sichern den Schulweg der Grundschüler bis zum 10. Schuljahr. Unterschiedliche Klassen entwickeln Partnerschaften zu den Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen. Der Schulelternrat wirbt um Elternarbeit zur Beaufsichtigung von Schülern, die einen Sonderdienst zur Veränderung der Schule ableisten müssen, weil sie die Schule oder das Schulgelände verschmutzt haben. Stadtteilarbeit Stadtteilarbeit ( Runder Tisch für Kinder- und Jugendarbeit Heidberg/Melverode ) gibt uns die Möglichkeit, Kontakte zum Jugendzentrum Heidberg, zu den Schulen und Kirchengemeinden, zu den Vereinen und Freizeiteinrichtungen unseres Stadtteils knüpfen und pflegen zu können. 12

13 Individuelle Lernentwicklung Förderung in den Bereichen! Sprache (Deutsch, Englisch)! Rechenschwäche! Sprachlernklasse! Förderplan Kennzeichnend für die Unterrichtsphilosophie der Ganztags-Hauptschule Heidberg ist: Stärken und Fördern sowie Fordern. Durch wissenschaftlich fundierte Methoden der Diagnostik stellen wir bei allen Schülerinnen und Schülern des 5. Jahrgangs fest, ob erhebliche Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen festzustellen sind, die bisher nicht behoben werden konnten. Durch gezielten Förderunterricht, der von qualifizierten Förderlehrerinnen und Förderlehrern durchgeführt wird, wirken wir dem Entstehen von Lernschwierigkeiten entgegen, wenn angesichts der individuellen Lernbedingungen zu erwarten ist, dass allgemeine Förderung allein nicht ausreichen wird. Alle gezielten Fördermaßnahmen führen wir im Sinne einer ganzheitlichen Förderung durch in enger Zusammenarbeit zwischen den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern mit den besonders ausgebildeten Förderlehrerinnen und Förderlehrern, Fachlehrerinnen und Fachlehrern und den Eltern durch. Dabei stimmen wir uns mit außerschulischen Einrichtungen ab. Regelmäßig überprüfen wir die Fördermaßnahmen, ob Lernfortschritte festzustellen sind. Ist kein Fortschritt zu erkennen, ändern wir die gewählten Maßnahmen. Wir loben unsere Förderschüler auch bei kleinen Lernfortschritten, damit ihre Leistungsbereitschaft erhalten bleibt und sie immer wieder ermutigt werden, an ihren Schwächen im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen zu arbeiten. Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache werden durch den Besuch der Sprachlernklasse in der deutschen Sprache so geschult, dass sie dem Unterricht in der Regel-(Stamm-)klasse möglichst schnell folgen können. Durch besondere Integrationsmaßnahmen finden sie sich schnell in ihrem neuen Lebensraum (Schule/Stadt) zurecht. 13

14 A rbeitskundliche, W irtschaftliche, T echnische Bildung :! Berufsorientierung! Berufsberatung! Berufsfindung Partnerbetriebe Agentur für Arbeit Berufsschulen Schülerfirmen Kompetenzagentur Außerschulische Berufsorientierung Der Fachbereich Arbeit/Wirtschaft Technik ist ein Unterrichtsschwerpunkt und gehört zum besonderen Profil der Schule. Berufsorientierung, Berufsberatung und Berufsfindung für Hauptschüler vorrangig im Handwerk, in der Industrie und im Dienstleistungsbereich werden durch Vernetzung mit Betrieben und anderen außerschulischen Partnern praktiziert. Eine Grundausbildung Arbeiten am PC und für die private Haushaltsführung findet für Jungen und Mädchen von Klasse 7 bis Klasse 10 statt, im 9. Jahrgang in geschlechtsspezifischen Gruppen. In Klasse 10 können die Schüler einen Wahlpflichtkurs Informatik belegen. Im Projekt Außerschulische, vertiefende Berufsorientierung haben alle Schüler der 7. und 8. Klassen in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule, der Ausbildungswerkstatt und dem Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft die Möglichkeit erste praktische Erfahrungen in 12 Projekten unterschiedlicher Berufsfelder für 5 6 Wochen zu sammeln.(z. B. Holz, Metall, Farbe, Gesundheit, Soziales, Dienstleistungen, kaufmännische Übungsfirma, Planspiel Kiosk, Kompetenzfeststellung, Bewerbungstraining) In der 9. Klasse erfolgt eine Vertiefung durch das dreiwöchige Schülerbetriebspraktikum. Im 10. Schuljahr gibt es für interessierte Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur die Möglichkeit an einem freiwilligen Sonderpraktikum teilzunehmen. In Zusammenarbeit mit dem außerschulischen Partner der Kompetenzagentur helfen wir Schülerinnen und Schülern, die vor beruflicher und sozialer Abgrenzung bedroht sind und unklare Perspektiven für den Einstieg in das Berufsleben haben, durch eine Potentialanalyse persönliche Kompetenzen sichtbar zu machen, Stärken und Schwächen zu erkennen sowie Chancen und Risiken richtig abzuwägen und sinnvoll einzusetzen. Schulmüden Schülerinnen und Schülern geben wir die Möglichkeit sich an einem außerschulischen Lernort der Lernwerkstatt durch praxisbezogenes Lernen und beruflicher Orientierung zu stabilisieren, um eine Reintegration in die Hauptschule zu ermöglichen Handelndes, entdeckendes, kooperatives, kommunikatives und selbstständiges Lernen möchten wir besonders durch projektorientiertes Lernen im AWT-Bereich schaffen. Ein Schulkiosk für Schulmaterial trägt dazu bei. 14

15 Projekt Für Demokratie Courage zeigen In Zusammenarbeit mit der DGB-Gewerkschaftsjugend lernen die Schülerinnen und Schüler in Klasse 9 oder 10 begleitet durch den Politik-Unterricht in einem 3 " tägigen Projekt, das außerhalb der Schule stattfindet, dass es sich lohnt, sich für Demokratie und Toleranz einzusetzen und sich mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Das Projekt steht unter dem Motto einmischen, mitreden, mitentscheiden Das Seminar beschäftigt sich mit den Ursachen der Migration von Rassismus und Gewalt, von Konflikten und politischen Auseinandersetzungen. An den Projekttagen erschließen die Schülerinnen und Schüler dieses Themengebiet durch vielfältige Methoden: Collagen und Comics, inhaltliche Diskussionen, Rollen- und Planspiele, theaterpädagogische Übungen, lebensweltbezogene Exkursionen, Interviews und Expertenbefragung. Projekt Schulz Zeitung in der Schule In Zusammenarbeit mit der Braunschweiger Zeitungen nehmen jährlich Schülerinnen und Schüler der unterschiedlichsten Jahrgänge sowie der Sprachlernklassen zur Förderung der Lesekompetenz an diesem Projekt teil. 15

16 Musisch -kulturelle Bildung - Schulleben! Jugendzentrum Heidberg Der musisch-kulturelle Fachbereich und das Fach Sport sorgen - über das ganze Jahr verteilt - für ein lebendiges Schulleben. Gelungene Schulveranstaltungen geben Identifikationsmöglichkeiten, stärken das Wir-Gefühl und geben Schülern und Lehrern die Chance, ihre Arbeitsergebnisse zu präsentieren, Erfolge und Anerkennung zu erleben. Hierbei ist das Jugendzentrum Heidberg ein wertvoller Kooperationspartner. Konflikt-Beratung Ein erarbeitetes Konzept von den Sozialpädagogen, dem Beratungslehrer und den Trainingsraum-Lehrern wirkt durch verschiedene Ansatzpunkte und Methoden auf ein breites Spektrum von verhaltensauffälligen Schülern ein und integriert sie nachhaltig ins Schulleben. Dies erfolgt in engster Erziehungs-Partnerschaft mit den Eltern. Institutsschule! Lehrerausbildung! Sozialpädagogenausbildung! Hospitationen von Studenten Technische Universität Braunschweig Fachhochschule BS -WF Fachbereich Sozialwesen Studenten des Erziehungswissenschaftlichen Bereichs der TU werden von Lehrkräften der Schule (Mentoren) - in Praktika über das ganze Jahr verteilt mit den Grundlagen des Unterrichts vertraut gemacht. Dabei erhalten sie die Gelegenheit, die erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Studenten der Fachhochschule der FH BS/WF-Fachbereich Sozialwesen werden für die Trainingsraum-Arbeit von den Sozialpädagogen qualifiziert und während eines Semesters für diese Arbeit eingesetzt. 16

17 Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder der Schulsozialarbeit an der Ganztags-Hauptschule Heidberg Betreuen Beraten Begleiten Freizeitbereich - Organisation des Freizeitbereiches/ Freizeitkonzept - Beaufsichtigung der Freizeiteinrichtungen - Arbeitsgemeinschaften - Zusammenarbeit mit Jugendzentren Kooperation - schulformübergreifende Arbeit (HS/GS/RS/BBS) - mit anderen Ganstagsschulen in Braunschweig - mit dem Jugendzentrum Heidberg (Kooperationsvereinbarung) - Mädchenarbeit - Lernwerkstatt - Kompetenzagentur - Netzwerk Schulsozialarbeit - Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit - FH Sozialwesen Einzelfallhilfe/ Beratung - Verhaltensauffälligkeiten - Pädagogische Zusammenarbeit mit den Lehrkräften, dem Beratungslehrer - Elterngespräche und Hausbesuche - Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe / Beratungstellen Individuelle Lern entwicklu ng emotionale und soziale Entwicklung - Sozialtraining - Konfliktlotsen - Trainingsraum Konferenzen - Teilnahme an Klassenkonferenzen/ an Pädagogischen Konferenzen - Gesamtkonferenzen - Dienstbesprechungen - SchiLF Schulveranstaltu nge n 17

18 !"#$%&'()*$+,,,-'./0'*1!"#$%&'($%)*+,-..%&-"/%(')(.)012+34%&'"+.!"#$%&'($" )*"+'#,-"./"01"% (-%#./9,-: ; <'0-%*-#,.<-&'= ; A$-%#B"*'.A:: C <'#0$",".5-"%"0* F#$*".E-0%B0(,," >"$-GH/I.7"11" ; 7",#.J"(1#,, C <#0-,#.K#%*-:# ; D#$"0-".P'$1#,, N-18.D8:"$%#,: O Q,,#.R"B" Q,,#.S-":$" O A%.T"0U",.V(0.S"-*.,"(".F"U-#*80",. #(%:"B-$U"*I F-&'#"$.F#,#,-.34!3 J#U-,".J-&8$#-...34!;.... <#08$-,".F#*'"-%...WIC X#U0-./"0-%'#...WI3 F#::=.>-%&'"0...WI3 F#0&"$.>0"-*#:...WIC 7-%#.?#(%...YI; Q,,HX#*'0-,.N#["$...YI; <'#0$",".78'%"...YIC )&'^$"0._. F"U-#*80", M8,#%.E9$*-: )&'($%+0"&'"0 5=1,#%-(1 E"00.)&'-,U"$ E"00.M",80 >0#(.J#(%" )D._.7"'0"0`-, E#(+*%&'($" >0#(.<'0-%*1#,, >0#(.X,8%+" >0#(./#0*"$% E"00.M",80 >0#(.!"-[",%*#'$ E"00.5(-%*HE#(%"0 >0#(.X#Z#,#:' >0#(.>90%*" >0#(.X0^:"0 7"'0"0._. F"U-#*80", 5=1,#%-(1 >0#(.F#:U#$",#.)&'($*". E"00.5(-%*HE#(%"0 )8V-#$+cU#:8:", E#(+*%&'($" HHH >0#(.)*"", /"0#*(,:%$"'0"0...HHH HHH HHH E"00.K"="0$ E"00.X0(%" E"00./(0:U80[ >0#(./#%8$U >0#(.R"%&'" >0#(.K"*"01#,, >0#(.J-"1"="0 )&'($$"-*(,:!"#$%&'(# )* +*,(-.%/0$ ") :

19 6. Gemeinsame Normen und Werte sind die Grundlage für unser schulisches Zusammenleben 6.1 Schulordnung / Kurzfassung Ich befolge immer die Anweisungen der -Lehrerinnen und Lehrer -Sozialpädagogen -aufsichtsführenden Schüler/innen -Sekretärin Frau Bauch -Hausmeister Herrn Sowade und Herrn Schwab -Cafeteriakräfte. Verboten sind -Handys, MP3-Player, CD-Player, Walkmen -Eddingstifte, Permanentstifte -Tabak, Drogen, Alkohol, Spraydosen jeglicher Art, Bonbonketten -Roller, Skateboards, Inliner -Waffen, Messer, Feuerwerkskörper, Laserpointer -Schneeballwerfen und das Anlegen von Rutschbahnen. Sauberkeit -Ich werfe all meinen Müll in die Abfallbehälter. -Ich bin für die Sauberkeit in meiner Klasse und meiner Schule verantwortlich. Der Ablauf meines Schultages: Auf dem Schulgelände schiebe ich mein Fahrrad. Das Schulgebäude betrete ich erst nach dem ersten Klingeln. Ich gehe nach dem Vorklingeln sofort zu meinem Unterrichtsraum. Ich erscheine zu jeder Unterrichtsstunde pünktlich. Erscheint 10 Minuten nach Unterrichtbeginn kein Lehrer / keine Lehrerin, informiert der Klassensprecher / die Klassensprecherin die Schulleitung. 5-Minuten-Pausen dienen ausschließlich dem Lehrer- bzw. Klassenraumwechsel. Große Pausen sowie die Mittagspause verbringe ich nur in den Freizeitbereichen. Das Schulgelände verlasse ich erst nach Unterrichtsschluss oder nach Anweisung. Feueralarm: Ich befolge die Anweisungen des Lehrers / der Lehrerin und verhalte mich wie im Alarmplan vorgesehen. Spiele: Ballspiele, Seilspringen und ähnliche Spiele finden nur auf dem Schulhof oder an den dafür vorgesehenen Orten (Tischtennis, Billard, Kicker) statt. 19

20 KISACA OKUL KURSLLSRI! Her zaman - Ö#retmenlerin - Sosyal pedagogların - Denetimle görevli ö#rencilerin - Sekreter Frau Bauch un - Hademe ba$ı Herrn Sowade ve Herrn Schwab`ın - Kafetarya görevlisinin Direktiflerini, yönergelerini yerine getirece#im.! Yasaklar - Cep telefonu, MP3-Player, CD-Player, Walkmen - Eddingstifte, Permanentstifte - Tütün, uyu$tturucu, alkol, her türlü sprey, $eker zinciri - Roller, Skateboads, Inliner - Tabanca, bıcak, fi$ekler, lazer uclular - Kartopu atmak, kaygan yer olu$turmak! Temizlk - Her türlü cöpü kutularına ataca#inden. - Sınıfımın ve okulumun temizli#inden sorumluyum. OKUL GÜNÜMÜN AKI!I! Bisikletimi okul alanında sürmeyip, itece#im.! Okul binasına birinci zilden sonra girece#im.! Ders zili calmadan sınıfıma gidece#im.! Her derste, zamanından hazır olaca#ım.! Dersin ba$lamasından 10 dakika sonra ö#retmen gelmezse, sınıf sözcüsü okul idaresini bilgilendirecek! 5-dakikalık teneffüs ö#retmen ve sınıf de#i$imi icindir.! Büyük teneffüs ve ö#len aralarını sadece okulun bo$ zaman alanları icinde gecirece#im.! Okul alanını ders bitiminde yada belirtilen zamanda terkedece#im.! Yangın alarmı: Ö#retmenlerimin öngördü#ü alarm planına uygun direktiflerini yerine getirece#im.! Oyun: Top oyunu, ip atlama ve benzeri oyunlar okul bahcesinde yada öngörülen yerlerde (masa tenisi, bilardo, kiker) yapılabilecek. 20

21 6.2 Umgangsregeln in der Schule Ich verhalte mich höflich, rücksichtsvoll, partnerschaftlich und fair Ich bin pünktlich Ich habe mein Cap abgelegt und meine Jacke aufgehängt Ich achte das Eigentum anderer Ich habe alle Arbeitsmaterialien vor mir auf dem Tisch Wir begrüßen uns Ich höre zu und beteilige mich am Unterricht Ich halte mich an die Gesprächsregeln Ich bleibe auf meinem Platz sitzen Ich lasse Getränke, Esswaren und Kaugummis während des Unterrichts in der Schultasche Ich warte, bis der Lehrer die Stunde beschließt Ich gehe in den Pausen in einen der Pausenbereiche Ich halte meine Schule sauber 21

22 OIKULDAKÍ DAVRANI! KURALLARI Sayılı, nazik, arkada$ca, dürüst olaca#ım Dakik olaca#ım %apkamı, cıkarıp, ceketimi asaca#ım Ba$kalarının e$yalarına dikkat edece#im Tüm ders araclarım masanın üstünde olacak Birbirimizi selamlayaca#ız Dersi dinleyip, derse katılaca#ım Konu$ma kurallarına uyaca#ım Yerimde oturaca#ım Yiyecek, icecek, sakız ders sırasında cantamda kalacak Ö#retmenin dersi bitirmesini bekleyece#im Teneffüslerde teneffüs icin ayrılan yerlere gidece#im Okulumu temiz tutaca#ım 22

23 Meine Pflichten Nur wenn ein Rahmen eingehalten wird, können wir Ordnung erwarten und den Unterricht störungsfrei und erfolgreich durchführen! 1.Fehlzeiten Ich muss im Krankheitsfall oder wenn ich fehle den Unterrichtsstoff nachholen!! Ich kann eine Arbeit nachschreiben, wenn a) entschuldigtes Fehlen vorliegt b) ein angemessener zeitlicher Rahmen (d. h. nicht erst nach z.b.3 Wochen) gegeben ist c) andere Aufgaben können eine Arbeit ersetzen 2. Wann muss ich eine ärztliche Bescheinigung vorzeigen? Viele Eltern entschuldigen alles! Die Fach- bzw. Klassenlehrer können von mir eine ärztliche Bescheinigung verlangen! Bei Bedarf müssen meine Eltern die ärztliche Bescheinigung unterschreiben. Telefonische Rückfragen beim Arzt sind den Lehrern erlaubt. 3. Schwänzen Ich muss die unentschuldigten Fehlzeiten nacharbeiten! Meine Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften wird streng kontrolliert und unentschuldigtes Fernbleiben umgehend dem Klassenlehrer gemeldet. Häufiges Schwänzen bewirkt eine schlechtere Beurteilung des Arbeits- u. Sozialverhaltens! 4. Verspätungen Meine Verspätungen werden den Klassenlehrern regelmäßig mitgeteilt und in das Klassenbuch eingetragen. All meine Verspätungen werden im Zeugnis vermerkt. Ich muss Verspätungen nacharbeiten (sie werden zur Schulstunde addiert) Häufige Verspätungen bewirken eine schlechtere Beurteilung des Arbeits- u. Sozialverhaltens! 5. Arbeitsmaterial, Mappen, Hefte Ich bringe zu jeder Stunde angesagtes Unterrichtsmaterial sowie Block, Schreibzeug, Lineal, Radiergummi, Klebestift, Schere etc. mit. Die Lehrer kontrollieren dieses. Ich führe meine Mappen und Hefte regelmäßig und bringe sie zu jeder Unterrichtsstunde mit. Ich hole Versäumtes zur nächsten Stunde nach. Schüler ohne Arbeitsmaterial erhalten eine schlechtere Bewertung des Arbeitsverhaltens. 6. Unterrichtsbeginn Wenn meine Klasse im blauen Bereich Unterricht hat, warte ich vor der Mehrzweckhalle auf den/die Lehrer/in. Die Klassen- bzw. Fachräume werden erst betreten, wenn alle Schüler ruhig und geordnet versammelt sind. HS Heidberg / März

24 Unser Schülerfirma HS Shop Seit 1. August 2008 betreiben wir ein neues Schulprojekt im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts, den HS Shop. Diese Schülerfirma ist kein Wirtschaftsunternehmen, sondern ein Schulprojekt mit pädagogischen Zielsetzungen. Der HS Shop bietet den Schülern die Möglichkeit solche Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben und anzuwenden, die ihnen im spätern Berufsleben von Nutzen sein werden, wie z. B. eine Firma mit ihren Abteilungen und Aufgaben zu organisieren, Kosten berechnen und Preise kalkulieren, Treffen organisieren Eine Schülerfirma ist ein Betrieb gewerblicher Art (BGA) in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, dazu gehört auch die finanzielle Geringfügigkeit des Jahresumsatzes. Bereits vor den Sommerferien hat sich das Team des HS Shops aus 8 Schülern der jetzigen 9.1 gebildet. Es wurden die Ämter eingeteilt, ein Raum gefunden (neben der Cafeteria) und eine Geschäftsidee gefunden (Verkauf von Schreibwaren), Angebote eingeholt, Ideen zum Schuljahresbeginn entwickelt (Starterpaket). Bei der Entwicklung eines Logos haben sich die Schüler professionelle Hilfe einer Grafikerin dazugeholt. Heute gibt es 5 Abteilungen (Einkauf, Werbung, Verkauf, Buchführung und Hausmeister). Die Schüler treffen sich regelmäßig und planen alle Geschäftsabläufe. Seit Anfang des neuen Schuljahres verkaufen jeweils zwei Schüler in der 1. großen Pause Hefte, Blöcke, usw Vielleicht wird dieses Projekt eine dauerhafte Einrichtung unseres Schullebens. 24

25 7. Wie sieht der Tagesablauf an unserer Schule aus? Beispiel Stundenplan Klasse 5.1 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag VF FÖR SOZ Mensa, Cafeteria, Internet, Kicker, Billard, Mittagspause offene Kreativ-Angebote, Tischtennis, Streetball, Fußball & Basketball in der Sporthalle AG ÜB ÜB VF AG VF Kernunterricht ÜB Übungsstunden Verfügungsstunden beim KL= Lernzeiten SOZ Sozialtraining AG AG "Gewaltlos Starksein" FÖR Förderunterricht 25

26 Beispiel Stundenplan Klasse 8.2 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mittagspause Mensa, Cafeteria, Internet, Kicker, Billard, offene Kreativ-Angebote, Tischtennis, Streetball, Fußball & Basketball in der Sporthalle VF ÜB AG VF ÜB AG WPK WPK S-AG S-AG WPK Kernunterricht ÜB Übungsstunden Wahlpflicht Musik, Kunst, Werken, Textil Verfügungsstunden beim KL= Lernzeiten AG Arbeitsgemeinschaften VF S-AG AG- Fair geht vor 26

27 8. Besondere Angebote am Nachmittag 8.1 Arbeitsgemeinschaften am Montag Klasse 5-6 Teilweise offene Ganztags-Hauptschule Heidberg Lernen und Eine Schule der Zukunft Leben Sozialkompetenz durch Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung Gewaltlos Starksein Übersicht 1. Halbjahr 2008/2009 Angebot Übungsleiter Wing Chun Kung Fu Selbstverteidigung Ju-Juitsu Trommeln Jörg Albrecht Vertretung: T. Koukal Detlef Roder Vertretung: Michael Kopatsch Vertretung: S. Förste Yoga Klettern Friederike Jakoby Vertretung: H. Peyerl Dirk Reinecke Gunnar Ebeling Vertretung: gegenseitig Singen Abenteuer Helfen Gespielt wird auf der ganzen Welt Gabi Leinhos Vertretung: S. Förste Mirjam Balling Vertretung: Kerstin Walter Vertretung: 9. Internationale Volkstänze Sevim Yildiz Vertretung: Begleitung: Helmut Peyerl 27

28 8.2 Arbeitsgemeinschaften am Dienstag, Mittwoch und Freitag Klasse Schulgarten 2. Türkisch für Mädchen und ihre Mütter 3. Klettern Arbeiten für die Schulgemeinschaft 5. Stadt- und Kirchengeschichte 6. Wir backen 7. FUN-ROLL-Sportarten 8. Computer für Mädchen 9. Bewerbungstraining 10. Ausbildung zum Schulsanitäter (nur im 2. Schulhalbjahr) 11. Konfliktlotsenausbildung (fester Teilnehmerkreis) 12. Kleine Fußballturniere 13. Übungsstunden/Hausaufgaben (nach Absprache) 14. Schülerlotsenausbildung und Dienst (fester Teilnehmerkreis) 15. Berufswegplanung, Mädchen AG 16. Spielfilme kritisch gesehen 17. Sanitätsdienst (fester Teilnehmerkreis) 18. Fair geht vor (Freitag) (fester Teilnehmerkreis) 19. Musik (nur im 2. Schulhalbjahr) 20. Kanu (nur im 2. Schulhalbjahr) 21. Antiaggressionstraining (nach Absprache) 22. Nähen (nur Klasse 9 und 10) Kleingärtnerverein Herr Vetter S. Yildiz D. Reinecke, M. Grube P. Nause A. Lüning I. Macke J. Woitzik V. Haupt M. Thier/T. Huk M. Balling Mediatoren H. Peyerl U. Alpert K. Bosse K. Walter F. Nitzsche J. Woitzik H.-D. Haacke D. Reinecke Jugendzentrum Jugendzentrum Björn Köppen H. Kreissel 8.3 Besondere Lernzeiten am Dienstag und Mittwoch 8.4 Verfügungsstunden bei den Klassenlehrern 28

29 9. Mitbestimmungsgremien die uns bei der Qualitätsentwicklung begleiten 9.1 Gesamtkonferenz Schulleiterin: Konrektorin: Angelika Petermann Swenja Niemeyer Lehrer/innen: Karen Adler, Uwe Alpert, Mirjam Balling, Kathrin Bäumler, Angelika Bittner-Lesch, Kathleen Bosse, Jürgen Draheim, Renate Dülks, Gunnar Ebeling Simone Förste, Michaela Grube Hans-Dietrich Haacke, Volker Haupt-Salinski, Hartmut Jung, Ursula Kavanagh, Rebecca Krenke, Ines Kocak, Heide Kreissel, Gabi Leinhos, Ilona Macke, Jan Mielke, Petra Nause, Rita Nickel-Raab, Frank Nitzsche, Wolfram Oder, Peter Paternoga, Helmut Peyerl, Jürgen Rasche, Birgit Reinhart, Dirk Rühmann, Dorothea Sternkiker, Marianne Thier-Englisch, Rolf Wagner, Kathrin Wolff Sozialpädagogen: im Anerkennungsjahr: Weitere Mitarbeiterin: Hausmeister: Dirk Reinecke, Judith Woitzik Thalea Huk (Diakonie) Kerstin Walter Irma Kienzle (Fachbereich Kinder, Jugend und Familie) Gerhard Sowade Elternvertreter: Frau G. Bieß 7.1, Herr St. Gropp 7.3, Frau K. Heise 9.3, Frau G. Preuss 5.3, Frau A. Renz 6.2, Herr A. Ringat 6.2, Frau A. Tafel 8.2, Herr D. Tag 9.2, Herr P.-M. Zipf 5.2 Schülervertreter: Kooperationspartner: Jugendzentrum Heidberg: werden noch neu gewählt Holger Whrede Termine der Gesamtkonferenzen: 30. September Januar April Juni 2009 jeweils 16:00 Uhr 29

30 Unsere Gesamtkonferenz 2007/

31 9.2 Schulvorstand Eltern Mitglieder : Gabriele Preuss 5.3, Andrea Tafel 8.2, Detlef Tag 9.2 Stellvertreter: Kathrin Heise 9.3, Bettina Papen 9.3, Stephan Gropp 7.3 Schüler Mitglieder : Patrycja Petta 10.3, Robert Klibisch 8.1, Carina Tischer 9.2 Stellvertreter: Tarek Helmke 8.2, Kadri Berisha 9.1, Dimitri Harkov 10.1 Lehrer Mitglieder : Renate Dülks, Hans-Dietrich Haacke, Petra Nause, Helmut Peyerl, Dirk Reinecke Stellvertreter: Gunnar Ebeling, Hartmut Jung, Ursula Kavanagh, Frank Nitzsche, Dorothea Sternkiker 31

32 6.3 Unsere Schülervertretung Die Schülervertretung der HS Heidberg SV Arbeit Planung für die nächste Zeit: Die SV wird eine Geschäftsordnung beschließen, die die Schulsprecher vorbereiten. Der Schülersprechtag und das Nikolausturnier müssen geplant werden. Unser Schulprogramm soll den Klassensprechern vorgestellt werden. Jede Klasse wählt einen Klassensprecher und eine Klassensprecherin. Der Schülerrat wählte aus seiner Mitte das Schulsprecherteam 2007/2008: Klasse 5-7 Klasse 8-10 Kristina Solonez 7.2 Melisa Isik 8.1 Gizem Türkyilmaz 7.2 Tarek Helmke 8.2 Lance Baaske 5.1 Dimitri Harkoy 10.1 Romeo Balie 5.3 Gamze Aydin 10.2 Gökhan Baskurt 6.3 Kadri Berisha 9.1 Nadine Brunke 6.3 Maggy Fischer 9.1 Janine Klibisch 5.1 Die Klassensprecher/innen aller Klassen bilden den Schülerrat und wählten die SV Beratungs-Lehrerin und die 3 Mitglieder für den Schulvorstand: SV-Lehrerin: Frau Nause Mitglieder des Schulvorstandes: Patrycja Petta 10.3, Robert Klibisch 8.1, Carina Tischer 9.2, 32

33 9.4 Unser Schulelternrat und unsere Schülervertreter Schuljahr 2007/08 Klasse Elternvertreter Edeltraud Fricke Susanne Werner Yvonne Unger Ersan Keven Anja Renz Sabine Petersen Karin Barthauer Kathja Wrase Stephan Gropp Katrin Hille Andrea Tafel Ines Endl Monika Nowak-Heilmann Detlef Tag Rüdiger Freitag Gabriele Matthies-Spierling Petra Brandes Sven Weiner Schülervertreter Lance Baaske Janine Nora Fischer Romeo Balié Aileen Schult Jens Bossenberger Nadine Brunke Alina Bieß Gizem Türkyilmaz Maksym Rudenko Melisa Isik Mareike Fricke Patrick Kowalski Maggy Fischer Carina Tischer Marius Bernal Kelly Pust Gamze Aydin Patrycja Petta 33

34 10. Wer? ist für Was? zuständig! Klassenleitung 5.1 Frau Bäumler (Frau Bosse) 38 Farbe des Bereiches gelb 5.2 Frau Bosse (Frau Leinhos) 26 rot 5.3 Frau Grube (Frau Balling) 17 blau 6.1 Frau Dülks (Herr Paternoga) 37 gelb 6.2 Herr Ebeling (Frau Reinhart) 18 blau 6.3 Herr Rühmann (Frau Macke) 21 rot 7.1 Frau Jung-Kocak (Herr Mielke) 34 gelb 7.2 Frau Macke (Frau Förste) 35 violett 7.3 Frau Balling (Frau Jung-Kocak) 13 blau 8.1 Frau Nickel-Raab (Frau Adler) 31 violett 8.2 Frau Sternkiker (Frau Kreissel) 12 orange 8.3 Frau Adler (Frau Förste) 32 violett 9.1 Herr Haacke (Frau Niemeyer) 25 rot 9.2 Herr Haupt-Salinski (Frau Wolff) 16 orange 9.3 Herr Paternoga (Frau Bäumler) 14 blau 10.1 Frau Kavanagh (Herr Nitzsche) 11 orange 10.2 Frau Bittner (Herr Draheim) 22 rot 10.3 Frau Kreissel (Herr Alpert) 15 orange Sprach- lern- Klasse Frau Thier-Englisch (Frau Hallermann) 36 violett 34

35 10.2 Fachkonferenzen Fach Fachbereichtsleitung (FBL) Fachleitung (FL) Elternvertreter Schülervertreter 1. Deutsch A. Bittner-Lesch Kathrin Heise Maggy Fischer Patrycja Petta Kristina Solones 2. Englisch I. Jung-Kocak Kl. 5-6 H. Kreissel Kl Karin Barthauer Kathrin Heise Sevda Kale Patrick Kowalski Kelly Rust 3. Mathematik P. Paternoga Kathrin Heise Mareike Fricke Charlene Lohse Carina Tischer 4. Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie G. Ebeling (FBL) B. Reinhart (FL) U. Alpert (FL) Alina Bieß Tino Redenz-Weiner 5. Arbeit- Wirtschaft, Technik Hauswirtschaft, Technik V. Haupt-Salinski (FBL) P. Nause (FL) H. Peyerl (FL) Kadri Berisha Marius Bernal Tarek Helmke 6. Geschichte, Erdkunde, Politik K. Bosse (FBL) Karin Barthauer Gamze Aydin Robert Klibisch 7. Evang. Religion Kath. Religion Werte und Normen D. Sternkiker Marcel Darfschlag Gizem Türkyilmaz 8., MuKuBi Musik, Werken, Textil Kunst Technik 9. Sport G. Leinhos S. Förste H. Jung P. Nause K. Bäumler D. Reinecke M. Grube Karin Barthauer Ebru Baskurt Melisa Isik Sercan Agirdemir Dimitri Harkov Maksym Rudenko 10. Informatik V. Haupt-Salinski D. Reinecke Mathias Storm 11. Förderunterricht Deutsch Mathe R. Dülks, I.Jung- Kocak S. Förste Maggy Fischer Patrycja Petta Kristina Solones Wer hat Interesse uns in diesem Gremium zu unterstützen? Bitte bei Frau Petermann melden. 35

36 10.3 Projektbegleitung Projekt Individuelle Lernentwicklung Team I Lernstandsbestimmung Förderunterricht Sprache/Mathematik 1. Lernstandsbestimmung: Klassenlehrer/innen Kl Koordination des Förderunterrichtes Renate Dülks Sprache/Deutsch Ines Kocak-Jung 3. Koordination des Förderunterrichtes Sprache/Englisch Gabi Leinhos 4. Koordination des Förderunterrichtes Mathematik Simone Förste 5. Förderlehrerinnen/Förderlehrer Sprache/Deutsch Renate Dülks Ines Kocak Kathrin Bäumler Gabi Leinhos 6. Förderlehrerinnen/Förderlehrer Sprache/Englisch Gabi Leinhos, Heide Kreissel 7. Förderlehrerinnen/Förderlehrer Simone Förste Mathematik Kathleen Bosse Michaela Grube Team II Integration und Förderunterricht für Aussiedler und Ausländer 1. Koordination: Marianne Thier-Englisch (HS) Anja Hallermann (RS) 2. weitere Team-Mitglieder: Kathrin Bäumler Angelika Bittner-Lesch Karen Adler 3. Außerschulische Partner: Irma Kienzle FB Kinder, Jugend und Familie 4. Ehrenamtliche Mitarbeiterin: Bärbel Grimm Team III Integration von Schülerinnen und Schüler mit Verhaltesauffälligkeiten im emotionalen sozialen Bereich 1. Koordination: Hans-Dietrich Haacke Dirk Reinecke Judith Woitzik Kerstin Walter 2. weitere Team-Mitglieder: Ursula Kavanagh Heide Kreissel Helmut Peyerl Gunnar Ebeling Birgit Reinhart Jan Mielcke 36

37 Team IV Mediatoren 1. Lehrer/Sozialpädagogen: Simone Förste Ursula Kavanagh Dirk Reinecke Judith Woitzik Kerstin Walter 2. Schüler Pascal Mielke Caroline Matheis Kadri Berisha Maggy Fischer Patrick Kowalski David Hartmann Michael Wojtkowiak Marcel Freitag Lisa Daus Ann-Kathrin Tafel Yannik Sandelmann Charlene Lohse Monique Belkner Dennis Krause Team V Sozialtraining 1. Sozialpädagogen: Dirk Reinecke Judith Woitzik Kerstin Walter 2. Klassenlehrerinnen/ Klassenlehrer Klasse 5: Kathrin Bäumler Kathleen Bosse Michaela Grube Team VI AG Gewaltlos Starksein Klasse 5 und 6 1. Koordination: Helmut Peyerl 2. Übungsleiter aus dem Verein: Jörg Albrecht Detlef Roder Michael Kopatsch Friedericke Jakoby 3. Lehrer/innen: Gabi Leinhos Mirjam Balling Gunnar Ebeling Sevim Yildiz 4. Sozialpädagogen: Dirk Reinecke Judith Woitzik Kerstin Walter 37

38 Team VII Projekt Außerschulische Berufsorientierung Klasse 8 1. Koordination: Swenja Niemeyer 2. weitere Teammitglieder: Volker Haupt-Salinski Thalea Huk Rolf Wagner Hans-Dietrich Haacke Peter Paternoga 3. außerschulische Partner: Volkshochschule Braunschweig Arbeitsagentur Braunschweig Bildungswerk Niedersächsische Wirtschaft 10.4 Sonstige Aufgaben 1. Lernmittelverwaltung: Petra Nause 2. Obmann und Berater für Kommunikationstechnologien: Volker Haupt-Salinsky Dirk Reinecke 3. Koordinatorin für Mobilität: Kathleen Bosse 4. Sicherheitsbeauftragter: Helmut Peyerl 5. Betreuung des Feuchtbiotops: Uwe Alpert 6. Studentenbetreuung Koordination, Mentor, Tutor: Hans-Dietrich Haacke Mentoren: Ursula Kavanagh Peter Paternoga Rolf Wagner 38

39 10.5 Weitere Berufsorientierungsangebote 1. Koordination: Volker Haupt-Salinski Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Betriebsbesichtigungen z.b. Bäckerei usw. Betriebsbesichtigungen z.b. Coca Cola AOK Berufstarterbörse Machs richtig Arbeitsagentur Infotag im BIZ Betriebsbesichtigungen Betriebs-erkundungen z.b. Siemens AOK Berufstarterbörse Berufsberater vor Ort Ausbildungsplatzbörse AOK Berufstarterbörse Betriebsbesichtigungen VW-Werk Betriebserkundungen: Bell, BS- Energy Berufsberater vor Ort Ausbildungsplatzbörse Zukunftstag für Jungen und Mädchen Zukunftstag für Jungen und Mädchen Zukunftstag für Jungen und Mädchen Zukunftstag für Jungen und Mädchen Info-Bus Metall- und Elektroindustrie Info-Bus Metall- und Elektroindustrie Info-Bus Metall- und Elektroindustrie Projekt fit für die Wirtschaft Schnupperpraktikum für Mädchen im VW Coaching Projekt fit für die Wirtschaft go for high tech ( Hannover Messe) Ideen Expo Abo Außerschulische Berufsorientierung Future Camp IKEA Schnuppertag bei Siemens Future Camp IKEA Internetrecherche über neue Ausbildungsberufe Betriebspraktikum 3 Wochen Infotag im Gewerkschaftshaus Infotage der Berufsbildenden Schulen BVS:Berufsvorbereitungsseminare Versch. Versicherungen Infotag im Gewerkschaftshaus Infotage der Berufsbildenden Schulen Projekte oder Wettbewerbe mit den verschiedenen Kammern oder Verbänden IHK, Handwerkskammer, Metall- und Elektroindustrie 39

40 11. Es stellen sich vor: 11.1 Beratungslehrer Herr Hans-Dietrich Haacke ist Beratungslehrers (BL) an unserer Hauptschule Heidberg. Eine Zusatzausbildung befähigt ihn dazu, bei schwerwiegenden Problemen im Schulbereich helfend einzugreifen und somit Schüler, Eltern und Lehrer zu unterstützen. 1. Für welche Aufgabenbereiche ist der BL zuständig? A) Schullaufbahnberatung: Er informiert über die Weiterbildungsmöglichkeiten nach Erreichen der verschiedenen Abschlüsse. B) Einzelfallberatung: Er versucht bei schwerwiegenden Problemen in der Schule sowie im Elternhaus helfend einzugreifen. 2. Wie bekommt man Kontakt zum BL? Er ist zu jeder Zeit in der Schule (! 0531 / ) oder zu Hause (! 0531 / ) erreichbar. Sein Ziel ist es möglichst schnell unterstützend tätig zu werden. 3. Welche Verbindungen hat der BL? Herr Hans-Dietrich Haacke kann die Betreuung der ca. 420 Schüler der HS Heidberg selbstverständlich nicht allein gewährleisten. Er arbeitet deshalb mit schulischen sowie externen Institutionen zusammen: mit den Sozialpädagogen der Schule, der Vertrauenslehrerin Frau Petra Nause, des Berufsberaters Thomas Cramer, dem Jugendamt, den städtischen Beratungsstellen etc. Alle Gespräche unterliegen der Verschwiegenheit! 40

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